Academic literature on the topic 'Psychodynamische Struktur'

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Journal articles on the topic "Psychodynamische Struktur"

1

Henkel, Miriam, Johannes Zimmermann, Janina Künecke, Carina Remmers, and Cord Benecke. "Same same but different: Das Potential der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik für ein differenziertes Verständnis von Persönlichkeitsstörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 2 (January 2018): 107–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000346.

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Abstract:
Zusammenfassung. Als Ergänzung zu deskriptiven Klassifikationssystemen für psychische Störungen hat sich im psychodynamischen Bereich die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) etabliert. Neben einer Achse zu Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen werden auf den Achsen Beziehung, Konflikt und Struktur verschiedene psychodynamische Erklärungsansätze für die Störung eines Patienten 1 erfasst. In diesem Artikel soll gezeigt werden, wie die OPD die deskriptive Diagnose einer Persönlichkeitsstörung anreichern und vertiefen kann. Hierzu werden die OPD-Achsen vorgestellt und Zusammenhänge mit Persönlichkeitsstörungen erläutert. Zudem werden zwei Fallbeispiele beschrieben, die mit denselben drei Persönlichkeitsstörungen nach DSM-IV diagnostiziert wurden, aber unterschiedliche Beziehungsmuster, intrapsychische Konflikte und strukturelle Beeinträchtigungen aufweisen. Auf diese Weise wird der praktische Mehrwert der OPD-Diagnostik für das Verständnis der Störungen sowie für die Indikationsstellung und Behandlungsplanung deutlich.
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2

Mastnak, Wolfgang. "Psychodynamische Psychotherapie. Die Arbeit an Konflikt, Struktur und Trauma." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 25, no. 4 (October 2014): 222–23. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000191.

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3

Pokieser, Viktoria, Rainer Fliedl, Karin Zajec, and Verena Singer. "Nichtsuizidale Selbstverletzung im Zusammenhang mit den Achsen Struktur und Beziehung nach der OPD-KJ-2." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 5 (September 1, 2019): 388–98. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000651.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit untersucht Nichtsuizidale Selbstverletzung (NSSV) im Zusammenhang mit der psychischen Struktur sowie inter- und intrapersoneller Beziehungsgestaltungen. Zur Erfassung der Beziehungsdynamiken und der psychischen Struktur wurden die Achsen Struktur und Beziehung nach der OPD-KJ-2 (Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter) eingesetzt, zur Erfassung der NSSV wurde das MOUSI (Modifiziertes Ottawa/Ulm Selbstverletzungsinventar) angewendet. Es wurden insgesamt 40 jugendpsychiatrische Patienten, überwiegend in stationärer Behandlung, als Stichprobe herangezogen, wobei 20 Jugendliche mit und 20 Jugendliche ohne NSSV in Hinblick auf die Achsen Struktur und Beziehung miteinander verglichen wurden. Zwischen den Untersuchungsgruppen zeigten sich keine Unterschiede in Bezug auf die Achse Struktur. In Bezug auf die Beziehungsachse konnten mehrere Unterschiede zwischen den Gruppen festgestellt werden. Jugendliche mit NSSV nahmen beispielsweise insgesamt in einem höheren Ausmaß liebevoll Einfluss auf andere und reagierten in Interaktionen offener auf ihr Gegenüber als Jugendliche ohne NSSV. In der Beziehung zu sich selbst wurden Jugendliche mit NSSV häufiger als sich quälend und vorwurfsvoll eingeschätzt. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Beziehungsachse der OPD-KJ-2 hilfreiche Informationen dafür liefern kann, welche Beziehungsaspekte bei der Behandlung von NSSV beachtet werden sollten.
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4

Obbarius, Alexander, and Lea Sarrar. "Selbstberichtete anorektische Essstörungssymptomatik und psychische Struktur." Psychotherapeut 65, no. 5 (August 19, 2020): 398–404. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00442-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei verschiedenen psychischen Störungsbildern, wie beispielsweise Essstörungen, zeigen sich Einschränkungen in der psychischen Struktur, die sowohl bei Erwachsenen als auch Adoleszenten beschrieben wurden. Bisher liegen jedoch keine empirischen Untersuchungen zur psychischen Struktur bei Adoleszenten bzw. jungen Erwachsenen mit typischen oder subklinischen Formen von Essstörungen vor. Ziele der Arbeit Die vorliegende Studie zielt auf die Untersuchung und den Vergleich verschiedener Strukturdimensionen gemäß Operationalisierter Psychodynamischer Diagnostik bei weiblichen Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit unterschiedlicher Ausprägung selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik ab. Material und Methoden Es gingen Daten von 141 weiblichen Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit keiner, gering oder ausgeprägter selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik ein. Die Probandinnen wurden über die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram rekrutiert und mithilfe einer Onlineerhebung befragt. Zum Einsatz kamen der Fragebogen zur Strukturachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-SF) sowie das Eating Disorder Inventory‑2 (EDI-2). Ergebnisse Adoleszente und junge Erwachsene mit ausgeprägter selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik zeigen auf fast allen Skalen des OPD-SF sowie auf sämtlichen Skalen des EDI‑2 signifikant höhere Werte als Adoleszente und junge Erwachsene ohne bzw. mit geringer Symptomatik. Diese Unterschiede bleiben auch nach Kontrolle für das Alter sowie Vorliegen von Vordiagnosen und psychotherapeutischen (Vor)Behandlungen bestehen. Es zeigen sich deutliche Zusammenhänge zwischen den Skalen des OPD-SF und denen des EDI‑2. Schlussfolgerung Einschränkungen in der psychischen Struktur scheinen sich bereits bei subklinischen Formen gestörten Essverhaltens zu zeigen, zumindest, wenn diese selbstberichtet ist. Die Ergebnisse unterstützen die Notwendigkeit der frühzeitigen Erkennung von Problemen mit dem Essverhalten und des Einbezugs struktureller Aspekte in die psychotherapeutische Behandlung.
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5

Timmermann, Franz J. "Struktur psychodynamisch-diagnostischer Gespräche mit Adoleszenten." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 02 (June 2017): 51–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103863.

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6

Escher, Fabian, Seiffge-Krenke Inge, Ioannis Christodoulakis, and Müller-Knapp Ulrich. "Veränderungen in den Skalen Bindung und Steuerung der Achse Struktur der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) bei stationären Patienten einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 5 (September 1, 2019): 412–25. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000660.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz der hohen Bedeutung, die strukturelle Störungen bei kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten haben, fehlen Studien zu deren Veränderung im Verlauf stationärer psychiatrischer Behandlung. Im Rahmen einer Studie zur Wirksamkeit stationärer psychodynamischer Psychotherapie wurden die Dimensionen Steuerung und Bindung der Achse Struktur der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) durch das fallführende Tandem (Psychotherapeut und Pädagoge/Pfleger) an 75 Patienten (12–18 Jahre) zu Therapiebeginn und -ende einer 8-wöchigen Behandlung erhoben. Die Zusammenhänge zwischen den Subdimensionen wurden anhand von Interkorrelationen untersucht. Anschließend wurden für die jeweils vier Subdimensionen von Bindung und Steuerung Varianzanalysen mit Messwiederholung (RM-ANOVAs) berechnet, um zu prüfen, ob sich die unterschiedlichen Subdimensionen der Steuerung und Bindung veränderten und wenn ja in welchem Ausmaß. Abschließend wurden Varianzanalysen mit Messwiederholung mit den Zwischensubjektfaktoren Alter, Geschlecht und Diagnose berechnet, um zu prüfen, inwiefern diese Faktoren einen Einfluss auf den Verlauf der beiden Strukturdimensionen hatten. Es zeigte sich, dass sich sowohl die Bindung als auch die Steuerung der Jugendlichen im Laufe der Behandlung verbesserte. Diagnosespezifisch zeigte sich lediglich eine Verbesserung für Jugendliche mit affektiven Störungen und Phobien, nicht jedoch für Jugendliche mit emotionalen und Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. Implikationen für Forschung und klinische Praxis werden diskutiert.
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7

König, Franziska, and Cord Benecke. "Die Entwicklung und Anwendung konfliktspezifischer Geschichtenergänzungsaufgaben als Teil der OPD-Diagnostik im Kindesalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 5 (September 1, 2021): 349–59. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000785.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Studie verbindet die MacArthur Story Stem Battery (MSSB) mit der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ-2). Dargestellt wird die Entwicklung und Anwendung von konfliktspezifischen Geschichtenergänzungsaufgaben für eine systematische Einschätzung der Konflikt- und Strukturachse in der Altersgruppe 2 (6–12 Jahre). Für die Achsen Konflikt und Struktur wird die Interrater-Reliabilität bestimmt. Weiterhin werden explorativ Zusammenhänge zwischen der Konflikt- und Strukturachse und dem SDQ-Fragebogen (Strenghts and Difficulties Questionnaire) geprüft. Das vorgestellte Diagnostikverfahren ermöglicht eine reliable Einschätzung der Achsen Konflikt und Struktur. Zudem ergeben sich einige Zusammenhänge zwischen den Einschätzungen der OPD-KJ-2-Achsen und dem SDQ-Fragebogen.
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8

Moser, Ulrich. "Von der Berührung zur Trajektorie." Jahrbuch der Psychoanalyse 62, no. 2 (September 2021): 155–74. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-2-155.

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Abstract:
Berührung ist ein essenzielles Erleben von Nähe und Lebendigkeit. Die Fernsinne Sehen, Riechen, Hören eröffnen Informationskanäle, die im Affektaustausch Trajektorien oder »Felder« erzeugen. Trajektorie ist neben Raum und Zeit ein drittes Grundkonzept, das sich vermutlich genetisch am frühesten ausbildet. Trajektorie ist Spur eines Ablaufes, einer Verbindung, Verknüpfung, im weitesten Sinne ein Informationskanal mit oder ohne Wechselwirkung. Trajektorie ist ein implizites Grundprinzip psychodynamischen Denkens sowie auch von kybernetischen Funktionen. Abstraktes Denken in mathematischen und Computer-Sprachen kann durch Trajektorien visualisiert werden. Der Schilderung verschiedener klinischer Beispiele folgt ein Exkurs in die Struktur von Graph-Theorien und sozialen, neuronalen und artifiziellen Netzwerken. Auch diese Denkstrukturen enthalten spezifische, jedoch vereinfachte, zumeist gerichtete Trajektorien.
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9

Junghan, Marianne. "Ein Vergleich der Strukturachse der operationalisierten psychodynamischen Diagnostik (OPD) mit Konzepten zur Struktur der Analytischen Psychologie." Analytische Psychologie 32, no. 3 (2001): 176–201. http://dx.doi.org/10.1159/000046780.

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10

Bock, Astrid, Eva Huber, Steffen Müller, Miriam Henkel, Kathrin Sevecke, Alexander Schopper, Maria Steinmayr-Gensluckner, Elke Wieser, and Cord Benecke. "Psychisches Strukturniveau im Jugendalter und der Zusammenhang mit späterer psychischer Erkrankung – eine Langzeitstudie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 5 (September 1, 2019): 400–410. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000656.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Psychische Krankheiten manifestieren sich häufig bereits im Jugendalter. Die Krankheitsverläufe sind dabei aufgrund vielfältiger Einflussfaktoren heterogen, remittierend bis chronifizierend. Ziel der Studie war es, zu untersuchen, ob mit dem Strukturniveau der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) ein Zusammenhang zu späterer psychischer Belastung besteht. Methodik: In der vorliegenden Langzeitstudie wurde das psychische Strukturniveau entsprechend der OPD-KJ von 60 Jugendlichen (M = 15.6 Jahre; SD = 0.9) erhoben. Bei einem zweiten Erhebungszeitpunkt 7 Jahre später wurden bei 73.3 % der damals Jugendlichen die symptomatische Belastung auf Achse I und II (SKID-Interviews) sowie die generelle Belastung (GAF, BSI-GSI) erhoben. Ergebnisse: Es zeigen sich hohe korrelative Zusammenhänge zwischen defizitärer Struktur im Jugendalter und psychischer Symptomatik und Belastung im jungen Erwachsenenalter. Schlussfolgerung: Bei der Nachuntersuchung 7 Jahre später fanden sich signifikante Zusammenhänge, die für einen prädiktiven Wert des Strukturniveaus sprechen. Dies legt nahe, dass ein gezieltes, frühes und spezifisches Eingreifen, durch zum Beispiel intensive Psychotherapie, dringend angezeigt ist, um diesem Verlauf entgegenzuwirken.
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Dissertations / Theses on the topic "Psychodynamische Struktur"

1

Bergmann, Magnus. "Der Einfluss von erinnertem elterlichem Erziehungsverhalten auf die Entwicklung von Strukturkomponenten." Bachelor's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-228812.

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Abstract:
Der Einfluss frühkindlicher Beziehungsangebote der Primärobjekte, besonders aber der Mutter, auf die Entwicklung des Selbst und seiner Beziehungen gilt als gesichert. Die Zusammenhänge des späteren, episodisch erinnerbaren Erziehungsverhaltens der Eltern mit der weitere Ausreifung der psychodynamischen Strukturkomponenten ist allerdings weniger untersucht und findet eher in der Persönlichkeits- und Erziehungsstilforschung statt. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, die versucht eine Integration des psychodynamischen Konstrukts in eine erziehungspsychologische Befragung zur Aufklärung der weiteren Ausdifferenzierung der Struktur in der späteren Kindheit vorzunehmen. Dafür wurden neben der Messung des generellen Strukturniveaus und den Subskalen des Selbst und der Objektbeziehungen des OPD-Strukturfragebogens vier Skalen zur retrospektiven Erhebung des elterlichen Erziehungsverhaltens verwendet. Diese waren die drei inhaltlichen Skalen des Fragebogens zu erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten (Wärme, Kontrolle & Überbehütung, Ablehnung & Strafe) sowie eine angepasste Version der formalen Dimension der Inkonsistenz des Erziehungsstil-Inventars. Die Befragung wurde online an insgesamt N = 98 Probanden durchgeführt. Es konnten dabei signifikant korrelative Zusammenhänge zwischen ungünstigem Erziehungsverhalten und niedrigerer struktureller Integrität für alle Skalen aufgezeigt werden. Die Skala Ablehnung & Strafe zeigte dabei einen verstärkten Zusammenhang mit den selbstregulativen Fähigkeiten. Eine regressionsanalytische Vorhersage des Strukturniveaus aus den Erziehungsdimensionen wies einen starken Effekt (f² = 0,70) bei einer Varianzaufklärung von R²korr = 0,37 auf. Mütterliche und väterliche Erziehung unterschieden sich dabei kaum in ihrem prädiktiven Vorhersagewert, die mütterlichen Dimensionen Wärme sowie Kontrolle & Überbehütung wiesen aber signifikant höhere Mittelwerte auf, was als ein Unterschied in der Intensität der Beziehung gewertet wird. Mütterliche Wärme wies dabei, wie hypothetisch angenommen, im Vergleich zu allen anderen Dimensionen die signifikant höchsten Werte auf. Um diesen Zusammenhang zwischen erinnerbarem elterlichen Erziehungsverhaltens und der strukturellen Integrität allerdings von Einflüssen in der Frühkindheit kausal klar zu trennen, wären umfangreiche Verlaufsstudien nötig, die in größeren Rahmen möglichst breit konzipierte dynamische Wechselwirkungen innerhalb der Familie aufdecken.
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Bröcker, Anna-Lena [Verfasser]. "Veränderungsmaße zur Beurteilung der Effektivität modifizierter psychodynamischer Psychotherapie bei Patient:innen mit nichtaffektiven Psychosen : die Bedeutung synthetischer Metakognition, psychischer Struktur und sprachlicher Merkmale / Anna-Lena Bröcker." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1241538360/34.

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Tuppen, Barbara. "Der Einfluss von Konsumintensität, Abstinenzzeit und Erstkonsumalter von Ecstasy auf Merkmale der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD) (Konflikt und Struktur) bei polytoxikomanen Ecstasykonsumenten : eine empirische Untersuchung /." 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013354353&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schmitz-Moormann, Stefani [Verfasser]. "Mann und Frau in der OPD - der "kleine Unterschied"? : Untersuchung des Einflusses des Geschlechtes von Patienten, Patientinnen und Diagnostikern, Diagnostikerinnen auf die Befunde der Achsen "Beziehung", "Konflikt" und "Struktur" der operationalisierten psychodynamischen Diagnostik / vorgelegt von Schmitz-Moormann, Stefani." 2005. http://d-nb.info/99234185X/34.

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Book chapters on the topic "Psychodynamische Struktur"

1

Staats, Hermann. "3.1 Psychodynamische und psychoanalytische Grundbegriffe: das Unbewusste, Konflikte und Strukturen." In Gruppenpsychotherapie und Gruppenanalyse, 93–102. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2014. http://dx.doi.org/10.13109/9783666402302.93.

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"1 Psychoanalytische Konzepte der Borderline-Struktur – Grundlagen der psychodynamischen Psychotherapieverfahren." In Psychotherapie der Borderline-Störungen, edited by Gerhard Dammann and Paul L. Janssen. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-6022.

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