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Journal articles on the topic 'Prostituierte'

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1

Küster, Robert. "Erfahrungen von Prostituierten während der Coronapandemie." Neue Kriminalpolitik 36, no. 2 (2024): 188–208. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2024-2-188.

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Abstract:
Ab dem Frühjahr 2020 führten die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie zu erheblichen Einschränkungen, die alle Lebensbereiche und damit natürlich auch die Prostitution betrafen. So wurden zum Beispiel in Deutschland Prostitutionsbetriebe vorübergehend geschlossen, und das Anbieten sexueller Dienstleistungen war zeitweise in Gänze verboten oder unterlag strengen Auflagen. Früh wurde – etwa von Selbstvertretungsorganisationen – auf negative Auswirkungen der Pandemie auf Prostituierte hingewiesen, namentlich auf Einkommensverluste, einen erschwerten Zugang zu öffentlichen Hilfen und auf die Gefahr der Wohnungslosigkeit. Diese Einschätzung hat sich mittlerweile in Forschungsarbeiten bestätigt. Sie zeigen, dass Prostituierte trotz Verbots vielfach zur Finanzierung ihres Lebensunterhalts weiterarbeiten mussten, dies allerdings oft unter verschärften Bedingungen und erhöhtem Druck. Die vorliegende Arbeit knüpft hieran an und untersucht mittels eines Literaturreviews, der narrativen und systematischen Ansätzen folgt, eingehend die Auswirkungen der Coronapandemie auf Prostituierte. Drei Hauptforschungsfragen leiten die Untersuchung: (1) Welche (negativen) Erfahrungen werden in den ausgewerteten Studien berichtet? (2) Wie hängen diese Erfahrungen mit der Coronapandemie zusammen? (3) Lassen sich Merkmale von Prostituierten feststellen, die das Risiko eines Negativerlebens in der Prostitution erhöht haben? Die Ergebnisse belegen eine Zunahme negativer Erfahrungen in der Interaktion von Prostituierten mit verschiedenen Personen bzw. Einrichtungen, vor allem aber im Kontakt mit Prostitutionskund*innen. In den herangezogenen Studien wurde dabei insbesondere das pandemiebedingte Verbot der Prostitutionsausübung als maßgeblicher Einflussfaktor identifiziert.
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2

Boehme-Neßler, Volker. "Gläserne Prostituierte?" Datenschutz und Datensicherheit - DuD 43, no. 6 (2019): 342–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-019-1119-1.

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3

Müller, Sven O. "Primadonnen und Prostituierte." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 15, S1 (2012): 143–64. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-012-0298-4.

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4

Ganzer, Christian. "Alles „Prostituierte“ und „Faschisten“." osteuropa 70, no. 10-11 (2020): 205. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2020-0074.

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5

Zimmermann-Schwartz, Claudia. "Schädliche Moralpolitik – das neue Prostituiertenschutzgesetz." Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 01 (2018): 57–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101522.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Autorin hat in Nordrhein-Westfalen einen vom Kabinett 2010 eingesetzten Runden Tisch Prostitution geleitet. Ziel war insbesondere die Definition legislativen Handlungsbedarfs. Als zentraler Hinderungsgrund für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Prostituierten wurde die gesellschaftliche Stigmatisierung identifiziert. Eine Fokussierung auf repressive Ansätze wurde abgelehnt. Dringlich seien Maßnahmen mit dem Ziel einer Professionalisierung der Tätigkeit von Menschen in der Prostitution, insbesondere freiwillige, auf die Zielgruppen zugeschnittene Beratungs- und Unterstützungsangebote. Obwohl das Gremium bundesweit Aufmerksamkeit erhielt, fanden die Ergebnisse nur wenig Niederschlag im Prostituiertenschutzgesetz, das zum 1. Juli 2017 in Kraft getreten ist. Anstelle der geforderten gesetzgeberischen Zurückhaltung wird durch eine umfassende Regulierung versucht, Prostitution unter Kontrolle zu bringen. Statt sich auf gewerberechtliche Regelungen zur Konzessionierung von Bordellen und bordellähnlichen Betrieben zu beschränken, wird für Prostituierte völlig neues Recht geschaffen, das ihnen einzigartige und mit Bußgeld bewehrte Pflichten auferlegt. Sie sind geeignet, das vorhandene Stigma zu verstärken, anstatt es abzubauen. Das Gesetz erweist sich nach Auffassung der Autorin als ein Beispiel für restriktive Moralpolitik und damit als Rückschlag.
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6

Schmitz, Lilo. "Jugendliche türkische Prostituierte in der Bundesrepublik." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 68, no. 4-5 (1985): 255–60. http://dx.doi.org/10.1515/mks-1985-684-509.

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7

Schaar, Martin. "Rechtsprechung: Werbung für Sexualkontakte durch Prostituierte." Neue Kriminalpolitik 18, no. 4 (2006): 150–51. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2006-4-150.

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8

Steinhäuser, Frauke. "Als »asozial« im KZ inhaftierte Prostituierte." WerkstattGeschichte 87, no. 1 (2023): 85–102. http://dx.doi.org/10.14361/zwg-2023-870108.

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9

Baumann, Sarah. "Das Leumundszeugnis „der Prostituierten“. Zum Engagement des Genfer Vereins Aspasie für erweiterte Erwerbsmöglichkeiten von Sexarbeiterinnen (1982–1989)." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 14, no. 1 (2022): 11–25. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v14i1.02.

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Abstract:
Bis 1989 verweigerten die Genfer Behörden Sexarbeiterinnen ein Leumundszeugnis mit der Begründung, dass Prostitution einen besonders „unehrenhaften“ Charakter zum Ausdruck bringe. Sexarbeiterinnen brauchten aber ein solches Zeugnis, wenn sie einer anderen Erwerbstätigkeit nachgehen wollten. Die Praktik der Genfer Behörden verfestigte gesellschaftliche Deutungen, die in der Sexarbeit tätige Frauen auf eine Identität als „Prostituierte“ festlegten und fixierten. Denn die Folge der Genfer Regelung war, dass eine berufliche Neu- und Umorientierung für Sexarbeiterinnen massiv erschwert wurde. Im Genfer Verein Aspasie organisierte Sex- und Sozialarbeiterinnen wehrten sich ab Beginn der 1980er-Jahre gegen diese Regelung und erreichten, dass sie 1989 aufgehoben wurde. Für ihren Widerstand war es zentral, „Prostituierte“ als Identitätszuschreibung aufzubrechen und als Erwerbsarbeit sichtbar zu machen. Denn erst die Anerkennung von Prostitution als Arbeit eröffnete aus ihrer Perspektive die Freiheit, sich auch gegen die Sexarbeit und für eine andere Erwerbstätigkeit zu entscheiden.
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10

Hanlin, Todd C., and Christiane Schonfeld. "Dialektik und Utopie: Die Prostituierte im deutschen Expressionismus." German Studies Review 20, no. 2 (1997): 348. http://dx.doi.org/10.2307/1431977.

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11

Ostmeier, Dorothee, and Christiane Schonfeld. "Dialektik und Utopie: Die Prostituierte im deutschen Expressionismus." German Quarterly 70, no. 4 (1997): 427. http://dx.doi.org/10.2307/408096.

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Bader, Harald. "Hedwig Wagner: Die Prostituierte im Film. Zum Verhältnis von Gender und Medium." Publizistik 53, no. 1 (2008): 164. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-008-0071-0.

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Langanke, Harriet. "Versorgung zur sexuellen Gesundheit unter dem Prostituiertenschutzgesetz – mehr Fragen als Antworten?" Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 01 (2018): 77–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101524.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Gesetz, dessen Name „Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen“ (ProstSchG) das Versprechen birgt, Prostituierte zu schützen, legt die Frage nahe, ob und wie sich dieser Schutz auf die sexuelle Gesundheit der genannten Zielgruppe auswirkt. Der Beitrag betrachtet zum einen den grundlegenden Ansatz des Gesetzes und stellt einen Zusammenhang her mit anderen gesetzlichen Regelungen, die der gesundheitlichen Versorgung in der Sexarbeit dienen. Zum anderen erläutert der Beitrag am Beispiel von drei ausdrücklich im ProstSchG benannten Bereichen (Anmeldepflicht, Beratungspflicht und Kondompflicht), inwiefern das Gesetz strukturelle Risiken für die Menschen in der Sexarbeit birgt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die stigmatisierenden Kontrollen, die mit dem ProstSchG verbunden sind, die Vulnerabilität der betroffenen Menschen erhöhen, statt ihre sexuelle Gesundheit zu schützen.
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14

Nitschke, H., B. Ludwig-Diouf, A. Knappik, and J. Leidel. "Anonyme STD-Sprechstunde versus Pflichtuntersuchung für Prostituierte - was ist effektiv in der STD-Prävention?" Das Gesundheitswesen 68, no. 11 (2006): 686–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-927257.

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Metz, J. "Die Prostituierte in der literarischen Moderne: 1890-1933. Von Isabelle Siemes. Dusseldorf: Hagemann, 2000. 360 Seiten. 30,00." Monatshefte XCV, no. 3 (2003): 523–25. http://dx.doi.org/10.3368/m.xcv.3.523.

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Rutka, Anna. "Das vereinigte Europa und seine Widersacherin – zu Julya Rabinowichs Roman "Die Erdfresserin" im Kontext aktueller Arbeits- Migrationsbewegungen." Germanica Wratislaviensia 144 (November 20, 2019): 129–40. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.144.9.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht Julya Rabinowichs Migrationsroman Die Erdfresserin im Hinblick auf die Heterotopie Foucault der dort dargestellten Handlungsorte. Die Autorin lässt ihre osteuropäische Protagonistin ausgerechnet an den von Foucault als Abweichungsheterotopien bezeichneten Orten agieren und reflektieren, was dieser Figur signifikante kritisch-rebellische Widerstandskompetenzen verleiht. Diana agiert als illegale Migrantin, Prostituierte, gelernte Schauspielerin und Erdfresserin auf einem Wiener Friedhof an den Rändern der westeuropäischen Gesellschaft und fällt aus dieser peripheren Ausschlussposition signifikante Urteile über Widersprüche und Machtasymmetrien im gegenwärtigen Europa.United Europe and it’s adversary – Julya Rabinowich’s novel The Earth-Eater in the context of the contemporary labour migration movementThe following article examines Julya Rabinowich’s migraton novel The Earth-Eater regarding heterotopia Foucault of the presented narration places. Rabinowich’s east Europian protagonist acts and reflects in the heterotopias of deviation in the meaning of Foucault, what gives her a significant critical and rebellious resistance competence. Diana acts as illegal migrant, prostitute, trained actress and earth-eater in the Vienas cemetery on the fingers of west Europian society and passes of this periphery exclusion space the judgment on inconsistencies and power asymetry of the contemporary Europe.
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17

Oppenheimer, Christa. "Gewalterfahrungen und Gesundheitssituation bei Prostituierten." Sozial Extra 29, no. 9 (2005): 36–40. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-005-0098-7.

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Stücker, Markus, Ursula Roghmann, Klaus Hoffmann, Martin Segerling, and Peter Altmeyer. "Gesundheitsbewußtsein und Risikoverhalten bei Prostituierten." Der Hautarzt 48, no. 3 (1997): 166–70. http://dx.doi.org/10.1007/s001050050564.

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Renzikowski, Joachim. "Strafzumessung bei Vergewaltigung einer Prostituierten." Juristische Rundschau 2024, no. 1 (2023): 39–45. http://dx.doi.org/10.1515/juru-2023-2093.

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20

Vogt, Gabriele. "Sind die Umsätze der Prostituierten dem Besitzer des Clubs oder der einzelnen Prostituierten zuzurechnen?" Umsatzsteuer-Rundschau 68, no. 5 (2019): 13–20. http://dx.doi.org/10.9785/ur-2019-680503.

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21

Millot, Théo. "Les restructurations internes de la prostitution bordelaise d’entre-deux-guerres." Annales du Midi : revue archéologique, historique et philologique de la France méridionale 128, no. 296 (2016): 537–60. http://dx.doi.org/10.3406/anami.2016.8849.

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Abstract:
In den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts kam es zu bedeutenden Umwälzungen in der Prostitution in Bordeaux. Im Kontext einer allgemeinen und gesamteuropäischen Morosität sank die Zahlen der offiziell registrierten Prostituierten nach dem Ersten Weltkrieg rasch ; die staatlich reglementierte Prostitution erlebte ihren Niedergang. Auf der anderen Seite lebte eine andere Art der Prostitution auf. Diese Prostitution verbarg sich, war internationaler und mit der Kriminalität verstrickt. Bordeaux war damals als große Hafenstadt ein dynamischer und sehr bunter Ort, besonders das Stadtviertel Mériadeck, das bald das wichtigste Zentrum der Prostitution wurde. Doch das Gewerbe wuchs nach und nach über die Grenzen Mériadecks hinaus. Es wird also deutlich, dass die Prostitution und ihre Hauptprotagonisten (Zuhälter und Prostituierten) schon lang vor dem Gesetz von 1946 (bekannt als das Gesetz “Marthe Richard”) sich vom alten reglementierten System abwandten. Die Frauen arbeiten schon früh außerhalb der Bordelle, d. h. auf den Straßen und in dafür angemieteten Zimmern. Natürlich spiegelt sich auch in diesem Bereich die größere Individualisierung der gesamten Gesellschaft wider.
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Noack, E. J., and A. Hettenbach. "Zytologische und mikrobiologische Befunde bei Prostituierten." Archives of Gynecology 238, no. 1-4 (1985): 675–76. http://dx.doi.org/10.1007/bf02430166.

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Benkel, Thorsten. "Die Agenten der Moral schlagen zurück. Zur Kritik des Prostituiertenschutzgesetzes." Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 01 (2018): 68–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101527.

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Abstract:
ZusammenfassungDas ProstSchG von 2017 dient vordergründig Schutzzwecken, muss tatsächlich aber als politisches Konstrukt und darüber hinaus als empirieferne Konzeption angesehen werden. Ein näherer Blick auf den Vorschriftenkanon offenbart, dass es hintergründig um eine moralische Wertung geht, die SexarbeiterInnen nicht unterstützt, sondern ihre Tätigkeit mit institutionellen Widerständen versieht. Die in Verkleidung auftretende Zielsetzung ist ein Moralprotektionismus; er dient nicht den Prostituierten, sondern denen, die sich von Sexarbeit gestört fühlen.
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Kainz, Ch, G. Gitsch, A. Reinthaller, W. Kopp, G. Tatra, and G. Breitenecker. "Zervixdysplasien und Human-Papilloma-Virus Infektion bei Prostituierten." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 31, no. 2 (1991): 217–20. http://dx.doi.org/10.1159/000271741.

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Miedinger. "Dysurie und Sekretion aus der Harnröhre nach Auslandaufenthalt." Praxis 95, no. 15 (2006): 587–88. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.15.587.

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Abstract:
Wir berichten über einen jungen bisher gesunden Patienten, der sich anlässlich einer Check-up-Untersuchung nach einem Auslandaufenthalt in Bangladesch in der Sprechstunde vorstellte. Nach genauerem Nachfragen berichtet der Patient über ein Brennen beim Urinieren, welches etwa eine Woche nach einem ungeschützten Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten erstmals aufgetreten sei. Differentialdiagnostische Überlegungen der Leitsymptome Dysurie und Urethralfluor werden diskutiert. Weitere Abklärungsschritte werden besprochen. Die Urin-PCR-Untersuchungen waren für Neisseria gonorrhoe sowie Chlamydia trachomatis jeweils positiv. Der Patient wurde einmalig mit Antibiotika i.m. sowie p.o. therapiert und eine Partnerbehandlung eingeleitet.
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Hinz, Arnold, and Neli Petrova. "Sexuelle Erfahrungen, Gesundheitsverhalten und Zukunftsvorstellungen von Prostituierten aus Bulgarien in Deutschland." Zeitschrift für Sexualforschung 26, no. 02 (2013): 122–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1335599.

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Vogt, Gabriele. "Sind die Umsätze der Prostituierten dem Besitzer/Betreiber des Clubs/Bordells oder der einzelnen Prostituierten zuzurechnen? — Anmerkung zu dem BGH-Beschl. v. 5.5.2022 – 1 StR 475/21." UmsatzsteuerRundschau 71, no. 21 (2022): 790–93. http://dx.doi.org/10.9785/ur-2022-712104.

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Döring, Nicola, and M. Rohangis Mohseni. "Welches Modell der Prostitutionsregulierung präferiert die Bevölkerung in Deutschland? Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung." Neue Kriminalpolitik 36, no. 2 (2024): 147–70. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2024-2-147.

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Abstract:
Die Prostitutionsregulierung in Europa ist heterogen: In Belgien beispielsweise ist die Prostitution anderen Wirtschaftsbranchen gleichgestellt (sog. Modell der Dekriminalisierung). In Deutschland ist sie bei Einhaltung von Sonderregeln erlaubt (Modell der Legalisierung). In Schweden sind Bordellbetreibende und Prostitutionskunden, nicht aber die Prostituierten kriminalisiert (Modell des Abolitionismus). In Litauen ist jegliche Beteiligung an Prostitution verboten (Modell des Prohibitionismus). Eine Ende 2023 durchgeführte Online-Befragung von N = 3.032 Erwachsenen aus ganz Deutschland (18-78 Jahre) ging der Frage nach, welches der vier oben genannten Regulierungsmodelle die Bürgerinnen und Bürger bevorzugen, und ob Geschlecht und politische Parteipräferenz dabei eine Rolle spielen. Es zeigte sich, dass das in Deutschland umgesetzte Modell der Legalisierung unter den Befragten, die eine Meinung zur Prostitutionsregulierung angaben, die größte Zustimmung fand (51.9 %), gefolgt von Dekriminalisierung (30.9 %). Demgegenüber zeigten sich bei Abolitionismus (8.3 %) und Prohibitionismus (8.9 %) vergleichsweise geringe Zustimmungsquoten. In Abhängigkeit von Geschlecht und Parteipräferenz waren statistisch signifikante kleine Einstellungsunterschiede erkennbar.
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Baier, Dirk, Moritz Quel, and Bettina Zietlow. "Die Ausbeutung von Prostituierten aus der Sicht der Kunden – Problembewusstsein und Einflussfaktoren der Hilfsbereitschaft." Soziale Probleme 29, no. 2 (2018): 151–68. http://dx.doi.org/10.1007/s41059-018-0052-0.

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Ziemann, Andreas. "Kontrollfiktionen der Prostitution. Das Prostituiertenschutzgesetz im historischen Kontext." Zeitschrift für Sexualforschung 30, no. 03 (2017): 248–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117323.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz befragt das neue Prostituiertenschutzgesetz auf seine (latenten) kultur- und ideengeschichtlichen Hintergründe und vergleicht die dort ausgeführte außerstrafrechtliche Regulierung der Prostitution mit moralischen, politischen und juristischen Positionen aus dem 15. sowie 19. Jahrhundert. Dazu werden, diskursanalytisch inspiriert, Originalquellen und einschlägige Sprecherpositionen erschlossen, hermeneutisch ausgelegt und gesellschaftstheoretisch auf ihre jeweilige Vorstellung und Programmatik von Ordnung und Funktion hin beobachtet. Ganz wesentlich erscheint die Prostitutionsfrage – Kann man Prostitution wollen, oder muss man sie verbieten? Welche Formen können geduldet und welche sollen legalisiert werden? – von Anfang an als untergeordnete zur Frage der sozialen Ordnung. Dem steht der historische Befund zur Seite, dass das prominente Narrativ stabil zu bleiben scheint, wonach staatlich kontrollierte und medizinisch überwachte kasernierte Prostitution das geringere Übel sei gegenüber heimlicher, ortloser und vagierender Prostitution. So wurde das Bordell zu einer gesellschaftlichen Institution. Und so bleibt es ein paradigmatischer Ort der Kontrollfiktion und zugleich ein Komplementärort und Schutzschild der Institution der Ehe respektive des (idealisierten) bürgerlichen Lebens. Neuartig ist hingegen die gesetzgeberische Initiative, den Prostituierten selbst Schutz und Selbstbestimmung zukommen zu lassen – allerdings unter der Bedingung kontrollierter Zwangsmechanismen.
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Ledebur, Sophie. "Repression, prevention, and known unknowns: on clandestine prostitution and the uncharted extent of syphilitic infection in Berlin in the 19th century." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 48, no. 2 (2023): 173–95. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-023-00525-3.

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Abstract:
ZusammenfassungIm frühen 19. Jahrhundert rückte die heimliche und sanitätspolizeilich nicht kontrollierbare Ausübung der Prostitution und mit ihr die gefürchteten Ansteckungen mit der Syphilis in den Fokus breiter Aufmerksamkeit. Sowohl seitens der kommunalen Verwaltung als auch der Polizei und Sanitätspolizei ging man davon aus, dass die Zahl der klandestinen Prostituierten ungleich höher sei als die der behördlich registrierten Frauen. Analog dazu meinte man nur von einem Bruchteil des ‚realen‘ Ausmaßes der venerischen Infektionen Kenntnis zu haben. Die „Dunkelziffer“ dieser beiden eng miteinander assoziierten Geschehnisse trieb die Maßnahmen zu deren Aufdeckung und Erfassung vor sich her. Der vorliegende Beitrag befasst sich zum einen mit der Praxis der legislativen Vorgaben und der polizeilichen Kontrollen der im Geheimen agierenden Frauen wie auch der seit den 1820er-Jahren forcierten Nachverfolgung der Infektionsketten und erster präventiv motivierter gesundheitspolitischer Ansätze. Analysiert wird zum anderen die Wirkmächtigkeit des Postulats der fehlenden Daten. Die unumstößliche Gewissheit von der Existenz der zahlreichen nicht erfassten Fälle und das offensive Ausstellen kaum auslotbarer Bedrohungen waren ein inhärenter Bestandteil sowohl repressiver als auch präventiver Vorgehensweisen im Dickicht urbaner Gefahren.
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Sailer, Hansjörg. "Vereinbarung zwischen einer Prostituierten und ihrem Kunden nicht generell sittenwidrig; Entgelt für sexuelle Handlungen klagbar." Juristische Blätter 134, no. 7 (2012): 450–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-012-0048-y.

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Stiehler, Matthias. "Das Prostituiertenschutzgesetz und seine Umsetzung: eine Bestandsaufnahme aus dem Gesundheitsamt Dresden." Das Gesundheitswesen 82, no. 02 (2019): 157–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-6421.

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Abstract:
ZusammenfassungAm 1. Juli 2017 trat in Deutschland Prostituiertenschutzgesetz in Kraft. Vorausgegangen war eine Diskussion, in der sich zahlreiche Institutionen und Gruppen gegen dieses Vorhaben aussprachen. Die Hauptkritikpunkte waren ein ihm zugrundeliegendes einseitiges Prostitutionsverständnis und die Schwächung des Schutzraumes der Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter durch die behördlichen Kontrollen. Doch trotz der Kritik wurde das Gesetz verabschiedet. Rechtliche Grundlagen Da es durch die Kommunen umgesetzt werden muss, waren die Länder zu Ausführungsgesetzen verpflichtet. In Sachsen verzögerte sich dessen Verabschiedung erheblich. Ursache war eine zunächst bestehende Unklarheit, welches Fachressort verantwortlich ist. Zudem gab es einen länger währenden politischen Klärungsbedarf über die Finanzierung der den Kommunen aufgebürdeten Mehrbelastungen. Erst ab 26. Juli 2018 konnte mit der Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes in Sachsen begonnen werden. Erfahrungen In Dresden wurde daraufhin eine Struktur geschaffen, die eine eindeutige Trennung zwischen der Gesundheitsberatung und der dem Ordnungsamt zugewiesene Anmeldung der Prostituierten vorsieht. Auch die beiden Angebote des Gesundheitsamtes für diese Personengruppe werden aufgrund konkurrierender Bundesgesetze räumlich und personell konsequent getrennt gehalten. Zugleich wurde ein neues Sachgebiet geschaffen, das beide Beratungsstellen umfasst. Durch die gemeinsame Fachaufsicht soll verhindert werden, dass innerhalb des Gesundheitsamtes die Arbeit für die Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter nach unterschiedlichen Maßstäben erfolgt. Ob mit dem Prostituiertenschutzgesetz dem beabsichtigten Schutzzweck gedient ist, darf nach den bisherigen Erfahrungen zumindest angezweifelt werden. Dresden hat sich bei der Umsetzung bemüht, durch klare Strukturen und interne Regeln möglichen negativen Folgen des Gesetzes entgegenzuwirken.
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Hunecke, Ina. "Die Mehrzahl der Prostituierten sind keine Opfer, wieso tut sich die Gesetzgebung so schwer, diese Branche angemessen zu regulieren?" Neue Kriminalpolitik 23, no. 3 (2011): 82–84. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2011-3-82.

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"Die Prostituierte im 19. Jahrhundert. Zur Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache." L'Homme 21, no. 1 (2010). http://dx.doi.org/10.7767/lhomme.2010.21.1.11.

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"Positionspapier zu der Diskussion um die Wiedereinführung der Pflichtuntersuchung auf STI für Prostituierte." djbZ 18, no. 1 (2015): 26–29. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2015-1-26.

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Nitschke, H., B. Ludwig-Diouf, S. Kirsch, and A. Knappik. "Anonyme Untersuchungsangebote versus Untersuchungspflicht für Prostituierte - was ist effektiv in der STD-Prävention?" Das Gesundheitswesen 68, no. 03 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-939602.

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38

Bosch, N. "Forderung einer Prostituierten für sexuelle Handlungen als strafrechtlich geschütztes Vermögen." JURA - Juristische Ausbildung 38, no. 7 (2016). http://dx.doi.org/10.1515/jura-2016-0165.

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"Zur Umsatzsteuerpflicht von Bordellbetreibern für die von Prostituierten in einem Bordell erbrachten Leistungen." UmsatzsteuerRundschau 71, no. 21 (2022): 794–97. http://dx.doi.org/10.9785/ur-2022-712105.

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"Vereinbarung zwischen einer Prostituierten und ihrem Kunden nicht generell sittenwidrig; Entgelt für sexuelle Handlungen klagbar." Juristische Blätter 134, no. 7 (2012): 450–53. http://dx.doi.org/10.33196/jbl201207045001.

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Nübling, Damaris. "Von der ‚Jungfrau‘ zur ‚Magd‘, vom ‚Mädchen‘ zur ‚Prostituierten‘: Die Pejorisierung der Frauenbezeichnungen als Zerrspiegel der Kultur und als Effekt männlicher Galanterie?" Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 2 (January 15, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/9783110236620.344.

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