Academic literature on the topic 'Psychiatrische Tagesklinik. Therapie. Evaluation'

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Journal articles on the topic "Psychiatrische Tagesklinik. Therapie. Evaluation"

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Hilwerling, Lorenz, Marie Linnenbank, Heike Flockert, Marei Wedemeyer, Gerrit Warnking, Jenny Blanke, Paul Berlage, Daniela Schomberg, and Josef Weglage. "Schulabsentismus – Voraussetzungen einer erfolgreichen Therapie." Klinische Pädiatrie 232, no. 05 (July 23, 2020): 265–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1198-5684.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Schulabsentismus (schulvermeidendes Verhalten über einen längeren Zeitraum) ist ein wachsendes und massives Problem, das zunehmend auch Kinderärzte als erste Ansprechpartner beschäftigt und 2–5% aller schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen betrifft [3]. Prognostisch stellt Schulabsentismus ein hohes Risiko für späteres Schulversagen, Drogenabusus, Arbeitslosigkeit, chronisch psychiatrische Erkrankung und Delinquenz dar [2, 3, 10]. Für chronische Schulabsentisten fehlen effektive Behandlungsmöglichkeiten. Methoden Im Zeitraum 2016–2019 wurden in einer auf Schulabsentismus spezialisierten psychiatrischen Tagesklinik 67 psychiatrisch erkrankte Patienten mit Schulabsentismus von 3 Monaten bis 2 Jahren (Median: 8 Monate) im Alter von 7–17 Jahren in einem multimodalen Therapiesetting behandelt. 93% der Patienten hatten frustrane Psychotherapieversuche im Vorfeld hinter sich. Ergebnisse 55 von 67 Patienten (82%) konnten auch 6 Monate nach Entlassung aus der Tagesklinik einen regelmäßigen Schulbesuch berichten. Schlussfolgerungen Entscheidend für den Behandlungserfolg bei Schulabsentismus ist eine Behandlung „aus einem Guss“. Dazu gehört 1. eine aufs engste verzahnte intensive psychiatrische Behandlung der Patienten und -wo nötig- auch der Bezugspersonen (Eltern) außerhalb und im thematisch spezialisierten schulischen Kontext mit langfristiger, sektorenübergreifender Begleitung (Therapeutenkontinuität), 2. ein hocheffizientes Modelllernen im Kleingruppenkontext ähnlich betroffener Patienten mit (multi-) familientherapeutischer Einbettung, 3. ein verlässlicher, psychologisch geschulter Hol- und Bringdienst, der die Patienten notfalls morgens „aus dem Bett holt“ und 4. eine enge Kooperation mit den Heimatschulen.
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Reisch, Thomas, Martin Thommen, Zsuzsanna Csontos, and Wolfgang Tschacher. "Die Berner Psychotherapie-Tagesklinik: Evaluation und Einordnung in die psychiatrische Versorgungskette." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 52, no. 2 (February 2002): 56–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-20183.

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3

Triebenecker, Franz, and Stefan Orlob. "Macbeth in der Forensik." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 14, no. 4 (September 30, 2020): 455–61. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-020-00621-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Der psychiatrische Raum kennt viele unterschiedliche Zimmer und Korridore. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedensten Kliniken und Institutionen. Eine offene Tagesklinik ist nicht vergleichbar mit dem geschlossenen Maßregelvollzug. Beide nutzen aber bisweilen Methoden, die das Theater bereitstellt. Dabei reicht die Spannbreite von einfachen, improvisierten Rollenspielen bis hin zu professionellen, technisch aufwendigen Inszenierungen vor einem kritisch interessierten Publikum. Zentrale Fragen sind dabei, wie wirkt Theaterspielen, kann es tatsächlich heilen, und wie verhält sich der künstlerische Anspruch zur Therapie? Diese will der nachfolgende Beitrag anhand mehrjähriger praktischer Erfahrungen in einer Maßregelvollzugsklinik aufgreifen.
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Weidner, Kerstin, Juliane Junge-Hoffmeister, Anne Coenen, Ilona Croy, and Antje Bittner. "Verbesserung der psychischen Gesundheit und Bindung bei postpartal psychisch erkrankten Frauen – Evaluation einer interaktionszentrierten Therapie in einer Mutter-Kind-Tagesklinik." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 07 (January 13, 2021): 274–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1283-6422.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziele Frauen mit postpartalen psychischen Störungen zeigen häufig eine verzögerte Bindungsentwicklung zum Kind mit negativen Folgen für die kindliche Entwicklung. In mehreren Ländern wurde nachgewiesen, dass eine spezifische Mutter-Kind-Behandlung positiv auf die mütterliche Psychopathologie und die Bindungsentwicklung wirkt. Daten für den deutschsprachigen Raum sind rar, auch aufgrund der fehlenden Angebote bei unzureichender Finanzierung. Patientinnen einer psychosomatisch-psychotherapeutischen Mutter-Kind-Tagesklinik werden mit dieser Studie charakterisiert und die Behandlung evaluiert. Methodik 270 Patientinnen wurden bei Aufnahme und Entlassung aus der Tagesklinik befragt. Die Begleitevaluation umfasste die klinischen Haupt- und Nebendiagnosen nach ICD-10, Angaben zur Behandlungsdauer, Medikation, Angaben zum Kind sowie psychometrische Fragebögen zu mütterlicher Psychopathologie sowie zur wahrgenommenen Bindung zum Kind und dem elterlichen Kompetenzerleben. Ergebnisse 75% der behandelten Frauen wiesen mehr als eine, im Mittel 2,3 psychische Diagnosen auf. Die häufigsten Hauptdiagnosen waren affektive Störungen (38,5%), neurotische, Belastungs-und somatoforme Störungen (30,7%) sowie Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (20,4%). Ca. 56% berichteten Störungen der Mutter-Kind-Bindung. Die durchschnittliche Therapiedauer betrug 32 Behandlungstage. Zwischen Aufnahme und Entlassung zeigte sich eine hochsignifikante Symptomverbesserung mit sehr hoher Effektstärke [F=288,557 (df=1), p<0,001, Eta²=0,549]. Zur Entlassung wiesen 86,6% unserer Patientinnen keine Mutter-Kind-Bindungsstörung mehr auf. Diskussion Die Ergebnisse weisen auf potentiell hohe therapeutische Effekte der bindungsfokussierten und interaktionszentrierten Behandlung für die seelische Gesundheit der Mutter, ebenso wie die für die Bindungsentwicklung zum Kind hin. Schlussfolgerung Die gemeinsame Behandlung von Mutter und Kind sollte ein fester und finanzierter Bestandteil des Versorgungssystems sein, um Chronifizierung und negative Entwicklungsfolgen für das Kind zu verhindern.
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Grube, Michael. "Das Compliance- und Copingpotenzial betagter konsiliarisch betreuter Karzinompatienten." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 18, no. 1 (January 2005): 23–30. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.18.1.23.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die meist invasive onkologische Diagnostik und Therapie von Karzinomerkrankungen stellt hohe Anforderungen an das Compliance- und Copingpotenzial betagter Patienten. Zum Herausfiltern von Einflussfaktoren wurde mittels der Transplant Evaluation Rating Scale (TERS) bei 81 Alterspatienten (mittleres Alter: 72.33 Jahre; Spannweite: 65-86 Jahre) im Rahmen konsiliarischer Kontakte in der Index-Behandlungs-Episode das Compliance- und Copingpotenzial (TERS-Summenscore) standardisiert erhoben. Zusätzlich wurden epidemiologische Daten, Krebsverlaufsphasen, intrapsychische Verarbeitung, Gesprächsanzahl und Psychopharmakamedikation erfasst und die psychiatrische und psychotherapeutische Interventionsqualität (OPS-301 DIMDI) erhoben. Vor allem die Variablen “karzinominduzierte psychiatrische Erkrankung”, “Länge der Aufklärung”, “männliches Geschlecht” sowie “aggressive Verarbeitung” hatten einen negativen Einfluss auf das Compliance- und Copingpotenzial. Es wird deutlich, dass bei der Förderung des Compliance- und Copingpotenzial von betagten Karzinompatienten neben karzinominduzierter psychiatrischer Komorbidität aggressive Verarbeitungsformen nicht unterschätzt werden sollten und einer besonderen therapeutischen Beachtung bedürfen.
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Dissertations / Theses on the topic "Psychiatrische Tagesklinik. Therapie. Evaluation"

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Garlipp, Petra. "Evaluation allgemeinpsychiatrisch-tagesklinischer Behandlung unter besonderer Berücksichtigung des Behandlungsendes." [Darmstadt] : Steinkopff [u.a.], 2008. http://d-nb.info/987967746/34.

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Garlipp, Petra. "Evaluation allgemeinpsychiatrisch-tagesklinischer Behandlung unter besonderer Berücksichtigung des Behandlungsendes." [Darmstadt] Steinkopff, 2003. http://d-nb.info/98696431X/04.

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Kaiser, Ulrike. "Wirksamkeit einer multimodalen Tagesklinik zur Therapie chronischer Schmerzen- Untersuchungen zum Ansatz einer formativen Evaluation." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-127787.

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Abstract:
Einleitung 2004 wurde die multimodale Tagesklinik zur Therapie chronischer Schmerzen am UniversitätsSchmerzCentrum der Universitätsklinik Dresden eröffnet. Sie zeichnet sich bis heute durch die intensive Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen aus. Zur Qualitätssicherung wurde damals ein Konzept für eine formative Evaluation erarbeitet, das zum Einen aus Fragebögen der Deutschen Schmerzgesellschaft, aber auch aus selbst formulierten Items besteht. Dieses Konzept wurde bis heute verwendet und lieferte für verschiedene Fragestellungen bereits Daten. Ziel dieser Arbeit war zum einen, für einen Zeitraum von zwei Jahren die Wirksamkeit der multimodalen Tagesklinik auf verschiedene Parameter zu untersuchen. Zum anderen sollten die Möglichkeiten und Grenzen des formativen Evaluationskonzeptes betrachtet werden. Methodik Es wurden alle Patienten in die Untersuchung eingeschlossen, die zwischen Januar 2006 und Dezember 2008 an dem multimodalen Programm der Tagesklinik teilnahmen. Die Patienten werden in der Regel diesem Programm zugewiesen, wenn sie bereits längere Zeit über wiederkehrende bzw. persistierende Schmerzen klagen, die sie erheblich in ihrer Lebensführung einschränken. Darüber hinaus sollten sie eine psychische Diagnose haben, die für eine seelische Beeinträchtigung steht. Sie müssen körperlich ausreichend belastbar sein, um das physiotherapeutische Programm zu tolerieren sowie sollten ausreichend für diese Therapie motiviert sein. Von 352 Patienten aus diesem Zeitraum liegen für 214 (60,8%) komplett ausgefüllte Fragebögen vor (von T1 bis T6 bzw. von T0 bis T6). Das Durchschnittsalter der vorliegenden Stichprobe ist 49,5 Jahre (SD 10,37), 73,0% sind Frauen. Der größte Anteil der Patienten weist ein Chronifizierungsstadium III auf (45,5%), ist angestellt (50%), voll erwerbstätig (29,8%), hat Rückenschmerzen (44,3%) und bezieht seine finanziellen Mittel aus der Arbeitstätigkeit (41,5%) Für die Bestimmung der Wirksamkeit wurden verschiedene Variablen auf ihre Mittelwertveränderungen im Verlauf untersucht. Zum Einsatz kamen Fragebögen zur Erfassung der Schmerzstärke (NRS), der schmerzbedingten Beeinträchtigung (PDI), der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (SF 36), der Schmerzwahrnehmung (SES), des Copings (CSQ), der Depressivität und Angst (HADS). Ergänzend wurden weitere Items erhoben, die sich auf soziodemographische, schmerzassoziierte Bereiche konzentrierten bzw. Items zur Therapiezufriedenheit. Die Auswertungen erfolgten anhand der SPSS Versionen 16.0-18.0 mit einfaktorieller Varianzanalyse bzw. Varianzanalyse mit Messwiederholung bei Sicherstellung der Voraussetzungen. Bei nicht normalverteilten Variablen wurden nonparametrische Verfahren eingesetzt. Die klinische Bedeutsamkeit wurde anhand von Effektstärken (adaptiert an das jeweilige Verfahren) bestimmt. Zur Bewertung des Konzeptes auf seine Güte als formative Evaluation wurden die Standards der Deutschen Gesellschaft für Evaluation (DeGEval, 2008) sowie die Checklisten von König (2000) herangezogen. Ergebnisse Aufgrund der Besonderheiten der Stichprobe musste zu Beginn der statistischen Auswertung eine Strukturierung des Datensatzes erfolgen, die mit Hilfe von einer Faktorenanalyse und dann folgend einer Clusteranalyse vorgenommen wurde. Es ergaben sich 6 Cluster, die inhaltlich für diese Auswertung sinnvoll zu unterscheiden waren. Diese Clusterung wurde für alle Prozesse beibehalten. Hinsichtlich der Durchschnittlichen und der größten Schmerzstärke sowie der Katastrophisierung (CSQ) wurden sehr gute Therapieergebnisse erreicht; ausreichend gut wurden auch die Ergebnisse der schmerzbedingten Beeinträchtigung (PDI), der körperlichen Lebensqualität (SF 36 KSK), der affektiven Schmerzbewertung (SES affektiv) und der Variable Beten und Hoffen (CSQ) dokumentiert (mindestens mittlere Effektstärken). Dabei unterscheiden sich auch die Cluster hinsichtlich ihrer Response. Am besten konnten Cluster 2 und Cluster 5 profitieren, die mindestens 7 Variablen (von 19 ausgewerteten) große bzw. mittlere Effekte aufwiesen. Im Verlauf der Untersuchung zeigten sich erhebliche methodische Limitierungen, angefangen von konzeptionellen Missverständnissen beim CSQ, über mangelnde statistische Absicherung von Variablen aufgrund heterogener Stichprobenmerkmale zu diesen Variablen, bis hin zu unauswertbaren Variablen aufgrund von ungenügender Itemkonstruktion. Für einige Variablen ist deren Gültigkeit in dieser Stichprobe als Therapieerfolgskriterium fragwürdig (z.Bsp. HADS D), weil die meisten der hier untersuchten Patienten unauffällig ausgeprägt sind. Die fehlenden Kriterien zur Beurteilung von Therapieerfolg in der multimodalen Therapie chronischer Schmerzen erschweren eine transparente Bewertung der Ergebnisse im Hinblick auf Therapieerfolg und Wirksamkeit. Die methodischen Limitierungen werden eingehend diskutiert. Für das Konzept der Evaluation als formatives Vorgehen wurden ebenfalls anhand der Standards der DeGEval (2008) und König (2000) Limitierungen gefunden, die die Güte einschränken. Vor allem die Zieldefinition und damit einhergehend die Operationalisierung sind nicht ausreichend erfolgt. Die Fragestellungen wurden aus der Literatur in unterschiedlich brauchbarer Form extrahiert und konnten daher auch nur bedingt beantwortet werden. Ein großer Teil der Fragestellungen war zu wenig konkret, um messbare Variablen daraus abzuleiten. Das führt zum zweiten Problem des Konzeptes, das anhand sehr vieler Items umsetzt ist. Allerdings ist die Überlappung zwischen Fragestellung und Items eher gering: ein großer Teil der Items konnte in diesem Rahmen nicht ausgewertet werden, weil die Fragestellung dazu fehlte, ein Teil der Fragestellungen wiederum war nicht durch Items bzw. Variablen abgedeckt. Die aufgegriffenen Items bzw. Variablen letztendlich waren zum Teil von geringer Güte, Gültigkeit bzw. ausreichender statistischer Güte, so dass für den Umfang der Erhebung der Ertrag eher dürftig ausfällt. Darüber hinaus war die Abbildung der multimodalen Therapie einseitig psychologisch. Es sind wenige ärztliche Fragen auszuwerten gewesen; für physiotherapeutische Fragestellungen, die grob identifiziert wurden, fanden sich keine wesentlichen Abbildungen in den erhobenen Fragen. Weder für ärztliche Fragestellungen noch für physiotherapeutische konnten Ergebnisse erstellt werden. Schlussfolgerungen Die Wirksamkeit der multimodalen Tagesklinik am UniversitätsSchmerzCentrum zeigt sich unterschiedlich hinsichtlich der Variablen bzw. der untersuchten Cluster: unterschiedliche Cluster reagierten unterschiedlich in ihrer Veränderung über den Verlauf. Auch die Cluster selbst zeichneten sich durch unterschiedliche Profile aus. Für diesen Bereich der Ergebnisse sind weitere Analysen zu Patienten, die mit Verbesserungen ihrer Werte auf die Therapie reagieren (Respondern), wünschenswert, um die inhaltliche Passung von Patient und Therapie zu optimieren. Insgesamt stellt sich die Frage, ob Kriterien, die im Rahmen eines Qualitätsmanagements eher globalere Konstrukte wie Lebensqualität erheben, für die Erfordernisse einer formativen Evaluation ausreichend sind. Im hier vorliegenden Fall ist das Ergebnis nicht eindeutig auf die inhaltliche Arbeit zu beziehen und kann daher nicht helfen, den Therapieprozess zu adaptieren. Physiotherapeutische und ärztliche Fragestellungen sind wenig vertreten und in dieser Untersuchung schlecht valide gewesen. Die Konstruktion eines Fragebogens zur formativen Evaluation sollte in jedem Falle anhand von Testgütekriterien stattfinden, um sich Frustrationen zu ersparen. Des Weiteren sollte das Vorgehen auch an die oben skizzierten Probleme angepasst werden. Das bedeutet jedoch erhebliche methodische und konzeptionelle Arbeit.
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Hofmann, Werner [Verfasser]. "Geriatrische Rehabilitation in einer Tagesklinik : Dokumentation, Evaluation und Dreijahres-Nachuntersuchung. Beitrag zur Qualitätssicherung interprofessioneller Therapie / Werner Hofmann." Saarbrücken : Suedwestdeutscher Verlag fuer Hochschulschriften, 2010. http://www.vdm-verlag.de.

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Kaiser, Ulrike [Verfasser], Friedrich [Akademischer Betreuer] Balck, and Rainer [Akademischer Betreuer] Sabatowski. "Wirksamkeit einer multimodalen Tagesklinik zur Therapie chronischer Schmerzen- Untersuchungen zum Ansatz einer formativen Evaluation / Ulrike Kaiser. Gutachter: Friedrich Balck ; Rainer Sabatowski. Betreuer: Friedrich Balck ; Rainer Sabatowski." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://d-nb.info/1068154403/34.

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