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Journal articles on the topic 'Psychische Erkrankungen'

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1

Kersting, A. "Kinder psychisch kranker Eltern." Die Psychiatrie 6, no. 04 (October 2009): 209–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669668.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder psychisch kranker Eltern haben selbst ein erhöhtes psychiatrisches Erkrankungsrisiko. Wissenschaftliche Untersuchungen haben für eine Reihe psychischer Erkrankungen ein genetisches Risiko nachgewiesen. Darüber hinaus können auch Umweltfaktoren, wie das durch die elterliche psychische Erkrankung beeinträchtigte Erziehungsverhalten zu einem erhöhten Risiko für eine psychische Erkrankung von Kindern psychisch kranker Eltern beitragen. Psychische Erkrankungen sind darüber hinaus mit einer Vielzahl psychosozialer Belastungsfaktoren verbunden, die ebenfalls einen Risikofaktor für Beeinträchtigungen der kindlichen Entwicklung darstellen können. Neben einer fachspezifischen Behandlung der elterlichen Erkrankung können Präventionskonzepte für Kinder psychisch kranker Eltern dazu beitragen, das kindliche Erkrankungsrisiko zu senken.
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2

Friede, M., and U. Hegerl. "Psychische Erkrankungen in Deutschland." Nervenheilkunde 32, no. 10 (2013): 762–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633359.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieses Positionspapiers ist es, deutlich zu machen, welche Optimierungschancen bezüglich der Versorgung psychisch Erkrankter in einer konsequenteren Nutzung vorhandener Behandlungsoptionen und einer Verbesserung der Behandlungsoptionen durch Intensivierung der Forschung liegen. Zunächst wird auf die Bedeutung, Anzahl und Heterogenität der unter dem Oberbegriff “Psychische Erkrankungen” zusammengefassten Einzelkrankheiten eingegangen. Für einige dieser Erkrankungen und für die häufigen und schweren affektiven Erkrankungen stehen gute pharmako- und psychotherapeutische Möglichkeiten zur Verfügung, mit Effektstärken, die Behandlungen in anderen Bereichen der Medizin zumindest gleichwertig sind. Da diese Behandlungsmöglichkeiten nur bei einer Minderheit konsequent genutzt werden, liegen große Optimierungsspielräume in der Gewährleistung einer leitlinienkonformen Behandlung. Dringend nötig sind Forschungsanstrengungen zum Verständnis und gezielteren und wirksameren Therapie und Prävention psychischer Erkrankungen. Gegengesteuert werden muss deshalb der in der Pharmakotherapie alarmierenden Entwicklung, dass sich innerhalb weniger Jahre Vertreter der forschenden Arzneimittelindustrie wegen der im Vergleich zu anderen medizinischen Feldern ungünstigen Gewinnaussichten aus der Entwicklung neuer Psychopharmaka zurückgezogen haben. Da hierdurch Forschungskompetenz verloren geht und von der Identifizierung eines neuen Moleküls bis zu Markteinführung Jahrzehnte vergehen, entsteht ein langfristiger Forschungshiatus, der Patienten mit psychischen Erkrankungen von zu erwartenden, segensreichen Fortschritten in der Pharmakotherapie ausschließt.
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3

Fischer, Stefan, Claudia Wendel, and Frank Jacobi. "Neurologische Erkrankungen und psychische Störungen: gesundheitsbezogene Lebensqualität und Kostenfaktoren." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 4 (January 2009): 285–94. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.4.285.

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Abstract:
Hintergrund/ Fragestellung. Die Untersuchung vergleicht die Prävalenz psychischer Störungen bei Personen mit versus ohne neurologischen Erkrankungen sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQOL) und gesundheitsökonomischen Kostenindikatoren zwischen diesen Gruppen. Patienten und Methoden. Die Daten basieren auf dem bundesweiten Gesundheitssurvey (BGS 1998/99; repräsentative Erwachsenenstichprobe 18 – 65 Jahre, N=4181). Für eine Teilstichprobe von N=187 Teilnehmern mit mindestens einer neurologischen Diagnose (Lifetime) wurden die 12-Monats- Prävalenzen psychischer Störungen (DSM-IV; klinisches Interview: CIDI), ihr Zusammenhang mit der HRQOL (SF-36) und gesundheitsökonomischen Indikatoren (Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, Ausfalltage) im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ohne neurologische Erkrankung untersucht. Ergebnisse. Neurologische Erkrankungen gehen mit einer erhöhten Prävalenz psychischer Störungen einher (38.9 % vs. 30,8 %). Wenn psychische Störungen vorliegen, stehen diese bei der Gruppe mit neurologischer Diagnose mit einer verminderten psychischen und körperlichen HRQOL sowie ungünstigeren gesundheitsökonomischen Indikatoren (erhöhte Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, erhöhte Anzahl an krankheitsbedingten Ausfalltagen) im Zusammenhang. Schlussfolgerung. Die Daten unterstreichen die besondere Bedeutung psychischer Störung für die HRQOL und gesundheitsökonomische Kostenfaktoren nach neurologischen Erkrankungen.
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4

Clemens, Vera, Marlena Staab, and Jörg M. Fegert. "Psychische Vorerkrankung der Eltern und psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen." Nervenheilkunde 40, no. 05 (April 2021): 327–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-5276.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGKinder mit Eltern, die an psychischen Vorerkrankungen leiden, haben ein erhöhtes Risiko, psychische Probleme zu entwickeln. Häufiger als gesunde Elternteile sind psychisch erkrankte Eltern gestresst und belastet durch das Elternsein. Während der SARS-CoV-2-Pandemie sind Familien zusätzlich durch Einschränkungen der Pandemie belastet. Diese Studie untersucht deshalb den Zusammenhang zwischen psychischen Vorerkrankungen bei Eltern und psychischen Auffälligkeiten bei Kindern während des ersten Lockdowns der SARS-CoV-2-Pandemie. Dafür wurde eine Online-Umfrage während des ersten Lockdowns in Deutschland durchgeführt. Für die Untersuchung wurden die Daten von 687 Eltern minderjähriger Kinder analysiert. Soziodemografische Variablen sowie das Vorhandensein vorherbestehender psychischer Erkrankungen der Teilnehmenden (n = 224, 32,6 %) und deren Einschätzung zu Verhaltensauffälligkeiten ihrer Kinder vor und während des Lockdowns sowie zu dem Coping der Familie mit pandemieassoziierten Herausforderungen wurden untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder mit psychisch erkrankten Eltern sowohl vor als auch während des Lockdowns häufiger Verhaltensauffälligkeiten haben. Psychische Vorerkrankungen bei den Eltern waren assoziiert mit einer weniger erfolgreichen Bewältigung der Herausforderungen der Pandemie bei den Kindern sowie bei der gesamten Familie. Die Daten weisen darauf hin, dass Kinder mit psychisch vorerkrankten Eltern adäquate Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten benötigen, um die Belastungen der SARS-CoV-2-Pandemie erfolgreich meistern zu können und das Risiko für das Entwickeln von psychischen Problemen zu senken.
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5

Fritz, Lisa-Marina, Sabine Domin, Annekatrin Thies, Julia Yang, Martin Stolle, Christian Fricke, and Franz Petermann. "Stationäre Eltern-Kind-Behandlung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 4 (October 2017): 219–29. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000325.

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Abstract:
Zusammenfassung. Psychisch erkrankte Eltern erleben mehr elterlichen Stress als psychisch gesunde Eltern. Elterliche psychische Erkrankungen sowie elterlicher Stress sind mit ungünstigen Erziehungspraktiken assoziiert. Kinder psychisch erkrankter Eltern haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls psychisch zu erkranken. Psychische Auffälligkeiten des Kindes und das elterliche Stresserleben beeinflussen sich wiederum wechselseitig. Komplexe Maßnahmen erscheinen notwendig, die die elterliche psychische Erkrankung, die elterliche Stressbelastung, psychische Erkrankungen des Kindes und die Eltern-Kind-Interaktion gleichermaßen berücksichtigen. Das Eltern-Kind-Projekt des Ev. Krankenhauses Alsterdorf in Hamburg bietet im Verbund mit dem Werner Otto Institut ein stationäres Behandlungsprogramm, in dem psychisch erkrankte Elternteile und ihr ebenfalls psychisch erkranktes Kind gemeinsam aufgenommen werden. Für diese psychisch erkrankten Elternteile wurde das Gruppenprogramm SEEK (Seelische Erkrankungen, Eltern und Kinder) entwickelt, das die Themen Elternschaft und psychische Erkrankung behandelt. Eine klinische Gruppe (N = 28) nahm während ihres stationären Aufenthaltes zusätzlich zum üblichen Behandlungsprogramm am Gruppenprogramm SEEK teil, eine Vergleichsgruppe (N = 26) durchlief das übliche Behandlungsprogramm. Die elterliche Stressbelastung wurde zu Beginn und am Ende des stationären Aufenthaltes in beiden Gruppen anhand des Eltern-Belastungs-Inventars (EBI) sowie zwei selbst entwickelter Items erhoben. Elterliche psychische Symptome wurden zu Beginn und am Ende des stationären Aufenthaltes in beiden Gruppen anhand der Hopkins-Symptom-Checkliste-25 (HSCL-25) erfasst. Die Ergebnisse zeigen die hohe Belastung der Elternteile in dieser Stichprobe. Am Ende des stationären Aufenthaltes waren in beiden Gruppen die elterliche Stressbelastung sowie die psychische Belastung signifikant reduziert: In der klinischen Gruppe reduzierte sich die mittlere Belastung im Elternbereich (EBI) von M = 81.82 auf M = 74.39, in der Vergleichsgruppe von M = 80.85 auf M = 74.92. Die mittlere Belastung im Kindbereich (EBI) verringerte sich in der klinischen Gruppe von M = 68.75 auf M = 63.04, in der Vergleichsgruppe von M = 74.65 auf M = 68.15. Die mittlere Symptombelastung im Bereich Angst (HSCL-25) reduzierte sich in der klinischen Gruppe von M = 21.25 auf M = 18.71, in der Vergleichsgruppe von M = 20.88 auf M = 17.69. Im Bereich Depression (HSCL-25) verringerte sich die mittlere Symptombelastung in der klinischen Gruppe von M = 33.57 auf M = 28.50, in der Vergleichsgruppe von M = 33.27 auf M = 25.96. Jedoch ergaben sich keine signifikanten Unterschiede in der elterlichen Stressbelastung und in der psychischen Belastung zwischen den Gruppen.
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6

de Vries, Ulrike, Bernhard Krohn-Grimberghe, and Franz Petermann. "Psychische Belastung bei Patienten in der rheumatologischen Rehabilitation." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 27, no. 06 (December 2017): 362–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120676.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Psychische Belastungen wie Depression und Angst treten nicht nur bei psychisch oder psychosomatisch Erkrankten, sondern auch bei körperlichen Erkrankungen, wie etwa jenen aus dem rheumatologischen Formenkreis, auf und können hier den Krankheitsverlauf erschweren. Bislang wurden im rehabilitativen Setting psychische Belastungen der Patienten anhand kurz- und mittelfristiger Verläufe beschrieben. Forschungsergebnisse weisen jedoch auf einen Bedarf an langfristiger Erfassung und den Einsatz geprüfter Instrumente zur Ermittlung der psychischen Belastung hin. Methode Im Rahmen eines Ein-Gruppen-Prä-Post-Designs mit 6- und 12-Monatskatamnese wurden Daten von n=138 (Durchschnittsalter 48,9 Jahre, 48% weiblich) Patienten einer Rehabilitationsklinik mit entzündlichen oder degenerativen rheumatischen Erkrankungen (ICD-10: M02–M79) und M79.7 Fibromyalgiesyndrom als Erst- oder Zweitdiagnose erhoben. Die psychische Belastung bzw. Angst und Depression wurde mit dem HSCL-25 ermittelt. Ergebnisse Die meisten Patienten wiesen zu Reha-Beginn eine leichte bis deutliche, jedoch nicht klinisch relevante psychische Belastung auf, die sich im Verlauf der Rehabilitation nicht signifikant veränderte. Schlussfolgerungen Unter präventiven sowie teilhabefördernden Gesichtspunkten sind eine frühzeitige Diagnostik komorbider psychischer Belastungen sowie eine entsprechende Berücksichtigung im Therapieangebot in der rheumatologischen Rehabilitation zu empfehlen.
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Baumeister, Harald, Michael Höfler, Frank Jacobi, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Psychische Störungen bei Patienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2004): 33–41. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung weist eine komorbide psychische Störung auf. Ob und in welchem Ausmaß sich die Prävalenzraten psychischer Störungen bei Patienten mit einer chronischen Erkrankung von denen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden, ist bislang noch kaum untersucht. Fragestellung: Die vorliegende epidemiologische Studie untersucht geschlechts- und altersadjustierte 4-Wochen, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen bei Rehabilitationspatienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zu Prävalenzraten der Allgemeinbevölkerung. Methode: Die Daten der drei Stichproben (N = 4192) basieren jeweils auf einem zweistufigen, epidemiologischen Untersuchungsansatz mit einer schriftlichen Befragung der Patienten bzw. Probanden zu ihrem psychischen Befinden (GHQ-12; M-CIDI-S) und einem anschließenden Interview (M-CIDI) bei einem randomisiert ausgewählten Teil der Gesamtstichprobe. Ergebnisse: Mit adjustierten Lebenszeitprävalenzen von 59.3% (OR: 1.6) und 56.2% (OR: 1.4) weisen die Patienten mit einer muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung (47.9%) eine deutlich erhöhte Prävalenz psychischer Störungen auf. Am häufigsten sind affektive Störungen (22.5% bis 34.9%) und Angststörungen (18.4% bis 33.8%). Schlussfolgerung: Der im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutliche Zusammenhang zwischen chronischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen verdeutlicht die Bedeutsamkeit einer verstärkten Diagnostik und Behandlung komorbider psychischer Störungen bei chronisch erkrankten Patienten.
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8

Hardt, Jochen, Ulrich Mingram, Johannes Kruse, and Ulrich Tiber Egle. "Inanspruchnahmeverhalten in der Primärversorgung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 17, no. 1 (January 2009): 30–39. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.17.1.30.

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Abstract:
Zusammenfassung. Studien zeigen, dass die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens in Bezug auf somatische Behandlung und Diagnostik wesentlich durch psychische Faktoren der Patienten mitbestimmt wird. In der vorliegenden Studie soll untersucht werden, wie psychische Komorbiditäten und frühe Kindheitsbelastungen das Inanspruchnahmeverhalten in der somatischen Primärversorgung beeinflussen. Insgesamt wurden 453 Patienten bei hausärztlichen Konsultationen gefragt, ob sie an einer Studie zu Kindheitsbelastungen teilnehmen. Die Ergebnisse von 366 Patienten wurden mit den Daten zum Inanspruchnahmeverhalten, somatischen und psychischen Diagnosen der Praxen verglichen. Die Auswertung erfolgte auf Basis eines Graphischen Markov Modells. Psychische Erkrankungen beeinflussen die Anzahl der Hausarztbesuche und die Zeit, die der Hausarzt für den Patienten aufwendet. Letzteres gilt nicht nur für psychisch orientierte Diagnostik und Behandlung, sondern auch für somatisch orientierte. Ein umgekehrter Effekt, dass somatische Erkrankungen oder der Verdacht auf deren Vorliegen ebenfalls vermehrte psychiatrisch orientierte Diagnostik nach sich ziehen, zeigte sich nicht. Kindheitsbelastungen sind nicht mit dem Inanspruchnahmeverhalten assoziiert. Die strikte Trennung zwischen somatischer und psychiatrisch-psychotherapeutischer Medizin in Form der häufig praktizierten Sequenz zuerst somatische Medizin, dann psychiatrisch/psychotherapeutische Diagnostik und Therapie ist überdenkenswert, um Diagnostik und Therapie somatischer wie auch psychischer Erkrankungen zu optimieren und Verzögerungen zu vermeiden.
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Hornstein, C., and P. Trautmann-Villalba. "Postpartale psychische Erkrankungen." Die Psychiatrie 14, no. 04 (October 2017): 234–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669701.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Mutterschaft und die Beziehung zum Kind prägen das klinische Bild postpartaler psychischer Erkrankungen. Die Defizite der Mutter-Kind-Beziehung können die affektive und kognitive Entwicklung des Kindes nachhaltig negativ beeinflussen, sie verbessern sich nicht allein durch die erfolgreiche psychiatrische Behandlung der mütterlichen Störung. In der Therapie sollten daher neben der störungsspezifischen psychiatrisch- psychotherapeutischen Behandlung die Auseinandersetzung mit der Mutterrolle sowie der Aufbau und die Unterstützung der Mutter-Kind-Beziehung weitere Schwerpunkte sein. Väter spielen eine entscheidende Rolle im mütterlichen Genesungsprozess und können den Kindern wichtige kompensierende Erfahrungen anbieten. Auch sie können unter psychischen Belastungen leiden, insbesondere dann, wenn die Mutter erkrankt ist. Die therapeutische Erreichbarkeit psychisch erkrankter Eltern in der Postpartalzeit hat in den letzten Jahren in Deutschland deutlich zugenommen, ebenso wie die Anzahl differenzierter Versorgungskonzepte und -möglichkeiten.
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Oliver, Tüscher, Raffael Kalisch, Carolin Wackerhagen, and Henrik Walter. "Resilienz." Nervenheilkunde 40, no. 04 (April 2021): 222–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1382-0346.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPsychische Erkrankungen, insbesondere solche, in denen Stress ein wesentlicher pathogenetischer Faktor ist, gehören zu den häufigsten, belastendsten und kostenintensivsten Erkrankungen unserer Zeit. Andererseits ist psychische Gesundheit trotz häufiger Exposition durch allgegenwärtige Widrigkeiten und Stressoren das weitaus häufigere Phänomen als psychische Erkrankungen. Mit anderen Worten, Resilienz gegenüber stressassoziierten Erkrankungen ist der Regelfall. Die Erforschung psychischer Resilienz und ihrer zugrunde liegenden kognitiven und neurobiologischen Mechanismen bietet daher innovative Möglichkeiten zum Verständnis der natürlichen Schutzmechanismen gegenüber stressassoziierten psychischen Erkrankungen, weist neue Wege für Prävention und Gesundheitsförderung und ergänzt die krankheitsbezogene Forschung. Die Voraussetzungen für ein einheitliches Verständnis und eine erfolgreiche neurobiologische Erforschung von Resilienz sind geeignete Methoden zur Konzeptualisierung, Operationalisierung und der Planung von Studiendesigns. Zu diesen gehören ein transdiagnostisches Vorgehen, die Operationalisierung von Resilienz als „Outcome“, d. h. Ergebnis eines Entwicklungsprozesses, eine Erfassung und Berücksichtigung der Stressorexposition, längsschnittliche Studiendesigns und die translationale Identifizierung von Resilienzmechanismen.
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Braun, Simone, Franziska Kessemeier, Elisabeth Balint, Elena Schwarz, Michael Hölzer, Harald Gündel, and Eva Rothermund. "Psychische Erkrankungen im Arbeitskontext – eine Verortung im Versorgungssystem." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 12 (December 2019): 505–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1021-8209.

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Abstract:
ZusammenfassungArbeit und psychische Gesundheit stehen in einer engen wechselseitigen Beziehung zueinander. Psychisch bedingte Arbeitsunfähigkeitszahlen steigen seit Jahren an, sodass die Thematik für viele Betriebe, aber auch gesamtgesellschaftlich an Bedeutung gewonnen hat.Dieser Artikel gibt zunächst einen Überblick über verschiedene Arbeitsstressmodelle sowie über die Abbildung arbeitsbezogener psychischer Störungen in den Klassifikationssystemen ICD und DSM. Der Begriff Burnout wird erläutert, die Begriffsätiologie dargestellt und ein sinnvoller Einsatz des Begriffs in der klinischen Praxis beschrieben. Darüber hinaus wird die Einteilung arbeitsbezogener psychischer Störungen der Internationalen Arbeitsorganisation (engl. International Labour Organization, ILO) vorgestellt. Anschließend wird auf mögliche Interventionsmodelle zur Prävention und Therapie arbeitsbezogener psychischer Erkrankungen sowie auf die wesentlichen Bestandteile einer arbeitsbezogenen Psychotherapie eingegangen. Schließlich werden Handlungsempfehlungen im internationalen Vergleich dargestellt.
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Henkel, K. "Gibt es einen psychogenen Kopfschmerz?" Nervenheilkunde 37, no. 01 (2018): 38–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631170.

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Abstract:
ZusammenfassungEs besteht eine hohe Komorbidität zwischen primären Kopfschmerzen und psychischen Erkrankungen. Eine gegenseitige Verstärkung und gemeinsame ätiologische Faktoren werden vermutet und wurden zum Teil nachgewiesen, so zum Beispiel bei Migräne und Depressionen. Eine nosologische Einteilung als sekundärer “Kopfschmerz zurückzuführen auf eine psychiatrische Störung“ verlangt eine hinreichende Evidenz für eine Auslösung oder wesentliche Verstärkung des Kopfschmerzes durch die psychische Erkrankung. Dieser Nachweis kann nur in Einzelfällen erfolgen. Größere systematische Untersuchungen fehlen. Die International Classification of Headache Disorders der International Headache Society erkennt auch in ihrer dritten Auflage (Beta-Version) nur die Somatisierungsstörung und die psychotische Störung als mögliche psychische Erkrankungen für die Auslösung sekundärer Kopfschmerzen an. Im Anhang der Klassifikation finden sich weitere psychische Erkrankungen, die möglicherweise sekundäre Kopfschmerzen auslösen können. Weitere prospektive und Längsschnittstudien sind nötig, um diese Zusammenhänge künftig besser beurteilen zu können.
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Henkel, K. "Gibt es einen psychogenen Kopfschmerz?" Nervenheilkunde 37, no. 01/02 (January 2018): 38–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1642076.

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Abstract:
ZusammenfassungEs besteht eine hohe Komorbidität zwischen primären Kopfschmerzen und psychischen Erkrankungen. Eine gegenseitige Verstärkung und gemeinsame ätiologische Faktoren werden vermutet und wurden zum Teil nachgewiesen, so zum Beispiel bei Migräne und Depressionen. Eine nosologische Einteilung als sekundärer “Kopfschmerz zurückzuführen auf eine psychiatrische Störung“ verlangt eine hinreichende Evidenz für eine Auslösung oder wesentliche Verstärkung des Kopfschmerzes durch die psychische Erkrankung. Dieser Nachweis kann nur in Einzelfällen erfolgen. Größere systematische Untersuchungen fehlen. Die International Classification of Headache Disorders der International Headache Society erkennt auch in ihrer dritten Auflage (Beta-Version) nur die Somatisierungsstörung und die psychotische Störung als mögliche psychische Erkrankungen für die Auslösung sekundärer Kopfschmerzen an. Im Anhang der Klassifikation finden sich weitere psychische Erkrankungen, die möglicherweise sekundäre Kopfschmerzen auslösen können. Weitere prospektive und Längsschnittstudien sind nötig, um diese Zusammenhänge künftig besser beurteilen zu können.
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Wolfersdorf, Manfred, and Walter Rätzel-Kürzdörfer. "Depression – eine Volkskrankheit: gesundheitspolitische und präventive Anmerkungen." Public Health Forum 24, no. 2 (June 1, 2016): 104–7. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0051.

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Abstract:
Zusammenfassung: In einer modernen Dienstleistungsgesellschaft mit hohen Anpassungsanforderungen an sich ändernde Arbeits- und Sozialbeziehungen werden psychische Erkrankungen immer bedeutsamer für Public Health Entscheidungen. Arbeitsunfähigkeitstage, Frühberentungen und Krankschreibungen wegen psychischer Störungen haben in den letzten 10 Jahren deutlich zugenommen. Die Depression ist darunter die häufigste und wegen der großen Nähe zu Hoffnungslosigkeit, Suizidalität und Chronifizierung auch die bedrohlichste psychische Erkrankung.
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Stein, Janine, Susanne Röhr, Tobias Luck, Margrit Löbner, and Steffi Riedel-Heller. "Indikationen und Evidenz von international entwickelten Online-Coaches zur Intervention bei psychischen Erkrankungen – ein Meta-Review." Psychiatrische Praxis 45, no. 01 (August 29, 2017): 7–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117050.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Für welche psychischen Indikationen wurden international Online-Coaches entwickelt und welche Nutzenevidenz gibt es? Methodik Systematische Literaturrecherche, Meta-Review. Ergebnisse Die Wirksamkeit wurde für eine Vielzahl an Online-Coaches für psychische Indikationen belegt bei überwiegend akzeptabler und hoher Qualität. Schlussfolgerung Die vorliegende Arbeit liefert einen guten Überblick über international entwickelte Online-Coaches für psychische Indikationen. Online-Coaches stellen eine sinnvolle Ergänzung zur Behandlung und Prävention psychischer Erkrankungen dar.
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Berger, Anke. "Perinatale psychische Erkrankungen." Psychiatrische Pflege 4, no. 1 (February 1, 2019): 17–20. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000224.

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Abstract:
Zusammenfassung. Psychische Erkrankungen in der Schwangerschaft und im ersten Jahr nach einer Geburt können schwerwiegende negative Folgen haben, wenn sie nicht behandelt werden. Wir wissen jedoch bisher kaum etwas über die Gesundheitsversorgung betroffener Frauen. Dieser Aufsatz beleuchtet aktuelle Daten zur Epidemiologie perinataler psychischer Erkrankungen, zeigt die Defizite der aktuellen Versorgung sowie die notwendigen Schritte zum Schliessen der Lücken im Bereich der Ausbildung und Forschung auf.
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Roski, C., M. Romppel, and G. Grande. "Risikofaktoren der Erwerbsminderungsberentung aufgrund psychischer Erkrankungen – Eine systematische Übersichtsarbeit." Das Gesundheitswesen 79, no. 06 (June 24, 2015): 472–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549954.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Psychische Erkrankungen sind mittlerweile der häufigste Grund für den Bezug einer Erwerbsminderungsrente. Ziel der Arbeit war es, die nationalen Befunde zum Risiko der Erwerbsminderungsberentung aufgrund psychischer Erkrankungen (EMBP) zusammenzutragen und den Stand dieses Forschungsfeldes abzubilden. Die Kenntnis dieser Befunde ist grundlegend, um dieser Entwicklung präventiv entgegensteuern zu können. Methoden: Es wurde eine systematische Literaturrecherche im Zeitraum von 2001 bis 2014 durchgeführt. Berücksichtigt wurden Befunde zu Versicherten der Deutschen Rentenversicherung, welche nach 2001 aufgrund einer psychischen Erkrankung EM-berentet wurden. Die Publikationen mussten mindestens 2 relevante Befunde beinhalten, um berücksichtigt zu werden. Bis auf den Ausschluss von anonymisierten Befragungen wurde das Studiendesign bei der Auswahl nicht weiter eingegrenzt. Ergebnisse: Es konnten 20 wissenschaftliche Publikationen ermittelt werden, welche die Auswahlkriterien erfüllten. Im Ergebnis sind alle ermittelten Studien sekundärdatenanalytische Untersuchungen basierend auf Daten der Deutschen Rentenversicherung. Mittels geschlechtsdifferenzierter Zusammenhangsanalysen konnte das Berentungsrisiko auf das Qualifikationsniveau und den Wohnort der Versicherten zurückgeführt werden. Der Großteil der Befunde ist hingegen deskriptiver bzw. explorativer Art. Neben einer Vielzahl von Einzelbefunden und Hinweisen auf Interaktionen der Faktoren, konnte über verschiedene Jahrgänge festgestellt werden, dass (i) Frauen häufiger als Männer aufgrund psychischer Erkrankungen berentet werden, (ii) affektive Störungen der häufigste Berentungsgrund sind, (iii) psychisch Erwerbsgeminderte im Vergleich zu somatisch Erwerbsgeminderten jünger sind und, dass (iv) Versicherte mit Schizophrenie besonders zeitig berentet werden. Die Reha-Inanspruchnahme vor Berentung liegt bei ca. 50%. Schlussfolgerung: Die Arbeit zeigt auf, dass bislang wenige statistisch abgesicherte Erkenntnisse über die Zusammenhänge von Risikofaktoren und der EMBP in Deutschland vorliegen. Auffällig ist, dass, obwohl psychosomatische Rehabilitationsmaßnahmen als effektiv gelten, nicht mehr als die Hälfte aller psychisch EM-Berenteten im Vorfeld der Berentung diese in Anspruch nehmen. Der Fokus zukünftiger Arbeiten sollte auf der systematischen Identifikation von Risikofaktoren der EMBP und von Reha-Zugangsbarrieren für Versicherte mit Rehabilitationsbedarf liegen, um Ansatzpunkte für präventive und individuelle Maßnahmen entwickeln zu können.
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Kemme, Stefanie, Ulrike Zähringer, and Barbara Dunkel. "Psychisch erkrankt und fehlerhaft verurteilt – Ergebnisse einer Aktenanalyse in Hamburg." Rechtspsychologie 7, no. 2 (2021): 176–200. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2021-2-176.

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Abstract:
Strafe darf in Deutschland nur verhängt werden, wenn dem Täter oder der Täterin das tatbestandliche Handeln auch vorgeworfen werden kann - die Person muss (zumindest eingeschränkt) schuldfähig gewesen sein. In den letzten empirischen Untersuchungen zu Fehlentscheidungen in Deutschland aus den 1950er bis 1970er Jahren wurde als eine der wichtigen Fehlerquellen die Schuldunfähigkeit aufgrund nicht erkannter psychischer Erkrankungen herausgestellt. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie es sich heutzutage diesbezüglich verhält. Gibt es weiterhin fehlerhafte Verurteilungen trotz psychischer Erkrankung und tatsächlicher Schuldunfähigkeit? Basis hierfür bietet eine in Hamburg durchgeführte Aktenanalyse von Wiederaufnahmeverfahren der Jahre 2003 bis 2015. Es zeigt sich, dass psychische Erkrankungen nach wie vor ein Hauptrisikofaktor für fehlerhafte Entscheidungen sind. Zwar bietet das in der Kritik stehende Wiederaufnahmeverfahren dem oder der psychisch erkrankten Verurteilten Aussicht auf erfolgreiche Korrektur der Entscheidung. Die Hürde besteht aber darin, dass in der überwiegenden Zahl der Fälle nicht er oder sie selbst eine solche Korrektur anzustreben in der Lage ist, sondern diese seitens der Staatsanwaltschaft durch zufällig erlangte Kenntnis über die Erkrankung in die Wege geleitet wird. Dies lässt vermuten, dass das Dunkelfeld fehlerhafter Entscheidungen in diesem Bereich immens ist.
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Zeeck, Hartmann, Sandholz, and Joos. "Bulimia nervosa." Therapeutische Umschau 63, no. 8 (August 1, 2006): 535–38. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.8.535.

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Abstract:
Die Bulimia nervosa ist durch Essanfälle und Verhaltensweisen gekennzeichnet, welche einer Gewichtszunahme entgegensteuern sollen (Erbrechen, Laxantienabusus, Hungerphasen u.a.). Sie ist eine multifaktoriell bedingte psychische Erkrankung, welche vor allem junge Frauen betrifft. Die Bulimie kann zu gravierendem Folgen auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene führen und bedarf in der Regel einer spezialisierten, psychotherapeutischen Behandlung. Diese kann in den meisten Fällen ambulant erfolgen, es muss jedoch die häufige Komorbidität mit weiteren psychischen Erkrankungen berücksichtigt werden. Auch eine psychopharmakologische Mitbehandlung kann hilfreich sein. Nach 5–10 Jahren zeigen rund 50% der Patientinnen eine Vollremission, 30% Teilremissionen und etwa 20% einen chronischen Verlauf. Hausärzte, Zahnärzte und Gynäkologen sollten über Anzeichen einer oft von den Betroffenen selbst aus Schamgefühl verheimlichten Bulimia nervosa informiert sein.
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Wagner, Rudolph F., and Silvia Meerts. "Ursachenvorstellungen von Rehabilitanden mit chronischem Rückenschmerz in ihren Subjektiven Theorien über ihre Erkrankung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 10, no. 2 (April 2002): 79–89. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.10.2.79.

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Abstract:
Zusammenfassung. Chronische Erkrankungen nehmen in den westlichen Industrienationen zu. Ursachen hierfür liegen zum einen in den Fortschritten der medizinischen Behandlung und Rehabilitation, zum anderen in einem ungesunden Lebensstil. Die Bedeutung psychischer Prozesse für den Verlauf chronischer Erkrankungen ist bekannt. Ob ein Patient seine eigenen Einflussmöglichkeiten für einen günstigen Krankheitsverlauf nutzt, hängt zu einem großen Teil von seinen subjektiven Theorien über die Erkrankung ab. Im Rahmen eines Rehabilitationsaufenthaltes wurden für die vorliegende Arbeit die individuellen subjektiven Theorien von 42 Patienten, die an chronischem Rückenschmerz leiden, erhoben und analysiert. Das methodische Vorgehen orientierte sich dabei am Forschungsprogramm Subjektive Theorien ( Groeben et al., 1988 ). Bei allen Patienten wurden differenzierte Vorstellungen über die Ursachen ihrer Erkrankung gefunden. Bei der Aggregation der individuellen Subjektiven Theorien zeigte sich, dass alle Patienten äußere, beeinflussbare Ursachen erkennen. 62% der Patienten glauben, dass ihr Rückenschmerz auch durch eigene ungesunde Gewohnheiten (z.B. zu wenig Sport) negativ beeinflusst wird. Psychische Faktoren (z.B. psychische Belastungen) werden von 60% der Patienten als Ursachen ihrer Erkrankung angesehen. 33% der Patienten nehmen an, dass die Umgebungstemperatur einen Auslöser für ihre Erkrankung darstellt.
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Mühlig, Hans-Peter. "Nicht immer ist’s die Psyche." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 12, no. 08 (December 2017): 62–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122302.

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Abstract:
SummaryDas traditionelle Feld der somato-psychischen Erscheinungen sind psychische Störungen, die sich auf der Basis einer organischen Erkrankung entwickeln. Die häufigsten körperlichen Ursachen sind Stoffwechselstörungen und endokrinologische Erkrankungen wie der Hyperparathyreoidismus. Der Fallbericht zeigt, wie eine Patientin, die an einer Nebenschilddrüsenfunktionsstörung erkrankt war, als depressiv abgetan wurde und die eigentliche Ursache ihrer Beschwerden erst spät und fast zufällig aufgedeckt wurde.
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Jordan, Wolfgang. "Medikamentöse Behandlung psychischer Störungen in Schwangerschaft und Stillzeit." Die Hebamme 32, no. 03 (June 2019): 42–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0893-8566.

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Abstract:
Psychische Störungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der Peripartalzeit. Für eine Behandlung mit Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit sind Nutzen und Risiken sorgfältig abzuwägen. Der Artikel vermittelt Hintergrundwissen zur medikamentösen Behandlung psychischer Erkrankungen rund um die Geburt.
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Winkler, Johanna G., Dario Jalilzadeh Masah, James Kenneth Moran, Joachim Bretz, Ioannis Tsagkas, Thomas Goldschmidt, and Meryam Schouler-Ocak. "Psychische Belastung während der COVID-19-Pandemie: Konsequenzen für psychiatrisch Erkrankte und therapeutische Implikationen." Der Nervenarzt 92, no. 3 (January 12, 2021): 243–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-020-01056-y.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrundDer Ausbruch der COVID-19-Erkrankung und die rasche Ausbreitung des sie verursachenden Coronavirus SARS-CoV‑2 bedroht weltweit nicht nur die physische, sondern auch die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Seine Auswirkungen auf Neuerkrankungen und die Entwicklung bestehender Erkrankungen im ambulanten psychiatrischen Bereich in Deutschland ist noch nicht untersucht.MethodenDie Dokumentation in den Akten von 682 behandelten psychisch erkrankten Personen wurde retrospektiv bezüglich ihrer subjektiv erlebten Belastung durch die Pandemie und der klinischen Relevanz hin untersucht.ErgebnisseBei 60,5 % (n = 378) bestand eine psychische Belastung durch diese Pandemie. 14,5 % (n = 99) der Betroffenen litten unter Angst vor dem Virus SARS-CoV‑2 und einer möglichen Infektion, 25,5 % (n = 174) unter den getroffenen Schutzmaßnahmen (Lockdown) und 4,3 % (n = 29) unter beidem; hierbei bestanden signifikante diagnoseabhängige Unterschiede. Angsterkrankte waren signifikant stärker belastet und hatten mehr Angst vor der Erkrankung, Psychoseerkrankte waren signifikant weniger belastet. Bei 43,7 % aller dieser Belasteten (n = 132) wurde eine akute therapeutische Intervention erforderlich, 6,0 % (n = 18) mussten stationär eingewiesen werden.DiskussionPsychisch Vorerkrankte gehören zu den durch die Belastungen der COVID-19-Pandemie besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Langfristigere Untersuchungen zum Verlauf der psychischen Belastungen unter Pandemiemaßnahmen sowie Studien zur Förderung von Resilienz in dieser Bevölkerungsgruppe und die Implementierung solcher Maßnahmen sind erforderlich.
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Peregrinova, Ludmila, and Bettina Hamann. "Psychokardiologie bei koronaren Herzerkrankungen." Erfahrungsheilkunde 69, no. 01 (February 2020): 16–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1098-7107.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Psychokardiologie befasst sich mit den bidirektionalen Zusammenhängen zwischen Herzerkrankungen und psychischen Störungen. Privater und beruflicher Stress, psychische Erkrankungen sowie Persönlichkeitseigenschaften können das gesundheitliche Risikoverhalten begünstigen und folglich den Verlauf von kardiovaskulären Erkrankungen negativ beeinflussen. Hingegen lösen akute kardiale Ereignisse und chronische Herzerkrankungen häufig eine behandlungsbedürftige psychische Symptomatik aus, die die Krankheitsbewältigung beeinträchtigt und die Mortalität erhöht. Die ungünstigen psychosozialen Risikokonstellationen sollten somit identifiziert und behandelt werden, um langfristig positives Gesundheitsverhalten sowie die Lebensqualität der Patienten zu fördern und aufrechtzuerhalten.
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Möller-Leimkühler, Anne Maria. "Geschlecht und psychische Störungen." Public Health Forum 19, no. 2 (July 1, 2011): 5–7. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.03.004.

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Abstract:
EinleitungPsychische Störungen sind komplexe, multifaktoriell bedingte Erkrankungen, von denen etwa jeder dritte erwachsene Deutsche im Laufe eines Jahres betroffen ist. Sie gehören zu den häufigsten und kostenintensivsten Erkrankungen, insbesondere Angsterkrankungen und Depressionen, die seit den 1990er Jahren zunehmend zu Fehlzeiten, stationären Behandlungen und Frühberentungen führen. Während die Lebenszeitprävalenz psychischer Störungen von Frauen und Männern insgesamt etwa gleich hoch ist, zeigen sich erhebliche Prävalenzunterschiede bei einzelnen psychischen Störungen.
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Bindt, C., and M. Schulte-Markwort. "Psychische Erkrankungen bei chronisch kranken Kindern." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 02 (2010): 73–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629073.

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Abstract:
ZusammenfassungZentrales Anliegen einer integrierten pädiatrischen, kinder- und jugendpsychiatrischen beziehungsweise -psychosomatischen Behandlung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher ist eine rechtzeitige Differenzialdiagnostik. Eine reine Ausschlussdiagnostik, die den Kinder- und Jugendpsychiater erst hinzuzieht, wenn die somatische Diagnostik ausgeschöpft ist, kann heute nicht mehr als zeitgemäß bezeichnet werden. Eine frühzeitige Berücksichtigung aller differenzialdiagnostischen Aspekte der Symptomentstehung sowie eine frühzeitige, unter Umständen präventive Würdigung möglicher psychischer Konsequenzen im Rahmen einer chronischen Erkrankung reduzieren chronische psychische Prozesse und erleichtern darüber hinaus die somatische Behandlung.
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Schön, Wolfram. "Gefährdung beurteilen: Pflicht oder Kür?" CNE Pflegemanagement 05, no. 04 (August 2018): 8–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0639-0549.

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Abstract:
ZusammenfassungBelastungen am Arbeitsplatz können Auslöser für Stress und psychische Erkrankungen sein. Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet seit 2014, eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen durchzuführen – zum Wohl aller Beteiligten.
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Sengler, Claudia, Martina Niewerth, Reinhard W. Holl, Reinhold Kilian, Thomas Meissner, Doris Staab, Petra Warschburger, Harald Baumeister, and Kirsten Minden. "Psychische Komorbidität bei der juvenilen idiopathischen Arthritis." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 06 (December 2019): 419–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1046-1069.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPsychische Erkrankungen wie Depression und Angst beginnen häufig im Jugend- und jungen Erwachsenenalter. Heranwachsende mit einer chronischen rheumatischen Erkrankung haben hierfür ein besonderes Risiko. In Untersuchungen zur psychischen Gesundheit gaben in der Regel über 10 % der Jugendlichen mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA) depressive Symptome an. Die frühzeitige Erkennung von psychischen Belastungen ist notwendig, um Betroffenen rechtzeitig adäquate Unterstützung anbieten zu können. Geschieht das nicht, werden Möglichkeiten, die Langzeitprognose und Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern, verpasst. Psychische Störungen werden in der klinischen Praxis oft nur am Rande berücksichtigt. Wie groß das Problem unter den bundesweit kinder- und jugendrheumatologisch betreuten Patienten mit JIA ist, wird in diesem Jahr im Rahmen des interdisziplinären Forschungsverbundes COACH untersucht.
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Sengler, Claudia, Martina Niewerth, Reinhard W. Holl, Reinhold Kilian, Thomas Meissner, Doris Staab, Petra Warschburger, Harald Baumeister, and Kirsten Minden. "Psychische Komorbidität bei der juvenilen idiopathischen Arthritis." Arthritis und Rheuma 39, no. 01 (February 2019): 46–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0838-4301.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychische Erkrankungen wie Depression und Angst beginnen häufig im Jugend- und jungen Erwachsenenalter. Heranwachsende mit einer chronischen rheumatischen Erkrankung haben hierfür ein besonderes Risiko. In Untersuchungen zur psychischen Gesundheit gaben in der Regel über 10 % der Jugendlichen mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA) depressive Symptome an. Die frühzeitige Erkennung von psychischen Belastungen ist notwendig, um Betroffenen rechtzeitig adäquate Unterstützung anbieten zu können. Geschieht das nicht, werden Möglichkeiten, die Langzeitprognose und Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern, verpasst. Psychische Störungen werden in der klinischen Praxis oft nur am Rande berücksichtigt. Wie groß das Problem unter den bundesweit kinder- und jugendrheumatologisch betreuten Patienten mit JIA ist, wird in diesem Jahr im Rahmen des interdisziplinären Forschungsverbundes COACH untersucht.
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Serbanescu, Ilinca, and Harald Baumeister. "Psychische Störungen bei Patienten mit chronischen körperlichen Erkrankungen." Public Health Forum 24, no. 2 (June 1, 2016): 124–26. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-1006.

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Abstract:
Zusammenfassung: Klinische und epidemiologische Studien belegen, dass psychische Störungen häufige Begleiterscheinungen chronischer körperlicher Erkrankungen darstellen. Obwohl die rechtzeitige und korrekte Erkennung der somatopsychischen Komorbidität bedeutsame Implikationen für die Therapie und den Verlauf der assoziierten Erkrankungen hat, findet sie nur in einem begrenzten Teil der Fälle statt. Dabei kann eine frühzeitige Diagnostik und Behandlung der komorbiden psychischen Störung das Ausmaß ihrer Symptomatik verringern und die Lebensqualität der doppeltbelasteten Patienten entscheidend verbessern.
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Wiegand-Grefe, Silke, Jana Jeske, Monika Bullinger, Angela Plaß, and Franz Petermann. "Lebensqualität von Kindern psychisch kranker Eltern." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 4 (October 2010): 315–22. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000042.

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Abstract:
Kinder psychisch kranker Eltern weisen im KINDL-R eine schlechtere Lebensqualität auf als eine Referenzstichprobe. Der Einfluss der Diagnosegruppe der elterlichen Erkrankung erweist sich als bedeutsam. Es gibt einige Zusammenhänge zu den unspezifischen elterlichen Erkrankungsvariablen: Je höher der Schweregrad der elterlichen Erkrankung, desto beeinträchtigter die familiäre Lebensqualität der Kinder. Wenn außerdem somatische Erkrankungen der Eltern vorliegen, ist die Lebensqualität stärker beeinträchtigt. Je länger die elterliche Erkrankung andauert und je länger die Kinder der Erkrankung ausgesetzt sind, desto positiver werden freundschaftliche Beziehungen der Kinder eingeschätzt. Schließlich ist die Lebensqualität der Kinder schlechter, wenn die subjektive elterliche Beeinträchtigung durch die Erkrankung höher ist und die Kinder bereits psychische Auffälligkeiten zeigen.
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Kloepfer, Martina. "Genderspezifische Aspekte von Zivilisationserkrankungen." Public Health Forum 24, no. 2 (June 1, 2016): 150–51. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0044.

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Abstract:
Zusammenfassung: Eine erfolgreiche Behandlung von Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes, aber auch von psychischen Erkrankungen und Krebs kann von der Berücksichtigung des biologischen und des soziokulturellen Geschlechts abhängen. Tradierte Geschlechterrollen, auf Seiten der Patienten und der Ärzteschaft können zu geschlechtsspezifischen Zuordnungen von Krankheiten führen und damit Diagnosen beeinflussen. Hier nehmen der Herzinfarkt und psychische Erkrankungen eine prominente Rolle ein.
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Laux, Gerd. "Reisen und psychische Erkrankungen." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 23, no. 06 (December 15, 2016): 293–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119514.

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Krug, Michael. "Psychische Erkrankungen im Leistungssport." PiD - Psychotherapie im Dialog 17, no. 03 (September 21, 2016): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-109329.

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Henkel, Karsten, and Frank Schneider. "Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern." Sports Orthopaedics and Traumatology Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie 30, no. 4 (November 2014): 339–45. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2014.09.003.

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Arolt, Volker, and Matthias Rothermundt. "Psychische Erkrankungen und Immunsystem." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 55, no. 01 (January 13, 2005): 36–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-834580.

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Hammer, M., and I. Plößl. "Psychische Erkrankungen - Für Einsteiger." ergopraxis 6, no. 06 (June 7, 2013): 41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1348937.

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Hefner, Jochen, Sibylle Klosterhalfen, Ute Martens, and Paul Enck. "Psychische Faktoren gastrointestinaler Erkrankungen." Psychotherapeut 55, no. 3 (April 17, 2010): 203–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-010-0744-9.

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Winkler, Johanna Gisela, Meryam Schouler-Ocak, and Eva J. Brandl. "Psychische Erkrankungen bei Geflüchteten." NeuroTransmitter 29, no. 12 (December 2018): 28–35. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-018-6621-4.

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Libuda, L., J. Antel, J. Hebebrand, and M. Föcker. "Ernährung und psychische Erkrankungen." Der Nervenarzt 88, no. 1 (December 22, 2016): 87–101. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-016-0262-2.

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Franke, M. L., M. Heinrich, M. Adam, U. Sünkel, A. Diefenbacher, and T. Sappok. "Körpergewicht und psychische Erkrankungen." Der Nervenarzt 89, no. 5 (August 28, 2017): 552–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-017-0411-2.

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Lieb, Klaus. "Koalition gegen psychische Erkrankungen." InFo Neurologie & Psychiatrie 20, no. 4 (April 2018): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-018-2557-2.

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Hennig, Oliver, Florian Breido, Sarah Brüßler, and Markus Reichert. "Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern." DNP - Der Neurologe & Psychiater 18, no. 11-12 (December 2017): 36–44. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-017-1861-x.

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Ströhle, Andreas, Frank Helmig, and Karsten Henkel. "Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern." Psychotherapeut 65, no. 3 (May 4, 2020): 160–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00420-2.

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Wege, N., and P. Angerer. "Psychische Erkrankungen – Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und Versorgung psychisch erkrankter Erwerbstätiger." Die Psychiatrie 10, no. 02 (April 2013): 71–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670858.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Übersicht fasst die aktuellen Erkenntnisse zu Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf Arbeitsfähigkeit, zu beruflicher Wiedereingliederung und zu Interventionen mit dem Ziel der Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit zusammen.Psychische Erkrankungen gehen, im Vergleich mit chronischen körperlichen Erkrankungen, mit längerfristiger Leistungsminderung, eingeschränkter Arbeitsfähigkeit, krankheitsbedingten Fehlzeiten, Frühberentung und Arbeitslosigkeit einher.Die klinisch erfolgreiche Behandlung psychisch Erkrankter wirkt sich nicht unmittelbar auf Arbeitsfähigkeit und Rückkehr zur Arbeit aus. Erfolgversprechend sind dagegen Ansätze, die die Rückkehr zur Arbeit in die psychotherapeutische Behandlung integrieren. Strukturierte Zusammenarbeit niedrigschwellig erreichbarer Allgemeinärzte oder Betriebsärzte mit Psychiatern, z.B. in Form einer schnellen Konsultation, kann den klinischen Behandlungserfolg und die Rückkehr an den Arbeitsplatz verbessern. Innovative betriebsnahe Behandlungsmodelle in Deutschland wie psychosomatische Sprechstunden im Betrieb oder integrierte Versorgung unter Einbezug von Betriebsärzten setzen solche Erkenntnisse bereits um und werden gut angenommen.
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Bessler, Cornelia, Dorothea Stiefel, Steffen Barra, Belinda Plattner, and Marcel Aebi. "Psychische Störungen und kriminelle Rückfälle bei männlichen jugendlichen Gefängnisinsassen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 1 (January 1, 2019): 73–88. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000612.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Die Prävalenz psychischer Störungen unter inhaftierten Jugendlichen ist hoch. Offen ist die Frage, ob damit eine erhöhte kriminelle Rückfälligkeit einhergeht. Methodik: Zwischen dem 01.08.2010 und 31.10.2012 wurden im kantonalen Jugendgefängnis Zürich alle inhaftierten männlichen Jugendlichen bei Eintritt psychiatrisch untersucht (N = 122). Die psychischen Störungen wurden anhand eines standardisierten Interviews erfasst. Nach der Haftentlassung wurden die Probanden im Kantonalen Rechtsinformationssystem betreffend Rückfälligkeit während eines Jahres nachkontrolliert. Ergebnisse: 90.2 % der Insassen litten unter mindestens einer psychiatrischen Störung. Über 70 % der Jugendlichen waren zum Zeitpunkt ihrer Inhaftierung von mehreren psychiatrischen Erkrankungen betroffen. Es konnten vier voneinander unabhängige Störungskategorien unterschieden werden: affektive Störungen, Angststörungen, Verhaltensstörungen und Abhängigkeitserkrankungen. Betreffend Rückfälligkeit fand sich, dass Jugendliche mit Verhaltensstörungen und/oder einer Abhängigkeitserkrankung häufiger mit einer Gewaltstraftat rückfällig wurden als aus dem Gefängnis entlassene Jugendliche ohne psychische Erkrankungen. Zudem zeigte sich, dass je jünger die inhaftierten Jugendlichen waren, desto kürzer war die Zeit nach ihrer Entlassung, bis sie eine Gewaltstraftat verübten. Schlussfolgerungen: Aufgrund der hohen Prävalenz von psychischen Störungen unter inhaftierten Jugendlichen ist es notwendig, dass diese Minderjährigen auch jugendpsychiatrisch-psychologisch untersucht und adäquat behandelt werden. Neben der psychiatrischen Versorgung der minderjährigen Gefängnisinsassen kann so auch den Anforderungen eines effektiven Opferschutzes und dem Sicherheitsbedürfnis unserer Gesellschaft entsprochen werden.
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Stickdorn, Isabelle, and Marion Grafe. "Unterschätztes Handlungsfeld – Physiotherapeuten als Experten für Bewegung bei psychischen Erkrankungen." physiopraxis 19, no. 02 (February 2021): 36–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1330-5111.

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Abstract:
Nach wie vor wird oft unterschätzt, wie bedeutend körperliche Aktivität bei psychischen Erkrankungen ist. Dabei ist die Evidenzlage eindeutig: Bewegung hilft, sowohl psychische als auch physische Symptome zu verbessern. Physiotherapeuten sollten als Bewegungsexperten in diesem Handlungsfeld eine zentrale Rolle übernehmen.
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Zwernemann, S., R. Dersch, and U. Voderholzer. "Wird die Aus-, Fort- und Weiterbildung im Fach Psychiatrie und Psychotherapie den spezifischen Besonderheiten psychischer Erkrankungen in den verschiedenen Lebensabschnitten gerecht?" Die Psychiatrie 6, no. 04 (October 2009): 227–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669671.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychische Erkrankungen weisen altersspezifische Besonderheiten auf. Dies betrifft sowohl die Häufigkeit, das klinische Erscheinungsbild als auch deren Behandelbarkeit. Die Kenntnis dieser Besonderheiten ist für die klinische Praxis sehr bedeutsam. Psychische Erkrankungen und deren Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter werden durch den hierfür eigens geschaffenen Facharzt für Kinder- und Jugend-Psychiatrie, -Psychotherapie und Psychosomatik adäquat abgebildet. Für psychische Erkrankungen und deren Besonderheiten im Alter, d.h. für die Gerontopsychiatrie gibt es bislang in Deutschland weder einen eigenen Facharzt noch eine Zusatzbezeichnung. Die altersspezifischen Besonderheiten psychischer Erkrankungen sollten daher verstärkt in der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie vermittelt werden. Die Weiterbildung in Geriatrie schließt zwar gerontopsychiatrische Aspekte mit ein, kann jedoch eine differenzierte gerontopsychiatrische Weiterbildung bei weitem nicht abdecken. Zu wenig berücksichtigt sind bisher aber der Langzeitverlauf und die Besonderheiten von Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörungen oder der hochfunktionale Autismus im Erwachsenenalter. Auch die Besonderheiten spät auftretender Schizophrenien oder früh auftretender Demenzen in Abgrenzung zu affektiven Störungen sind in der Fort- und Weiterbildung kaum berücksichtigt.
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Dietrich, Sandra, Roland Mergl, Christine Rummel-Kluge, and Katarina Stengler. "Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt aus der Sicht von Betriebs- und Werksärzten." Psychiatrische Praxis 39, no. 01 (January 2012): 40–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1292786.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Wie schätzen Betriebs-/Werksärzte Prävalenz und Umgang mit psychischen Erkrankungen ein? Methode Befragung von Betriebs- und Werksärzten. Ergebnisse Krankschreibungen und Erwerbsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen nehmen zu. In 65,4 % der Unternehmen gibt es keine Präventionsprogramme. Information und Aufklärung sind wichtige Präventionsmaßnahmen. Schlussfolgerungen Handlungsbedarf besteht bei der Aus- und Weiterbildung von Arbeitsmedizinern und der Implementierung von Präventionsmaßnahmen.
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Völker, Lena. "Nebenwirkungenberücksichtigen." physiopraxis 7, no. 01 (January 2009): 38–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308238.

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Abstract:
Psychopharmaka wirken aufhellend auf depressive Stimmungslagen, bringen Psychosen zum Abklingen und dämpfen psychische Erregungszustände. Es kommt jedoch auch zu unerwünschten Nebenwirkungen. Für Therapeuten, die Patienten mit psychischen Erkrankungen behandeln, ist es hilfreich zu wissen, wie sich die Medikamente auswirken können.
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