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Journal articles on the topic 'Produktionsstruktur'

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1

Reinhart, Gunther, Johannes Pohl, Sebastian Schindler, Florian Karl, and Christoph Rimpau. "Zyklenorientiertes Produktionsstruktur-Monitoring." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 104, no. 9 (September 28, 2009): 750–54. http://dx.doi.org/10.3139/104.110118.

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2

Leppla, B., and J. Pohl. "Adaptionen der Produktionsstruktur bewerten." wt Werkstattstechnik online 104, no. 10 (2014): 701–8. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2014-10-701.

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3

Kunerth, Walter. "Neue Produktionsstrukturen und Produktinnovation." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 90, no. 10 (October 1, 1995): 470–73. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1995-901007.

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4

Kampker, Achim, Peter Burggräf, and Christoph Deutskens. "Produktionsstrukturen Für Komponenten Künftiger Elektrofahrzeuge." ATZproduktion 3, no. 2 (April 2010): 48–53. http://dx.doi.org/10.1007/bf03224133.

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5

Schugmann, R. "Neue Produktionsstrukturen sichern die Wettbewerbsfähigkeit." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 90, no. 11 (November 1, 1995): 544–47. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1995-901113.

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6

Westkämper, Engelbert, Jörg Niemann, and Thomas Stierle. "Systemorientierte Produktionsstrukturen für den Werkzeugmaschinenbau." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 99, no. 9 (September 28, 2004): 461–64. http://dx.doi.org/10.3139/104.100805.

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7

Rudolph, Jan-Peer, and Claus Emmelmann. "Organisation von Nachbearbeitungsprozessen in additiven Produktionsstrukturen." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 113, no. 11 (November 28, 2018): 738–41. http://dx.doi.org/10.3139/104.111999.

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8

Möller, J., and P. Nyhuis. "Produktionsstrukturen mit Hilfe der Betriebskennlinien bewerten." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 89, no. 1-2 (January 1, 1994): 39–42. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1994-891-221.

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9

Wiendahl, Hans-Peter, Thomas Krüger, and Martin Röhrig. "Beschäftigungsorientierte Rationalisierung." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 93, no. 5 (June 1, 1998): 189–91. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1998-0114.

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Abstract:
Abstract Die bisherige Strategie zur Rationalisierung der Produktion ist durch das starke Streben nach einer hohen Automatisierung geprägt. Die tatsächlichen Kosten dieser Produktionsstrukturen werden jedoch kaum erfaßt und bewertet. Der vorliegende Beitrag beschreibt einen Ansatz, mit dem die menschliche Arbeitskraft durch eine realistische Betrachtung neu bewertet werden kann.
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10

Strugalla, Reinhard. "Serienfertiger ist nicht gleich Serienfertiger." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 93, no. 4 (May 1, 1998): 144–47. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1998-0081.

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Abstract:
Abstract Das Planen und Realisieren von geeigneten, der jeweils neuen Situation angepaßten Produktionskonzepten ist eine permanente Aufgabenstellung der Unternehmen. In diesem Artikel wird gezeigt, daß Serienfertiger, obwohl sie gleichermaßen dem gängigen Merkmalsschema entsprechen, ihre Supply Chain deutlich unterschiedlich anlegen müssen, um den jeweiligen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Auch bezüglich der Ausprägung der Produktionsstrukturen kann man deutliche Unterschiede erkennen.
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11

Lerch, Christian, Angela Jäger, and Heidi Heimberger. "Produktion in Deutschland zu Corona-Zeiten." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 4 (April 1, 2021): 217–21. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0054.

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Abstract:
Abstract Aufgrund des Lockdowns im Frühjahr 2020 mussten weite Teile der industriellen Produktion heruntergefahren werden. Zahlreiche Betriebe erlitten Produktionseinbrüche und zeigten Kurzarbeit an. Um die Auswirkungen auf das Produktionsgeschehen analysieren zu können, wurde die Betriebsbefragung „Folgen der Corona-Pandemie in der Produktion“ durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, welche Produktionsstrukturen besonders betroffen waren, aber auch, welche potenziellen Chancen sich aus der Pandemie ergeben.
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12

Hoffmann, Max, Christian Büscher, Tobias Meisen, and Sabina Jeschke. "OPC UA-basierte Multi-Agenten-Systeme." atp edition 58 (July 1, 2016): 46. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v58i07-08.574.

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Abstract:
Dieser Beitrag beschreibt die intelligente Vernetzung einer digitalen Produktion auf Basis von OPC UA sowie eines agentenbasierten Ansatzes. Durch eine Verknüpfung des Schnittstellenstandards OPC UA mit Methoden der verteilten, künstlichen Intelligenz ist es möglich, bewährte und sichere Ansätze zur Schaffung von Interoperabilität in gewachsenen Produktionsstrukturen zu nutzen und Industrie-4.0-Szenarien zu ermöglichen. Die Autoren beschreiben die Integration dieser beiden Welten auf Basis einer Repräsentation intelligenter Softwareagenten durch die objektorientierten Modellstrukturen von OPC UA.
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Hoffmann, Max, Christian Büscher, Tobias Meisen, and Sabina Jeschke. "OPC UA-basierte Multi-Agenten-Systeme." atp magazin 58, no. 07-08 (July 21, 2016): 46–57. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v58i07-08.2309.

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Abstract:
Dieser Beitrag beschreibt die intelligente Vernetzung einer digitalen Produktion auf Basis von OPC UA sowie eines agentenbasierten Ansatzes. Durch eine Verknüpfung des Schnittstellenstandards OPC UA mit Methoden der verteilten, künstlichen Intelligenz ist es möglich, bewährte und sichere Ansätze zur Schaffung von Interoperabilität in gewachsenen Produktionsstrukturen zu nutzen und Industrie-4.0-Szenarien zu ermöglichen. Die Autoren beschreiben die Integration dieser beiden Welten auf Basis einer Repräsentation intelligenter Softwareagenten durch die objektorientierten Modellstrukturen von OPC UA.
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Schäfer, Simon F., and Stefan Flicke. "Nachhaltige Fabrikplanung für die Green Factory." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, no. 5 (May 1, 2022): 264–70. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1064.

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Abstract:
Abstract Im Zuge des erhöhten gesellschaftlichen Bewusstseins, steigender Energiepreise sowie regulatorischer Anforderungen für ökologisches Wirtschaften wächst der Druck auf die Industrie, ihre Fabrik- und Produktionsstrukturen hinsichtlich der Nachhaltigkeit zu optimieren. Das Zielfeld der Nachhaltigkeit wird somit auch für die Fabrikplanung und den Fabrikbetrieb immer wichtiger. Hierbei gilt es, insbesondere den Bereich der nachhaltigen Fabrikgestaltung sowie die Schnittstelle zwischen Produktions- und Energieflexibilität zu betrachten. In diesem Kontext rückt auch die notwendige „digitale Transparenz“, d. h. die Aussagekraft und die Reportingfähigkeit bzgl. des Fabriksystems immer mehr in den Fokus. Dieser Beitrag stellt die Einflussmöglichkeiten der „Green Factory“ auf die Nachhaltigkeit dar.
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Foith-Förster, P., J. H. Eising, and T. Prof Bauernhansl. "Effiziente Montagesysteme ohne Band und Takt*/Efficient assembly systems with dissolved line and takt - Are modular production structures a competitive alternative to the classical assembly line?" wt Werkstattstechnik online 107, no. 03 (2017): 169–75. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-03-65.

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Abstract:
Zunehmende Variantenvielfalt und schwankende Stückzahlen führen zu hohen Effizienzverlusten in abgetakteten starr verketteten Linien. Eine flexible Alternative sind modulare Produktionsstrukturen aus frei anfahrbaren Prozessmodulen. Der Fachartikel ergründet, wie leistungsfähig diese Strukturen für die personalisierte Serienproduktion im volatilen Marktumfeld sind und zeigt, unter welchen Bedingungen sie eine konkurrenzfähige Alternative zur Linienmontage darstellen.   Increasing numbers of product variants and changing production volumes cause high losses of efficiency in rigidly linked synchronized assembly lines. Modular production structures of flexibly linked process modules present an alternative to such lines. This paper explores the ability of such modular structures to produce personalized products in high volumes with high performance and determines the conditions for their competitiveness compared to the classic line.
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Morokvasic, Mirjana. "Die Kehrseite der Mode: Migranten als Flexibilisierungsquelle in der Pariser Bekleidungsproduktion." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 21, no. 83 (June 1, 1991): 264–83. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v21i83.1164.

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Abstract:
Neustrukturierung und Einführung fortgeschrittener Technologien in der Bekleidungsproduktion und -distribution gehen mit einer starken Tendenz zur Informalisierung und zur Beibehaltung scheinbar überholter Produktionsstrukturen einher. Die letztgenannte Entwicklung und die Rolle, die Immigranten und Minderheiten dabei spielen, bildet den Schwerpunkt des Artikels. Er beleuchtet ein fortwährendes Zusammenspiel einerseits zwischen den Anforderungen der Bekleidungsproduktion und andererseits den ökonomischen Beschränkungen, Erwartungen und allgemeinen Merkmalen der Immigranten. Die Bekleidungsproduktion, besonders die modeorientierte Damenkonfektion, begünstigt Flexibilität und kleine Produktionseinheiten und verlangt Toleranz für Unwägbarkeiten und informelle Arbeitsformen. Genau dies macht sie attraktiv für jene, die fähig sind, sich bereitwillig auf solche Anforderungen einzulassen. Genau dies trifft für die Immigranten zu. Sie haben keine attraktiven Alternativen. Gleichzeitig sind aber manche von ihnen in der Lage, Ressourcen zu mobilisieren und auf die Unterstützung durch Netzwerke sozialer Gemeinschaften zurückzugreifen.
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Zäh, M. F., W. Wagner, and R. Guserle. "Integration leistungsgewandelter Mitarbeiter mit Hilfe von Roboterunterstützung – Menschengerechte Anpassung von Produktionsstrukturen zur Berücksichtigung des demografischen Wandels." wt Werkstattstechnik online 95, no. 3 (2005): 97–101. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2005-3-97.

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Schindler, Mathias. "Biomassepotenzial aus der Landwirtschaft – Möglichkeiten und Grenzen." Sugar Industry, 2010, 614–20. http://dx.doi.org/10.36961/si10419.

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Abstract:
In zwei Studien wurden die Möglichkeiten und Grenzen der Biomasseerzeugung in der Landwirtschaft Niedersachsens anhand von Beispielregionen untersucht. Im Gemeinschaftsprojekt mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik in Potsdam-Bornim für Volkswagen und das Land Niedersachsen wurden in der „SUNREG I“-Studie in einem „Produktionsmodell“ sowohl Änderungen in der Anbaustruktur auf den Ackerflächen als auch das mobilisierbare Potenzial an Nebenprodukten (Stroh etc.) unter simulierten Änderungen der Erlös- und Kostenstrukturen geschätzt. Dabei zeigte sich sowohl beim Hochertragstandort „Börde“ als auch im viehstarken Gebiet selbst in Extremvarianten aller Szenarien eine hohe Stabilität der Anbaustruktur. Die betriebenen Produktionsstrukturen bieten eindeutige Einkommensvorteile. In der Region „Heide“, einem Gebiet mit geringer Flächenbonität und mäßigem Viehbesatz variierte die Produktionsstruktur z.T. deutlich. Die ökonomische Attraktivität ändert sich schon bei geringen Verschiebungen der Erlös-Kosten-Relationen. Bei den bisher mangels Verwertungsmöglichkeiten vergleichsweise „frei“ verfügbaren Nebenprodukten erweist sich das Stroh aufgrund guter Lagerfähigkeit und funktionierender Bergesysteme trotz geringer Dichte (Volumengewicht max. 200 kg/m3) als das attraktivste Substrat. Allerdings können nur in Regionen mit hohem Getreideanteil bei geringem Eigenbedarf der Landwirtschaft an Stroh die in Anlagenstudien bislang genannten Mengendimensionen (>200 000 t organische Trockenmasse) bei vertretbarem Transportaufwand (<35 km) erreicht werden. Die Studie „BTL-Dollbergen“, bei der das Biomassepotenzial innerhalb zentrischer Kreise um den Standort Dollbergen (30 km östlich von Hannover) analysiert wurde, kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Biomasse aus Stroh ist das einzige in ausreichenden freien Mengen zu 40 % niedrigeren Kosten verfügbare landwirtschaftliche Substrat.
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19

Breitschmid, Christine. "Agrarfreihandel Schweiz - EU: Analyse vor dem Hintergrund der Käsemarkt-Liberalisierung." Global Europe – Basel Papers on Europe in a Global Perspective, no. 99 (March 18, 2016). http://dx.doi.org/10.24437/global_europe.v0i99.149.

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Abstract:
Diese Arbeit analysiert die Folgen der Liberalisierung des Käsemarktes. Anhand der neuen Handelstheorie wird untersucht, wie sich das Handelsmuster im Käsemarkt seit der Liberalisierung entwickelt hat und wie sich die inländische Produktionsstruktur verändert hat. Die Anwendung der neuen Handelstheorie auf den liberalisierten Käsemarkt soll insbesondere aufzeigen, ob der intra-industrielle Handel zwischen der Schweiz und der EU zugenommen hat. Ist dies der Fall, würde das bedeuten, dass die Schweizer Produktvarianten gegenüber den europäischen Produktvarianten konkurrenzfähig sind. So wird aufgezeigt, welche möglichen Chancen und Herausforderungen durch eine Agrarmarktliberalisierung entstehen werden.
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Sauer, Johannes. "Die optimale Organisation der Wasserversorgung aus ökonomischer Perspektive / The Optimal Organisation of the Water Supplying Industry – An Economic Perspective." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 225, no. 2 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2005-0208.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag diskutiert die optimale Organisation der Wasserversorgung unter Berücksichtigung der grundlegenden Gutscharakteristika und der spezifischen Produktionsstruktur. Es wird versucht, die Bestimmung der optimalen Betriebs- und Angebotsorganisation unter Rückgriff auf die ökonomischen Konzepte der Skaleneffekte und Verbundvorteile, der Subadditivität, irreversibler Investitionen und Transaktionskosten, der vertikalen Integration sowie der funktionalen Separabilität zu erläutern. Schließlich werden zentrale Konzepte zur industriellen Organisation für eine empirische Überprüfung im Wassersektor beispielhaft modelliert. Empirisch fundierte Organisationsmodelle fanden bisher keinen Eingang in die Liberalisierungsdiskussion in den Wassersektoren. Im Hinblick auf eine Restrukturierung der Wasserversorgung könnte das sog. ,Pool-Modell‘ eine Alternative zur derzeitigen integrierten Verbundlösung darstellen.
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Bonß, Wolfgang. "Zwischen Erwerbsarbeit und Eigenarbeit." Arbeit 11, no. 1 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2002-0103.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag steht im Kontext der soziologischen Debatte um Arbeitsgesellschaft und Zukunft der Arbeit; sein Thema ist die sich verändernde Bedeutung der Arbeit als Vergesellschaftungsinstanz. Hierbei wird zunächst nachgezeichnet, wie die ursprünglich negativ bewertete Arbeit mit dem Übergang zur Moderne positiviert und in Gestalt der Erwerbsarbeit zu einer zentralen Vergesellschaftungsinstanz avanciert. Am Beispiel Deutschlands werden dann empirische Befunde zur Entwicklung von Erwerbsbeteiligung, Arbeitsformen und Strukturwandel der Normalarbeit präsentiert, die z.T. für eine veränderte Relevanz der Erwerbsarbeit im 21. Jahrhundert sprechen. Angesichts des Wandels der Produktionsstruktur, des sich verändernden Erwerbsarbeitsvolumens, der Flexibilisierung der Arbeitsorganisation und der veränderten Einstellung zur Erwerbsarbeit - so die abschließende These - spricht zwar nichts für ein Ende der Arbeitsgesellschaft, aber viel für eine Relativierung der Erwerbsarbeit bei gleichzeitiger Aufwertung anderer Arbeitsformen.
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Schnabl, Hermann. "The Minimal Flow Analysis of the European Production Structure. A Graph-theoretical Analysis Using Interlacing Layers / Die Minimal-Flow-Analyse der europäischen Produktionsstruktur." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 214, no. 6 (January 1, 1995). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1995-0605.

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Abstract:
SummaryThe paper uses the so-called Minimal Flow Analysis (MFA) Method as an efficient tool of production-structure analysis. It applies a graph-theortical approach which remedies to some extent existing deficits of other Qualitative Analysis Methods by increasingly taking into account quantitative information. Exemplaric use of MFA on an interregional input-output table including 7 EC-countries reveals some perhaps unexpected, but very plausible parallels between some of the countries. This also suggests some hypotheses concerning structural development.
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"Rechnertechnische Unterstützung dezentraler Produktionsstrukturen." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 91, no. 10 (October 1, 1996): 449. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1996-911001.

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Kühn, André. "Ökonomische und ökologische Wirkungen regionalisierter Produktionsstrukturen innerhalb der automobilen Zulieferkette." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 59, no. 1 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/zfw.2015.0007.

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Abstract:
Economic and ecologic impact of regionalized production structures within the automotive supply chain. This paper identifies regional production structures within the automotive industry as one important, non-interacting measure to lower the ecological impact of freight transport. After showing important economic impacts beyond the already known transport costs, specific potentials for regionalization within the supply chain are evaluated. Dividing the production of cars into several modules and different supplier stages, a mileage intensity which calculates the ratio between driven vehicle kilometres by duty vehicles and the transport distance helps to assess these potentials on a microscopic level.
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Drewes, Miriam. "Messen, Tauschen, Weitergeben. Äquivalenz- und Wertverhältnisse im Theater der Gegenwart." itw : im dialog 2 (January 17, 2017). http://dx.doi.org/10.16905/itwid.2016.6.

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Abstract:
Das Theater der Gegenwart ist zunehmend projektbezogen organisiert. Ausgehend von einer Neukontextualisierung des Begriffs des Ökonomischen sollen im Beitrag Logiken des Messens, des Tauschens, des Zirkulierens einer Kunstform erörtert werden, die sich einer herkömmlichen Vorstellung vom Warentausch entzieht: Welche ökonomischen Wertvorstellungen korrelieren mit oder divergieren zu je bestimmten ästhetischen Konzepten? Treten bestimmte Produktionsstrukturen in ein Äquivalenzverhältnis zu der von ihnen generierten Ästhetik? Bedienen oder unterlaufen diese Entwicklungen die Rede von einer ›Kapitalisierung der Theaterlandschaft‹, oder zielt eine solche Einschätzung an der Realität vorbei?
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Bathelt, Harald. "Der Einfluss von Flexibilisierungsprozessen auf industrielle Produktionsstrukturen am Beispiel der chemischen Industrie." ERDKUNDE 49, no. 3 (1995). http://dx.doi.org/10.3112/erdkunde.1995.03.02.

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27

Rose, Helmuth. "Erfahrungsgeleitete Arbeit und Kooperation als Leistungspotentiale gruppenorientierter Produktionsstrukturen. Neue Formen der Arbeitsorganisation aus dem Blickwinkel der CeA-Forschung." Arbeit 4, no. 2 (January 1, 1995). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-1995-0204.

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28

Butollo, Florian, and Cornelia Staritz. "Deglobalisierung, Rekonfiguration oder Business as Usual? COVID-19 und die Grenzen der Rückverlagerung globalisierter Produktion." Berliner Journal für Soziologie, September 1, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-022-00479-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie wirtschaftlichen Erschütterungen infolge der COVID-19-Pandemie scheinen die Notwendigkeit einer geografischen Restrukturierung und Rückverlagerung der Produktion zu bestärken, führten sie doch die Verwundbarkeit der globalisierten Produktionsstrukturen vor Augen. Der Beitrag geht den Auswirkungen von COVID-19 auf die Geografie globaler Produktionsnetzwerke nach. In Abgrenzung zu unterkomplexen Perspektiven auf die Globalisierung wird deren multiskalarer und politisch gestalteter Charakter hervorgehoben. Basierend auf diesen theoretischen Überlegungen und Fallstudien zur Automobil‑, Elektronik- und Bekleidungsindustrie wird gefolgert, dass die COVID-19-Pandemie nicht als Auslöser für einen allgemeinen Rückbau der globalen Fertigung interpretiert werden kann, wohl aber bereits länger anhaltende Verschiebungen hin zu multipolaren Produktions- und Konsumstrukturen verstärkt. Zwar hat das Thema der Resilienz globaler Produktionsnetzwerke eine größere Aufmerksamkeit in der strategischen Planung von Unternehmen und der Industriepolitik von Staaten erhalten. Eine verstärkte Lokalisierung und Regionalisierung von Produktionsnetzwerken ist jedoch nur eine Strategie von mehreren und wurde bis jetzt kaum implementiert. Anhaltende Störungen der Lieferketten, steigende Transportkosten und vor allem geo- und umweltpolitisch motivierte Politiken könnten aber durchaus zu einem stärkeren Re- oder Nearshoring führen. Politische Bestrebungen in diese Richtung werden jedoch limitiert durch gewachsene weltwirtschaftliche Entwicklungspfade und die mit ihnen verbundenen Kräfteverhältnisse. Im Ausblick betont der Beitrag die Notwendigkeit einer umfassenden politisch motivierten Restrukturierung globaler Produktionsnetzwerke im Kontext der dringend gebotenen sozial-ökologischen Transformation.
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