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Journal articles on the topic 'Prozess und Produkt Modellen'

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1

Lindstädt, Birte. "Produkt- und Innovationsmanagement an Bibliotheken: Prozessfindung am Beispiel wissenschaftlicher Bibliotheken im deutschsprachigen Raum." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 3-4 (February 17, 2016): 458–71. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1289.

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Abstract:
Produkt- und Innovationsmanagement ist ein unternehmerisches Konzept aus der Betriebswirtschaft, das insbesondere in der Konsumgüterindustrie zur Anwendung kommt. Der damit verbundene Prozess richtet das gesamte unternehmerische Handeln an einzelnen Produkten oder Produktgruppen und den damit verbundenen Kundenbedürfnissen aus. Die Anwendung des Produkt- und Innovationsmanagements für wissenschaftliche Bibliotheken erfordert eine Anpassung des Managementprozesses auf die Erfordernisse einer öffentlichen Einrichtung mit kulturellem Bildungsauftrag. In einer wissenschaftlichen Bibliothek erfüllt das Produkt- und Innovationsmanagement zwei wichtige Funktionen: Zum einen sollen bestehende Produkte laufend überprüft und an die strategischen Ziele und Kundenbedürfnisse angepasst werden (Produktmanagement), zum anderen bedarf es einer kontinuierlichen Marktbeobachtung und Entwicklung neuer Produkte im Rahmen der strategischen Ziele (Innovationsmanagement). Im Folgenden werden auf der Grundlage einer Literaturrecherche und der Analyse von sechs Anwendungsbeispielen die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Einführung eines Produkt- und Innovationsmanagements aufgezeigt sowie ein optimierter Prozess dargestellt, wie Produkt- und Innovationsmanagement an wissenschaftlichen Bibliotheken ein- und durchgeführt werden kann.
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2

Erdfelder, Edgar, and Axel Buchner. "Prozessdissoziationsprozedur: Quo Vadis?" Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 1 (January 2003): 17–25. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.1.17.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Prozessdissoziationsprozedur (PDP) ist ein häufig benutztes Instrument zur Erfassung kontrollierter (“bewusster“) und automatischer (“unbewusster“) Gedächtnisprozesse. Die Forschung der letzten zehn Jahre hat jedoch eine Reihe von Problemen im von L. L. Jacoby (1991) vorgeschlagenen Zwei-Prozess-Messmodell aufgezeigt. Dies hat zur Entwicklung von alternativen Modellen geführt, die in dieser Arbeit vorgestellt, systematisiert und bewertet werden. Die Modelle unterscheiden sich auf drei Dimensionen: 1) Modelle mit diskreten vs. kontinuierlichen Prozessvariablen, 2) Modelle mit prüfbaren vs. unprüfbaren Annahmen über die Beziehungen zwischen den Prozessen und 3) Zwei-Prozess-Modelle versus Quellengedächtnismodelle. Für die Zukunft der PDP besonders bedeutsam dürfte sein, dass einige Befunde, die mit Zwei-Prozess-Modellen nur schwer vereinbar sind, plausibel erscheinen, wenn man dieselben Daten im Rahmen von Quellengedächtnismodellen analysiert.
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3

Gerhard, J., M. Mönnigmann, and W. Marquardt. "Optimierungsbasierte Integration von Prozess- und Reglerentwurf mit unsicheren Modellen." Chemie Ingenieur Technik 79, no. 9 (September 2007): 1429–30. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200750060.

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4

Huys, Quentin J. M. "Computational Psychiatry." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 1 (January 2017): 21–26. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000297.

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Abstract:
Zusammenfassung. „Computational Psychiatry“ ist eine neue Forschungsrichtung, die Fortschritte aus den theoretischen und experimentellen Neurowissenschaften in klinische Anwendungen für die Psychiatrie umzusetzen will. Der mögliche Nutzen mathematischer Modelle für psychiatrische Anwendungen ergibt sich vor allem aus der Komplexität psychiatrischer Phänomene, deren Beherrschung neue analytische Herangehensweisen erfordert. Konkret können mithilfe solcher Modelle erstens innerpsychische und ansonsten nicht direkt messbare Prozesse erfasst werden. Ein Beispiel hierfür sind Lernprozesse. Zweitens können Phänomene auf verschiedenen Ebenen quantitativ miteinander in Verbindung gebracht werden, z.B. der Effekt von Ionenkanalstörungen auf das Kurzzeitgedächtnis. Drittens können Methoden aus dem maschinellen Lernen mit diesen Modellen verbunden werden, um grosse Datensätze zu analysieren. Obwohl erste Ansätze aus dieser Forschung schon möglichen klinischen Nutzen erwiesen haben, ist das Feld noch jung. Der Artikel schliesst mit dem Vorschlag, Prozeduren aus der Entwicklung pharmazeutischer Produkte für die Validierung theoretischer Anwendungen herbeizuziehen.
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5

Sieber, Peter. "Didaktik des Schreibens – vom Produkt zum Prozess und weiter zur Textkompetenz." Swiss Journal of Educational Research 27, no. 3 (December 1, 2005): 381–406. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.27.3.4711.

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Abstract:
Wie hat sich die Diskussion um die Didaktik des Schreibens in den letzten Jahrzehnten im deutschsprachigen Raum entwickelt? Wichtige Entwicklungslinien werden mit einem spezifischen Augenmerk auf die Diskussionen und Beiträge aus der Deutschschweiz nachgezeichnet. In der produktiven Kooperation von Schreibforschung und Schreibdidaktik ist eine empirische Fundierung der Schreibdidaktik möglich geworden. Dabei hat der Blick auf den Schreibprozess in den vergangenen Jahren einen zentralen Stellenwert erhalten. Eine «prozessorientierte Schreibdidaktik» entwickelte auf diesen Grundlagen eine Vielzahl von Anregungen für einen erfolgreichen Schreibunterricht. In jüngster Zeit werden – auch im Licht der öffentlichen Thematisierung von schulischen Leistungen – die erzielten Effekte stärker wahrgenommen und diskutiert: Mit der Notwendigkeit einer breiten Literalitätsförderung wird der Aufbau von Textkompetenz zu einem zentralen Untersuchungsgegenstand.
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6

Erb, Hans-Peter, and Arie W. Kruglanski. "Persuasion: Ein oder zwei Prozesse?" Zeitschrift für Sozialpsychologie 36, no. 3 (January 2005): 117–31. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.36.3.117.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Unimodel wird Persuasion aufgefasst als ein Urteilsprozess, bei dem Empfängerinnen und Empfänger persuasiver Kommunikation aus gegebener Evidenz durch Anwendung von Hintergrundwissen Schlussfolgerungen ziehen. Alternativ zu Zwei-Prozess-Modellen der Persuasion stellen im Unimodel inhaltliche Argumente und heuristische/periphere Hinweisreize funktional äquivalente Informationstypen dar: Die Wirkung einer spezifischen Information auf Einstellungen hängt nicht davon ab, ob es sich um ein inhaltliches Argument oder um einen inhaltsunabhängigen Hinweisreiz handelt, sondern von einer Reihe von urteilsrelevanten Parametern. Befunde aus der Persuasionsforschung werden aus dieser Perspektive betrachtet. Darüber hinaus ergeben sich neue Vorhersagen, von deren empirischen Prüfungen wir berichten. Schließlich erfolgen eine Diskussion der Einwände von Zwei-Prozess-Theoretikern gegen die vorgestellte Ein-Prozess-Konzeption und ein Ausblick auf zukünftige Forschung.
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7

Richter, Christoph, and Heidrun Allert. "Bildung an der Schnittstelle von kultureller Praxis und digitaler Kulturtechnik." Orientierungen in der digitalen Welt 39 (December 2, 2020): 13–31. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.02.x.

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Abstract:
Der Beitrag entwickelt einen (medien-)pädagogischen Orientierungsrahmen, der nicht von digitalen Technologien als Produkt, sondern von der Technikgenese als Prozess ausgeht. Der Prozess der Digitalisierung wird als performativer Vorgang der diskretisierenden, abstrahierenden und formalisierenden Beschreibung praktischer Vollzüge gefasst. Dies erlaubt, den genuinen Einfluss digitaler Technologien und ihres praktischen Gebrauchs auf Bildungsprozesse zu untersuchen und kritisch zu reflektieren. Der Rahmen offenbart das grundlegende Spannungsverhältnis zwischen der unterstellten Annahme einer prinzipiellen Geregeltheit praktischer Vollzüge und der unhintergehbaren Komplexität und Kontingenz kultureller Praxis. Die Perspektive erweitert damit den Blick über die Betrachtung digitaler Technologien hinaus hin zu der Frage nach den kulturellen Praktiken und den in ihnen tradierten operationalen Formen.
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Richter, Andreas, Maxim Scheck, Tobias Gehling, Christian Bohn, Volker Wesling, and Christian Rembe. "Erfassung geometrischer Daten des Schmelzbades zur Regelung eines WAAM-Prozesses." tm - Technisches Messen 88, s1 (August 24, 2021): s95—s100. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0072.

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Abstract:
Zusammenfassung Als Möglichkeit individuelle oder komplexe Produkte aus unterschiedlichen Materialien automatisiert, schnell und kostengünstig zu fertigen, gewinnt der 3D-Druck immer mehr an Bedeutung. Unter 3D-Druck werden mehre Verfahren zusammengefasst. Ein weit verbreitetes Verfahren ist das additive Aufbringen von Kunststoffschichten, um beispielsweise komplexe Modelle zu „drucken“. Dabei wird das erzeugte Produkt nicht durch subtraktive Fertigungsverfahren, wie Drehen oder Fräsen, erzeugt. Eine Möglichkeit Metalle additiv zu fertigen ist das „Wire and Arc Additive Manufacturing (WAAM)“ zur additiven Erzeugung einer Struktur. Die Anwendung von Lichtbogenschweißen als additives Verfahren stellt besondere Anforderungen an die Mess- und Regelungstechnik. Hier wird ein Messsystem vorgestellt, mit dem die Breite des Schmelzbades innerhalb einer Frequenz von 40 Hz bei einer Latenz von 25 ms erfasst wird und an einen Regler weitergegeben wird.
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Katona, Sebastian, and Michael Koch. "Verbesserung von Simulationsergebnissen durch Integration von Geometriemessdaten/Improving Simulation Results by Integrating Metrological Geometry Data." Konstruktion 70, no. 03 (2018): 70–74. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-03-70.

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Abstract:
Inhalt: Zur Absicherung der Funktion und Sicherheit werden während der Produktentwicklung vielfach Simulationen durchgeführt. Diese basieren auf den konstruierten CAD-Modellen, welche die Nominalgeometrie repräsentieren, aber aufgrund von Fertigungsimperfektionen von der Realität abweichen. Die Integration von realen Messdaten in das Simulationsmodell kann hier Abhilfe schaffen, ist aber aufgrund der verschiedenen Datenstrukturen und Aufbereitung häufig zu zeit- und kostenintensiv. Der im Folgenden vorgestellte Prozess erleichtert und beschleunigt die Berücksichtigung von realen Geometrien in der Simulation deutlich.
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Schmied, Sebastian, Daniel Großmann, Ralph K. Mueller, Selvine G. Mathias, and Ulrich Jumar. "Erstellung und Management von Informationsmodellen für bestehende Produktionssysteme." at - Automatisierungstechnik 68, no. 5 (May 27, 2020): 325–36. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0021.

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Abstract:
ZusammenfassungFertigungssysteme unterliegen aufgrund von Änderungen an Produkt und Prozess einem ständigen Wandel. Besonders in älteren Systemen besteht deshalb zwischen den einzelnen Arbeitsschritten nur eine begrenzte Durchgängigkeit von Daten. Digitalisierung und Schaffung von Interoperabilität zwischen den einzelnen am Fertigungsprozess beteiligten Einheiten kann die Produktivität und Qualität des Produktionsprozesses steigern und somit seine Kosten verringern. Die Grundlage dazu ist ein einheitliches Informationsmodell. Im Folgenden wird ein methodisches Vorgehen zur Erstellung und Validierung von Informationsmodellen sowie ein Ansatz zum Management von Informationsmodellen vorgestellt. Das Vorgehen wird anhand eines durchgehenden Beispiels erläutert.
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Stemmler, Sebastian, Dirk Abel, Oliver Adams, and Fritz Klocke. "Selbstoptimierende Produktionssysteme." atp edition - Automatisierungstechnische Praxis 57, no. 11 (November 1, 2015): 68. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v57i11.540.

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Abstract:
Um konventionelle Produktionsmaschinen für ein zu fertigendes Produkt einzustellen, ist ein fundiertes Prozess- und Maschinenverständnis des Fachpersonals notwendig. Zur Erhöhung des Automatisierungsgrades wird im Beitrag das Konzept selbstoptimierender Produktionssysteme vorgestellt. Essenziell ist dabei der systematische Aufbau zusätzlicher Regelschleifen. Mit Hilfe einer modellbasierten prädiktiven Regelung wird eine Möglichkeit aufgezeigt, mit der die hardwarenahen Regelungen von den übergeordneten Optimierungsverfahren entkoppelt werden können und so die Übertragbarkeit der Selbstoptimierung verbessert werden kann.
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Mader, Marius, and Margarete Menz. "Steuerung im Elementarbereich – Qualitätssicherung und -entwicklung aus Sicht von Trägern." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse Journal of Childhood and Adolescence Research 14, no. 2-2019 (July 1, 2019): 213–26. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v14i2.07.

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Abstract:
Mit der zunehmenden Bedeutung von Kindertageseinrichtungen als Bildungsorten wächst auch die Relevanz der Qualitätssteuerung in den Einrichtungen. Einen zentralen Stellenwert in diesem Prozess nehmen Träger von Kindertageseinrichtungen ein, denen zunehmend Verantwortung für die Implementierung von Qualitätsentwicklungsmaßnahmen zukommt. Dennoch fehlt es bislang an einschlägigen Studien zu trägereigenen Steuerungsprozessen. Der vorliegende Artikel geht in explorativer Hinsicht auf Basis von Expert_inneninterviews der Frage nach, wie Träger die an sie herangetragene Aufgabe der Qualitätssteuerung bearbeiten. Trägerspezifische Stile der Steuerung von Qualität verweisen im Ergebnis auf die zentrale Figur des ‚Erzieher_innensubjekts‘ als Adressat_in und Produkt der Maßnahmen.
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Kluth, Winfried. "Gemeinwirtschaft aus dem Blickwinkel des Grundgesetzes." Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 1, no. 1 (2021): 59–68. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2021-1-59.

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Abstract:
Die in Art. 15 des Grundgesetzes normierte Vergesellschaftung u.a. von Produktionsmitteln spielte bislang in der Praxis keine Rolle. Durch einen Berliner Volksentscheid hat sich das schlagartig geändert. Der Beitrag nimmt dies zum Anlass, dass in Art. 15 GG zugrunde gelegte Konzept der Gemeinwirtschaft genauer zu untersuchen und zu klären, welche Anforderungen an den Prozess der Umwandlung eines an Gewinnerzielung ausgerichteten Privatunternehmens in ein gemeinwirtschaftliches zu stellen sind und welche Bedeutung dabei genossenschaftlichen Modellen zukommt.
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Wedler, Katharina. "Selbstreferentialität und Historisierung als Werkzeuge medialen Handelns im bildungswissenschaftlichen Kontext." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (May 2, 2020): 217–43. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.02.x.

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Abstract:
Bedingt durch die Potentiale digitaler Lehr- und Lernformate verändert sich die didaktische Gestaltung von Seminaren beispielsweise dahingehend, dass sich das Aneignung von Wissen zunehmend der Lebenswelt Studierender anpasst. In dem folgenden Beitrag soll anhand studentischer Arbeiten aufgezeigt werden, welchen Einfluss ein individueller Prozess der Wissensaneignung auf das Produkt nimmt. Die durch die Studierenden erstellten Erklärvideos demonstrieren anhand ihrer transformierten Texte in Kombination mit Pop Art Clips eine aktuelle Darstellungsform Populärer Kultur und setzen somit visuell als auch textuell den state of the Art fest. Die Herausforderung in der Erarbeitung eines eigenen Erklärvideos zu einem wissenschaftlichen Diskurs bestand in der Kombination komplexer Theorie gekoppelt an ein praktisches, den Sachverhalt untermauendes Beispiel. In ihren Videos stützen sich die Studierenden zumeist auf eigene Erfahrungen, aus denen zudem ihr Weltverständnis hervorgeht. Das Storytelling zeugt davon, wie die Performativität um die individuelle Lebenswelt und der Prozess der Subjektivierung als Form der Bildung in der populären Kultur zur Wissensaneignung beiträgt.
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Schöbel, Enrico. "Sebastian Puth, WTO und Umwelt—Die Produkt-Prozess-Doktrin, Duncker & Humblot, Berlin, 2003." European Journal of Law and Economics 17, no. 3 (May 2004): 399–401. http://dx.doi.org/10.1023/b:ejle.0000028664.59766.4b.

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Sauer, Stefan, Fritz Böhle, and Annegret Bolte. "Erfahrungsbasiertes Kontextwissen in wissensintensiven Tätigkeiten am Beispiel teambasiert arbeitender junger IngenieurInnen." Arbeit 27, no. 4 (November 27, 2018): 369–90. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2018-0026.

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Abstract:
Zusammenfassung Junge IngenieurInnen benötigen nicht nur Erfahrungswissen über die Tätigkeiten ihres Teams oder ihrer Abteilung. Sie brauchen auch erfahrungsbasiertes Wissen über Tätigkeiten und Vorgehenslogiken anderer Unternehmensbereiche. Das gilt vor allem im Betriebsmittelbau, der eine Brücke zwischen Produktentwicklung und Fertigung bildet. Um dieses Wissen erwerben zu können, sind Kooperationen über das Team bzw.die Abteilung hinaus erforderlich, die jedoch in der Praxis meist nicht gefördert, oft eher behindert werden. Der Beitrag entwickelt anhand einer empirischen Studie mit jungen IngenieurInnen im Betriebsmittelbau eines Automobil-Großkonzerns das Konzept des erfahrungsbasierten Kontextwissens für dieses Wissens- und Lernziel. Er unterscheidet gegenstandsbezogenes und kooperationsbezogenes Kontextwissen in jeweils vier Dimensionen: Produkt, Prozess, Kultur und Soziales.
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Reinhard, Marc-Andre. "Wer kann den Lügner entlarven? Need for Cognition und die Fähigkeit von Lehramtsstudierenden Wahrheit und Lüge zu erkennen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, no. 1-2 (January 2013): 63–75. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000089.

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Abstract:
Zwei Studien untersuchen den Zusammenhang von Need for Cognition und der Fähigkeit, Lüge und Wahrheit zu erkennen, bei Lehramtsstudierenden. Den Grundannahmen von Zwei-Prozess-Modellen entsprechend führt ein höheres Need for Cognition zur vermehrten Nutzung inhaltlicher Informationen bei Glaubwürdigkeitsurteilen. Personen mit niedrigerem Need for Cognition nutzen dagegen vorrangig stereotype nonverbale Informationen für ihre Urteile. Bisherige Arbeiten zeigen, dass die Nutzung inhaltlicher Informationen im Vergleich zu stereotypen nonverbalen Hinweisreizen bei der Entdeckung von Täuschungen erfolgversprechender ist. Daher wurde die Hypothese aufgestellt und getestet, dass ein höheres Need for Cognition bei Lehramtsstudierenden mit einer besseren Erkennensleistung von wahren und erlogenen Aussagen einhergeht. Die Ergebnisse von Studie 1 bestätigten diese Hypothese. Studie 2 zeigte darüber hinaus, dass der Zusammenhang zwischen Need for Cognition und Erkennensleistung nur dann auftrat, wenn die Aussagen durch die Quellen nicht vorbereitet werden konnten. Mögliche Implikationen dieser Ergebnisse für die Schulpraxis werden diskutiert.
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Vollprecht, Daniel, and Roland Pomberger. "Ökodesign von Stahlwerksschlacken durch thermochemische Behandlung zur Erhöhung der Recyclingfähigkeit." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 166, no. 3 (February 24, 2021): 137–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-021-01090-6.

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Abstract:
ZusammenfassungÖkodesign ist ein Konzept zur Gestaltung von Produkten, dessen Ziel es ist, die Umweltbelastung zu verringern. Theoretische, praktische und reale Recyclingfähigkeit sind Eigenschaften eines Produktes, am Ende seines Lebenszyklus stofflich verwertet werden zu können, wobei „Recycling“ stets impliziert, dass das Produkt zeitweilig zu Abfall wird.Stahlwerksschlacken werden im pyrometallurgischen Prozess gezielt durch die Zugabe von Schlackenbildnern erzeugt und erfüllen dort eine Funktion, indem sie die im Stahl unerwünschten Begleitelemente der eingesetzten geogenen oder anthropogenen Erze aufnehmen. Stahlwerksschlacken sind somit jedenfalls im Hinblick auf die metallurgische Nutzungsphase Produkt, können aber an deren Ende – je nach Judikatur – Abfall werden oder Nebenprodukt sein. In beiden Fällen handelt es sich um Reststoffe, die als industriell hergestellte Gesteinskörnungen Sekundärrohstoffe für den Straßenbau darstellen.Die thermochemische Behandlung von Stahlwerksschlacken im flüssigen Zustand kann die Freisetzung umweltrelevanter Elemente in Poren- und Grundwässer und damit die Umweltbelastung verringern, indem diese Elemente in stabilen Mineralphasen eingebaut und/oder nach einer anfänglichen Freisetzung wieder an deren Oberflächen adsorbiert werden können.Diese gezielte Steuerung der Produktionsbedingungen von Stahlwerksschlacken stellt somit ein Beispiel für Ökodesign dar und ist zudem für jene Fälle, in denen die Schlacke zu Abfall wird, ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der theoretischen Recyclingfähigkeit der Schlacke, die in diesem Spezialfall mit der praktischen und realen Recyclingfähigkeit zusammenfällt.
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Weinmann, Carina. "The normative value of political entertainment: Deliberative antecedents and consequences of media users’ entertainment experiences." Studies in Communication and Media 8, no. 2 (2019): 135–70. http://dx.doi.org/10.5771/2192-4007-2019-2-135.

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Abstract:
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den normativen Bedingungen und Wirkungen des Unterhaltungserlebens von Mediennutzerinnen und -nutzern im Kontext politischer Medieninhalte. Auf Basis von Zwei-Prozess-Modellen der Unterhaltung sowie der deliberativen Demokratietheorie wird dabei zum einen ausgearbeitet, inwiefern sich spezifische normative Merkmale politischer Medienangebote auf das Unterhaltungserleben von Mediennutzer/-innen auswirken. Zum anderen wird untersucht, inwiefern dieses Unterhaltungserleben zu internen deliberativen Denkprozessen beitragen kann. Überprüft werden die theoretisch hergeleiteten Effekte und Zusammenhänge durch zwei Befragungsstudien, von denen eine experimentell, die andere korrelativ angelegt ist. Insgesamt ergeben sich aus den Studien gemischte Befunde im Hinblick auf die Auswirkung deliberativer inhaltlicher Merkmale auf das Unterhaltungserleben von Rezipient/-innen. Allerdings zeigen beide Studien, dass sich insbesondere das eudaimonische Unterhaltungserleben von Mediennutzer/-innen positiv auf deliberative Denkprozesse auswirkt.
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Brand, Ralf. "Die affektive Einstellungskomponente und ihr Beitrag zur Erklärung von Sportpartizipation." Zeitschrift für Sportpsychologie 13, no. 4 (October 2006): 147–55. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.4.147.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fast alle derzeit diskutierten Modelle zur Erklärung von Gesundheitsverhalten gründen auf einem rational choice-Ansatz und betonen die Bedeutung kognitiver Determinanten im Prozess der Veränderung oder Aufrechterhaltung von Verhalten. In einigen Modellen wird hierzu auch die Einstellung in Rechnung gezogen, die Personen gegenüber der in Frage stehenden Verhaltensweise einnehmen. Die vorliegende Studie repliziert das Kernergebnis einer Untersuchung von Kiviniemi (2004) , die zeigt, dass sich gesundheitsbezogenes Verhalten regressionsanalytisch besser aus der affektiven als aus der kognitiven Einstellungskomponente erklären lässt. Die eigene Untersuchung, bei der 196 Erwachsene im Alter zwischen 40 und 60 Jahren befragt wurden, stützt diesen Befund. Wenn die affektive Einstellungskomponente in ein binär logistisches Regressionsmodell zur Erklärung von Sportpartizipation mit aufgenommen wird, dann reduziert sich der Beitrag der kognitiven Einstellungskomponente auf ein nicht mehr signifikantes Maß. Die Ergebnisse der dargestellten Arbeiten laden dazu ein, in künftigen Untersuchungen neben den bewährten kognitiven Verhaltensdeterminanten, auch die Bedeutung emotionaler Variablen näher zu betrachten.
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Klein, T., J. Berg, J. Backhaus, and G. Prof Reinhart. "Automatisierungsgerechte Montageplanung*/Good automation practice in assembly planning - Guideline for an agile planning of innovative assembly lines." wt Werkstattstechnik online 107, no. 03 (2017): 176–81. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-03-72.

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Abstract:
Produzierende Unternehmen setzen zunehmend auf den Einsatz von Automatisierungstechnik, um dem Trend der Produktindividualisierung und den kürzer werdenden Produktlebenszyklen zu begegnen. Der Fachbeitrag stellt hierzu eine Vorgehensweise für die automatisierungsgerechte Montageplanung vor, die es Unternehmen erlaubt, sowohl das Produkt als auch den Prozess bei der zielgerichteten Investition in skalierbare, innovative Montagelinien zu berücksichtigen.   Manufacturing companies increasingly invest in automation in order to cope with the trends of individualized products as well as shorter product life-cycles. This contribution presents a novel approach for agile planning of scalable, innovative assembly lines, enabling companies to systematically improve products and processes by a good automating practice.
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Michael, Tanja, and Anke Ehlers. "Klassische Konditionierung als Erklärungsprinzip für klinisch bedeutsame Ängste." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 4 (October 2008): 221–30. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.4.221.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: In modernen Diathese-Stress Modellen von psychischen Störungen (insbesondere Angststörungen) werden individuelle Unterschiede beim Herstellen von Assoziationen zwischen furchtrelevanten Informationen und unterschiedliche Lernumwelten als zentrale Mechanismen betrachtet. Diese erneute Betonung von klassischen Konditionierungsprozessen beruht auf dem differenzierten kognitiven und biologischen Wissensstand über klassische Konditionierung, der allerdings innerhalb der Klinischen Psychologie noch unzureichend bekannt ist. Ziel: Diese Überblicksarbeit soll daher einen Einblick in die für die Klinische Psychologie relevantesten Befunde moderner Konditionierungsforschung geben. Es wird beispielhaft erläutert, inwiefern Lernprozesse an klinischen Problemen beteiligt sind. Schlussfolgerungen: Assoziationslernen ist ein wichtiger Prozess bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Angststörungen und hilft zu verstehen, warum unterschiedliche Menschen verschieden auf gleiche bzw. ähnliche aversive Ereignisse reagieren. Des Weiteren wird gezeigt, dass neue innovative Interventionsmethoden (z.B. Kombination von D-Cycloserine und Exposition) auf einem umfassenden Verständnis von Klassischer Konditionierung beruhen.
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Steckel, T., and W. Nüßer. "Zeitskalen-Trennung und Simulation bei der Entwicklung hybrider Leistungsbündel/Time Scale Separation and Simulation for the development of hybrid Product Service Systems." wt Werkstattstechnik online 105, no. 07-08 (2015): 541–48. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-07-08-99.

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Abstract:
Bei der effizienten Entwicklung hybrider Leistungsbündel gilt es, existierende Entwicklungsprozesse in Unternehmen zu berücksichtigen. Es wird ein Vorgehensmodell beschrieben, das zur besseren Einbettung in bestehende Prozesse bekannte Modelle aus Maschinenbau und Software-Engineering integriert, den gesamten Lebenszyklus der Leistungsbündel abbildet und Simulationstechniken zur frühzeitigen Validierung von Anforderungen und Konzepten verwendet.   An efficient development of product service systems (PSS) has to account for already existing development processes in companies. Models for the development of PSS currently available can be adapted to better fit into company processes. We propose a process model which is in line with typical processes characteristics found in many engineering companies. It spans the whole lifecycle of PSS and makes use of concepts known from software product lines. Additionally, we integrate simulation technics to address the well-known requirement of early validation.
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Müller-Staub, Maria, Margaret Lunney, Mary Ann Lavin, Ian Needham, Matthias Odenbreit, and Theo van Achterberg. "Testtheoretische Gütekriterien des Q-DIO, eines Instruments zur Messung der Qualität der Dokumentation von Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnissen." Pflege 23, no. 2 (April 1, 2010): 119–28. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000024.

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Abstract:
Das Instrument Q-DIO wurde zur Messung der Qualität von dokumentierten Pflegediagnosen, Pflegeinterventionen und pflegesensiblen Patientenergebnissen in den Jahren 2005 bis 2006 entwickelt. Das Ziel dieser Studie war die Prüfung testtheoretischer Eigenschaften von Q-DIO (Quality of Nursing Diagnoses, Interventions and Outcomes). Die Prüfung des Instruments umfasste die interne Konsistenz, Test-Retest-Reliabilität, Interrater-Reliabilität, eine Itemanalyse und die Einschätzung der Objektivität. Um Aussagen zur Variabilität der Messergebnisse zu erhalten, wurde eine geschichtete zufällige Stichprobe von 60 Pflegedokumentationen gewählt. Die Schichten repräsentierten 30 Pflegedokumentation mit und 30 ohne Einführung theoriegeleiteter standardisierter Pflegesprachen. Die Prüfung der internen Konsistenz der Subskala «Pflegediagnosen als Prozess» ergab ein Cronbach's Alpha von 0,83 [0,78; 0,88]; die Subskala «Pflegediagnosen als Produkt» 0,98 [0,94; 0,99]; «Pflegeinterventionen» 0,90 [0,85; 0,94] und «pflegesensible Patientenergebnisse» 0,99 [0,95; 0,99]. Mit einem Kappawert von 0,95 [0,90; 0,97] war die Intrarater-Reliabilität gut. Die Interrater-Reliabilität zeigte einen Kappawert von 0,94 [0,90; 0,96]. Die Itemanalyse bestätigte die Erfüllung der Kriterien zu Schwierigkeitsgrad und Trennschärfe der Items. Damit ermöglicht Q-DIO die zuverlässige Messung der Qualität von dokumentierten Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnissen mit und ohne Einführung von theoriegeleiteten, standardisierten Pflegesprachen. Studien zu weiteren Testungen von Q-DIO in anderen Settings werden empfohlen. Implizit unterstützen die Resultate die Anwendung von Pflegeklassifikationen wie NANDA, NIC und NOC.
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Rütten, A., A. Wolff, and A. Streber. "Nachhaltige Implementierung evidenzbasierter Programme in der Gesundheitsförderung: Theoretischer Bezugsrahmen und ein Konzept zum interaktiven Wissenstransfer." Das Gesundheitswesen 78, no. 03 (May 18, 2015): 139–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1548883.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziele: Der Beitrag diskutiert 2 aktuelle Probleme im Bereich der Public Health-Forschung: 1) Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis und 2) Nachhaltige Implementierung von Modellprojekten. Der Beitrag zielt auf die Integration von wissenschaftlicher und praktischer Evidenzproduktion im Implementierungskontext und auf die Überwindung deduktiver Modelle des Wissenstransfers. Methodik: Vor dem Hintergrund bestehender theoretischer Ansätze, Pilotstudien sowie eigener konzeptioneller Überlegungen werden anhand einer modellhaften Darstellung des Zusammenspiels von Wissenschaft, Politik und Präventionspraxis Überlegungen zur nachhaltigen Implementierung von Gesundheitsförderungsprogrammen aufgezeigt. Das Konzept beschreibt 4 zentrale Prozesse des Zusammenspiels: Interaktiver Wissenstransfer, Kapazitätsentwicklung, Adaptierung des Programms und Veränderungen im Implementationskontext. Ergebnisse: Die Sicherung der Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprogrammen erfordert eine Integration von wissenschaftlicher und praktischer Evidenzproduktion im Implementierungskontext. Für den Prozess der Integration werden interaktive Ansätze der Wissensproduktion und Umsetzung in Handeln (interactive knowledge to action) diskutiert. Hier sind insbesondere Ansätze der Befähigung und Kapazitätsentwicklung über Beteiligung und systematische Zusammenarbeit relevanter Stakeholder erfolgsversprechend. Durch diese Zusammenarbeit werden Prozesse der dynamischen Interaktion zwischen dem jeweiligen Gesundheitsförderungsprogramm, den Zielgruppen, beteiligten Organisationen sowie dem sozialen, kulturellen und politischen Kontext ausgelöst. Die wechselseitige Adaptation von Programm und Schlüsselkomponenten des Implementierungskontextes fördert dabei gleichzeitig die Wirksamkeit des Programms und die Nachhaltigkeitsentwicklung. Schlussfolgerung: Die nachhaltige Implementierung evidenzbasierter Gesundheitsförderungsprogramme erfordert Alternativen zu den vorherrschenden deduktiven Modellen des Wissenstransfers. Interaktive Ansätze erweisen sich als erfolgsversprechende Alternativen. Sie verändern aber gleichzeitig die Zuständigkeiten von Wissenschaft, Politik und Public-Health-Praxis. Traditionelle Abgrenzungen zwischen Disziplinen und Sektoren werden z. B. durch die Konstituierung transdisziplinärer Teams sowie gemeinsamer Agenden und Vorgehensweisen überwunden. Diese Ansätze erfordern u. a. auch Anpassungen der Rahmenbedingungen von Forschungsprojekten, wie z. B. längere Förderzeiträume.
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Kotzerke, Jörg, Patrick Fetzer, Sabine Grosche-Schlee, Andreas Hanel, Robert Freudenberg, and Claudia Brogsitter. "Entwicklung eines Systems zur Risikoanalyse bei der Behandlung mit offenen radioaktiven Stoffen in der Nuklearmedizin." Nuklearmedizin 59, no. 02 (March 3, 2020): 60–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1119-0849.

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Zusammenfassung Ziel Die neue Strahlenschutz-Gesetzgebung sieht vor, dass eine Risikoanalyse neuer und bestehender Behandlungsverfahren mit offenen Radionukliden hinsichtlich der Patientensicherheit wiederkehrend durchzuführen ist, in welche der Medizinphysik-Experte maßgeblich involviert ist. Material und Methoden Als Werkzeug für die Durchführung der Risikoanalyse wurde die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) angewendet, wie vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und den Fachgesellschaften empfohlen. Für die Radiojodtherapie, die Radiosynoviorthese, die Peptid-Radiorezeptortherapie und die selektive interne Radiotherapie wurden die Prozesse gegliedert und zunächst individuell durch die verschiedenen am Prozess beteiligten Berufsgruppen und anschließend im Konsens kategorisiert. Für Risikoprioritätszahlen > 125 wurden Gegenmaßnahmen erarbeitet. Die Risikoprioritätszahl (RPZ) ergibt sich als Produkt aus dem Schweregrad, der Auftretenswahrscheinlichkeit und der Entdeckungswahrscheinlichkeit des Fehlers oder der Folgen. Ergebnisse Neben den diversen Möglichkeiten der Verwechslung von Patienten wurden Unsicherheiten in der Aktivitäts- und Organgrößenbestimmung und eine mangelnde Compliance des Patienten als wesentliche Risiken für eine Unter- oder Übertherapie angesehen. Die ausgeprägte Streuung bei individueller Risikobetrachtung durch einzelne Berufsgruppen konnte unter Anleitung durch einen externen Moderator deutlich reduziert werden. Für die höchsten RPZ wurden Maßnahmen formuliert, deren präventive Wirkung im Verlauf noch zu überprüfen ist. Schlussfolgerung Die nuklearmedizinische Therapie wurde in der organisatorischen Durchführung als sehr sicher eingeschätzt und es wurden nur geringe Risiken bzgl. der Patientensicherheit identifiziert. Die FMEA-Analyse war ein praktikables Instrument und identifizierte Prozessschritte mit Optimierungspotenzial für die analysierten Therapieformen. Das geschilderte Vorgehen kann in anderen nuklearmedizinischen Einrichtungen adaptiert werden, wobei strukturspezifische Faktoren (technische und personelle Ausstattung, Ablauf von Prozeduren) zu berücksichtigen sind, sodass ggf. weitere Risiken identifiziert und hier aufgeführte Risiken aufgrund anderer Abläufe als abweichend eingeschätzt werden können.
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Tijūnėlienė, Ona. "DAS OBJEKT DER WISSENSCHAFTLICHEN UNTERSUCHUNGEN VON MEILE LUKSCHIENE IST DIE DEMOKRATISCHE RICHTUNG DER TÄTIGKEIT VOM EDUKATIONSAUSSCHUSS UND IHRER ERBEKORREKTUREN." Pedagogika 111, no. 2 (September 10, 2013): 63–72. http://dx.doi.org/10.15823/p.2013.1793.

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Die historischen Untersuchungen von Meile Lukschiene sind in zwei besonders wertvollen Büchern verallgemeinert: die Züge der Bildungsgeschichte Litauens in der ersten Hälfte des 19. Jh-s (1970) und Der demokratische Gedanke Litauens .Im 18. Jh. Die zweite Hälfte und die erste Hälfteim 19. Jh.(1985), es gab viele Artikel. Die Arbeit des Edukationsausschusses (1773) der gemeinsamen staatlichen Bildungsinistitution Litauens und Polens untersuchte M. Lukschiene in der zweiten Hälfte des 18. Jh-s in Europa und im Entwicklungskontext der sich verändernden traditionellen Volkskulturen in Litauen, ebenfalls in der engen Bildungs-und Kultureinheit von sich wechselnden Bildungssystemen, von allen sozialen, kulturellen, politischen aufklärerischen Umständen von der Verbreitung der Romantismusideen. Dieses untersuchungsobjekt sind die Tätigkeit des Edukationsausschusses und sein Erbe. Das untersuchungsziel ist das Aufdecken der Tätigkeit des Edukationsauschusses und der demokratischen Interpretation seiner Erbekorrekturen in den wissenschaftlichen Werken von Meile Lukschiene. Bei der Analyse dieses Problems hielt sich M. Lukschiene an die theoretischen Bestimmungen: jede Bildungsgeschichte bildet einen Teil der Kulturgeschichte; der Mensch ist ein Produkt des Kultur- und Erziehungsprozesses, deshalb ist die Aufgabe der Pädagogik diesen Prozess zu verstehen und ihn zu verwalten: es ist wichtig, die Gesetze der Verbindung von Kultur und Persönlichkeit zu erkennen und zu untersuchen, die gegenwärtigen Erziehungsprobleme werden „in den konkreten Kulturen nicht gelöst, indem man ihren historischen Weg bis zur Gegenwart nicht geklärt hat.‘‘ Die Untersuchung von M.Lukschiene hat gezeigt, dass sich der Edukationsausschuss unter der Leitung von I. Masalskis in den ersten Jahren meistens auf die Ideen der Französen stützte. Der Edukationsausschuss kopierte die Projekte von ausländischen Ländern blind nicht ab. In seiner Tätigkeit spiegelten sich viele Lebenszüge des feudalen Polens und Litauens wider. M. Lukschiene schätzt positiv die dargelegten gemeinsamen Erziehungsgrundlagen in den Bestimmungen des Edukationsausschusses: die Erziehungsgrundlage ist die natürliche Pädagogik; da wird die enge Entwicklungsverbindung eines körperlichen und geistigen Menschen: der Unterricht wird mit der sensualistischen Erkenntnistheorie begründet, das Vorrecht wird der Induktionsart gegeben, da werden die methodologischen Grundlagen der Naturwissenschaften betont. An den Lehrer werden moderne Ansprüche gestellt; er muss dem Beruf entsprechende sittliche, intellektuelle Eigenschaften besitzen, er muss das Wesen der neuen Methodik begreifen. Die Autorin verdeutlichte, dass nicht alle ideal formulierten Bildungsideen verwirklicht wurden, dabei störte der unvorbereitete Grund. Der Wandel von ausgebildeten Lehrern auf die neuartige Arbeit war langsam, eine starke Opposition bildeten konservative mittelmäßige und kleine Adlige, die nach 1890 verlangten, die Jesuitenschulen zurückzugeben. Die gesetzten Bildungsziele des Edukationsausschusses waren folgend: die Schule zu verstaatlichen, zu verweltlichen und sie zu einer Nationalschule zu machen. M. Lukschiene hat gezeigt, dass es am schwersten war, die dritte Aufgabe zu realisieren-sie musste sich nicht nur auf die Muttersprache, die unterrichtet wurde, sondern auch auf die nationale Kultur stützen. Der Edukationsausschuss führte die Idee der nationalen Schule durch die nationale Schule ein; aber zu den Sprachen der litauischen Weissrussen und der Ukrainer gab es eine feste Standeseinstellung der Denationalismus wurde immer tiefer. Der reformierte Unterrichtsinhalt war für den Adligen bestimmt. Die Grundschule hatte die utilitäre-praktische Richtung. Die sozialen und nationalen Interessen des litauischen Volkes entsprachen den gemeinsamen Zielen der Bildungsreformatoren der Feudalen Republik nicht. Nach 1803 blieb das reformierte Schulsystem die Universitätschule: die Hochschule war das wichtigste Organ für die Schulverwaltung und für die pädagogische Leitung. An der Universität gab es zwei Menschengruppen; eine Gruppe bildeten die Leute, die sich an die adligen Positionen hielten, sie bemühten sich, das alte Bildungssystem zu vervollkommnen, die zweite Gruppe bildeten die Leute von radikalen sozialen Ansichten, die auf die sozialen Erziehungsfragen, auf die Lebenswidersprüche achteten. Im ersten Viertel des 19. Jh-s hat sich die komplizierte Integration des litauischen Volkes schon vollzogen. Die Universität Vilnius als Bildungsinstitution der Wissenschaft war ein positiver Faktor, aber in der Hinsicht der Schulverwaltung und bei der Erziehung spielte sie eine widerspruchsvolle Rolle: teils förderte sie diesen Prozess, teils störte sie ihn. Der Vilniusser Bildungsbezirk setzte die Arbeit des Edukationsausschusses fort, er schuf die nationale Schule Polens. Die Bildungsführung setzte die vom Edukationsausschuss betonte Tendenz, Litauen nur als Provinz Polens zu halten.
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Graf, Ferdinand, and Martin Dittgen. "Networks and News in Credit Risk Management." Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital: Volume 52, Issue 2 52, no. 2 (April 1, 2019): 229–50. http://dx.doi.org/10.3790/ccm.52.2.229.

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Abstract The presumably most important function of a corporation is the establishment and management of connections to customers, suppliers, investors, debtors and competitors. All these connections may produce profits or bear risks. Hence, the isolated inspection of a corporation (or also a sovereign) may be insufficient. Instead, the economic environment of a corporation and its connections should be included in its valuation. Usually, this is done via manual and hardly standardized processes with their associated large efforts. This article presents a new method to analyze business news and to build up a network of corporations based on business news. To this end, we search in news articles from Reuters and Bloomberg for corporation names or synonyms and assume a connection exists between two corporations if the corporations are mentioned together frequently. Based on these connections, we (1) build up a network for the S&P500 companies, (2) identify groups therein to validate the approach manually and (3) test, whether corporations with many connections and a particularly favorable position in the network receive better rating grades compared to corporations with fewer connections and an average network position. The latter is equivalent to the question of whether a corporation’s connections are a driver of the firm value. Moreover, we use the business news to measure a corporation’s publicity and sentiment, and relate these to the corporation’s rating as well. Our empirical results indicate that the network properties, the sentiment and the media attention are contained in respectively affect the rating grade. Hence, the incorporation of news in the firm valuation – as it is done by many financial institutions – is reasonable. The factors mentioned above increase the explanatory power of our regression model significantly. Since many corporations have sufficient news coverage for our approach but are not rated from a rating agency, and hence must be rated with internal models, our approach may support manual processes in financial institutions and reduce efforts and costs. Zusammenfassung Eine der zentralen aber oft unterschätzten Aufgaben von Unternehmen ist der Aufbau und die Pflege von Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Gläubigern, Investoren oder auch Konkurrenten, aus denen Profite und gegebenenfalls auch Risiken resultieren. Daher ist die isolierte Betrachtung eines Unternehmens (oder auch eines Staates) für dessen Bewertung oft nicht ausreichend. Stattdessen sollten das wirtschaftliche Umfeld eines Unternehmens und die Verbindungen eines Unternehmens direkt in dessen Bewertung einfließen. Deren zumeist qualitative, wenig standardisierte Analyse verursacht bei Kreditinstituten meist hohe Aufwände. Dieser Artikel beschreibt die Analyse von Unternehmensnachrichten und die Herleitung von Netzwerken dieser Unternehmen aus deren Unternehmensnachrichten. Hierzu suchen wir in Nachrichten von Reuters und Bloomberg nach Unternehmensnennungen und gehen von einer Verbindung zwischen zwei Unternehmen aus, wenn diese häufig in denselben Nachrichten genannt werden. Aufgrund dieser Verbindungen (1) erzeugen wir ein Netzwerk für die Unternehmen im S&P500, (2) identifizieren nicht-triviale Unternehmensgruppen und (3) testen, ob gut vernetzte Unternehmen eine bessere Bonitätsnote von den Ratingagenturen erhalten als weniger gut vernetzte Unternehmen. Letzteres ist gleichbedeutend mit der Fragestellung, ob eine gute, zentrale Positionierung eines Unternehmens in einem Netzwerk einen messbaren Mehrwert für das Unternehmen schafft, der sich im Rating niederschlägt. Darüber hinaus nutzen wir die Unternehmensnachrichten auch dazu um Kennzahlen abzuleiten, die die Aufmerksamkeit und die Stimmung der Nachrichtenlage unternehmensspezifisch messen und somit das wirtschaftliche Umfeld eines Unternehmens quantifizieren. Bezüglich dieser Kennzahlen überprüfen wir ebenfalls, ob sie einen messbaren Einfluss auf die Ratingnoten haben. Unsere Ergebnisse legen nah, dass sich sowohl Netzwerkeigenschaften als auch die Nachrichtenlage in der Bonitätseinschätzung niederschlagen. Diese Kennzahlen steigern den Erklärungsgrad unseres Shadow-Rating Modells erheblich. Da viele Unternehmen eine für unseren Ansatz hinreichende Nachrichtenabdeckung besitzen, aber kein Agenturrating, kann unser Ansatz besonders bei der Bewertung von Adressrisiken mit internen Modellen manuelle Prozesse ablösen und zu Effizienzsteigerungen führen. JEL Classification: G14, L14, D85
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Oppen, Maria, and Friedrich Hauss. "Kollaborative Designpraktiken organisieren – Neues entstehen lassen / Organizing collaborative design practices – creating the New." Arbeit 21, no. 2-3 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2012-2-307.

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AbstractAuf der Grundlage von 60 leitfadengestützten Interviews mit (Produkt-)Designern wird ein kreativer Gestaltungsprozess in einer Auftraggeber- / Auftragnehmerbeziehung modelliert. Dieser zeichnet sich durch unterschiedliche Bewertungen der Problemdefinition, der Wege zur Problemlosung und der Problemlosung selbst durch die beiden Parteien aus, die in einem nicht linearen aber sich quasi selbst regulierenden Prozess „verhandelt“ werden. Solche Prozesse sind extrem empfindlich gegen Steuerungsversuche von außen. Sollen Kreativitätsreserven in diesem Prozess freigesetzt werden, darf deshalb nicht in den Prozess selbst eingegriffen werden. Vielmehr wäre an der Kommunikationsfähigkeit und Reflexionsfähigkeit der Akteure anzusetzen, die es ermöglichen, über die Grenzen von professionellen Praxiskulturen hinweg Kollaborationsprozesse angemessener organisieren und bestreiten zu können.
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Tomasi-Kapral, Elżbieta. "Das Recht auf Vergessen? Zu konkurrierenden Modellen der Vergangenheitsaufarbeitung in Christoph Heins Glückskind mit Vater." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, December 28, 2018, 129–47. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2018.07.

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Abstract:
Analysiert wird der Roman im Hinblick auf die Bezüge zur deutschen Geschichte und zu Modellen ihrer Aufarbeitung. Betont werden die Unterschiede zwischen der ost- und westdeutschen Geschichtspolitik nach 1945 und ihre Konsequenzen für die beiden Gesellschaften. Ersichtlich wird dadurch die wichtige Rolle der Literatur im Prozess der Herausbildung des kollektiven Gedächtnisses im Hinblick auf die traumatischen Aspekte der Vergangenheit.
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Rau, Andreas. "Verwendung von Zusicherungen in einem modellbasierten Entwicklungsprozess (Using Assertions and Watchdogs in a Model-Based Development Process)." it - Information Technology 44, no. 3 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2002.44.3.137.

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Abstract:
Die Automobilindustrie ist momentan im Begriff, einen neuen Ansatz für die Entwicklung eingebetteter Systeme zu übernehmen. Dieser Ansatz basiert auf neuen Modellierungs- und Simulationswerkzeugen, die einen nahtlosen Prozess von der ersten Idee bis zur Serie durch schrittweise Verfeinerung eines Modells und Implementierung mittels automatischer Codegenerierung versprechen. Jedoch müssen einige Details dieses Prozesses erst noch definiert werden. Dabei sollten Erfahrungen und erprobte Techniken aus traditionellen Softwareentwicklungsprozessen berücksichtigt werden. Zum Beispiel kann durch Zusicherungen das Modell abgesichert und seine Tiefe und Qualität verbessert werden. Solche Prüfungen können sowohl in der Simulation als auch zur Codegenerierung für die Zielumgebung verwendet werden. Dies führt zu einer erhöhten Zuverlässigkeit des Endprodukts und stellt au3erdem eine Grobverifikation des verwendeten Codegenerators dar. Der vorliegende Artikel beschreibt Konzept und Anforderungen für solche modellbasierten Prüfungen und ihren praktischen Einsatz mit SIMULINK-Modellen.
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Höme, Stephan, Jens Grützner, Thomas Hadlich, Christian Diedrich, Dieter Schnäpp, Susanne Arndt, and Eckehard Schnieder. "Semantic Industry: Herausforderungen auf dem Weg zur rechnergestützten Informationsverarbeitung der Industrie 4.0." at - Automatisierungstechnik 63, no. 2 (January 28, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2014-1142.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Interpretation des Konzepts von Industrie 4.0 ist vielschichtig und abhängig davon, ob aus der Sicht des Maschinen- oder Anlagenbaus, von der IT Branche oder von der Automatisierungstechnik an das Thema herangegangen wird. Es ist jedoch klar zu erkennen, dass die systemweit eindeutig definierte Semantik aller gemeinschaftlich genutzten Daten zwingend erforderlich ist. Ausgangspunkt der Überlegungen ist eine Gruppierung von I40-Komponenten, welche die Eigentümer der Daten sind. Diese sind Bestandteile von Cyber-Physical-Systems (CPS), in denen sie Dienste anbieten, um zusammen mit IT-orientierten Diensten neue Wertschöpfungsketten zu bilden. Alle Dienste und Dienstinhalte müssen dafür semantisch eindeutig definiert sein. Anhand von Produkt-, Prozess- und Ressourcen-Modell (PPR-Modell) und dem Datenmodell der VDI/VDE 3682-Richtlinie wird beispielhaft dargestellt, wie die Informationen über Industrie-4.0-Komponenten semantisch eindeutig beschrieben werden können. Es wird dargestellt wie diese Beschreibung auch für die Daten der I40-Dienste verwendet werden kann. Dadurch steigt der Grad der Fähigkeit, semantisch eindeutige Daten maschinell zu verarbeiten.
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Duschek, Daniel, and Michael Vielhaber. "Der Entwurf eines ziel- und nutzerorientierten Druckspeichers in Abhängigkeit des Services." aw&I Conference 3 (October 1, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.400.

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Abstract:
Der Produktentwicklungsprozess (PEP) von Mobilitätszellen, vom Entwurf bis zur Serien-reife, ist ein komplexer Prozess. Die zunehmenden Kundenanforderungen und Wettbewerbern führen zu einer Verkürzung des Entwicklungs- und Innovationszyklus von Produkten. In dem bisherigen PEP war die Definition von technischen Anforderungen eines neuen Produktes von großer Bedeutung. Sowohl eine Erweiterung des bestehenden Prozesses als auch die Ableitung von Kundenservice in technische Merkmale und Eigenschaften stellt die Verkehrssparte vor eine zu lösende Herausforderung.Eine weiterer wichtiger Aspekt für die Mobilitätsindustrie sind die zunehmenden äußeren Einflüsse, wie beispielsweise die Senkung der maximal zulässigen Emissionsraten sowie der zunehmende Wettbewerb auf den etablierten Absatzmärkten. Diese erfordern beispielsweise die Entwicklung und Anwendung von neuen Antriebstechnologien. Resultierend aus dem Wandel von konventionellen Antriebssystemen hin zur Elektromobilität ist sowohl die Integration von neuen Komponenten, wie beispielsweise Batterien oder Druckspeichern, in bestehende Bauräume von konventionellen Plattform-/ Modulstrategieansätzen, als auch die Auslegung der resultierenden Systemeigenschaften im zeitlichen Verlauf der Produkt-entwicklung notwendig. Um den Reifegrad des Bauteils, beispielsweise Druckspeicher, der Baugruppe sowie des Produkts definieren zu können, ist eine stetige Analyse und Synthese der Merkmale und Eigenschaften erforderlich. Dies ermöglicht der CPM Ansatz nach Weber. Durch eine Analyse von Systemparametern können die wichtigsten Einflussfaktoren auf das Gesamtsystem abgeleitet werden. Die Simulation basiert auf den gewonnenen Erkennt-nissen und ermöglicht einen ziel- bzw. anwendungsorientierten Entwurf. Des Weiteren wird der Reifegrad des Produkts im PEP definiert. Die Parameter des Services können zudem auf die Systemeigenschaften des Produkts übertragen werden. Dies wird in dem Beitrag am Beispiel eines Druckspeichers näher diskutiert.
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Assenmacher, Walter. "Trend und Zyklus im Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik Deutschland / Trends and Cycles in the Gross Domestic Product of the Federal Republic of Germany." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 217, no. 5 (January 1, 1998). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1998-0507.

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Abstract:
ZusammenfassungDie langfristige Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) marktwirtschaftlich organisierter Volkswirtschaften vollzieht sich nach traditioneller Auffassung trendstationär: Die zyklischen Schwankungen des BIP's um seinen deterministischen Trend bilden eine stationäre Zeitreihe. Diese empirisch gut abgesicherte Hypothese, die sich auch in der Trennung von Wachstums- und Konjunkturtheorie manifestiert, wurde durch die Arbeit von Nelson und Plosser (1982) in Frage gestellt. Die Entwicklung aller wichtigen makroökonomischen Variablen ist danach nicht trend-, sondern differenzstationär. Dieses neue Paradigma, mit stochastischer Trendhypothese bezeichnet, ist nicht nur für die Zerlegung einer Zeitreihe in Wachstums- und Konjunkturkomponente bedeutsam, sondern hat auch weitreichende Konsequenzen für die dynamische Struktur einer Volkswirtschaft. Deterministische und stochastische Trendhypothese müssen daher für einzelne Volkswirtschaften mit dem Ziel ökonometrisch überprüft werden, welche der beiden Hypothesen die Entwicklung des BIP’s besser erfaßt. Für die Bundesrepublik Deutschland (alte Bundesländer) erfolgt diese Überprüfung mit dem Einheitswurzeltest anhand der Nachkriegszeitreihe des BIP’s. Da Strukturbrüche in einer Zeitreihe die differenzstationäre Hypothese begünstigen, müssen diese identifiziert und regressionsanalytisch erfaßt werden. Um die Verläßlichkeit der Ergebnisse abzusichern, wurden bei allen Tests für beide Trendhypothesen empirische Verteilungen der Einheitswurzelteststatistik bei kleinen Stichproben durch Simulation ermittelt. Die benötigten simulierten Zeitreihen resultieren aus trend- bzw. differenzstationären Modellen, die jeweils so stochastisch kalibriert wurden, daß sich größtmögliche Übereinstimmung mit dem historischen, datenerzeugenden Prozeß ergibt. Die zusammenfassende Auswertung aller Testergebnisse legt den Schluß nahe, daß das BIP der Bundesrepublik Deutschland keinen stochastischen Trend aufweist.
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