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Journal articles on the topic 'Psychiatrische Komorbidität'

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1

Sobanski, E. "Psychiatrische Komorbidität bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung." Nervenheilkunde 25, no. 06 (2006): 430–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626481.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine chronische Erkrankung, die im Kindesalter beginnt und sich bei bis zu 50% der Betroffenen ins Erwachsenenalter fortsetzt. Die ADHS des Erwachsenenalters geht mit Einschränkungen der Alltagsbewältigung in verschiedenen Lebensbereichen und einer hohen Rate weiterer psychiatrischer Erkrankungen einher. Bis zu 89% aller Erwachsenen mit ADHS leiden im Laufe ihres Lebens unter einer oder mehreren weiteren psychiatrischen Erkrankungen, insbesondere affektiven Störungen, Suchterkrankungen und Persönlichkeitsstörungen. Dies kompliziert das klinische Bild der Erkrankung und ihre Behandlung. Ziel der vorliegenden Übersicht ist es, entsprechend der aktuellen Studienlage wesentliche Ergebnisse zur Prävalenz, Klinik und zu ätiologischen Modellen von komorbiden psychiatrischen Erkrankungen bei der ADHS des Erwachsenenalters darzustellen und Implikationen für das klinische Vorgehen zu besprechen.
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2

Krausz, Michael, Peter Degkwitz, and Uwe Verthein. "Psychiatrische Komorbidität und Suchtbehandlung." Suchttherapie 1, no. 1 (June 2000): 3–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-13130.

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3

Havemann-Reinecke, U., and D. Wedekind. "Sucht, psychiatrische Komorbidität und das serotonerge System." Nervenheilkunde 28, no. 08 (2009): 509–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628677.

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Abstract:
ZusammenfassungKomorbide psychiatrische Störungen sind bei Suchtmittelerkrankten eher die Regel als die Ausnahme. Der Einfluss auf Behandlungskosten, Verlauf und Einschränkung der Lebensqualität ist nicht zu unterschätzen. Anhand von Untersuchungen unserer Forschungsgruppe werden Daten präsentiert, die im Einklang mit der wissenschaftlichen Literatur, hohe Prävalenzzahlen von psychiatrischen komorbiden Störungen bei Alkohol- Opioid- und Nikotinabhängigen aufzeigen, vor allem Angst- und affektive Störungen. Von der anderen Seite her gesehen wird auch eine hohe Prävalenz von schädlichem Suchtmittelgebrauch bei Patienten mit einer Angststörung oder einer Persönlichkeitsstörung beobachtet. Hierbei handelt es sich zumeist um GABAerge Substanzen wie Alkohol und Benzodiazepine. Diese Befunde könnten auf Dysfunktionen bestimmter zentralnervöser Neurotransmittersysteme hinweisen.
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4

Mavrogiorgou, Paraskevi, Christian Kossmann, Sarah Irawan, Thomas Lücke, and Georg Juckel. "Psychiatrische Komorbidität beim Ullrich-Turner-Syndrom." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 05 (December 11, 2018): 313–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0621-9108.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Ullrich-Turner Syndrom (UTS) ist eine X-chromosomale Störung, deren klinische Symptomatik vielfältig und heterogen ist. Neuropsychiatrische Erkrankungen zählen jedoch nicht zu den typischen Komorbiditäten des Turner-Syndrom, allerdin gs liegen mittlerweile mehrere Berichte in Form von Einzellfalldarstellungen vor. Methodik Anhand der Darstellung des Falls einer Patientin mit einem Turner-Syndrom und einer schizoaffektiven Störung werden mögliche Zusammenhänge und die dazu vorhandene Literatur diskutiert. Schlussfolgerung Die gehäuften Berichte über das zusätzliche Auftreten einer psychotischen Symptomatik beim UTS legen einen Zusammenhang zwischen der X-chromosomalen Aberration und einer Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis nahe. Hinsichtlich der Komorbidität bedarf es jedoch einer allgemeingültigen nosologischen Kategorisierung, die auch eine weitere notwendige Forschungsaktivität erleichtern würde.
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5

Rauschka, Helmut, and Franziska Mayr. "Multiple Sklerose und psychiatrische Komorbidität." psychopraxis. neuropraxis 22, no. 2 (March 7, 2019): 58–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-019-0549-8.

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6

Kluger, G., M. Noterdaeme, and S. Springer. "Neurologische und psychiatrische Komorbidität bei frühkindlichem Autismus." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S42—S43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627279.

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Abstract:
ZusammenfassungThema: Epilepsie und geistige Behinderung gehören zu den häufigsten Komorbiditäten bei Autismus. Die Besonderheiten der Epilepsien bei autistischen Kindern mit geistiger Behinderung und ihre Bedeutung für Symptomatik und Behandlungsbedarf werden dargestellt. Material: Verwendet werden die neurologisch-epileptologischen und psychiatrischen Daten von 60 Kindern mit Autismus, Epilepsie und geistiger Behinderung (12,5% von 477 autistischen Kindern). Ergebnisse: Merkmale der Epilepsiesyndrome bei Autismus sind ein früher Epilepsiebeginn (57% < 3 Jahre), eine Häufung spezifischer Epilepsiesyndrome (43% symptomatisch fokale Epilepsien) und Lokalisationen epileptischer Foki (41% rechts; 74% frontal). Die Komorbidität von Autismus und Epilepsie geht einher mit einem gehäuften Auftreten schwerer geistiger Behinderung (> 40%) und expansiver Verhaltensstörungen. Schlussfolgerungen: Patienten mit der Kombination von Autismus, Epilepsie und geistiger Behinderung müssen aufgrund ihrer schweren Beeinträchtigung und komplexen Symptomatik und ihres umfassenden Versorgungsbedarfs in enger Kooperation von Neuropädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelt werden.
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7

Kirchner, Heribert, Eva-Charlotte Kirchner-Overfeld, Georg Juckel, and Martin Schäfer. "Häufigkeitsentwicklung alkoholassoziierter Vorstellungen in einer interdisziplinären großstädtischen Notaufnahme: Vergleich 2009 vs. 2014." SUCHT 64, no. 2 (July 1, 2018): 109–16. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000534.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: Das Ziel dieser Untersuchung war es, anhand eines 5-Jahres-Vergleiches in einer interdisziplinären Zentralen Notaufnahme (ZNA) mit psychiatrischer Vollversorgung bei alkoholbezogenen Patientenvorstellungen mögliche Veränderungen des Patientengutes herauszuarbeiten. Methodik: Hierzu erfolgte eine retrospektive Datenerhebung von alkoholbedingten ZNA-Vorstellungen in den Jahren 2009 und 2014. Patienten von mindestens 18 Jahren und mit einer alkoholassoziierten Vorstellung wurden in die Studie aufgenommen. In einem ersten Schritt erfolgte die Analyse der ZNA-Dokumentation. Danach wurde die digitale Klinikdokumentation hinsichtlich psychiatrischer und somatischer Komorbiditäten, erneuter C2-bedingter ZNA-Wiedervorstellungen und einer konsekutiven Inanspruchnahme eines suchtspezifischen stationären Behandlungsangebotes untersucht. Ergebnis: Im Jahr 2009 wurden in der Zentralen Notaufnahme 2267 psychiatrische Patientenvorstellungen erfasst. Davon konnten 596 (26.30 %) als alkoholassoziiert identifiziert werden. Im Jahr 2014 wurden 3.400 psychiatrische ZNA-Kontakte identifiziert, davon waren 1.021 Kontakte alkoholbedingt (30 %). Am Gesamtaufkommen aller ZNA-Kontakte machte die rein alkoholassoziierte Vorstellung im Jahr 2009 ca. 3,5 % aus, im Jahr 2014 lag der Anteil mit 4,2 % etwas höher. Es fand sich eine Erhöhung der produzierten Fälle pro Patient von 1,5 im Jahr 2009 auf 2 Fälle im Jahr 2014. Die Patientengruppen waren in beiden Jahren zu 70 % männlich und das Alter der Patienten, die sich alkoholassoziiert in der ZNA vorstellten, lag im Jahr 2009 im Mittel bei 45 Jahren (SD 11.7) und unterschied sich somit von Patienten aus dem Jahr 2014 mit einem Alter von 46 Jahren kaum (SD 13.1). Ein Großteil der Patienten nahm in den 12 Folgemonaten eine stationäre Behandlung wahr. Im Jahr 2009 waren hiervon 78,5 % der Pat. stationär im Jahr 2014 waren es 70,2 %. Es überwog im Jahr 2014 die kurze Verweildauer mit fast 50 % aller stationären Behandlungen (bis zu Zwei-Tage-Behandlung). Somatische Komorbidität hatte Einfluss auf die Verweildauer, psychiatrische Komorbidität erhöhte die Inanspruchnahme einer stationären Behandlung. Diskussion: Zwischen 2009 und 2014 hat sich die Charakteristik der alkoholbezogenen Patientenvorstellungen nicht wesentlich verändert. Jedoch konnte eine deutliche quantitative Veränderung i. S. einer Zunahme der alkoholassoziierten ZNA-Vorstellungen beobachtet werden.
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8

Wittfoot, Jens, and Martin Driessen. "Alkoholabhängigkeit und psychiatrische Komorbidität - ein Überblick." Suchttherapie 1, no. 1 (June 2000): 8–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-13133.

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9

Stepan, Alexandra, and Hans-Bernd Rothenhäusler. "Psychiatrische Komorbidität im Kontext neurologischer Grunderkrankungen." Psychiatrie und Psychotherapie 3, no. 4 (December 2007): 148–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11326-007-0069-7.

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Ernst, J. P. "Psychiatrische Komorbidität bei Kindern mit Epilepsie." Zeitschrift für Epileptologie 22, no. 3 (June 21, 2009): 138–42. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-009-0037-x.

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Godemann, F., H. F. Wiegand, C. Wolff-Menzler, R. Nitschke, S. Häfner, O. Pogarell, P. Falkai, M. Löhr, and F. Seemüller. "Psychiatrische und medizinische Komorbidität en bei Betroffenen mit bipolar affektiver Störung." Nervenheilkunde 33, no. 12 (2014): 865–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627757.

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Abstract:
ZusammenfassungBipolare Störungen gehen oft mit psychischen und somatischen Komorbiditäten einher. Diese führen häufig zu einer Verlängerung der Liegedauern und einer Verschlechterung der Responseraten. Ziel der Analyse ist es, eine Übersicht über die Häufigkeit psychiatrischer und somatischer Komorbiditäten bipolar affektiver Erkrankter anhand von Sekundärdaten des Projektes “Versorgungsindikatoren in der Psychiatrie und Psychosomatik” (VIPP) zu gewinnen.In die Analyse wurden 8 528 stationäre Fälle mit der ICD-Diagnose (F31.X) aus den Jahren 2011 und 2012 eingeschlos-sen.61% aller bipolar Betroffenen litten an mindestens einer Komorbidität. Die häufigsten Komorbiditäten waren in absteigender Reihenfolge: Hypertonie (18%), psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (16%), Schilddrüsenerkrankungen (9%), Diabetes mellitus (8%), ischämische Herzkrankheiten (7%), Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen (6%), neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (4%), organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (3%).Da Patienten mit psychischen Störungen krankheitsbedingt der Zugang zum medizinischen Versorgungssystem erschwert ist, werden dem Psychiater zunehmend bei der interdisziplinären Versorgung der Komorbiditäten auch Aufgaben aus dem allgemeinmedizinischen Bereich übertragen.
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Kreutzkamp, Barbara. "Neu aufgetretene persistierende Kopfschmerzen: Psychiatrische Komorbidität überdurchschnittlich." Schmerzmedizin 33, no. 5 (September 2017): 12–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-017-0633-1.

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Tauber, C. "Komorbidität auf einer Station für psychiatrische Intensivtherapie." Krankenhauspsychiatrie 12, no. 3 (September 2001): 105–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-17651.

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van Elst, Ludger Tebartz. "Prädiziert eine psychiatrische Komorbidität einen verfrühten Tod?" InFo Neurologie & Psychiatrie 16, no. 1 (January 2014): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-014-0012-6.

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Briegel, W., and M. Cohen. "Das 22q11.2-Deletionssyndrom und seine Relevanz für die Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 2 (May 2004): 107–15. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.2.107.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das 22q11.2-Deletionssyndrom ist das häufigste bekannte Mikrodeletionssyndrom beim Menschen. Betroffene Patienten können eine Vielzahl körperlicher Störungen zeigen, vor allem charakteristische dysmorphe Gesichtszüge, Herzfehler, Thymus- sowie strukturelle oder funktionelle Gaumenanomalien. Typisch sind auch deutliche Beeinträchtigungen der motorischen, sprachlichen, kognitiven und sozialen Entwicklung sowie psychiatrische Störungen. Nach dem aktuellen Forschungsstand treten bei Kindern und Jugendlichen mit einer Deletion 22q11.2 insbesondere Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen, affektive Störungen sowie tiefgreifende Entwicklungsstörungen gehäuft auf. 2% aller schizophrenen Erkrankungen im Erwachsenenalter sollen durch eine Deletion 22q11.2 verursacht sein. Der Artikel gibt einen aktuellen Überblick über Ätiologie, körperliche Symptomatik, Entwicklungsaspekte und psychiatrische Komorbidität des 22q11.2-Deletionssyndroms. Es werden klinische Kriterien für die humangenetische Abklärung einer Deletion 22q11.2 bei Kindern und Jugendlichen mit psychiatrischen Störungen definiert. Außerdem werden Behandlungsmöglichkeiten für die beim 22q11.2-Deletionssyndrom häufigen psychiatrischen Störungen erörtert. Insgesamt wird bei psychisch kranken Kindern und Jugendlichen eine Deletion 22q11.2 bisher noch zu selten diagnostiziert - trotz ihrer klinischen Relevanz.
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Rettke, Horst, Heidi Petry, Roland von Känel, Katja-Daniela Jordan, and Jutta Ernst. "Patientinnen und Patienten mit psychiatrischen Komorbiditäten im Akutspital." Pflege 33, no. 2 (April 2020): 85–91. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000718.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Nicht selten weisen Patientinnen und Patienten, die aufgrund eines somatischen Befunds in einem darauf spezialisierten Akutspital hospitalisiert sind, psychiatrische Komorbiditäten auf. Sie bleiben im somatisch ausgerichteten Behandlungskontext oft unerkannt oder, falls diagnostiziert, unbeachtet. Solange der somatische Befund im Vordergrund von Behandlung, Pflege und Betreuung stehen kann, bleibt dies meist unproblematisch. Tritt die psychiatrische Komorbidität jedoch in den Vordergrund, kann die Patientensituation rasch herausfordernder werden, der Aufwand nach oben schnellen und für Patientinnen und Patienten nachteilige Konsequenzen haben. Fragestellung / Ziel: Wir untersuchten den Handlungsbedarf für diese Patientengruppe aus Sicht von Pflegenden in einem Deutschschweizer Universitätsspital. Methode: Im Rahmen zweier Gruppendiskussionen schilderten Pflegende eskalierende Situationen und evaluierten anschließend bedingende Faktoren, gewonnene Erkenntnisse und Maßnahmen zur besseren Steuerung und Prävention. Ergebnisse: Pflegende erleben solche Patientensituationen als belastend und sehen großen Handlungsbedarf für sich und für das interprofessionelle Team. Kernpunkte der Intervention sind Wachsamkeit im klinischen Alltag, spezifischer Wissenserwerb und ein leicht zugängliches Unterstützungssystem vor Ort. Schlussfolgerungen: Die Pflege von Patientinnen und Patienten im Akutspital muss mögliche psychiatrische Komorbiditäten zwingend berücksichtigen. Dies erfordert jedoch erweiterte Kompetenzen und einen organisationsweiten, interprofessionellen Ansatz.
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Dressel, A., and C. Kessler. "Komorbidität bei Schlaganfallpatienten." Nervenheilkunde 23, no. 01 (2004): 31–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626190.

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Abstract:
ZusammenfassungZweitund Mehrerkrankungen verschlechtern bei Schlaganfallpatienten sowohl den akuten Verlauf als auch die Langzeitprognose. In einer Zusammenstellung von 134 Schlaganfallpatienten, die im ersten Quartal 2003 in der Schlaganfall-Spezialstation (Stroke Unit) des Universitätsklinikums Greifswald behandelt wurden, ergaben sich die Nebendiagnosen Hypertonus (77,6%), Diabetes mellitus (30,6%), koronare Herzerkrankung (26,8%), Vorhofflimmern (23,1%), Lungenerkrankung (23,8%), früherer Herzinfarkt (17,1%) und psychiatrische Erkrankung (8,2%). Hypertonus und Vorhofflimmern traten in diesem Kollektiv häufiger auf, als aus der Literatur bekannt ist. Zusätzlich geht dieser Beitrag auf Stürze und Frakturen bei Schlaganfallpatienten ein, die häufiger auftreten als in der Normalbevölkerung. Die große Zahl der nicht-neurologischen Nebendiagnosen macht eine interdisziplinäre Versorgung der Schlaganfallpatienten notwendig, wie sie in den überregionalen Stroke Units gegeben ist.
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Grube, Michael. "Das Compliance- und Copingpotenzial betagter konsiliarisch betreuter Karzinompatienten." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 18, no. 1 (January 2005): 23–30. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.18.1.23.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die meist invasive onkologische Diagnostik und Therapie von Karzinomerkrankungen stellt hohe Anforderungen an das Compliance- und Copingpotenzial betagter Patienten. Zum Herausfiltern von Einflussfaktoren wurde mittels der Transplant Evaluation Rating Scale (TERS) bei 81 Alterspatienten (mittleres Alter: 72.33 Jahre; Spannweite: 65-86 Jahre) im Rahmen konsiliarischer Kontakte in der Index-Behandlungs-Episode das Compliance- und Copingpotenzial (TERS-Summenscore) standardisiert erhoben. Zusätzlich wurden epidemiologische Daten, Krebsverlaufsphasen, intrapsychische Verarbeitung, Gesprächsanzahl und Psychopharmakamedikation erfasst und die psychiatrische und psychotherapeutische Interventionsqualität (OPS-301 DIMDI) erhoben. Vor allem die Variablen “karzinominduzierte psychiatrische Erkrankung”, “Länge der Aufklärung”, “männliches Geschlecht” sowie “aggressive Verarbeitung” hatten einen negativen Einfluss auf das Compliance- und Copingpotenzial. Es wird deutlich, dass bei der Förderung des Compliance- und Copingpotenzial von betagten Karzinompatienten neben karzinominduzierter psychiatrischer Komorbidität aggressive Verarbeitungsformen nicht unterschätzt werden sollten und einer besonderen therapeutischen Beachtung bedürfen.
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Ott-Ordelheide, Petra. "Psychiatrie Inklusiv." Psychiatrische Pflege 3, no. 1 (January 1, 2018): 35–40. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000140.

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Abstract:
Zusammenfassung. „Der besondere Patient“, so werden Menschen mit Behinderungen und psychischen Störungen sowohl in der Presse, im Internet aber auch in der Pflegepraxis beschrieben. Diese Aussage suggeriert, dass es sich um ein besonders seltenes Phänomen handelt. Dabei ist die geistige Entwicklung bei 320 000 Menschen die Ursache für die Anerkennung des Status der Schwerbehinderung (Statistisches Bundesamt, 2015). Fast alle Menschen mit Behinderungen haben weitere Komorbiditäten, hier sind vor allen Dingen orthopädische Probleme, Epilepsie und körperliche Behinderungen zu nennen. Rund 20 % haben eine psychiatrische Komorbidität (Seidel, 2005).
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Hänsel. "Patientin mit der Überzeugung, an einer Stoffwechselstörung zu leiden." Praxis 94, no. 1 (January 1, 2005): 35–37. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.1.35.

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Schmidt, D., and S. Beyenburg. "Komorbidität bei Epilepsien." Nervenheilkunde 23, no. 01 (2004): 21–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626189.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Komorbidität von Epilepsiepatienten umfasst zahlreiche neurologische, psychiatrische und endokrinologische Erkrankungen sowie Verletzungen und erhöhte Mortalität. Die neben dem Anfallsleiden vorliegenden Krankheiten bedürfen besonderer diagnostischer und therapeutischer Beachtung. Beispielsweise müssen Therapiestrategien aufgrund potenzieller medikamentöser Interaktionen modifiziert werden. Depressive Störungen sind besonders häufig, werden aber oft aufgrund ihrer atypischen Symptome nicht erkannt und daher unzureichend behandelt. Eine Komorbidität besteht auch mit Psychosen, Angsterkrankungen, Autismus und psychogenen nicht-epileptischen Anfällen. Letztere haben meist eine ungünstige Anfallsprognose und treten zudem häufig mit epileptischen Anfällen gemeinsam auf. Auch das Migränerisiko ist bei Epilepsiepatienten erhöht, insbesondere bei einer Vorgeschichte mit Schädel-Hirn-Trauma, fokalen epileptischen Anfällen und einer positiven Familienanamnese für Kopfschmerzen. Störungen der Reproduktion und der Fertilität treten bei Patienten mit Epilepsie sehr viel häufiger als in der Normalbevölkerung auf. Ursächlich sind medikamentöse, epilepsiebezogene sowie psychosoziale Faktoren. Darüber hinaus sind epilepsiekranke Menschen gefährdet durch Unfälle, Verletzungen und einen plötzlichen, ungeklärten Tod. Zufällige Koinzidenz häufiger Erkrankungen, ätiopathogenetische Gemeinsamkeiten und iatrogene Einflüsse (z.B. Nebenwirkungen von Medikamenten) sind einige der vielfältigen Ursachen der erhöhten Komorbidität von Patienten mit Epilepsie.
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Albayrak, Özgür. "Food Addiction und psychische Komorbidität." Suchttherapie 20, no. 01 (January 9, 2019): 19–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0796-7208.

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Abstract:
ZusammenfassungFood Addiction als Sondervariante impulsiven und belohnungsabhängigen Essverhaltens ist derzeitig Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Die meisten Untersuchungen sind Zusammenhängen zwischen Food Addiction, dem Körpergewicht und essstörungspsychopathologischen Auffälligkeiten gewidmet. Nur ein kleiner Teil beleuchtet Food Addiction im Kontext psychischer Störungen. Wiederholt lassen sich Zusammenhänge zwischen Symptomen einer Food Addiction und depressiven wie auch ängstlichen Symptomen nachweisen. Die Methodik der Untersuchungen indes ist sehr uneinheitlich. Dabei kommt der Auswahl des Patientenkollektivs eine besondere Rolle zu: die meisten Untersuchungen finden an Patienten mit Essstörungen und /oder Adipositas statt. Um die Bedeutung psychischer Auffälligkeiten bei Food Addiction genau zu verstehen, eignen sich nicht-klinische Kollektive wie auch klinisch-psychiatrische Kollektive. Dieser Übersichtsartikel informiert über die aktuelle Literatur und über die Zusammenhänge zwischen Food Addiction und begleitenden psychischen Auffälligkeiten.
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Oelkers-Ax, R., and F. Resch. "Kopfschmerzen bei Kindern: Auch ein kinder- und jugendpsychiatrisches Problem?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, no. 4 (November 2002): 281–93. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.30.4.281.

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Abstract:
Zusammenfassung: Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten rezidivierenden Körperbeschwerden im Schulalter und lassen sich meist als Migräne oder Spannungskopfschmerzen klassifizieren. Die Prävalenz im Kindes- und Jugendalter steigt bei sinkendem Erstmanifestationsalter. Die Diagnose erfolgt nach den Kriterien der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft. Sie gründet sich v.a. auf subjektive Aussagen von Patienten und Eltern und sollte auf einer gründlichen Anamnese (inkl. Familien- und Sozialanamnese), einem Kopfschmerztagebuch und einem internistisch-neurologischen Status beruhen. Eine weiterführende apparative Diagnostik (EEG, CT, MRT) ist nur bei gezieltem Verdacht auf symptomatische Kopfschmerzen bzw. andere Diagnosen erforderlich. Verschiedene ätiopathogenetische Modelle mit Implikationen für das therapeutische Vorgehen werden diskutiert. Nicht nur für die Akuttherapie, sondern auch für die Prophylaxe kindlicher Kopfschmerzen stehen heute verschiedene gut verträgliche medikamentöse und nichtmedikamentöse Optionen (Entspannungsverfahren, Biofeedback, psychologische Therapie usw.) zur Verfügung, die bisher jedoch zu selten eingesetzt werden. Auch eine fundierte Beratung von Eltern und Kind führt häufig zu einer Besserung. In mehr als 50% chronifizieren kindliche Kopfschmerzen ins Erwachsenenalter hinein, was durch häufig vorhandene psychiatrische Komorbidität wesentlich begünstigt wird. Angststörungen und Depressionen treten gehäuft auf, außerdem Somatisierung und Schulstörungen. Es ist unbedingt zu empfehlen, bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Kopfschmerzen nach einer eventuell bestehenden psychiatrischen Komorbidität zu suchen und diese gegebenenfalls zu behandeln.
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Bergmann, S., A. M. Klein, and M. Grube. "Grundlagen und psychosomatische Aspekte der kindlichen Adipositas." Kinder- und Jugendmedizin 11, no. 03 (2011): 137–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629133.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahrzehnten kam es sowohl in Deutschland als auch weltweit zu einer Verdopplung bis Verdreifachung der Prävalenzraten für kindliche Adipositas. Die Entstehung einer Adipositas im Kindesalter wird auf eine Vielzahl von genetischen, biologischen und psychischen Komponenten sowie Umweltfaktoren zurückgeführt, die sich innerhalb eines komplexen Wirkungsgefüges gegenseitig beeinflussen. Adipöse Kinder und Jugendliche sind körperlichen, gesundheitlichen sowie psychosozialen Risiken ausgesetzt. Psychische Auffälligkeiten können infolge einer Adipositas entstehen, aber auch im Vorfeld zur Entstehung einer Adipositas beitragen. Psychiatrische Komorbiditäten sind bei Kindern und Jugendlichen, die aufgrund ihres Gewichts Hilfe in Anspruch nehmen, hoch, was eine interdisziplinäre Behandlung notwendig macht. Ebenso scheint die Entwicklung zielgruppenspezifischer Präventionsmaßnahmen notwendig zu sein. Eine bariatrische Operation sollte als mögliche Option nur bei extrem adipösen Patienten mit erheblicher somatischer Komorbidität in Betracht gezogen werden. Das Ziel bleibt die Entwicklung langfristig wirksamer Interventions- und Präventionsprogramme sowie die Entstigmatisierung von Adipösen.
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Gutzmann, H., and M. Haupt. "Standortbestimmung Gerontopsychiatrie." Die Psychiatrie 6, no. 04 (October 2009): 221–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669670.

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Abstract:
ZusammenfassungDemenz und Depression sind die häufigsten, aber nicht die einzigen gerontopsychiatrisch bedeutsamen Erkrankungen. Neben den Neurosen und Persönlichkeitsstörungen, die einen hohen Psychotherapiebedarf in dieser Altersgruppe belegen, spielen auch paranoide Syndrome und ein schädlicher Alkohol- und Medikamentengebrauch eine wesentliche Rolle. Schlafstörungen gehören zu den häufigen psychiatrischen Beschwerden im Alter. Ein besonderes Problem stellt das nicht alkoholbedingte Delir im Alter dar, das als häufigste Komplikation bei hospitalisierten alten Menschen gilt. Im Alter kommt es zu einer Zunahme biologischer Einschränkungen, die durch somatische Begleiterkrankungen und deren Therapie noch verstärkt werden, sodass sich bei vielen älteren Patienten im Allgemeinkrankenhaus eine behandlungsbedürftige psychiatrische Komorbidität findet. Eine Problematik besteht darin, dass die Identifikation gerontopsychiatrischer Syndrome als behandlungsbedürftige Krankheiten in der stationären und ambulanten Standardversorgung noch bei weitem nicht die Regel ist. Ein internationaler Konsens (WHO, WPA) hat eine kompetente Gerontopsychiatrie für unverzichtbar und nicht durch andere Fachgebiete, etwa die Geriatrie, ersetzbar erklärt.
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Schmidt, Dominik. "Psychiatrische Komorbidität und psychosozialer Betreuungsbedarf bei Kindern und Jugendlichen mit anorektalen Malformationen." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 59, no. 1 (January 2010): 38–51. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2010.59.1.38.

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Plattner, Belinda, Marcel Aebi, Hans-Christoph Steinhausen, and Cornelia Bessler. "Psychopathologische und komorbide Störungen inhaftierter Jugendlicher in Österreich." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 4 (July 2011): 231–42. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000113.

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Abstract:
Fragestellung: Inhaftierte Jugendliche zeigen hohe Prävalenzraten an psychiatrischen Störungen und gehäuft psychiatrische Komorbidität. Im Strafvollzug tätige Kinder- und JugendpsychiaterInnen stehen vor der Versorgungsaufgabe und der Notwendigkeit, störungsspezifische Behandlungsansätze auszuarbeiten. Die in dieser Studie erhobenen psychiatrischen Störungen bei inhaftierten Jugendlichen wurden im Hinblick auf störungsspezifische Behandlungsaspekte geschlechtsspezifisch ausgewertet. Methodik: Das Mini International Neuropsychiatric Interview für Kinder und Jugendliche wurde angewandt, um die Psychopathologie bei in Österreich inhaftierten Jugendlichen zu erheben. Die endgültige Stichprobe umfasste 333 Jugendliche (58 Mädchen und 275 Jungen). Ergebnisse: 90 % der inhaftierten Jugendlichen litten an mindestens einer psychiatrischen Störung, über 60 % zeigten zwei oder mehr koexistierende Störungsbilder. Mittels Faktorenanalyse wurden für männliche Jugendliche drei klinisch relevante Störungsmuster anhand von psychopathologischen Merkmalen ausgearbeitet: ADHS/Störung des Sozialverhaltens und Drogenmissbrauch; Angst und Depression; Trennungsangst/PTBS und Alkoholmissbrauch. Für weibliche Jugendliche ergaben sich vier Störungsmuster: Trennungsangst/Sozialphobie/Dysthymie; PTBS und Drogenmissbrauch in Kombination mit entweder ADHS oder Störung des Sozialverhaltens; Depression und Alkoholmissbrauch. Schlussfolgerungen: Aufgrund der hohen Raten an Psychopathologien bei inhaftierten Jugendlichen ist eine umfassende und strukturierte Diagnostik unerlässlich für die weitere Behandlungsentscheidung, da bei inhaftierten Jugendlichen verschiedene Störungsmuster berücksichtigt werden müssen. Die gefundenen Störungsmuster könnten im Zusammenhang mit der Entstehung delinquenten Verhaltens, mit unterschiedlichen Behandlungsbedürfnissen und mit dem Risiko für erneute Delikte wichtig sein.
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28

Gmehlin, Dennis, and Steffen Aschenbrenner. "Die Interpretation der intraindividuellen Variabilität bei psychischen Störungen oder psychiatrischer Komorbidität:." Zeitschrift für Neuropsychologie 26, no. 1 (January 2015): 61–63. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000145.

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Abstract:
Der Artikel „Standardabweichung und negative Antwortverzerrung” von Sebastian Bodenburg untersucht Möglichkeiten über die Standardabweichung von Reaktionszeiten einen eingebetteten Parameter zu bestimmen, der als objektives Maß für eine Erfassung negativer Antwortverzerrungen dienen soll. Diesen Ansatz halten wir für zukunftsträchtig, aus unserer Sicht wurden jedoch gerade in der Diskussion der Ergebnisse wesentliche frühere Befunde zu intraindividueller Variabilität nicht ausreichend gewürdigt. Insbesondere fehlt eine Einordnung der Ergebnisse mit Bezug auf psychiatrische Erkrankungen oder Komorbiditäten. Wir plädieren – auch und gerade vor dem Hintergrund der weitreichenden Implikationen der beschriebenen Befunde für die gutachterliche Einzelfallbeurteilung – für einen vorsichtigen Umgang mit den Ergebnissen im klinischen Alltag.
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29

Strenge, H. "Somatoforme Störungen in der Neurologie." Nervenheilkunde 25, no. 05 (2006): 346–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626469.

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Abstract:
ZusammenfassungZwischen 10 und 30% der neurologischen Patienten weisen „medizinisch unerklärte” Körpersymptome auf. Die häufigsten somatoformen Symptome sind Schmerzen, Schwindel, Sensibilitätsstörungen, Gangstörungen sowie psychogene nicht-epileptische Anfälle. Die Diagnose einer somatoformen Störung stützt sich auf psychologische Kriterien und das Fehlen typischer Zeichen und Symptome einer organischen Grunderkrankung. Viele Patienten weisen eine psychiatrische Komorbidität mit depressiven und Angststörungen sowie Persönlichkeitsstörungen auf. Somatoforme Störungen bei organ-neurologischen Erkrankungen sind nicht selten und können zu diagnostischen Problemen führen. Die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung steigen bei unterstützender positiver Diagnosemitteilung durch den Neurologen und enger Kooperation mit Psychiatern und Hausärzten.
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30

Franke, P., D. Neef, O. Weiffenbach, M. Gänsicke, M. Hautzinger, and W. Maier. "Psychiatrische Komorbidität in Risikogruppen für Opiatabhängigkeit: eine Untersuchung an opiatabhängigen und nichtopiatabhängigen BtmG-Inhaftierten." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 71, no. 1 (January 2003): 37–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-36682.

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31

Valdes-Stauber, Juan, and Susanne Bachthaler. "Patientenversorgung im psychoonkologischen Konsiliar- und Liaisondienst – Unterschiede zwischen Patienten mit und ohne psychiatrische Komorbidität." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 66, no. 11 (October 6, 2016): 429–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108591.

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32

Sostak, P., and A. Straube. "Migräne und ihre Komorbidität als Hinweis für gemeinsame pathophysiologische Mechanismen." Nervenheilkunde 23, no. 01 (2004): 35–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626272.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren wurde durch mehrere bevölkerungsbezogene epidemiologische Studien sowie Fall-Kontroll-Studien eine Reihe von Komorbiditäten zwischen der Migräne und anderen Erkrankungen wahrscheinlich gemacht. Am häufigsten konnten diese für psychiatrische Erkrankungen wie Depression, Angsterkrankungen und soziale Phobien bestätigt werden, sichere Zusammenhänge finden sich aber auch für Migräne und Schlaganfall, verschiedene Schwindelformen und das Fibromyalgie-Syndrom. Parallel dazu konnten einige wesentliche pathophysiologische Mechanismen der Migräne aufgedeckt werden. Einerseits wird eine passagere Störung innerhalb des zentralen antinozizeptiven Systems mit nachfolgender Disinhibition des kaudalen Nucleus trigeminus und Aktivierung trigeminaler Efferenzen, die wiederum zu einer trigemino-vaskulären Entzündung führt, als eine Ursache der Migräne angenommen. Eine anderer Ansatz geht von einer primären Reizverarbeitungsstörung und nachfolgender kortikaler Funktionsstörung mit »spreading depression« als Ursache aus. Diese führt zu einer Aktivierung von nozizeptiven trigeminalen Afferenzen und, über Axonreflexe hervorgerufen, auch sekundär zu einer Aktivierung duraler trigeminaler Efferenzen. Über 5-HT-Rezeptorenaktivierung triggern diese dann eine aseptische Entzündung im Bereich pialer Gefäße. Der wesentliche Unterschied beider Theorien liegt also darin, dass es im ersten Fall zu einer primären Aktivierung der trigeminalen Efferenzen und im zweiten Fall zu einer primären Aktivierung der trigeminalen Afferenzen kommt.
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33

Salbach-Andrae, Harriet, Klaus Lenz, Nora Klinkowski, Ernst Pfeiffer, and Ulrike Lehmkuhl. "Selbstverletzendes Verhalten bei weiblichen Jugendlichen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 3 (January 2007): 185–93. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.3.185.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel der vorliegenden Studie war die Untersuchung der Frage, welche Faktoren bei Patientinnen einer jugendpsychiatrischen Inanspruchnahmepopulation selbstverletzendes Verhalten (SVV) prognostizieren. Insgesamt wurden retrospektiv die Beurteilungen über 957 Patientinnen im Alter von 12 bis 18 Jahren mittels des “Frankfurter Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dokumentationssystems” herangezogen. 18.8 % der untersuchten Patientinnen zeigten SVV. Die logistischen Regressionen ergaben, dass lediglich die Variablen “Diagnose” und “Komorbidität” relevante prognostische Faktoren für SVV darstellen. Zusätzlich wurden ROC-Analysen durchgeführt, die vor allem für den Faktor “Diagnose” eine gute Vorhersageeffektivität belegten. Im jugendpsychiatrischen Bereich stellen psychiatrische Störungen einen wichtigen Faktor für SVV dar, wobei vor allem bei Persönlichkeitsstörungen, affektiven Störungen, expansiven Störungen, bulimischer Anorexie und Bulimie eine enge Verknüpfung mit SVV besteht.
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34

Jähne, Andreas, Thomas Unbehaun, and Dieter Riemann. "Der Zusammenhang zwischen Sucht und Schlaf: „legale“ Drogen." SUCHT 59, no. 1 (January 2013): 25–37. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000227.

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Abstract:
Fragestellung: Ziel ist die Darstellung der Schlafbeeinflussung durch die weit verbreiteten „Alltagsdrogen“ Koffein, Alkohol und Nikotin. Ergebnisse: Während Koffein und Nikotin als stimulierende Substanzen schlafinhibierende Effekte haben, überwiegen beim Alkohol die schlafinduzierenden Wirkungen. Im Nikotin- und Alkoholentzug sind insomnische Beschwerden häufige Symptome, die Einfluss auf die Abstinenzerwartung nehmen können. Dabei scheinen sich Substanzkonsum, insomnische und depressive Symptome wechselseitig zu beeinflussen. Aber auch periodische Beinbewegungen oder schlafassoziierte Atmungsstörungen können die Schlafqualität reduzieren. Beeinträchtigte Schlafqualität wiederum geht mit einem erhöhten Risiko für Depression und Substanzkonsum einher. Schlussfolgerung: Schlafstörungen bei Alkohol- und Tabakabhängigkeit sollten deshalb frühzeitig erkannt und behandelt werden. Das Fehlen prospektiver Interventionsstudien erschwert die Beurteilung des Einflusses einer Therapie der Schlafstörungen auf Abstinenz und psychiatrische Komorbidität.
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Savaskan, Egemen. "Delir und Multimorbidität im Alter." Praxis 101, no. 25 (December 1, 2012): 1633–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001147.

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Abstract:
Delir ist ein schwerwiegendes Störungsbild multifaktorieller Genese, das vor allem bei älteren multimorbiden Patienten auftreten kann. Neben Alter und Demenzerkrankungen gehören Infektionen und anticholinerge Substanz-Nebenwirkungen bei Polypharmazie zu den wichtigsten Risiko-Faktoren. Da die Multimorbidität bei älteren Personen die Interaktionen einzelner Krankheitsbilder und den Einsatz von Medikamenten erhöht, sind diese besonders betroffen. Eine ernstzunehmende Folge der Multimorbidität sind häufig psychiatrische Krankheiten wie die Depression. Angststörungen und Schizophrenien können ebenfalls hohe Komorbidität mit internistischen Erkrankungen aufweisen. Die Therapie des älteren, multimorbiden Patienten ist risikoreich und muss deswegen auf eine gründliche Abklärung und der Berücksichtigung aller zur Pathogenese beitragenden Faktoren beruhen. Der Einsatz der Medikamente muss aufgrund ihres Nebenwirkungspotenzials laufend überprüft und die Indikation neu bewertet werden.
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Wriedt, Elke, Anja Wiberg, Vehbi Sakar, and Michele Noterdaeme. "Psychiatrische Störungen und neurologische Komorbiditäten bei Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 3 (January 2010): 201–9. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000033.

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Abstract:
Einleitung: Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über psychiatrische Störungen, komorbide somatische Erkrankungen, psychosoziale Belastungsfaktoren sowie psychosoziale Anpassung von Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung, die durch den Mobilen kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst des Heckscher Klinikums behandelt wurden. Methodik: Die Befunde von 257 psychiatrisch auffälligen Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung wurden ausgewertet. Ergebnisse: In den betreuten ambulanten und teilstationären Einrichtungen waren ca. 14 %, im Wohnheimbereich über 40 % der Kinder und Jugendlichen mit intellektueller Behinderung psychiatrisch auffällig. Der Schwerpunkt der gestellten Diagnosen lag bei den Anpassungsstörungen, hyperkinetischen Störungen, Störungen des Sozialverhaltens, emotionalen Störungen sowie tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Die untersuchten Patienten, insbesondere mit schwerer Intelligenzminderung, wiesen ein großes Spektrum an zusätzlichen körperlichen Erkrankungen und Behinderungen auf und waren in ihrer psychosozialen Anpassung schwer beeinträchtigt. Schlussfolgerungen: Anhand der vorliegenden Zahlen lässt sich der große Bedarf nach psychiatrischer Versorgung in den Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit Intelligenzminderung belegen. Die Entwicklung integrativer, multidimensionaler und multiprofessioneller Behandlungsmodelle, die die besonderen Bedürfnisse der jungen Menschen mit Intelligenzminderung bzw. Mehrfachbehinderung berücksichtigen, ist dringend erforderlich.
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Henkel, K. "Gibt es einen psychogenen Kopfschmerz?" Nervenheilkunde 37, no. 01 (2018): 38–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631170.

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Abstract:
ZusammenfassungEs besteht eine hohe Komorbidität zwischen primären Kopfschmerzen und psychischen Erkrankungen. Eine gegenseitige Verstärkung und gemeinsame ätiologische Faktoren werden vermutet und wurden zum Teil nachgewiesen, so zum Beispiel bei Migräne und Depressionen. Eine nosologische Einteilung als sekundärer “Kopfschmerz zurückzuführen auf eine psychiatrische Störung“ verlangt eine hinreichende Evidenz für eine Auslösung oder wesentliche Verstärkung des Kopfschmerzes durch die psychische Erkrankung. Dieser Nachweis kann nur in Einzelfällen erfolgen. Größere systematische Untersuchungen fehlen. Die International Classification of Headache Disorders der International Headache Society erkennt auch in ihrer dritten Auflage (Beta-Version) nur die Somatisierungsstörung und die psychotische Störung als mögliche psychische Erkrankungen für die Auslösung sekundärer Kopfschmerzen an. Im Anhang der Klassifikation finden sich weitere psychische Erkrankungen, die möglicherweise sekundäre Kopfschmerzen auslösen können. Weitere prospektive und Längsschnittstudien sind nötig, um diese Zusammenhänge künftig besser beurteilen zu können.
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Henkel, K. "Gibt es einen psychogenen Kopfschmerz?" Nervenheilkunde 37, no. 01/02 (January 2018): 38–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1642076.

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Abstract:
ZusammenfassungEs besteht eine hohe Komorbidität zwischen primären Kopfschmerzen und psychischen Erkrankungen. Eine gegenseitige Verstärkung und gemeinsame ätiologische Faktoren werden vermutet und wurden zum Teil nachgewiesen, so zum Beispiel bei Migräne und Depressionen. Eine nosologische Einteilung als sekundärer “Kopfschmerz zurückzuführen auf eine psychiatrische Störung“ verlangt eine hinreichende Evidenz für eine Auslösung oder wesentliche Verstärkung des Kopfschmerzes durch die psychische Erkrankung. Dieser Nachweis kann nur in Einzelfällen erfolgen. Größere systematische Untersuchungen fehlen. Die International Classification of Headache Disorders der International Headache Society erkennt auch in ihrer dritten Auflage (Beta-Version) nur die Somatisierungsstörung und die psychotische Störung als mögliche psychische Erkrankungen für die Auslösung sekundärer Kopfschmerzen an. Im Anhang der Klassifikation finden sich weitere psychische Erkrankungen, die möglicherweise sekundäre Kopfschmerzen auslösen können. Weitere prospektive und Längsschnittstudien sind nötig, um diese Zusammenhänge künftig besser beurteilen zu können.
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Müller, B., C. Wewetzer, T. Jans, K. Holtkamp, S. C. Herpertz, A. Warnke, H. Remschmidt, and B. Herpertz-Dahlmann. "Persönlichkeitsstörungen und psychiatrische Komorbidität im Verlauf der Zwangsstörung und der Anorexia nervosa - Vergleich zweier 10-Jahres-Katamnesen -." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 69, no. 8 (August 2001): 379–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16511.

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40

Bohlmann, K., and H. B. Straub. "Psychische Störungen bei Epilepsie." Nervenheilkunde 29, no. 04 (2010): 210–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628751.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychische Begleiterkrankungen treten bei Menschen mit Epilepsien gehäuft auf. Ihre erfolgreiche Behandlung ist von entscheidender Bedeutung für die Lebensqualität der Betroffenen, insbesondere wenn keine Anfallsfreiheit erreicht werden kann. Trotzdem wird psychische Komorbidität bei Epilepsie oft übersehen und nicht angemessen behandelt. Neben einer zu starken Fokussierung auf die Therapie der Anfälle bestehen Schwierigkeiten bei der Abschätzung psychotroper Effekte der Antiepileptika oder der Diagnostik epilepsiespezifischer Störungsbilder wie z. B. der interiktalen dysphorischen Verstimmung. Auch unbegründete Befürchtungen, durch Psychopharmaka Anfälle auszulösen, spielen eine erhebliche Rolle. Gegen den Einsatz von z. B. SSRIs bei Epilepsie bestehen aber keine grundsätzlichen Kontraindikationen, es gibt klare Hinweise auf günstige Effekte bezüglich der Anfallsfrequenz. Der aktuelle Klassifikationsvorschlag der Kommission für Psychische Begleiterkrankungen der Internationalen Liga gegen Epilepsie erleichtert die Diagnostik. Bei schwierig gelagerten Fällen stehen spezialisierte ambulante und stationäre epileptologisch-psychiatrische Behandlungsangebote an Epilepsiezentren zur Verfügung.
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41

Langeland, W., W. van den Brink, and N. Draijer. "Traumatische Erlebnisse in der Kindheit und psychiatrische Komorbidität bei erwachsenen männlichen Alkoholkranken: Empirische Untersuchungsergebnisse und ihre klinische Bedeutung." Suchttherapie 5, no. 03 (September 2004): 132–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813528.

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42

Bilke-Hentsch, Oliver, Heike Sorychta, and Tobias Hellenschmidt. "Psychodynamik und Konfliktstruktur bei pathologischem Internetgebrauch – erste Befunde bei Jungen in der klinischen Versorgung." SUCHT 57, no. 1 (February 2011): 9–15. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000091.

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Abstract:
Fragestellung: Der schwere pathologische Mediengebrauch bzw. die sog. Internetsucht mit vielmonatiger Schulabstinenz, langfristigem Abgleiten in Parallelwelten und vollständigem sozio-emotionalem Rückzug stellt eine suchtmedizinisch und entwicklungspsychiatrisch relevante Unterform des im Jugendalter häufigen dysfunktionalen Mediengebrauchs dar. Methodik: Um die individuelle Konfliktdynamik der klinisch schwer auffälligen, langjährig spielenden männlichen Jugendlichen zu erfassen, wurden 27 konsekutive Fälle im Alter von 14 bis 23 Jahren (Durchschnitt 17,5 J.) eines ambulanten Spezialangebots für Mediensüchtige im Kontext einer kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgungsklinik mittels MAS und OPD-KJ untersucht. Ergebnisse: Die Identitäts-, Autonomie- und Autarkiekonflikte als schwere Entwicklungshemmnisse prägten bei 60 % der im Durchschnitt 12 Stunden am Tag MMPORG-spielenden Klienten die Konfliktdynamik bei insgesamt mässig integrierter psychischer Struktur. Schlussfolgerungen: Die Planung einer Psychotherapie bei dieser spezifischen adoleszenten Gruppe sollte die Konfliktdynamik, die Suchtgeschichte, die familiären Faktoren und die individuelle psychiatrische Komorbidität gleichermassen berücksichtigen, um in dieser besonders vulnerablen Altersstufe auch für diese Patienten eine optimales multimodales Therapieprogramm anzubieten.
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43

Haslinger, B. "Nucleus subthalamicus Stimulation bei Morbus Parkinson." Nervenheilkunde 25, no. 10 (2006): 816–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626785.

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Abstract:
ZusammenfassungDie operative Behandlung des Morbus Parkinson (MP) mittels Hochfrequenz-Tiefenhirnstimulation (DBS) im Bereich des Nucleus subthalamicus (STN) hat sich im Verlauf der letzten Jahre beinahe als Routineverfahren zur Behandlung fortgeschrittener Erkrankungsstadien etabliert. Die DBS zielt dabei vor allem auf die Behandlung von Patienten mit schweren motorischen Komplikationen wie Wirkungsfluktuationen und Dyskinesien ab. Zur Erzielung eines guten operativen Ergebnisses ist die sorgfältige Selektion geeigneter Patienten eine unabdingbare Voraussetzung. Hierbei ist vor allem auf ein gutes Ansprechen der Symptome auf L-Dopa sowie auf eine geringe psychiatrische und internistische Komorbidität zu achten. Langzeitstudien zur STN DBS konnten mittlerweile signifikante und anhaltende Besserungen der motorischen Fähigkeiten im medikamentösen Off über 3 bis 5 Jahre nachweisen. Der Wirkungsmechanismus der DBS wird aber weiterhin schlecht verstanden. Diverse elektrophysiologische Daten sprechen gegen die nahe liegende Hypothese einer rein läsionellen Inaktivierung des überaktiven STN. Vielmehr sprechen neuere Daten eher für eine aktive Stimulation neuronaler Elemente durch die STN DBS. Unter Umständen könnte die DBS hierdurch in der Art eines Störsenders eine rhythmische prokinetische Aktivität in beim MP pathologisch oszillierende Netzwerke einspeisen.
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44

Wiegand. "Geschlecht und Adipositas – bedeutet Dicksein dasselbe für Jungen und Mädchen?" Therapeutische Umschau 64, no. 6 (June 1, 2007): 319–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.6.319.

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Abstract:
Jungen und Mädchen sind gleich häufig von Adipositas und Übergewicht betroffen. Dies entwickelt sich selten bereits im Kleinkindalter, sondern vor allem zu Beginn der Schulzeit und im Verlauf der Pubertätsentwicklung. Obwohl die Pubertätshormone bei Jungen und Mädchen sich bekanntermaßen in ihrer Wirkung deutlich unterscheiden, gibt es auch in dieser Lebensphase keine signifikanten Prävalenzunterschiede. Die somatischen Folgeerkrankungen sind in ihrer Häufigkeit ebenfalls gleich verteilt, in ihrer Symptomatik aber durchaus unterschiedlich. Während eine nichtalkoholische Steatohepatitis sich eher bei Jungen entwickelt, sind Gallensteine oder ein Pseudotumor cerebri bei Mädchen häufiger. Die gesundheitsbezogene Lebensqualität ist bei adipösen Kindern und Jugendlichen geschlechtsunabhängig erheblich eingeschränkt, vergleichbar mit onkologisch erkrankten Gleichaltrigen. Die psychiatrische und psychosoziale Komorbidität der Adipositas betrifft im Gegensatz dazu wesentlich häufiger adipöse Mädchen: Essstörungen (meist Binge eating disorder) im Rahmen einer Adipositas entwickeln überwiegend Mädchen, sie sind aber auch viermal häufiger von Aggressionen innerhalb ihrer Gruppe Gleichaltriger betroffen im Vergleich zu normalgewichtigen Mädchen, aber auch im Vergleich zu adipösen Jungen. Im Gegensatz dazu scheint Mediensucht meist ein Problem der Jungen zu sein.
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Jeger. "Somatoforme Schmerzstörungen – Medizin und Recht im Widerspruch? Eine Beurteilung aus ärztlicher Sicht." Therapeutische Umschau 64, no. 8 (August 1, 2007): 415–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.8.415.

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Abstract:
Die Schweizer Rechtsprechung geht davon aus, dass Menschen mit einer anhaltenden somatoformen Schmerzstörung oder einer Fibromyalgie in der Regel arbeitsfähig sind. Ausnahmen sind anhand bestimmter Kriterien zu belegen. Die Rechtsprechung hat damit sehr stark normativ in medizinische Belange eingegriffen. Die vom Gericht verwendeten Kriterien wurden den medizinischen Publikationen von K. Foerster entnommen, aber eigenwillig abgeändert und gewichtet. Die Prognose-Kriterien von K. Foerster wurden bisher nie wissenschaftlich validiert und sie werden von der Rechtsprechung nicht im Sinne des Erfinders angewendet. Die Rechtsprechung geht zu stark von Diagnosen aus. Diagnosen korrelieren schlecht mit dem Ausmaß einer Behinderung. Die psychiatrische Komorbidität gewinnt in der Rechtsprechung eine Bedeutung, die den medizinischen Publikationen nicht entnommen werden kann. Es existieren nun spezielle Rechtsprechungen zu speziellen Krankheitsbildern, so dass es sich für Patienten wie auch für Versicherungen lohnen kann, um die für sie günstigste Diagnose zu kämpfen. Bezüglich Chronifizierung psychosozial mitbedingter Krankheiten und linear-kausalem Krankheitsverständnis basiert die Rechtsprechung auf veralteten medizinischen Grundlagen. Medizinische und juristische Ebene sind nun stark vermischt. Aus medizinischer Sicht wäre eine weitgehende Entflechtung dieser Ebenen zu fordern.
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Zwergal, Andreas, and Marianne Dieterich. "Aktuelles zu den häufigen Schwindelsyndromen: Diagnostik und Therapie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no. 05 (April 19, 2021): 211–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1432-1849.

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Abstract:
ZusammenfassungDie 8 häufigsten Schwindelsyndrome liegen über 70% aller Schwindelpräsentationen zugrunde. Bei den akuten (meist einzeitigen) Schwindelsyndromen sind die akute unilaterale Vestibulopathie und der vestibuläre Schlaganfall von besonderer Bedeutung, bei den episodischen Schwindelerkrankungen der gutartige Lagerungsschwindel, der Morbus Menière und die vestibuläre Migräne und bei chronischem Schwindel die bilaterale Vestibulopathie/Presbyvestibulopathie, der funktionelle Schwindel und der zerebelläre Schwindel. In der letzten Dekade wurden für die häufigsten Schwindelsyndrome international konsentierte diagnostische Kriterien und Krankheitsbezeichnungen erarbeitet, die einfach im klinischen Alltag angewendet werden können. Die diagnostischen Leitlinien beruhen überwiegend auf einer gezielten Anamnese (Beginn, Dauer, Verlauf, Trigger, Begleitsymptome), klinischen Untersuchung und wenigen apparativen Verfahren zur Diagnosesicherung (vor allem mittels Videookulographie und Audiometrie). Die Therapie der häufigen Schwindelsyndrome basiert in der Regel auf einer Kombination aus physikalischen Verfahren (Lagerungsmanöver, multimodales Gleichgewichtstraining) und pharmakologischen Prinzipien (u.a. Kortikosteroide, Antiepileptika, Antidepressiva, Kaliumkanalblockern, plastizitätsfördernde Medikamente). Allerdings fehlt meist eine hochwertige Evidenz aus prospektiven und kontrollierten Studien. In der klinischen Praxis lassen sich die häufigen Schwindelsyndrome oft effektiv behandeln, sodass eine Chronifizierung oder sekundäre Komorbidität (durch Immobilität, Stürze oder psychiatrische Erkrankungen wie Angst oder Depression) vermieden werden kann.
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Caspari, Dieter, and Thomas Wobrock. "Cannabispsychosen – Vom eigenständigen Krankheitsbild zum Komorbiditätsmodell." SUCHT 50, no. 5 (January 2004): 320–26. http://dx.doi.org/10.1024/2004.05.05.

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Abstract:
<B>Ziel:</B> Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung von Konzepten zu psychotischen Störungen bei Cannabiskonsumenten und diskutiert insbesondere die Zusammenhänge zwischen Cannabiskonsum und schizophrenen Störungen. </P><P> <B>Methode:</B> Ein Rückblick über relevante Arbeiten zur Thematik zeigt, dass die psychiatrische und psychopathologische Beschäftigung mit Cannabis und seinen Wirkungen in Deutschland eine lange Tradition hat, die bis zum Anfang des letzten Jahrhunderts zurückreicht. Nach Beginn der Drogenwelle in Deutschland Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurde den psychotischen Störungen bei Drogenkonsumenten vermehrt Aufmerksamkeit gewidmet. </P><P> <B>Ergebnisse:</B> Nach ersten empirischen Untersuchungen wurde das Konzept einer Drogen- und speziell Cannabispsychose eingeführt. Als Folge von psychopathologischen Vergleichs- und klinischen Verlaufsuntersuchungen etablierte sich im Weiteren für die längerdauernden psychotischen Störungen zunehmend das Modell der Komorbidität von schizophrenen Störungen und Cannabismissbrauch. </P><P> <B>Schlussfolgerung:</B> Letztlich verstärkten klinische, experimentelle und vor allem epidemiologische Untersuchungen der letzten Jahre die Hinweise darauf, dass Cannabis als eigenständiger Risikofaktor für schizophrene Erkrankungen anzusehen ist.
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Paucke, M., and M. Strauß. "ADHS im Erwachsenenalter und psychiatrische Komorbiditäten." Die Psychiatrie 14, no. 04 (October 2017): 250–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669704.

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Abstract:
ZusammenfassungBei bis zu 70% der adulten Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) besteht gleichzeitig eine komorbide psychiatrische Störung. Eine differenzielle diagnostische Abgrenzung, nicht nur der Kernsymptome (Aufmerksamkeitsstörung, Hyperaktivität und Impulsivität), sondern auch anderer ADHS-typischer Symptome (wie emotionale Dysregulation, Desorganisation und Schlafstörungen) ist für eine effektive Behandlung notwendig. Die folgende Arbeit soll einen Überblick über die diagnostische Abgrenzung zu anderen psychiatrischen Störungen geben. Außerdem werden therapeutische Optionen (Hierarchisierung der Behandlungsfolge oder Kombinationsbehandlung) bei komorbiden affektiven Störungen erläutert.
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Borbé, Raoul, Christine Pfäffle, Frank Eisele, and Gerhard Längle. "Die Bedeutung Psychiatrischer Institutsambulanzen in der somatischen Grundversorgung." Das Gesundheitswesen 82, no. 04 (October 15, 2018): 318–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0668-5891.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die somatische Grundversorgung ist primär Aufgabe des Allgemein-/Hausärztlichen Sektors. Menschen mit psychischen Störungen, insbesondere die mit komplexem Hilfebedarf, nehmen dessen Leistungen bei somatischen Beschwerden seltener wahr. Sie stellen aber die Kernklientel Psychiatrischer Institutsambulanzen (PIA) dar, denen daher möglicherweise auch eine Aufgabe in der somatischen Versorgung dieser Patientengruppe zufällt. Der Stellenwert Psychiatrischer Institutsambulanzen in der somatischen Grundversorgung sollte daher untersucht werden. Methodik Ärztinnen und Ärzte in Psychiatrischen Institutsambulanzen des ZfP Südwürttemberg wurden hinsichtlich ihrer Einstellung bezüglich der Bedeutung somatischer Komorbiditäten, der somatischen Mitbehandlung und dem Verschreibungsverhalten von somatischen Medikamenten befragt. Ergänzend wurden Daten der PIA-BADO ausgewertet hinsichtlich der Behandlung durch Hausärzte sowie der dokumentierten somatischen Nebendiagnosen. Ergebnisse 72% aller Patienten gaben an, einen Hausarzt zu haben. Seitens der PIA-Ärzte wurde besonders bei den Patienten, die nicht hausärztlich versorgt waren, eine hohe eigene Verantwortung bei der Mitbehandlung somatischer Erkrankungen gesehen. Die Häufigkeit und die Art somatischer Nebendiagnosen unterschieden sich zwischen allgemeinpsychiatrischen, gerontopsychiatrischen und abhängigkeitskranken Patienten teils deutlich. Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen, dass Psychiatrische Institutsambulanzen in der Erkennung und Mitbehandlung somatischer Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Diese ist abhängig von der psychischen Störung und der Art der somatischen Erkrankung aber auch von der Form der PIA-Finanzierung.
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Schmidt, K., and M. A. Edel. "Phobische, Angst- und Persönlichkeitsstörungen sowie soziale Beeinträchtigung ambulanter erwachsener Patienten mit Aufmerksamkeits-defizit-/Hyperaktivitätsstörungen." Nervenheilkunde 22, no. 08 (2003): 415–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626323.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der vorliegenden Arbeit war es, phobische, Angstund Persönlichkeitsstörungen ambulanter Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) zu erfassen und mit ihrem sozialen Aktivitätsniveau sowie sozialen Belastungen und Einschränkungen in Beziehung zu setzen.Es wurden 48 unbehandelte ADHS-Patienten auf die genannten psychischen Störungen (nach DSM-IV) und ihre Selbsteinschätzungen hinsichtlich sozialer Funktionen untersucht.Das soziale Aktivitätsniveau war sehr niedrig, die sozialen Belastungen und Einschränkungen hoch bis sehr hoch. Diese Selbsteinschätzungen korrelierten mit einer erheblichen psychiatrischen Komorbidität, sowohl hinsichtlich phobischer bzw. Angstals auch Persönlichkeitsstörungen. Besonders die Häufigkeit eher internalisierender (phobischer und Cluster-C-)Störungen lässt eine erhebliche epidemiologische Grauzone hinsichtlich Erwachsener mit undiagnostizierter ADHS und psychiatrischer Komorbidität, bei gleichwohl starkem Leidensdruck, vermuten.
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