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1

Günder, Richard, and Eckart Reidegeld. "Professionelles Handeln in der Stationären Erziehungshilfe." unsere jugend 62, no. 1 (2009): 2–11. http://dx.doi.org/10.2378/uj2010.art01d.

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2

Völter, Bettina. "Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen." Sozial Extra 37, no. 11-12 (2013): 23–26. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-013-1092-0.

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3

Ohling, Maria. "Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit." Sozial Extra 45, no. 2 (2021): 134–38. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-021-00357-z.

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Abstract:
ZusammenfassungMit 16 Sozialarbeiter_innen wurden qualitative Interviews geführt zur Frage, was sie unter professionellem Handeln verstehen. Im Vordergrund stehen für die Befragten Methodenwissen und Qualitätsentwicklung. Theoretische und wissenschaftliche Grundlagen sowie Professionsethik kommen weniger in den Sinn. Die Ergebnisse werden in den Kontext anderer empirischer Befunde und in den Diskurs der Sozialen Arbeit gestellt.
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4

Weissenberger, Gerd. "Professioneller Umgang mit Gewalt und Aggressionen: das Präventionskonzept ProDeMa." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 01 (2020): 74–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0968-2364.

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Abstract:
Das Arbeitssicherheitskonzept „Professionelles Deeskalationsmanagement“ (ProDeMa®) vermittelt Mitarbeitenden aus dem Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens professionelles Handeln im Umgang mit Gewalt und Aggression. Entwickelt wurde es 2002 von Dipl.-Psych. Ralf Wesuls, Thomas Heinzmann (Fachkraftpfleger für Psychiatrie) sowie Ludger Bringer von der Unfallkasse Baden-Württemberg. 1
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5

Fuchshuber, Eduard. "Krisenkommunikation im Krankenhaus - professionelles Handeln im Worst-Case." Krankenhaushygiene up2date 08, no. 02 (2013): 137–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1344190.

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6

Alberth, Lars, and Steffen Eisentraut. "Eine interaktionistische Perspektive auf Standardisierungsprozesse in der Kinder- und Jugendhilfe: professionelles Handeln bei Kindeswohlgefährdung." Zeitschrift für Sozialreform 58, no. 4 (2012): 427–50. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2012-0406.

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Abstract:
Aktuelle Veränderungen in der Kinder- und Jugendhilfe werden in den Diskursen der Sozialpädagogik und der Sozialen Arbeit oftmals in einen Zusammenhang mit zunehmenden Regulierungsund Ökonomisierungstendenzen professionellen Handelns gesetzt. In diesem Beitrag werden Standardisierungsprozesse als interaktiv ausgehandelte Ordnungen konzeptionalisiert und am Beispiel von Fachkräften des Jugendamts, Sozialpädagogen bei freien Trägern sowie (Familien-)Hebammen untersucht. Ausgehend von spezifischen gesetzlich-institutionellen und organisationalen Veränderungen wird der Frage nachgegangen, welche Standardisierungsprozesse bei den genannten Akteuren der Kinder- und Jugendhilfe zu beobachten sind und welche Bedeutung diese aus der Sicht der Beteiligten für professionelle Interventionen haben
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7

Braun, Jan. "Pädagogische Professionalität, Profession, professionelles und professionales Handeln. Eine Begriffsklärung." unsere jugend 72, no. 10 (2020): 402–9. http://dx.doi.org/10.2378/uj2020.art64d.

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8

Bauer, Petra. "Urban, Ulrike (2004): Professionelles Handeln zwischen Hilfe und Kontrolle." Sozial Extra 32, no. 3-4 (2008): 53–54. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-008-0035-7.

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9

Burghardt, Lars. "Professionelles Handeln im Elementarbereich (PRIMEL) Eine deutsch-schweizerische Videostudie." Frühe Bildung 4, no. 3 (2015): 175–76. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000224.

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10

van Kessel, Louis. "Professionalität, Professionalisierung, Professionelles Handeln im Kontext von Supervision und Lehrsupervision." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 22, no. 4 (2015): 363–84. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-015-0436-y.

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Gräser, Silke. "Die Netzwerkperspektive in der Gesundheitsförderung als Ansatz für professionelles Handeln." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 31, no. 3 (2000): 303–20. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-000-0027-y.

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Trachsel, Manuel. "Ethik als notwendige Basiskompetenz von Psychotherapeuten." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 04 (2019): 45–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-7857.

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Abstract:
Da ethische Fragen und Konflikte in der Psychotherapie omnipräsent sind, ist eine Psychotherapie erst dann gut, wenn diese ethischen Aspekte einbezogen werden. Psychotherapie-Ethik als Wissenschaft vom moralischen Urteilen und Handeln in der Psychotherapie ist daher eine wichtige Voraussetzung für professionelles klinisches Arbeiten und sollte als Basiskompetenz von Psychotherapeuten systematisch vermittelt werden.
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13

Bachmann, Monika. "Wenn der Patient wie ein Mensch wirkt." PADUA 16, no. 4 (2021): 231–33. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000634.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trainings mit computergestützten Modellen gelten in der Pflegeausbildung als wirksame Methode, um Wissen in professionelles Handeln umzusetzen. Je echter die Simulatoren, desto interessanter die Reaktionen der Studierenden. Diese Erfahrung macht man am Berner Bildungszentrum Pflege, wo eine von Hand angefertigte Maske eingesetzt wird, die auf dem Gesichtsabdruck einer real existierenden Person beruht.
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14

Schuler, Stephanie, Maria Pelzer, Anika Wittkowski, and Gerald Wittmann. "Zwischen Interessen des Kindes und Schulvorbereitung." Frühe Bildung 4, no. 4 (2015): 196–202. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000205.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Überzeugungen von ErzieherInnen gelten als zentraler Einflussfaktor auf deren professionelles Handeln, speziell auch in Bezug auf das Mathematiklernen. In einer qualitativen empirischen Studie (fünf Fallstudien und zwei Gruppendiskussionen) werden entsprechende Überzeugungen von ErzieherInnen erhoben, wobei sich auch Argumentationslinien rekonstruieren lassen, die zeigen, in welcher Weise die Gestaltung mathematischer Bildung im Kindergarten begründet wird.
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15

Stanik, Tim, and Julia Franz. "Zwischen Wissenschaft und Praxis. (Didaktische) Perspektiven einer Verschränkung zum beidseitigen Nutzen." Debatte. Beiträge zur Erwachsenenbildung 3, no. 1-2020 (2021): 37–48. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v3i1.04.

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Abstract:
In der Replik wird das im Hauptbeitrag implizierte Verhältnis von Theorie und Praxis kritisch hinterfragt. Ausgehend von der Beschreibung struktureller Äquivalenzen beider Bereiche wird die Bedeutung ,rekonstruktiver Forschungskompetenzen‘ für professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung reflektiert, die Potenziale der Verknüpfung rekonstruktiver Kursforschung und der Alltagspraxis des Lehrens diskutiert und die dafür relevante Einbindung didaktischer Handlungspraxen betont.
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Sefkow, Anton. "Was macht Juristinnen und Juristen aus? Professionelles Handeln und juristische Ausbildung." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 3, no. 3 (2016): 258–68. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2016-3-258.

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Dollinger, Bernd. "Professionelles Handeln im Kontext des Jugendstrafrechts. Konzeptionelle Bestimmungen und empirische Hinwe." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 95, no. 1 (2012): 1–17. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2012-950101.

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Merl, Thorsten. "Sich der pädagogischen Handlungsfähigkeit vergewissern: Autorisierungen im Unterricht." Ungewissheit als Dimension pädagogischen Handelns 10, no. 1-2021 (2021): 43–55. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v10i1.03.

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Abstract:
Autorität bezeichnet ein anerkanntes Führungsverhältnis, dessen Entstehung und Aufrechterhaltung konstitutiv ungewiss, zugleich aber für pädagogisches Handeln im Unterricht unumgänglich ist. Professionelles Handeln von Lehrkräften steht entsprechend vor der Notwendigkeit, sich der immer nur vorübergehenden Anerkennung des Führungsverhältnisses zu vergewissern. Der Beitrag beleuchtet, wie Autorität im Unterricht beansprucht wird und wie damit Gewissheit hinsichtlich der pädagogischen Handlungsfähigkeit herzustellen versucht wird. Dafür wird eine performativitätstheoretische Perspektive auf Autorität, als eine sich qua Anerkennung vollziehende Autorisierung, eingenommen und empirisch der Anfang des Unterrichts fokussiert. Die Analysen zeigen unterschiedliche Formen der Beanspruchung und Anerkennung von Autorität zum Unterrichtsbeginn auf. So wird zugleich die permanente Bearbeitung von Ungewissheit hinsichtlich des pädagogischen Führungsverhältnisses sichtbar.
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Haunberger, Sigrid, Angela Wyder, Fiona Gisler, and Zuzanna Kita. "Was wirkt in der gesetzlichen Sozialhilfe?" Blätter der Wohlfahrtspflege 167, no. 6 (2020): 231–36. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-6-231.

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Abstract:
Immer häufiger geht es nicht mehr nur um die Frage, ob Sozialhilfe wirkt, sondern auch darum, was in der Sozialhilfe wirkt. Die Wirkung von Sozialhilfe ist nicht nur von politischen, gesellschaftlichen und organisationalen Rahmenbedingungen beeinflusst, sondern eng mit der Debatte um professionelles Handeln in einem administrativ-organisatorischen Kontext verbunden. Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren wurden mit einer systematischen Literaturübersicht identifiziert und werden in diesem Beitrag in einem Wirkungsmodell verdichtet.
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Heuer, Sven. "Kulturen pädagogischen Strafens – Professionelles Handeln im logischen Widerspruch zwischen Fürsorge und Repression." Recht der Jugend und des Bildungswesens 66, no. 4 (2018): 504–27. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2018-4-504.

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Görtler, Michael. "Zur Diskussion: Kinder- und Jugendhilfe mit Geflüchteten. Professionelles Handeln unter schwierigen Bedingungen." unsere jugend 71, no. 2 (2019): 89–93. http://dx.doi.org/10.2378/uj2019.art14d.

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Evetts, Julia. "Professionalität durch Management? Neue Erscheinungsformen von Professionalität und ihre Auswirkungen auf professionelles Handeln." Zeitschrift für Sozialreform 54, no. 1 (2008): 97–106. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2008-0107.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Zahl der beruflichen Tätigkeitsfelder, in denen das Selbstverständnis herrscht, eine ‚Profession’ zu sein, und in denen eine professionelle Arbeitsweise angestrebt wird, wächst beständig an. Die Ausbreitung professionaler Diskurse verblüfft, denn gleichzeitig kann beobachtet werden, dass Werte wie Vertrauen, Autonomie und Kompetenz - Kategorien, die die soziologische Professionsforschung bislang als untertrennbar mit den Konzepten ‚Profession’ und ,Professionalität’ betrachtet hat - zunehmend erodieren oder doch zumindest in Frage gestellt werden.Julia Evetts erklärt dieses Paradoxon in dem folgenden Beitrag mit der Existenz unterschiedlicher Formen von Professionalität. Neben die tradierte Form des ‚occupational professionalism‘ ist in der modernen Gegenwartsgesellschaft der ‚organisational professionalism‘ getreten. Dieser wird vornehmlich von Managern verwendet. Er basiert nicht auf Vertrauen, Autonomie und Kompetenz, sondern versucht die Professionalität von Leistungen u. a. durch hierarchische Strukturen der Entscheidungsfindung Standardisierung und den Einsatz von Kontrollmechanismen und 'Rechenschaftspflichten zu gewährleisten.Die gestiegene Bedeutung des Professionsdiskurses und vor allem seine Ausdifferenzierung in occupational and organisational professionalism bleiben nicht ohne Folgen für die Verwaltung und Erbringung sozialpolitischer Maßnahmen. Sie verändern beispielsweise die Arbeitsbedingungen im Bereich der sozialen Arbeit, wie die Beiträge von Langer (2007), Grohs (2007) und Beckmann u.a. (2007) im ZSK-Schwerpunktheft 3/2007 gezeigt haben. E.in weiteres aktuelles Beispiel sind die überbordenden Bürokratisierungstendenzen in Krankenhäusern, in denen sich immer mehr Verwaltungsaufgaben zwischen die Arztinnen und Arzte und ihre Patientinnen und Patienten schieben und dadurch die Ausübung der eigentlichen ärztlichen Aufgaben beinträchtigen.Julia Evetts versucht in ihrem Beitrag eine erste Systematisierung der divergierenden Professionsdiskurse, verweist auf die Folgen neuer Professionskonzepte und benennt die Forschungsfragen, denen sich die Professionssoziologie zukünftig stellen muss.
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Staller, Mario S., Swen Koerner, and Benjamin Zaiser. "Selbstreflexion für ein professionelles Konfliktmanagement: Ein Ansatz für die polizeiliche Bildungsarbeit." Konfliktdynamik 10, no. 3 (2021): 202–10. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2021-3-202.

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Abstract:
Reflexion und Reflexivität sind wichtige Bestandteile einer professionellen Praxis im polizeilichen Tätigkeitsfeld. Der vor­ liegende Beitrag legt dar, dass Reflexivi­tät über ein bloßes Nachdenken hinaus­ geht und beschreibt eine Struktur der Reflexion auf drei Ebenen, welche mit jeweils anderen Kernfragen verbunden sind. Während auf niederschwelliger Reflexionsebene die Frage nach der kor­rekten Handlung im Mittelpunkt steht, dreht sich die Reflexion auf einer höhe­ren Ebene um das Aufdecken der eigenen handlungsleitenden Annahmen, welche das Handeln (un­)bewusst beeinflussen sowie um die Möglichkeit zur Einnahme von anderen Perspektiven. Das Durch­laufen der drei Reflexionsebenen ist für den/die reflektierte/n Praktiker*in und hier besonders für das Konfliktmanage­ ment als Einsatzkraft eine notwendige Voraussetzung.
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Bauer, Johannes, Kirsten Berthold, Markus H. Hefter, Manfred Prenzel, and Alexander Renkl. "Wie können Lehrkräfte und ihre Schülerinnen und Schüler lernen, fragile Evidenz zu verstehen und zu nutzen?" Psychologische Rundschau 68, no. 3 (2017): 188–92. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000363.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kompetenzen zur kritischen Bewertung und argumentativen Nutzung wissenschaftlicher Evidenz sind für die Schule von großer Bedeutung. Bei Lehrkräften sind sie Voraussetzung für professionelles Handeln, das den aktuellen Forschungsstand berücksichtigt. Auch Schülerinnen und Schüler sollten entsprechende Kompetenzen – wenngleich auf einem anderen Niveau – im Sinne einer wissenschaftlichen Grundbildung entwickeln. Auf Basis theoretischer Ansätze zur Wissenschaftskommunikation und zum wissenschaftlichen Denken und Argumentieren arbeiten wir kognitive und motivational/überzeugungsbezogene Facetten dieser Kompetenzen heraus und beschreiben instruktionale Prinzipien, um sie in der Schule und in der Lehrerbildung zu fördern.
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Santos, Ynaiara Dos, Hudson Kleinbing, Liane Scribelk, and Paul Voerkel. "Platz zum Denken!? – Praxis und Reflexion als entscheidende Impulse in der brasilianischen Deutschlehrerausbildung." Pandaemonium Germanicum 22, no. 36 (2018): 178–206. http://dx.doi.org/10.11606/1982-88372236178.

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Abstract:
Unter Bezugnahme auf den Deutschstudiengang an einer Bundesuniversität im Südosten Brasiliens beschreibt der Artikel zunächst einige Grundlagen der Deutschlehrerausbildung des Landes. Dabei wird deutlich, wie wichtig die Verknüpfung von Theorie und Praxis für die Kompetenzentwicklung der Studierenden ist. Vor diesem Hintergrund wird ein Seminarangebot aus dem Deutschstudiengang der Universität vorgestellt, bei dem die Teilnehmenden im Rahmen der Aktionsforschung ihren eigenen Unterricht reflektieren und damit ihr professionelles Handeln als Lehrkräfte stärken können. Aus den Erfahrungen heraus werden schließlich einige Vorschläge für eine sinnvolle Integration reflexiver Elemente in die Lehrerausbildung formuliert.
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Gilliard, Angelika. "Grenzverletzungen in der Geschichte der Psychoanalyse." »Körperlichkeit & Abstinenz« 29, no. 1 (2017): 75–89. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2017-1-75.

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Abstract:
Ausgehend von den in der psychoanalytischen Literatur seit den Anfängen der Psychoanalyse beschriebenen Behandlungsfehlern möchte ich im Folgenden auf die Zusammenhänge zu den wichtigsten behandlungstechnischen Konzepten, die aus den Behandlungsfehlern abgeleitet wurden, aufmerksam machen. Die Auseinandersetzung mit den wesentlichen Essentials, wie Übertragung und Gegenübertragungs-Dynamik, Abstinenz, Selbstanalyse, Neutralität, Arbeitsbündnis führt zu den historischen Fallgeschichten und den darin erfolgten Grenzverletzungen. Dadurch kann eine Sensibilisierung für die Schwierigkeiten in dem zumeist komplizierten »Zusammenspiel unbewußter Inszenierungen« (Lorenzer) erfolgen, um einen guten und sicheren Rahmen herzustellen und professionelles psychoanalytisches Handeln zu ermöglichen.
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Duxa, Susanne. "Bauer, Karl-Oswald: Professionelles Handeln in pädagogischen Feldern. Ein Übungsbuch für Pädagogen, Andragogen und Bildungsmanager." Informationen Deutsch als Fremdsprache 26, no. 2-3 (1999): 129–31. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1999-2-308.

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Seufert, Christian M. R., and Silke Grafe. "Förderung der Klassenführungskompetenzen von Lehramtsstudierenden unter Verwendung eines virtuellen Klassenzimmers." Orientierungen in der digitalen Welt 39 (December 3, 2020): 142–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.09.x.

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Abstract:
Klassenführungskompetenzen sind bedeutsam für professionelles Handeln von Lehrpersonen. Die systematische Förderung der Klassenführungskompetenzen von Lehramtsstudierenden stellt ein Desiderat dar. Im vorliegenden Beitrag wird eine praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation eines pädagogischen Konzeptes zur Förderung der Klassenführungskompetenzen von Lehramtsstudentinnen und -studenten in der Hochschullehre unter Verwendung eines vollimmersiven virtuellen Klassenzimmers vorgestellt. Auf der Basis einer Analyse theoretischer und empirischer Grundlagen zur Klassenführung und zu pädagogischen Konzepten zu deren Förderung unter besonderer Berücksichtigung der Potenziale von virtueller Realität (VR) wird ein Konzept für die Hochschullehre entwickelt. Im Konzept sind ein handlungsorientierter Ansatz und die Verwendung eines vollimmersiven Klassenzimmers bedeutsame Vorgehensweisen. Eine quasiexperimentelle Evaluationsstudie im Prä- und Posttestdesign bestätigt die höhere Wirksamkeit der Intervention im Vergleich zu einem handlungsorientierten Vorgehen ohne Einsatz eines virtuellen Klassenzimmers sowie zu einem Vorgehen, bei dem ausschliesslich die Erarbeitung von wissenschaftlicher Literatur zur Klassenführung zum Einsatz kam.
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Obitz, Nikias. "Carsten Schröder (2017). Emotionen und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit. Eine Ethnographie der Emotionsarbeit im Handlungsfeld der Heimerziehung." Sozial Extra 42, no. 6 (2018): 59–60. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-018-0104-5.

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Jogschies, Bärbel. "Inszenierung von Lernprozessen – Versuch einer fachunabhängigen Methode." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (2018): 85–87. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.15.

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Abstract:
Für das 6. Scenario-Forum Symposium haben Ulrike Jaeger (Professorin für Informatik an der Hochschule Heilbronn) und ich einen gemeinsamen Workshop entwickelt. Im Folgenden beziehe ich mich mit dem Einverständnis von Ulrike Jaeger auf den von mir eingebrachten Teil des Workshops und verweise auf den eigenen Beitrag von Ulrike Jaeger: “No Risk No Fun: Project-based learning in a nutshell.“ Die Kunst des performativen Lehrens, so wie wir es sehen, besteht darin, dem Lernenden zu ermöglichen, seiner Neugier zu folgen, sein Berufsfeld zu erkunden, sich sein Wissen selbständig und in der Gruppe anzueignen, die Kompetenzen der Mitmenschen zu nutzen und diesen Prozess der Aneignung zu reflektieren und später wiederholen zu können. Die Lehrenden sind anfangs dabei der Konstrukteur*innen, Regisseur*innen und Gestalter*innen dieser Lernprozesse. Im Laufe der Prozesse geben sie die Regie ab an die Studierenden und werden zu Begleiter*innen, Beobachter*innen. Die Art der Aufgabenstellung ist dabei der Dreh- und Angelpunkt des Gelingens: Die Aufgaben müssen komplex genug sein, um interessant zu bleiben. Lösungswege müssen offen bleiben für die individuellen Ansätze der Studierenden. Diese Lernszenarien sind meist Simulationen künftiger beruflicher Praxis, in denen professionelles Handeln erlernt, erprobt, beobachtet und reflektiert werden kann. Sie sind Inszenierungen mit Rollen und Regeln wie im Theater. Sie ...
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Biermann, Antje, Laura Dörrenbächer-Ulrich, Isabelle Grassmé, Franziska Perels, Michaela Gläser-Zikuda, and Roland Brünken. "Hoch motiviert, engagiert und kompetent: Eine profilanalytische Untersuchung zur Studien- und Berufswahlmotivation von Lehramtsstudierenden." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 3-4 (2019): 177–89. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000242.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Motivation zur Wahl des Lehramtsstudiums bzw. des Lehrerberufs und dabei besonders intrinsische Motive sind von großer Bedeutung für die Entwicklung professioneller Kompetenzen und das Handeln im Beruf. Mit Hilfe von personenzentrierten Ansätzen können Motivkombinationen identifiziert werden, die sich als (un-)günstig in Hinblick auf professionelle Kompetenzen (z. B. Professionswissen, Einstellungen und Überzeugungen, motivationale Merkmale wie Selbstwirksamkeitserwartungen und selbstreguliertes Lernen) erwiesen haben. In der vorliegenden Studie werden die Ergebnisse bisheriger Studien erweitert um den Einbezug handlungsbezogener Merkmale. In einer ersten Studie ( N = 801 Lehramtsstudierende) wurden drei Profile der Studien- und Berufswahlmotivation identifiziert. Es zeigen sich erwartungskonforme Unterschiede in Hinblick auf die Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten sowie die Einschätzung des professionellen Verhaltens zugunsten der beiden Profile mit hohen Ausprägungen in den intrinsischen Aspekten im Vergleich zum Profil mit lediglich hohen Ausprägungen auf den extrinsischen Dimensionen. In der zweiten Studie wurden N = 89 Lehramtsstudierende den in Studie 1 identifizierten Profilen zugewiesen und hinsichtlich der videobasiert erfassten Unterrichtsqualität im ersten Schulpraktikum verglichen. Hier zeigen sich ebenfalls Vorteile für die intrinsisch motivierten Gruppen in den Dimensionen Klarheit und Strukturiertheit sowie Lernunterstützung. Die Ergebnisse aus profilanalytischen Studien können insbesondere für die Studieneingangs- und Verlaufsberatung genutzt werden.
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Stix, Daniela Cornelia. "Editorial: Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit." Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Social Media in der OKJA (October 1, 2020): 1–48. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/diss.ds/2020.10.01.x.

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Abstract:
Das soziale und kommunikative Handeln zwischen den Menschen hat sich durch die Nutzung von Medien im Allgemeinen und Social-Media-Plattformen (kurz: SMP) im Besonderen in den vergangenen Jahren verändert. Auch das pädagogische Handeln von Fachkräften ist von diesen gesellschaftlichen Prozessen nicht ausgenommen. Die Fachkräfte, die Teams und die Träger müssen Strategien finden, mit den veränderten Rahmenbedingungen umzugehen.SMP sind ein bedeutender Teil insbesondere im Leben von jungen Menschen und wenn pädagogische Fachkräfte ihrer Aufgabe, junge Menschen auf dem Weg zu einer gesellschaftsfähigen Persönlichkeit zu begleiten, nachkommen wollen, müssen sie proaktiv auf diese veränderten Bedingungen reagieren und SMP in ihr berufliches Handeln integrieren.Im Fokus dieser Arbeit steht daher die Nutzung von SMP als Instrumente pädagogischen Handelns in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (kurz: OKJA). Dieses anfänglich sehr offen formulierte Forschungsinteresse war dabei Symptom einer – bis heute noch immer – schwach ausgeprägten Forschungslandschaft hinsichtlich der Nutzung von SMP in der OKJA, die weit hinter die Nutzung(-sumfänge und -erfahrungen) in der Praxis zurückfällt. Eine Tatsache, die als solche bereits einen dringenden Forschungsbedarf begründet. Es fehl(t)en ein differenzierter Überblick und eine systematische Deskription der neuen, medialen Handlungspraxen von pädagogischen Fachkräften und ihrer Bedingungen. Folglich fehl(t)e auch eine auf Empirie basierende theoretisch fundierte Grundlage, die wiederum in der Praxis dazu hätte dienen können, das fachliche Handeln theoretisch rückzubinden.Die vorliegende Arbeit ist ein kumulatives, publikationsbasiertes Dissertationsprojekt. Angelehnt an den Forschungsstil der Grounded Theory wurden die verschiedenen Forschungsfragen sukzessive, aufeinander aufbauend aus zunächst fremden, später aus den eigenen empirischen Erkenntnissen und unter iterativer Rückbindung auf Theorien entwickelt. Das offen formulierte Forschungsinteresse, SMP als Instrumente pädagogischen Handelns in der OKJA untersuchen zu wollen, konkretisierte sich im Verlauf des Forschungsprozesses zunehmend hinsichtlich einer Professionalisierungsperspektive. Im Fokus stand unter anderem die Wahrnehmung des professionellen pädagogische Handelns durch die pädagogischen Fachkräfte, die Bedeutung für pädagogisches Handeln, SMP als Handlungsräume zu definieren, sowie die Entwicklung von Strategien, um professionellen Standards der Sozialen Arbeit unter den medialen Bedingungen gerecht zu werden. In Kapitel 1 Entwicklung der Foki und Ziele werden die Entwicklungen der Forschungsfoki, -fragen und -ziele nachgezeichnet sowie die theoretischen und empirischen Zusammenhänge zwischen den publizierten Beiträgen hergestellt. Die eigenen empirischen Daten entstammen episodischen Interviews, die mit pädagogischen Fachkräften aus Berliner Jugendfreizeiteinrichtungen (kurz: JFE) in den Jahren 2012/13 und 2017 geführt wurden. Die Datenauswertung erfolgte mittels offener und axialer Kodierung und anhand des Kodierparadigmas entsprechend der (Reflexiven) Grounded Theory. Um der Leserin, dem Leser der vorliegenden Forschungsarbeit zu ermöglichen, die im Forschungsprozess getroffenen Entscheidungen und Analysen nachzuvollziehen, wird die forschungsmethodische Umsetzung in Kapitel 2 Empirische Untersuchung detailliert begründet und dargelegt. Eine Zusammenfassung der Forschungsergebnisse aus den Teilpublikationen findet sich in Kapitel 3. Die Einzelergebnisse werden dort drei zentralen Themenbereichen zugeordnet. Aus diesen werden im anschliessenden 4. Kapitel Konsequenzen für das professionelle Handeln von pädagogischen Fachkräften abgeleitet sowie im 5. Kapitel Forschungsdesiderate formuliert. Das vorliegende Editorial endet mit einer tabellarischen Übersicht über die im Rahmen des kumulativen Dissertationsprojekts angefertigten und veröffentlichten Publikationen (Kapitel 6).
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Trempler, Kati, and Ulrike Hartmann. "Wie setzen sich angehende Lehrkräfte mit pädagogischen Situationen auseinander? Eine Analyse von Argumentationsstrukturen und genutzten Informationen." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 5 (2020): 1053–77. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00970-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDie kritische Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen ist eine bildungsrelevante Fähigkeit, die Lehrkräfte ihren Schülerinnen und Schülern vermitteln und die sie selbst im Sinne einer evidenzorientierten Praxis nutzen sollten, um ihre eigenen Entscheidungen in Bezug auf ihr professionelles Handeln zu begründen. Kritisches Denken zeigt sich in der Fähigkeit zu argumentieren und in der Art der genutzten Informationen (z. B. wissenschaftliches Wissen, Erfahrungen). Die Wahrnehmung, Darstellung und argumentative Abwägung verschiedener Positionen und Informationen weist insbesondere auf kritische Denkprozesse hin. In der vorliegenden Studie stellen wir daher die Fragen, (1) ob Lehramtsstudierende bei der schriftlichen und individuellen Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen argumentieren und wenn ja, welche Struktur diese Argumentationen aufweisen, (2) welche Informationen sie bei der Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen nutzen und (3) in welchem Zusammenhang genutzte Informationen mit der Argumentationsstruktur stehen. Wir analysierten 87 schriftliche Auseinandersetzungen von Studierenden im Master of Education, in denen sie eine schulische Situation auswählen, beschreiben und erklären sollten, und werteten diese Einträge mit einem qualitativ-quantifizierenden Vorgehen aus. Es wurden die Argumentationsstruktur (non-argumentation, einseitige Argumentation, zweiseitige Argumentation) sowie die Informationsintegration (intern, extern, intern und extern) mit einem eigens entwickelten Kodierschema untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehramtsstudierende vor allem einseitig argumentieren; ein Viertel der Studierenden integriert verschiedene Positionen im Sinne einer zweiseitigen Argumentation. Zudem nutzen Studierende bei der schriftlichen Auseinandersetzung größtenteils externe Informationen (z. B. Lehrbücher). Die Fähigkeit zweiseitig zu argumentieren steht darüber hinaus in Zusammenhang mit der Informationsintegration. Die Ergebnisse werden kritisch in Hinblick auf die Konsequenzen für die Lehrerbildung diskutiert.
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Messmer, Heinz. "Moralstrukturen professionellen Handelns." Soziale Passagen 4, no. 1 (2012): 5–22. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-012-0099-x.

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Bierhoff, Hans-Werner, and Ann Elisabeth Auhagen. "Business as Usual? – Ethik im professionellen Handeln." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 16, no. 2 (2002): 131–34. http://dx.doi.org/10.1177/239700220201600201.

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36

Müller, Burkhard. "Wie können wir zu professionellem Handeln ausbilden?" Sozial Extra 29, no. 10 (2005): 28–33. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-005-0111-1.

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Timm, Susanne. "Kulturelle Dimensionen des professionellen Handelns – eine empirische Rekonstruktion der Orientierungen von Lehramtsstudierenden." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 1 (2021): 67–89. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-00990-0.

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Abstract:
ZusammenfassungLehrkräfte sind als Kulturgeprägte kulturprägend tätig. Weit jenseits dessen, dass sie explizit über die Vermittlung kulturbezogener Wissensbestände und kultureller Techniken in Kultur einführen, ist ihr Handeln implizit kulturbezogenes Vermittlungshandeln, das habituell geprägt ist. In dieser Studie steht die Frage im Mittelpunkt, welches implizite Wissen für die kulturelle Dimension professionellen Handelns für Lehramtsstudierende handlungsleitend ist. Angesichts der langfristigen Ausprägungen habitueller Konstitutionen und angesichts von Anforderungen an die Professionalität von Lehrkräften in einer kulturell diversen Gesellschaft wurde untersucht, welche Orientierungen hinsichtlich von Kulturalität und damit einhergehenden Vorstellungen zu den impliziten Anforderungen an Lehren Lehramtsstudierende im Studium ausprägen. Diese Frage wurde im rekonstruktiven Paradigma in einer qualitativen Studie mit Hilfe von Gruppendiskussionen und einer abduktiven Typenbildung bearbeitet. An mehreren der idealtypisch gewonnen Orientierungstypen zeigt sich, dass dominante Deutungen der Mehrheitskultur handlungsleitend sind und zumeist in unreflektierten Wiederholungen zur Geltung kommen. Vor diesem Hintergrund werden Anregungen und Herausforderung für die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern sowie für die weitere Lehrerbildungsforschung formuliert.
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Becker, H. "Professionalisierung bedeutet, täglich professionell zu handeln!" ergoscience 01, no. 3 (2006): 89–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-927099.

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Görtler, Michael. "Rechte Orientierungen als Herausforderung professionellen Handelns." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 1 (2021): 3–6. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-1-3.

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Abstract:
Mitarbeitende in sämtlichen Feldern der Sozialen Arbeit sehen sich zunehmend mit rechtspopulistischen und auch rechtsextremen Einstellungen konfrontiert, mit denen angemessen umzugehen eine enorme Herausforderung ist. Das gilt in besonderem Maße auch für die Kinder- und Jugendhilfe.
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Neumann, A., M. Schulz, A. Heilmann, et al. "Hinsehen – Erkennen – Handeln." Kinder- und Jugendmedizin 15, no. 06 (2015): 409–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629296.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Umgang mit Fällen von Kindeswohlgefährdung im medizinischen Bereich bedeutet hohe emotionale Belastungen, komplexe Behandlungsbedarfe und rechtliche Fallstricke. Ein standardisiertes Vorgehen ist hier dringend zu empfehlen. Mit dem Projekt „Hinsehen – Erkennen – Handeln. Kinderschutz in der Medizin“ wird in Sachsen die Stärkung von multi-professionellen Kinderschutzgruppen an allen pädiatrischen Abteilungen angeregt und den Kliniken in Anlehnung an bereits bestehende Standards ein strukturiertes und verbindliches Interventionskonzept bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung angeboten.Der Prozess der Implementierung verläuft in jeder Klinik unterschiedlich, je nach Stand der bisherigen Kinderschutzaktivitäten und -kompetenzen sowie nach regionalen Möglichkeiten im Austausch mit den Mitarbeitern der Kliniken/ Jugendhilfe. Während dieser Kooperationsarbeit entstehen vielfältige Fragen wie z. B. die Versorgung der betroffenen Kinder, die Verstetigung von Strukturen sowie deren Vergütung. Ziel künftiger Anstrengungen im medizinischen Kinderschutz sollte die Etablierung langfristig tragfähiger Strukturen inklusive angemessener Vergütung und personeller Ausstattung sein.
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Tulodziecki, Gerhard, and Silke Grafe. "Kompetenzerwartungen an Lehrpersonen und Professionalisierung angesichts von Mediatisierung und Digitalisierung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (2020): 265–81. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.14.x.

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Abstract:
Mit der Mediatisierung und Digitalisierung und dem damit verbundenen gesellschaftlichen Wandel entstehen neue Kompetenzanforderungen an Aufwachsende und Lehrpersonen. Dafür bedarf es zunächst einer zeitgemässen Sicht auf Zielvorstellungen, mediale Nutzungsformen und Handlungsbereiche, medienbezogene Inhalte und geeignete Vorgehensweisen sowie Aufgabenfelder für die Medienbildung. Auf dieser Grundlage werden in dem Beitrag vor dem Hintergrund der deutschsprachigen Diskussion um medienpädagogische Kompetenz Aufgabenfelder und Kompetenzerwartungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung formuliert. Dabei lassen sich einzelne Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Diskussion im internationalen Raum feststellen. Insgesamt sollte der Kompetenzerwerb von Lehrpersonen an Merkmalen professionellen Handelns orientiert sein und im Kontext von Professionalisierung gesehen werden. Dies macht für Lehrpersonen u.a. die Verfügung über geeignete wissenschaftliche Grundlagen für medienpädagogisch relevantes Handeln, die Fähigkeit zum In-Beziehung-Setzen von wissenschaftlich fundiertem Wissen und praktischen Situationen, die Entwicklung einer forschenden Grundeinstellung und einer berufsethischen Haltung notwendig. Der Aufbau entsprechender Dispositionen bedarf eines längerfristigen Prozesses, der im Sinne von Professionalisierung als Entwicklung von der Novizin bzw. vom Novizen zur Expertin bzw. zum Experten beschrieben werden kann.
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Löffler, Eva Maria. "»Nicht nur fachlich, sondern auch menschlich«." Blätter der Wohlfahrtspflege 167, no. 3 (2020): 103–5. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-3-103.

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Abstract:
Am Beispiel einer eigenen empirischen Studie zeigt der Beitrag auf, dass Fachlichkeit in sozialen Dienstleistungsberufen mehr umfasst, als verschiedene Wissensbestände in komplexen Handlungssituationen zu kontrastieren und anzuwenden. Es wird diskutiert, inwieweit neben Wissenschafts- und Handlungswissen eine spezifische, biografisch angeeignete Haltung das professionelle Handeln bestimmt.
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Kassebaum, Silke. "Stigmatisierung als biografische Herausforderung professionellen Handelns in der Gleichstellungsarbeit." Gender 6, no. 1 (2014): 82–92. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v6i1.18111.

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König, Oliver. "Die Zwänge der Gruppe und die Grenzen professionellen Handelns." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 31, no. 1 (2000): 13–30. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-000-0002-7.

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Rohde, Katrin S. "Angehörigen- und Familienwirkung als Pflegebezugspunkt in Qualifikation und Berufspraxis." PADUA 13, no. 4 (2018): 235–44. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000445.

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Abstract:
Zusammenfassung. Angehörige übernehmen in Deutschland vielfach (familien)pflegerische Verantwortung. Pflege begegnet aktiv verschiedenen Familienkonstellationen und -bildern. Pflegende können in der professionellen Begleitung dazu beitragen, dass das Leben betreuter Personen durch unterstützende Interaktion geprägt ist. Pflegerisches Handeln wird mit bestimmt durch den Blick auf die Familien und daraus resultierende Handlungsoptionen. Eine Möglichkeit der Betrachtung dieser Konstellationen wird hier beschrieben.
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Langer, Andreas, and Michaela Pfadenhauer. "Die Folgen politischer Steuerung als Professionalisierung oder Deprofessionalisierung professionellen Handelns." Sozialer Fortschritt 57, no. 1 (2008): 1–3. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.57.1.1.

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von Spiegel, Hiltrud. "Erwiderung zu Burkhard Müllers Anmerkungen: Wie können wir zu professionellem Handeln ausbilden?" Sozial Extra 29, no. 11 (2005): 34–38. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-005-0130-y.

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Schädle-Deininger, Hilde. "Spannungsbogen von Fürsorge, Hilfe und ethischem Handeln." Psychiatrische Pflege 4, no. 2 (2019): 9–13. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000229.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die in den letzten Jahren lauter werdende Diskussion um Psychopharmaka, deren Verordnung und Vergabe sowie die Ablehnung auf Seiten Betroffener erfordert, dass professionell Pflegende ihr in diesem Zusammenhang stehende alltägliche Handeln reflektieren und verantworten. Der Zusammenhang von Ethik, Fürsorge und Hilfe ist dabei unübersehbar. Vor allem wenn es darum geht, ob Medikamente Fluch oder Segen sind, damit mögliche Grautöne oder individuelle Krückenfunktion, aber auch die Ablehnung im beruflichen Handeln Berücksichtigung finden können. Medikamente werden in unterschiedlichen Situationen als hilfreich erlebt, beispielsweise hinsichtlich Spannungen oder auch als störend, wenn keine Aktivitäten erfolgen können. Im pflegerischen Alltag sind Medikamente ein Bestandteil auch in Diskussionen und Auseinandersetzungen mit Betroffenen, Angehörigen, Kollegen sowie anderen Berufsgruppen.
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Sonnenberg, Kristin. "Werte-geleitetes Handeln in der Sozialen Arbeit." Spiritual Care 8, no. 2 (2019): 131–39. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0058.

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Abstract:
ZusammenfassungProfessionelle Soziale Arbeit umfasst Wissen, Handlungskompetenz und eine berufliche Haltung. Sie orientiert sich an berufspolitischen, fachwissenschaftlichen und ethischen Standards. Eine wertorientierte Haltung ist notwendige Grundlage für verantwortungsvolles Handeln von Sozialarbeiter/-innen in der Praxis. Die Auseinandersetzung mit eigenen Werten sowie mit denen von Klienten und Klientinnen ermöglicht eine kritische Reflexionsfähigkeit. Dies kann zur Selbstvergewisserung und Selbstsorge beitragen und die Entwicklung einer beruflichen Identität fördern. Beispielhaft werden im vorliegenden Beitrag folgende Impulse aus der Wertepluralität betrachtet: Spiritualität; der Einfluss christlicher Werte wie Glaube, Liebe und Vertrauen; humanistische Werte, die zu einem Verständnis von dialogischer Bildung sowie zur subjektiven Deutung von Wirklichkeit führen; Gerechtigkeit und soziale Verantwortung und ökonomische Werte als Kontextfaktoren. Abschließend wird argumentiert, dass die Funktion von Werten sich zusammenfassen lässt als wertvoll für die Berufsidentität, Unterstützung bei professionellen Handlungen und den Schutz der Klienten und Klientinnen. Innere Reflexionsbereitschaft und kritische Reflexionsfähigkeit tragen zu einer Erweiterung und Stärkung der Handlungskompetenz von Sozialarbeiter/-innen bei, um im Alltag, in Konfliktsituationen und ethischen Dilemmata bestmögliche Entscheidungen zu treffen.
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Bremer, Fritz, and Christian Zechert. "Der Trialog im gesellschaftlichen Wandel." Psychiatrische Pflege 4, no. 5 (2019): 17–22. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000263.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wie eng gesellschaftliche Entwicklungen und psychiatrische Reformen beieinander liegen, zeigt dieser Beitrag zur „Erfindung“ des Trialogs. Dessen sozialwissenschaftliche Grundlagen lassen sich in der von Jürgen Habermas 1981 veröffentlichten „Theorie des kommunikativen Handelns“ identifizieren. Nach 30 Jahren Trialog zeigt sich, auch er muss sich wandeln – weg von der scheinbar klaren Trennung von Psychiatrieerfahrenen, Angehörigen und Professionellen hin zur Wahrnehmung, dass viele Menschen in ihrem Leben zwei, wenn nicht gar drei Rollen einnehmen. Es fällt den Professionellen besonders schwer dies einzugestehen. Dass der folgende Beitrag nahezu zeitgleich mit dem 90. Geburtstag von Jürgen Habermas erscheint, ist ein glücklicher Zufall.
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