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Journal articles on the topic 'Professionalisierung in der Lehrer'

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1

Rothland, Martin. "Die „Lehrerpersönlichkeit“: das Geheimnis des Lehrberufs?" DDS – Die Deutsche Schule 2021, no. 2 (2021): 188–98. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2021.02.06.

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Abstract:
Die ungebrochene Popularität der Idee der „Lehrerpersönlichkeit“ beschränkt sich nicht – wie angenommen wird – auf die Selbstentwürfe berufserfahrener Lehrer*innen. Vielmehr offenbaren auch der neuere akademische Lehrer*innenbildungsdiskurs ebenso wie die wissenschaft liche Diskussion zum Lehrberuf eine erstaunliche Beharrlichkeit des Konstruktes. Die „Lehrerpersönlichkeit“ wird mit der Begründung, dass sie ausschlaggebend für den Lernerfolg der Schüler*innen sei, als Ziel der Lehrer*innenbildung und Professionalisierung als Persönlichkeitsbildung entworfen und gefordert. Zugleich sei die „Lehrer persönlichkeit“ aber nicht recht bestimmbar, nicht zu operationalisieren oder zu messen. Sie erscheint vielmehr als universelle Antwort auf das, was im Lehrberuf nicht erklärbar und nicht empirisch rekonstruierbar ist. Was aber nicht zu bestimmen ist, was nicht (be)greifbar erscheint, das kann nicht erlernt und vermittelt werden. Insofern ist die Forderung, Professionalisierung für und Professionalität im Lehrberuf an die Ausbildung der „Lehrerpersönlichkeit“ zu knüpfen, gar nicht einzulösen.
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2

Strittmatter, Anton. "Lehrerbild und Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 8, no. 3 (1990): 260–73. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.8.3.1990.2.

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Abstract:
Der Autor, Chefredaktor der Schweizerischen Lehrerzeitung (SLZ) und Kenner des Schul- und Bildungswesens der Schweiz, referierte im Rahmen der Jahresversammlung der Schweizerischen Konferenz der Direktoren der Lehrerbildungsinstitutionen (SKDL) am 7. Juni 1990 in Hitzkirch. Das Referat geht aus von gängigen Klischees vom Lehrer und von der Lehrerin und analysiert die Ursachen der Beeinträchtigung des Fremd- und Selbstbildes der Lehrer und der Lehrerin. Aus der Sicht einer konsequenteren Professionalisierung des Lehrerberufs und aufgrund der Analyse der aktuellen Schwierigkeiten formuliert der Autor zuhanden der Lehrerbildung sieben Thesen zur Optimierung des Lehrerimages. Das Referat mündet aus in einen Fragenkatalog zur Persönlichkeitsbildung am Seminar. Die kritischen Fragen enthalten Hinweise zur Konkretisierung persönlichkeitsbildender Massnahmen in der Lehrergrundausbildung.
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3

Egger, Daniela, Sarah Brauns, Katja Sellin, Matthias Barth, and Simone Abels. "Professionalisierung von Lehramtsstudierenden für inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (2020): 50–70. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-50.

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Abstract:
Durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (United Nations 2006, Artikel 24) hat sich Deutschland verpflichtet »Bildung für alle« (UNESCO 2015) im deutschen Schulsystem möglich zu machen. In der Lehrer*innenbildung stellen sich zwei Herausforderungen für die Fachdidaktiken: Erstens ist der Schulunterricht in verschiedene Fächer aufgegliedert, die jeweils eigene Fachinhalte aufweisen. Diese Inhalte müssen entlang fachdidaktischer Prinzipien inklusiv aufbereitet werden. Zweitens steigt die Komplexität der Fachinhalte vom Übergang der Grundschule in die Sekundarstufe deutlich an, sodass es für Lehrkräfte immer schwieriger wird, auf heterogene Lernvoraussetzungen angemessen einzugehen (Musenberg und Riegert 2015, 5). Die Professionalisierung von Lehrkräften muss gezielt auf diese Herausforderungen reagieren und Lehramtsstudierende nachhaltig auf ihr Tätigkeitsfeld vorbereiten. Wie diese Professionalisierung von Lehramtsstudierenden in Forschung und Lehre umgesetzt werden kann, wird exemplarisch an einem Projektseminar zum inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht vorgestellt. Das BMBF Projekt »Nawi-In« vereint Forschung und Lehre, indem es die Kompetenzentwicklung Studierender im Projektseminar beforscht. Dies wird durch videobasierte Kompetenzforschung begleitet (Riegel 2013).
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4

Wildt, Johannes. "Hochschuldidaktik als Hochschullehrerbildung? Hochschuldidaktische Weiterbildung und Beratung zur Förderung der Professionalisierung in der Lehre." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 27, no. 1 (2009): 26–36. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.27.1.2009.9851.

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Abstract:
Zwar zählt der Beruf von Hochschullehrerinnen und -lehrern zu den Lehrberufen. Im Unterschied zu unterhalb der Hochschule liegenden Bereichen des Bildungssystems erhalten Hochschullehrerinnen und -lehrer traditionell überhaupt nicht und auch heute nur zögerlich und bei Weitem nicht flächendeckend dazu vorbereitende Qualifizierungen. Am Beispiel der Entwicklung hochschuldidaktischer Weiterbildung und Beratung werden neuere Entwicklungen und die Differenzen in der Qualifizierung für Lehrberufe an Hochschulen und Schulen aufgezeigt.
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5

Criblez, Lucien. "Professional Development Schools - ein Modell für praxisnahe Forschung in der Lehrerbildung?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 16, no. 1 (1998): 69–77. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.16.1.1998.10426.

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Abstract:
Als wichtigstes Konzept zur Reform der akademisierten Lehrerbildung gelten in den USA seit einigen Jahren die sog. Professional Development Schools (PDS). In diesen PDS wird versucht, die Lehrerausbildung stärker mit der täglichen Unterrichtspraxis und gleichzeitig mit Forschung 'vor Ort' zu verbinden. Ziel ist nicht nur eine praxisnähere Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern, sondern ebenso die Professionalisierung der amtierenden Lehrerschaft. Die amerikanischen Entwicklungen können einige interessante Impulse für die Lehrerbildungsreform in der Schweiz geben, insbesondere für die Frage, wie Forschung und Ausbildung mit der Schulpraxis zu verknüpfen wäre. Kritisch ist jedoch u.a. anzumerken, dass der Spezialisierungsprozess, der zu einer Differenz zwischen Profession (Lehrerinnen und Lehrer) und wissenschaftlicher Disziplin (v.a. Erziehungswissenschaften) geführt hat, nicht einfach durch die Umdefinition von Forschung rückgängig gemacht werden kann. Der Versuch, Ausbildung, Forschung, Schulpraxis und Professionalisierung der Lehrerschaft zusammenzubringen, zielt sicher in die richtige Richtung - aber ganz so einfach ist das wohl nicht.
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Windheuser, Jeanette. "Sexuelle Bildung in Schule und Lehrer/innenbildung der Gegenwart." Betrifft Mädchen, no. 1 (January 2, 2019): 27–30. http://dx.doi.org/10.3262/bem1901027.

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Abstract:
Sexuelle Bildung in Schule und universitärer Lehrer/innenbildung ist ein aktuell umkämpftes Thema. Der Beitrag fragt danach, was Sexuelle Bildung im Kontext universitärer Lehrer/innenbildung zu leisten hat, wenn Erziehungswissenschaft und feministische Theorie den wissenschaftlichen Horizont sachlich begründen. Als Kommentar wird ein Ausblick gewagt, welcher die zentralen gegenwärtigen Positionen der Sexuellen Bildungslandschaft daraufhin betrachtet, inwiefern sie dem Anspruch der Bildung und Professionalisierung im Medium der Wissenschaft gerecht werden.
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Herzog, Walter. "Professionalisierung im Dilemma. Braucht die Lehrerinnen- und Lehrerbildung eine eigene Wissenschaft?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 17, no. 3 (1999): 340–74. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.17.3.1999.10361.

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Abstract:
Die Reform der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in der Schweiz steht unter dem Zeichen der Professionalisierung. Der Weg der Professionalisierung führt über die Tertiarisierung der Ausbildung der künftigen Lehrerinnen und Lehrer. Die Tertiarisierung ihrerseits bringt den Ausbildungsträgern einen Forschungsauftrag, über dessen Gestaltung wenig Klarheit besteht. Im folgenden wird vorgeschlagen, die Forschung in der neuen Lehrerinnen- und Lehrerbildung am Problem der Vermittlung von wissenschaftlichem Wissen und praktischem Handeln auszurichten. Um diese Forschung anzuleiten und die anfallenden Erkenntnisse zu integrieren, wird die Entwicklung einer Theorie der pädagogischen Praxis empfohlen.
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Katschnig, Tamara, Isabel Wanitschek, Michaela Liebhart-Gundacker, Andrea Bisanz, and Wolfgang Ellmauer. "Professionalisierung durch Fortbildung?!" R&E-SOURCE 11, no. 3 (2024): 350–63. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2024.i3.a1300.

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Abstract:
Durch den Bundesqualitätsrahmen für Fort- und Weiterbildung und Schulentwicklungsberatung, der seit 2021 für alle Pädagogischen Hochschulen in Österreich als Vorgabe gilt, rückt die Fort- und Weiterbildung im Professionalisierungsprozess von Lehrkräften in den Vordergrund. Die Beforschung dieser steht jedoch erst am Anfang. Aus diesem Grund fokussiert die vorliegende Studie auf Aspekte und Gelingensbedingungen modularer Fortbildungsangebote. Die Erhebung von fünfzehn modularen Fortbildungsreihen erfolgte multimethodisch und multiperspektivisch mit Veranstaltungsleiter*innen, Referent*innen und Teilnehmer*innen. Die Auswertung der quantitativen Daten erfolgt mittels SPSS, der qualitativen durch inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz. Der Fokus dieses Beitrags liegt auf den Ergebnissen zu den Bereichen (1) Motivation der Lehrkräfte zur Teilnahme an modularen Fortbildungen, (2) zum Praxistransfer sowie (3) zu den Gelingensbedingungen. Dazu liegen Daten der drei befragten Personengruppen vor. Die Ergebnisse legen nahe, dass die untersuchten modularen Fortbildungsreihen nachhaltig wirken. Dies unterstützt die Professionalisierung sowie die Weiterentwicklung des Unterrichts am Schulstandort. Die Erkenntnisse fließen in die Entwicklung von innovativen Fortbildungsformaten direkt an der KPH Wien/ Krems ein. Somit kann eine hochwertige Qualifizierung von Lehrer*innen sichergestellt und nachhaltige Bildung im Sinne von lebenslangem Lernen unterstützt werden.
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K. Legutke, Michael. "Haack, Adrian (2018). Dramapädagogik, Selbstkompetenz und Professionalisierung. Performative Identitätsarbeit im Lehramtsstudium Englisch. Wiesbaden, J. B. Metzler/Springer." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 1 (2018): 91–95. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.1.7.

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Abstract:
Obwohl die Erkenntnis nicht neu ist, dass es nicht zuletzt auf die Lehrerin, auf den Lehrer ankommt, wenn man nach Gründen für den Erfolg des Fremdsprachenunterrichts fragt, hat die fremdsprachendidaktische Forschung im deutschsprachigen Raum Aspekte der Professionalisierung von Lehrer*innen lange Zeit bestenfalls als Nebenschauplatz behandelt (vgl. Legutke & Schart 2016, Roters & Trautmann 2014). Besonders die erste Phase der Lehrer*innenbildung wurde lange Zeit vernachlässigt. Erst in jüngerer Zeit schalten sich Fremdsprachendidaktiker*innen verstärkt forschungsbasiert in die Professionalisierungsdiskussion ein. Die umfangreiche Studie von Adrian Haack ist in diesem hoch relevanten Forschungsfeld verortet. Der Verfasser stellt sich der anspruchsvollen Aufgabe, die subjektive Dimension professioneller Kompetenz zu beschreiben und Wege zu erörtern, wie diese bereits in der ersten Phase der Ausbildung entwickelt werden kann. Schlüsselkonzept der Studie ist die Selbstkompetenz der Lehrperson, die, so Haacks Ausgangsthese, durch den Einsatz dramapädagogischer Verfahren in der universitären Ausbildung entscheidende Entwicklungsimpulse erhalten kann. Die Arbeit beginnt (Kap. 1) mit einem engagierten und gut begründeten Plädoyer, den individuellen Personen und Persönlichkeiten der Lehramtsstudierenden, insbesondere in der universitären Phase der Ausbildung, einen größeren Stellenwert zukommen zu lassen als das in der Vergangenheit der Fall war. Die Lehrerbildung müsse sich sehr viel intensiver mit den Selbstbildern zukünftiger Lehrkräfte befassen und Anstöße ...
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Dertinger, Andreas. "Medialer Habitus und medienpädagogische Professionalisierung von Lehrer*innen." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 20 (January 1, 2019): 1–10. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/20/03.

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Abstract:
Im vorliegenden Artikel wird das Konzept des medialen Habitus theoretisch diskutiert. Den Ausgangs-punkt hierfür bildet der aktuelle Diskurs über den Habitusbegriff in der Soziologie und der Erziehungswissenschaft. In diesen Disziplinen finden sich unterschiedliche Begriffsverständnisse des Habitus. Diese werden als mögliche Ansatzpunkte gesehen, mit denen das Konzept desmedialen Habitus geschärft werden kann. Auf diesen Überlegungen aufbauend, wird der mediale Habitus unter professionstheoretischer Perspektive betrachtet, um neue Sichtweisen auf das Konzept des medialen Habitus zu eröffnen. Im Besonderen werden zwei Aspekte thematisiert: Es wird die Möglichkeit der Habitus-transformation als wichtiges Element des Professionalisierungsprozesses diskutiert und es wird die Frage nach dem Passungsverhältnis gesellschaftlicher (Kompetenz-)Anforderungen und individueller Habitusstrukturen gestellt.
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Daschner, Peter. "Professionalisierung im Beruf." Recht der Jugend und des Bildungswesens 68, no. 2 (2020): 162–82. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2020-2-162.

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Abstract:
Die Entwicklungsdynamik der Gesellschaft macht vor den Schultoren nicht Halt und führt zu immer neuen und komplexen Anforderungen an die Lehrerschaft. Die wichtigsten Stichworte: Umgang mit wachsender Heterogenität in den Schulklassen, neue curriculare und schulpädagogische Herausforderungen wie Inklusion oder Ganztagsunterricht, Verstärkung der digitalen Bildung, neue Schulstrukturen, Vorbereitung auf große Veränderungen am Arbeitsmarkt. Die in Studium und Referendariat erworbene Ausstattung reicht für ein ganzes Berufsleben nicht aus. Denn während die Lehrerausbildung zur Berufsfähigkeit qualifiziert, wächst die Berufsfertigkeit in einem berufslangen Prozess der Professionalisierung (E. Terhart). Insofern kommt dem individuellen und kollegialen Lernen im Beruf - der Lehrerfortbildung - eine wachsende Bedeutung zu. Wie ist nun das System aufgestellt, das für das organisierte Lernen der 800.000 Lehrerinnen und Lehrer zuständig ist? Der folgende Beitrag berichtet über die Ergebnisse einer erstmals durchgeführten Bestandsaufnahme der Lehrerfortbildung in Deutschland: die gesetzlichen Auftragslagen in den Bundesländern, die Analyse aktueller Studien zu den thematischen Schwerpunkten, die Fragen nach dem Monitoring und den Merkmalen wirksamer Formate sowie zum schwierigen Thema der staatlichen Ressourcen. Das Ergebnis der Bestandsaufnahme, zugespitzt und auf den Punkt gebracht, lautet: Das System der staatlichen Lehrerfortbildung ist intransparent, unterentwickelt und unterfinanziert und wird somit den Anforderungen nur unzureichend gerecht. Abschließend werden Handlungsempfehlungen benannt, die zur Qualifizierung des Fortbildungssystems führen könnten.
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Brandl, Werner. "Professionalisierung und Professionalität – Anmerkungen zur Bedeutung und Entwicklung von Lehrkompetenz." Haushalt in Bildung & Forschung 8, no. 4-2019 (2019): 18–46. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i4.02.

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Abstract:
Wissen, Verständnis, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen – das sind zweifellos notwendige Bausteine der Lehrkompetenz, um damit das Lernen fördern und dafür den Unterricht organisieren zu können. Aber ob, in welcher Form sowie in welchem Umfang und wie Lehrer dies theoretisch erwerben und praktisch zur Verfügung haben müssen, sind wesentliche Frage- und Problemstellungen einer fachdidaktischen Professionalisierung – als Angebot und auch als Sachzwang!
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Titz, Marvin, Jana Zimmermann, and Stefan Pohlkamp. "Kurzfristige Umstellung und langfristiges Potenzial." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 22 (May 2, 2022): 1–13. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/22/15.

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Abstract:
Der pandemiebedingte Digitalisierungsschub hat – neben vielen anderen Bildungsbereichen – auch die universitäre Lehrer*innenfortbildung erfasst und dazu geführt, dass kurzfristig neue Formate entwickelt und erprobt wurden. Der Forschungsstand zu der sogenannten dritten Phase der Lehrer*innen-bildung hat schon vor dieser Entwicklung die Relevanz entsprechender berufsbegleitender Professionalisierung herausgestellt und das Potenzial digitaler Formate im Vergleich zu dominierenden Präsenzveranstaltungen aufgezeigt. In dem vorliegenden Beitrag werden erste konkrete Erfahrungen mit digitalen Fortbildungsformaten aus zwei Perspektiven reflektiert: Welche Rahmenbedingungen sind bei der Planung und Organisation von Veranstaltungen herzustellen, um den Teilnehmenden in digitalen Settings eine qualitativ hochwertige Fortbildung und eine intensive Auseinandersetzung mit thematischen Fragestellungen zu ermöglichen? Wie verändert sich das Lernklima während der Fortbildung und wie lässt sich von Seiten der Referent*innen darauf reagieren? Unsere Reflexion mündet in praxisnahe Empfehlungen, wie digitale Formate auch langfristig die Lehrer*innenfortbildung bereichern können.
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Keller-Schneider, Manuela, Stephan Hasler, Dorothee Lauper, and Monika Tschopp. "Professionalisierung in unterschiedlichen Berufsphasen: Weiterbildungsangebote in der Schweiz." journal für lehrerInnenbildung 2020, no. 4 (2020): 86–93. https://doi.org/10.5281/zenodo.4423161.

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Abstract:
Im Stichwortbeitrag liefern Manuela Keller-Schneider et al. Einblicke in die Weiterbildungsstrukturen der Schweiz. Unter einer berufsbiographischen und aufgabendifferenzierenden Perspektive werden die Berufsphasen von Lehrpersonen der Schweiz im Anschluss an die Grundausbildung, d. h. Berufseinstieg und Berufseinführung, Weiterbildung (individuell und institutionell) sowie die Berufsabschlussphase dargestellt.
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Huxel, Katrin. "Lehrer*insein in der Migrationsgesellschaft. Professionalisierung in einem widersprüchlichen Feld." Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 7, no. 1-2018 (2018): 109–21. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v7i1.07.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie sich der monolinguale berufliche Habitus von Lehrkräften verändern lässt. Dazu werden zunächst allgemein schultheoretisch Bedingungen des Feldes Schule in Bezug auf Mehrsprachigkeit rekonstruiert und es wird gezeigt, dass sich für den Umgang mit Mehrsprachigkeit spezifische Antinomien ergeben. Am Beispiel einer Schule, in der eine ‚mehrsprachigkeitsfreundliche‘ Schulkultur herrscht, wird gezeigt, dass diese Antinomien, aber auch die jeweilige Schulkultur den beruflichen Habitus beeinflussen und die Öffnung für andere Sprachen begünstigen oder erschweren. Dies wird an Interviews mit zwei Lehrkräften, die in unterschiedlichen Verhältnissen zur Schulkultur stehen, rekonstruiert.
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Herzog, Walter. "Funktionsdifferenzierung in Schulen zwischen Professionalisierung und Deprofessionalisierung – ein pragmatischer Vorschlag." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 1 (2018): 7–24. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.2018.9448.

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Abstract:
Lehrerinnen und Lehrer sehen sich mit Veränderungen in Gesellschaft und Schule konfrontiert, die nicht nur ihre tägliche Arbeit betreffen, sondern auch Folgen für den Professionsstatus ihres Berufes haben. Während die gesellschaftlichen Entwicklungen eine Stärkung der Professionalität des Lehrberufs nahelegen, bringen die Reformen im Bildungswesen die Gefahr seiner Deprofessionalisierung mit sich. Ein möglicher Ausweg aus der misslichen Situation könnte in der inneren Differenzierung des Lehrberufs liegen, für die der Beitrag einen pragmatischen Vorschlag unterbreitet. Er steht unter der Prämisse, dass den Lehrpersonen die Verfügung über den Kern ihrer Berufsarbeit zurückgegeben wird.
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Herzog, Walter. "Funktionsdifferenzierung in Schulen zwischen Professionalisierung und Deprofessionalisierung – ein pragmatischer Vorschlag." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 1 (2018): 7–24. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.1.2018.9448.

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Abstract:
Lehrerinnen und Lehrer sehen sich mit Veränderungen in Gesellschaft und Schule konfrontiert, die nicht nur ihre tägliche Arbeit betreffen, sondern auch Folgen für den Professionsstatus ihres Berufes haben. Während die gesellschaftlichen Entwicklungen eine Stärkung der Professionalität des Lehrberufs nahelegen, bringen die Reformen im Bildungswesen die Gefahr seiner Deprofessionalisierung mit sich. Ein möglicher Ausweg aus der misslichen Situation könnte in der inneren Differenzierung des Lehrberufs liegen, für die der Beitrag einen pragmatischen Vorschlag unterbreitet. Er steht unter der Prämisse, dass den Lehrpersonen die Verfügung über den Kern ihrer Berufsarbeit zurückgegeben wird.
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Ohm, Vanessa. "Sammelrezension: Praxeologisch-wissenssoziologische Forschung zur Professionalisierung von angehenden und berufseinsteigenden Lehrer*innen." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 22, no. 2 (2022): 339–45. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v22i2.12.

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Huber, Stephan Gerhard. "Durchgängige und systematische schulische Führungskräftegewinnung und -entwicklung." DDS – Die Deutsche Schule 2021, no. 2 (2021): 149–60. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2021.02.03.

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Abstract:
Das Spektrum des Handelns von Schulleitung und Schulaufsicht als pädagogische Führungskräfte im schulischen Personalmanagement ist vielschichtig, kann mehrebenenanalytisch betrachtet werden, ist direkt und indirekt: Zum einen qualifizieren sich pädagogische Führungskräfte selbst weiter und zum anderen initiieren, begleiten und unterstützen sie die Gewinnung und Professionalisierung von schulischen Akteur*innen bzw. Nachwuchsführungskräften. Ausgerichtet ist schulisches Personalmanagement auf die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität pädagogischer Arbeit. In dieser doppelten Perspektive wird über ein Kooperationsprojekt der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw), der Robert Bosch Stiftung (RBS) und des Instituts für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie (IBB) der Pädagogischen Hochschule Zug/Schweiz berichtet, das impulsgebend sein könnte für eine schulische Führungskräfteentwicklung als systematischer und kontinuierlicher berufsphasenübergreifender Prozess, der in der Lehrer*innenbildung beginnen sollte.
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Huber, Stephan Gerhard, and Nadine Schneider. "Führungskräfteentwicklung der Schulaufsicht: Im Zentrum des Führungshandelns stehen Personalmanagement und Qualitätsmanagement." Schulverwaltung spezial 23, no. 2 (2021): 81. https://doi.org/10.5281/zenodo.6027014.

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Abstract:
Die Schulaufsicht nimmt hinsichtlich der Führungskräfteentwicklung eine doppelte Perspektive ein: die auf die eigene Person und eigene stetige Professionalisierung und die auf die Schulleitungen bzw. Lehrkräfte als ihren Kernzielgruppen (vgl. Huber, Arnz & Klieme 2020).Die Schulaufsicht nimmt hinsichtlich der Führungskräfteentwicklung eine doppelte Perspektive ein: die auf die eigene Person und eigene stetige Professionalisierung und die auf die Schulleitungen bzw. Lehrkräfte als ihren Kernzielgruppen (vgl. Huber, Arnz & Klieme 2020).
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Manitius, Veronika. "Was Schule soll. Eine Analyse der staatlichen Funktionenzuweisungen an Schule in erziehungswissenschaftlicher Perspektive." Recht der Jugend und des Bildungswesens 68, no. 4 (2020): 548–62. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2020-4-548.

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Abstract:
Die Beschäftigung dessen, was Schule funktional für die Gesellschaft und das Individuum erbringen soll, ist schon lange Gegenstand schul- und gesellschaftstheoretischer Debatten. Diesem Diskurs fehlt zumeist der Einbezug von Schulgesetzen als rechtlich fundierte Quelle dazu, was staatlicherseits an Funktionenzuweisungen an Schule erfolgt. Der Beitrag fragt daher, welche (schultheoretisch fundierten) Funktionen sich in den 16 Schulgesetzen der Länder abbilden. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse zeigen, dass sich insgesamt acht Funktionen von Schule ausmachen lassen und in den Schulgesetzen vor allem die Integrationsfunktion am häufigsten zu finden ist; die der Theorie zufolge auf die Stabilisierung und Reproduktion des politischen Systems abzielt. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Grenzen der Untersuchung mit Blick auf sich ergebende Implikationen für Forschung, Diskurse und die Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrer diskutiert.
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Ivanova-Chessex, Oxana, Marco Fankhauser, and Marco Wenger. "Zum pädagogischen Können der Lehrerinnen und Lehrer in der Migrationsgesellschaft – Versuch der Konturierung einer kritisch-reflexiven Professionalität." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 1 (2017): 182–94. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2017.9481.

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Abstract:
Obwohl Migration eine wesentliche historische Konstante des menschlichen Daseins darstellt, fühlen sich Schulen und pädagogisch Tätige diesbezüglich mit "neuen" Fragen und Anforderungen konfrontiert. Im vorliegenden Beitrag wird vor dem Hintergrund der gängigen pädagogischen Antworten auf Migrations- und Fluchtverhältnisse eine mindestens zu erwägende Perspektive vorgestellt, die unter dem Stichwort "kritisch-reflexive Professionalität" diskutiert wird. Dabei wird auf das poststrukturalistisch informierte Subjektverständnis und einen damit einhergehenden dekonstruktiven Blick auf die Professionalität und die Professionalisierung Bezug genommen sowie auf die Überlegungen der Migrationspädagogik und der postkolonialen Theorie rekurriert.
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Ivanova-Chessex, Oxana, Marco Fankhauser, and Marco Wenger. "Zum pädagogischen Können der Lehrerinnen und Lehrer in der Migrationsgesellschaft – Versuch der Konturierung einer kritisch-reflexiven Professionalität." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 1 (2017): 182–94. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.1.2017.9481.

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Abstract:
Obwohl Migration eine wesentliche historische Konstante des menschlichen Daseins darstellt, fühlen sich Schulen und pädagogisch Tätige diesbezüglich mit "neuen" Fragen und Anforderungen konfrontiert. Im vorliegenden Beitrag wird vor dem Hintergrund der gängigen pädagogischen Antworten auf Migrations- und Fluchtverhältnisse eine mindestens zu erwägende Perspektive vorgestellt, die unter dem Stichwort "kritisch-reflexive Professionalität" diskutiert wird. Dabei wird auf das poststrukturalistisch informierte Subjektverständnis und einen damit einhergehenden dekonstruktiven Blick auf die Professionalität und die Professionalisierung Bezug genommen sowie auf die Überlegungen der Migrationspädagogik und der postkolonialen Theorie rekurriert.
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Greeff, Alexandra, Hanna Hauch, Kerstin Hillegeist, and Marita Pabst-Weinschenk. "Modelle zur Professionalisierung der Unterrichtskommunikation – Erfolgreiche Konzepte für die Lehrerinnen- und Lehrer(fort)bildung." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 60, no. 1 (2013): 32–43. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2013.60.1.32.

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Ni, Dawei. "Gebärdensprachunterricht und Ethik in Deutschland." Gemeinsam leben, no. 1 (January 5, 2024): 63–68. http://dx.doi.org/10.3262/gl2401063.

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Abstract:
Der Gebärdensprachunterricht hat in Deutschland eine lange Tradition. Bis heute unterrichten Lehrer*innen mit unterschiedlichen Hintergründen die Deutsche Gebärdensprache. Gebärdensprachunterricht als Erstsprache (L1) und Zweitsprache (L2) gibt es in allen Formen, von akademisch formell bis informell. DGS-Kurse finden beispielsweise an Schulen, Institutionen, Hochschulen, Universitäten, durch Workshops am Arbeitsplatz und private/persönliche Interaktionen (z. B. Freund*in, Arbeitskolleg*in, Lebenspartner*in usw.) statt. Das Unterrichten von Gebärdensprache ist ein entscheidendes und sensibles Thema, insbesondere wenn hörende Menschen die Gebärdensprache unterrichten. Die Gebärdensprache ist eng mit der Kultur und Geschichte der Tauben verbunden, die lange Zeit unterdrückt wurden. Es ist wichtig, dass hörende Menschen sich der Unterrichtsethik und der kulturellen Sensibilität im Zusammenhang mit Audismus und kultureller Aneignung bewusst sind. In diesem Artikel möchte ich, im Namen des BDG e.V, unsere Meinung über das Unterrichten von Deutscher Gebärdensprache zum Ausdruck bringen. Um die Diskussion anzuregen und voranzutreiben, wird ein Bild einer/eines Gebärdensprachlehrer* in gezeichnet. In Kursen, die von Tauben Lehrkräften abgehalten werden, wird neben dem Unterrichten der DGS auch ein Einblick in die Kultur und Erfahrungswelt der Tauben, ihre Geschichte und ihren Humor gegeben. Unser Ziel ist die Professionalisierung des Berufsstandes der Gebärdensprachdozent*in/-lehrer*in und die Qualitätssicherung des Gebärdensprachunterrichts in Deutschland. <a href="https://vimeo.com/875090893/f06bc5452a?share=copy">https://vimeo.com/875090893/f06bc5452a?share=copy</a>
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Brand, Alexander. "Übung macht den Lehrer." Pädagogik, no. 2 (February 3, 2020): 35–37. http://dx.doi.org/10.3262/paed2002035.

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Abstract:
Wenn in der Schule das Üben thematisiert wird, geht es in der Regel um die Schüler*innen. Dabei müssen auch Lehrer*innen üben, um ihr Lehrerhandeln (weiter) zu professionalisieren. Das ist mit gravierenden Schwierigkeiten verbunden, weil die Handlungssituationen komplex sind und kaum Raum lassen, Alternativen zu entwickeln, auszuprobieren und über das Üben in Routinen zu überführen. Wie kann es dennoch gelingen?
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Stadler, Rudolf. "Dermatologische Lehre für Medizinstudierende: Professionalisierung erforderlich." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 20, no. 8 (2022): 1055–56. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.14845_g.

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Adili, F., M. Kadmon, S. König, and F. Walcher. "Professionalisierung der Lehre im chirurgischen Alltag." Der Chirurg 84, no. 10 (2013): 869–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-013-2530-z.

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Keller-Schneider, Manuela. "Lehrprofession und/oder Professionen im Bildungsbereich – ein 40-jähriger Diskurs." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 3 (2022): 334–48. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.2022.9169.

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Abstract:
Der Beitrag greift das erste Ziel «Professionen im Bildungsbereich» der Strategie 2021-2024 der Kammer Pädagogische Hochschulen von swissuniversities auf. Nach einer Ausleuchtung der eng damit verbundenen Begriffe Profession, Professionalisierung und Professionalität folgen Ergebnisse einer Analyse der Themenhefte der BzL über die vierzig Jahre ihres Bestehens nach den vier herausgearbeiteten Themenfeldern Lehrpersonenbildnerinnen und Lehrpersonenbildner als Profession, strukturelle Aspekte der Lehrpersonenbildung zur Professionalisierung von Lehrpersonen, Lehre zum Aufbau von Professionalität sowie Bezüge zwischen den Pädagogischen Hochschulen und den Professionen im Schulfeld. Der Beitrag schliesst mit weiterführenden Impulsen.
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Keller-Schneider, Manuela. "Lehrprofession und/oder Professionen im Bildungsbereich – ein 40-jähriger Diskurs." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 3 (2022): 334–48. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.3.2022.9169.

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Abstract:
Der Beitrag greift das erste Ziel «Professionen im Bildungsbereich» der Strategie 2021-2024 der Kammer Pädagogische Hochschulen von swissuniversities auf. Nach einer Ausleuchtung der eng damit verbundenen Begriffe Profession, Professionalisierung und Professionalität folgen Ergebnisse einer Analyse der Themenhefte der BzL über die vierzig Jahre ihres Bestehens nach den vier herausgearbeiteten Themenfeldern Lehrpersonenbildnerinnen und Lehrpersonenbildner als Profession, strukturelle Aspekte der Lehrpersonenbildung zur Professionalisierung von Lehrpersonen, Lehre zum Aufbau von Professionalität sowie Bezüge zwischen den Pädagogischen Hochschulen und den Professionen im Schulfeld. Der Beitrag schliesst mit weiterführenden Impulsen.
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Larcher, Sabina. "«Lehrerbildung von morgen» – Nationale Strategie Fachdidaktik." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 1 (2022): 19–28. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.2022.9190.

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Abstract:
Fachdidaktik befasst sich als Wissenschaft des fachspezifischen Lehrens und Lernens mit Lernorten außerhalb und innerhalb der Schule. Der Aufbau und die Weiterentwicklung der Fachdidaktiken als eigenständige wissenschaftliche Disziplinen sind eine wesentliche Voraussetzung für die Bildung und die Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern und für eine wirksame Unterrichtspraxis. Die Aktivitäten von swissuniversities fördern und unterstützen dazu den Austausch zwischen den beteiligten Hochschulen und koordinieren die weitere Planung und Entwicklung von Fachdidaktik-Masterstudiengängen und Doktoratsprogrammen, die in hochschulübergreifenden Netzwerken angeboten werden. Die Erarbeitung einer «Nationalen Strategie Fachdidaktik» unterstützt diese Entwicklungen. Der Beitrag gibt dazu einen Überblick und diskutiert die Entwicklungen.
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Larcher, Sabina. "«Lehrerbildung von morgen» – Nationale Strategie Fachdidaktik." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 1 (2022): 19–28. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.1.2022.9190.

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Abstract:
Fachdidaktik befasst sich als Wissenschaft des fachspezifischen Lehrens und Lernens mit Lernorten außerhalb und innerhalb der Schule. Der Aufbau und die Weiterentwicklung der Fachdidaktiken als eigenständige wissenschaftliche Disziplinen sind eine wesentliche Voraussetzung für die Bildung und die Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern und für eine wirksame Unterrichtspraxis. Die Aktivitäten von swissuniversities fördern und unterstützen dazu den Austausch zwischen den beteiligten Hochschulen und koordinieren die weitere Planung und Entwicklung von Fachdidaktik-Masterstudiengängen und Doktoratsprogrammen, die in hochschulübergreifenden Netzwerken angeboten werden. Die Erarbeitung einer «Nationalen Strategie Fachdidaktik» unterstützt diese Entwicklungen. Der Beitrag gibt dazu einen Überblick und diskutiert die Entwicklungen.
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Brüning, Ludger. "Professionalisierung durch schüleraktivierendes Lehren und Kooperatives Lernen." PADUA 7, no. 1 (2012): 4–7. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000032.

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Abstract:
Eine zentrale Herausforderung in der Ausbildung sozialer Berufe ist die Überwindung bestehender, fester Handlungsmuster, die bereits vor der Ausbildung angelegt sind oder bereits erworben wurden. So verhalten sich Erzieherinnen und Erzieher nicht selten so, wie sie es aufgrund ihrer Intuition oder Erfahrung für richtig halten: Wie ein Erzieher etwas erklärt oder wie er einen Konflikt zwischen Kindern schlichtet, ist nicht unbedingt durch Professionswissen gesteuert. Vielmehr spielen vor allem die biografischen Erfahrungen und angeeigneten Vorstellungen eine zentrale Rolle.
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Wyss, Heinz. "Die Aus- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer in wissenschaftlicher Abstützung unter dem Anspruch des Einbezugs der Forschung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 17, no. 2 (1999): 205–10. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.17.2.1999.10372.

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Abstract:
Der Auf- und Ausbau der Bildungsforschung ist eine zentrale Aufgabe der Reform einer Lehrerinnen- und Lehrerbildung, die sich der Wissenschaft verantwortlich weiss und die als Berufsbildung dem Auftrag zur Professionalisierung der Lehrpersonen verpflichtet ist. Gegenstand der aktuellen Diskussion der qualitativen Aspekte der neugestalteten Lehrerinnen- und Lehrerbildung ist zum einen die Frage, welches Wissen und wieviel Wissenschaftlichkeit vorauszusetzen sind, damit die zu erzielenden Lerneffekte den neu definierten Standards entsprechen, und zum andern ist es die Frage, was die Funktion der Forschung und welches ihr Zusammenhang mit der Lehre ist. Nach der per definitionem einschränkenden Ausrichtung der "angewandten" Forschung an Institutionen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung auf die schulpraktische Umsetzung ihrer Ergebnisse, beginnt sich die Auffassung durchzusetzen, dass die Bildungsforschung ihrerseits zum Erkenntnisgewinn und zur Wissensproduktion beiträgt und dass sie sich somit nicht kategorial von der Grundlagenforschung abkoppeln lässt. Der Beitrag nimmt die anstehende Frage nach der Aufgabe der Forschung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung auf und beleuchtet den Zusammenhang von Forschung und Lehre, desgleichen den Wechselbezug von Forschung und Entwicklung.
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Webers, Thomas, and Robert Zickermann. "Training vs. Coaching – über Aporien in der Professionalisierungsdiskussion." Coaching | Theorie & Praxis 5, no. 1 (2019): 35–50. http://dx.doi.org/10.1365/s40896-019-00030-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Abgrenzungsdebatte um die Professionalisierung von Coaching ist unabgeschlossen und weiterhin notwendig. Coaching wird beispielsweise immer wieder mit Training verglichen. Die Entleihung des Begriffs Coaching aus der Welt des Sports ist ein Fakt, ob der Vergleich sinnvoll ist, eine offene Frage. Die Erforschung des Sprachgebrauchs in der Sportwissenschaft zeigt, dass trotz der steigenden Popularität Coaching auch im Sport ein unscharfer Begriff geblieben ist. In der Coaching-Literatur werden zur Begründung der Abgrenzung mehrere Konzepte bemüht. Die Analyse zeigt, dass diese – u. a. Hilfe zur Selbsthilfe, Beratung ohne Ratschlag – einer kritischen Diskussion nicht standhalten. Welche Lehren können nun aus dieser Debatte für eine weitere Professionalisierung von Coaching gezogen werden?
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Agostini, Evi. "Fokus auf Leib und Lebenswelt: Perspektiven der Professionalisierung pädagogischer Wahrnehmung." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 3 (November 10, 2023): 237–47. http://dx.doi.org/10.3262/sz2303237.

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Abstract:
In diesem Aufsatz wird aus einer allgemein- und schulpädagogischen Perspektive dem mannigfaltigen Potenzial phänomenologischer Wahrnehmung und den Möglichkeiten der Ausbildung eines differenzierteren Wahrnehmungsvermögens im Sinne des phänomenologischen Verständnisses und Zugangs nachgegangen. Mit dem Ziel, Vorzüge des skizzierten Professionalisierungsprogramms vor dem Hintergrund von Fragestellungen der Inklusion und Diversität aufzuspüren, werden eingangs populäre Diskurse der Professionalisierung pädagogischen Handelns kritisch beschrieben. Anschließend erfährt die phänomenologische Sichtweise auf Professionalisierung, so wie sie sich im Umfeld der phänomenologischen Vignettenforschung herausgebildet hat, in vier Schritten eine prominente Darstellung. Ein abschließendes Plädoyer für die Ergänzung einer leiblich und lebensweltlich vermittelten Betrachtungsweise auf Welt, selbst und andere im Rahmen von Forschung und Lehre rundet den Beitrag ab.
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Soukup-Altrichter, Katharina, and Herbert Altrichter. "Praxisforschung und Professionalisierung von Lehrpersonen in der Ausbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 30, no. 2 (2012): 238–51. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.30.2012.9693.

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Abstract:
Praxisforschung hat in verschiedenen Lehrerbildungsinstitutionen Eingang in die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern (z.B. Teamforschung an der Universität Oldenburg, Modellprojekt Forschungswerkstatt an der Universität Bremen) gefunden. Wie Studierende Forschung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung erleben und beurteilen und welche Lerneffekte sie diesem Lernen zuschreiben, wird anhand einer kleinen Evaluationsstudie an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich analysiert.
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Soukup-Altrichter, Katharina, and Herbert Altrichter. "Praxisforschung und Professionalisierung von Lehrpersonen in der Ausbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 30, no. 2 (2012): 238–51. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.30.2.2012.9693.

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Abstract:
Praxisforschung hat in verschiedenen Lehrerbildungsinstitutionen Eingang in die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern (z.B. Teamforschung an der Universität Oldenburg, Modellprojekt Forschungswerkstatt an der Universität Bremen) gefunden. Wie Studierende Forschung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung erleben und beurteilen und welche Lerneffekte sie diesem Lernen zuschreiben, wird anhand einer kleinen Evaluationsstudie an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich analysiert.
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Miesera, Susanne. "Lehrerbildungskonzept zur Förderung der Medienkompetenz im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft." Digitalisierung – Berufsfeld – Ernährung und Hauswirtschaft 8, no. 3-2019 (2019): 42–54. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i3.04.

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Abstract:
Die fachspezifische Förderung der Medienkompetenz angehender Berufsschullehrkräfte im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft verbessert die Gestaltung zeitgemäßer Unterrichtsszenarien. Fachdidaktische Medienpädagogik stellt die Anwendung, Gestaltung und Reflexion digitaler Tools in den Mittelpunkt der Lehre. Ziele sind die Professionalisierung der Lehrkräfte beim Umgang mit digitalen Medien.
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Retelsdorf, Jan, and Anna Südkamp. "Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern: Editorial zum Themenheft." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 4 (2012): 227–31. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000075.

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Abstract:
Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern gilt als zentraler Prozess für die Sicherung der Qualität im Bildungssystem. Die Entwicklung der damit verbundenen professionellen Kompetenz wird als individueller Lernprozess unter den jeweiligen Bedingungen der Lernumwelt beschrieben. Das vorliegende Editorial beschreibt zunächst Modelle der Entwicklung professioneller Kompetenz, bevor ein Überblick über die Forschungsarbeiten dieses Themenhefts gegeben wird. Dabei soll vor allem der Mehrwert der gebündelten Untersuchungen herausgearbeitet werden.
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Ohm, Vanessa. "Doğmuş, Aysun (2022): Professionalisierung in Migrationsverhältnissen – Eine rassismuskritische Perspektive auf das Referendariat angehender Lehrer*innen. Wiesbaden: Springer VS." Zeitschrift für erziehungswissenschaftliche Migrationsforschung (ZeM) 3, no. 1+2-2024 (2024): 183–86. https://doi.org/10.3224/zem.v3i1-2.14.

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Cramer, Colin. "Chronik und Zukunft der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Ein Resümee zu 40 Jahrgängen «Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung»." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 3 (2022): 320–33. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.2022.9168.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird die herausragende Rolle der Zeitschrift «Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung» für den Diskurs um die Professionalisierung von Lehrpersonen gewürdigt. Dazu werden Profil und Relevanz der Zeitschrift beschrieben, Schwerpunkte der Diskussion systematisch rekapituliert und schliesslich Desiderate für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Forschung und Lehre aufgeworfen.
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Cramer, Colin. "Chronik und Zukunft der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Ein Resümee zu 40 Jahrgängen «Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung»." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 3 (2022): 320–33. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.3.2022.9168.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird die herausragende Rolle der Zeitschrift «Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung» für den Diskurs um die Professionalisierung von Lehrpersonen gewürdigt. Dazu werden Profil und Relevanz der Zeitschrift beschrieben, Schwerpunkte der Diskussion systematisch rekapituliert und schliesslich Desiderate für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Forschung und Lehre aufgeworfen.
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44

Miczajka-Russmann, Victoria L., and Kim Lange-Schubert. "Citizen-Science-Projekte als besondere Lerngelegenheit im Kontext des Forschenden Lernens am Beispiel der naturwissenschaftsbezogenen Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Grundschullehramt." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 37, no. 2 (2019): 263–74. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.37.2019.9407.

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Abstract:
Forschungsbasiertes Lernen zum unterstützenden Aufbau von Forschungskompetenz gilt als elementarer Bestandteil der Verknüpfung von Lehre und Forschung an der Hochschule. Die Integration von Citizen Science als Forschungskooperation zwischen Wissenschaft und Bürgerinnen und Bürgern kann im Sinne einer konkretisierten Ausgestaltung des Konzepts des Forschenden Lernens einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung angehender Grundschullehrkräfte leisten.
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Miczajka-Russmann, Victoria L., and Kim Lange-Schubert. "Citizen-Science-Projekte als besondere Lerngelegenheit im Kontext des Forschenden Lernens am Beispiel der naturwissenschaftsbezogenen Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Grundschullehramt." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 37, no. 2 (2019): 263–74. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.37.2.2019.9407.

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Abstract:
Forschungsbasiertes Lernen zum unterstützenden Aufbau von Forschungskompetenz gilt als elementarer Bestandteil der Verknüpfung von Lehre und Forschung an der Hochschule. Die Integration von Citizen Science als Forschungskooperation zwischen Wissenschaft und Bürgerinnen und Bürgern kann im Sinne einer konkretisierten Ausgestaltung des Konzepts des Forschenden Lernens einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung angehender Grundschullehrkräfte leisten.
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Lemmermöhle, Doris. "Gender und Genderforschung als Herausforderung für die Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 19, no. 3 (2001): 324–34. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.19.3.2001.10278.

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Abstract:
Die Geschlechterthematik findet in der gegenwärtigen Diskussion um eine Veränderung der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern allenfalls am Rande Beachtung. Dagegen setzt dieser Text die These, dass eine auf Professionalität ausgerichtete Bildung von Lehrerinnen und Lehrern auf eine Auseinandersetzung mit den theoretischen Ansätzen und den empirischen Ergebnissen der Geschlechterforschung nur unter Preisgabe ihrer Wissenschaftlichkeit, die pädagogische Praxis nur unter Preisgabe des Demokratieanspruchs verzichten kann.
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Bossle, Michael, and Claudia Winter. "Außen hui und innen pfui?" PADUA 18, no. 4 (2023): 185–86. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000748.

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Abstract:
Zusammenfassung: Von inneren und äußeren Waagschalen der Professionalisierung und des Marketings: Michael Bossle im Gespräch mit Claudia Winter, die sich seit Jahren entweder als Lehrerin, Schulleiterin oder jetzt als Lehrer_innenbildnerin intensiv mit der Situation der Ausbildung und den Pflegeschulen in Deutschland beschäftigt/e.
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Scheidig, Falk. "Lehren lernen mit digitalen Medien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 675–708. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.26.x.

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Abstract:
Die individuelle Professionalisierung und der Erwerb einschlägiger Kompetenzen sind wesentliche Ziele der Lehrpersonenbildung. Die (mangelnde) Praxisorientierung von Lehramtsstudiengängen wird jedoch seit Langem kontrovers diskutiert. Während sich die Aufmerksamkeit vor allem auf Praktika (und deren Ausdehnung) richtet, erlaubt der Einsatz digitaler Technologien in der Hochschullehre wie etwa Onlineplattformen für kollaborative Videoannotation, Eye-Tracking oder Virtual-Reality-Simulationen neue Formen der technologiegestützten Bezugnahme auf Praxis. Der Beitrag gibt einen Überblick über digitale Praxisbezüge, zeigt Beispiele und diskutiert deren Potenziale.
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Ivanova-Chessex, Oxana, Marco Fankhauser, and Marco Wenger. "Zum pädagogischen Können der Lehrerinnen und Lehrer in der Migrationsgesellschaft – Versuch der Konturierung einer kritisch-reflexiven Professionalität." Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Zeitschrift zu Theorie und Praxis der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern 35, no. 1 (2017): 182–94. https://doi.org/10.5281/zenodo.4147159.

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Abstract:
Obwohl Migration eine wesentliche historische Konstante des menschlichen Daseins darstellt, f&uuml;hlen sich Schulen und p&auml;dagogisch T&auml;tige diesbez&uuml;glich mit &laquo;neuen&raquo; Fragen und Anforderungen konfrontiert. Im vorliegenden Beitrag wird vor dem Hintergrund der g&auml;ngigen p&auml;dagogischen Antworten auf Migrations- und Fluchtverh&auml;ltnisse eine mindestens zu erw&auml;gende Perspektive vorgestellt, die unter dem Stichwort &laquo;kritisch-reflexive&nbsp;Professionalit&auml;t&raquo; diskutiert wird. Dabei wird auf das poststrukturalistisch informierte Subjektverst&auml;ndnis und einen damit einhergehenden dekonstruktiven Blick auf die Professionalit&auml;t und die Professionalisierung Bezug genommen sowie auf die &Uuml;berlegungen der Migrationsp&auml;dagogik und der postkolonialen Theorie rekurriert. &nbsp; <em>(English version)</em> <strong>On the pedagogical ability of teachers in the context of migration &ndash; An attempt at contouring critical-reflexive professionalism</strong> Although migration has constituted an anthropological reality throughout human existence, today schools as well as professionals in different educational f elds feel confronted with &laquo;new&raquo; questions and demands pertaining to the issue. In this paper, we refer to some current pedagogical responses to migration in order to suggest a further perspective to be considered, which will be discussed under the heading of &laquo;critical-reflexive professionalism&raquo;. For this purpose, we draw on a poststructuralist understanding of the subject and a deconstructive view of educational professionalism and professionalization as well as on the considerations of pedagogy of migration and postcolonial theory.
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König, Sarah, Philipp Stieger, Sonia Sippel, et al. "Train-the-Trainer: Professionalisierung der Lehre im klinischen Alltag – Selbsteinschätzung Lehrender zur didaktischen Kompetenz und den Rahmenbedingungen des Unterrichts." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 06 (2019): 551–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0824-7666.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Didaktiktrainings tragen zur Verbesserung der Qualität der medizinischen Lehre bei. In einem Kurs des Train-the-Trainer-Konzepts (TTT-Konzepts) der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Lehre (CAL) wurden dabei Lehrende (TN) verschiedener Professionen und Karrierestufen gemeinsam unterrichtet. Ziel der Arbeit Einschätzungen zur eigenen Lehrtätigkeit im klinischen Alltag durch verschiedene Gruppen, wie assistenzärztliches (AÄ), oberärztliches Personal (OÄ) und Pflegende (KP), deren Wahrnehmung von Erschwernissen und Artikulation von Wünschen zur Lehrverbesserung. Material und Methoden Vor Kursbeginn wurden biografische Daten, didaktische Vorerfahrungen, Lehrhindernisse sowie Wünsche zur Lehrverbesserung erfragt. Nach Abschluss wurden die TN gebeten, den Kurs zu bewerten. Die Antworten zu den geschlossenen und offenen Fragen wurden quantitativ und qualitativ ausgewertet. Ergebnisse Von 2014 bis 2017 wurden 6 Basiskurse (TTT-A) an 3 Standorten durchgeführt. 97 TN nahmen an den Befragungen teil (AÄ n = 44, OÄ n = 19, KP n = 17). Mehr als ⅔ verfügten bereits über didaktische Vorkenntnisse. Zwischen ärztlichen und pflegerischen Berufsgruppen fanden sich hierbei keine signifikanten Unterschiede. Während AÄ und KP primär am Krankenbett unterrichteten, lehrten OÄ überwiegend im Rahmen von Vorlesungen, Wahlfächern und Seminaren. Für die Lehre im klinischen Alltag fühlte sich nur ein geringer Anteil aus allen Berufsgruppen gut vorbereitet. Als Haupterschwernisse wurden Zeit- und Personalmangel, eine zu hohe Anzahl von Studierenden und zu geringe eigene didaktische Vorkenntnisse angegeben. Fast ⅔ der AÄ empfanden die studentische Lehre als starke oder moderate Belastung, gegenüber ca. 50% der OÄ und 60% KP. Als Wünsche zur Lehrverbesserung wurden differenziertere Vorgaben zu Inhalt und Aufbau der Lehrveranstaltungen, eine höhere Wertschätzung der Lehre insgesamt sowie die regelmäßige didaktische Qualifizierung der Lehrenden genannt. Diskussion Berufsgruppenbedingte Unterschiede im klinischen Alltag und individueller Karrierefortschritt üben einen Einfluss auf Art, Umsetzung und Wahrnehmung der Lehrtätigkeit aus. Durch Fokussierung auf Lernziele und wesentliche für den Unterricht am Krankenbett relevante Lehr- und Prüfungsformate können Dozententrainingsprogramme berufsgruppenübergreifend zum Wissens- und Kompetenzzuwachs beitragen. Hinweise auf einen nachhaltigen Effekt ermutigen zur Fortsetzung und Weiterentwicklung des TTT-Konzepts.
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