Academic literature on the topic 'Psychiatrische Pharmakotherapie'

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Journal articles on the topic "Psychiatrische Pharmakotherapie"

1

Aschenbrenner, S., D. Gmehlin, and M. Weisbrod. "Neuropsychologie in der Psychiatrie." Nervenheilkunde 36, no. 10 (2017): 793–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627533.

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Abstract:
ZusammenfassungNahezu alle psychiatrischen Erkrankungen gehen mit kognitiven Störungen einher, die weitgehend unabhängig von der Psychopathologie sind. Diese kognitiven Störungen sind für die Alltagsfunktionalität und für die Teilhabe von Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen hoch relevant. Da sie durch Pharmakotherapie nicht wesentlich gebessert (teilweise sogar verstärkt) werden und psychotherapeutische Interventionen behindern, benötigen sie eine eigenständige Behandlung. Inzwischen konnte insbesondere für Schizophrenie, in Ansätzen aber auch für andere psychiatrische Erkrankungen, belegt werden, dass eine gezielte neuropsychologische Therapie nicht nur zur Verbesserung von kognitiven Funktionen führt, sondern Teilhabe und Lebensqualität positiv beeinflusst. Die adäquate Erfassung kognitiver Störungen und Ressourcen sowie die Planung und Durchführung von neuropsychologischen Therapien erfordert neuropsychologisches und psychotherapeutisches Wissen. Die Psychiatrie benötigt daher unbedingt gut ausgebildete Neuropsychologen, die in die Diagnostik und Behandlung psychiatrischer Patienten selbstverständlich eingebunden sind.
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2

Brühlmann. "Was ist Burnout?" Praxis 96, no. 22 (May 1, 2007): 901–5. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.22.901.

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Abstract:
Immer mehr wird heutzutage über Burnout gesprochen. Wie früher bei der Neurasthenie soll ein durch Berufsstress bedingtes und nicht stigmatisierendes Beschwerdebild umschrieben werden. Burnout ist allerdings weder eine psychiatrische Diagnose, noch ein klar abgegrenztes wissenschaftliches Konzept. Die Beschwerden umfassen in erster Linie emotionale Erschöpfung, Verhaltensänderungen am Arbeitsplatz und Abnahme der Leistungsfähigkeit. Bei den Ursachen spielen neben dem chronischen Arbeitsstress eine biographisch bedingte Vulnerabilität und das allgemeine Sinndefizit in unserer Gesellschaft eine Rolle. Prävention und Behandlung konzentrieren sich auf die Verbesserung der individuellen Stressbewältigungsfertigkeiten, Optimierung der Arbeitsplatzsituation, Einplanung von mehr Erholungszeiten und tiefergehende Haltungs- und Lebensstilveränderungen. Dies wird erreicht mittels verhaltenstherapeutisch-edukativen Lernprozessen, analytisch orientierten Psychotherapien, Pharmakotherapie und umfassenden Behandlungen in Kliniken.
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3

Bandelow, B., T. Wobrock, P. Falkai, and D. Wedekind. "Allgemeinpsychiatrie: gibt es das noch?" Die Psychiatrie 08, no. 04 (October 2011): 246–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671865.

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Abstract:
ZusammenfassungDie umfassenden Entwicklungen in der biologisch orientierten Psychiatrie haben konsequenterweise zu einer zunehmenden Spezialisierung des Fachgebiets geführt, die eine allgemeine Psychiatrie zunehmend aus dem Leistungsportofolio der klinischen Versorgung zu drängen droht. Psychiatrische Störungen gehören heute weltweit zu den Erkrankungen mit der höchsten und nachhaltigsten Einschränkung von Lebensqualität. Die immer noch große Anzahl chronifizierter Patienten stellen eine enorme gesundheitsökonomische und gesellschaftliche Herausforderung an eine Psychiatrie, die zunehmend evidenzbasiert und biologisch orientiert handelt. Eine effektive und effiziente Pharmakotherapie spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Exemplarisch sollen hier neuere Entwicklungen anhand der leitliniengerechten Pharmakotherapie dreier großer Störungsgruppen, der Schizophrenie, der Depression und der Angststörungen dargestellt werden. Neben den klassischen Pharmaka spielen zunehmend Substanzen mit einem neuen Wirkprinzip dabei eine Rolle. In der Therapie der Schizophrenie wird in den neueren Leitlinien der Vorteil der Antipsychotika der zweiten Generation (sogenannten Atypika) weiter relativiert und mehr unter Aufhebung des generellen Klasseneffektes auf ein individuelles Therapieregime unter Abwägung des individuellen Risiko-Nutzen-Verhältnisses verwiesen. Während in der Therapie der generalisierten Angststörung zunehmend Pregabalin eingesetzt wird, ist in der Therapie der unipolaren Depression mit Agomelatin das erste Präparat auf dem Markt, das durch den Agonismus am Melatoninrezeptor antidepressiv wirkt. Bei den Stimulationsverfahren gewinnt zunehmend die Vagusnervstimulation (VNS) bei medikamentöser Therapieresistenz an Bedeutung.
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4

Dichgans, Martin, Michael Böhm, Hans-Christoph Diener, Gerhard Hamann, Heinz-Peter Herbst, Jens Minnerup, Klaus Parhofer, Gabor Petzold, Klaus Schmidtke, and Inga Zerr. "Vaskuläre Demenzen." Aktuelle Neurologie 44, no. 05 (June 2017): 299–311. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108177.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Vaskuläre kognitive Beeinträchtigung (engl. Vascular Cognitive Impairment, VCI) umfasst das gesamte Spektrum von einer milden vaskulär bedingten kognitiven Beeinträchtigung (Mild Cognitive Impairment, MCI) bis hin zur vaskulären Demenz und beinhaltet neben rein vaskulären Pathologien auch gemischte Fälle von vaskulärer und neurodegenerativer Pathologie. Im klinischen Alltag bestehen oft erhebliche Unsicherheiten bezüglich des optimalen diagnostischen und therapeutischen Vorgehens. Methoden Für die aktuelle Leitlinie (S1-Niveau) wurde seitens einer Expertengruppe mit den Schwerpunkten vaskuläre Neurologie, kognitive Neurologie, Gerontologie und akuter Schlaganfall in einem strukturierten Prozess zunächst eine Literaturrecherche durchgeführt. Darauf basierend wurden Empfehlungen erarbeitet mit folgenden Themenschwerpunkten: (1) Definition und Klassifikation der VCI unter Berücksichtigung der Vielzahl an vaskulären Ursachen und zerebralen Manifestationen; (2) Pathophysiologie; (3) Diagnostisches Vorgehen unter Einbeziehung bildgebender Verfahren (MRT und CT) und von Laboruntersuchungen (Blut und Liquor); (4) Diagnostische Algorithmen; und (5) Therapie. Die Regeln der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) und der DGN zum Umgang mit potenziellen Interessenkonflikten wurden berücksichtigt. Ergebnisse Zu den wesentlichen Ergebnissen zählen: (1) Die Inzidenzrate von Demenz nach intrazerebraler Blutung bleibt auch über das 1. Jahr nach der Blutung hinaus hoch; (2) für die Diagnose einer vaskulär kognitiven Beeinträchtigung (VCI) ist es nicht erforderlich, dass Gedächtnisdefizite vorliegen, sofern Defizite in anderen kognitiven Domänen nachweisbar sind; (3) Die Behandlung umfasst etablierte Strategien zur Schlaganfallprävention, die nicht medikamentöse Behandlung sowie psychiatrische Begleittherapie, die spezifische Pharmakotherapie und neurorehabilitative Maßnahmen. Zusammenfassung Die neue Leitlinie liefert praktische Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung der wachsenden Gruppe an Patienten mit vaskulär bedingter kognitiver Störung.
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5

Haarig, Frederik, and Stephan Mühlig. "Nutzung von Conjoint-Analysen zur Messung von Therapiezielpräferenzen aus Patientenperspektive in der Behandlung psychischer Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 1 (January 2015): 1–16. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000287.

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Abstract:
Hintergrund: Im Zuge der wachsenden Bedeutung von Ansätzen zur Patientenorientierung und -partizipation in der Gesundheitsversorgung gewinnt die Bestimmung subjektiver Therapiezielpräferenzen unterschiedlicher Akteure (Patienten, Behandler, Angehörige) zunehmend an Forschungsinteresse. Stated-Preference-Methods ermöglichen die systematische Untersuchung speziell patientenorientierter Fragestellungen. Ziele der Studie: Identifikation und Beschreibung (nach formalen, methodischen und inhaltlichen Merkmalen) von Studien mit Stated-Preference-Methods (Conjoint Measurements, Conjoint Analysis, Discrete Choice Experiments) in der Versorgung von Patienten mit psychischen Störungen mit dem Ziel, eine Bewertung zur Anwendbarkeit der Methode (Potential, Nutzen, Grenzen) in zukünftiger patientenorienterter Forschung abzuleiten. Methode: Systematische Literaturrecherche mit folgenden Studieneinschlusskriterien: Participants: Interventionen zur Behandlung von Patienten mit psychischer Störung; Intervention: psychotherapeutische, psychiatrische, hausärztliche Behandlungen (stationär, teil-stationär, ambulant); Comparison: Studien mit keiner (Ein-Gruppen-Design) oder mindestens einer Kontrollgruppe; Outcomes: conjoint-spezifische Angaben zu Nutzenwerten. Ergebnisse: Conjoint-Analysen werden in unterschiedlichen Forschungsdesigns und unter heterogenen Rahmenbedingungen (Stichprobe, Störungsbild, Setting, Intervention, Zieldimension) zur Messung von Therapiezielpräferenzen eingesetzt. Die Erstellung des Conjoint-Designs erfolgt in der Regel reduziert (orthogonal), mithilfe von Softwarepaketen, die Erhebung als Fragebogen. Schlussfolgerungen: Conjoint-Analysen ermöglichen differenzierte Aussagen über Therapiepräferenzstrukturen auf Basis relationaler Beurteilungsszenarien und stellen damit eine fundiertere Basis zur Verbesserung der Patientenorientierung in der Gesundheitsversorgung zur Verfügung. Die Befundlage belegt, dass sich die Methode zur Untersuchung patientenorientierter Fragestellungen (mehrheitlich zu Pharmakotherapie und Kombinationsbehandlung) in der Versorgung psychischer Störungen (depressive Störungen, ADHS, Schizophrenie, bipolare Störungen, Tabak- und Alkoholabhängigkeit und chronische Schmerzen) eignet. Allerdings ist der erfolgreiche Einsatz der Methodik an einige Voraussetzungen geknüpft (u. a. Unabhängigkeit der betrachteten Therapiezielaspekte, Designkomplexität). Forschungsbedarf besteht u. a. im Hinblick auf bisher nicht untersuchte Störungsbilder (u. a. somatoforme, Angst-, Ess-, Persönlichkeitsstörungen) und Interventionen (u. a. reine Psychotherapie, störungsspezifische Behandlungen).
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6

Messer, T., F. G. Pajonk, and M. J. Müller. "Pharmakotherapie von psychiatrischen Akut- und Notfallsituationen." Der Nervenarzt 86, no. 9 (July 19, 2015): 1097–110. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-014-4148-x.

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Holsboer-Trachsler, Edith. "Ambulante Pharmakotherapie der Depression – aktuelle Übersicht." Therapeutische Umschau 66, no. 6 (June 1, 2009): 407–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.6.407.

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Abstract:
Die Behandlung der Depression umfasst die drei Phasen: Akutbehandlung, Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe. Wichtige Orientierungshilfen für die differentielle Indikation des Antidepressivums sind das neurochemische Wirk- und Nebenwirkungsprofil, das depressive Syndrom, diagnostische Subtypen und der Schweregrad. Die Diagnostik der psychiatrischen Komorbidität und die Abklärung von somatischen Begleiterkrankungen und Medikation gehören zur Diagnostik vor Therapiebeginn und beeinflussen die Antidepressivumwahl. Die Mehrzahl der Patienten benötigt eine Langzeittherapie in derselben Dosierung, welche in der Akut- und Erhaltungstherapie zur Remission führte.
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Volz, Hans-Peter. "Lavendel bei Angststörungen – Schwerpunkt Lavendelöl." Zeitschrift für Phytotherapie 43, no. 03 (June 2022): 105–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1883-6090.

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Abstract:
ZusammenfassungAngststörungen sind als Gruppe betrachtet die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen überhaupt, die Ein-Jahres-Prävalenz beträgt 14%. In dem vorliegenden Beitrag werden zunächst die wichtigsten klinischen Charakteristika dieser Erkrankungen vorgestellt und wie zu einer differentialdiagnostischen Einschätzung gelangt werden kann. Die wichtigsten Behandlungsmethoden für diese Störungen sind Psychotherapie und Pharmakotherapie. Bei letzterer Option besitzt das Phytopharmakon Silexan einen besonderen Stellenwert, da dessen Effektivität und Verträglichkeit in einer Reihe von doppelblinden, meist placebokontrollierten Studien im Indikationsbereich subsyndromale Angststörungen und generalisierte Angststörung gezeigt werden konnten; auch Metaanalysen über diese Studien bestätigten diese günstigen Ergebnisse. Zudem liegen Interaktionsstudien und spezielle Studien zur Fahrfähigkeit und zu dem Fehlen von Absetzeffekten vor. Insofern stellt Lavendelöl eine wertvolle Alternative zur Pharmakotherapie der Angststörungen dar.
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Kech, Sabine, Ingo Zobel, Petra Dykierek, Dietrich van Calker, Mathias Berger, and Elisabeth Schramm. "Interpersonelle Psychotherapie bei stationär behandelten, depressiven Patienten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 2 (April 2008): 81–88. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.2.81.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Eine erfolgreiche Depressionsbehandlung beinhaltet neben einer Remission depressiver Symptome, die Verbesserung der psychosozialen Leistungsfähigkeit. Fragestellung: Führt eine stationäre Behandlung mit Interpersoneller Psychotherapie in Kombination mit Medikation zu ausgeprägteren psychosozialen und interpersonellen Verbesserungen im Vergleich zu einer Standardbehandlung? Methode: 105 depressive Patienten, die auf „Interpersonelle Psychotherapie plus Pharmakotherapie” oder „Pharmakotherapie plus ärztliche Kurzgespräche” randomisiert wurden, wurden nach 5 Wochen stationärer Behandlung sowie 3 und 12 Monate nach Entlassung untersucht. Ergebnisse: In der klinischen Beurteilung der allgemeinen psychosozialen Leistungsfähigkeit erwies sich die Kombinationsbehandlung der Standardbehandlung signifikant überlegen, was allerdings über eine Verbesserung der Depressivität zu erklären war. In der Selbstbeurteilung der sozialen und interpersonellen Anpassung zeigten sich keine signifikanten Unterschiede. Schlussfolgerung: Zusätzliche Psychotherapie zeigt im Rahmen einer kurzfristigen stationären Depressionsbehandlung keine Vorteile hinsichtlich der sozialen und interpersonellen Anpassung gegenüber einer psychiatrischen Standardbehandlung.
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10

Liebe, Claus. "Pharmakotherapie in der Akut- und Notfallpsychiatrie." Der Klinikarzt 49, no. 04 (April 2020): 164–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1134-2785.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPsychiatrische Notfälle sind auch im Klinikalltag häufig, die pharmakologische Behandlung erfolgt auf der syndromalen Ebene, daneben haben nicht-pharmakologische Strategien einen hohen Stellenwert. Notfallpsychopharmaka sollten für die Verwendung in der jeweiligen Indikation zugelassen und sicher in der Anwendung sein. Sie zeichnen sich durch hohe Wirkwahrscheinlichkeit, sichere Applikationsform sowie geringe Wirklatenz aus. Präparate mit kurzer Halbwertszeit, guter Steuerbarkeit sowie keinem oder einem nur geringen Interaktionsrisiko sind empfohlen. Die Medikamente sollten über ein günstiges kardiales und respiratorisches Risikoprofil verfügen. Bevorzugt kommen Benzodiazepine und Antipsychotika zum Einsatz, wobei die im Klinikalltag gängigsten Substanzen in diesem Beitrag dargestellt werden. Neben der individuellen klinischen Erfahrung sind fundierte Fachkenntnisse zu psychiatrischen Notfällen, den Symptomen und den verwendeten Medikamenten eine gute Grundlage für eine differenzierte und sichere Therapie. Einen ausführlichen Überblick hierzu bietet die aktuelle S2k-Leitlinie „Notfallpsychiatrie“.
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Dissertations / Theses on the topic "Psychiatrische Pharmakotherapie"

1

Strauß, Christina [Verfasser]. "Psychiatrische Notfälle im Notarztdienst : Evaluierung eines diagnostischen Instruments zur Beurteilung der Notwendigkeit einer Pharmakotherapie / vorgelegt von Christina Strauß." 2009. http://d-nb.info/1006142282/34.

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Books on the topic "Psychiatrische Pharmakotherapie"

1

Benkert, Otto, and Hanns Hippius. Psychiatrische Pharmakotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79084-3.

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2

Benkert, Otto, and Hanns Hippius. Psychiatrische Pharmakotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97350-5.

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3

Benkert, Otto, Hanns Hippius, and Hermann Wetzel. Psychiatrische Pharmakotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00715-0.

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4

Benkert, O. Kompendium der psychiatrischen Pharmakotherapie. 8th ed. Berlin: Springer Medizin, 2011.

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5

Benkert, Otto, and Hanns Hippius. Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29810-3.

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6

Benkert, Otto, and Hanns Hippius. Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-12174-0.

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7

Benkert, O., and H. Hippius, eds. Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57334-1.

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8

Benkert, Otto, and Hanns Hippius, eds. Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61753-3.

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9

Benkert, Otto, and Hanns Hippius. Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-13044-1.

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10

Benkert, Otto, and Hanns Hippius. Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08144-0.

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Book chapters on the topic "Psychiatrische Pharmakotherapie"

1

Benkert, Otto, Hanns Hippius, and Hermann Wetzel. "Pharmakotherapie psychiatrischer Akutsituationen." In Psychiatrische Pharmakotherapie, 321–33. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00715-0_12.

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2

Benkert, Otto, and Hanns Hippius. "Pharmakotherapie psychiatrischer Akutsituationen." In Psychiatrische Pharmakotherapie, 377–88. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97350-5_12.

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3

Benkert, Otto, and Hanns Hippius. "Pharmakotherapie psychiatrischer Akutsituationen." In Psychiatrische Pharmakotherapie, 457–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79084-3_22.

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4

Benkert, Otto, Hanns Hippius, and Hermann Wetzel. "Allgemeine Grundlagen der psychiatrischen Pharmakotherapie." In Psychiatrische Pharmakotherapie, 1–6. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00715-0_1.

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5

Benkert, Otto, Hanns Hippius, and Hermann Wetzel. "Psychotomimetika." In Psychiatrische Pharmakotherapie, 316–17. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00715-0_10.

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6

Benkert, Otto, Hanns Hippius, and Hermann Wetzel. "Nootropika." In Psychiatrische Pharmakotherapie, 318–20. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00715-0_11.

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7

Benkert, Otto, Hanns Hippius, and Hermann Wetzel. "Antidepressiva." In Psychiatrische Pharmakotherapie, 7–93. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00715-0_2.

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8

Benkert, Otto, Hanns Hippius, and Hermann Wetzel. "Medikamente zur Phasenprophylaxe affektiver Psychosen." In Psychiatrische Pharmakotherapie, 94–114. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00715-0_3.

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Benkert, Otto, Hanns Hippius, and Hermann Wetzel. "Neuroleptika." In Psychiatrische Pharmakotherapie, 115–208. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00715-0_4.

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10

Benkert, Otto, Hanns Hippius, and Hermann Wetzel. "Tranquilizer." In Psychiatrische Pharmakotherapie, 209–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00715-0_5.

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