Academic literature on the topic 'Psychische Erkrankungen'

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Journal articles on the topic "Psychische Erkrankungen"

1

Kersting, A. "Kinder psychisch kranker Eltern." Die Psychiatrie 6, no. 04 (October 2009): 209–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669668.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder psychisch kranker Eltern haben selbst ein erhöhtes psychiatrisches Erkrankungsrisiko. Wissenschaftliche Untersuchungen haben für eine Reihe psychischer Erkrankungen ein genetisches Risiko nachgewiesen. Darüber hinaus können auch Umweltfaktoren, wie das durch die elterliche psychische Erkrankung beeinträchtigte Erziehungsverhalten zu einem erhöhten Risiko für eine psychische Erkrankung von Kindern psychisch kranker Eltern beitragen. Psychische Erkrankungen sind darüber hinaus mit einer Vielzahl psychosozialer Belastungsfaktoren verbunden, die ebenfalls einen Risikofaktor für Beeinträchtigungen der kindlichen Entwicklung darstellen können. Neben einer fachspezifischen Behandlung der elterlichen Erkrankung können Präventionskonzepte für Kinder psychisch kranker Eltern dazu beitragen, das kindliche Erkrankungsrisiko zu senken.
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2

Friede, M., and U. Hegerl. "Psychische Erkrankungen in Deutschland." Nervenheilkunde 32, no. 10 (2013): 762–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633359.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieses Positionspapiers ist es, deutlich zu machen, welche Optimierungschancen bezüglich der Versorgung psychisch Erkrankter in einer konsequenteren Nutzung vorhandener Behandlungsoptionen und einer Verbesserung der Behandlungsoptionen durch Intensivierung der Forschung liegen. Zunächst wird auf die Bedeutung, Anzahl und Heterogenität der unter dem Oberbegriff “Psychische Erkrankungen” zusammengefassten Einzelkrankheiten eingegangen. Für einige dieser Erkrankungen und für die häufigen und schweren affektiven Erkrankungen stehen gute pharmako- und psychotherapeutische Möglichkeiten zur Verfügung, mit Effektstärken, die Behandlungen in anderen Bereichen der Medizin zumindest gleichwertig sind. Da diese Behandlungsmöglichkeiten nur bei einer Minderheit konsequent genutzt werden, liegen große Optimierungsspielräume in der Gewährleistung einer leitlinienkonformen Behandlung. Dringend nötig sind Forschungsanstrengungen zum Verständnis und gezielteren und wirksameren Therapie und Prävention psychischer Erkrankungen. Gegengesteuert werden muss deshalb der in der Pharmakotherapie alarmierenden Entwicklung, dass sich innerhalb weniger Jahre Vertreter der forschenden Arzneimittelindustrie wegen der im Vergleich zu anderen medizinischen Feldern ungünstigen Gewinnaussichten aus der Entwicklung neuer Psychopharmaka zurückgezogen haben. Da hierdurch Forschungskompetenz verloren geht und von der Identifizierung eines neuen Moleküls bis zu Markteinführung Jahrzehnte vergehen, entsteht ein langfristiger Forschungshiatus, der Patienten mit psychischen Erkrankungen von zu erwartenden, segensreichen Fortschritten in der Pharmakotherapie ausschließt.
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3

Fischer, Stefan, Claudia Wendel, and Frank Jacobi. "Neurologische Erkrankungen und psychische Störungen: gesundheitsbezogene Lebensqualität und Kostenfaktoren." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 4 (January 2009): 285–94. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.4.285.

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Abstract:
Hintergrund/ Fragestellung. Die Untersuchung vergleicht die Prävalenz psychischer Störungen bei Personen mit versus ohne neurologischen Erkrankungen sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQOL) und gesundheitsökonomischen Kostenindikatoren zwischen diesen Gruppen. Patienten und Methoden. Die Daten basieren auf dem bundesweiten Gesundheitssurvey (BGS 1998/99; repräsentative Erwachsenenstichprobe 18 – 65 Jahre, N=4181). Für eine Teilstichprobe von N=187 Teilnehmern mit mindestens einer neurologischen Diagnose (Lifetime) wurden die 12-Monats- Prävalenzen psychischer Störungen (DSM-IV; klinisches Interview: CIDI), ihr Zusammenhang mit der HRQOL (SF-36) und gesundheitsökonomischen Indikatoren (Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, Ausfalltage) im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ohne neurologische Erkrankung untersucht. Ergebnisse. Neurologische Erkrankungen gehen mit einer erhöhten Prävalenz psychischer Störungen einher (38.9 % vs. 30,8 %). Wenn psychische Störungen vorliegen, stehen diese bei der Gruppe mit neurologischer Diagnose mit einer verminderten psychischen und körperlichen HRQOL sowie ungünstigeren gesundheitsökonomischen Indikatoren (erhöhte Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, erhöhte Anzahl an krankheitsbedingten Ausfalltagen) im Zusammenhang. Schlussfolgerung. Die Daten unterstreichen die besondere Bedeutung psychischer Störung für die HRQOL und gesundheitsökonomische Kostenfaktoren nach neurologischen Erkrankungen.
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4

Clemens, Vera, Marlena Staab, and Jörg M. Fegert. "Psychische Vorerkrankung der Eltern und psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen." Nervenheilkunde 40, no. 05 (April 2021): 327–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-5276.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGKinder mit Eltern, die an psychischen Vorerkrankungen leiden, haben ein erhöhtes Risiko, psychische Probleme zu entwickeln. Häufiger als gesunde Elternteile sind psychisch erkrankte Eltern gestresst und belastet durch das Elternsein. Während der SARS-CoV-2-Pandemie sind Familien zusätzlich durch Einschränkungen der Pandemie belastet. Diese Studie untersucht deshalb den Zusammenhang zwischen psychischen Vorerkrankungen bei Eltern und psychischen Auffälligkeiten bei Kindern während des ersten Lockdowns der SARS-CoV-2-Pandemie. Dafür wurde eine Online-Umfrage während des ersten Lockdowns in Deutschland durchgeführt. Für die Untersuchung wurden die Daten von 687 Eltern minderjähriger Kinder analysiert. Soziodemografische Variablen sowie das Vorhandensein vorherbestehender psychischer Erkrankungen der Teilnehmenden (n = 224, 32,6 %) und deren Einschätzung zu Verhaltensauffälligkeiten ihrer Kinder vor und während des Lockdowns sowie zu dem Coping der Familie mit pandemieassoziierten Herausforderungen wurden untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder mit psychisch erkrankten Eltern sowohl vor als auch während des Lockdowns häufiger Verhaltensauffälligkeiten haben. Psychische Vorerkrankungen bei den Eltern waren assoziiert mit einer weniger erfolgreichen Bewältigung der Herausforderungen der Pandemie bei den Kindern sowie bei der gesamten Familie. Die Daten weisen darauf hin, dass Kinder mit psychisch vorerkrankten Eltern adäquate Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten benötigen, um die Belastungen der SARS-CoV-2-Pandemie erfolgreich meistern zu können und das Risiko für das Entwickeln von psychischen Problemen zu senken.
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5

Fritz, Lisa-Marina, Sabine Domin, Annekatrin Thies, Julia Yang, Martin Stolle, Christian Fricke, and Franz Petermann. "Stationäre Eltern-Kind-Behandlung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 4 (October 2017): 219–29. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000325.

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Abstract:
Zusammenfassung. Psychisch erkrankte Eltern erleben mehr elterlichen Stress als psychisch gesunde Eltern. Elterliche psychische Erkrankungen sowie elterlicher Stress sind mit ungünstigen Erziehungspraktiken assoziiert. Kinder psychisch erkrankter Eltern haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls psychisch zu erkranken. Psychische Auffälligkeiten des Kindes und das elterliche Stresserleben beeinflussen sich wiederum wechselseitig. Komplexe Maßnahmen erscheinen notwendig, die die elterliche psychische Erkrankung, die elterliche Stressbelastung, psychische Erkrankungen des Kindes und die Eltern-Kind-Interaktion gleichermaßen berücksichtigen. Das Eltern-Kind-Projekt des Ev. Krankenhauses Alsterdorf in Hamburg bietet im Verbund mit dem Werner Otto Institut ein stationäres Behandlungsprogramm, in dem psychisch erkrankte Elternteile und ihr ebenfalls psychisch erkranktes Kind gemeinsam aufgenommen werden. Für diese psychisch erkrankten Elternteile wurde das Gruppenprogramm SEEK (Seelische Erkrankungen, Eltern und Kinder) entwickelt, das die Themen Elternschaft und psychische Erkrankung behandelt. Eine klinische Gruppe (N = 28) nahm während ihres stationären Aufenthaltes zusätzlich zum üblichen Behandlungsprogramm am Gruppenprogramm SEEK teil, eine Vergleichsgruppe (N = 26) durchlief das übliche Behandlungsprogramm. Die elterliche Stressbelastung wurde zu Beginn und am Ende des stationären Aufenthaltes in beiden Gruppen anhand des Eltern-Belastungs-Inventars (EBI) sowie zwei selbst entwickelter Items erhoben. Elterliche psychische Symptome wurden zu Beginn und am Ende des stationären Aufenthaltes in beiden Gruppen anhand der Hopkins-Symptom-Checkliste-25 (HSCL-25) erfasst. Die Ergebnisse zeigen die hohe Belastung der Elternteile in dieser Stichprobe. Am Ende des stationären Aufenthaltes waren in beiden Gruppen die elterliche Stressbelastung sowie die psychische Belastung signifikant reduziert: In der klinischen Gruppe reduzierte sich die mittlere Belastung im Elternbereich (EBI) von M = 81.82 auf M = 74.39, in der Vergleichsgruppe von M = 80.85 auf M = 74.92. Die mittlere Belastung im Kindbereich (EBI) verringerte sich in der klinischen Gruppe von M = 68.75 auf M = 63.04, in der Vergleichsgruppe von M = 74.65 auf M = 68.15. Die mittlere Symptombelastung im Bereich Angst (HSCL-25) reduzierte sich in der klinischen Gruppe von M = 21.25 auf M = 18.71, in der Vergleichsgruppe von M = 20.88 auf M = 17.69. Im Bereich Depression (HSCL-25) verringerte sich die mittlere Symptombelastung in der klinischen Gruppe von M = 33.57 auf M = 28.50, in der Vergleichsgruppe von M = 33.27 auf M = 25.96. Jedoch ergaben sich keine signifikanten Unterschiede in der elterlichen Stressbelastung und in der psychischen Belastung zwischen den Gruppen.
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de Vries, Ulrike, Bernhard Krohn-Grimberghe, and Franz Petermann. "Psychische Belastung bei Patienten in der rheumatologischen Rehabilitation." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 27, no. 06 (December 2017): 362–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120676.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Psychische Belastungen wie Depression und Angst treten nicht nur bei psychisch oder psychosomatisch Erkrankten, sondern auch bei körperlichen Erkrankungen, wie etwa jenen aus dem rheumatologischen Formenkreis, auf und können hier den Krankheitsverlauf erschweren. Bislang wurden im rehabilitativen Setting psychische Belastungen der Patienten anhand kurz- und mittelfristiger Verläufe beschrieben. Forschungsergebnisse weisen jedoch auf einen Bedarf an langfristiger Erfassung und den Einsatz geprüfter Instrumente zur Ermittlung der psychischen Belastung hin. Methode Im Rahmen eines Ein-Gruppen-Prä-Post-Designs mit 6- und 12-Monatskatamnese wurden Daten von n=138 (Durchschnittsalter 48,9 Jahre, 48% weiblich) Patienten einer Rehabilitationsklinik mit entzündlichen oder degenerativen rheumatischen Erkrankungen (ICD-10: M02–M79) und M79.7 Fibromyalgiesyndrom als Erst- oder Zweitdiagnose erhoben. Die psychische Belastung bzw. Angst und Depression wurde mit dem HSCL-25 ermittelt. Ergebnisse Die meisten Patienten wiesen zu Reha-Beginn eine leichte bis deutliche, jedoch nicht klinisch relevante psychische Belastung auf, die sich im Verlauf der Rehabilitation nicht signifikant veränderte. Schlussfolgerungen Unter präventiven sowie teilhabefördernden Gesichtspunkten sind eine frühzeitige Diagnostik komorbider psychischer Belastungen sowie eine entsprechende Berücksichtigung im Therapieangebot in der rheumatologischen Rehabilitation zu empfehlen.
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7

Baumeister, Harald, Michael Höfler, Frank Jacobi, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Psychische Störungen bei Patienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2004): 33–41. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung weist eine komorbide psychische Störung auf. Ob und in welchem Ausmaß sich die Prävalenzraten psychischer Störungen bei Patienten mit einer chronischen Erkrankung von denen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden, ist bislang noch kaum untersucht. Fragestellung: Die vorliegende epidemiologische Studie untersucht geschlechts- und altersadjustierte 4-Wochen, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen bei Rehabilitationspatienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zu Prävalenzraten der Allgemeinbevölkerung. Methode: Die Daten der drei Stichproben (N = 4192) basieren jeweils auf einem zweistufigen, epidemiologischen Untersuchungsansatz mit einer schriftlichen Befragung der Patienten bzw. Probanden zu ihrem psychischen Befinden (GHQ-12; M-CIDI-S) und einem anschließenden Interview (M-CIDI) bei einem randomisiert ausgewählten Teil der Gesamtstichprobe. Ergebnisse: Mit adjustierten Lebenszeitprävalenzen von 59.3% (OR: 1.6) und 56.2% (OR: 1.4) weisen die Patienten mit einer muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung (47.9%) eine deutlich erhöhte Prävalenz psychischer Störungen auf. Am häufigsten sind affektive Störungen (22.5% bis 34.9%) und Angststörungen (18.4% bis 33.8%). Schlussfolgerung: Der im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutliche Zusammenhang zwischen chronischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen verdeutlicht die Bedeutsamkeit einer verstärkten Diagnostik und Behandlung komorbider psychischer Störungen bei chronisch erkrankten Patienten.
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Hardt, Jochen, Ulrich Mingram, Johannes Kruse, and Ulrich Tiber Egle. "Inanspruchnahmeverhalten in der Primärversorgung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 17, no. 1 (January 2009): 30–39. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.17.1.30.

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Abstract:
Zusammenfassung. Studien zeigen, dass die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens in Bezug auf somatische Behandlung und Diagnostik wesentlich durch psychische Faktoren der Patienten mitbestimmt wird. In der vorliegenden Studie soll untersucht werden, wie psychische Komorbiditäten und frühe Kindheitsbelastungen das Inanspruchnahmeverhalten in der somatischen Primärversorgung beeinflussen. Insgesamt wurden 453 Patienten bei hausärztlichen Konsultationen gefragt, ob sie an einer Studie zu Kindheitsbelastungen teilnehmen. Die Ergebnisse von 366 Patienten wurden mit den Daten zum Inanspruchnahmeverhalten, somatischen und psychischen Diagnosen der Praxen verglichen. Die Auswertung erfolgte auf Basis eines Graphischen Markov Modells. Psychische Erkrankungen beeinflussen die Anzahl der Hausarztbesuche und die Zeit, die der Hausarzt für den Patienten aufwendet. Letzteres gilt nicht nur für psychisch orientierte Diagnostik und Behandlung, sondern auch für somatisch orientierte. Ein umgekehrter Effekt, dass somatische Erkrankungen oder der Verdacht auf deren Vorliegen ebenfalls vermehrte psychiatrisch orientierte Diagnostik nach sich ziehen, zeigte sich nicht. Kindheitsbelastungen sind nicht mit dem Inanspruchnahmeverhalten assoziiert. Die strikte Trennung zwischen somatischer und psychiatrisch-psychotherapeutischer Medizin in Form der häufig praktizierten Sequenz zuerst somatische Medizin, dann psychiatrisch/psychotherapeutische Diagnostik und Therapie ist überdenkenswert, um Diagnostik und Therapie somatischer wie auch psychischer Erkrankungen zu optimieren und Verzögerungen zu vermeiden.
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Hornstein, C., and P. Trautmann-Villalba. "Postpartale psychische Erkrankungen." Die Psychiatrie 14, no. 04 (October 2017): 234–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669701.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Mutterschaft und die Beziehung zum Kind prägen das klinische Bild postpartaler psychischer Erkrankungen. Die Defizite der Mutter-Kind-Beziehung können die affektive und kognitive Entwicklung des Kindes nachhaltig negativ beeinflussen, sie verbessern sich nicht allein durch die erfolgreiche psychiatrische Behandlung der mütterlichen Störung. In der Therapie sollten daher neben der störungsspezifischen psychiatrisch- psychotherapeutischen Behandlung die Auseinandersetzung mit der Mutterrolle sowie der Aufbau und die Unterstützung der Mutter-Kind-Beziehung weitere Schwerpunkte sein. Väter spielen eine entscheidende Rolle im mütterlichen Genesungsprozess und können den Kindern wichtige kompensierende Erfahrungen anbieten. Auch sie können unter psychischen Belastungen leiden, insbesondere dann, wenn die Mutter erkrankt ist. Die therapeutische Erreichbarkeit psychisch erkrankter Eltern in der Postpartalzeit hat in den letzten Jahren in Deutschland deutlich zugenommen, ebenso wie die Anzahl differenzierter Versorgungskonzepte und -möglichkeiten.
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10

Oliver, Tüscher, Raffael Kalisch, Carolin Wackerhagen, and Henrik Walter. "Resilienz." Nervenheilkunde 40, no. 04 (April 2021): 222–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1382-0346.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPsychische Erkrankungen, insbesondere solche, in denen Stress ein wesentlicher pathogenetischer Faktor ist, gehören zu den häufigsten, belastendsten und kostenintensivsten Erkrankungen unserer Zeit. Andererseits ist psychische Gesundheit trotz häufiger Exposition durch allgegenwärtige Widrigkeiten und Stressoren das weitaus häufigere Phänomen als psychische Erkrankungen. Mit anderen Worten, Resilienz gegenüber stressassoziierten Erkrankungen ist der Regelfall. Die Erforschung psychischer Resilienz und ihrer zugrunde liegenden kognitiven und neurobiologischen Mechanismen bietet daher innovative Möglichkeiten zum Verständnis der natürlichen Schutzmechanismen gegenüber stressassoziierten psychischen Erkrankungen, weist neue Wege für Prävention und Gesundheitsförderung und ergänzt die krankheitsbezogene Forschung. Die Voraussetzungen für ein einheitliches Verständnis und eine erfolgreiche neurobiologische Erforschung von Resilienz sind geeignete Methoden zur Konzeptualisierung, Operationalisierung und der Planung von Studiendesigns. Zu diesen gehören ein transdiagnostisches Vorgehen, die Operationalisierung von Resilienz als „Outcome“, d. h. Ergebnis eines Entwicklungsprozesses, eine Erfassung und Berücksichtigung der Stressorexposition, längsschnittliche Studiendesigns und die translationale Identifizierung von Resilienzmechanismen.
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Dissertations / Theses on the topic "Psychische Erkrankungen"

1

Kopp, Daniel [Verfasser]. "Psychische Erkrankungen bei Gefängnisinsassen / Daniel Kopp." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2012. http://d-nb.info/1025856627/34.

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2

Lottermoser, Mirjam. "Leseverhalten bei Patienten mit psychischen Erkrankungen." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972587772.

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3

Rosada, Adrian Dawid [Verfasser]. "Psychische Erkrankungen bei erstgradigen Angehörigen von Borderline-Patienten / Adrian Dawid Rosada." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2013. http://d-nb.info/1044000155/34.

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Luchner, Felicitas [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Lübbert. "Psychische Resilienz bei Lungenkarzinom und anderen malignen Erkrankungen : : eine retrospektive Machbarkeitsuntersuchung." Freiburg : Universität, 2020. http://d-nb.info/1237220602/34.

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Baumeister, Harald, Michael Höfler, Frank Jacobi, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Psychische Störungen bei Patienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97023.

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Abstract:
Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung weist eine komorbide psychische Störung auf. Ob und in welchem Ausmaß sich die Prävalenzraten psychischer Störungen bei Patienten mit einer chronischen Erkrankung von denen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden, ist bislang noch kaum untersucht. Fragestellung: Die vorliegende epidemiologische Studie untersucht geschlechts- und altersadjustierte 4-Wochen, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen bei Rehabilitationspatienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zu Prävalenzraten der Allgemeinbevölkerung. Methode: Die Daten der drei Stichproben (N = 4192) basieren jeweils auf einem zweistufigen, epidemiologischen Untersuchungsansatz mit einer schriftlichen Befragung der Patienten bzw. Probanden zu ihrem psychischen Befinden (GHQ-12; M-CIDI-S) und einem anschließenden Interview (M-CIDI) bei einem randomisiert ausgewählten Teil der Gesamtstichprobe. Ergebnisse: Mit adjustierten Lebenszeitprävalenzen von 59.3 % (OR: 1.6) und 56.2 % (OR: 1.4) weisen die Patienten mit einer muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung (47.9 %) eine deutlich erhöhte Prävalenz psychischer Störungen auf. Am häufigsten sind affektive Störungen (22.5 % bis 34.9%) und Angststörungen (18.4 % bis 33.8 %). Schlussfolgerung: Der im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutliche Zusammenhang zwischen chronischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen verdeutlicht die Bedeutsamkeit einer verstärkten Diagnostik und Behandlung komorbider psychischer Störungen bei chronisch erkrankten Patienten
Background: A significant part of patients with chronic diseases have comorbid mental disorders. However, by now it is nearly unexplored if and to what extend the prevalence rates of mental disorders in patients with chronic diseases differ from the rates of the general population. Objective: The present epidemiologic study investigates sex- and age-adjusted 4-week, 12-months, and lifetime prevalence rates of mental disorders in inpatients with musculoskeletal and cardiovascular diseases compared to prevalence rates of the general population. Methods: In each sample (N = 4192), the data based on a two-stage epidemiologic design. The first stage entailed the use of a screening questionnaire for mental disorders (GHQ-12; M-CIDI-S). The second stage consisted of an interview (M-CIDI) of a randomised part of the sample. Results: The adjusted lifetime prevalence in both clinical samples (musculoskeletal: 59.3 %, OR 1.6; cardiovaskular: 56.2 %, OR 1.4) is high compared to the rate of the general population (47.9 %). Affective disorders (22.5 % to 34.9 %) and anxiety disorders (18.4% to 33.8 %) are the most common disorders. Conclusions: Compared to the general population there is a clear correlation between chronic diseases and mental disorders, that shows the importance of an improved diagnostic and treatment of patients suffering from comorbid mental disorders
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Baumeister, Harald, Michael Höfler, Frank Jacobi, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Psychische Störungen bei Patienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." Technische Universität Dresden, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26146.

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Abstract:
Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung weist eine komorbide psychische Störung auf. Ob und in welchem Ausmaß sich die Prävalenzraten psychischer Störungen bei Patienten mit einer chronischen Erkrankung von denen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden, ist bislang noch kaum untersucht. Fragestellung: Die vorliegende epidemiologische Studie untersucht geschlechts- und altersadjustierte 4-Wochen, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen bei Rehabilitationspatienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zu Prävalenzraten der Allgemeinbevölkerung. Methode: Die Daten der drei Stichproben (N = 4192) basieren jeweils auf einem zweistufigen, epidemiologischen Untersuchungsansatz mit einer schriftlichen Befragung der Patienten bzw. Probanden zu ihrem psychischen Befinden (GHQ-12; M-CIDI-S) und einem anschließenden Interview (M-CIDI) bei einem randomisiert ausgewählten Teil der Gesamtstichprobe. Ergebnisse: Mit adjustierten Lebenszeitprävalenzen von 59.3 % (OR: 1.6) und 56.2 % (OR: 1.4) weisen die Patienten mit einer muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung (47.9 %) eine deutlich erhöhte Prävalenz psychischer Störungen auf. Am häufigsten sind affektive Störungen (22.5 % bis 34.9%) und Angststörungen (18.4 % bis 33.8 %). Schlussfolgerung: Der im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutliche Zusammenhang zwischen chronischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen verdeutlicht die Bedeutsamkeit einer verstärkten Diagnostik und Behandlung komorbider psychischer Störungen bei chronisch erkrankten Patienten.
Background: A significant part of patients with chronic diseases have comorbid mental disorders. However, by now it is nearly unexplored if and to what extend the prevalence rates of mental disorders in patients with chronic diseases differ from the rates of the general population. Objective: The present epidemiologic study investigates sex- and age-adjusted 4-week, 12-months, and lifetime prevalence rates of mental disorders in inpatients with musculoskeletal and cardiovascular diseases compared to prevalence rates of the general population. Methods: In each sample (N = 4192), the data based on a two-stage epidemiologic design. The first stage entailed the use of a screening questionnaire for mental disorders (GHQ-12; M-CIDI-S). The second stage consisted of an interview (M-CIDI) of a randomised part of the sample. Results: The adjusted lifetime prevalence in both clinical samples (musculoskeletal: 59.3 %, OR 1.6; cardiovaskular: 56.2 %, OR 1.4) is high compared to the rate of the general population (47.9 %). Affective disorders (22.5 % to 34.9 %) and anxiety disorders (18.4% to 33.8 %) are the most common disorders. Conclusions: Compared to the general population there is a clear correlation between chronic diseases and mental disorders, that shows the importance of an improved diagnostic and treatment of patients suffering from comorbid mental disorders.
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Corrieri, Sandro. "Die Prävention psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen - Evaluation schulbasierter Interventionen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-178335.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Prävention psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Sie verbindet fünf Publikationen. Wird zunächst die besondere Eignung von Schule als Setting zur Förderung psychischer Gesundheit erörtert, verdeutlicht eine systematische Übersichtsarbeit den Bedarf in diesem Bereich, und stellt die Bedeutung einer Kombination von Informationsvermittlung und direktem Kontakt mit Betroffenen heraus. Im zweiten Teil der Arbeit werden sowohl qualitative wie auch quantitative Evaluationen von Interventionen des Leipziger Vereins \"Irrsinnig Menschlich e.V.\" vorgestellt. Zum einen wurden Schüler, Lehrer und Eltern der Projektschulen des \"Schulcoach\"-Projekts in Fokusgruppen und mittels Fragebögen befragt, welche Entwicklungen diese spezielle Form der systemischen Betreuung angestoßen hat und welchen Einfluss die Schulcoaches auf die Rolle der psychischen Gesundheit im Schulalltag nahmen. Des Weiteren werden Schüler mittels einer qualitativen Fokusgruppen-Erhebung gezielt nach der äußeren Gestaltung, der thematischen Ausrichtung und dem Nutzungsverhalten von eigens gestalteten Informationsmaterialien, den \"Info-Pocket-Guides\", befragt. Die Ergebnisse dieser Evaluationen werden schließlich vor dem Hintergrund des Eingangs dargestellten Bedarfs diskutiert.
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Schaich, Anja [Verfasser], Ulrich [Akademischer Betreuer] Schweiger, and Andreas [Gutachter] Broocks. "Psychische Gesundheit, psychosoziales Funktionsniveau und Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen für psychische Erkrankungen von Patienten mit koronarer Herzkrankheit / Anja Schaich ; Gutachter: Andreas Broocks ; Akademischer Betreuer: Ulrich Schweiger." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2020. http://d-nb.info/1207347256/34.

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9

Piel, Johannes Heinrich Alexander [Verfasser]. "Evaluation der neuronalen Mechanismen bekannter serotonerger Risikogene für psychische Erkrankungen am Beispiel der Depression / Johannes Heinrich Alexander Piel." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1180994477/34.

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Piel, Johannes [Verfasser]. "Evaluation der neuronalen Mechanismen bekannter serotonerger Risikogene für psychische Erkrankungen am Beispiel der Depression / Johannes Heinrich Alexander Piel." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1180994477/34.

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Books on the topic "Psychische Erkrankungen"

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Beckmann, Helmut, and Michael Osterheider, eds. Neurotransmitter und psychische Erkrankungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84544-4.

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2

Frank, Schneider. Psychische Erkrankungen in der Hausarztpraxis. Heidelberg: Springer Medizin, 2008.

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3

Härter, Martin, Harald Baumeister, and Jürgen Bengel, eds. Psychische Störungen bei körperlichen Erkrankungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-28450-5.

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4

Schneider, Frank, and Wilhelm Niebling, eds. Psychische Erkrankungen in der Hausarztpraxis. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-71145-2.

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5

Physische und psychische Erkrankungen bei Arbeitsmigranten in der BRD: Ein soziologischer Erklärungsversuch. Gelsenkirchen: A. Müller, 1986.

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6

Krüger, Doris. Akupunktur bei psychischen Erkrankungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53677-3.

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7

Jahn, Thomas, ed. Bewegungsstörungen bei Psychischen Erkrankungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18533-5.

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Lorz, Thomas. Betreuung bei psychischen Erkrankungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63315-1.

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Marneros, Andreas, and Michael Philipp, eds. Persönlichkeit und psychische Erkrankung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77270-2.

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Fichter, Manfred M. Verlauf psychischer Erkrankungen in der Bevölkerung. Berlin: Springer-Verlag, 1990.

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Book chapters on the topic "Psychische Erkrankungen"

1

Berlit, Peter. "Psychische Erkrankungen." In Neurologischer Diagnosenschlüssel der internationalen Klassifikation der Krankheiten der WHO (ICD-NA), 37–54. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72716-0_5.

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2

Schmidt, Simone, and Martina Döbele. "Psychische Erkrankungen." In Demenzbegleiter, 15–24. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-52653-8_2.

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3

Schmidt, Simone, and Martina Döbele. "Psychische Erkrankungen." In Demenzbegleiter, 15–24. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-04860-9_2.

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4

Schneider, F., and S. Weber-Papen. "Psychische Erkrankungen." In Der Unfallmann, 499–533. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-88511-5_17.

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5

Schmidt, Simone, and Martina Döbele. "Psychische Erkrankungen." In Demenzbegleiter, 19–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59884-9_2.

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6

Bear, Mark F., Barry W. Connors, and Michael A. Paradiso. "Psychische Erkrankungen." In Neurowissenschaften, 813–45. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57263-4_22.

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7

Noterdaeme, Michele, Frank Guderian, Claudia Kalischko, Rupert Müller, and Salih Tanca. "Psychische Erkrankungen." In Repetitorium Kinder- und Jugendmedizin, 553–75. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56790-6_21.

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8

Bear, Mark F., Barry W. Connors, and Michael A. Paradiso. "Psychische Erkrankungen." In Neurowissenschaften, 747–76. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2228-6_23.

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Bear, Mark F., Barry W. Connors, and Michael A. Paradiso. "Psychische Erkrankungen." In Neurowissenschaften, 747–76. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49933-7_22.

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Schmidt, Simone, and Martina Döbele. "Psychische Erkrankungen." In Demenzbegleiter, 15–24. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34284-4_2.

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Conference papers on the topic "Psychische Erkrankungen"

1

Schleidt, Bettina. "Der Ingenieur an seinem Arbeitsplatz - gesund und kompetent!" In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.46.

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Abstract:
Seit Jahren steigen psychische und psychosoziale Belastungen im Arbeitsalltag von Ingenieuren* an, was unter anderem an der zunehmenden Zahl von Erkrankungen, die beispielsweise auf permanenten Stress zurückzuführen sind, erkennbar ist. Durch die Pandemie, die seit mehr als einem Jahr Alltag und Arbeitsleben maßgeblich beeinflusst, treten diese Belastungen noch deutlicher in den Vordergrund. Nach einer kurzen Einführung werden zunächst theoretische Grundlagen dargelegt und wesentliche Begriffe definiert. Mit Blick auf den Arbeitsplatz werden potenzielle Belastungen skizziert und die Bedeutung von Kompetenzen herausgearbeitet, die unterstützen können, um mit diesen Belastungen umzugehen. Außerdem wird der Frage nachgegangen, ob Ingenieure das nötige „Kompetenz bezogene Rüstzeug“ - sprich die persönlichen psychischen Ressourcen - haben, um mit den Anforderungen und Belastungen, die sich am Arbeitsplatz ergeben, adäquat umgehen zu können und welche Bedeutung der Hochschulausbildung dabei zukommt. Den Abschluss bildet ein Plädoyer für eine systematische (Neu-)Ausrichtung und regelmäßige Weiterentwicklung bzw. Anpassung der Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren anhand von ermittelten Anforderungen bzw. Belastungen am Arbeitsplatz – nicht zuletzt basierend auf einem Constructive Alignment.
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2

Rothaug, J., U. Pietsch, Y. Hoyer-Bachmann, A. Henniger-Dietzel, and E. Schleußner. "Vernetzt Vorsorgen: Arbeitskreis Peripartale Psychische Erkrankungen der Frühen Hilfen in Jena." In Kontroversen und Gewissheiten in der Psychosomatischen Frauenheilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622753.

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3

Kress, V., A. Bittner, M. Kopp, K. Weidner, and J. Junge-Hoffmeister. "Mütterliche Feinfühligkeit, Bindung und psychische Belastung – Eine Prä-Post-Untersuchung einer Mutter-Kind-Behandlung bei postpartalen Erkrankungen." In Kontroversen und Gewissheiten in der Psychosomatischen Frauenheilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622751.

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Christidi, N., M. Pietsch, and B. Schwab. "PTBS - eine psychische Erkrankung kaschiert wahre Diagnose." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711814.

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5

Mueller-Stierlin, AS, V. Kirschner, N. Lamp, and R. Kilian. "Wirksamkeit eines Programms zur Förderung einer gesundheitsbewussten Lebensweise von Menschen mit psychischen Erkrankungen." In Ernährung – „Gewissheit“ im Fluss! Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1684903.

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6

Breilmann, J., and M. Kösters. "Interventionen zum Gewichtsmanagement bei Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen – Soll und Ist der Inanspruchnahme." In Kongress Ernährung 2020 – Medizin fürs Leben. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710229.

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Wallwiener, S., A. Lanfer, C. Vietor, L. Matthies, H. Abele, C. Sohn, and M. Wallwiener. "Real-life-evidence: Stellenwert der Versorgungsforschung aus ärztlicher Perspektive am Beispiel psychischer Erkrankungen bei Schwangeren." In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607921.

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8

Windscheid, EC. "Rückkehr an den Arbeitsplatz nach psychischer Erkrankung – Betriebliche Wiedereingliederungspraktiken im Urteil von Beschäftigten." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605732.

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Mueller-Stierlin, AS, J. Breilmann, R. Kilian, S. Moerkl, and S. Teasdale. "Entwicklung des NUTRIMENTAL-Screeners – ein Screening-Tool zur Anwendung in der Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen." In Kongress Ernährung 2020 – Medizin fürs Leben. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710220.

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Wallwiener, S., C. Vietor, M. Schneider, C. Reck, and M. Wallwiener. "Mind:Pregnancy – Systematisches Screening und Behandlung psychischer Erkrankungen in der Schwangerschaft. Ein Modellprojekt in Baden-Württemberg, gefördert durch den Innovationsfonds." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671471.

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