Academic literature on the topic 'Prozess und Produkt Modellen'

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Journal articles on the topic "Prozess und Produkt Modellen"

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Lindstädt, Birte. "Produkt- und Innovationsmanagement an Bibliotheken: Prozessfindung am Beispiel wissenschaftlicher Bibliotheken im deutschsprachigen Raum." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 3-4 (February 17, 2016): 458–71. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1289.

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Abstract:
Produkt- und Innovationsmanagement ist ein unternehmerisches Konzept aus der Betriebswirtschaft, das insbesondere in der Konsumgüterindustrie zur Anwendung kommt. Der damit verbundene Prozess richtet das gesamte unternehmerische Handeln an einzelnen Produkten oder Produktgruppen und den damit verbundenen Kundenbedürfnissen aus. Die Anwendung des Produkt- und Innovationsmanagements für wissenschaftliche Bibliotheken erfordert eine Anpassung des Managementprozesses auf die Erfordernisse einer öffentlichen Einrichtung mit kulturellem Bildungsauftrag. In einer wissenschaftlichen Bibliothek erfüllt das Produkt- und Innovationsmanagement zwei wichtige Funktionen: Zum einen sollen bestehende Produkte laufend überprüft und an die strategischen Ziele und Kundenbedürfnisse angepasst werden (Produktmanagement), zum anderen bedarf es einer kontinuierlichen Marktbeobachtung und Entwicklung neuer Produkte im Rahmen der strategischen Ziele (Innovationsmanagement). Im Folgenden werden auf der Grundlage einer Literaturrecherche und der Analyse von sechs Anwendungsbeispielen die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Einführung eines Produkt- und Innovationsmanagements aufgezeigt sowie ein optimierter Prozess dargestellt, wie Produkt- und Innovationsmanagement an wissenschaftlichen Bibliotheken ein- und durchgeführt werden kann.
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Erdfelder, Edgar, and Axel Buchner. "Prozessdissoziationsprozedur: Quo Vadis?" Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 1 (January 2003): 17–25. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.1.17.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Prozessdissoziationsprozedur (PDP) ist ein häufig benutztes Instrument zur Erfassung kontrollierter (“bewusster“) und automatischer (“unbewusster“) Gedächtnisprozesse. Die Forschung der letzten zehn Jahre hat jedoch eine Reihe von Problemen im von L. L. Jacoby (1991) vorgeschlagenen Zwei-Prozess-Messmodell aufgezeigt. Dies hat zur Entwicklung von alternativen Modellen geführt, die in dieser Arbeit vorgestellt, systematisiert und bewertet werden. Die Modelle unterscheiden sich auf drei Dimensionen: 1) Modelle mit diskreten vs. kontinuierlichen Prozessvariablen, 2) Modelle mit prüfbaren vs. unprüfbaren Annahmen über die Beziehungen zwischen den Prozessen und 3) Zwei-Prozess-Modelle versus Quellengedächtnismodelle. Für die Zukunft der PDP besonders bedeutsam dürfte sein, dass einige Befunde, die mit Zwei-Prozess-Modellen nur schwer vereinbar sind, plausibel erscheinen, wenn man dieselben Daten im Rahmen von Quellengedächtnismodellen analysiert.
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Gerhard, J., M. Mönnigmann, and W. Marquardt. "Optimierungsbasierte Integration von Prozess- und Reglerentwurf mit unsicheren Modellen." Chemie Ingenieur Technik 79, no. 9 (September 2007): 1429–30. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200750060.

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4

Huys, Quentin J. M. "Computational Psychiatry." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 1 (January 2017): 21–26. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000297.

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Abstract:
Zusammenfassung. „Computational Psychiatry“ ist eine neue Forschungsrichtung, die Fortschritte aus den theoretischen und experimentellen Neurowissenschaften in klinische Anwendungen für die Psychiatrie umzusetzen will. Der mögliche Nutzen mathematischer Modelle für psychiatrische Anwendungen ergibt sich vor allem aus der Komplexität psychiatrischer Phänomene, deren Beherrschung neue analytische Herangehensweisen erfordert. Konkret können mithilfe solcher Modelle erstens innerpsychische und ansonsten nicht direkt messbare Prozesse erfasst werden. Ein Beispiel hierfür sind Lernprozesse. Zweitens können Phänomene auf verschiedenen Ebenen quantitativ miteinander in Verbindung gebracht werden, z.B. der Effekt von Ionenkanalstörungen auf das Kurzzeitgedächtnis. Drittens können Methoden aus dem maschinellen Lernen mit diesen Modellen verbunden werden, um grosse Datensätze zu analysieren. Obwohl erste Ansätze aus dieser Forschung schon möglichen klinischen Nutzen erwiesen haben, ist das Feld noch jung. Der Artikel schliesst mit dem Vorschlag, Prozeduren aus der Entwicklung pharmazeutischer Produkte für die Validierung theoretischer Anwendungen herbeizuziehen.
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Sieber, Peter. "Didaktik des Schreibens – vom Produkt zum Prozess und weiter zur Textkompetenz." Swiss Journal of Educational Research 27, no. 3 (December 1, 2005): 381–406. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.27.3.4711.

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Abstract:
Wie hat sich die Diskussion um die Didaktik des Schreibens in den letzten Jahrzehnten im deutschsprachigen Raum entwickelt? Wichtige Entwicklungslinien werden mit einem spezifischen Augenmerk auf die Diskussionen und Beiträge aus der Deutschschweiz nachgezeichnet. In der produktiven Kooperation von Schreibforschung und Schreibdidaktik ist eine empirische Fundierung der Schreibdidaktik möglich geworden. Dabei hat der Blick auf den Schreibprozess in den vergangenen Jahren einen zentralen Stellenwert erhalten. Eine «prozessorientierte Schreibdidaktik» entwickelte auf diesen Grundlagen eine Vielzahl von Anregungen für einen erfolgreichen Schreibunterricht. In jüngster Zeit werden – auch im Licht der öffentlichen Thematisierung von schulischen Leistungen – die erzielten Effekte stärker wahrgenommen und diskutiert: Mit der Notwendigkeit einer breiten Literalitätsförderung wird der Aufbau von Textkompetenz zu einem zentralen Untersuchungsgegenstand.
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6

Erb, Hans-Peter, and Arie W. Kruglanski. "Persuasion: Ein oder zwei Prozesse?" Zeitschrift für Sozialpsychologie 36, no. 3 (January 2005): 117–31. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.36.3.117.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Unimodel wird Persuasion aufgefasst als ein Urteilsprozess, bei dem Empfängerinnen und Empfänger persuasiver Kommunikation aus gegebener Evidenz durch Anwendung von Hintergrundwissen Schlussfolgerungen ziehen. Alternativ zu Zwei-Prozess-Modellen der Persuasion stellen im Unimodel inhaltliche Argumente und heuristische/periphere Hinweisreize funktional äquivalente Informationstypen dar: Die Wirkung einer spezifischen Information auf Einstellungen hängt nicht davon ab, ob es sich um ein inhaltliches Argument oder um einen inhaltsunabhängigen Hinweisreiz handelt, sondern von einer Reihe von urteilsrelevanten Parametern. Befunde aus der Persuasionsforschung werden aus dieser Perspektive betrachtet. Darüber hinaus ergeben sich neue Vorhersagen, von deren empirischen Prüfungen wir berichten. Schließlich erfolgen eine Diskussion der Einwände von Zwei-Prozess-Theoretikern gegen die vorgestellte Ein-Prozess-Konzeption und ein Ausblick auf zukünftige Forschung.
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7

Richter, Christoph, and Heidrun Allert. "Bildung an der Schnittstelle von kultureller Praxis und digitaler Kulturtechnik." Orientierungen in der digitalen Welt 39 (December 2, 2020): 13–31. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.02.x.

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Abstract:
Der Beitrag entwickelt einen (medien-)pädagogischen Orientierungsrahmen, der nicht von digitalen Technologien als Produkt, sondern von der Technikgenese als Prozess ausgeht. Der Prozess der Digitalisierung wird als performativer Vorgang der diskretisierenden, abstrahierenden und formalisierenden Beschreibung praktischer Vollzüge gefasst. Dies erlaubt, den genuinen Einfluss digitaler Technologien und ihres praktischen Gebrauchs auf Bildungsprozesse zu untersuchen und kritisch zu reflektieren. Der Rahmen offenbart das grundlegende Spannungsverhältnis zwischen der unterstellten Annahme einer prinzipiellen Geregeltheit praktischer Vollzüge und der unhintergehbaren Komplexität und Kontingenz kultureller Praxis. Die Perspektive erweitert damit den Blick über die Betrachtung digitaler Technologien hinaus hin zu der Frage nach den kulturellen Praktiken und den in ihnen tradierten operationalen Formen.
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Richter, Andreas, Maxim Scheck, Tobias Gehling, Christian Bohn, Volker Wesling, and Christian Rembe. "Erfassung geometrischer Daten des Schmelzbades zur Regelung eines WAAM-Prozesses." tm - Technisches Messen 88, s1 (August 24, 2021): s95—s100. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0072.

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Abstract:
Zusammenfassung Als Möglichkeit individuelle oder komplexe Produkte aus unterschiedlichen Materialien automatisiert, schnell und kostengünstig zu fertigen, gewinnt der 3D-Druck immer mehr an Bedeutung. Unter 3D-Druck werden mehre Verfahren zusammengefasst. Ein weit verbreitetes Verfahren ist das additive Aufbringen von Kunststoffschichten, um beispielsweise komplexe Modelle zu „drucken“. Dabei wird das erzeugte Produkt nicht durch subtraktive Fertigungsverfahren, wie Drehen oder Fräsen, erzeugt. Eine Möglichkeit Metalle additiv zu fertigen ist das „Wire and Arc Additive Manufacturing (WAAM)“ zur additiven Erzeugung einer Struktur. Die Anwendung von Lichtbogenschweißen als additives Verfahren stellt besondere Anforderungen an die Mess- und Regelungstechnik. Hier wird ein Messsystem vorgestellt, mit dem die Breite des Schmelzbades innerhalb einer Frequenz von 40 Hz bei einer Latenz von 25 ms erfasst wird und an einen Regler weitergegeben wird.
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Katona, Sebastian, and Michael Koch. "Verbesserung von Simulationsergebnissen durch Integration von Geometriemessdaten/Improving Simulation Results by Integrating Metrological Geometry Data." Konstruktion 70, no. 03 (2018): 70–74. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-03-70.

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Abstract:
Inhalt: Zur Absicherung der Funktion und Sicherheit werden während der Produktentwicklung vielfach Simulationen durchgeführt. Diese basieren auf den konstruierten CAD-Modellen, welche die Nominalgeometrie repräsentieren, aber aufgrund von Fertigungsimperfektionen von der Realität abweichen. Die Integration von realen Messdaten in das Simulationsmodell kann hier Abhilfe schaffen, ist aber aufgrund der verschiedenen Datenstrukturen und Aufbereitung häufig zu zeit- und kostenintensiv. Der im Folgenden vorgestellte Prozess erleichtert und beschleunigt die Berücksichtigung von realen Geometrien in der Simulation deutlich.
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Schmied, Sebastian, Daniel Großmann, Ralph K. Mueller, Selvine G. Mathias, and Ulrich Jumar. "Erstellung und Management von Informationsmodellen für bestehende Produktionssysteme." at - Automatisierungstechnik 68, no. 5 (May 27, 2020): 325–36. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0021.

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Abstract:
ZusammenfassungFertigungssysteme unterliegen aufgrund von Änderungen an Produkt und Prozess einem ständigen Wandel. Besonders in älteren Systemen besteht deshalb zwischen den einzelnen Arbeitsschritten nur eine begrenzte Durchgängigkeit von Daten. Digitalisierung und Schaffung von Interoperabilität zwischen den einzelnen am Fertigungsprozess beteiligten Einheiten kann die Produktivität und Qualität des Produktionsprozesses steigern und somit seine Kosten verringern. Die Grundlage dazu ist ein einheitliches Informationsmodell. Im Folgenden wird ein methodisches Vorgehen zur Erstellung und Validierung von Informationsmodellen sowie ein Ansatz zum Management von Informationsmodellen vorgestellt. Das Vorgehen wird anhand eines durchgehenden Beispiels erläutert.
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Dissertations / Theses on the topic "Prozess und Produkt Modellen"

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Goekce, Kamil Umut. "IT Supported Construction Project Management Methodology Based on Process and Product Model and Quality Management." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1222347857487-51633.

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Abstract:
Computer Integrated Construction Project Management (CPM) supported by product and process models can be seen as a future type of integration structure facilitating the solution of various management problems in the fragmented Construction Industry. The key to success is directly correlated with the comprehensive integration of currently isolated IT applications. However, despite that a number of initiatives have been developed, no fully generic models have yet to be formally standardized. This topic has been the subject of intensive research during the last decades. In this thesis a Computer Integrated CPM approach, which is supported by IFC (Industry Foundation Classes) and ISO9001:2000 Quality Management System, is proposed. The main aim is to provide integration of product, process and organizational information to help achieve the interoperability of the involved actors and tools in a concurrent environment. According to implied requirements which are represented in the ‘state of the art’ section, the fundamental concepts are presented in two parts as: (1) realization of CPM in an IT concept and (2) formalization of IFC Views for software interoperability on the example of Bidding Preparation Phase. In order to realize a generic framework using a high-level process core model named Organizational Management Process (OMP) model, different aspects have been brought together into a consistent life cycle structure. These are: (1) a set of layered processes based on ISO procedural definitions, (2) software integration requirements based on Construction Management Phases, (3) application methods of the Procurement System and (4) Organizational data. This provides for synchronizing technical products, processes, documents, and actors in their inter-relationship. The framework is hierarchically structured in three layers Phases – Processes - Product data. The developed IT Management Processes (ITMP) which are used as a baseline for the IFC Views implementation are derived from the OMP. Moreover, in order to support completeness, a mapping structure between processes and scenarios based on the Procurement Systems was constituted. The representation of OMP and ITMP is provided by using the ARIS eEPC (extended event-driven process chain) modeling method. On the basis of a generalized representation of product data, a system-wide integration model for heterogeneous client applications which supports different CPM areas can be achieved. IFC Product Data Model integrates different domains thereby enabling coordination of bidding preparations. However, there is a need to realize individual model subsets. i.e. views of the product model. In this context, adaptable views were developed based on ITMP. The defined resources’ relevancies to IFC Objects are examined by realizing central information elements. These provide a mapping structure between process resources and IFC Classes. On that basis integration of process and product models can be accomplished. In order to realize IFC Views, IFC Concepts and IFC Instance Diagrams were developed based on IFC View Definition Format. The grouping of IFC Concepts enables the implementation of the adaptable IFC Views that are required for standardized system integration. This is achieved with the help of formal specification using the Generalized Subset Definition Schema. The validation has been made based on an alphanumerical comparison. The selected 3D full-model and the developed IFC View for Product Catalog models are compared in this context. There are two consequences observed. In the first case, which also addresses Unit Price Procurement systems, the desired results were obtained by filtering the required data. However, when the results were compared for Design & Build and Lump-sum Procurement Systems (contracts), an extension need was observed in the IFC Model. The solution is provided via formalization of cost data and material analysis information by an extension of IFC Concept namely ‘IfcConstructionResource’ with new classes and with new relations. Thereby a common information model based on the data schema of the IFC standard is constituted
Das von Produkt- und Prozessmodellen unterstützte computerintegrierte Bauprojektmanagement (CPM) kann als der zukünftige Typ der Integrationsstruktur angesehen werden, der die Lösung verschiedener Baumanagementprobleme in der fragmentierten Bauindustrie erleichtern kann. Der Schlüssel zum Erfolg steht in direkter Beziehung zu einer umfassenden Integration derzeit getrennter IT-Anwendungen. Trotz zahlreich entwickelter Ansätze, die zur Verfügung gestellt wurden, sind bisher noch keine vollständig generischen Modelle formell standardisiert worden, obwohl dies in den letzten Jahrzehnten ein Thema intensiver Forschung war. In dieser Promotionsschrift wird eine computerintegrierte CPM-Methode, die auf Basis der IFC (Industry Foundation Classes) und dem Qualitätsmanagement ISO 9001:2000 aufbaut, vorgeschlagen. Das Hauptziel besteht in der Schaffung der Integration von Produkt-, Prozess- und Organisationsinformationen, um die Interoperabilität der beteiligten Akteure und Tools in einer parallelen Umgebung erreichen zu können. Entsprechend den Anforderungen, die im Abschnitt „Stand der Technik“ aufgeführt sind, werden die vorgeschlagenen, grundlegenden Konzepte in zwei Bereiche aufgeteilt: (1) Umsetzung der CPM-Prozesse in ein IT-Konzept und (2) Formalisierung der IFC-Sichten für die Interoperabilität von Software, beispielhaft ausgeführt für die der Ausschreibungsphase. Um einen generischen Rahmen unter Verwendung eines hochrangigen Prozesskernmodells, das als organisatorischer Managementprozess (OMP) bezeichnet wird, zu realisieren, werden zuerst die verschiedenen Aspekte in einer konsistenten Lebenszyklenstruktur zusammengefügt. Diese sind: (1) eine Menge hierarchisch geschichteter Prozesse, erstellt auf der Grundlage der Verfahrensdefinitionen von ISO 9001, (2) die Softwareintegrationsanforderungen auf der Grundlage der Baumanagementphasen, (3) die Anwendungsmethoden des Beschaffungssystems und (4) die Organisationsdaten. Dadurch wird die Synchronisation der in Wechselbeziehung stehenden technischen Produkte, Prozesse, Dokumente und Akteure geschaffen. Das gesamte System ist hierarchisch in die drei Ebenen Phasen – Prozesse – Produktdaten strukturiert. Die entwickelten IT-Managementprozesse (ITMP), die als Grundlage für die IFC-Implementierungssichten dienen, werden aus dem OMP hergeleitet. Der Vollständigkeit halber, wird eine Abbildungsstruktur zwischen den Prozessen und den Szenarien, die die Beschaffungssysteme beschreiben, entwickelt. Die Darstellung der OMP und ITMP erfolgt unter Verwendung der erweiterten ereignisgesteuerten Prozessketten (eEPK) nach der ARIS-Modelliermethode. Auf der Grundlage einer verallgemeinerten Darstellung der Prozessdaten kann das systemweite Integrationsmodell für heterogene Client-Anwendungen, das verschiedene CPM-Bereiche unterstützt, erreicht werden. Das IFC-Produktdatenmodell integriert verschiedene Domänen und ermöglicht somit die Koordinierung der hier beispielhaft gewählten Ausschreibungsbearbeitungen. Hierzu ist es notwendig, Teilmodelle, d. h. Sichten des Produktmodells zu erzeugen. Entsprechend wurden anpassbare Sichten auf der Grundlage von ITMP entwickelt. Die Bedeutung der in diesem Zusammenhang identifizierten Informationsprozessressourcen in Bezug auf die IFC-Objekte wurde durch die Einführung zentraler Informationselemente, sog. IFC Concepts, untersucht. Diese stellen eine Abbildungsstruktur zwischen den Prozessressourcen und IFC-Klassen zur Verfügung. Auf dieser Grundlage konnte die Integration von Prozess- und Produktmodellen erreicht werden. Um die IFC-Sichten zu realisieren, wurden auf der Grundlage des IFC-Sichtendefinitionsformats IFC-Konzepte und IFC-Instanzendiagramme entwickelt. Die Gruppierung in IFC-Konzepten ermöglichte die Implementierung von anpassbaren IFC-Sichten, die für die standardisierte Systemintegration erforderlich sind. Diese wird mit Hilfe einer formellen Spezifikation unter Verwendung der verallgemeinerten Subset-Definitionsschema-Methode (GMSD) erreicht. Die Validierung erfolgte auf der Grundlage eines alphanumerischen Vergleichs, in dem ein ausgewähltes 3D-Produktmodell und die daraus entwickelte IFC-Sicht für das Produktkatalogmodell verglichen wurden. Es ergaben sich zwei Schlussfolgerungen. Im ersten Fall, der auch das Einheitspreisbeschaffungssystem betrifft, konnten die gewünschten Ergebnisse direkt durch Filterung der erforderlichen Daten erhalten werden. Beim Vergleich der Ergebnisse sowohl für Pauschal-, als auch für Entwurfs- und Baubeschaffungssysteme (Verträge) wurde jedoch festgestellt, dass für das IFC-Modell ein Erweiterungsbedarf besteht. Eine Lösung wurde über die Formalisierung der Kostendaten und Materialanalyseinformationen durch Erweiterung des IFC-Konzepts IfcBauRessource mit neuen Klassen und mit neuen Beziehungen erreicht. Somit erhält man ein allgemeines Informationsmodell auf der Grundlage des Datenschemas des IFC-Standards
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Goekce, Kamil Umut. "IT Supported Construction Project Management Methodology Based on Process and Product Model and Quality Management." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2007. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23732.

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Abstract:
Computer Integrated Construction Project Management (CPM) supported by product and process models can be seen as a future type of integration structure facilitating the solution of various management problems in the fragmented Construction Industry. The key to success is directly correlated with the comprehensive integration of currently isolated IT applications. However, despite that a number of initiatives have been developed, no fully generic models have yet to be formally standardized. This topic has been the subject of intensive research during the last decades. In this thesis a Computer Integrated CPM approach, which is supported by IFC (Industry Foundation Classes) and ISO9001:2000 Quality Management System, is proposed. The main aim is to provide integration of product, process and organizational information to help achieve the interoperability of the involved actors and tools in a concurrent environment. According to implied requirements which are represented in the ‘state of the art’ section, the fundamental concepts are presented in two parts as: (1) realization of CPM in an IT concept and (2) formalization of IFC Views for software interoperability on the example of Bidding Preparation Phase. In order to realize a generic framework using a high-level process core model named Organizational Management Process (OMP) model, different aspects have been brought together into a consistent life cycle structure. These are: (1) a set of layered processes based on ISO procedural definitions, (2) software integration requirements based on Construction Management Phases, (3) application methods of the Procurement System and (4) Organizational data. This provides for synchronizing technical products, processes, documents, and actors in their inter-relationship. The framework is hierarchically structured in three layers Phases – Processes - Product data. The developed IT Management Processes (ITMP) which are used as a baseline for the IFC Views implementation are derived from the OMP. Moreover, in order to support completeness, a mapping structure between processes and scenarios based on the Procurement Systems was constituted. The representation of OMP and ITMP is provided by using the ARIS eEPC (extended event-driven process chain) modeling method. On the basis of a generalized representation of product data, a system-wide integration model for heterogeneous client applications which supports different CPM areas can be achieved. IFC Product Data Model integrates different domains thereby enabling coordination of bidding preparations. However, there is a need to realize individual model subsets. i.e. views of the product model. In this context, adaptable views were developed based on ITMP. The defined resources’ relevancies to IFC Objects are examined by realizing central information elements. These provide a mapping structure between process resources and IFC Classes. On that basis integration of process and product models can be accomplished. In order to realize IFC Views, IFC Concepts and IFC Instance Diagrams were developed based on IFC View Definition Format. The grouping of IFC Concepts enables the implementation of the adaptable IFC Views that are required for standardized system integration. This is achieved with the help of formal specification using the Generalized Subset Definition Schema. The validation has been made based on an alphanumerical comparison. The selected 3D full-model and the developed IFC View for Product Catalog models are compared in this context. There are two consequences observed. In the first case, which also addresses Unit Price Procurement systems, the desired results were obtained by filtering the required data. However, when the results were compared for Design & Build and Lump-sum Procurement Systems (contracts), an extension need was observed in the IFC Model. The solution is provided via formalization of cost data and material analysis information by an extension of IFC Concept namely ‘IfcConstructionResource’ with new classes and with new relations. Thereby a common information model based on the data schema of the IFC standard is constituted.
Das von Produkt- und Prozessmodellen unterstützte computerintegrierte Bauprojektmanagement (CPM) kann als der zukünftige Typ der Integrationsstruktur angesehen werden, der die Lösung verschiedener Baumanagementprobleme in der fragmentierten Bauindustrie erleichtern kann. Der Schlüssel zum Erfolg steht in direkter Beziehung zu einer umfassenden Integration derzeit getrennter IT-Anwendungen. Trotz zahlreich entwickelter Ansätze, die zur Verfügung gestellt wurden, sind bisher noch keine vollständig generischen Modelle formell standardisiert worden, obwohl dies in den letzten Jahrzehnten ein Thema intensiver Forschung war. In dieser Promotionsschrift wird eine computerintegrierte CPM-Methode, die auf Basis der IFC (Industry Foundation Classes) und dem Qualitätsmanagement ISO 9001:2000 aufbaut, vorgeschlagen. Das Hauptziel besteht in der Schaffung der Integration von Produkt-, Prozess- und Organisationsinformationen, um die Interoperabilität der beteiligten Akteure und Tools in einer parallelen Umgebung erreichen zu können. Entsprechend den Anforderungen, die im Abschnitt „Stand der Technik“ aufgeführt sind, werden die vorgeschlagenen, grundlegenden Konzepte in zwei Bereiche aufgeteilt: (1) Umsetzung der CPM-Prozesse in ein IT-Konzept und (2) Formalisierung der IFC-Sichten für die Interoperabilität von Software, beispielhaft ausgeführt für die der Ausschreibungsphase. Um einen generischen Rahmen unter Verwendung eines hochrangigen Prozesskernmodells, das als organisatorischer Managementprozess (OMP) bezeichnet wird, zu realisieren, werden zuerst die verschiedenen Aspekte in einer konsistenten Lebenszyklenstruktur zusammengefügt. Diese sind: (1) eine Menge hierarchisch geschichteter Prozesse, erstellt auf der Grundlage der Verfahrensdefinitionen von ISO 9001, (2) die Softwareintegrationsanforderungen auf der Grundlage der Baumanagementphasen, (3) die Anwendungsmethoden des Beschaffungssystems und (4) die Organisationsdaten. Dadurch wird die Synchronisation der in Wechselbeziehung stehenden technischen Produkte, Prozesse, Dokumente und Akteure geschaffen. Das gesamte System ist hierarchisch in die drei Ebenen Phasen – Prozesse – Produktdaten strukturiert. Die entwickelten IT-Managementprozesse (ITMP), die als Grundlage für die IFC-Implementierungssichten dienen, werden aus dem OMP hergeleitet. Der Vollständigkeit halber, wird eine Abbildungsstruktur zwischen den Prozessen und den Szenarien, die die Beschaffungssysteme beschreiben, entwickelt. Die Darstellung der OMP und ITMP erfolgt unter Verwendung der erweiterten ereignisgesteuerten Prozessketten (eEPK) nach der ARIS-Modelliermethode. Auf der Grundlage einer verallgemeinerten Darstellung der Prozessdaten kann das systemweite Integrationsmodell für heterogene Client-Anwendungen, das verschiedene CPM-Bereiche unterstützt, erreicht werden. Das IFC-Produktdatenmodell integriert verschiedene Domänen und ermöglicht somit die Koordinierung der hier beispielhaft gewählten Ausschreibungsbearbeitungen. Hierzu ist es notwendig, Teilmodelle, d. h. Sichten des Produktmodells zu erzeugen. Entsprechend wurden anpassbare Sichten auf der Grundlage von ITMP entwickelt. Die Bedeutung der in diesem Zusammenhang identifizierten Informationsprozessressourcen in Bezug auf die IFC-Objekte wurde durch die Einführung zentraler Informationselemente, sog. IFC Concepts, untersucht. Diese stellen eine Abbildungsstruktur zwischen den Prozessressourcen und IFC-Klassen zur Verfügung. Auf dieser Grundlage konnte die Integration von Prozess- und Produktmodellen erreicht werden. Um die IFC-Sichten zu realisieren, wurden auf der Grundlage des IFC-Sichtendefinitionsformats IFC-Konzepte und IFC-Instanzendiagramme entwickelt. Die Gruppierung in IFC-Konzepten ermöglichte die Implementierung von anpassbaren IFC-Sichten, die für die standardisierte Systemintegration erforderlich sind. Diese wird mit Hilfe einer formellen Spezifikation unter Verwendung der verallgemeinerten Subset-Definitionsschema-Methode (GMSD) erreicht. Die Validierung erfolgte auf der Grundlage eines alphanumerischen Vergleichs, in dem ein ausgewähltes 3D-Produktmodell und die daraus entwickelte IFC-Sicht für das Produktkatalogmodell verglichen wurden. Es ergaben sich zwei Schlussfolgerungen. Im ersten Fall, der auch das Einheitspreisbeschaffungssystem betrifft, konnten die gewünschten Ergebnisse direkt durch Filterung der erforderlichen Daten erhalten werden. Beim Vergleich der Ergebnisse sowohl für Pauschal-, als auch für Entwurfs- und Baubeschaffungssysteme (Verträge) wurde jedoch festgestellt, dass für das IFC-Modell ein Erweiterungsbedarf besteht. Eine Lösung wurde über die Formalisierung der Kostendaten und Materialanalyseinformationen durch Erweiterung des IFC-Konzepts IfcBauRessource mit neuen Klassen und mit neuen Beziehungen erreicht. Somit erhält man ein allgemeines Informationsmodell auf der Grundlage des Datenschemas des IFC-Standards.
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3

Schoffer, Olaf. "Asymmetrie und langes Gedächtnis in Kapitalmarktdaten Modellierung von Renditen mit GARCH-Modellen." Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2003. http://d-nb.info/985597755/04.

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Schoffer, Olaf. "Asymmetrie und langes Gedächtnis in Kapitalmarktdaten : Modellierung von Renditen mit GARCH-Modellen /." Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3001493&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm.

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5

Koschitz, Peter Kurt. "Zur Darstellung raumplanerischer Problemsituationen : Prozess und Produkt der Klärung komplexer Probleme im Kontext der Raumplanung /." Zürich, 1993. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=10011.

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6

Lehmann, Dagmar [Verfasser], Peter [Verfasser] Apel, Christa [Akademischer Betreuer] Reicher, and Dietmar [Gutachter] Gruehn. "Freiräume für Kinder und Jugendliche : Das Zusammenwirken von Produkt, Prozess und Strategie als mehrdimensionaler Handlungsansatz / Dagmar Lehmann ; Peter Apel. Betreuer: Christa Reicher. Gutachter: Dietmar Gruehn." Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2015. http://d-nb.info/1102159298/34.

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7

Schneider, Thomas [Verfasser], and A. [Akademischer Betreuer] Albers. "Methode zur Erstellung von Problemlösungsmodellen auf Basis des SPALTEN-Prozesses in komplexen Entwicklungsprozessen = Method for modelling problem solving processes based on the SPALTEN methodology in the environment of complex product development / Thomas Schneider ; Betreuer: A. Albers." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2021. http://d-nb.info/1235072525/34.

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8

Rolle, Christian, and Christopher Wallbaum. "Ästhetischer Streit im Musikunterricht: Didaktische und methodische Überlegungen zu Unterrichtsgesprächen über Musik." Reden über Kunst : fachdidaktisches Forschungssymposium in Literatur, Kunst und Musik / Johannes Kirschenmann ... (Hg.). - München : kopaed, 2011. - S. 507-535. - (Kontext Kunstpädagogik ; 28). - ISBN 3867361282, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2720.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden.
The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music.
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Books on the topic "Prozess und Produkt Modellen"

1

Maurer, Dieter. Wie Bilder «entstehen»: Prozess und Produkt. Bern: Peter Lang International Academic Publishers, 2013.

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Rick, Frank. Simulationsgestützte Gestaltung von Produkt und Prozess am Beispiel Laserstrahlschweissen. München: Utz, 2001.

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3

Koschitz, Peter. Zur Darstellung raumplanerischer Problemsituationen: Prozess und Produkt der Klärung komplexer Probleme im Kontext der Raumplanung. Zürich: Verlag der Fachvereine, 1993.

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4

Maurer, Dieter, and Nicole Schwarz. Wie Bilder Entstehen: Prozess und Produkt. Lang AG International Academic Publishers, Peter, 2013.

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Book chapters on the topic "Prozess und Produkt Modellen"

1

Zorn, Victoria, Julian Baschin, Nine Reining, David Inkermann, Thomas Vietor, and Simone Kauffeld. "Team- und Projektarbeit in der digitalisierten Produktentwicklung." In Projekt- und Teamarbeit in der digitalisierten Arbeitswelt, 155–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62231-5_8.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung erhöht einerseits die Komplexität der Produkte im Maschinen- und Anlagenbau (z. B. Cyber-Physische Systeme) und bietet andererseits vielfältige Möglichkeiten und Hilfsmittel zur Gestaltung von Arbeit. Die dafür nötigen Änderungen sind entsprechend komplex und tiefgreifender als nur die Anwendung einer neuen Technologie (z. B. neue Software, digitale Hilfsmittel). Der vorliegende Beitrag zeigt ein konzeptionelles Modell auf, das Produktentwicklungsprojekte auf Prozess-, Methoden- und Kompetenzebene sowie aus Teamperspektive betrachtet. Für Forschungs- und Entwicklungsprojekte können damit unter anderem digitalisierungsbedingte Veränderungsbedarfe identifiziert und gestaltet werden. An Fallbeispielen zur virtuellen Inbetriebnahme und zur standortübergreifenden Zusammenarbeit werden Anwendung des Modells sowie die entstandenen Ergebnisse aufgezeigt. Es zeigt sich, dass durch den ganzheitlichen Zugang sowohl Erfolgsfaktoren als auch Hindernisse sichtbar gemacht und damit aktiv genutzt bzw. adressiert werden können. Abschließend werden Handlungsempfehlungen basierend auf den Erkenntnissen aus den Fallbeispielen abgeleitet.
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Müller, Klaus-Rainer. "Prozess-, Produkt- und Dienstleistungslebenszyklen." In Handbuch Unternehmenssicherheit, 484–97. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10151-0_15.

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Müller, Klaus-Rainer. "Prozess-, Produkt- und Dienstleistungslebenszyklen." In Handbuch Unternehmenssicherheit, 389–97. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9772-5_13.

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Jakoby, Walter. "Methoden zur Gestaltung von Produkt und Prozess." In Qualitätsmanagement für Ingenieure, 95–126. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26596-0_4.

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Klabunde, Steffen. "Modelle für wissensbasierte Prozesse und für die Meta-Wissensbasis." In Wissensmanagement in der integrierten Produkt- und Prozessgestaltung, 140–286. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81996-3_5.

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Korschinowski, Sven, Maximilian Forster, and Luca Reulecke. "Blockchain – wie Banken die Technologie aus Prozess- und Produkt-Sicht nutzen können." In Praxishandbuch Digital Banking, 277–90. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18890-0_13.

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Tenorth, Heinz-Elmar. "Die Form der Bildung: Selbstkonstruktion in Wechselwirkung mit der Welt, in der Einheit von Prozess und Produkt." In Kindheit – Bildung – Erziehung. Philosophische Perspektiven, 67–77. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05669-6_5.

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"1 Produkt-, Prozess- und Strukturqualität." In Supply Chain Management, 197–201. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, 2007. http://dx.doi.org/10.1524/9783486593051.197.

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Gräsel, Cornelia. "Prozess-Produkt-Paradigma in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung." In Handbuch Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Verlag Julius Klinkhardt, 2020. http://dx.doi.org/10.35468/hblb2020-017.

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"6. Sprachliche Konstruktionen zwischen Produkt, Prozess und Sprachwissen." In Konstruktion von Sprache und Sprachwissen, 99–116. De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110555165-006.

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