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1

Lehmann, Yvonne, and Michael Ewers. "Sicherheit in der häuslichen Intensivversorgung beatmeter Patienten aus Sicht professioneller Akteure." Das Gesundheitswesen 82, no. 01 (2018): 75–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0667-8198.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung In Deutschland gibt es zunehmend mehr beatmete und vergleichbar technikabhängige Patienten, die in der eigenen Häuslichkeit oder in Wohngemeinschaften versorgt werden. Fragen der Patientensicherheit wurden in diesem Kontext noch kaum wissenschaftlich beleuchtet. Anknüpfend an eine Befragung von Patienten und Angehörigen wurde die Perspektive professioneller Akteure auf das Thema Sicherheit in der häuslichen Intensivversorgung erkundet. Methodik Im Rahmen einer qualitativen Versorgungsforschungsstudie wurden professionelle Akteure in 6 heterogenen, nicht-natürlichen F
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2

Greiner, Franziska, Sabine Sommer, Stefanie Czempiel, and Bärbel Kracke. "Welches Wissen brauchen Lehrkräfte für inklusiven Unterricht?" Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (2020): 117–42. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-117.

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Abstract:
Die Forschung zu professionellen Lehrkompetenzen im Kontext Inklusion fokussiert bislang Einstellungen und bildet das professionelle Wissen unzureichend ab. Der vorliegende Beitrag untersucht, welche Wissensbestände aus Sicht von in inklusiven Settings tätigen Lehrkräften notwendig sind, um mit Inklusion im schulischen Kontext professionell umgehen zu können. Mit einem literaturbasierten Kategoriensystem wurden die Interviews von 53 Lehrkräften verschiedener Schulformen analysiert. Zunächst wird die Perspektive aller befragten Lehrkräfte dargestellt, anschließend erfolgt eine nach Schulform un
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3

Egger, Barbara, Katharina Heimerl, Rudolf Likar, and Maria Hoppe. "Sorgenetzwerke am Lebensende: Interviews über das ‚gute Sterben‘ im österreichischen Bundesland Kärnten." Zeitschrift für Palliativmedizin 20, no. 03 (2019): 133–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0886-9427.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In den letzten Jahren beobachten wir in Österreich einen lebendigen öffentlichen Diskurs zu Fragen des Ausbaus der Palliativversorgung. International erfährt die Frage nach dem erwünschten Versorgungsort große Beachtung. Ziel Der Beitrag geht der Frage nach dem ‚guten Sterben‘ aus der Perspektive der Betroffenen im österreichischen Bundesland Kärnten nach. Methodik Wir haben 11 qualitative, narrative und problemzentrierte Interviews mit Menschen am Lebensende und deren Angehörigen sowie eine Gruppendiskussion mit professionell Sorgenden in Kärnten durchgeführt und m
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4

Ader, Sabine. "Analytischer „Scharfsinn“ und geschulte Intuition im Dialog." Sozial Extra 45, no. 4 (2021): 245–50. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-021-00394-8.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag entfaltet Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik als Schlüsselprozess professioneller Urteilsbildung. Als Ausgangspunkt rücken der besondere Handlungskontext sowie der spezifische, professionelle Blick in der Sozialen Arbeit in den Fokus. Im Anschluss werden die mit der sozialpädagogischen Perspektive verbundenen Kernbestandteile professioneller Urteilsbildung skizziert und ihre Verbindung zueinander aufgezeigt. Abschließend geht es um die fachlichen Anforderungen an dieses anspruchsvolle Vorhaben.
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Spichiger, Elisabeth, Annemarie Kesselring, Rebecca Spirig, and Sabina De Geest. "Professionelle Pflege – Entwicklung und Inhalte einer Definition." Pflege 19, no. 1 (2006): 45–51. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.1.45.

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Abstract:
Die hier vorgestellte Definition professioneller Pflege wurde von Mitarbeiterinnen des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Basel in Zusammenarbeit mit der Expertengruppe des Projektes «Zukunft Medizin Schweiz» der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften entwickelt. Ausgangspunkt waren bestehende Definitionen und eine Liste erwünschter Inhalte. Mittels Ansätzen der Grounded Theory wurden mögliche Inhalte bearbeitet und ein erster Entwurf geschrieben. In mehreren Feedback-Runden wurde dieser zur jetzt vorliegenden Definition verfeinert. Professionelle Pflege wird i
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6

Alberth, Lars, and Steffen Eisentraut. "Eine interaktionistische Perspektive auf Standardisierungsprozesse in der Kinder- und Jugendhilfe: professionelles Handeln bei Kindeswohlgefährdung." Zeitschrift für Sozialreform 58, no. 4 (2012): 427–50. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2012-0406.

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Abstract:
Aktuelle Veränderungen in der Kinder- und Jugendhilfe werden in den Diskursen der Sozialpädagogik und der Sozialen Arbeit oftmals in einen Zusammenhang mit zunehmenden Regulierungsund Ökonomisierungstendenzen professionellen Handelns gesetzt. In diesem Beitrag werden Standardisierungsprozesse als interaktiv ausgehandelte Ordnungen konzeptionalisiert und am Beispiel von Fachkräften des Jugendamts, Sozialpädagogen bei freien Trägern sowie (Familien-)Hebammen untersucht. Ausgehend von spezifischen gesetzlich-institutionellen und organisationalen Veränderungen wird der Frage nachgegangen, welche S
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Frick, E., and P. Heußner. "Palliative und spirituelle Aspekte der psychosozialen Onkologie." Onkologische Welt 03, no. 01 (2012): 35–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631017.

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Abstract:
ZusammenfassungSpiritual Care und palliative Care machen sowohl auf Seiten des Patienten als auch des therapeutischen Teams eine mehrdimensionale Blickweise erforderlich, die die Grenzen des rein Somatischen überschreitet. Ihnen gemeinsam ist die Sorge für den Betroffenen – eine Perspektive, die der Medizin immanent sein könnte, aber nicht immer als selbstverständliche, nicht zu delegierende Aufgabe angesehen wird. Dabei gilt der Grundsatz der Subsidiarität: Priorität haben immer die Bewältigungsressourcen des Patienten und seines Umfeldes, die von den professionell und ehrenamtlich Helfenden
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Frick, E., and P. Heußner. "Palliative und spirituelle Aspekte der psychosozialen Onkologie." Nervenheilkunde 30, no. 03 (2011): 158–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627782.

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Abstract:
ZusammenfassungSpiritual Care und palliative Care machen sowohl auf Seiten des Patienten als auch des therapeutischen Teams eine mehrdimensionale Blickweise erforderlich, die die Grenzen des rein Somatischen überschreitet. Ihnen gemeinsam ist die Sorge für den Betroffenen – eine Perspektive, die der Medizin immanent sein könnte, aber nicht immer als selbstverständliche, nicht zu delegierende Aufgabe angesehen wird. Dabei gilt der Grundsatz der Subsidiarität: Priorität haben immer die Bewältigungsressourcen des Patienten und seines Umfeldes, die von den professionell und ehrenamtlich Helfenden
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Lorenz, Ramona, and Manuela Endberg. "Welche professionellen Handlungskompetenzen benötigen Lehrpersonen im Kontext der Digitalisierung in der Schule?" Einzelbeiträge 2019 2019, Occasional Papers (2019): 61–81. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2019.10.16.x.

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Abstract:
Die gestiegene Digitalisierung in allen Lebensbereichen bringt neue Anforderungen für Schulen und insbesondere für Lehrpersonen mit sich, um die Schülerinnen und Schüler auf das Leben in der digitalisierten Welt vorzubereiten und Potenziale digitaler Medien im Unterricht lernförderlich einzubinden. Entsprechend ist ein theoretischer Rahmen erforderlich, der die professionellen Handlungskompetenzen von Lehrpersonen im Kontext der Digitalisierung umfassend beschreibt und eine Orientierung für die Lehrerbildung bietet. Der vorliegende Beitrag diskutiert in diesem Zusammenhang ausgewählte etablier
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Schlömerkemper, Jörg. "Perspektiven der professionellen Kompetenz-Entwicklung." DDS – Die Deutsche Schule 111, no. 4 (2019): 456–65. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2019.04.07.

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Faix, Ann-Christin, Elke Wild, Birgit Lütje-Klose, and Annette Textor. "Professionalisierung für inklusiven Unterricht im Rahmen interdisziplinärer und videogestützter Lehrveranstaltungen." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (2020): 71–94. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-71.

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Abstract:
Der Beitrag stellt ein videobasiertes Lehrkonzept vor, das in interdisziplinärer Kooperation entwickelt und durchgeführt worden ist. Mit der Lehrveranstaltung wird das Ziel verfolgt, die auf inklusiven Unterricht bezogene professionelle Wahrnehmung von Studierenden zu fördern. Um dies zu erreichen, arbeiten die Studierenden zunächst ihre Subjektiven Theorien über guten inklusiven Unterricht heraus, die potenziell im Widerspruch zu bildungswissenschaftlichem Wissen stehen. Da es nicht nur eine mögliche Perspektive auf guten inklusiven Unterricht gibt, werden im Seminar die Perspektiven der Päda
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Kirsten, Nils, and Sara Carlbaum. "Kompetensutveckling för professionella lärare?" Pedagogisk forskning i Sverige 25, no. 1 (2020): 7–34. http://dx.doi.org/10.15626/pfs25.01.01.

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Abstract:
Begreppet ”kollegialt lärande” som myntades av Skolverket 2011 har fått ett betydande genomslag i svensk skola, både i form av den kompetensutvecklingsmodell genom vilken begreppet initierades (fortsättningsvis kollegialt lärande-modellen) och genom begreppets stora spridning i allmän skoldiskussion. Denna studie undersöker det tidiga formandet av kollegialt lärande-modellen 2011-2012 och belyser de antaganden modellen vilar på. Med utgångspunkt i Bacchis (2009) angreppssätt ”What’s the problem represented to be?” undersöker vi hur de problem som modellen förväntades lösa representeras i texte
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Schnell, Martin W., and Anna-Henrikje Seidlein. "Ethik als Schutzbereich – Wissen, Haltung, Handlung." PADUA 11, no. 4 (2016): 227–31. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000320.

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Abstract:
Zusammenfassung. Moralische Beurteilungen von Handlungsweisen sind von Mitgliedern interprofessioneller Teams bei der täglichen Sorge um hilfebedürftige Menschen nicht selten zu hören. Dabei ist nicht alles, was von den professionellen Helfern gut gemeint ist, aus der Perspektive des Betroffenen und der ethischen Perspektive angemessen. Prävention unreflektierten Handelns und ein Umlernen sind deshalb ein wesentliches Ziel ethischer Bildung.
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Dräger, Dagmar, Christina Geister, and Adelheid Kuhlmey. "Auswirkungen der Pflegeversicherung auf die Situation pflegender Töchter – Die Rolle der professionellen Pflegedienste." Pflege 16, no. 6 (2003): 342–48. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.6.342.

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Abstract:
Angesichts der demografischen Entwicklung gewinnt das Thema «Pflege älterer Angehöriger» innerhalb der pflegewissenschaftlichen Forschung an Bedeutung. Ziel der hier beschriebenen Studie war es, die Maßnahmen der Pflegeversicherung in Bezug auf ihre Auswirkungen für pflegende Töchter zu untersuchen. Dieser Artikel widmet sich einer der Fragestellungen der Studie, und zwar, welche Rolle professionelle Dienste bei der Unterstützung der pflegenden Töchter spielen. Die Datengewinnung erfolgte mittels biografisch-narrativer Einzelinterviews im privaten Haushalt pflegender Töchter. Die anschließende
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Sauermann, Zissi. "Hartmann, Jutta / Ado E.V. (HRSG.): Perspektiven professioneller Opferhilfe." Sozial Extra 35, no. 1-2 (2011): 55. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-011-0163-3.

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Baumann, Klaus. "Das Böse in der Religion – Eine psychotherapeutische Perspektive." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (2018): 78–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1139.

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Abstract:
Religionen und Religiosität von Patienten können sehr ambivalent erscheinen – als gut und förderlich oder als lebensfeindlich und damit „böse“. Welche Rolle und Deutung erfährt das Böse in seiner zerstörerischen Vielfalt in den Religionen? Was braucht es, damit sie therapeutischen Wert gegen zerstörerische Psychodynamiken entfalten, evtl. auch ohne religiöse Voraussetzungen? Der Beitrag will zu einer differenzierten professionellen Perspektive anregen.
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Nowara, Virginia, Norbert Krumm, and Frank Elsner. "Ambulante Palliativversorgung von Patienten mit Migrationshintergrund in der Städteregion Aachen – Perspektiven von Behandelnden und Angehörigen." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 03 (2021): 147–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1441-0661.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Integration von kultureller Kompetenz gewinnt in der Palliativversorgung zunehmend an Aufmerksamkeit. Ziel ist eine gleichberechtigte Versorgung, die sich für die gleichwertige Behandlung aller ethnischen Gruppen und die Akzeptanz der kulturellen Bedürfnisse der Patienten ausspricht.In der vorliegenden Studie wurden die Erfahrungen von Professionellen mit der ambulanten Palliativversorgung von Patienten mit Migrationshintergrund und den Erfahrungen ihrer Angehörigen mit einer solchen Versorgung in der Städteregion Aachen erfasst. In der Städteregion Aachen, einem Kommunalver
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Wagner, Elisabeth. "Psychotherapeutische Diagnostik aus systemischer Perspektive." Psychotherapie Forum 24, no. 1-2 (2020): 37–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00139-0.

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Abstract:
ZusammenfassungAm Anfang des Beitrages wird die traditionell diagnosekritische Haltung der systemischen Therapie dargestellt und theoretisch begründet: sowohl aus der interaktionellen Perspektive der frühen Familientherapie, wie auch aus konstruktivistischer und systemtheoretischer Perspektive wird der Anspruch, intrapsychische Störungen objektiv zu erfassen, in Frage gestellt. Der diagnostische Fokus systemischer (Kurz)Therapie liegt dementsprechend auf der Wirklichkeitskonstruktion der_Klientinnen und Klienten, deren Zielen und Ressourcen und soll eine darauf differenziert abgestimmte therap
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Schwan, Rolf, and Joseph Soeters. "Beschäftigungsdauer und Beschäftigungsstrukturen innerhalb betrieblicher Organisationskonfigurationen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 2 (1992): 147–63. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600202.

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Abstract:
Zu den Kennzeichen interner Arbeitsmärkte gehört eine lange Beschäftigungsdauer von Arbeitnehmern. Zugrunde liegt dem die Strategie der Arbeitnehmerbindung. Diese wird nicht allein durch die Perspektive von betrieblicher Beschäftigungssicherheit erreicht, sondern auch durch die Perspektive der Beförderung. Eine darauf bezogene Organisationsstruktur läßt sich ebenfalls zu den Kennzeichen interner Arbeitsmärkte zählen. Gegenstand dieser Studie ist die empirische Überprüfung von Kennzeichen interner Arbeitsmärkte. An Hand von zwei gegensätzlich erscheinenden Organisationskonfigurationen, der Masc
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Stanik, Tim, and Julia Franz. "Zwischen Wissenschaft und Praxis. (Didaktische) Perspektiven einer Verschränkung zum beidseitigen Nutzen." Debatte. Beiträge zur Erwachsenenbildung 3, no. 1-2020 (2021): 37–48. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v3i1.04.

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Abstract:
In der Replik wird das im Hauptbeitrag implizierte Verhältnis von Theorie und Praxis kritisch hinterfragt. Ausgehend von der Beschreibung struktureller Äquivalenzen beider Bereiche wird die Bedeutung ,rekonstruktiver Forschungskompetenzen‘ für professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung reflektiert, die Potenziale der Verknüpfung rekonstruktiver Kursforschung und der Alltagspraxis des Lehrens diskutiert und die dafür relevante Einbindung didaktischer Handlungspraxen betont.
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Faßbender, Guido. "Intensivpflege ist mehr als die Pflege auf der Intensivstation." intensiv 27, no. 01 (2019): 26–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0753-4270.

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Abstract:
ZusammenfassungIm modernen Gesundheitswesen kommt der professionellen Intensivpflege eine gesamtgesellschaftliche Bedeutung zu. Die Wirksamkeit von Fachkrankenpflege ist längst nicht mehr an der Tür zur Intensivstation beendet, sondern wirkt weit darüber hinaus. Eine Übersicht zur Entwicklung und Verteilung von Pflegebedarfen in der intersektoralen Gesundheitsversorgung von schwerstkranken Menschen und den Interventionsbedarf von Intensivpflegenden beschreibt der folgende Artikel teilweise aus der persönlichen Perspektive des Autors.
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Keienburg, Christa, Jessica Kilian, and Sabrina Pelz. "COVID-19 – die praxisorientierte Perspektive von Advanced Practice Nurses." intensiv 29, no. 02 (2021): 66–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1338-7831.

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Abstract:
COVID-19 stellt die klinische Gesundheitsversorgung vor große Herausforderungen. Unspezifische Symptome, der divergente Krankheitsverlauf, eingeschränkte medikamentöse Optionen sowie die sich schnell wandelnden Erkenntnisse erschweren die intensivpflegerische Versorgung. Zusätzlich beeinflussen zusätzliche strenge Isolations- und Desinfektionsmaßnahmen den Pflegealltag. Professionelle Pflege kann und sollte nicht ohne Nähe zum Menschen stattfinden. Die Ergebnisse, Erfahrungen, Strategien und Gedanken aus unserer Arbeitsgruppe Critical Care des Deutschen Netzwerks für Advanced Practice Nursing
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Beck, Mirja, and Anja Henningsen. "Sexualität lernen? Eine Annäherung aus der Perspektive Jugendlicher und pädagogischer Fachkräfte." Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 02 (2018): 134–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0627-2044.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Sexualität als eines der zentralen Lernfelder in der Jugend bedarf angesichts der damit verbundenen bedingungsreichen Entwicklungsaufgaben besonderer pädagogischer Beachtung. Forschungsziele: Ziel dieses Beitrags ist es, unter Bezugnahme auf die transformatorische Bildungstheorie, sexuelle Lern- und Bildungsprozesse zu definieren und sie in der Lebensphase Jugend exemplarisch darzustellen. Zudem ist zu klären, wie Sexualpädagog*innen das sexuelle Erfahrungslernen professionell begleiten können. Methoden: Zwei empirische Forschungsarbeiten bringen die Perspektiven de
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Rosentreter, Michael. "Perspektiven eines traditionellen Berufsbilds – zwei Szenarien für die Pflege." Public Health Forum 29, no. 3 (2021): 205–8. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0072.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Bedeutung zeitlicher Ereignisse zeigt sich in der Regel erst im historischen Rückblick. Krisen wie die Covid-19-Pandemie fokussieren indes gesellschaftliche Zustände in einer Weise, die den durch sie ausgelösten Wandel zumindest erahnen lässt. Welche Transformationen ergeben sich aus der Pandemie für die professionelle Pflege? Medizinhistorisch und medizinsoziologisch begründet werden zwei gegenläufige Szenarien skizziert.
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Vehmeier, Anke. "Das Lokaljournalistenprogramm der bpb. Leistungen und Perspektiven." Communicatio Socialis 53, no. 1 (2020): 49–55. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2020-1-49.

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Abstract:
Demographie, Verkehr, Bildung, Kultur, Sport, Kommunalpolitik - all das sind Themen, die im Lokalen stattfinden, und die den Arbeitsalltag von Lokalredaktionen so spannend und facettenreich machen. Durch ihre Berichterstattung leisten die Lokaljournalist_innen einen wichtigen Beitrag, um ihre Leserinnen und Leser in Zeiten von Informationsüberflutung und gezielten Falschmeldungen aufzuklären, Orientierung zu bieten und ihnen zu ermöglichen, sich eine eigene Meinung zu bilden. Vor diesem Hintergrund engagiert sich die Bundeszentrale für politische Bildung mit ihrem Lokaljournalistenprogramm sei
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Glorius, Birgit, and Anne-Christin Schondelmayer. "Perspektiven und Handlungslogiken der Integration von Geflüchteten an beruflichen Schulen: Einblicke aus Sachsen/Deutschland." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 3, no. 2 (2019): 219–53. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2019-2-219.

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Abstract:
Am Beispiel einer Studie zur Bildungsintegration von jugendlichen Geflüchteten in Sachsen werden divergierende Akteur*innenperspektiven auf Integration offengelegt. Diese unterschiedlichen Lesarten und damit verbundenen Vorstellungen von Integrationserfolgen resultieren in unterschiedlichen und manchmal widersprüchlichen Praktiken der Integration von Geflüchteten. Divergierende Auffassungen von ›Integration‹ sind nicht allein auf individuelle Einstellungen zurückzuführen, sondern eng mit professionellen und organisationalen Perspektiven und Logiken verknüpft. Diese lassen sich nur begreifen, w
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Manhart, Sebastian. "Lernen als historischer Begriff. Zur historischen Kompetenz nicht nur in der Erwachsenenbildungsforschung." Erwachsenenbildung: Kategorial stillgelegt? 2, no. 1-2019 (2019): 83–96. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v2i1.07.

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Abstract:
Der Artikel systematisiert und reflektiert verschiedene Möglichkeiten, wie mit Wertungen und lebenspraktischen Vorannahmen in der historischen Forschung umgegangen werden kann. Da die Vergangenheit immer aus der Perspektive bestimmter Lebensformen und ihrer Problemlagen heraus erforscht und als Geschichte erzählt wird, wird für eine Ethik der normativen Zurückhaltung als zentrales Element einer professionellen historischen Kompetenz plädiert. Die Konsequenzen und Möglichkeiten für die historische Erwachsenenbildungsforschung werden am Beispiel eines normativ reflektierten Umgangs mit dem Lerne
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Staller, Mario S., Swen Koerner, and Benjamin Zaiser. "Selbstreflexion für ein professionelles Konfliktmanagement: Ein Ansatz für die polizeiliche Bildungsarbeit." Konfliktdynamik 10, no. 3 (2021): 202–10. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2021-3-202.

Full text
Abstract:
Reflexion und Reflexivität sind wichtige Bestandteile einer professionellen Praxis im polizeilichen Tätigkeitsfeld. Der vor­ liegende Beitrag legt dar, dass Reflexivi­tät über ein bloßes Nachdenken hinaus­ geht und beschreibt eine Struktur der Reflexion auf drei Ebenen, welche mit jeweils anderen Kernfragen verbunden sind. Während auf niederschwelliger Reflexionsebene die Frage nach der kor­rekten Handlung im Mittelpunkt steht, dreht sich die Reflexion auf einer höhe­ren Ebene um das Aufdecken der eigenen handlungsleitenden Annahmen, welche das Handeln (un­)bewusst beeinflussen sowie um die Mö
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Kohlen, Helen. "Rainer Wettreck (2001) „Am Bett ist alles anders“—Perspektiven professioneller Pflegeethik." Ethik in der Medizin 18, no. 2 (2006): 201–5. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-006-0427-9.

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Cording, Linda, Annette Beyer, Aisha Boettcher, Ralf Schattschneider, and Susanne Busch. "Ärztinnen und Ärzte an der Schnittstelle zum nicht-medizinischen Hilfs- und Unterstützungssektor für Menschen mit Demenz." Das Gesundheitswesen 81, no. 04 (2017): 319–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124662.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Im Rahmen der Studie wurde die Schnittstellenfunktion von Ärztinnen und Ärzten zwischen dem medizinischen und nicht-medizinischen Hilfs- und Unterstützungssektor in der ambulanten Versorgung von Menschen mit Demenz konkret für die Stadt Hamburg untersucht. Differenziert beleuchtet wurden aus ärztlicher Perspektive die Ist-Situation des eigenen Umgangs mit Aspekten der nicht-medizinischen Hilfe und Unterstützung sowie Vorstellungen über Optimierungsbedarfe. Methodik Auf Grundlage einer qualitativen Vorstudie (mit 6 Ärzten) wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt. M
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Bauers, Sebastian Björn, and Gregor Hovemann. "Stakeholderorientierte Perspektiven in der sportpolitischen Diskussion von beherrschendem Einfluss im deutschen Profifußball – Empirische Ergebnisse einer Befragung von Investoren_innen zur 50+1-Regel und deren Zukunft." FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 1, no. 1-2019 (2019): 25–45. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v1i1.03.

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Abstract:
Eine zentrale sportpolitische Frage im deutschen Profifußball ergibt sich aus der Diskussion um die Aufhebung der 50+1-Regel: Sollten professionelle Fußballklubs in Deutschland weiterhin von Vereinen oder von Investoren_innen kontrolliert werden? Vor dem Hintergrund des Stakeholder-Ansatzes erscheinen die bisherigen Untersuchungen der Perspektiven von Fußballklubs und Fußballfans von besonderer Bedeutung. Unberücksichtigt blieben bislang die Investoren_innen als Stakeholder-Gruppe. Aufgrund der Begrenzung ihres Einflusses durch die Regel, der damit einhergehenden unmittelbaren Betroffenheit so
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Zimmermann, David. "Spannungsfelder der Optimierung im Jugendstrafvollzug." psychosozial 44, no. 4 (2021): 56–66. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2021-1-56.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird der Versuch unternommen, soziologische und psychoanalytische Perspektiven auf das Miteinander in der Totalen Institution »Jugendstrafvollzug« in Beziehung zueinander zu setzen. Der Fokus liegt auf den Beziehungen zwischen Mitarbeitenden und jungen Inhaftierten. Ausgehend von theoretischen Überlegungen und tiefenhermeneutischen Annäherungen an das Forschungsmaterial werden Zugänge zum Verstehen der spezifischen institutionellen und interpersonalen Dynamiken vorgelegt und Impulse für institutionelle und professionelle Entwicklung eingebracht.
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Ache, Peter. "Raumplanerausbildung in Europa – Situation und Perspektiven." Raumforschung und Raumordnung 66, no. 6 (2008): 508–18. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183151.

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Abstract:
Kurzfassung Dieser Beitrag befasst sich mit der Ausbildung von Raumplanerlnnen in Europa. Der Vergleich gründet sich auf Erhebungen zum Stand der Umsetzung des Bologna-Prozesses, die durch die Vereinigung Europäischer Planerschulen AESOP vor einiger Zeit durchgeführt und jüngst aktualisiert wurden. Die Ausbildung von Planerinnen und Planem, das heißt die Qualität der Ausbildung sowie die angewendeten Standards, sind ein zentraler Diskussionspunkt zwischen den Planerschulen. Insbesondere die Definition von Standards ist letztlich nicht ohne eine Rückkopplung mit dem professionellen Umfeld, spri
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Breitsameter, Christof. "Die Semantik des „guten Sterbens“ aus ethischer Perspektive." Ethik in der Medizin 32, no. 4 (2020): 331–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-020-00588-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag will der Frage nachgehen, ob innerhalb von Hospizen und Palliativstationen in Bezug auf typische Merkmale des „guten Sterbens“ jenseits von in der Literatur erhobenen Konsensen auch Dissense beobachtet werden können, wie Sterbeverläufe, die als nicht gut betrachtet werden, zu Wort kommen, und schließlich: welche ethisch beachtlichen normativen Konsequenzen sich daraus ergeben.Die Studie wird auf der Grundlage einer qualitativen Interviewstudie in der Befragung unterschiedlicher Akteursgruppen sowie im Vergleich dieser Gruppen durchgeführt.Artikuliert werden – auch di
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Klendauer, Ruth, Dieter Frey, and Tobias Greitemeyer. "Ein psychologisches Rahmenkonzept zur Analyse von Fusions- und Akquisitionsprozessen." Psychologische Rundschau 57, no. 2 (2006): 87–95. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.2.87.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Der Artikel gibt einen Überblick zur aktuellen Forschung über Fusionen und Akquisitionen (M&A) aus psychologischer Perspektive. Basierend auf dem Rahmenkonzept der Psychologie von M&A von Hogan und Overmyer-Day (1994) werden Variablen aufgeführt, die zentral sind für die Analyse von Fusions- und Akquisitionsprozessen, da sie den Erfolg eines Unternehmenszusammenschlusses beeinflussen. Zum einen ergänzen wir dieses Modell durch Faktoren, die sich aus psychologischen Theorien ableiten und für ein professionelles Integrationsmanagement von Bedeutung sind. Zum anderen wird
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Merl, Thorsten. "Sich der pädagogischen Handlungsfähigkeit vergewissern: Autorisierungen im Unterricht." Ungewissheit als Dimension pädagogischen Handelns 10, no. 1-2021 (2021): 43–55. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v10i1.03.

Full text
Abstract:
Autorität bezeichnet ein anerkanntes Führungsverhältnis, dessen Entstehung und Aufrechterhaltung konstitutiv ungewiss, zugleich aber für pädagogisches Handeln im Unterricht unumgänglich ist. Professionelles Handeln von Lehrkräften steht entsprechend vor der Notwendigkeit, sich der immer nur vorübergehenden Anerkennung des Führungsverhältnisses zu vergewissern. Der Beitrag beleuchtet, wie Autorität im Unterricht beansprucht wird und wie damit Gewissheit hinsichtlich der pädagogischen Handlungsfähigkeit herzustellen versucht wird. Dafür wird eine performativitätstheoretische Perspektive auf Auto
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Golde, Christian. "«...weil in so einer großen Klinik, ... kann ich alleine als Blinde nichts ausrichten.» – Das Erleben blinder oder hochgradig sehbeeinträchtigter Menschen im Krankenhaus – eine empirische, explorative Untersuchung." Pflege 20, no. 1 (2007): 4–13. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.1.4.

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Abstract:
Das Ziel dieser Untersuchung ist die Exploration des Erlebens blinder oder hochgradig sehbeeinträchtigter Menschen im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes. Hierzu gibt es aus pflegerischer Perspektive derzeit keine Forschungsberichte im deutschen Sprachraum, weswegen ein qualitativer Forschungsansatz verwendet wurde. Acht InterviewpartnerInnen wurden durch ein Gelegenheits-Sampling in die Untersuchung einbezogen. Die inhaltsanalytische Auswertung der Daten erfolgte im Wesentlichen entlang der thematischen Inhaltsanalyse nach Burnard. Drei Problembereiche konnten konzeptualisiert werden: Mental
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Lübke, Simon, and Leyla Dogruel. "Erfolgsfaktoren von YouTube-Kanälen – Die Perspektive der Multi-Channel-Netzwerke." MedienWirtschaft 15, no. 1 (2018): 12–19. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2018-1-12.

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Abstract:
Durch die Zusammenarbeit mit Multi-Channel- Netzwerken (MCNs) sind erfolgreiche YouTube-Kanäle zunehmend das Produkt professioneller Produktions- und Vermarktungsstrategien. Bestehende Studien zum Erfolg auf YouTube diskutieren allerdings vor allem Erfolgsfaktoren für einzelne Videos, sodass eine Auseinandersetzung mit der strategischen Ebene des YouTube-Kanals bisher fehlt. Auf der Basis von Experteninterviews mit Mitarbeitern von MCNs wurden in der vorliegenden Studie zehn Erfolgsfaktoren für YouTube-Kanäle aus Anbieterperspektive identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass der Kanalerfolg na
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Lademann, Julia, Christiane Schaepe, and Michael Ewers. "Die Perspektive Angehöriger in der häuslichen Beatmungspflege." Pflege 30, no. 2 (2017): 77–83. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000532.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: In Deutschland gewinnt die häusliche Versorgung beatmeter Patienten / innen an Bedeutung. Zur Situation darin involvierter Angehöriger gibt es aber kaum Daten. Ziel: Erkenntnisse zur Situation von Angehörigen in der häuslichen Beatmungspflege zu gewinnen, um ihre Rolle und Funktion in diesem Versorgungsbereich verstehen und einordnen zu können. Methode: Im Rahmen einer mehrteiligen qualitativen Studie wurden problemzentrierte Interviews mit Angehörigen (N = 15) von häuslich beatmeten Patienten / innen geführt und thematisch in Anlehnung an Prinzipien der Grounded
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Carreiro da Costa Faria e Melo Höfle, Mariana, and Luciana Degano Kieser. "Sexuelle Gesundheit in der psychiatrischen Versorgung: Eine Pilotstudie zur professionellen Perspektive in psychosozialen Einrichtungen." Psychiatrische Praxis 43, no. 01 (2014): 32–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387284.

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Brauer, H., W. Walther, and M. Dick. "Ergebnisse strukturierter Fokusgruppenarbeit zur Professionalisierung des zahnärztlichen Gutachterwesens in Deutschland." Das Gesundheitswesen 80, no. 04 (2016): 342–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116588.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Im Mittelpunkt der professionellen Selbstkontrolle steht in der Medizin das Gutachterwesen. Um im zahnärztlichen Gutachterwesen einen gezielten Entwicklungsimpuls zu setzen, wurde eine Reflexion aus der Perspektive der Gutachter initiiert. Methodik: 5 Gruppendiskussionen zum Thema „Professionalisierung des zahnärztlichen Gutachterwesens“ wurden mit 32 erfahrenen Gutachtern als Diskutanten durchgeführt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse: Die Auswertung ergab einen Katalog mit 68 Ideen, welche in 15 Kategorien eingeteilt wurden. Diskutier
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Bereswill, Mechthild, and Anke Neuber. "Das Gefängnis – (k)ein Ort zum Sterben?" Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 102, no. 3 (2019): 177–83. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2019-2022.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Mittelpunkt des Aufsatzes stehen die Ergebnisse einer qualitativen Pilotstudie zur Bedeutung von Tod und Sterben im Gefängnis aus der Perspektive von Professionellen der Strafvollzugsarbeit. Es wird deutlich, dass der Strafvollzug zukünftig vermehrt mit dem natürlichen Tod von Inhaftierten konfrontiert sein wird. Dies spitzt sich zudem für die Sicherungsverwahrung weiter zu. Vor diesem Hintergrund zeigen die analysierten Experteninterviews spezifische Spannungsverhältnisse zwischen dem gesellschaftlich etablierten Ideal des guten Sterbens und den restriktiven Bedingungen des
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Vögeli, Samuel. "Gute Demenzpflege ist wie…Jazz?" Psychiatrische Pflege 6, no. 4 (2021): 36–38. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000363.

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Abstract:
Was ist zu diesem Thema bekannt? Improvisation ist ein zentraler Bestandteil professioneller Pflege und setzt ein hohes Maß an Erfahrung bei Pflegenden voraus. Dennoch wird Improvisation häufig geringgeschätzt. Pflege wird deshalb oft mit technischen Berufen verglichen. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Um einem trivialen Technikparadigma in der Pflege gegenzusteuern, empfiehlt es sich, improvisatorische Praktiken – wie etwa den Jazz – zum Vergleich und Maßstab heranzuziehen. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? In der Aus- und Weiterbildung sowie in der betrieblichen Praxisentw
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Betz, Tanja, and Nicoletta Eunicke. "Kinder als Akteure in der Zusammenarbeit von Bildungsinstitutionen und Familien?" Frühe Bildung 6, no. 1 (2017): 3–9. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000295.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Zusammenarbeit zwischen Familien und Bildungsinstitutionen gilt als Standard professionellen pädagogischen Handelns. Sie ist in allen Bildungs- und Erziehungsplänen der Länder verankert und soll dem Wohl des Kindes dienen. Der Beitrag geht der bislang nicht untersuchten Frage nach wie Kinder in den Plänen im Kontext Zusammenarbeit konzeptualisiert werden. Die Inhaltsanalyse der 16 Pläne zeigt, dass Kinder vielfach als Objekte des Handelns Erwachsener konzeptualisiert werden. Die Akteurschaft von Kindern und ihre Perspektiven auf Zusammenarbeit bleiben damit unsichtbar. Aus
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Uhlmann, Bärbel, Dorothee Bartel, Wilfried Kunstmann, and Margot Sieger. "Versorgungskontinuität durch Pflegeüberleitung – die Perspektive von Patienten und Angehörigen." Pflege 18, no. 2 (2005): 105–11. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.2.105.

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Abstract:
Im Rahmen der Evaluationsstudie zur Sicherung der Versorgungskontinuität durch Pflegeüberleitung wurden mittels einer qualitativen Untersuchung die Erfahrungen von Patienten und ihren Angehörigen im Kontext der Entlassung aus dem Krankenhaus erhoben und bewertet. Methodisch wurden fokussierte Interviews angewandt, insgesamt zehn Interviews durchgeführt und ausgewertet, davon jeweils fünf Interviews mit Patienten und Angehörigen. Als herausragende Thematik in den Ergebnissen der Patientenbefragung konnte das subjektive Krankheitserleben identifiziert werden. Es kann als eine alle anderen Ergebn
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Koch, Anette Boye. "Pædagogens rolle og betydning for trivsel i børnehaven - Børneinformerede perspektiver på professionelle voksne." Nordic Studies in Education 35, no. 03 (2016): 193–210. http://dx.doi.org/10.18261/issn.1891-5949-2016-03-02.

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Turba, Hannu. "Sozialpolitik als Problemarbeit an Menschen und an Institutionen." Soziale Probleme 31, no. 1-2 (2020): 123–40. http://dx.doi.org/10.1007/s41059-020-00077-8.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Soziologie sozialer Probleme ist Sozialpolitik seit jeher ein wichtiger Aspekt, wird aber nur selten explizit in den Mittelpunkt gestellt. Der Beitrag verdeutlicht die Relevanz von Sozialpolitik sowie ihrer organisationalen und professionellen Bezugspunkte (Wohlfahrtspflege, soziale Dienstleistungsberufe) im Kontext der Soziologie sozialer Probleme und nimmt eine Einordnung im Rahmen unterschiedlicher institutioneller Logiken vor. Mit Blick auf das Wechselspiel von Definitions- und Bearbeitungsprozessen ‚von unten‘ und deren Strukturierung ‚von oben‘ werden mikrofundierte
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Clare, Linda, Barbara Romero, and Michael Wenz. "Krankheitseinsicht bei Kranken mit beginnender Demenz: Bericht über ein europäisches Projekt." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, no. 2 (2004): 135–38. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.2.135.

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Abstract:
Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird über ein europäisches Projekt zum Thema “Krankheitseinsicht in frühen Demenzstadien” informiert. Das Ziel des für zwei Jahre geplanten Projektes (2003-2004) ist es, den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema zusammenzutragen, Grundkonzepte in internationalen und interdisziplinären Expertengruppen zu diskutieren sowie betroffene Familien, Selbsthilfegruppen und professionelle Helfer in die Diskussion und Verbreitung der Informationen mit einzubeziehen. Die Ergebnisse einer im Rahmen des Projektes veranstalteten Tagung (11.-13.Mai 2003, Cambridge) haben di
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Kendel, Friederike, and Caren Hilger. "Facetten des Arzt-Patienten-Gesprächs in der Urologischen Praxis – Handlungsempfehlungen aus der Psychoonkologie." Aktuelle Urologie 50, no. 02 (2019): 172–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0808-1738.

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Abstract:
ZusammenfassungTumorerkrankungen werden von vielschichtigen Ängsten und psychischen Belastungen begleitet, mit denen der behandelnde Urologe konfrontiert wird. Dieser Beitrag beleuchtet Facetten des Arzt-Patienten-Gesprächs aus einer psychoonkologischen Perspektive. Dazu gehören die Risikowahrnehmung, subjektive Krankheitsvorstellungen, Lebensstiländerungen, Sexualität und ganz zentral der Umgang mit der Angst. Auf der Grundlage von neueren Forschungsergebnissen werden Anregungen für die Gesprächsführung gegeben. Der Beitrag zeigt aber auch Grenzen des Arzt-Patienten-Gesprächs. Eine profession
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Hilger, Caren, and Friederike Kendel. "Facetten des Arzt-Patienten-Gesprächs in der Urologischen Praxis – Handlungsempfehlungen aus der Psychoonkologie." Onkologische Welt 11, no. 02 (2020): 90–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1090-6204.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGTumorerkrankungen werden von vielschichtigen Ängsten und psychischen Belastungen begleitet, mit denen der behandelnde Urologe konfrontiert wird. Dieser Beitrag beleuchtet Facetten des Arzt-Patienten-Gesprächs aus einer psychoonkologischen Perspektive. Dazu gehören die Risikowahrnehmung, subjektive Krankheitsvorstellungen, Lebensstiländerungen, Sexualität und ganz zentral der Umgang mit der Angst. Auf der Grundlage von neueren Forschungsergebnissen werden Anregungen für die Gesprächsführung gegeben. Der Beitrag zeigt aber auch Grenzen des Arzt-Patienten-Gesprächs. Eine profession
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