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Journal articles on the topic 'Psychologie Geschichte'

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1

Lück, Helmut E., and Miriam Rothe. "Allgemeine Psychologie – ein Fach ohne Geschichte?" Journal für Psychologie 26, no. 1 (2018): 9–29. http://dx.doi.org/10.30820/8247.02.

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Abstract:
Dieser Beitrag geht der Geschichte des Fachs Allgemeine Psychologie im deutschen Sprachbereich nach. Die Idee zur Etablierung eines solchen Wissenschaftsgebietes, das sich dem »normalen« Menschen widmet, kam bereits Ende des 18. Jahrhunderts auf. In der heutigen Allgemeinen Psychologie zeigt sich eine gewisse Geschichtsvergessenheit des Fachs, was unter anderem damit zusammenhängt, dass das Fach seine Entstehung erst der Diplomprüfungsordnung (DPO) von 1941 verdankt; andererseits haben Teilgebiete der Allgemeinen Psychologie, wie Wahrnehmung, Gedächtnis usw., eine lange und bedeutungsvolle Ges
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Horkheimer, Max. "History and Psychology (1932)." Sententiae 39, no. 2 (2020): 139–69. http://dx.doi.org/10.31649/sent39.02.139.

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Abstract:
The first Ukrainian translation of Max Horkheimer's article "History and Psychology" (Geschichte und Psychologie, 1932), made by Vitaly Bryzhnik under the scientific and literary editorship of Ivan Ivashchenko.
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3

Sprung, Lothar, and Helga Sprung. "Methodenlehre der Psychologie: System und Geschichte." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 1 (2000): 31–48. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Arbeit gibt einen kurzen Überblick über ein System der psychologischen Methodenlehre, deren methodentheoretische Grundlagen und über dessen Geschichte innerhalb der Neueren Psychologie. Herausgearbeitet werden dabei allgemeine und spezielle Methodenkriterien, die als methodische Invarianzkriterien den Entwicklungsstand jeder Methode kennzeichnen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die bilanzierende Darstellung des gegenwärtigen Entwicklungsstandes der Evaluierungsmethodik. Die Arbeit endet mit einigen Überlegungen über zu erwartende und/oder zu erhoffende Entwicklungen inne
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Ash, Mitchell G. "Zeitpunkte." Psychologische Rundschau 55, no. 3 (2004): 107–17. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.3.107.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Text ist eine geringfügig überarbeitete Fassung des Festvortrags, gehalten im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung “100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Psychologie, ehemals Gesellschaft für experimentelle Psychologie“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen am 4. April 2004. Der Beitrag beginnt mit allgemeinen Bemerkungen über die Entstehung und wechselnden Funktionen wissenschaftlicher Tagungen und Kongresse in der neueren Geschichte. Der Autor nähert sich dann der Geschichte der DGPs durch eine knappe Analyse der Inhalte ausgewählter Kongresse der Gesellschaft; dabei stehen
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5

Walter, H. "Psychologie des Positiven." Nervenheilkunde 33, no. 04 (2014): 286–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633393.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vernachlässigte Psychologie des Positiven mit den Mitteln der wissenschaftlichen Psychologie zu erforschen und dabei Interventionen zu entwickeln um Glück und Wohlbefinden zu steigern, ist die Aufgabe, der sich seit ca. 15 Jahren die “Positive Psychologie” widmet. In diesem Artikel werden Konzept, Geschichte, Ergebnisse, neurobiologische Grundlagen und die Kritik an der Positiven Psychologie dargestellt und erläutert. Obwohl ursprünglich entwickelt, um das Positive bei psychisch gesunden Menschen zu stärken, werden positive Interventionen inzwischen auch im Bereich der Behan
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6

Rzesnitzek, L. "Zur Geschichte der Klinischen Psychologie in der Bundesrepublik Deutschland bis Anfang der 1970er-Jahre." Nervenheilkunde 36, no. 10 (2017): 789–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627525.

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Abstract:
ZusammenfassungNoch während des Zweiten Weltkrieges war 1941 mit der Einrichtung des Psychologie-Diploms der Weg für die Professionalisierung der klinischen angewandten Psychologie geebnet worden. Als Psychologen “am Krankenbett” unterstützten Psychologen in den Kliniken der 1950er-Jahre Ärzte in der Diagnostik. In den 1960erund 1970er-Jahren wandelte sich das Berufsbild zum “behandelnden” Psychologen in Beratung und Therapie. Ein Wechselspiel von einerseits amerikanischen Einflüssen mit einem Trend zur Psychometrie, neuen psychologischen Theorien oder experimentellen Verfahren und andererseit
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7

Hutmacher, Fabian, and Roland Mayrhofer. "Die Psychologie der Jetzt-Zeit." psychosozial 44, no. 3 (2021): 99–108. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2021-3-99.

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Abstract:
Die gegenwärtige akademische Psychologie ist eine quantitativ-empirische Psychologie der Jetzt-Zeit. Das heißt, sie untersucht mit quantitativ-empirischen Methoden das Erleben und Verhalten von Menschen, die aktuell auf der Erde leben, und zwar in der Hoffnung, so etwas über die Funktionsweise des Menschen zu lernen. Wir zeigen erstens, weshalb sich die Psychologie entgegen diesem Selbstverständnis mehr mit der Geschichte des Psychischen auseinandersetzen sollte. Und wir arbeiten zweitens heraus, weshalb sich die Psychologie – gerade angesichts der Replikationskrise – hin zu mehr gelebtem Meth
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8

Gundlach, Horst, and Armin Stock. "Das Adolf-Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie der Universität Würzburg." Psychologische Rundschau 63, no. 4 (2012): 205–17. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000139.

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Abstract:
Der Artikel beschreibt die historische Entwicklung einer der weltweit umfangreichsten Sammlungen zur Geschichte der Psychologie. Begründet wurde die Sammlung durch Werner Traxel als Institut für Geschichte der Neueren Psychologie an der Universität Passau 1981. Neben dem Sammeln und Bewahren der Apparate und Dokumente konnte Traxel eine psychologiegeschichtliche Schriftenreihe etablieren und verschiedene Tagungen zu psychologiehistorischen Themen organisieren. Ab 1990 gelang es nachfolgend Horst Gundlach die Sammlung erheblich zu erweitern, die Schriftenreihe fortzusetzen und gleichermaßen Kon
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Lüer, Gerd. "Geschichte der Satzungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V." Psychologische Rundschau 55, S1 (2004): 54–61. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.54.

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Abstract:
Zusammenfassung. Während die Akten der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs) nur für die zweite Hälfte ihres 100jährigen Bestehens aufbewahrt und damit zugänglich sind, verfügen wir über eine nahezu lückenlose Dokumentation der Satzungen der DGPs sowie ihrer Revisionen. Die Auswertung dieser Dokumente ist in der folgenden Abhandlung in drei aufeinander folgenden Zeitperioden geschehen: Von der Gründung der DGPs 1904 bis zur ihrer Auflösung 1945; von der Wiedergründung der Gesellschaft 1947 bis zur wissenschaftlichen Neuorientierung 1962; von der Rollenteilung in den Aufgaben mit d
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Staudacher, Diana. "«Gefesselte Kinder» Die Geschichte und Psychologie des Wickelns." Pflege 24, no. 03 (2011): 209–10. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000125.

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11

Decker, Hannah S., Mitchell G. Ash, and Ulfried Geuter. "Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert: Ein Uberblick." American Historical Review 91, no. 4 (1986): 948. http://dx.doi.org/10.2307/1873413.

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Petermann, Franz. "Psychiatrie und Psychotherapie im Wandel der Zeit." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 1 (2012): 005–9. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000092.

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Abstract:
Zusammenfassung.Mit diesem Jahrgang wird die Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60 Jahre alt. Als Jahrbuch für Psychologie und Psychotherapie im Jahre 1952 gegründet verdeutlicht die Geschichte der Zeitschrift in vielfältiger Weise auch die Trends der Fächer, die von ihr vertreten wurden und werden. Es wird deutlich, wie stark sich Psychiatrie und Psychotherapie in 60 Jahren als interdisziplinäre Fächer etabliert haben.
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Krampen, Günter, Marianne Miller, and Leo Montada. "Bibliometrische Untersuchungsbefunde zur Geschichte der Klinischen Psychologie im 20. Jahrhundert." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 2 (2002): 121–26. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.2.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Unter fachhistoriographischer Orientierung werden bibliometrische Untersuchungsbefunde zur Entwicklung des Fachliteraturaufkommens zur Klinischen Psychologie im 20. Jahrhundert präsentiert. Fragestellung: Wie kann die Geschichte der Klinischen Psychologie und ihrer Teilbereiche im 20. Jahrhundert bibliometrisch, d.h., anhand der Fachpublikationen im deutschsprachigen versus internationalen (primär angloamerikanischen) Bereich rekonstruiert werden? Methoden: Als Datenbasis dienten die Psychological Abstracts (1927-1966) sowie die Literaturdatenbanken
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Potapova, Galina. "«Dynamische Psychologie der Geschichte» Das kulturtypologische System von Less Kaerrick." Zeitschrift für Ideengeschichte 3, no. 1 (2009): 95–112. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2009-1-95.

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Fischer-Homberger, E. "Geschenkwirtschaft und Geldwirtschaft: zu Geschichte und Psychologie des ärztlichen Honorars." Praxis 96, no. 12 (2007): 469–74. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.12.469.

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Wolfradt, Uwe, and Tatsuya Sato. "„Wilhelm Wundt in Sendai“ – Zur Geschichte der Psychologie in Japan." Psychologische Rundschau 69, no. 3 (2018): 169. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000406.

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Benetka, Gerhard. "Schulreform, Pädagogik und Psychologie: Zur Geschichte des Wiener Psychologischen Instituts." Paedagogica Historica 40, no. 5-6 (2004): 705–17. http://dx.doi.org/10.1080/0030923042000293724.

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Allesch, Christian, Lars Allolio-Näcke, Elfriede Billmann-Mahecha, et al. "Memorandum zur Lage und zur Zukunft des Faches Geschichte der Psychologie." Psychologische Rundschau 66, no. 3 (2015): 176–77. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000255.

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Traxel, Werner. "Zur Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Psychologie im so genannten Dritten Reich." Psychologische Rundschau 55, S1 (2004): 21–32. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.21.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Akten der DGPs und ihrer Vorgängerin von 1904 bis zum Ende des 2. Weltkriegs sind verschollen. Verfügbar sind die Kongressberichte, einiges an Archivalien, Nachrichten, Erinnerungen. Das Jahr 1933 brachte für die Psychologie in Deutschland wie für das ganze Land eine enorme Umwälzung. Die DGPs ordnete sich mit wenigen Ausnahmen sofort der neuen Herrschaft unter, beteiligte sich an der politischen “Gleichschaltung“ und verstieß, noch bevor ihr das von oben befohlen wurde, ihre jüdischen Mitglieder, die sich nur durch rechtzeitige Emigration retten konnten. Felix Krueger, Vo
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Merz, Christian J., and Tina B. Lonsdorf. "Methodische Anmerkungen und Anwendungsbereiche der Furchtkonditionierung in verschiedenen psychologischen Disziplinen." Psychologische Rundschau 71, no. 3 (2020): 273–87. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000427.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Furchtkonditionierung stellt ein bedeutsames Paradigma zur Untersuchung von emotionalen Lern- und Gedächtnisprozessen dar. Nach einer ungefähr hundertjährigen Geschichte wird deutlich, dass die Furchtkonditionierung nicht nur einen wichtigen Beitrag zur speziesübergreifenden Grundlagenforschung liefert, sondern auch unterschiedliche Anwendungsfelder zu neuen Erkenntnissen inspirieren kann. In diesem Übersichtartikel soll das grundlegende Paradigma mit verschiedenen methodischen Überlegungen zur experimentellen Durchführung vorgestellt werden. Im Anschluss werden ausgewählt
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Karenberg, A. "Zur Geschichte des Persönlichkeitsbegriffs." Die Psychiatrie 06, no. 01 (2009): 16–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671925.

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Abstract:
ZusammenfassungDas deutsche Wort „Persönlichkeit“ entstand um 1300 aus den lateinischen Bildungen „personalitas“ bzw. „persona“, die wiederum auf den etruskischen Namen „phersu“ zurückgehen. Seit dem 16. Jahrhundert wurde der ursprüngliche theologische Sinngehalt säkularisiert, um innerhalb von Philosophie und später Psychologie erstmals Aspekte ichhafter Subjektivität zu kennzeichnen. Lange Zeit mit „Charakter“ und „Temperament“ konkurrierend, erreichte „Persönlichkeit“ in Deutschland erst nach dem Zweiten Weltkrieg seine heute unangefochtene Stellung in der Fachterminologie. Neben etymologis
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Huff, Markus, and Sonja Utz. "Kommentar zum Memorandum zur Lage und zur Zukunft der Geschichte der Psychologie." Psychologische Rundschau 66, no. 3 (2015): 184. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000265.

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Teitge, M., and E. Kumbier. "Zur Geschichte der DDR-Fachzeitschrift Psychiatrie, Neurologie und medizinische Psychologie (1949–1990)." Der Nervenarzt 86, no. 5 (2014): 614–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-014-4198-0.

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Sieben, Anna, and Jürgen Straub. "Diskussionsbeitrag zum „Memorandum zur Lage und zur Zukunft des Faches Geschichte der Psychologie“." Psychologische Rundschau 66, no. 3 (2015): 183–84. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000262.

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Wieser, Martin. "„Deutsche Seelenheilkunde“ und die Erfindung des „behandelnden Psychologen“." Psychologische Rundschau 72, no. 3 (2021): 181–91. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000544.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser wissenschaftshistorische Beitrag beleuchtet die Geschichte des „Deutschen Instituts für psychologische Forschung und Psychotherapie“ im Kontext der Professionalisierung der Psychologie während der Zeit des Nationalsozialismus. 1936 in Berlin gegründet und bis zur Auflösung 1945 durch den Psychiater Matthias Heinrich Göring geleitet, sollte am „Göring-Institut“ an Stelle der offiziell geächteten Lehren Freuds und Adlers die „Neue Deutsche Seelenheilkunde“ beforscht, gelehrt und praktiziert werden. Hier sollte die Idee einer „arischen“ Psychotherapie verwirklicht werden,
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Birnbacher, Dieter. "Ist Glück „machbar“?" Psychiatrische Praxis 45, S 01 (2018): S10—S14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123739.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychiatrie und Psychotherapie machen es sich u. a. zur Aufgabe, Menschen die Erfahrung von Glück zu ermöglichen. Insofern hängt ihre Existenzberechtigung an der – wie immer begrenzten – „Machbarkeit“ von Glück. Eine solche „Machbarkeit“ ist in der Geschichte der Philosophie und Psychologie immer wieder infrage gestellt worden. Der Beitrag diskutiert 4 Argumente, die gegen eine „Machbarkeit“ von Glück vorgebracht worden sind: das „Glücksparadox“, die irreduzible Subjektivität von Glück, die Variabilität der Glücksvorstellungen und die Theorie der vollständigen genetischen Determ
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Sogi, C., A. Arregui, L. Trelles, and Javier Mariategui. "Libros comentados por varios autores." Revista de Neuro-Psiquiatria 50, no. 1 (2018): 58. http://dx.doi.org/10.20453/rnp.v50i1.3319.

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Abstract:
R. Brunner, R. Kausen & M. Titze (Eds.): Worterbuch der Individualpsychologie (R. L.) 58.- Centro de Rehabilitación de Alcohólicos (Ed.). Memorias del III Congreso Iberoamericano sobre Alcohol y Alcoholismo (C. Sogi) 59.- T. Crooks, R. Bartus, S. Ferris & S. Gershon (Eds.): Treatment Development strategies for Alzheimer's Disease (A. Arregui) 59.- Ch. Desrouesne: Practique Neurologique (L. Trelles) 60.- U. Geuter (Ed.): Daten zur geschichte der Deutschen Psychologie (Vol. 1: Psychologische Institute, Fachgesellschaften, Fachzeitschriften und Serien, Biographien, Emigranten, 1879-1945)
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Scheiter, Katharina, and Kai Sassenberg. "Kein Psychologiestudium ohne Geschichte der Psychologie–innerhalb der Teildisziplinen aber nicht als eigenständiges Fach." Psychologische Rundschau 66, no. 3 (2015): 179. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000258.

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Cocks, Geoffrey. "Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert: Ein Uberblick. Mitchell G. Ash , Ulfried Geuter." Isis 77, no. 3 (1986): 548–49. http://dx.doi.org/10.1086/354246.

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Mehlenbacher, Ashley Rose, and Randy Allen Harris. "A Figurative Mind: Gertrude Buck's The Metaphor as a Nexus in Cognitive Metaphor Theory." Rhetorica 35, no. 1 (2017): 75–109. http://dx.doi.org/10.1525/rh.2017.35.1.75.

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Abstract:
Gertrude Bucks (1899) The Metaphor: A Study in the Psychology of Rhetoric (Die Metapher: Eine Studie in der Psychologie der Rhetorik) ist ein einzigartiges Essay. In vielerlei Hinsicht prognostiziert das Essay die Metaphern des zwanzigsten Jahrhunderts in der Rhetorik, der Linguistik und den Kognitionswissenschaften, inklusive Richards (1936) gefeierten Bemerkungen über die mentale Grundlagen von Metapher, sowie der einflussreichen “konzeptuellen Metapher” in Lakoff und Johnson (1980). Bucks Essay spiegelt auch die Themen der Metaphern welche die Deutsch und Französisch lexikalische Semantik d
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Kaechele, Horst. "Review of Personale Psychologie: Beiträge zur Geschichte, Theorie und Therapie. Festschrift für Ludwig J. Pongratz." Contemporary Psychology: A Journal of Reviews 30, no. 6 (1985): 503. http://dx.doi.org/10.1037/023885.

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Prinz, Wolfgang. "Messung kontra Augenschein:." Psychologische Rundschau 57, no. 2 (2006): 106–11. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.2.106.

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Abstract:
Zusammenfassung. Oskar Pfungsts Untersuchung des Klugen Hans ist ein Meilenstein in der Geschichte der experimentellen Psychologie. Zum einen wies Pfungst nach, dass der Kluge Hans zwar über keine der ihm zugeschriebenen kognitiven Fähigkeiten verfügte (Lesen, Buchstabieren, Zählen, Rechnen, etc.). Zum anderen zeigte er, dass das Pferd dennoch in einem bestimmten Sinn außerordentlich klug war: Es hatte gelernt, minimale Verhaltenssignale, die Personen während der Befragung unwillkürlich aussenden, auszuwerten und dadurch die gestellten Aufgaben scheinbar selbstständig zu lösen. In diesem Beitr
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Fahrenberg, Jochen. "Kommentar zum Memorandum zur Lage und zur Zukunft der Geschichte der Psychologie von Allesch et al." Psychologische Rundschau 66, no. 3 (2015): 181–82. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000260.

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Witte, Erich H. "Reuter, Helmut (2014). Geschichte der Psychologie. Göttingen: Hogrefe. (250 Seiten). ISBN 978-3-8017-2223-4." Gruppendynamik und Organisationsberatung 46, no. 1 (2015): 93–98. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-015-0272-8.

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Hutmacher, Fabian. "Im Dickicht der Erinnerung: Deutungsversuche einer Kindheitserinnerung aus Goethes Dichtung und Wahrheit." Literatur für Leser 41, no. 1 (2018): 1–17. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2018.01.01.

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Abstract:
Wenn wir von uns selbst erzählen, dann erzählen wir Geschichten. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass wir Dinge erfinden, aber allein aufgrund der Tatsache, dass wir aus der Fülle dessen, was uns tagtäglich zustößt, das herausschälen müssen, was wir für erinnerns- und berichtenswert halten, werden wir zu Interpreten unserer selbst. Wir erzählen aber auch, weil die reine Aufzählung von Fakten uns die Frage nach dem Wie und Warum unseres Tuns nicht zu beantworten vermag. Indem wir erzählen, wird aus einer Aneinanderreihung von Erlebnissen eine kohärente Lebensgeschichte, ein biographischer Gesa
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Abele-Brehm, Andrea, and Edgar Erdfelder. "Zur Verankerung der Geschichte der Psychologie in universitären Bachelor- und Masterprogrammen: Anmerkungen zum Memorandum von Allesch et al. (2015)." Psychologische Rundschau 66, no. 3 (2015): 182–83. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000261.

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Rath, Matthias. "“What's true is not new”. Bericht zur 1. Fachtagung für Geschichte der Psychologie in Eichstätt vom 22.–24. April 1988." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 12, no. 1 (1989): 58–63. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19890120108.

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Schulte, Dietmar. "Der lange Weg zum Psychotherapeutengesetz." Psychologische Rundschau 72, no. 3 (2021): 201–10. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000546.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag soll die wechselhafte Geschichte des Gesetzes anhand historischer Quellen sowie eigener Unterlagen und Erinnerungen nachvollzogen werden. Dabei ergeben sich fünf historische Phasen. Zeit des Aufbruchs: In den 1960er Jahren traten durch die Entwicklung der Verhaltenstherapie als einem psychologischen Therapieansatz wesentliche Veränderungen des Selbstverständnisses und der Tätigkeitsbereiche der Klinischen Psychologen ein. Der BDP beschließt, eine gesetzliche Regelung für eine selbstständige Tätigkeit eines „Fachpsychologen für Klinische Psychologie“ anzustreb
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Gundlach, Horst. "Mitchell G. Ash/Ulfried Geuter (Hrsg.): Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert. Ein Überblick. (WV Studium, Bd 128) Opladen 1985. 386 Seiten, DM 29,80." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 9, no. 3 (1986): 166. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19860090306.

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Bernard, Manfred. "Paulitsch, C. (2007). Psychologische Apparate Band 2 (aus der Sammlung des Instituts für Geschichte der Psychologie an der Universität Passau). Passau: Universitätsverlag. 143 Seiten, EUR 19,90." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 2 (2008): 110. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.2.110a.

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Radinkovic, Zeljko. "Phänomenologisch-kritische Destruktion des Aprioriproblems beim frühen Heidegger." Filozofija i drustvo 23, no. 4 (2012): 251–68. http://dx.doi.org/10.2298/fid1204251r.

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Abstract:
Der Beitrag pr?ft zun?chst, inwiefern beim fr?hen Heidegger (vor Sein und Zeit) eine Verschiebung des Schwerpunktes von dem umweltlichen Charakter der Erlebnisse auf das ?faktisch? daseiende Leben bzw. auf das Ph?nomen ?Ich bin? zu beobachten ist. Es gilt, den Seinssinn vom ?Ich bin? zu fassen und zwar, indem der Unterschied der Selbsterfahrung zum reflexiv-theoretischen Einstellung bestimmt wird. Diese Bestimmung soll von allen Regions - und Sachgebietsfremdheiten ferngehalten werden. Die Individuation des ?Ich bin? soll nicht als Vereinzelung im Hinblick auf das Allgemeine, sondern als das h
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Havryliv, Oksana. "Непряма вербальна агресія". East European Journal of Psycholinguistics 6, № 2 (2020): 7–20. http://dx.doi.org/10.29038/eejpl.2019.6.2.hav.

Full text
Abstract:
Статтю присвячено непрямій формі вербальної агресії, у якій найбільш яскраво виявлено катартичну функцію цього мовного феномену. Проведено порівняння з прямою формою і виокремлено позитивні аспекти непрямої вербальної агресії для мовця, його психічного здоров´я та соціальних контактів. Досліджено статеві та соціальні аспекти вживання, розроблено типологію адресата цієї форми вербальної агресії та типологію ситуацій, у яких до неї вдаються. Виокремлено постать «слухач»/«слухачі», яка дотепер залишалася поза увагою прагма- та психолінгвістичних досліджень. Емпіричну основу творять усні й письмов
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Sporer, Siegfried Ludwig, and Beate Küpper. "Fantasie und Wirklichkeit - Erinnerungsqualitäten von erlebten und erfundenen Geschichten." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 212, no. 3 (2004): 135–51. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.212.3.135.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Im Zentrum dieser Untersuchung steht die Frage, wodurch wir tatsächlich Erlebtes von lediglich Vorgestelltem, durch Gedanken oder unsere Fantasie Geschaffenem, unterscheiden können. Diese und ähnliche Fragestellungen werden im Rahmen des Realitätsüberwachungsansatzes untersucht, allerdings mit relativ einfachen Handlungssequenzen. Ziel dieser Untersuchung war, diesen Ansatz auf komplexere autobiografische Erlebnisse auszudehnen und seine Brauchbarkeit bei der Diskrimination von erlebten vs. erfundenen Erlebnissen zu überprüfen. Wir ließen 100 Studierende, Schüler und Auszubild
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Schreier, Wolfgang. "Petra Lennig: Von der Metaphysik zur Psychophysik. Gustav Theodor Fechner (1801–1887). Eine ergobiographische Studie. (Beiträge zur Geschichte der Psychologie, Bd 8) Frankfurt am Main: Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften 1994. 214 Seiten." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 21, no. 1 (1998): 69. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19980210116.

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Gundlach, Horst. "Die ersten Institute für Psychologie im deutschsprachigen Raum. Ihre Geschichte von der Entstehung bis zur Gegenwart [The pioneer Institutes of psychology in the German-speaking world. The history from their foundations to the present]. Edited by Armin Stock and Wolfgang Schneider." European Yearbook of the History of Psychology 6 (January 2020): 211–13. http://dx.doi.org/10.1484/j.eyhp.5.121865.

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Krampen, Günter, Ralf Becker, and Leo Montada. "Indirekte Kommunikation durch Zitierungen und Referenzen in der Psychologie." Psychologische Rundschau 59, no. 1 (2008): 33–44. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Inhaltsanalytische Befunde zu Häufigkeiten und Arten der indirekten Kommunikation innerhalb der Psychologie durch das Zitieren anderer Autoren in monographisch versus editorisch verfassten Lehrbüchern, Enzyklopädien und Testmanualen werden dargestellt. Wegen der wachsenden Bedeutung von Zitationshäufigkeiten für die Produktivitätsbewertung von Wissenschaftlern und Hochschulinstituten sowie für historiographische Analysen wurde empirisch ermittelt, was wie häufig und in welcher Form in der deutschsprachigen Psychologie zitiert wird. Für eine nach sechs psychologischen Teildiszi
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Feng, Xiaoli, Jin-Liang Wang, and Detlef H. Rost. "Akademische Selbstkonzepte und akademische Selbstwirksamkeiten: Interdependenzen und Beziehungen zu schulischen Leistungen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 1-2 (2018): 23–38. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000218.

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Abstract:
Zusammenfassung. Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit sind zwei wichtige pädagogisch-psychologische Konstrukte. Über ihre gegenseitige Beziehung und diskriminanten und inkrementellen Vorhersagevaliditäten für schulische Leistungen ist nur wenig bekannt, weil sie zumeist separat analysiert wurden (entweder Selbstkonzept oder Selbstwirksamkeit). Untersucht wurden die Interdependenzen von drei schulfachspezifischen akademischen Selbstkonzeptskalen und drei schulfachspezifischen akademischen Selbstwirksamkeitsskalen sowie deren statistische Vorhersagekraft für Schulleistungen (Zensuren). Die Fächer
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Dahm, Andreas. "Geschichte der Psychotherapierichtlinien." Psychotherapeut 53, no. 6 (2008): 397–401. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-008-0625-7.

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Funke, Joachim. "Komplexes Problemlösen - Ein Blick zurück und ein Blick nach vorne." Psychologische Rundschau 50, no. 4 (1999): 194–97. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.50.4.194.

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Abstract:
Zusammenfassung. Als Begründung für die Wahl des Themenheftes “Komplexes Problemlösen” erfolgt ein kurzer Rückblick auf die noch junge Geschichte des Forschungsgebiets, eine Charakterisierung gegenwärtiger Aktivitäten und ein Ausblick auf die mögliche Weiterentwicklung.
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Steinmetz, Willibald. "Macht – Leistung – Kultur: Staatenvergleiche vom 17. bis ins frühe 20. Jahrhundert." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, S1 (2021): 75–112. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00756-w.

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Abstract:
ZusammenfassungPraktiken des Vergleichens und Bewertens von Staaten mittels Zahlen haben eine lange Geschichte. Seit der Frühen Neuzeit erlebten sie einen Aufschwung infolge fiskal-militärischer Rivalität zwischen größeren und kleineren Mächten innerhalb wie außerhalb Europas. Im Laufe des langen 19. Jahrhunderts kamen zusätzliche Kriterien ins Spiel: Neben militärischer und demografischer Stärke wurden nun ökonomische Leistungsfähigkeit, soziale Vorsorge für die Einwohner sowie kulturelle Errungenschaften wichtiger. In einem ersten Schritt benennt der Beitrag wesentliche Voraussetzungen für d
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