Academic literature on the topic 'Psychische Störungen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Psychische Störungen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Psychische Störungen"

1

Riedel-Heller, Steffi, and Dirk Richter. "COVID-19-Pandemie trifft auf Psyche der Bevölkerung: Gibt es einen Tsunami psychischer Störungen?" Psychiatrische Praxis 47, no. 08 (November 2020): 452–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-1290-3469.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag diskutiert kurz- und längerfristige psychische Folgen der COVID-19-Pandemie in der Allgemeinbevölkerung. Die Dynamik der psychischen Reaktionen mit Ängstlichkeit, Depressivität und Belastungserleben scheint im Verlauf unmittelbar die infektionsepidemiologische Dynamik und damit das Ausbruchsgeschehen zu spiegeln. Obgleich alte Menschen eher schwere COVID-Verläufe haben, sind die psychischen Reaktionen besonders bei Jugendlichen ausgeprägt und weniger bei alten Menschen. Diese kurzfristigen Folgen sind eher als Reaktion auf diese Belastung zu sehen und weniger als psychische Störungen im engeren Sinne. Da die Zusammenhänge zwischen Wirtschaftskrisen und häufigerem Auftreten psychischer Störungen lange bekannt sind, ist von einer rezessionsbedingten Zunahme psychischer Störungen auszugehen. Die psychische Gesundheit muss ein zentrales Element im Pandemiemanagement sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Garlipp, P., and B. R. Brüggemann. "Die Geschlechtlichkeit des Menschen." Nervenheilkunde 24, no. 09 (2005): 819–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630014.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungBiologische Studien konnten den Einfluss von Geschlechtshormonen auf die Feinstruktur und Funktion des Gehirns nachweisen. Geschlechtstypische Unterschiede hinsichtlich verschiedener Verhaltens- und Erlebensweisen können jedoch nicht einfach auf hormonelle Einflüsse auf das Gehirn zurückgeführt werden, da sich psychische und soziokulturelle Faktoren ebenso auf die Morphologie und Physiologie des Gehirns auswirken. Soziologische Theorien können andererseits nicht ohne Rückgriff auf psychologische oder biologische Theorien erklären, warum nur ein Teil der Menschen, die pathogenen psychosozialen Bedingungen ausgesetzt sind, tatsächlich eine psychische Störung entwickeln, und warum andere Personen trotz Fehlen dieser Bedingungen psychisch erkranken. Für das Verständnis verschiedener psychischer Störungen erweist sich der Bezug auf die Geschlechtlichkeit des Menschen unter Berücksichtigung biologischer, psychologischer und soziokultureller Konzepte als paradigmatisch. Am Beispiel des Lesch-Nyhan-Syndroms und der Geschlechterverteilung depressiver Störungen wird die Bedeutung der Geschlechtlichkeit des Menschen für das Verständnis psychischer Störungen aufgezeigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Baumeister, Harald, Michael Höfler, Frank Jacobi, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Psychische Störungen bei Patienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2004): 33–41. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.1.33.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung weist eine komorbide psychische Störung auf. Ob und in welchem Ausmaß sich die Prävalenzraten psychischer Störungen bei Patienten mit einer chronischen Erkrankung von denen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden, ist bislang noch kaum untersucht. Fragestellung: Die vorliegende epidemiologische Studie untersucht geschlechts- und altersadjustierte 4-Wochen, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen bei Rehabilitationspatienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zu Prävalenzraten der Allgemeinbevölkerung. Methode: Die Daten der drei Stichproben (N = 4192) basieren jeweils auf einem zweistufigen, epidemiologischen Untersuchungsansatz mit einer schriftlichen Befragung der Patienten bzw. Probanden zu ihrem psychischen Befinden (GHQ-12; M-CIDI-S) und einem anschließenden Interview (M-CIDI) bei einem randomisiert ausgewählten Teil der Gesamtstichprobe. Ergebnisse: Mit adjustierten Lebenszeitprävalenzen von 59.3% (OR: 1.6) und 56.2% (OR: 1.4) weisen die Patienten mit einer muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung (47.9%) eine deutlich erhöhte Prävalenz psychischer Störungen auf. Am häufigsten sind affektive Störungen (22.5% bis 34.9%) und Angststörungen (18.4% bis 33.8%). Schlussfolgerung: Der im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutliche Zusammenhang zwischen chronischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen verdeutlicht die Bedeutsamkeit einer verstärkten Diagnostik und Behandlung komorbider psychischer Störungen bei chronisch erkrankten Patienten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Niecke, Alexander, Hanna Lemke, Tobias Goeser, Martin Hellmich, Frank Vitinius, and Christian Albus. "Psychische Komorbidität in der Gastroenterologie und Hepatologie: Prävalenz und psychosozialer Versorgungsbedarf in der Tertiärversorgung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 01 (February 13, 2018): 29–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100402.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Gebiet der Gastroenterologie und Hepatologie sind Zusammenhänge und Wechselwirkungen mit komorbiden psychischen Störungen vielfach beschrieben, allerdings fehlen aktuelle und methodisch hochwertige Studien zu Prävalenz und Versorgungsbedarf. Ziel der vorliegenden Studie war es, diesen Mangel zu beheben. Methodik Prospektive, monozentrische Querschnittsuntersuchung einer repräsentativen Stichprobe stationärer Patienten einer Universitätsklinik. Insgesamt wurden 308 Teilnehmer mit einem validierten Fragebogen (PHQ-D) auf das Vorliegen 8 häufiger psychischer Syndrome untersucht. Zusätzlich wurden 63 Teilnehmer auf das Vorliegen psychischer Störungen gemäß ICD-10 mit einem diagnostischen Interview (SKID-I) untersucht, wobei hier ein größeres Diagnosespektrum erfasst wurde. Der psychosoziale Versorgungsbedarf wurde aus Sicht der internistischen Behandler und aus Sicht der psychosomatischen Experten erhoben. Ergebnisse Die Prävalenz für mind. 1 psychisches Syndrom in der Fragebogen-Stichprobe (PHQ-D exkl. PHQ-15) beträgt 39,6%, wobei unter diesen bei 23,8% mehr als ein Syndrom vorliegt. Am häufigsten kommen depressive Syndrome und Angstsyndrome vor. Es existieren teilweise deutliche Unterschiede in den verschiedenen Subgruppen (Geschlecht, Art und Schwere der somatischen Erkrankung). Die 4-Wochen-Prävalenz für irgendeine psychische Störung in der Interview-Stichprobe (SKID-I) beträgt 52,4%. Es dominieren affektive und somatoforme Störungen sowie Anpassungstörungen. Psychosozialer Versorgungsbedarf bestand in 23,1% aus Behandlersicht und in 30,2% aus Expertensicht. Schlussfolgerungen Patienten der gastroenterologisch-hepatologischen Tertiärversorgung zeigen hohe Prävalenzen behandlungswertiger psychischer Syndrome respektive Störungen. Im Vergleich mit der Prävalenz psychischer Störungen in der deutschen Allgemeinbevölkerung ist der Anteil aktuell vorliegender psychischer Störungen fast doppelt so hoch (52,4 vs. 27,1%, p<0,001). Zur Deckung des Versorgungsbedarfs sollten die Einrichtung psychosomatischer Liaison-Dienste sowie die Stärkung der psychosomatischen Grundversorgung in der Gastroenterologie/Hepatologie erfolgen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Fischer, Stefan, Claudia Wendel, and Frank Jacobi. "Neurologische Erkrankungen und psychische Störungen: gesundheitsbezogene Lebensqualität und Kostenfaktoren." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 4 (January 2009): 285–94. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.4.285.

Full text
Abstract:
Hintergrund/ Fragestellung. Die Untersuchung vergleicht die Prävalenz psychischer Störungen bei Personen mit versus ohne neurologischen Erkrankungen sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQOL) und gesundheitsökonomischen Kostenindikatoren zwischen diesen Gruppen. Patienten und Methoden. Die Daten basieren auf dem bundesweiten Gesundheitssurvey (BGS 1998/99; repräsentative Erwachsenenstichprobe 18 – 65 Jahre, N=4181). Für eine Teilstichprobe von N=187 Teilnehmern mit mindestens einer neurologischen Diagnose (Lifetime) wurden die 12-Monats- Prävalenzen psychischer Störungen (DSM-IV; klinisches Interview: CIDI), ihr Zusammenhang mit der HRQOL (SF-36) und gesundheitsökonomischen Indikatoren (Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, Ausfalltage) im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ohne neurologische Erkrankung untersucht. Ergebnisse. Neurologische Erkrankungen gehen mit einer erhöhten Prävalenz psychischer Störungen einher (38.9 % vs. 30,8 %). Wenn psychische Störungen vorliegen, stehen diese bei der Gruppe mit neurologischer Diagnose mit einer verminderten psychischen und körperlichen HRQOL sowie ungünstigeren gesundheitsökonomischen Indikatoren (erhöhte Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, erhöhte Anzahl an krankheitsbedingten Ausfalltagen) im Zusammenhang. Schlussfolgerung. Die Daten unterstreichen die besondere Bedeutung psychischer Störung für die HRQOL und gesundheitsökonomische Kostenfaktoren nach neurologischen Erkrankungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Bodenburg, Sebastian. "Neuropsychologische Störungen und Symptome einer somatischen Belastungsstörung als mögliche Langzeitfolgen nach einer COVID-19-Infektion." Zeitschrift für Neuropsychologie 32, no. 4 (November 1, 2021): 223–28. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000341.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Nach einer COVID-19-Infektion können im weiteren Krankheitsverlauf neuropsychologische und komorbide psychische Störungen auftreten. Dabei finden die Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion zunehmend Beachtung. Mit diesem Fallbericht wird eine 36-jährige Patientin vorgestellt, die nach einer COVID-19-Infektion über Störungen kognitiver Funktionen und Symptome einer psychischen Erkrankung klagte. In Anbetracht des bisherigen Forschungsstandes ist es plausibel, dass sie – als Folge der COVID-19-Infektion – an neuropsychologischen Störungen sowie an Symptomen einer körperlichen Belastungsstörung als somatoforme psychische Störung litt. Bei den neuropsychologischen Symptomen standen Einschränkungen der Aufmerksamkeitsleistungen und der exekutiven Funktionen im Vordergrund.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Wiedmann, Melina, Josefine Atzendorf, Lukas Andreas Basedow, Veit Roessner, Yulia Golub, and Sören Kuitunen-Paul. "Substanzkonsum, Störungen durch Substanzkonsum und begleitende psychische Störungen bei Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 50, no. 2 (March 1, 2022): 105–19. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000846.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Nur wenige Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) bieten eine ambulante Behandlung von Jugendlichen mit Substanzkonsumstörungen (SUDs) an. Daher fehlen Angaben, welche Konsummuster, SUDs und begleitenden psychischen Störungen diese Jugendlichen aufweisen. Methodik: N = 201 Patient_innen einer universitären Spezialambulanz (12–19 Jahre alt) wurden bezüglich Konsummustern, SUDs und aktuellen psychischen Störungen mittels Interview untersucht. Es wurden diesbezüglich deskriptive Darstellungen zu Prävalenzzahlen der SUDs, Konsummustern und begleitenden psychischen Störungen aufgeteilt nach Geschlecht und aktuellem Alter erstellt. Ergebnisse: Tabak (88 %) und Cannabis (86 %) waren die verbreitetsten Substanzen. Bei 67 % aller Patient_innen wurde mehr als eine SUD festgestellt. SUDs bezogen sich am häufigsten auf Cannabis (84 %), gefolgt von Tabak (77 %). 72 % aller Patient_innen zeigten eine die SUD begleitende psychische Störung, insbesondere Störungen des Sozialverhaltens (40 %), hyperkinetische Störungen (21 %) und depressive Störungen (18 %). Schlussfolgerungen: Ambulant behandelte jugendliche KJP-Patient_innen mit SUDs präsentieren sich häufig mit begleitenden psychischen Störungen. Angebotene Behandlungsprogramme sollten in der Behandlung von SUDs insbesondere Störungen des Sozialverhaltens, Depressionen und hyperkinetische Störungen berücksichtigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Svensson, Frederike L., and Cornelia Exner. "Komorbide psychische Störungen bei Personen mit erworbenen Hirnschädigungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 22, no. 04 (November 24, 2021): 56–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-2291.

Full text
Abstract:
Nach einer erworbenen Hirnschädigung leiden die Betroffenen oft nicht nur unter neuropsychologischen Störungen und Beeinträchtigungen der körperlichen Funktionsfähigkeit. Auch die Wahrscheinlichkeit, an einer psychischen Störung zu erkranken, ist deutlich erhöht. Der Beitrag stellt Vorkommen, mögliche Konsequenzen und Behandlungsansätze komorbider psychischer Störungen bei erworbener Hirnschädigung vor.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Brieger, Peter, Susanne Menzel, and Johannes Hamann. "Wird die Rolle von psychischen Erkrankungen beim Suizid überbewertet?" Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, no. 1 (December 7, 2021): 25–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03464-0.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Aussage, dass Suizide zu 90 % Folge psychischer Erkrankungen sind, wird häufig in der wissenschaftlichen Literatur zitiert. Neuere Analysen und Kommentare ziehen das aber in Zweifel und betonen die Notwendigkeit, vielfältigere Ursachen für Suizidereignisse zu beachten, auch um die Prävention von Suiziden nicht auf das Erkennen und Behandeln psychischer Erkrankungen zu reduzieren. Das Ziel dieser Übersichtsarbeit ist die Darstellung und Bewertung wichtiger empirischer Befunde zu der Frage, ob die Rolle psychischer Störungen beim Suizid überbewertet wird.Psychische Störungen erhöhen das Risiko eines Suizides um das bis zu 30- bis 50-Fache gegenüber der Allgemeinbevölkerung, dennoch wird dadurch nur ein Teil aller Suizide erklärt. Aus Beobachtungs- und Therapiestudien ergeben sich deutliche Hinweise, dass psychische Störungen nur ein Faktor unter mehreren sind, die zu Suizid führen. Eine Rolle spielen beispielsweise auch Beziehungsprobleme, Substanzmissbrauch, Belastungen durch schwere körperliche Erkrankungen, akute Krisen im Beruf, Probleme mit Finanzen und juristische Belastungen.Suizidales Verhalten weist auf eine tiefe Unzufriedenheit hin, aber nicht notwendigerweise auf eine psychische Erkrankung. Viele Menschen mit einer psychischen Erkrankung zeigen kein suizidales Verhalten und nicht alle Menschen, die sich ihr Leben nehmen, haben eine psychische Erkrankung. Diese Erkenntnisse haben erhebliche Konsequenzen für die universale und indizierte Prävention von Suiziden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Bessler, Cornelia, Dorothea Stiefel, Steffen Barra, Belinda Plattner, and Marcel Aebi. "Psychische Störungen und kriminelle Rückfälle bei männlichen jugendlichen Gefängnisinsassen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 1 (January 1, 2019): 73–88. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000612.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Die Prävalenz psychischer Störungen unter inhaftierten Jugendlichen ist hoch. Offen ist die Frage, ob damit eine erhöhte kriminelle Rückfälligkeit einhergeht. Methodik: Zwischen dem 01.08.2010 und 31.10.2012 wurden im kantonalen Jugendgefängnis Zürich alle inhaftierten männlichen Jugendlichen bei Eintritt psychiatrisch untersucht (N = 122). Die psychischen Störungen wurden anhand eines standardisierten Interviews erfasst. Nach der Haftentlassung wurden die Probanden im Kantonalen Rechtsinformationssystem betreffend Rückfälligkeit während eines Jahres nachkontrolliert. Ergebnisse: 90.2 % der Insassen litten unter mindestens einer psychiatrischen Störung. Über 70 % der Jugendlichen waren zum Zeitpunkt ihrer Inhaftierung von mehreren psychiatrischen Erkrankungen betroffen. Es konnten vier voneinander unabhängige Störungskategorien unterschieden werden: affektive Störungen, Angststörungen, Verhaltensstörungen und Abhängigkeitserkrankungen. Betreffend Rückfälligkeit fand sich, dass Jugendliche mit Verhaltensstörungen und/oder einer Abhängigkeitserkrankung häufiger mit einer Gewaltstraftat rückfällig wurden als aus dem Gefängnis entlassene Jugendliche ohne psychische Erkrankungen. Zudem zeigte sich, dass je jünger die inhaftierten Jugendlichen waren, desto kürzer war die Zeit nach ihrer Entlassung, bis sie eine Gewaltstraftat verübten. Schlussfolgerungen: Aufgrund der hohen Prävalenz von psychischen Störungen unter inhaftierten Jugendlichen ist es notwendig, dass diese Minderjährigen auch jugendpsychiatrisch-psychologisch untersucht und adäquat behandelt werden. Neben der psychiatrischen Versorgung der minderjährigen Gefängnisinsassen kann so auch den Anforderungen eines effektiven Opferschutzes und dem Sicherheitsbedürfnis unserer Gesellschaft entsprochen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Psychische Störungen"

1

Arda, Saadet [Verfasser]. "Psychische Störungen bei Autoimmunthyreoiditis (Hashimoto) / Saadet Arda." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2014. http://d-nb.info/1053381468/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Nowitzky, Barbara Anna. "Psychische Störungen im Wochenbett bei Kaiserschnitt-entbundenen Frauen." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-99615.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Wittchen, Hans-Ulrich, Gabriele Lachner, Axel Perkonigg, and J. Hoeltz. "Sind psychische Störungen in den neuen Bundesländern häufiger?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-117394.

Full text
Abstract:
Im Rahmen einer Reanalyse von vier Erhebungen an jugendlichen und erwachsenen Probanden in den neuen und alten Bundesländern in den Jahren 1990 bis 1991/92 wurden Angaben zu Indikatoren für Depressivität, Angst/psychosomatische Beschwerden und Substanzgebrauch in Ost- und Westdeutschland verglichen. Zum Zeitpunkt der Untersuchungen gab es im Gegensatz zu der von einzelnen Autoren angeführten Erwartung keine eindeutigen Hinweise auf eine insgesamt erhöhte psychiatrische Morbidität in den neuen Bundesländern. Depressive Symptome und der Gebrauch von illegalen Drogen und Medikamenten sind durchgängig in den alten Bundesländern häufíger nachzuweisen als in den neuen Bundesländern. Allenfalls ergaben sich für die Stichproben Ost für einzelne depressionstypische sowie einzelne psychovegetative Symptome und für Alkoholgebrauch statistisch signifikant erhöhte Werte. Da keine Diagnosekriterien erhoben wurden, muβ die Aussagekraft der Daten dahingehend eingeschränkt werden, daβ lediglich Indikatoren für psychische Auffälligkeiten erhoben wurden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Krüger, Sinja [Verfasser]. "Psychische Störungen und Suizidrisiko bei Strafgefangenen / Sinja Krüger." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1189140225/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Wittchen, Hans-Ulrich, Gabriele Lachner, Axel Perkonigg, and J. Hoeltz. "Sind psychische Störungen in den neuen Bundesländern häufiger?" Technische Universität Dresden, 1994. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27019.

Full text
Abstract:
Im Rahmen einer Reanalyse von vier Erhebungen an jugendlichen und erwachsenen Probanden in den neuen und alten Bundesländern in den Jahren 1990 bis 1991/92 wurden Angaben zu Indikatoren für Depressivität, Angst/psychosomatische Beschwerden und Substanzgebrauch in Ost- und Westdeutschland verglichen. Zum Zeitpunkt der Untersuchungen gab es im Gegensatz zu der von einzelnen Autoren angeführten Erwartung keine eindeutigen Hinweise auf eine insgesamt erhöhte psychiatrische Morbidität in den neuen Bundesländern. Depressive Symptome und der Gebrauch von illegalen Drogen und Medikamenten sind durchgängig in den alten Bundesländern häufíger nachzuweisen als in den neuen Bundesländern. Allenfalls ergaben sich für die Stichproben Ost für einzelne depressionstypische sowie einzelne psychovegetative Symptome und für Alkoholgebrauch statistisch signifikant erhöhte Werte. Da keine Diagnosekriterien erhoben wurden, muβ die Aussagekraft der Daten dahingehend eingeschränkt werden, daβ lediglich Indikatoren für psychische Auffälligkeiten erhoben wurden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Heyßel, Sandy [Verfasser]. "Psychische Störungen und Alexithymie in der Hautklinik / Sandy Heyßel." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2016. http://d-nb.info/1099440823/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Wittchen, Hans-Ulrich, and Frank Jacobi. "Die Versorgungssituation psychischer Störungen in Deutschland." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-105207.

Full text
Abstract:
Nach Befunden des Bundes-Gesundheitssurveys 1998/99 (Zusatzsurvey „Psychische Störungen“) litten im Jahr der Erhebung 32% (=15,6 Millionen) der erwachsenen deutschen Bevölkerung im Alter von 18–65 unter einer oder mehreren psychischen Störungen. Jeder dritte Betroffene (36%) steht oder stand im Jahr vor der Erhebung wegen der psychischen Störung in Kontakt mit ambulanten oder stationären psychiatrisch/psychotherapeutischen Diensten oder seinem Hausarzt. Der Anteil von Betroffenen, die eine im weitesten Sinne adäquate Therapie nach modernen wissenschaftlichen Kriterien erhalten, kann konservativ auf ca.10% geschätzt werden. Die niedrige Versorgungsquote betrifft dabei nicht alle spezifischen Störungsgruppen in gleichem Ausmaß; niedrige Versorgungsraten ergaben sich insbesondere für somatoforme und Suchterkrankungen. Ferner ergaben sich zum Teil markante regionale Unterschiede (z.B. besonders schlechte Versorgungslage in Regionen, die weder über eine nahe Universität noch über psychotherapeutische Weiterbildungsinstitutionen verfügen).Ungeachtet unterschiedlich weiter oder enger Definitionen des Begriffs Behandlungsbedarf, zeigt sich eine gravierende Unterversorgung von Personen mit psychischen Erkrankungen. Quantitativ bedeutsame Hinweise auf eine Fehl- oder Überversorgung von Betroffenen lassen sich nicht aufzeigen
Data from the German Health Interview and Examination Survey, Mental Health Supplement (N=4181) reveal that 32% (15,6 million people) of the adult population between 18 and 65 years of age suffer from one or more mental disorders. Among those only 36% receive treatment which also varies in type, duration, and adequacy. The proportion of cases receiving “adequate evidence- based treatments” was estimated to be about 10%.Lowest treatment rates were found for somatoform disorders and substance abuses, highest for psychotic disorders, panic disorder, generalised anxiety disorder, and dysthymia. The data reveal substantial regional differences with regard to treatment rates (e.g. lower rates in regions without universities or institutions offering postgraduate mental health education).The paper concludes that, depending on the diagnosis, a considerable degree of unmet medical needs exist for the majority of people affected by mental disorders. No evidence was found for an excessive supply of health care for the patients suffering from mental disorders or for treatments without an existing clinical need
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Haarig, Frederik. "Patientenorientierung in der Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-215918.

Full text
Abstract:
Hintergrund: Die Behandlung von Menschen mit psychischen Störungen stellt seit Jahrzehnten ein sowohl bedeutsames Versorgungssegment als auch Forschungsgebiet dar. Die im Gesundheitswesen in den letzten 20 Jahren aufkommende Haltung hin zu einer stärkeren Patientenorientierung rückt Patienten als Nutzer von Leistungen der Gesundheitsversorgung und „Experten in eigener Sache“ in den Mittelpunkt des Geschehens (Coulter & Magee, 2003). Damit wird den expertenbasierten Therapieleitlinien ein wichtiger Akteur, der Betroffene selbst, gegenübergestellt. Die Entwicklung bisheriger Leitlinien fußt auf der Beurteilung der methodischen Studienqualität sowie relevanter Therapieoutcomes, die ausschließlich von Experten vorgenommen wird. Patienteneinschätzungen werden dabei bisweilen nicht integriert, obwohl gerade durch der Einbezug von Präferenzen, Vorstellungen und Wünschen der Patienten eine wesentliche Grundlage für optimale klinische Therapieentscheidungen darstellt (Haynes, Devereaux & Guyatt, 2002). Eine verstärkt patientenorientierte Haltung hätte damit Auswirkungen auf a) die klinische Versorgungspraxis und b) die Forschung. Der Weg einer gleichberechtigten Kommunikation und gemeinsamen Entscheidungsfindung von Behandler und Patient über Behandlungsstrategien und die Auswahl von Therapieoptionen verbessert potentiell Compliance, Selbstmanagement und Zufriedenheit der Patienten. Fragestellungen: Die vorliegende kumulative Promotionsarbeit (drei peer-reviewed Publikationen) setzt den Kerngedanken der Patientenorientierung um, indem Methoden zur patientenorientierten Forschung erprobt, durchgeführt und hinsichtlich ihrer Nützlichkeit diskutiert sowie empirische Erkenntnisse zur Bedeutung von Patientenpräferenzen in der Gesundheitsversorgung beigesteuert werden. Drei Fragestellungen stehen dabei im Fokus: 1) Wie gut lassen sich Conjoint-Analysen zur patientenorientierten Forschung im Rahmen der Versorgung von psychischen Störungen einsetzen (Beitrag I)? 2) Welche Therapieziele sind bipolar Betroffenen in der Behandlung bipolarer Störungen besonders wichtig (Beitrag II)? 3) Kann mithilfe eines komprimierten achtsamkeitsorientierten Verfahrens ein Beitrag zur Verbesserung der Versorgung der Allgemeinbevölkerung sowie zur Überbrückung langer Wartezeiten auf eine ambulante Psychotherapie geleistet werden (Beitrag III)? Methode: Die methodische Umsetzung einer patientenorientierten Forschung wird anhand des Beispiels der Conjoint-Analyse zur Messung von Patientenpräferenzen für spezifische Therapieziele dargestellt. Die inhaltlichen Beiträge setzen sich aus zwei Studien zur Behandlung einer schweren chronischen psychischen Erkrankung (bipolare Störung) und einer Untersuchung zur Förderung der psychischen Gesundheit (Stressbewältigung, Depressivität, Lebensqualität) im Beratungssetting zusammen. Ergebnisse: Die vorliegende Arbeit stellt zum einen mit der Conjoint-Analyse einen innovativen Ansatz zur Messung von Patientenpräferenzen zu Therapiezielen im Rahmen der Versorgung psychischer Störungen dar (patientenorientierte Forschung). Dazu werden bisherige conjoint-analytische Untersuchungen mittels formaler, methodischer und inhaltlicher Merkmale systematisiert und hinsichtlich Nützlichkeit sowie möglichen Grenzen diskutiert. Zum zweiten liefert die Arbeit Erkenntnisse hinsichtlich der von Patienten eingeschätzten Relevanz und Präferenz von Therapiezielen in der Behandlung bipolarer Störungen. Dabei wird ausgewiesen, worin Unterschiede in den Einschätzungen bestehen und diskutiert, welche Relevanz sich für die Versorgung von Menschen mit bipolaren Störungen ergibt. Zum dritten werden Effekte (Verbesserung der Stressbewältigung, Verringerung der Depressivität, Steigerung der Lebensqualität) eines im Rahmen der psychosozialen Beratungsstelle der TU Chemnitz angewandten achtsamkeitsorientierten Stresstrainings (AST) dargestellt. Die mit einer achtsameren Haltung von Trainingsteilnehmern einhergehenden verbesserten Werte bezüglich Stressverarbeitung, Depressivität und Lebensqualität (patientennaher Endpunkt) deuten auf das Potential von AST hin, als niedrigschwelliges Angebot der psychosozialen Beratung bestehende Versorgungsangebote (Überbrückung von Therapiewartezeit) zu ergänzen. AST stellt einen Ansatz zur patientenorientierteren Ausrichtung von Wartezeitüberbrückung dar, da objektiv sehr lange Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz bestehen und Patienten selbst darin Versorgungsbarrieren sehen. Eine Überbrückung würde Patienten entlasten und psychische Gesundheit bereits vor dem Beginn der Psychotherapie stabilisieren. Diskussion: Patientenorientierte Forschung liefert Beiträge zur Ergänzung bisheriger Erkenntnisse in der Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen. Die Befunde zeigen, dass Vorstellungen und Wünsche von Betroffenen nicht immer deckungsgleich mit Expertensichtweisen sind und im Rahmen von Prozessen des Shared Decision Makings Beachtung finden sollten, um eine individuell ausgerichtete Behandlung zu erzielen. Die Conjoint-Analyse als methodischer Ansatz zur Messung von Patientenpräferenzen weist sowohl Nutzen (hohe interne Validität der Messungen) als auch Grenzen auf (geringe externe Validität). Um eine möglichst hohe Generalisierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, ist notwendig, die untersuchten Zieldimensionen a priori nach klinischer Praxistauglichkeit auszuwählen. Patientenorientierte Forschung ermöglicht eine gemeinschaftlichere Basis sowohl auf Mikro- (Arzt-Patient-Kommunikation) als auch auf Mesoebene (patientennähere Leitlinien).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Wettig, Dieter [Verfasser]. "Die Einweisungsdiagnose in einer Schmerzambulanz. Therapiebedürftige psychische Störungen bei Schmerzpatienten / Dieter Wettig." München : GRIN Verlag, 2002. http://d-nb.info/108217940X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Baumeister, Harald, Michael Höfler, Frank Jacobi, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Psychische Störungen bei Patienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97023.

Full text
Abstract:
Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung weist eine komorbide psychische Störung auf. Ob und in welchem Ausmaß sich die Prävalenzraten psychischer Störungen bei Patienten mit einer chronischen Erkrankung von denen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden, ist bislang noch kaum untersucht. Fragestellung: Die vorliegende epidemiologische Studie untersucht geschlechts- und altersadjustierte 4-Wochen, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen bei Rehabilitationspatienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zu Prävalenzraten der Allgemeinbevölkerung. Methode: Die Daten der drei Stichproben (N = 4192) basieren jeweils auf einem zweistufigen, epidemiologischen Untersuchungsansatz mit einer schriftlichen Befragung der Patienten bzw. Probanden zu ihrem psychischen Befinden (GHQ-12; M-CIDI-S) und einem anschließenden Interview (M-CIDI) bei einem randomisiert ausgewählten Teil der Gesamtstichprobe. Ergebnisse: Mit adjustierten Lebenszeitprävalenzen von 59.3 % (OR: 1.6) und 56.2 % (OR: 1.4) weisen die Patienten mit einer muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung (47.9 %) eine deutlich erhöhte Prävalenz psychischer Störungen auf. Am häufigsten sind affektive Störungen (22.5 % bis 34.9%) und Angststörungen (18.4 % bis 33.8 %). Schlussfolgerung: Der im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutliche Zusammenhang zwischen chronischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen verdeutlicht die Bedeutsamkeit einer verstärkten Diagnostik und Behandlung komorbider psychischer Störungen bei chronisch erkrankten Patienten
Background: A significant part of patients with chronic diseases have comorbid mental disorders. However, by now it is nearly unexplored if and to what extend the prevalence rates of mental disorders in patients with chronic diseases differ from the rates of the general population. Objective: The present epidemiologic study investigates sex- and age-adjusted 4-week, 12-months, and lifetime prevalence rates of mental disorders in inpatients with musculoskeletal and cardiovascular diseases compared to prevalence rates of the general population. Methods: In each sample (N = 4192), the data based on a two-stage epidemiologic design. The first stage entailed the use of a screening questionnaire for mental disorders (GHQ-12; M-CIDI-S). The second stage consisted of an interview (M-CIDI) of a randomised part of the sample. Results: The adjusted lifetime prevalence in both clinical samples (musculoskeletal: 59.3 %, OR 1.6; cardiovaskular: 56.2 %, OR 1.4) is high compared to the rate of the general population (47.9 %). Affective disorders (22.5 % to 34.9 %) and anxiety disorders (18.4% to 33.8 %) are the most common disorders. Conclusions: Compared to the general population there is a clear correlation between chronic diseases and mental disorders, that shows the importance of an improved diagnostic and treatment of patients suffering from comorbid mental disorders
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Books on the topic "Psychische Störungen"

1

Wagner, Elisabeth. Psychische Störungen verstehen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63156-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Wetterling, Tilman. Organische psychische Störungen. Heidelberg: Steinkopff, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57532-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Lenhard, Wolfgang, ed. Psychische Störungen bei Jugendlichen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65662-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Arolt, Volker. Psychische Störungen bei Krankenhauspatienten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60850-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Riechert, Ina. Psychische Störungen bei Mitarbeitern. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16980-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Riechert, Ina. Psychische Störungen bei Mitarbeitern. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-43522-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Lenhard, Wolfgang, ed. Psychische Störungen bei Jugendlichen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47350-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Belz-Merk, Martina. Psychische Störungen und Sucht: Doppeldiagnosen. Göttingen, Germany: Hogrefe, Verlag für Psychologie, 2004.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Härter, Martin, Harald Baumeister, and Jürgen Bengel, eds. Psychische Störungen bei körperlichen Erkrankungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-28450-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Nissen, Gerhardt. Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97871-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Psychische Störungen"

1

Warnke, A. "Psychische Störungen." In Pädiatrie, 985–1022. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34269-1_42.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Stäblein, Michael, Barbara Schneider, Silke Matura, Benedikt Friedrichs, Christian Knöchel, Sofia Wenzler, Ralph Grabhorn, and Viola Oertel-Knöchel. "Psychische Störungen." In Aktiv für die Psyche, 51–81. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46537-0_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Warnke, A. "Psychische Störungen." In Pädiatrie, 1015–44. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09178-4_38.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Warnke, A. "Psychische Störungen." In Pädiatrie, 971–1008. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-69480-9_43.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Helfrich, Hede. "Psychische Störungen." In Kulturvergleichende Psychologie, 193–98. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93137-1_14.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Lüdke, Christian, and Kerstin Lüdke. "Psychische Störungen." In Profile des Bösen, 199–219. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28436-7_7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Kraft, Dominik, Silke Matura, and Katharina Cless. "Psychische Störungen." In Bewegung und Sport gegen Burnout, Depressionen und Ängste, 19–26. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53938-5_3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Wenglorz, Markus, and Nina Heinrichs. "Psychische Störungen." In Springer-Lehrbuch, 251–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55792-1_11.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Helfrich, Hede. "Psychische Störungen." In Basiswissen Psychologie, 193–99. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57665-6_14.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Endrass, Tanja, and Anja Riesel. "Psychische Störungen." In Klinische Psychologie und Psychotherapie, 15–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65740-9_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Conference papers on the topic "Psychische Störungen"

1

Buntrock, C., D. Ebert, F. Smit, and P. Cuijpers. "Wirksamkeit und Kosteneffektivität von internet-basierten Interventionen für verschiedene psychische Störungen." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694489.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Melville-Drewes, A. "Posttraumatische Verbitterungsstörung, Burn-out ... – arbeitsplatzbezogene psychische Störungen in der amtsärztlichen Begutachtung." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639183.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Häckel, S., and K. Persch. "Ambulantes Therapiesetting für peripartale psychische Störungen in der Psychiatrischen Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Jena (Fallbeispiel)." In 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402965.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Gühne, U., J. Quittschalle, M. Kösters, and SG Riedel-Heller. "Die Patientenleitlinie „Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Störungen“ - Implementierung und Nutzerevaluation." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732119.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Gühne, U., J. Quittschalle, M. Kösters, and SG Riedel-Heller. "Die Patientenleitlinie „Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Störungen“ - Implementierung und Nutzerevaluation." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732119.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Netzl, J., B. Gusy, B. Voigt, J. Sehouli, and S. Mechsner. "Chronischer Unterbauchschmerz und dessen Assoziationen mit psychischen Störungen, sexuellen Funktionsstörungen und traumatischen Kindheitserfahrungen bei Endometriose." In 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1756963.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Gagel, DE. "Versorgung von geflüchteten Menschen mit psychischen Störungen: vom wirrwarr zum machbar – Erfahrungen in der Metropole Berlin." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679330.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Klein, M., K. Ise, D. Mösgen, and N. Wieland. "Prävention von Substanzmissbrauch und psychischen Störungen bei Kindern suchtkranker Eltern mit dem achtsamkeitsbasierten erweiterten Trampolin-Programm: Trampolin-Mind." In Deutscher Suchtkongress 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604514.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Reports on the topic "Psychische Störungen"

1

Margraf, Jürgen, Jan Christopher Cwik, Ruth von Brachel, Andrea Suppiger, and Silvia Schneider. DIPS Open Access 1.2: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen. Ruhr-Universität Bochum (RUB), 2021. http://dx.doi.org/10.46586/rub.172.149.

Full text
Abstract:
Das DIPS Open Access: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen 1.2 stellt die überarbeitete Version des DIPS Open Access dar. Es wurde für eine schnellere Durchführung gekürzt. Damit liegt das etablierte diagnostische Interview in seiner sechsten Auflage vor und steht für Praxis und Forschung weiterhin frei zur Verfügung. Mithilfe des DIPS Open Access 1.2 können Diagnosen psychischer Störungen nach DSM-5 und ICD-10 zuverlässig gestellt werden. Zudem können wichtige Informationen für die Planung und Durchführung psychotherapeutischer Interventionen strukturiert ermittelt werden. Der Interviewleitfaden des DIPS Open Access 1.2. leitet Interviewerinnen und Interviewer durch das diagnostische Gespräch. Im Anschluss an den Interviewleitfaden bietet das DIPS Open Access 1.2 die Möglichkeit einer umfassenden Dokumentation der allgemeinen Anamnese sowie der sozialen Beurteilung. Der ebenfalls enthaltene Protokollbogen ermöglicht schließlich die übersichtliche Dokumentation der erhobenen Symptomatik sowie eine detaillierte Zuordnung zu DSM-5-Kriterien.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography