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Journal articles on the topic 'Prozess (Informatik)'

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Jogschies, Bärbel. "Inszenierung von Lernprozessen – Versuch einer fachunabhängigen Methode." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (2018): 85–87. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.15.

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Abstract:
Für das 6. Scenario-Forum Symposium haben Ulrike Jaeger (Professorin für Informatik an der Hochschule Heilbronn) und ich einen gemeinsamen Workshop entwickelt. Im Folgenden beziehe ich mich mit dem Einverständnis von Ulrike Jaeger auf den von mir eingebrachten Teil des Workshops und verweise auf den eigenen Beitrag von Ulrike Jaeger: “No Risk No Fun: Project-based learning in a nutshell.“ Die Kunst des performativen Lehrens, so wie wir es sehen, besteht darin, dem Lernenden zu ermöglichen, seiner Neugier zu folgen, sein Berufsfeld zu erkunden, sich sein Wissen selbständig und in der Gruppe anzueignen, die Kompetenzen der Mitmenschen zu nutzen und diesen Prozess der Aneignung zu reflektieren und später wiederholen zu können. Die Lehrenden sind anfangs dabei der Konstrukteur*innen, Regisseur*innen und Gestalter*innen dieser Lernprozesse. Im Laufe der Prozesse geben sie die Regie ab an die Studierenden und werden zu Begleiter*innen, Beobachter*innen. Die Art der Aufgabenstellung ist dabei der Dreh- und Angelpunkt des Gelingens: Die Aufgaben müssen komplex genug sein, um interessant zu bleiben. Lösungswege müssen offen bleiben für die individuellen Ansätze der Studierenden. Diese Lernszenarien sind meist Simulationen künftiger beruflicher Praxis, in denen professionelles Handeln erlernt, erprobt, beobachtet und reflektiert werden kann. Sie sind Inszenierungen mit Rollen und Regeln wie im Theater. Sie ...
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Knaus, Thomas. "[Me]nsch – Werkzeug – [I]nteraktion. Theoretisch-konzeptionelle Analysen zur «Digitalen Bildung» und zur Bedeutung der Medienpädagogik in der nächsten Gesellschaft." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 31, ‹Digitale Bildung› (2018): 1–35. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.03.26.x.

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Abstract:
Mit Blick auf aktuelle technische und gesellschaftliche Entwicklungen sowie die historischen Wurzeln der Medienpädagogik wird in diesem Beitrag eine Metapher vorgeschlagen, die die Rolle der Disziplin in der nächsten Gesellschaft (Baecker 2007) beschreibt – einer Gesellschaft, die durch digitaltechnikinduzierte Entgrenzungen und Neu-Vernetzungen beeinflusst ist.
 Den Ausgangspunkt theoretisch-konzeptioneller Überlegungen bildet das Sozialisationskonzept, aus dem die Medienpädagogik bereits Anleihen machte. Die gegenwärtigen Entwicklungen um die Spezifika des Digitalen werfen jedoch neue Fragen auf, die eine Re-Vision des Konzepts nahelegen: Zentral wird dabei die Frage sein, welchen Anteil Medien in einer «digitalen» und «vernetzen» Welt am «Prozess der dynamischen und produktiven Verarbeitung von Realität» (Hurrelmann 2006, 28) haben. Auslöser von Konstruktionsprozessen sind nicht nur andere Menschen, sondern auch deren mediale Artefakte – Dinge, die Individuen kommunikativ vernetzen und die zunehmend mittels digitaler Werkzeuge erstellt, gestaltet und manipuliert werden. Hierdurch beeinflusst das medienschaffende Subjekt die Prozesse der Realitätsverarbeitung und -konstruktion seines sozialen Umfeldes – zumal nicht nur das Medium selbst gestaltbar ist, sondern auch die digitalen Werkzeuge. Aufgrund ihrer Programmierbarkeit, Adaptivität und Konvergenz werden sie selbst zu Kommunikationsmedien. Besondere Aufmerksamkeit gilt also der Kommunikation zwischen Menschen sowie der Kommunikation zwischen Menschen und Dingen – der symbolischen Mensch-Maschine-Interaktion.
 Diese Erkenntnisse liefern Einsichten über das Lernen mit und über Medien, die einer Weiterentwicklung der schulischen Medienpraxis mit dem Ziel der Förderung «Digitaler Bildung» als Grundlage dienen. Sie verweisen zugleich auf das Desiderat einer zuständigkeitsklärenden interdisziplinären Vernetzung der Medienpädagogik mit technisch-gestalterischen Disziplinen wie der Informatik.
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Kostorz, Jerzy. "ICT in der theologisch-religiösen Ausbildung polnischer Religionslehrer*innen." Roczniki Teologiczne 67, no. 11 (2020): 107–19. http://dx.doi.org/10.18290/rt206711-7.

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Abstract:
TIK we współczesnej formacji polskich katechetów
 W obliczu rozwoju nowych technologii informacyjno-komunikacyjnych w Polsce i cyfryzacji polskiej szkoły podjęto próbę ukazania TIK we współczesnej formacji polskich katechetów. Odwołano się do dokumentów katechetycznych Kościoła powszechnego i w Polsce, aktów normatywnych oraz literatury przedmiotu. Zwrócono uwagę zarówno na wstępną, jak i permanentną formację. W tym celu dokonano krótkiej prezentacji obecnego stanu formacji katechetów w Polsce w zakresie TIK. Następnie analizowano miejsce i funkcje TIK w formacji polskich katechetów oraz sposoby jej realizacji w zakresie TIK. Przeprowadzona analiza dowiodła, że we współczesnej formacji polskich katechetów TIK zajmuje szczególne miejsce.
 Nie może go zabraknąć, gdyż tylko w ten sposób katecheci mogą kształtować umiejętności informatyczne. Jednocześnie przedstawiono szereg możliwości e-learningowych. Ukazano także możliwości organizacyjne i metodyczne jakie TIK niesie dla pracy katechetów w szkole. Za ważne uznano m.in. umiejętności pracy na platformach zdalnego nauczania (np. Storybird, Padlet, Story Dice) oraz tworzenia i zastosowania różnych aplikacji (np. LearningApps.org., Kahoot!).
 ICT in der theologisch-religiösen Ausbildung polnischer Religionslehrer*innen
 Angesichts der Entwicklung von neuen IC-Technologien in Polen und der Digitalisierung des polnischen Schulwesens wurde der Versuch unternommen, ICT im Ausbildungsprozess polnischer Religionslehrer*innen zu verorten. In diesem Zusammenhang wurden katechetische Dokumente der katholischen Kirche in Polen, normative Akte und die Gegenstandsliteratur herangezogen. Erwähnt wurde sowohl die einführende, als auch die permanente theologisch-religiöse Ausbildung. Ferner wurde auch kurz der aktuelle Stand der ICT-Ausbildung von polnischen Katechetinnen und Katecheten dargestellt. Des Weiteren wurden auch der Stellenwert und die Funktion von ICT in der Ausbildung von Religionspädagogen in Polen analysiert. Daraus ging hervor, dass ICT in diesem Prozess einen besonderen Platz einnimmt. ICT ist unverzichtbar, denn nur so können Religionslehrer*innen ihre Kompetenzen im Bereich Informatik entfalten. Ferner wurden aktuelle E-Learning-Möglichkeiten dargestellt. Es wurde nachgewiesen, welche organisatorischen und methodischen Möglichkeiten ICT für die Arbeit in der Schule eröffnet und wie wichtig die Arbeit mit E-Learning-Plattformen (z. B. Storybird, Padlet, Story Dice) sowie die Ausarbeitung und Anwendung von zahlreichen Apps (LearningApps.org, Kahoot!) sein kann.
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Rodach, Thomas. "RFID für die Optimierung von Geschäfts-prozessen — Prozess-Strukturen, IT-Architekturen, RFID-Infrastruktur." WIRTSCHAFTSINFORMATIK 49, no. 3 (2007): 228. http://dx.doi.org/10.1007/s11576-007-0114-6.

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Scherstjanoi, Elke. "Ilse Stöbe: Verräterin oder Patriotin?" Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, no. 1 (2014): 139–56. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2014-0006.

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Abstract:
Vorspann In der Bundesrepublik der frühen 1950er Jahre galten Vertreter des Widerstandes weithin als Verräter; sie wurden erst nach und nach öffentlich anerkannt. Dieser Prozess ist noch keineswegs abgeschlossen und gestaltet sich besonders schwierig in Fällen, wo Widerstand die Form einer Zusammenarbeit mit ausländischen Mächten, insbesondere der Sowjetunion, angenommen hat. Der Vorwurf des Landesverrats ist dabei schnell bei der Hand. Er hat auch Ilse Stöbe getroffen, die Informantin des sowjetischen Militärnachrichtendienstes war, unter anderem als Mitarbeiterin des Auswärtigen Amtes. Soll Stöbe in die Widerstandsgalerie des Amtes aufgenommen werden? Elke Scherstjanoi, Historikerin am IfZ, kommt in ihrem hier in leicht überarbeiteter Form präsentierten Gutachten zu einem klaren Resultat: Stöbe leistete „Widerstand durch Verrat“.
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Alpers, Sascha, Thomas Karle, Clemens Schreiber, Frank Schönthaler, and Andreas Oberweis. "Process Mining bei hybriden Vorgehensmodellen zur Umsetzung von Unternehmenssoftware." Informatik Spektrum 44, no. 3 (2021): 178–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01359-7.

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Abstract:
ZusammenfassungProcess Mining hat sich in den vergangenen Jahren zur Analyse von Prozessdaten etabliert und wird in verschiedenen Kontexten, wie beispielsweise Industrie 4.0, eingesetzt. Die Potenziale dieser Technologie liegen jedoch nicht nur in der Analyse von Wertschöpfungsprozessen im Kontext von Produktion und Verwaltung. Die Technologie kann darüber hinaus auch für die Verbesserung des Vorgehens bei den dazugehörigen – meist großen und komplexen – Softwareprojekten genutzt werden. Für die Umsetzung der für Industrie‑4.0‑Prozesse erforderlichen Unternehmenssoftware werden häufig agile oder hybride Vorgehensmodelle eingesetzt. Software Innovations unterstützen die Umsetzung in zweierlei Hinsicht. Software Innovations bezeichnen zum einen Innovationen für das Software Engineering durch neue Vorgehensmodelle, Methoden und Werkzeuge. Zum anderen umfasst der Begriff Innovationen, welche durch (neuartige) Software ermöglicht werden. Ausgehend von diesen beiden Aspekten von Software Innovations beschreibt der Beitrag, wie Process Mining zur Analyse und Verbesserung des Vorgehens bei Unternehmenssoftwareprojekten verwendet werden kann. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwendung und Verbesserung von hybrid durchgeführten Entwicklungs- und Konfigurationsprojekten. Das vorgestellte Verfahren kann jedoch auch für klassisch oder agil durchgeführte Projekte angewendet werden. Es dient generell dazu, den Prozess zur Softwareerstellung kontinuierlich, anhand von Erkenntnissen aus laufenden und abgeschlossenen Projekten, automatisiert zu analysieren und zu verbessern. Hierzu wird exemplarisch der hybride Referenzprozess aus dem Vorgehensmodell eines mittelständischen Software- und Beratungsunternehmens als Anwendungsfall betrachtet.
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Niesyto, Horst, and Thorsten Junge. "Digitale Medien in der Grundschullehrerbildung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 297–322. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.12.x.

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Abstract:
Im Rahmen des Verbundprojekts der Deutsche Telekom Stiftung «Digitales Lernen Grundschule» fand an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg von 2016-2019 das Entwicklungsprojekt «Digitales Lernen Grundschule – Stuttgart/Ludwigsburg» statt. In acht Teilprojekten kooperierte die Abteilung Medienpädagogik mit den Fächern Biologie, Deutsch, Englisch, Informatik, Mathematik, Musik und Sport. Über 200 Studierende entwickelten in Hochschulseminaren Konzepte für Unterrichtseinheiten und erprobten diese an der Rosensteinschule in Stuttgart. Das Projekt wurde im Rahmen einer internen Evaluation ausgewertet. Der Beitrag stellt nach einer kompakten Darstellung der Ziele, der theoretisch-konzeptionellen, praktischen und evaluativen Dimensionen des Projekts wichtige Beobachtungen und Erfahrungen in teilprojektübergreifender Perspektive vor. Folgende Aspekte werden schwerpunktmässig thematisiert: vorhandene und fehlende Medienkompetenzen der Studierenden; Potenziale visueller und audiovisueller Digitalmedien; reflexive Prozesse bei den Projektaktivitäten. Ein Fazit fasst die wichtigsten Punkte zusammen und skizziert wesentliche Dimensionen einer Grundbildung Medien für die Primarstufenbildung. Der Ausblick betont die Notwendigkeit, eine kritisch-reflexive Medienbildung noch deutlicher von einer «Digitalisierungsoffensive» abzugrenzen, die eine Anpassung an bestehende gesellschaftlich-mediale Machtstrukturen intendiert.
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Voigt, Matthias, Katrin Bergener, and Jörg Becker. "Ganzheitliche Unterstützung für kreativitätsintensive Prozesse." WIRTSCHAFTSINFORMATIK 55, no. 4 (2013): 221–38. http://dx.doi.org/10.1007/s11576-013-0367-1.

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Schelhowe, Heidi. "‹Through the Interface› – Medienbildung in der digitalisierten Kultur." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 25, Computer Science Education (2016): 41–58. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/25/2016.10.27.x.

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Abstract:
Wenn Digitale Medien in der Medienpädagogik häufig verstanden werden als blosse Erweiterung bisheriger Medien – ‹Multimedia› und Vernetzung – wird die fundamentale Neuartigkeit dieses Computer-basierten Mediums, das seinen Ursprung in der Rationalisierung geistiger Tätigkeiten hat, verkannt: Es ist seine Programmierbarkeit, die die Verarbeitung von Daten, die Prozessierbarkeit im Medium selbst und die Interaktionsfähigkeit zur Folge hat. In meinem Beitrag mache ich diese fundamentale Bedeutung für die Kultur der zweiten Hälfte des 20. und 21. Jahrhunderts deutlich und die Konsequenzen für Bildungsprozesse. Medienbildung heisst dann auch, grundlegende informatische Prozesse zu verstehen, um sich in dieser Welt finden, sich positionieren und sie mit gestalten zu können. Dazu werden auch die Rolle der Informatik und ihrer neuen Entwicklungen im Physical Computing und Body Interaction mit Beispielen erwähnt, um zu zeigen, dass die Mittel sowohl für einen handlungs- und design-orientierten wie auch für einen, die Reflexion fördernden Umgang mit dem Computermedium heute vorhanden sind. Medienpädagogik kann – wenn sie sich mit der informatischen Bildung zusammen schliesst – zu einer aufregenden und für Bildung im 21. Jahrhundert höchst relevanten Gestaltungswissenschaft werden.
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Müggenburg, Jan. "Katharina Schmidt-Brücken, Hirnzirkel. Kreisende Prozesse in Computer und Gehirn: Zur neurokybernetischen Vorgeschichte der Informatik, (Science Studies)." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 37, no. 2 (2014): 179–80. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.201401690.

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Brandt, Marcel, Philipp Bader, and Navid Tavanapour. "Einbindung von vielen Teilnehmenden in den softwaregestützten Ideenfindungsprozess." Informatik Spektrum 44, no. 3 (2021): 153–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01358-8.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Artikel werden die Entwicklung und Evaluierung eines Ideenfindungsprozesses, der über eine hohe Anzahl von Teilnehmenden skaliert werden kann, vorgestellt. Ziel dieser Untersuchung ist, viele Personen effizient in diesen Prozess einzubinden. Das zentrale Problem bei der Erhöhung der Anzahl der Teilnehmenden liegt darin, dass nicht ohne Weiteres große Personengruppen in einen herkömmlichen Ideenfindungsprozess einbezogen werden können, weil sie sich nicht effizient beteiligen können. Es wird hierbei untersucht, wie gleichzeitig und am gleichen räumlichen Ort Ideen digital gesammelt, kategorisiert, priorisiert und vorgestellt werden können. Dafür wurde ein Prozess auf der Grundlage der 1‑2-4-All-Methode und eine Softwarelösung mit dem Konzept der Evolution-Methode konzipiert, prototypisch umgesetzt und evaluiert.
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Hinz, Oliver, and Martin Bernhardt. "Interaktive Preisfindung als zwischenbetriebliche Prozess-integration auf Basis von Webservices." WIRTSCHAFTSINFORMATIK 48, no. 3 (2006): 169–77. http://dx.doi.org/10.1007/s11576-006-0040-z.

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Barenkamp, Marco. "User-Interface-Generierung aus Handschriften im Design-Sprint-Prozess." Informatik Spektrum 43, no. 3 (2020): 211–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-020-01265-4.

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Lindstädt, Birte. "Produkt- und Innovationsmanagement an Bibliotheken: Prozessfindung am Beispiel wissenschaftlicher Bibliotheken im deutschsprachigen Raum." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 3-4 (2016): 458–71. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1289.

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Abstract:
Produkt- und Innovationsmanagement ist ein unternehmerisches Konzept aus der Betriebswirtschaft, das insbesondere in der Konsumgüterindustrie zur Anwendung kommt. Der damit verbundene Prozess richtet das gesamte unternehmerische Handeln an einzelnen Produkten oder Produktgruppen und den damit verbundenen Kundenbedürfnissen aus. Die Anwendung des Produkt- und Innovationsmanagements für wissenschaftliche Bibliotheken erfordert eine Anpassung des Managementprozesses auf die Erfordernisse einer öffentlichen Einrichtung mit kulturellem Bildungsauftrag. In einer wissenschaftlichen Bibliothek erfüllt das Produkt- und Innovationsmanagement zwei wichtige Funktionen: Zum einen sollen bestehende Produkte laufend überprüft und an die strategischen Ziele und Kundenbedürfnisse angepasst werden (Produktmanagement), zum anderen bedarf es einer kontinuierlichen Marktbeobachtung und Entwicklung neuer Produkte im Rahmen der strategischen Ziele (Innovationsmanagement). Im Folgenden werden auf der Grundlage einer Literaturrecherche und der Analyse von sechs Anwendungsbeispielen die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Einführung eines Produkt- und Innovationsmanagements aufgezeigt sowie ein optimierter Prozess dargestellt, wie Produkt- und Innovationsmanagement an wissenschaftlichen Bibliotheken ein- und durchgeführt werden kann.
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Kamneng, Martin Luther Modjo, Volker Brandt, Thilo Steckel, and Willi Nüßer. "Prozessintegration mobiler Landmaschinen mittels automatisch erzeugter BPEL-Prozesse." WIRTSCHAFTSINFORMATIK 49, no. 4 (2007): 289–94. http://dx.doi.org/10.1007/s11576-007-0065-y.

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Bross, Justus, Matthias Kohnen, Patrick Schilf, and Christoph Meinel. "Vier Jahre Docu-blogging im IT-Gipfel-Prozess der Bundesregierung." Informatik-Spektrum 34, no. 1 (2010): 71–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0499-2.

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Deuber-Mankowsky, Astrid. "Das ontologische Debakel oder was heißt: Es gibt Medien?" Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 8, no. 2 (2017): 157–68. http://dx.doi.org/10.28937/1000107979.

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Abstract:
"Die aktuelle Wende zu neuen Ontologien in den Medien- und Kulturwissenschaften ist begleitet von der Anstrengung, Ontologien pragmatisch zu begründen und in Praktiken, Prozesse und Akte aufzulösen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass Pragmatismus sich in Funktionalismus verkehrt und die ontologische Frage funktionalistisch beantwortet wird. Diese Gefahr zeigt sich deutlich im Begriff der ›operativen Ontologie‹, der sich in der Informatik schon in den 1990er Jahren im Kontext der Automatisierung von gespeichertem Wissen eingebürgert hat. Im Rückgang auf Willard van Quines Bestimmung des ontologischen Debakels wird nach den Chancen gefragt, die sich in der ontologischen Krise für einen medienphilosophischen Zugang jenseits einer funktionalistischen und damit zugleich technischen Lösung verbergen. The current turn to new ontologies in media and cultural studies is accompanied by an effort to base ontology on pragmatics and thus to dissolve it in practices, processes and acts. Such attempts, however, run the risk that pragmatism turns into functionalism and the ontological question is answered in functional terms. This danger is evident in the concept of an ‘operative ontology,’ which was already used in computer science as early as the 1990s in the context of the automation of stored knowledge. By going back to Willard Van Quine’s notion of an ontological debacle, this paper asks about the opportunities that lie in the ontological crisis for a media philosophical approach beyond a functionalist and thus technical solution. "
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Rehwald, Stephanie, and Jessica Stegemann. "Roadmap zur Servicestelle für Forschungsdatenmanagement am Beispiel der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen." Information - Wissenschaft & Praxis 72, no. 4 (2021): 194–203. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2021-2161.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufbau einer zentrale Servicestelle für Forschungsdatenmanagement (FDM) an einer Hochschule ist ein mehrjähriger Prozess, der in die Phasen Initiation, Gründung, Aufbau und Roll-out und Verstetigung unterteilt werden kann. Die vorliegende Roadmap führt durch die einzelnen Abschnitte und beleuchtet dabei Herausforderungen und Umsetzungsschritte anhand gesammelter Erfahrungen an der Universitätsbibliothek (UB) Duisburg-Essen. Als zentrale Bausteine des Konzepts für die „Research Data Services“ werden das entwickelte Dienstleistungsportfolio vorgestellt, das die verschiedenen Handlungsfelder des FDM abdeckt, als auch die organisatorische Struktur, die alle relevanten Akteure innerhalb und außerhalb der Hochschule einschließt. Die Verschränkung von Fachwissenschaft und FDM ist wichtige Gelingensbedingung der Etablierung von Services und wird an der UDE insbesondere durch die enge Zusammenarbeit mit Forschungsverbünden erreicht.
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Theuer, Hanna. "Dezentrale Produktionsprozesse messbar machen." Fabriksoftware 2021, no. 1 (2021): 25–28. http://dx.doi.org/10.30844/fs21-1_25-28.

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Abstract:
Ein entscheidendes Merkmal von Industrie 4.0 ist die dezentrale Produktionssteuerung. Hier wird die Entscheidungsfindung nicht mehr nur durch ein zentrales System – beispielsweise einem Manufacturing Execution System (MES) oder einem Enterprise Resource Planning System (ERP) – sondern durch eine Vielzahl von Personen und Objekten getroffen, die am Prozess beteiligt sind. Die Kommunikationsstruktur dieser Objekte zu analysieren, ist eine Möglichkeit die Dezentralität zu bewerten.
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Mauro, Christian, Jan Marco Leimeister, and Helmut Krcmar. "Serviceorientierte Integration medizinischer Geräte – ganzheitliche IT-Unterstützung klinischer Prozesse." Informatik-Spektrum 34, no. 3 (2010): 276–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0436-4.

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Häsel, Matthias. "Softwareentwicklung in internetbasierten Gründungsunternehmen – Anforderungen an Produkte, Prozesse und Personal." Informatik-Spektrum 30, no. 5 (2007): 327–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-007-0180-6.

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Grund, F. "Freisleben, B., Mechanismen- zur Synchronisation paralleler Prozesse. Berlin etc., Springer-Verlag 1987. VIII, 357 S., DM 52,—. ISBN 3-540-17217-3 (Informatik-Fachberichte 133)." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 68, no. 7 (1988): 306. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19880680709.

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Mandl, Thomas, Ella Schwab, Ben Heuwing, and Christa Womser-Hacker. "Digitalisierung in Unternehmen." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 4 (2018): 190–200. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungDigitale Arbeitsplätze führen zu einem tiefgehenden Wandel. Dies gilt nicht nur für technologische Neuerungen. Mit der Digitalisierung gehen Änderungen in der Unternehmens- und Kommunikationskultur einher. Diese werden in der Literatur häufig beschrieben, aber entscheidend erscheint die Perspektive der Unternehmen selbst. In welchen Situationen gelingt die Digitalisierung nicht? Welche Prozesse werden als besonders anspruchsvoll und schwierig empfunden? Wie können am schnellsten Fortschritte erzielt werden? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Durchführung und die Ergebnisse einer Fokusgruppe, die mit Führungskräften realisiert wurde, welche den Wandel durch Digitalisierung täglich erleben und gestalten. Sie sahen die wesentlichsten Hürden in den Bereichen Informationssysteme und Integration, Strukturen im Informationsmanagement sowie Führungskultur im Unternehmen.
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Flood, J. L. "Gutenberg vor Gericht. Der Mainzer Prozess um die erste gedruckte Bibel. By HANS-MICHAEL EMPELL." Library 10, no. 3 (2009): 316–17. http://dx.doi.org/10.1093/library/10.3.316.

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Kappelhoff, Bernd, and Michael Knoche. "Infrastrukturen für den Prozess der Überlieferung. Vorgeschichte und Folgen der Denkschrift »Zukunft bewahren« der Allianz Schriftliches Kulturgut erhalten." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 66, no. 6 (2019): 280–97. http://dx.doi.org/10.3196/186429501966623.

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Lewandowski, Dirk, Sebastian Sünkler, and Friederike Hanisch. "Anzeigenkennzeichnung auf Suchergebnisseiten." Information - Wissenschaft & Praxis 70, no. 1 (2019): 3–14. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-0001.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Aufsatz stellen wir eine repräsentative Multimethodenstudie (bestehend aus Umfrage, aufgabenbasierter Nutzerstudie und OnlineExperiment) zum Wissen und Verhalten der deutschen Internetnutzer bezüglich der Anzeigen auf Google-Suchergebnisseiten vor. Die Ergebnisse zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Nutzenden nicht hinreichend in der Lage ist, Werbung von organischen Ergebnissen zu unterscheiden. Die aufgabenbasierte Studie zeigt, dass lediglich 1,3 Prozent der Teilnehmenden alle Anzeigen und organischen Ergebnisse richtig markieren konnten. 9,6 Prozent haben ausschließlich korrekte Markierungen vorgenommen, dabei aber keine Vollständigkeit erreicht. Aus den Ergebnissen der Umfrage geht hervor, dass es viele Unklarheiten gibt über das Geschäftsmodell von Google und die Art und Weise, wie Suchmaschinenwerbung funktioniert. Die Ergebnisse des Online-Experiments zeigen, dass Nutzende, die die Unterscheidung zwischen Anzeigen und organischen Ergebnissen nicht verstehen, etwa doppelt so häufig auf Anzeigen klicken wie diejenigen, die diese Unterscheidung verstehen. Implikationen für die Forschung ergeben sich in den Bereichen Wiederholungsstudien bzw. Monitoring der Anzeigendarstellung, vertiefende Laborstudien, Modelle des Informationsverhaltens, Informationskompetenz und Entwicklung fairer Suchmaschinen.
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Rahemtula, Aladin, Herbert R. Reginbogin, Christoph J. M. Safferling, and Walter R. Hippel. "The Nuremberg Trials: International Criminal Law Since 1945 = Die Nürnberger Prozesse: Völkerstrafrecht seit 1945." Australian Academic & Research Libraries 38, no. 2 (2007): 162–63. http://dx.doi.org/10.1080/00048623.2007.10721290.

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Vidal, R. V. V. "Optimale Kontrolle ökonomischer prozesse: Anwendungen des maximumprinzips in den wirtschaftswissenschaften." European Journal of Operational Research 33, no. 1 (1988): 137–38. http://dx.doi.org/10.1016/0377-2217(88)90273-1.

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Herrmann, Frank. "SIM-R/3: Softwaresystem zur Simulation der Regelung produktionslogistischer Prozesse durch das R/3-System der SAP AG." WIRTSCHAFTSINFORMATIK 49, no. 2 (2007): 127–33. http://dx.doi.org/10.1007/s11576-007-0034-5.

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Dengg, Bernhard. "Noch einmal gut gegangen! - Der Rechtsstreit über den Dokumentlieferungsdienst der ETH-Zürich." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (2019): 143–45. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1007.

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Abstract:
Über drei Jahre hielt ein Prozess die Schweizer Bibliothekslandschaft in Atem, der zwischen der Bibliothek der ETH-Zürich und den internationalen Großverlagen Elsevier, Springer und Thieme über die Rechtmäßigkeit des Dokumentenlieferdienstes der Bibliothek geführt wurde. Als nämlich im April 2014 der erstinstanzliche Entscheid des Handelsgerichts Zürich gegen die ETH-Bibliothek ausfiel (Urteil vom 7. April 2014, HG110271-O), war der Aufschrei groß. Man beeilte sich von vielen Seiten, öffentlich zu der Angelegenheit Stellung zu nehmen, denn es drohte mit einer möglichen Bestätigung des Urteils in zweiter Instanz ein wesentlicher Aufgabenbereich der Bibliotheken zu Lasten der öffentlichen Informationsversorgung wegzufallen. Mit dem letztinstanzlichen Entscheid des Bundesgerichts (Urteil vom 28. November 2014, 4A-295/2014)2, der das Zürcher Urteil wieder aufhob und für die ETH-Bibliothek entschied, beruhigten sich die Gemüter zwar, zurück bleibt aber ein Beigeschmack: Zu klar ist die Stoßrichtung der Wissenschaftsverlage hinsichtlich der Sicherung einer ihrer Haupteinnahmequellen – nämlich der Nutzung wissenschaftlicher Aufsätze. Ob dies nur der erste oder auch schon der letzte Streich war, ist abzuwarten. Aber der Rechtsstreit zeugt jedenfalls von der Nervosität der Großverlage, die im verstärkten Aufbau von Repositorien und OpenAccess-Plattformen zunehmend eine wachsende Konkurrenz sehen...
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Blumesberger, Susanne, Andreas Ferus, Veronika Gründhammer, and Barbara Sánchez Solis. "Schwerpunktthema "Open Science"." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 2 (2019): 224–31. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.3301.

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Abstract:
Die aktuelle Ausgabe der „Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare“ (Mitteilungen der VÖB) ist dem Schwerpunktthema „Open Science“ gewidmet, das viele verschiedene Bereiche wie etwa den offenen Zugang zu Publikationen und Forschungsdaten, die Anwendung offener Forschungsmethoden, die Öffnung von Evaluationsprozessen im wissenschaftlichen Bereich sowie die Neuausrichtung von Metriken oder auch die Beteiligung interessierter AmateurInnen in wissenschaftlichen Prozessen im Rahmen von Citizen Science umfasst. In der vorliegenden Schwerpunktausgabe wird Open Sciecne aus verschiedenen Perspektiven näher beleuchtet.
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Petrovic-Majer, Sylvia. "Wie viel Vision vertragen wir? - Wissen, Teilhabe und Transparenz als Ziele der Open Knowledge Foundation." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (2015): 56–65. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.997.

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Abstract:
„Die Open Knowledge Foundation Österreich setzt sich für offene Daten, freies Wissen, Transparenz und Beteiligung ein. Um diese Ziele zu erreichen, engagiert sie sich öffentlich für diese Themen und entwickelt einschlägige Technologien, Trainings, Projekte und Veranstaltungen. Die gemeinnützige Organisation ist Teil eines internationalen-Netzwerks und vereint Expertise aus verschiedenen Disziplinen und Institutionen wie Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung. Mit einem interdisziplinären Ansatz realisiert sie Lösungen für komplexe Themen und unterstützt wirtschaftliche Wertschöpfung und eine offene Wissensgesellschaft.“
 Ich versuche mit diesem Text ein möglichst gesamtheitliches Bild der Open Knowledge Foundation, ihrer Struktur und ihrer Handlungsweisen zu geben. Diese relativ freie Arbeitsweise der Open Knowledge Foundation macht es möglich, in einer völlig neuartigen Entwicklung, welche aufgrund der Erschließung eines neuen Mediums zukünftige Gesellschaftsstrukturen maßgeblich beeinflussen wird, dynamisch zu reagieren. Durch die Orientierung auf die Prozesse dieser Organisation können äußerstfruchtbare Emergenzen entstehen und so der Wandel in der Gesellschaft mitgestaltet werden.
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Tüür-Fröhlich, Terje. "Eine „autoritative“ Datenbank auf dem Prüfstand: Der Social Sciences Citation Index (SSCI) und seine Datenqualität." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 5-6 (2018): 265–75. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0050.

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Abstract:
ZusammenfassungZitatdatenbanken bilden die Datengrundlagen für zahlreiche szientometrische Untersuchungen, Evaluationen wissenschaftlicher Leistungen und Uni-Rankings. In der Literatur finden sich kaum Hinweise auf endogene Fehler (Original richtig, Datenbankeintrag falsch) in den kostenpflichtigen Datenbanken. Banale Fehler (z. B. Falschschreibung der Namen von Autorinnen oder Autoren) in Datenbanken hätten nur geringe Relevanz. Die Fehlersuche zu Pierre Bourdieu als „cited author“ im SSCI (Vergleich Original – SSCI-Record) ergab mehr als 85 Mutationen. Die Fallstudien zeigen eine hohe Anzahl endogener Datenbankfehler. In den Rechtswissenschaften übliche Referenzen in Fußnoten laufen große Gefahr, in Phantomreferenzen verwandelt zu werden (Fallstudie Harvard Law Review: 99 Prozent Fehler). Dem Anspruch des SSCI, die „relevanten“ globalen Sozialwissenschaften abzubilden – für alle im SSCI erfassten Disziplinen –, stehen offenbar Mängel in Datenerfassung und -verarbeitung im Wege.
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Reichmann, Gerhard, Klaus Ladner, and Rostislav Staněk. "Zur Wahlkompetenz von Studierenden." Information - Wissenschaft & Praxis 72, no. 1 (2021): 19–30. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2020-2134.

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Abstract:
Zusammenfassung Diese Untersuchung ist aus informationswissenschaftlicher Sicht dem Themenbereich der Informationskompetenz zuzuordnen und überprüft die Wahlkompetenz von wahlberechtigten Studierenden. Dabei werden diese um eine Einschätzung der Positionen der wichtigsten politischen Parteien Österreichs gebeten. Die Wahlkompetenz wird umso höher eingeschätzt, je geringer die als Fehlerquote bezeichnete Abweichung zwischen subjektiver Einschätzung und tatsächlicher Position ist. Die für die Untersuchung benötigten Daten zu den Pateipositionen wurden der Wahlempfehlungsplattform „wahlkabine.at“ entnommen. Die Einschätzung der Position erfolgte mittels strukturierter Befragung von 620 Studierenden. Zusätzlich wird analysiert, ob es bei der Wahlkompetenz studiums-, geschlechter-, alters- oder interessensspezifische Unterschiede gibt. Die Ergebnisse zeigen eine recht hohe Wahlkompetenz der Studierenden. Im Durchschnitt lag die Fehlerquote, je nach Methodik, zwischen 24,7 und 36,6 Prozent. Signifikant besser schnitten v. a. Studierende mit einem hohen Interesse an Politik ab.
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Postelnicu, T. "Repges, R. und Tolxdorff, Th. (Hrsg.): Strukturen und Prozesse. Neue Ansätze in der Biometrie; Medizinische Informatik und Statistik, Band 56. Proceedings 28. Biometrisches Kolloquium, Aachen 1982, Springer-Verlag, Berlin— Heidelberg — New York — Tokyo 1984, V, 138 S., DM 29,50." Biometrical Journal 28, no. 5 (1986): 600. http://dx.doi.org/10.1002/bimj.4710280509.

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Tüür-Fröhlich, Terje. "Blackbox SSCI: Datenerfassung und Datenverarbeitung bei der kommerziellen Indexierung von Zitaten." Information - Wissenschaft & Praxis 70, no. 5-6 (2019): 241–48. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2038.

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Abstract:
Zusammenfassung Zahlreiche Autoren, Autorinnen und kritische Initiativen (z. B. DORA) kritisieren den zu hohen und schädlichen Einfluss quantitativer Daten, welche akademische Instanzen für Evaluationszwecke heranziehen. Wegen des großen Einflusses der globalen Zitatdatenbanken von Thomson Reuters (bzw. Clarivate Analytics) auf die Bewertung der wissenschaftlichen Leistungen von Forscherinnen und Forschern habe ich extensive qualitative und quantitative Fallstudien zur Datenqualität des Social Sciences Citation Index (SSCI) durchgeführt, d. h. die Originaleinträge mit den SSCI-Datensätzen verglichen. Diese Fallstudien zeigten schwerste – nie in der Literatur erwähnte – Fehler, Verstümmelungen, Phantomautoren, Phantomwerke (Fehlerrate in der Fallstudie zu Beebe 2010, Harvard Law Review: 99 Prozent). Über die verwendeten Datenerfassungs- und Indexierungsverfahren von TR bzw. Clarivate Analytics ist nur wenig bekannt. Ein Ergebnis meiner Untersuchungen: Bei der Indexierung von Verweisen in Fußnoten (wie in den Rechtswissenschaften, gerade auch der USA, vorgeschrieben) scheinen die verwendeten Textanalyse-Anwendungen und -Algorithmen völlig überfordert. Eine Qualitätskontrolle scheint nicht stattzufinden. Damit steht der Anspruch des SSCI als einer multidisziplinären Datenbank zur Debatte. Korrekte Zitate in den Fußnoten des Originals können zu Phantom-Autoren, Phantom-Werken und Phantom-Referenzen degenerieren. Das bedeutet: Sämtliche Zeitschriften und Disziplinen, deren Zeitschriften und Büchern dieses oder ähnliche Zitierverfahren verwenden (Oxford-Style), laufen Gefahr, aufgrund starker Zitatverluste falsch, d. h. unterbewertet, zu werden. Wie viele UBOs (Unidentifiable Bibliographic Objects) sich in den Datenbanken SCI, SSCI und AHCI befinden, wäre nur mit sehr aufwändigen Prozeduren zu klären. Unabhängig davon handelt es sich, wie bei fast allen in meinen Untersuchungen gefundenen fatalen Fehlern, eindeutig um endogene Fehler in den Datenbanken, die nicht, wie oft behauptet, angeblich falsch zitierenden Autorinnen und Autoren zugeschrieben werden können, sondern erst im Laufe der Dateneingabe und -verarbeitung entstehen.
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Rott, Julian, Sebastian Floerecke, Christoph Ertl, Alexander Herzfeldt, Markus Böhm, and Helmut Krcmar. "Ökonomische Analyse dreier technischer Anlagen hinsichtlich deren Eignung für Predictive Maintenance." Informatik Spektrum 44, no. 3 (2021): 201–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01363-x.

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Abstract:
ZusammenfassungTreten bei technischen Anlagen während ihres Lebenszyklus Fehler auf, ist dies in den meisten Fällen das Ergebnis eines schleichenden Prozesses und nicht eines plötzlich auftretenden Ereignisses. Mithilfe geeigneter Verfahren können Fehler bereits vor ihrem Eintritt erkannt werden. Die von Herstellern vorgegebene Instandhaltungsstrategie berücksichtigt diese Möglichkeit für gewöhnlich jedoch nicht. Im Unterschied dazu zielt Predictive Maintenance (PdM) auf die Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen vor dem eigentlichen Fehlereintritt ab, indem sowohl der aktuelle als auch der zukünftige Anlagenzustand inklusive der Umgebungsbedingungen diagnostiziert bzw. prognostiziert werden. Dessen Einführung bedarf allerdings einen deutlich höheren Digitalisierungsgrad und ist daher mit kostenintensiven Investitionen verbunden. Insofern ist PdM nicht für jede Anlagenklasse wirtschaftlich und prozessual sinnvoll. Der zentrale Aspekt, ob der Entwicklungs- und Datenerhebungsaufwand durch Einsparungen bei einer PdM-Strategie überhaupt refinanziert werden kann, wurde von der Forschung bislang weitgehend außer Acht gelassen. Wissenschaftler haben sich stattdessen auf die Entwicklung von Verfahren zur Bestimmung des Verschleißgrads von Komponenten und damit auf die technischen Belange konzentriert. Vor diesem Hintergrund untersucht dieser Beitrag innerhalb einer multiplen explorativen Fallstudie am Flughafen München drei repräsentative Anlagenklassen von Flughäfen – Aufzüge, Pre-Conditioned-Air(PCA)-Anlagen und Multienteiser – in Bezug auf Aufwands‑, Nutzen- und Risikoaspekte des PdM. Im Ergebnis zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen den Anlagenklassen: Während Aufzüge und PCA-Anlagen hohes Potenzial aufweisen, ist die Einführung für Multienteiser aufgrund der lediglich saisonalen Nutzung wirtschaftlich nicht sinnvoll. Mit diesem Beitrag erhalten Entscheidungsträger in Unternehmen eine Orientierungshilfe, für welche Anlagenklassen PdM profitabel ist und welche Aspekte in die ökonomische Bewertung technischer Anlagen grundsätzlich einbezogen werden sollten. Das angewandte Bewertungsverfahren dient als Muster für die Analyse weiterer technischer Anlagen.
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Scherstjanoi, Elke. "Ilse Stöbe: Verräterin oder Patriotin?" Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, no. 1 (2014). http://dx.doi.org/10.1524/vfzg-2014-0006.

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Abstract:
Deutsche EinleitungIn der Bundesrepublik der frühen 1950er Jahre galten Vertreter des Widerstandes weithin als Verräter; sie wurden erst nach und nach öffentlich anerkannt. Dieser Prozess ist noch keineswegs abgeschlossen und gestaltet sich besonders schwierig in Fällen, wo Widerstand die Form einer Zusammenarbeit mit ausländischen Mächten, insbesondere der Sowjetunion, angenommen hat. Der Vorwurf des Landesverrats ist dabei schnell bei der Hand. Er hat auch Ilse Stöbe getroffen, die Informantin des sowjetischen Militärnachrichtendienstes war, unter anderem als Mitarbeiterin des Auswärtigen Amtes. Soll Stöbe in die Widerstandsgalerie des Amtes aufgenommen werden? Elke Scherstjanoi, Historikerin am IfZ, kommt in ihrem hier in leicht überarbeiteter Form präsentierten Gutachten zu einem klaren Resultat: Stöbe leistete „Widerstand durch Verrat“.
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Heintz, Bettina, and Eva Nadai. "Geschlecht und Kontext." Zeitschrift für Soziologie 27, no. 2 (1998). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1998-0201.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zuge der zunehmenden Inklusion der Frauen ist es in den letzten Jahrzehnten zu einer De- Institutionalisierung des Geschlechterverhältnisses gekommen. Während die Geschlechterdifferenz lange Zeit institutioneil abgesichert war, muß sie heute vermehrt über Handeln erzeugt und symbolisch markiert werden. Dies führt zu einer „Kontextualisierung“ der Geschlechterdifferenz, das heißt, die Aufrechterhaltung geschlechtsspezifischer Ungleichheitsverhältnisse wird zu einem voraussetzungsvollen Prozeß, der an spezifische Konstellationen gebunden ist. Am Beispiel einer Untersuchung, die auf vergleichenden Fallstudien in drei Berufsfeldern mit unterschiedlicher Geschlechterzusammensetzung beruht (Informatik, Krankenpflege, Sachbearbeitung), geht der Aufsatz den Bedingungen nach, die zu einer Aufrechterhaltung oder Abschwächung der Geschlechterdifferenz führen. Der Aufsatz diskutiert am Rande auch die Konsequenzen, die sich aus der Annahme einer „kontextuellen Kontingenz“ der Geschlechterdifferenz für die Geschlechterforschung ergeben.
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Makowicz, Bartosz. "Bedeutung von Informationen im Rahmen eines Compliance Management Systems (CMS)." Information - Wissenschaft & Praxis 65, no. 6 (2014). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2014-0057.

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Abstract:
Compliance in einer Organisation bedeutet die Einhaltung der Regel durch alle Organisationsmitglieder zum Zwecke der Vermeidung schwerwiegender Folgen, wie etwa Sanktionen und Reputationsschäden. Hauptziel ist dabei die Verankerung einer nachhaltigen Compliance-Kultur in einer Organisation. In diesem Prozess stehen die Information und ihre Verwaltung im Mittelpunkt. Der Autor zeigt, wie facettenreich und grundlegend das Informationsmanagement im Rahmen eines Compliance Management Systems ist.
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Brademann, Jan. "Für eine informationswissenschaftliche Aufwertung von Rezensionen." Information - Wissenschaft & Praxis 68, no. 1 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0001.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Autor plädiert dafür, wissenschaftliche Rezensionen stärker als Gegenstand informationswissenschaftlicher Forschung und Praxis in den Blick zu nehmen. Verabschiedet man sich von der Vorstellung, dass dokumentarische Objektivität durch die Minimierung der Subjektivität des Abstracters zu erreichen sei, und begreift man (intellektuelles) Abstracting als produktiven Prozess, der wesentlich von den sozialen Regeln der scientific community bestimmt ist, so lässt sich erkennen, dass das Interesse an wissenschaftlichen Rezensionen als spezifischer Textsorte Teil eines gruppenspezifischen Informationsverhaltens ist.
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Georgy, Ursula. "Open Innovation – Integration der Hochschulen in den Innovations prozess von Bibliotheken und Informationseinrichtungen." Information - Wissenschaft & Praxis 63, no. 1 (2012). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2012-0011.

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Lübbert, Christoph, and Thomas Zeh. "Skizze eines Verfahrens zur Erstellung von Ontologien mittels Formaler Begriffsanalyse." Informatik Spektrum, September 22, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01397-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Formale Begriffsanalyse vermag aus den Daten zu Gegenständen und deren Merkmalen eine Datenstruktur zu ermitteln. Es wird ein weitgehend automatisierbares Verfahren vorgestellt, das ausgehend von Elementarsätzen in Form von RDF-Tripeln in einem iterativen Bottom-up-Prozess mittels Semantischer Netze und der Formalen Begriffsanalyse zu einem Ontologieschema führt. Neben der Taxonomie der Klassen wird hierbei auch eine Taxonomie der Relationstypen erstellt. Die durch die Formale Begriffsanalyse automatisch erstellten Merkmalimplikationen können für die Qualitätssicherung herangezogen werden. Führt diese zu Korrekturen und Erweiterungen der Elementarsätze, wird der Prozess wiederholt. Das resultierende Ontologieschema wird in ein Entity-Relationship-Diagramm überführt, das die Grundlage für ein konzeptionelles Datenbankschema liefert. Zur Demonstration des Verfahrens wird exemplarisch eine Ontologie eines Wissensgebiets erstellt.Alle Überlegungen zur Erstellung des Ontologieschemas lassen sich prinzipiell auch bei der Erstellung und Ausarbeitung beliebiger semantischer Datenschemata anwenden. Somit bietet diese Bottom-up-Methode die Chance, die Generierung des Datenbankschemas algorithmisch durch Beispielsammlungen zu unterstützen. Da jeder Schritt im Verfahren nachvollziehbar und somit von der Person des Modellierers unabhängig ist, liefert das Verfahren einen Beitrag zur Automatisierung der Modellierung, insbesondere von Ontologien.
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Siegel, Melanie, Jennifer Deuschle, Barbara Lenze, Marina Petrovic, and Sascha Starker. "Automatische Erkennung von politischen Trends mit Twitter – brauchen wir Meinungsumfragen noch?" Information - Wissenschaft & Praxis 68, no. 1 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0009.

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Abstract:
ZusammenfassungMeinungsforschungsinstitute betreiben einen beträchtlichen Aufwand, um die Meinungstrends der Bevölkerung bezogen auf Politiker mit Telefon- und Straßenumfragen zu erfassen. Mit einer Studierendengruppe haben wir uns im Winter 2015/16 die Frage gestellt, ob es möglich ist, diesen Prozess zu automatisieren. Die Idee dahinter ist, dass die Plattform Twitter vielfach für politische Diskussionen genutzt wird. Da sich Tweets auf einen Umfang von 140 Zeichen beschränken und das jeweilige Thema durch Hashtags meist eindeutig zugeordnet werden kann, scheinen sich Twitter-Daten gut für eine automatische Sentiment-Analyse zu eignen. Mit Sentiment-Analyse-Methoden kann man diese Tweets automatisch in positive und negative Meinungsäußerungen klassifizieren. Wir haben dafür einen Twitter-Crawler und Sentiment-Analyse in der Programmiersprache Python implementiert. Anschließend haben wir über einen Zeitraum von vier Wochen Tweets zu Politikern gesammelt und die Ergebnisse der Meinungsanalysen visualisiert. Schließlich haben wir unsere Ergebnisse mit dem ZDF-Politbarometer verglichen.
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Kuhlen, Rainer. "Quo vadis – deutsches Bildungs- und Wissenschaftsurheberrecht?" Information - Wissenschaft & Praxis, January 5, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0027.

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Abstract:
ZusammenfassungDer aktuelle Referentenentwurf (RefE) des BMJV zur Reform des deutschen Urheberrechts wird aus der Perspektive von Bildung und Wissenschaft diskutiert. Der Vorschlag ist als Reaktion auf die offensichtlichen Probleme mit den bestehenden, auf Bildung und Wissenschaft bezogenen Bestimmungen des Urheberrechts zu verstehen. Auf diese Probleme wird in Kap. 2 eingegangen. Die vorgesehenen neuen Schrankenregelungen werden im Detail vorgestellt (Kap. 3) und kritisch (ablehnend und konstruktiv weiterführend) diskutiert (Kap. 4). Der Vorschlag wird auch unter der Vorgabe der Bundesregierung bewertet, ob das ursprünglich vorgesehene Ziel einer Allgemeinen Bildungs- und Wissenschaftsschranke erreicht werden konnte, oder ob zumindest der jetzige Vorschlag als akzeptable (Zwischen-) Lösung für ein zeitgemäßes Wissenschaftsurheberrecht angesehen werden kann (Kap. 5). Abschließend wird in Kap. 6 darauf eingegangen, ob der Prozess der parlamentarischen Beratung dieses RefE noch in dieser Legislaturperiode abgeschlossen werden kann. Im Anhang werden die Texte der acht neuen, jetzt vorgesehenen Schrankenregelungen aufgeführt.
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Bertram, Jutta. "Informationsmanager auf dem Arbeitsmarkt." Information - Wissenschaft & Praxis 68, no. 1 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0021.

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Abstract:
ZusammenfassungAnlässlich einer bevorstehenden Curriculumsrevision führte der Bachelorstudiengang Informationsmanagement der Hochschule Hannover im März 2016 eine Studie unter all seinen bisherigen Absolventen durch (Abschlussjahrgänge 2008 bis 2015). Bei einer Grundgesamtheit von 303 Personen antworteten 200 (66 %). Die Ergebnisse enthalten ein retrospektives Feedback auf das Studium und skizzieren die Strukturreform, die daraus als Konsequenz erwächst. Zudem geben sie Aufschluss über Berufseinmündung und Berufsverlauf der Alumni und enthalten Eckdaten über ihr erstes und aktuelles Beschäftigungsverhältnis. Der Übergang vom Studium in den Beruf gestaltet sich bei dem Gros der Befragten problemlos. Ein Drittel der Alumni schließt ein Masterstudium an. Zum Befragungszeitpunkt liegt die Beschäftigungsquote bei 96 Prozent. Davon arbeiten 64 Prozent unbefristet. Die thematische Breite des IM-Curriculums spiegelt sich in einer Vielfalt von Branchen und Tätigkeiten wider, die die Alumni mit ihrem aktuellen Beschäftigungsverhältnis abdecken. Die Befragten äußern insgesamt eine große Zufriedenheit mit ihrer beruflichen Entwicklung, allerdings hätten sie sich im Studium mehr Orientierung und größere Wahlfreiheit bei der Fächerbelegung gewünscht. Das revidierte Curriculum wird deshalb mehr Verbindlichkeit und zugleich größere Flexibilität bei der Schwerpunktwahl vorsehen.
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Endres-Niggemeyer, Brigitte. "Thinkie: Lautes Denken mit Spracherkennung (mobil) / Thinkie – Mobile Thinking-Aloud with Siri / Thinkie – une app pour la pensée à voix haute avec Siri." Information - Wissenschaft & Praxis 64, no. 6 (2013). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2013-004.

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Abstract:
Lautes Denken ist eine bewährte Methode zum Erforschen kognitiver Prozesse. Es wird in vielen Disziplinen benutzt, z. B. um aufzudecken, welche Erfahrungen Benutzer bei der Interaktion mit Computerschnittstellen machen. Nach einer kurzen Erklärung des Lauten Denkens wird die App Thinkie vorgestellt. Thinkie ist eine mobile Lösung für das Laute Denken auf iPhone und iPad. Die Testperson nimmt auf dem iPhone den Ton auf. Die Spracherkennungssoftware Siri (http://www.apple.com/de/ios/siri/) transkribiert ihn. Parallel wird auf dem iPad oder einem anderen Gerät gefilmt. Auf dem iPad kann man - mit Video im Blick - das Transkript aufarbeiten und interpretieren. Die Textdateien transportiert Thinkie über eine Cloud-Kollektion, die Filme werden mit iTunes übertragen. Thinkie ist noch nicht tauglich für den praktischen Gebrauch. Noch sind die Sequenzen zu kurz, die Siri verarbeiten kann. Das wird sich ändern.
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Ohm, Christina. "Bitte nicht stören – Zur Vorhersage des Workloads von Autofahrern unter Verwendung von Smartphone-Sensordaten." Information - Wissenschaft & Praxis 35, no. 4 (2015). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2015-0039.

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Abstract:
Immer häufiger werden Informationssysteme beim Fahren eingesetzt. Diese dienen dazu dem Fahrer zu assis­tieren, können jedoch auch eine Quelle kognitiver Be­lastung darstellen. Aus diesem Grund wurde eine Nutzerstudie durchgeführt, die es ermöglichen soll, Fahrerassistenzsysteme anzupassen, sodass die Fahraufgabe optimal bewältigt werden kann. Zu diesem Zweck wurden Smartphone-Sensordaten, situative Faktoren sowie Nutzereigenschaften erhoben und untersucht. Die Ergebnisse der Nutzerstudie zeigen auf, dass die Fahrsituation, das Geschlecht sowie die Fahrhäufigkeit einen signifikanten Einfluss auf den Workload haben. Werden diese Daten zusätzlich zu den Smartphone-Sensordaten verwendet, um den Workload vorherzusagen, kann dieser unter Verwendung eines Entscheidungsbaumes mit bis zu 86 Prozent Genauigkeit vorhergesagt werden.
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"Die Lernende Bibliothek 2009. Wissensklau, Unvermögen oder Paradigmenwechsel? Aktuelle Herausforderungen für die Bibliothek und ihre Partner im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens. 6.-8. September 2009, Chur (Schweiz)." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 56, no. 2 (2009): 123. http://dx.doi.org/10.3196/1864295009562203.

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Sedlmeir, Johannes, Hans Ulrich Buhl, Gilbert Fridgen, and Robert Keller. "Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen bei Blockchains und deren Auswirkungen auf den Energieverbrauch." Informatik Spektrum, November 6, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-020-01321-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Der enorme Stromverbrauch von Bitcoin hat dazu geführt, dass in Wissenschaft und Praxis oft eher undifferenziert Diskussionen über die Nachhaltigkeit von Blockchain- bzw. Distributed-Ledger-Technologie allgemein geführt werden. Allerdings ist die Blockchain-Technologie bereits heute alles andere als homogen – nicht nur hinsichtlich ihrer Anwendungen, die mittlerweile weit über Kryptowährungen hinaus in Wirtschaft und öffentlichen Sektor reichen, sondern auch bezüglich ihrer technischen Charakteristika und insbesondere ihres Stromverbrauchs. Dieser Beitrag fasst den Status quo des Stromverbrauchs verschiedener Implementierungen von Blockchain-Technologie zusammen und geht dabei besonders auf das kürzlich erfolgte Bitcoin Halving sowie sogenannte ZK-Rollups ein. Wir argumentieren, dass Bitcoin und andere Proof-of-Work-Blockchains zwar in der Tat sehr viel Strom verbrauchen, aber bereits heute alternative Blockchain-Lösungen mit deutlich geringerem Stromverbrauch verfügbar sind und weitere vielversprechende Konzepte erprobt werden, die gerade den Stromverbrauch von großen Blockchain-Netzwerken in naher Zukunft noch einmal deutlich senken könnten. Daraus schließen wir, dass die Kritik am Stromverbrauch von Bitcoin zwar legitim ist, jedoch daraus nicht eine Energieproblematik von Blockchain-Technologie generell abgeleitet werden darf. In vielen Fällen, in denen mithilfe von energieeffizienteren Blockchain-Varianten Prozesse digitalisiert oder verbessert werden können, darf sogar per Saldo durchaus mit Energieeinsparungen gerechnet werden.
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