Academic literature on the topic 'Psychiatrische Komorbidität'

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Journal articles on the topic "Psychiatrische Komorbidität"

1

Sobanski, E. "Psychiatrische Komorbidität bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung." Nervenheilkunde 25, no. 06 (2006): 430–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626481.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine chronische Erkrankung, die im Kindesalter beginnt und sich bei bis zu 50% der Betroffenen ins Erwachsenenalter fortsetzt. Die ADHS des Erwachsenenalters geht mit Einschränkungen der Alltagsbewältigung in verschiedenen Lebensbereichen und einer hohen Rate weiterer psychiatrischer Erkrankungen einher. Bis zu 89% aller Erwachsenen mit ADHS leiden im Laufe ihres Lebens unter einer oder mehreren weiteren psychiatrischen Erkrankungen, insbesondere affektiven Störungen, Suchterkrankungen und Persönlichkeitsstörungen. Dies kompliziert das klinische Bild der Erkrankung und ihre Behandlung. Ziel der vorliegenden Übersicht ist es, entsprechend der aktuellen Studienlage wesentliche Ergebnisse zur Prävalenz, Klinik und zu ätiologischen Modellen von komorbiden psychiatrischen Erkrankungen bei der ADHS des Erwachsenenalters darzustellen und Implikationen für das klinische Vorgehen zu besprechen.
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2

Krausz, Michael, Peter Degkwitz, and Uwe Verthein. "Psychiatrische Komorbidität und Suchtbehandlung." Suchttherapie 1, no. 1 (June 2000): 3–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-13130.

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3

Havemann-Reinecke, U., and D. Wedekind. "Sucht, psychiatrische Komorbidität und das serotonerge System." Nervenheilkunde 28, no. 08 (2009): 509–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628677.

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Abstract:
ZusammenfassungKomorbide psychiatrische Störungen sind bei Suchtmittelerkrankten eher die Regel als die Ausnahme. Der Einfluss auf Behandlungskosten, Verlauf und Einschränkung der Lebensqualität ist nicht zu unterschätzen. Anhand von Untersuchungen unserer Forschungsgruppe werden Daten präsentiert, die im Einklang mit der wissenschaftlichen Literatur, hohe Prävalenzzahlen von psychiatrischen komorbiden Störungen bei Alkohol- Opioid- und Nikotinabhängigen aufzeigen, vor allem Angst- und affektive Störungen. Von der anderen Seite her gesehen wird auch eine hohe Prävalenz von schädlichem Suchtmittelgebrauch bei Patienten mit einer Angststörung oder einer Persönlichkeitsstörung beobachtet. Hierbei handelt es sich zumeist um GABAerge Substanzen wie Alkohol und Benzodiazepine. Diese Befunde könnten auf Dysfunktionen bestimmter zentralnervöser Neurotransmittersysteme hinweisen.
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4

Mavrogiorgou, Paraskevi, Christian Kossmann, Sarah Irawan, Thomas Lücke, and Georg Juckel. "Psychiatrische Komorbidität beim Ullrich-Turner-Syndrom." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 05 (December 11, 2018): 313–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0621-9108.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Ullrich-Turner Syndrom (UTS) ist eine X-chromosomale Störung, deren klinische Symptomatik vielfältig und heterogen ist. Neuropsychiatrische Erkrankungen zählen jedoch nicht zu den typischen Komorbiditäten des Turner-Syndrom, allerdin gs liegen mittlerweile mehrere Berichte in Form von Einzellfalldarstellungen vor. Methodik Anhand der Darstellung des Falls einer Patientin mit einem Turner-Syndrom und einer schizoaffektiven Störung werden mögliche Zusammenhänge und die dazu vorhandene Literatur diskutiert. Schlussfolgerung Die gehäuften Berichte über das zusätzliche Auftreten einer psychotischen Symptomatik beim UTS legen einen Zusammenhang zwischen der X-chromosomalen Aberration und einer Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis nahe. Hinsichtlich der Komorbidität bedarf es jedoch einer allgemeingültigen nosologischen Kategorisierung, die auch eine weitere notwendige Forschungsaktivität erleichtern würde.
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5

Rauschka, Helmut, and Franziska Mayr. "Multiple Sklerose und psychiatrische Komorbidität." psychopraxis. neuropraxis 22, no. 2 (March 7, 2019): 58–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-019-0549-8.

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6

Kluger, G., M. Noterdaeme, and S. Springer. "Neurologische und psychiatrische Komorbidität bei frühkindlichem Autismus." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S42—S43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627279.

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Abstract:
ZusammenfassungThema: Epilepsie und geistige Behinderung gehören zu den häufigsten Komorbiditäten bei Autismus. Die Besonderheiten der Epilepsien bei autistischen Kindern mit geistiger Behinderung und ihre Bedeutung für Symptomatik und Behandlungsbedarf werden dargestellt. Material: Verwendet werden die neurologisch-epileptologischen und psychiatrischen Daten von 60 Kindern mit Autismus, Epilepsie und geistiger Behinderung (12,5% von 477 autistischen Kindern). Ergebnisse: Merkmale der Epilepsiesyndrome bei Autismus sind ein früher Epilepsiebeginn (57% < 3 Jahre), eine Häufung spezifischer Epilepsiesyndrome (43% symptomatisch fokale Epilepsien) und Lokalisationen epileptischer Foki (41% rechts; 74% frontal). Die Komorbidität von Autismus und Epilepsie geht einher mit einem gehäuften Auftreten schwerer geistiger Behinderung (> 40%) und expansiver Verhaltensstörungen. Schlussfolgerungen: Patienten mit der Kombination von Autismus, Epilepsie und geistiger Behinderung müssen aufgrund ihrer schweren Beeinträchtigung und komplexen Symptomatik und ihres umfassenden Versorgungsbedarfs in enger Kooperation von Neuropädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelt werden.
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7

Kirchner, Heribert, Eva-Charlotte Kirchner-Overfeld, Georg Juckel, and Martin Schäfer. "Häufigkeitsentwicklung alkoholassoziierter Vorstellungen in einer interdisziplinären großstädtischen Notaufnahme: Vergleich 2009 vs. 2014." SUCHT 64, no. 2 (July 1, 2018): 109–16. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000534.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: Das Ziel dieser Untersuchung war es, anhand eines 5-Jahres-Vergleiches in einer interdisziplinären Zentralen Notaufnahme (ZNA) mit psychiatrischer Vollversorgung bei alkoholbezogenen Patientenvorstellungen mögliche Veränderungen des Patientengutes herauszuarbeiten. Methodik: Hierzu erfolgte eine retrospektive Datenerhebung von alkoholbedingten ZNA-Vorstellungen in den Jahren 2009 und 2014. Patienten von mindestens 18 Jahren und mit einer alkoholassoziierten Vorstellung wurden in die Studie aufgenommen. In einem ersten Schritt erfolgte die Analyse der ZNA-Dokumentation. Danach wurde die digitale Klinikdokumentation hinsichtlich psychiatrischer und somatischer Komorbiditäten, erneuter C2-bedingter ZNA-Wiedervorstellungen und einer konsekutiven Inanspruchnahme eines suchtspezifischen stationären Behandlungsangebotes untersucht. Ergebnis: Im Jahr 2009 wurden in der Zentralen Notaufnahme 2267 psychiatrische Patientenvorstellungen erfasst. Davon konnten 596 (26.30 %) als alkoholassoziiert identifiziert werden. Im Jahr 2014 wurden 3.400 psychiatrische ZNA-Kontakte identifiziert, davon waren 1.021 Kontakte alkoholbedingt (30 %). Am Gesamtaufkommen aller ZNA-Kontakte machte die rein alkoholassoziierte Vorstellung im Jahr 2009 ca. 3,5 % aus, im Jahr 2014 lag der Anteil mit 4,2 % etwas höher. Es fand sich eine Erhöhung der produzierten Fälle pro Patient von 1,5 im Jahr 2009 auf 2 Fälle im Jahr 2014. Die Patientengruppen waren in beiden Jahren zu 70 % männlich und das Alter der Patienten, die sich alkoholassoziiert in der ZNA vorstellten, lag im Jahr 2009 im Mittel bei 45 Jahren (SD 11.7) und unterschied sich somit von Patienten aus dem Jahr 2014 mit einem Alter von 46 Jahren kaum (SD 13.1). Ein Großteil der Patienten nahm in den 12 Folgemonaten eine stationäre Behandlung wahr. Im Jahr 2009 waren hiervon 78,5 % der Pat. stationär im Jahr 2014 waren es 70,2 %. Es überwog im Jahr 2014 die kurze Verweildauer mit fast 50 % aller stationären Behandlungen (bis zu Zwei-Tage-Behandlung). Somatische Komorbidität hatte Einfluss auf die Verweildauer, psychiatrische Komorbidität erhöhte die Inanspruchnahme einer stationären Behandlung. Diskussion: Zwischen 2009 und 2014 hat sich die Charakteristik der alkoholbezogenen Patientenvorstellungen nicht wesentlich verändert. Jedoch konnte eine deutliche quantitative Veränderung i. S. einer Zunahme der alkoholassoziierten ZNA-Vorstellungen beobachtet werden.
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8

Wittfoot, Jens, and Martin Driessen. "Alkoholabhängigkeit und psychiatrische Komorbidität - ein Überblick." Suchttherapie 1, no. 1 (June 2000): 8–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-13133.

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9

Stepan, Alexandra, and Hans-Bernd Rothenhäusler. "Psychiatrische Komorbidität im Kontext neurologischer Grunderkrankungen." Psychiatrie und Psychotherapie 3, no. 4 (December 2007): 148–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11326-007-0069-7.

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10

Ernst, J. P. "Psychiatrische Komorbidität bei Kindern mit Epilepsie." Zeitschrift für Epileptologie 22, no. 3 (June 21, 2009): 138–42. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-009-0037-x.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Psychiatrische Komorbidität"

1

Schultheiß, Nicolas Felix [Verfasser], and Eberhard [Akademischer Betreuer] Schulz. "Langzeitverlauf der adoleszenten Anorexia nervosa – Heilungserfolg, psychiatrische Komorbidität, Lebensqualität und Funktionsniveau 8 Jahre nach Krankheitsbeginn." Freiburg : Universität, 2012. http://d-nb.info/1123468419/34.

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2

Clemenz, Eva-Mariana Katharina [Verfasser], Claas [Akademischer Betreuer] Lahmann, Claas [Gutachter] Lahmann, and Johann [Gutachter] Förstl. "Schwindelerkrankungen und psychiatrische Komorbidität : Eine prospektive Längsschnittstudie / Eva-Mariana Katharina Clemenz ; Gutachter: Claas Lahmann, Johann Förstl ; Betreuer: Claas Lahmann." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2019. http://d-nb.info/1203299680/34.

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3

Diefenbacher, Albert. "Konsiliarpsychiatrie im Allgemeinkrankenhaus." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2002. http://dx.doi.org/10.18452/13817.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Tätigkeit konsiliarpsychiatrischer Dienste am Allgemeinkrankenhaus. In einem historischen Abriß wird zunächst die Integration des psychiatrischen Fachgebiets in die Allgemeinkrankenhäuser als wesentliche Bedingung für die Entwicklung der Konsiliarpsychiatrie am Beispiel der USA dargestellt, gefolgt von europäischen Perspektiven und der Entwicklung in Deutschland, unter besonderer Berücksichtigung der Psychiatrie-Enquête. Anschließend werden Aspekte somatopsychischer Komorbidät als Grundlage der Konsiliarpsychiatrie und ihre Implikationen für Diagnostik und Therapie skizziert. Vorschläge zur Bestimmung des Bedarfs der konsiliarpsychiatrischen Versorgung werden diskutiert. Das Spektrum konsiliar-liaisonpsych-iatrischer Versorgungsmöglichkeiten wird dargestellt, Interventionsmöglichkeiten mit ihren differentia specifica im Setting des Allgemeinkrankenhauses am Beispiel von supportiver Psychotherapie und Psychopharmakatherapie bei körperlich kranken Patienten werden verdeutlicht. Im empirischen Teil wird auf Grundlage einer Längsschnittstudie über einen 10jährigen Be-obachtungszeitraum eines amerikanischen, sowie einer Vergleichsstudie der Tätigkeit eines deutschen und eines amerikanischen Konsildienstes über einen einjährigen Beobachtungszeitraum versucht, einen Kernbereich konsiliarpsychiatrischer Tätigkeit am Allgemeinkrankenhaus zu definieren. In der Längsschnittuntersuchung wurde ein zeitüberdauernder Bereich konsiliarpsychiatrischer Tätigkeit identifiziert, der im Vergleich mit ähnlichen, allerdings weniger detaillierten Studien (Lipowski & Wolston 1981, Paddison et al. 1989) ebenfalls überwiegend Gemeinsamkeiten deutlich werden läßt. Auch die vergleichende Querschnittsuntersuchung zeigte, daß psychiatrische Konsiliartätigkeit über nationale Grenzen hinweg eine Reihe von Gemeinsamkeiten aufweist. Auch dies konnte im Vergleich mit anderen Studien bestätigt werden (vgl. Übersichten bei Hengeveld et al. 1984, Diefenbacher 1999, Huyse et al. 1997). Anschließend werden Veränderungen im Gefolge der Tätigkeit eines neu beginnenden psychiatrischen Konsiliars über einen einjährigen Beobachtungszeitraum untersucht und im Hinblick auf die Implementation eines Konsildiensten auf für die konsiliarpsychiatrische Praxis bzw. Interventionsforschung wichtige Parameter wie z.B. Zusammenarbeit mit den Stationsteams und Beeinflussung von Krankenhausverweildauer und Zeitintervall zwischen stationärer Aufnahme und Konsilanforderung diskutiert. Zusammenfassend wird ein Kernbereich konsiliarpsychiatrischer Tätigkeit beschrieben, von dem erwartet wird, daß er für die nahe Zukunft konstant bleibt und somit als Orientierungshilfe für administrative und evaluative Zwecke dienen kann. Abschließend werden Perspektiven weiterer Forschung in der Konsiliarpsychiatrie diskutiert und auf Aspekte der Fort- und Weiterbildung im psychiatrischen Konsiliar-Liaisondienst in der psychiatrischen Facharztweiterbildung, sowie auf Schnittstellen für eine mögliche Zusammenarbeit mit dem hausärztlichen Bereich eingegangen.
Psychiatric consultation-liaison (c-l) service delivery in the general hospital is the topic of this study. In the first part, an historical outline of the development of psychiatric c-l-services in the USA is presented, followed by recent developments in Europe and Germany, with special emphasis - for the latter - of the impact of the so-called "Psychiatrie-Enquête" (1975) on the implementation of psychiatric departments in general hospitals since the 1980s. The issue of somato-psychic comorbidity of general hospital inpatients, the very reason of existence of c-l-psychiatry, is discussed, as are its implications for diagnosis and treatment. Proposals for the evaluation of need for such services are presented, as is the scope of c-l-psychiatric interventions and their special nature with the example of supportive psychotherapy and psychopharmaco-therapy in the medically and psychiatrically ill inpatient. The second empirical part consists of a 10-year-longitudinal study of a c-l-psychiatric service in New York City, and a comparative cross-sectional study (over a 1-year-period) of a German and an American c-l-psychiatric service in order to delineate a common core of psychiatric c-l-service delivery in the general hospital. In both studies, a cross-national common core and a time stable course over time, respectively, are identified and then discussed in comparison to other less detailed studies (e.g. Lipowski & Wolston 1981, Hengeveld et al. 1984, Huyse et al. 1997). In addition, the implementation phase of a newly started psychiatric c-l-service is studied over a 1-year-period with regard to variables important for c-l-psychiatric intervention studies, such as influence on length of stay in hospital, lagtime between admission to hospital and day of consultation request, and cooperation with staff. In conclusion, a core field of psychiatric c-l-service delivery in the general hospital is identified, that is expected to remain stable in years to come and thus might help as an orientation for administrative and evaluative purposes. Finally, perspectives for further research in the field, for training and education, and for the cooperation with primary care doctors are discussed.
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Proebstl, Lisa [Verfasser], and Gabriele [Akademischer Betreuer] Koller. "Dopaminerge Bildgebung und psychiatrische Komorbiditäten bei Stimulanziengebrauch / Lisa Proebstl ; Betreuer: Gabriele Koller." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://d-nb.info/1211957527/34.

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5

Wagner, Thilo. "Prädiktion von Therapieerfolg und Verlauf psychiatrischer Komorbidität bei prognostisch benachteiligten Alkoholkranken." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974660132.

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6

Bessey, Christiane [Verfasser]. "Tabakentwöhnungsbehandlung bei Heimbewohnern mit schwergradigen chronifizierten psychiatrischen Erkrankungen und somatischer Komorbidität : eine Beobachtungsstudie / Christiane Bessey." Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1191267253/34.

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7

Magdeburg, Norbert. "Dissoziative Phänomene bei stationären psychiatrischen Patienten (Ausmass der Dissoziation, Komorbidität, Krankheitsverarbeitung und Psychotherapiemotivation) /." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965205754.

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8

Gschoßmann, Juliane Dorothee [Verfasser], Helge [Akademischer Betreuer] Müller, Helge [Gutachter] Müller, and Juan Manuel [Gutachter] Maler. "Prävalenzen von psychiatrischen Komorbiditäten bei somatisch behandelten Patienten an Allgemeinkrankenhäusern - ein Vergleich des Liaisonmodells zum Konsiliarmodell / Juliane Dorothee Gschoßmann ; Gutachter: Helge Müller, Juan Manuel Maler ; Betreuer: Helge Müller." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2020. http://d-nb.info/1223175057/34.

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9

Loch, Manuela [Verfasser]. "Psychiatrische Komorbidität und psychische Folgen der Tiefenhirnstimulation / vorgelegt von Manuela Loch." 2009. http://d-nb.info/998436860/34.

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10

Bosch, Sabine [Verfasser]. "Psychiatrische Komorbidität bei Opiatabängigen auf einer qualifizierten Drogenentgiftungsstation / vorgelegt von Sabine Bosch." 2007. http://d-nb.info/986682470/34.

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More sources

Books on the topic "Psychiatrische Komorbidität"

1

Driessen, Martin. Psychiatrische Komorbidität bei Alkoholismus und Verlauf der Abhängigkeit. Heidelberg: Steinkopff, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22361-1.

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2

Psychiatrische Komorbiditt Bei Alkoholismus Und Verlauf Der Abhngigkeit. Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH &, 2013.

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Book chapters on the topic "Psychiatrische Komorbidität"

1

Berthel, Toni. "Psychiatrische Komorbidität." In Opiatabhängigkeit, 73–77. Vienna: Springer Vienna, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3796-3_7.

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2

Gastpar, Markus, Werner Heinz, Thomas Poehlke, and Peter Raschke. "Psychiatrische Komorbidität." In Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit, 103–6. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-07502-9_69.

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3

Bär, K. J., and H. Sauer. "Psychiatrische Komorbidität geriatrischer Tumorpatienten." In Geriatrische Onkologie, 111–20. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56391-1_5.

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4

Driessen, Martin. "Einleitung." In Psychiatrische Komorbidität bei Alkoholismus und Verlauf der Abhängigkeit, 1–5. Heidelberg: Steinkopff, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22361-1_1.

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5

Driessen, Martin. "Stand der Forschung." In Psychiatrische Komorbidität bei Alkoholismus und Verlauf der Abhängigkeit, 6–35. Heidelberg: Steinkopff, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22361-1_2.

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6

Driessen, Martin. "Fragestellungen und Ziele." In Psychiatrische Komorbidität bei Alkoholismus und Verlauf der Abhängigkeit, 36–38. Heidelberg: Steinkopff, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22361-1_3.

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7

Driessen, Martin. "Methoden." In Psychiatrische Komorbidität bei Alkoholismus und Verlauf der Abhängigkeit, 39–42. Heidelberg: Steinkopff, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22361-1_4.

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Driessen, Martin. "Stichprobe." In Psychiatrische Komorbidität bei Alkoholismus und Verlauf der Abhängigkeit, 43–46. Heidelberg: Steinkopff, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22361-1_5.

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Driessen, Martin. "Ergebnisse." In Psychiatrische Komorbidität bei Alkoholismus und Verlauf der Abhängigkeit, 47–105. Heidelberg: Steinkopff, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22361-1_6.

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10

Driessen, Martin. "Diskussion." In Psychiatrische Komorbidität bei Alkoholismus und Verlauf der Abhängigkeit, 106–28. Heidelberg: Steinkopff, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22361-1_7.

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Conference papers on the topic "Psychiatrische Komorbidität"

1

Proebstl, L., F. Kamp, L. Hager, M. Soyka, and G. Koller. "Psychiatrische Komorbiditäten und deren Auswirkung auf die stationäre Behandlung bei Methamphetamin-abhängigen PatientInnen." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696291.

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