Relevant bibliographies by topics / Produktkonfiguratoren

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  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Book chapters

Academic literature on the topic 'Produktkonfiguratoren'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 10 February 2022

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Journal articles on the topic "Produktkonfiguratoren"

1

Felfernig, A., G. Friedrich, and D. Jannach. "Intelligente Produktkonfiguratoren als Voraussetzung für maßgeschneiderte Massenprodukte." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 116, no. 3 (March 1999): 201–7. http://dx.doi.org/10.1007/bf03159041.

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2

Beck, Lucas. "Der Preis der Freundschaft — Soziale Interaktion in Produktkonfiguratoren." Marketing Review St. Gallen 31, no. 5 (October 2014): 73–83. http://dx.doi.org/10.1365/s11621-014-0406-3.

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3

Gross, E., L. Solf, T. Rossmeissl, J. Siegert, and T. Bauernhansl. "Konzeption eines Co-Designs für kundenindividuelle Produkte*/Concept of a co-design for customized products – Design of a mockup." wt Werkstattstechnik online 109, no. 06 (2019): 437–43. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-06-39.

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Abstract:
Eine Betrachtung von Produktkonfiguratoren auf dem deutschen Markt zeigt, dass Konfigurationssysteme kundenspezifische Wünsche oft nicht bedienen können. Hauptgrund ist die mangelnde Integration des Kunden in den Entwicklungsprozess eines Produkts. Somit bedarf es neuartiger Möglichkeiten der Personalisierung, um dem steigenden Anspruchsniveau der Kunden weiterhin gerecht zu werden. Hierzu wurden Produktkonfiguratoren für den deutschen Markt untersucht und bewertet. Anschließend wurden Anforderungen für die Integration des Kunden in den Produktentwicklungsprozess aufgezeigt und in einem Powerpoint-Mockup visuell dargestellt. Hierbei fokussiert das Mockup den Prozess der Personalisierung in Form einer kooperativen Entwicklung, eines sogenannten „Co-Design“-Prozesses.   An examination of existing product configurators for the German market shows that those systems are unable to handle customer-specific requests. The reason is the lacking integration of the customer in a product‘s development process. Thus, new ways of personalization are needed to fulfill customers’ requirements. For this purpose, product configurators for the German market have been considered and evaluated. Afterwards, requirements for the integration of the customer into the product development process were identified and presented in a powerpoint mockup. The mockup focuses on the process of personalization as a cooperative development, a co-design process.
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4

Schuh, Günther, Daniel Wentzel, Christian Dölle, Aras Erkin, and Michael Mendl-Heinisch. "Anforderungen an Starting Solutions in Produktkonfiguratoren im B2B-Bereich." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 113, no. 11 (November 28, 2018): 763–66. http://dx.doi.org/10.3139/104.112001.

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5

Stadler, Rupert, Dieter Kopitzki, Andreas Herrmann, Lucas Beck, and Reto Hofstetter. "Defaults als Navigationshilfen in Produktkonfiguratoren – ein Beispiel aus der Automobilindustrie." Marketing Review St. Gallen 29, no. 2 (April 2012): 42–46. http://dx.doi.org/10.1365/s11621-012-0123-8.

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Dissertations / Theses on the topic "Produktkonfiguratoren"

1

Polak, Benjamin. "Kundenorientierte Gestaltung von Produktkonfiguratoren /." [St. Gallen] : [s.n.], 2008. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00240565.pdf.

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2

Pilet, Alex. "Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Produktkonfiguratoren." St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02600724002/$FILE/02600724002.pdf.

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3

Finck, Markus, and Christian Imiela. "Vernetzung heterogener Simulations- und Konstruktionsumgebungen mittels Produktkonfiguratoren." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-206809.

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Abstract:
Produkte werden heutzutage in heterogenen Software- und Organisationsstrukturen entwickelt. Zur Vorauslegung dienen häufig spezialisierte Programme, die konstruktive Umsetzung erfolgt in kommerziellen Systemen (z .B. Creo, Catia usw.). Zur mechanischen Auslegung werden sowohl FEM-Systeme als auch selbst entwickelte Programme genutzt, oft schon in der Vertriebsphase. Obwohl die Datenbasis bei allen Systemen ähnlich ist, müssen Daten aufgrund von Inkompatibilitäten oft mehrfach manuell eingegeben werden. Die bedeutet Prozessunsicherheit und überflüssige Mehrarbeit. Produktkonfiguratoren sollen dies vermeiden. Sie werden zu Beginn mit den relevanten Daten gefüllt und stellen eine Schnittstelle für alle beteiligten Systemen zur Verfügung. Dadurch wird die Datenverwaltung vereinfacht und die Prozesssicherheit wesentlich erhöht.
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4

Seiler, Florian, Lea-Nadine Schwede, and Dieter Krause. "MBSE-basierte Produktkonfiguratoren zur Analyse der Modularisierung bei der Entwicklung modularer Baukastensysteme." Thelem Universitätsverlag & Buchhandlung GmbH & Co. KG, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A36908.

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Abstract:
Der im Zuge der Globalisierung immer stärker anwachsende Wettbewerb im Bereich produzierender Unternehmen führt zu einem kontinuierlichen Wettlauf um stetig kürzer werdende Produktionslaufzeiten. Aufgrund dessen ist eine kontinuierliche Spezialisierung mit produktspezifischen Fertigungssystemen der Akteure am Markt zu verzeichnen, die direkt zu einer erhöhten Nachfrage von Sondermaschinen führt (Krause 2018). Diese geforderte Spezialisierung lässt eine interne Standardisierung für die Hersteller kaum zu und führt zu einer extrem hohen Variantenvielfalt, deren Beherrschung eine der Kernaufgaben bei der Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit darstellt. Insbesondere große Produktstrukturen sind aufgrund der anfallenden Datenmenge und dem resultierenden, hohen Grad an Verknüpfungen schwierig zu verwalten (Blees 2011). Eine Möglichkeit, die interne Vielfalt bei einer gleichbleibenden externen Vielfalt zu reduzieren und somit den enormen Umfang der Produktarchitektur und deren Folgekosten einzuschränken, bietet die Modularisierung (Krause 2018). Die Entwicklung von modularen Produktstrukturen eröffnet mittels entsprechender Standardisierung die Möglichkeit, durch Modul-, Plattform-, und Baukastenentwicklung den Zielkonflikt zwischen Produktkosten und -vielfalt zu lösen (Ehrlenspiel 2009). Ein solcher Baukasten wird als notwendiges Mittel zur Beherrschung der Vielfalt betrachtet [...] Ein Ansatz zur Lösung dieser Problemstellung ist in der Literatur durch die Verwendung von PLM(Product-Lifecycle-Management)-Systemen beschrieben. Ein entsprechendes PLM-System soll die im Unternehmen existierende Daten- und Softwarestruktur verbinden und als Single-Source of Truth (Riesener 2017) fungieren, um die Konsistenz der Modelle zu gewährleisten. Allerdings wird gerade bei der Verwendung von Modellen bei der Schaffung und Verwaltung der Produktarchitektur deutlich, dass ein PLM-System hierzu nicht vollumfänglich dazu in der Lage ist, als einheitlicher Datenstamm zu fungieren. Hierbei ist die Ontologie, die Verwendung „einheitlicher Vokabeln“ (Kaufmann et al. 2014) zwischen den Systemen, um z. B. eine Konsistenzprüfung bei der Konfiguration zu implementieren, eine nicht zu unterschätzende Herausforderung bei der Umsetzung auf Basis eines reinen PLM-Systems. Wie in diesem Beitrag beschrieben wird, lässt sich diese Lücke mithilfe des MBSE (Model-Based Systems Engineering) schließen. [... aus der Einleitung]
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5

Liebisch, Matthias [Verfasser], Klaus [Akademischer Betreuer] Küspert, Nils [Akademischer Betreuer] Boysen, and Georg [Akademischer Betreuer] Elsner. "Aspektorientierte Datenhaltung in Produktkonfiguratoren : Anforderungen, Konzepte und Realisierung / Matthias Liebisch. Gutachter: Klaus Küspert ; Nils Boysen ; Georg Elsner." Jena : Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2014. http://d-nb.info/1052020372/34.

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6

Björkman, Lucas, and Jimmy Erixon. "Produktkonfigurator." Thesis, Jönköping University, JTH, Computer and Electrical Engineering, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hj:diva-12960.

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Abstract:

Rapporten presenterar skapandet av en produktkonfigurator och flera förslag på hur den kan förbättras. Uppdraget gavs av System Andersson till två studenter på Jönköpings Tekniska Högskola som genomförde detta som sitt examensarbete.

Rapporten diskuterar möjliga lösningar på en produktkonfigurator och visar ett resultat som utgår från dessa lösningar. Produktkonfiguratorn i rapporten består av två delar.

Dels konfigurationsdelen som hjälper användaren att skapa nya produkter utifrån valda artiklar. Artiklarna sorteras automatiskt av produktkonfiguratorn så att endast kompatibla artiklar kan sättas ihop. Detta sker med ett ”drag and drop” gränssnitt.

Dessutom innehåller produktkonfiguratorn en kompatibilitetsdel, vars uppgift är att underlätta vid definierandet av kompatibilitet mellan artiklar. Detta kan göras löpande under tiden en produkt konfigureras om så önskas. Användaren kan välja på två eller flera artiklar som ska vara kompatibla med varandra, eller hela kategorier.

Sist i rapporten diskuteras de val som gjorts under arbetets gång och möjliga förbättringar som kan göras på produktkonfiguratorn.

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7

Gronau, Norbert, and Simone Schmid. "Martüberblick : Konfiguratoren in ERP-/PPS-Systemen." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/682/.

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Abstract:
Die Orientierung am Kunden und dessen individuellen Wünschen ist heutzutage von großer Bedeutung. Mit Hilfe eines Produktkonfigurationssystems ist es möglich, Produkte nach bestimmten Regeln aus bestimmten Bauteilen virtuell zu entwickeln [1] und somit die gewünschten Leistungsmerkmale der Kunden auf ihre Durchführbarkeit hin zu überprüfen. In der vorliegenden Marktuntersuchung wurden die Leistungsfähigkeit von Konfiguratoren sowohl in ERP-/PPS-Systemen als auch als Stand-alone-Lösung untersucht und darauf überprüft, inwiefern sie zur Bewältigung komplexer und variantenreicher Produktgestaltungsaufgaben geeignet sind.
Market research : configurators in ERP-/PPS-Systems:

Today customer orientation is of great importance. With the help of a product-configuration-system it is possible to develop products virtually under specific rules and therefore to prove the customer capability characteristics for their practicability. In the present market research the capability of configurators in ERP-/PPS-systems as well as in stand-alone-solutions were checked and it was tested to what extend they are suitable to cope with complex product implementation.
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© GITO mbH Berlin
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8

Skoglund, Daniel, and Sinan Özumagi. "Kundanpassningsprocessen : Hur en produktkonfigurator påverkar kundens betalningsvilja inom hemelektronikbranschen." Thesis, Södertörns högskola, Företagsekonomi, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-43785.

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Abstract:
Purpose: This study aims to test which values from the mass customization process that affect the willingness to pay for products in the consumer electronics industry. Method: We have used a quantitative method with a deductive approach. The study is based on the confirmatory factor analysis (CFA) performed on the test and survey which was inspired by the CPVT model. Primary data has been manually gathered from the survey via Google Forms and later analyzed in EXCEL, SPSS as well as AMOS. The timeperiod for the survey lasted between 2020-11-01 to 2020-12-01. The final sample amounted to 145 observations. Conclusion: This study found that creative achievement value (which refers to the customers pride of authorship and is directly connected to the codesign process in the product configurator), had an effect on the perceived satisfaction (the enjoyment which comes from the mass customization process) which in turn effected their willingness to pay (an increase or decrease in incitement to pay for a product after going through the mass customization process). There was a strong positive covariance (correlation between the variable groups) between the factor for satisfaction and the factor for willingness to pay in the factor correlation matrix.
Syfte: Denna studie avser sig testa vilka värden från kundanpassningsprocessen som påverkar betalningsviljan för produkter inom hemelektronikbranschen. Metod: Vi har använt oss av en kvantitativ metod med en deduktiv ansats. Studien baserar sig kring en konfirmativ faktoranalys (CFA) som gjordes på det test och enkät som inspirerats av CPVT modellen. Primärdata har manuellt samlats in från enkäten via Google Forms och analyserats i EXCEL, SPSS samt i AMOS. Tidsperioden för undersökningen varade mellan den 2020-11-01 och 2020-12-01. Det slutliga urvalet uppgick till 145 observationer. Slutsatser: Studien fann att kreativt prestationsvärde (vilket syftar till kundens upplevda stolthet vid vetskapen av att ha skapat något och är direkt kopplat till designprocessen i produktkonfiguratorn) påverkade kundens upplevda tillfredsställelse (den belåtenhet som kommer från kundanpassningsprocessen) som i sin tur påverkade kundens betalningsvilja (en ökning eller minskning av incitamentet till att betala ett högre pris för produkten efter att ha gått igenom kundanpassningsprocessen). Det fanns en starkt positiv kovarians (korrelationen mellan variabelgrupperna) mellan tillfredsställelse och betalningsvilja i väg-diagrammet samt en godtycklig korrelation mellan faktorn för tillfredsställelse och faktorn för betalningsvilja i faktor-korrelationsmatrisen.
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9

Larsson, Henrik. "Konfigurera med Flow : En studie kring alternativa användarflöden i en produktkonfigurator." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för informatik (IK), 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-26800.

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Abstract:
Inom bilbranchen är produktkonfguratorer, där användaren själv kan sätta samman din bil utifrån möjliga val, en tjänst som återkommer hos de festa biltillverkare. Många av konfguratorerna bygger idag på en teknik och ett föde som innebär begränsningar i fexibilitet och användbarhet. En ny teknisk lösning håller på att arbetas fram och innebär möjligheten att vidare förbättra både användbarhet och föde, vilket föranlett detta arbete. Genom att att undersöka användbarheten med hänsyn till användarens mål och den totala upplevelsen kunde således en rad möjliga förbättringsområden identiferas. Dessa ledde sedan till ett antal förslag på alternativa lösningar som hade för avsikt att skapa ett bättre föde och därmed en bättre användarupplevelse. De alternativa lösningarna ledde sedan till en prototyp som kunde testas för att undersöka hur de bidragit till ett bättre föde. Resultatet visar att det, genom utvecklingen av en ny teknisk lösning, fnns utrymme för att förbättra födet i konfguratorer och de alternativ som presenteras visar på möjligheten att använda mer fexibel och användarstyrd navigation, samt förslag på hur kan presentera val som inte är visuella.
Te product confgurator, where the user/ customer can modify the car based on predefned options, has become a staple on most automobile manufacturers websites. Many of the confgurators are built on a fow and technical framwork that somewhat limits the fexibility and usability of the confgurator. A new technical solution is being worked that presents the opportunity to further improve both the usability and fow, which is the reason for this paper. By exploring the usability and the fow in regards to the overall experience and user goals, I was able to identify a number of possible improvement areas. Tese fndings led to a number of possible alternative solutions with the intention of creating a better fow and thus a better user experience. Tese alternative solutions further led to a prototype that could be tested in order to see how the alternative solutions contributed to a better fow. Te result shows that there is, with the development of a new technical solution, room to improve the fow of confgurators. Te options presented show the possibility of using a more fexible and user-driven navigation, along with suggestions on how to present options that are not visual.
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Scheer, Christian. "Kundenorientierter Produktkonfigurator : Erweiterung des Produktkonfiguratorkonzeptes zur Vermeidung kundeninitiierter Prozessabbrüche bei Präferenzlosigkeit und Sonderwünschen in der Produktspezifikation /." Berlin : Logos-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2867927&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Book chapters on the topic "Produktkonfiguratoren"

1

Becker, Jörg, Ralf Knackstedt, Oliver Müller, Alexander Benölken, Oliver Schmitt, Mayooran Thillainathan, and André Schulke. "Online-Produktkonfiguratoren – Status quo und Entwicklungsperspektiven." In Vertriebsinformationssysteme, 85–104. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-11859-3_6.

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2

Friedrichs, Werner, Björn Buschhorn, Marco Joepen, and Matthias Lutz. "Implementierung von Produktkonfiguratoren im Sondermaschinenund Anlagenbau." In Das Fitnessprogramm für KMU, 261–310. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446453739.006.

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3

Feldmann, Klaus, Stefan Slama, Hans-Joachim Gergs, and Ulrike Wirth. "Optimierung der Logistikprozesse durch einen Produktkonfigurator." In Montage strategisch ausrichten — Praxisbeispiele marktorientierter Prozesse und Strukturen, 159–68. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18742-1_12.

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4

Herrmann, Andreas, Reto Hofstetter, and Lucas Beck. "Big Data aus dem Produktkonfigurator: Entscheidungsunterstützung für Kunden und Basis für Customer Insights." In Wirtschaftsinformatik in Wissenschaft und Praxis, 231–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54411-8_18.

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5

Riedel, Maik. "ANHANG G BEISPIELHAFTE ANWENDERSCHNITTSTELLEN VON (ONLINE-) PRODUKTKONFIGURATOREN." In Ein Beitrag zur wissensbasierten Unterstützung bei der Auswahl technischer Ressourcen, 184. VDI Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.51202/9783186470201-184.

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