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Journal articles on the topic 'Psychiatrische Tagesklinik'

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1

Hilwerling, Lorenz, Marie Linnenbank, Heike Flockert, Marei Wedemeyer, Gerrit Warnking, Jenny Blanke, Paul Berlage, Daniela Schomberg, and Josef Weglage. "Schulabsentismus – Voraussetzungen einer erfolgreichen Therapie." Klinische Pädiatrie 232, no. 05 (July 23, 2020): 265–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1198-5684.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Schulabsentismus (schulvermeidendes Verhalten über einen längeren Zeitraum) ist ein wachsendes und massives Problem, das zunehmend auch Kinderärzte als erste Ansprechpartner beschäftigt und 2–5% aller schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen betrifft [3]. Prognostisch stellt Schulabsentismus ein hohes Risiko für späteres Schulversagen, Drogenabusus, Arbeitslosigkeit, chronisch psychiatrische Erkrankung und Delinquenz dar [2, 3, 10]. Für chronische Schulabsentisten fehlen effektive Behandlungsmöglichkeiten. Methoden Im Zeitraum 2016–2019 wurden in einer auf Schulabsentismus spezialisierten psychiatrischen Tagesklinik 67 psychiatrisch erkrankte Patienten mit Schulabsentismus von 3 Monaten bis 2 Jahren (Median: 8 Monate) im Alter von 7–17 Jahren in einem multimodalen Therapiesetting behandelt. 93% der Patienten hatten frustrane Psychotherapieversuche im Vorfeld hinter sich. Ergebnisse 55 von 67 Patienten (82%) konnten auch 6 Monate nach Entlassung aus der Tagesklinik einen regelmäßigen Schulbesuch berichten. Schlussfolgerungen Entscheidend für den Behandlungserfolg bei Schulabsentismus ist eine Behandlung „aus einem Guss“. Dazu gehört 1. eine aufs engste verzahnte intensive psychiatrische Behandlung der Patienten und -wo nötig- auch der Bezugspersonen (Eltern) außerhalb und im thematisch spezialisierten schulischen Kontext mit langfristiger, sektorenübergreifender Begleitung (Therapeutenkontinuität), 2. ein hocheffizientes Modelllernen im Kleingruppenkontext ähnlich betroffener Patienten mit (multi-) familientherapeutischer Einbettung, 3. ein verlässlicher, psychologisch geschulter Hol- und Bringdienst, der die Patienten notfalls morgens „aus dem Bett holt“ und 4. eine enge Kooperation mit den Heimatschulen.
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2

Simen, Susanne, Brigitte Kastner, and Thomas Hillemacher. "Die psychiatrische Mutter-Kind-Tagesklinik." psychopraxis. neuropraxis 21, S1 (September 13, 2018): 50–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-018-0516-9.

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3

Eikelmann, B., and Th Reker. "Die psychiatrische Tagesklinik - Übersicht bisheriger Erfahrungen und eigener Ergebnisse." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 61, no. 03 (March 1993): 71–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-999078.

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4

Reisch, Thomas, Martin Thommen, Zsuzsanna Csontos, and Wolfgang Tschacher. "Die Berner Psychotherapie-Tagesklinik: Evaluation und Einordnung in die psychiatrische Versorgungskette." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 52, no. 2 (February 2002): 56–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-20183.

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5

Harter, C., and B. Eikelmann. "Entwicklung und Nutzung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland." Nervenheilkunde 25, no. 04 (2006): 278–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626466.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Inanspruchnahme psychiatrischer und psychotherapeutischer Leistungen hat in der letzten Dekade erheblich zugenommen, am besten zu erkennen an der früher aus der Sicht der Patienten hoch problematischen Leistung „stationär psychiatrische Behandlung”. Im Jahr 2001 wurden mehr als 800 000 Patienten stationär behandelt, das entspricht gegenüber 1980 etwa einer Verdoppelung. Die Besonderheit des deutschen Systems wird durch eine hohe Bettenmessziffer von mehr als einem Bett pro 1 000 Einwohner dokumentiert, ferner durch die Redundanz aus stationärer Akutpsychiatrie, stationärer psychotherapeutischer Akutmedizin einerseits und stationärer psychiatrischer bzw. psychosomatischer Rehabilitation andererseits, während gleichzeitig ein gemeindenahes psychiatrisches Verbundsystem aus komplementären Einrichtungen und Diensten im Betreuten Wohnen, in bestimmten Tageskliniken, psychiatrischen Institutsambulanzen, Selbsthilfe- und anderen Firmen und sozialpsychiatrischen Diensten unabhängig davon geschaffen wurde. Ähnlich verhält es sich mit den ambulanten Leistungen, die als Standardversorgung, als Psychotherapie und als Komplexleistungen sich zumindest teilweise überlappen und redundant vorgehalten werden.
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6

Schulte-Ostermann, Michel A., and Christian Huchzermeier. "Gefängnispsychiatrie zwischen Bedarf und Wirklichkeit: Die psychiatrische Tagesklinik in der JVA Neumünster." Rechtspsychologie 5, no. 1 (2019): 42–60. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2019-1-42.

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7

Triebenecker, Franz, and Stefan Orlob. "Macbeth in der Forensik." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 14, no. 4 (September 30, 2020): 455–61. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-020-00621-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Der psychiatrische Raum kennt viele unterschiedliche Zimmer und Korridore. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedensten Kliniken und Institutionen. Eine offene Tagesklinik ist nicht vergleichbar mit dem geschlossenen Maßregelvollzug. Beide nutzen aber bisweilen Methoden, die das Theater bereitstellt. Dabei reicht die Spannbreite von einfachen, improvisierten Rollenspielen bis hin zu professionellen, technisch aufwendigen Inszenierungen vor einem kritisch interessierten Publikum. Zentrale Fragen sind dabei, wie wirkt Theaterspielen, kann es tatsächlich heilen, und wie verhält sich der künstlerische Anspruch zur Therapie? Diese will der nachfolgende Beitrag anhand mehrjähriger praktischer Erfahrungen in einer Maßregelvollzugsklinik aufgreifen.
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8

Borrmann-Hassenbach, M. "Versorgungsmodelle für psychische Störungen." Die Psychiatrie 13, no. 01 (January 2016): 25–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670106.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger psychiatrischer Krankenhäuser (BAG Psychiatrie) vertritt die Interessen von etwa 90% aller psychiatrischen Krankenhausträger mit Pflichtversorgungsauftrag in Deutschland. Dazu zählen kommunale, frei-gemeinnützige, kirchliche, staatliche und private Krankenhausträger. Seit mehr als 20 Jahren hat der normativ angelegte Strukturrahmen der Psychiatrie-Personalverordnung (Psych-PV) mit Finanzierungsanspruch der Krankenhäuser dazu beigetragen, dass die akutpsychiatrische, regionale Pflichtversorgung als Auftrag für alle Träger umsetzbar war. Erwartungen: Die Träger psychiatrischer Krankenhäuser haben in den vergangenen Jahren mit dem kontinuierlichen Ausbau der psychiatrischen Institutsambulanzen und regionalisierten Tageskliniken die versorgungsstrategische Aufgabe „ambulant vor stationär“ wesentlich mitgestaltet und unterstützen diese Entwicklung auch in Zukunft. Die BAG setzt sich dafür ein, dass Modellprojekte einen verlässlichen Rahmen erhalten und systemisch in die Flexibilisierung und Vernetzung der psychiatrischen Versorgung eingebunden werden. Hoffnungen: Herausforderung wird in den künftigen Jahren sein, wie der bereits sichtbare Widerspruch zwischen ökonomiegetriebener Marktentwicklung für die vollstationäre Versorgung psychischer Krankheiten insbesondere in der Psychosomatik und der Ressourcenverteilung weiter entwickelt wird. Regionale Pflichtversorgung auf Basis einer psychiatrischen Vollversorgung aller psychischen Störungsbilder muss als hoher Garant für die Sicherstellung der Versorgung angesehen werden, aus der heraus die bedarfsorientierte und individualisierte Flexibilisierung der Versorgungsstrukturen und Angebote geleistet werden kann.
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9

Kremminger, Elias, Gerald Grundschober, and Martin Aigner. "Evaluierung einer psychiatrischen Tagesklinik." psychopraxis. neuropraxis 21, S1 (September 27, 2018): 41–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-018-0511-1.

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10

Knothe, Katrin, Axel Reinhardt, Peter Winiecki, and Thomas W. Kallert. "Musiktherapie in einer psychiatrischen Tagesklinik." Musiktherapeutische Umschau 29, no. 2 (June 2008): 128–43. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2008.29.2.128.

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Kappes, Yvonne, Petra Garlipp, Marcel Sieberer, and Klaus-Peter Seidler. "Indikationsstellung in Vorgesprächen einer psychiatrischen Tagesklinik." Psychiatrische Praxis 39, no. 03 (March 15, 2012): 136–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298848.

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Krüger, M., and P. O. Schmidt-Michel. "Die therapeutischen Gruppenangebote der Psychiatrischen Tagesklinik Friedrichshafen." Krankenhauspsychiatrie 16, no. 4 (December 2005): 157–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-870917.

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Büch, Reiner. "Imaginative Erkundung der Organisationskultur einer psychiatrischen Tagesklinik." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 38, no. 2 (June 2007): 125–48. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-007-0011-x.

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Behringer, Andreas. "Sich als Therapeut auch mal zurücknehmen – Empowerment in der psychiatrischen Tagesklinik." ergopraxis 13, no. 01 (January 2020): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1017-1403.

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Abstract:
Während seiner Arbeit in einer psychiatrischen Tagesklinik bemerkte Ergotherapeut Andreas Behringer, dass seine Klienten oft nicht wussten, worin ihre Stärken bestanden. Daher entwickelte er ein Gruppenangebot, das die Grundsätze des Empowerment-Ansatzes berücksichtigt und Klienten zu mehr Verantwortung für ihren Therapieverlauf verhilft.
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Evans, Janet, Verena Dummer, and Johann Kinzl. "Psychiatrische und psychosomatische Tageskliniken in Österreich." neuropsychiatrie 30, no. 4 (November 16, 2016): 216–22. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-016-0207-9.

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Lang, F., T. Becker, and M. Kösters. "Psychiatrische Tageskliniken – Evidenzlage und Stellenwert im Versorgungssystem." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 83, no. 11 (December 3, 2015): 616–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-109087.

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Busch, Veronika, Anne Kathrin Nickel, Thomas K. Hillecke, Tanjef Gross, Nicole Meißner, and Hans Volker Bolay. "Musikalische und mimische Emotionserkennung: Eine Pilotstudie mit psychiatrischen Patienten." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 14, no. 1 (January 2003): 1–8. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.14.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dargestellt wird eine kontrollierte explorative Pilotstudie mit acht Patienten einer psychiatrischen Tagesklinik zur Erkennung von grundlegenden Gefühlsqualitäten (u.a. Freude, Trauer, Ärger) in Mimik und Musik 1 Wir danken dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden (PZN) für die Unterstützung bei der Durchführung dieser Pilotstudie. . Die Studie untersucht, ob sich Unterschiede in der Erkennungsleistung zwischen mimisch und musikalisch dargestellten Emotionen ergeben und ob die Emotionserkennung zwischen psychiatrischen Patienten und gesunden Probanden differiert. Die Messung der mimischen Emotionserkennung wurde mit dem computer-gestützten FEEL-Test 2 Wir danken Professor Dr. H. C. Traue für die freundliche Genehmigung zur Verwendung des FEEL-Tests. erhoben, während für die musikalische Erkennung von Gefühlsqualitäten in Anlehnung an den FEEL-Test ein neuer Test entwickelt wurde. Beide Testinstrumente werden vorgestellt sowie erste Ergebnisse diskutiert.
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18

Bernatzki. "Das Pflegekonzept der psychotherapeutischen Tagesklinik der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel." Psych. Pflege Heute 7, no. 1 (February 2001): 37–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15519.

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19

Hopf, Herald, and Ernst Diebels. "Merkmale und Praxis psychiatrischer Tageskliniken in Deutschland." Psychiatrische Praxis 44, no. 04 (January 26, 2017): 228–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-115846.

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20

Garlipp, Petra, Klaus-Peter Seidler, Kambies Amini, Wielant Machleidt, and Horst Haltenhof. "Behandlungsabbruch in der psychiatrischen Tagesklinik - Plädoyer für eine differenzierte Betrachtungsweise -." Psychiatrische Praxis 28, no. 6 (September 2001): 262–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16874.

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Kallert, Th W., M. Schützwohl, and C. Matthes. "Struktur- und Prozessqualitätsmerkmale psychiatrischer Tageskliniken im Freistaat Sachsen." Krankenhauspsychiatrie 13, no. 3 (September 2002): 92–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-34439.

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Hahnefeld, W. L., and T. W. Kallert. "Diagnosengruppenspezifische Bewertung von Therapieelementen einer psychiatrischen Tagesklinik aus Patienten- und Therapeutensicht." Krankenhauspsychiatrie 16, no. 4 (December 2005): 149–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-870959.

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Brieger, Peter, Sarah Steck, Reinhold Kilian, and Johannes Hamann. "Prä-/Post-Untersuchung des Effektes von Umzug und Neubau einer psychiatrischen Klinik auf die Stationsatmosphäre in der Wahrnehmung von Patienten und Mitarbeitern." Psychiatrische Praxis 47, no. 03 (April 2020): 154–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1112-6106.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Vergleich der Stationsatmosphäre eines psychiatrischen Versorgungskrankenhauses vor und nach dem Umzug in einen Neubau. Methodik Patienten und Mitarbeiter füllten den Stationsbeurteilungsbogen (SBB) vor bzw. nach dem Umzug aus. Prä-/Post-Vergleich der Mittelwerte mittels Regressionsanalysen unter Berücksichtigung personenbezogener Daten. Ergebnisse 171 Patienten und 44 Mitarbeiter beteiligten sich an der Befragung. Der Umzug der Klinik in einen Neubau hatte keinen Einfluss auf die Stationsatmosphäre, weder bei Patienten noch beim Personal. Die Organisationsform der Stationen (vor allem Tagesklinik vs. Aufnahmestation) hat dagegen einen großen Einfluss auf die Bewertungen von Patienten und Mitarbeitern. Schlussfolgerung Räumliche Verbesserungen und kleinere strukturelle Änderungen bewirken alleine keine Verbesserungen der Stationsatmosphäre.
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Remschmidt, Helmut, Reinhard Walter, Frank Theisen, Rainer Ulbrich, and Matthias Martin. "Eine Universitätsklinik als psychiatrisches Versorgungszentrum für Kinder und Jugendliche." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 6 (November 2006): 407–16. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.6.407.

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Abstract:
Zusammenfassung: Berichtet wird über ein von einer Universitätsklinik gestaltetes und seit dem Jahr 1980 zunehmend erweitertes und ausgebautes Versorgungssystem für psychisch kranke Kinder und Jugendliche, das, in einer ländlichen Region gelegen, ein Pflichtversorgungsgebiet von drei Landkreisen mit insgesamt 807 000 Einwohnern umfasst. Von großer Bedeutung für diese Entwicklung war das Modellprogramm der Bundesregierung zur «Reform der Versorgung im psychiatrischen und psychotherapeutisch/psychosomatischen Bereich», unter dessen 14 Regionen die Region «Marburg und umliegende Landkreise» die einzige war, die sich auf psychisch kranke Kinder und Jugendliche konzentrierte. Mit Hilfe dieses «Modellprogramms» konnte sowohl eine umfassende Evaluation vorhandener Dienste für diesen Personenkreis durchgeführt werden als auch die Einrichtung neuer Dienste (u.a. eines Mobilen kinder- und jugendpsychiatrischen Dienstes und einer Tagesklinik) und vor allem der Ausbau eines vollständigen Versorgungsnetzes mit vielfältigen und im Laufe der Zeit erprobten Kooperationen. Schließlich wurde durch die Etablierung einer kontinuierlich praktizierten Versorgungsforschung und die Gründung zweier Institutionen für die Psychotherapie-Aus- bzw. Weiterbildung die Qualität der Versorgung bedeutsam gesteigert. Mehrere sozialpsychiatrische Forschungsinitiativen haben zu dieser Verbesserung und zugleich zu einer gelungenen Integration von Versorgung und Forschung beigetragen.
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Kallert, Th W., and M. Schützwohl. "Wirkfaktoren der Behandlung in psychiatrischen Tageskliniken aus Patientensicht - Überlegungen zu daraus abzuleitenden Behandlungsmodalitäten -." Krankenhauspsychiatrie 13, no. 2 (June 2002): 46–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-32105.

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26

Siefen, Georg, Bruce Kirkcaldy, Hubertus Adam, and Renate Schepker. "Anforderungen an die Behandlung von Migrantenkindern aus Sicht niedergelassener und leitender Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, no. 2 (March 2015): 115–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000340.

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Abstract:
Fragestellung: Wie reagiert das kinder- und jugendpsychiatrische Versorgungssystem in Deutschland auf die steigende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund? Methodik: Mit einem weiterentwickelten Fragebogen für psychiatrische Kliniken wurden leitende Ärzte kinder- und jugendpsychiatrischer Kliniken über die Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (BAG) nach Bedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten der Versorgung von Migrantenkindern und -jugendlichen befragt. Außerdem erhielt eine «random representative» Stichprobe niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater über den Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. (BKJPP) einen adaptierten Bogen. Ergebnisse: Mit 100 Kinder- und Jugendpsychiatern in eigener Praxis wurden nur etwa 1/8 der Niedergelassenen aber mit 55 Leitenden Ärzten 1/3 und damit eine repräsentative Stichprobe der Chefärzte kinder- und jugendpsychiatrischer Kliniken und Tageskliniken befragt. Jede dritte Klinik hat migrantenspezifische Angebote. In Klinik und Praxis werden zu selten kompetente Dolmetscher eingesetzt. Behandlungsprobleme bei Migrantenkindern und -jugendlichen ergeben sich aus dem Krankheitsverständnis der Eltern, des Patienten und sprachlichen Verständigungsproblemen. Kulturelle Vielfalt wird als bereichernd wahrgenommen. Migrationshintergrund und Gender der Kinder- und Jugendpsychiater beeinflussen die Migrantenbehandlung. Schlussfolgerungen: Durch konkrete Schritte wie die Finanzierung von Dolmetscherkosten müssen der Prozess der «kulturellen Öffnung» unterstützt und die Versorgung von Migrantenkindern und -jugendlichen weiter verbessert werden.
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"Psychiatrische Tagesklinik – Umfassender Überblick." physiopraxis 18, no. 04 (April 2020): 63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1127-4330.

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"Psychiatrische Tagesklinik – Umfassender Überblick." ergopraxis 12, no. 06 (June 2019): 51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0881-0967.

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Buxton, Alice E., Carina Remmers, Johanna Köhling, and Johannes Michalak. "Einfluss einer achtsamkeitsbasierten Depressionsbehandlung in einer Tagesklinik auf arbeitsbezogene Bewältigungsmuster bei depressiven Patientinnen und Patienten mit berufsbezogenen Konflikten." Verhaltenstherapie, September 6, 2021, 1–11. http://dx.doi.org/10.1159/000518693.

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Abstract:
<b><i>Hintergrund:</i></b> Ziel der Studie war es, den Einfluss einer achtsamkeitsbasierten Depressionsbehandlung in einer Tagesklinik auf arbeitsbezogene Bewältigungsmuster bei Patientinnen und Patienten mit einer akuten depressiven Episode und berufsbezogenen Konflikten zu untersuchen. <b><i>Methode:</i></b> In einer Pilotstudie wurden 81 Patientinnen und Patienten mit einer mittelgradigen oder schweren depressiven Episode und berufsbezogenen Konflikten entweder einer tagesklinischen achtsamkeitsbasierten Depressionsbehandlung (mit psychopharmakologischer Medikation bei Bedarf, <i>N</i> = 47) oder einer Kontrollbedingung mit psychopharmakologischer Beratung (<i>N</i> = 34) zugeordnet. Arbeitsbezogene Bewältigungsstile und -muster wurden mit dem Fragebogen für arbeitsbezogenes Erlebens- und Verhaltensmuster (AVEM) zu drei Messzeitpunkten (Beginn, Ende und 8-Monats-Katamnese) untersucht, um gesundheitsgefährdende Risikomuster zu untersuchen. Zudem wurde die psychopathologische Symptombelastung anhand des Beck-Depressions-Inventars (BDI-II) und des Brief-Symptom-Inventory (BSI) gemessen. <b><i>Ergebnisse:</i></b> Die achtsamkeitsbasierte Depressionsbehandlung reduzierte die psychopathologische Symptombelastung signifikant und bewirkte eine positive Veränderung umschriebener gesundheitsgefährdender arbeitsbezogener Bewältigungsstile und Risikomuster hin zu gesundheitsförderlichen Bewältigungsstilen. <b><i>Diskussion:</i></b> Wenngleich Risikomuster durch die achtsamkeitsbasierte Depressionsbehandlung nur zum Teil abgebaut werden konnten, sind die Ergebnisse vielversprechend in Bezug auf gesundheitsförderliche Veränderungen einzelner arbeitsbezogener Bewältigungsstile wie “Verausgabungsbereitschaft”, “Perfektionsstreben”, “Distanzierungsfähigkeit” und “Innere Ruhe/Ausgeglichenheit”. <b><i>Schlussfolgerung:</i></b> Die psychiatrische Versorgung von Patientinnen und Patienten mit einer Depression sollte arbeitsbedingte Stressfaktoren und Konflikte und deren Bewältigung berücksichtigen. Das Behandlungskonzept schließt eine Lücke in der psychiatrischen Versorgung.
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"Familienaufstellungen in der Psychiatrischen Tagesklinik." Krankenhauspsychiatrie 14, no. 3 (September 2003): 90–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-42672.

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31

"Ermächtigung einer psychiatrischen Institutsambulanz und Krankenhausstatus einer Tagesklinik." Medizinrecht 28, no. 1 (January 2010): 58–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-009-2571-y.

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32

"Was haben psychiatrisch-psychotherapeutische Tageskliniken mit Pflichtversorgung zu tun?" Psychiatrische Praxis 32, no. 07 (October 2005): 370. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-919725.

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Pfistner, Colette. "Die Alpha-Funktion eines analytischen Behandlungsteams." Journal für Psychoanalyse, July 16, 2020, 53–62. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.5.

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Abstract:
Die Psychotherapeutische Tagesklinik (PTK) ist ein Angebot des Zentrums für Psychosomatik und Psychotherapie (ZPP) der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) und verfügt über 16 Behandlungsplätze. Das interdisziplinäre Behandlungsteam arbeitet mit einem psychodynamischen Behandlungskonzept. Durch ein relativ starres Behandlungsgerüst sowie verschiedene Gruppenangebote und Milieutherapie, aber auch in den Einzeltherapien soll eine Reaktivierung von unbewussten Konflikten und interaktionellen Schwierigkeiten der Patient*innen ermöglicht werden. Diese können nun in einem geschützten therapeutischen Rahmen neu bearbeitet werden, was zu korrektiven Erfahrungen führt und Veränderungen ermöglicht. Die vorliegende Arbeit setzt sich dabei speziell mit den Funktionen des Behandlungsteams sowie der Arbeit in Abwesenheit der Patient*innen auseinander. Anhand eines Fallbeispiels wird gezeigt, wie eine psychoanalytische Haltung innerhalb eines interdisziplinären Therapeutenteams dabei hilft, im verbalen Austausch miteinander ein gemeinsames Verstehen zu erarbeiten und wie dadurch Verbindungen zwischen unintegrierten Aspekten des Seelischen der Patient*innen hergestellt werden können. Dabei wird mit Bezug auf Bion der Prozess, der innerhalb des Teams geschieht, als «Alpha-Funktion des Teams» bezeichnet.
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Piepenhagen, Gerlinde, Bernd Röhrig, Wolfgang Eirund, Christa Roth-Sackenheim, and Markus Steffens. "Die Bedeutung qualitativ hochwertiger Entlassbriefe: Eine empirische Untersuchung." Das Gesundheitswesen, July 1, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1173-9771.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der Entlassbrief ist Teil des Entlassmanagements. Er informiert nachfolgend Behandelnde sowie Institutionen und unterstützt die nahtlose Weiterbehandlung der Patienten. Vorliegende Studie untersucht empirisch die Qualität von Entlassbriefen nach dem Aufenthalt in einer psychiatrischen/psychosomatischen Klinik anhand einer selbst entwickelten Kodierliste. Vorschläge zur Erstellung und Strukturierung qualitativ hochwertiger Entlassbriefe werden gemacht. Methode Bewertet wurden 50 Entlassbriefe anhand verschiedener Aspekte aus der sozialpsychiatrischen bzw. sozialmedizinischen Begutachtung von jeweils 2 Ratern; bei Unstimmigkeiten in der Bewertung beider Rater wurde im Konsens entschieden. Ergebnisse Die Zeit von der Entlassung aus dem Krankenhaus bis zur Fertigstellung des Entlassbriefs betrug im Mittel 22,4 Tage (Median: 15,0 Tage). In 18% der Fälle lag der Entlassbrief zum Entlassungszeitpunkt vor und in 14% innerhalb einer Woche. In 24% lag der Entlassbrief erst nach 28 Tagen und länger vor. Die Medikation war in 97,5% der Fälle vollständig aufgeführt, zur medizinischen Weiterbehandlung beim Facharzt fehlten jedoch in 50% die Angaben. Bei der Empfehlung einer Weiterbehandlung (N=10, bspw. Tagesklinik oder PIA), wurde diese lediglich in 3 Fällen eingeleitet. 28 Patienten hatten zum Aufnahmezeitpunkt ein Arbeitsverhältnis, bei 11 Personen fehlten die Angaben. Angaben zur Arbeitsfähigkeit zum Aufnahmezeitpunkt waren in 44% vollständig und in 20% unvollständig. Zum Entlassungszeitpunkt waren 7 Patienten arbeitsfähig, 19 arbeitsunfähig und in 24 Entlassbriefen fehlte die Angabe. Schlussfolgerung Ein qualitativ hochwertiger Entlassbrief enthält klare Formulierungen, ist strukturiert aufgebaut, enthält ausschließlich relevante Informationen sowie ein eigenes Kapitel „Therapieempfehlungen/Empfehlungen für das weitere Vorgehen“. Elektronische Entlassbriefe mit automatisierter Einbeziehung von Untersuchungsbefunden/Assessments sparen Zeit und Kosten bei der Erstellung und beim Lesen.
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