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Dissertations / Theses on the topic 'Psychologische Evaluation'

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1

Wagener, Dietrich. "Psychologische Diagnostik mit komplexen Szenarios : Taxonomie, Entwicklung, Evaluation /." Lengerich [u.a.] : Pabst, 2001. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/328138827.pdf.

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2

Heene, Moritz. "Konstruktion und Evaluation eines Studierendenauswahlverfahrens für Psychologie an der Universität Heidelberg." [S.l. : s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-opus-77270.

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3

Weidtmann, Katja. "Das Hochbegabten-Zentrum Dokumentation und Evaluation eines Beratungsangebots am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf." Hamburg Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2891-8.htm.

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4

Mack, Birgit. "Energiesparen fördern durch psychologische Intervention Entwicklung und Evaluation einer Stromsparkampagne in einer Energiesparhaussiedlung." Münster New York München Berlin Waxmann, 2007. http://www.waxmann.com/kat/1810.html.

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5

Seehausen, Annika [Verfasser]. "Psychologische Unterstützung für Brandverletzte : Diagnostik von Körperbildproblemen und Evaluation eines Gruppenbehandlungsprogramms / Annika Seehausen." Berlin : Freie Universität Berlin, 2016. http://d-nb.info/1115184229/34.

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6

Scholze, Sarah Maria. "Krisenberatung : eine empirische Klientenzufriedenheitsanalyse /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2006. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0934.pdf.

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7

Hoyer, Svenja [Verfasser]. "Begleitpersonen in der stationären Kinderrehabilitation: Bedarf für psychologische Interventionen und Evaluation eines Betreuungsmodells (am Beispiel "Triple-P-Programm") / Svenja Hoyer." Kassel : Universitätsbibliothek Kassel, 2012. http://d-nb.info/1035631415/34.

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8

Tempel, Katharina [Verfasser]. "Deine persönliche Glückswoche : Evaluation Positiv-Psychologischer Interventionen zur Steigerung des Psychologischen Wohlbefindens / Katharina Tempel." Berlin : Freie Universität Berlin, 2017. http://d-nb.info/113258244X/34.

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9

Hämmerli, Katja. "Psychological interventions for involuntary childlessness : four empirical studies regarding the evaluation and efficacy of psychological interventions for mental health and pregnancy rate among infertile patients = psychologische Interventionen bei ungewollter Kinderlosigkeit /." Bern : [s.n.], 2009. http://www.zb.unibe.ch/download/eldiss/09haemmerli_k.pdf.

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10

Paul, Rainer. "Die Integration psychologischer Interventionen in der medizinischen Rehabilitation : eine Evaluationsstudie /." [Lautertal] : Stephan, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014725786&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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11

Helle, Mark. "Entwicklung, Implementation und Evaluation eines psychologischen Liaisondienstes in der ärztlichen Primärversorgung." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://www.diss.fu-berlin.de/2002/120/index.html.

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12

Ozerova, Marianna [Verfasser]. "Entwicklung und Evaluation eines Psychologischen Schlaftrainings in russischer Sprache zur Behandlung der Primären Insomnie / Marianna Ozerova." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1170533752/34.

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13

Brügge, Martina [Verfasser]. "Evaluation eines verhaltensmedizinischen Trainings (ADOPAS) zur Behandlung von Adipositas bei Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung endokrinologischer und psychologischer Parameter / Martina Brügge." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2011. http://d-nb.info/102024495X/34.

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14

Bochmann, René. "Einsatz didaktischer Methoden, Interaktionsverhalten und Wirksamkeit pädagogisch-psychologischer Beratungen von Lehrenden an deutschen Hochschulen: Eine experimentelle Studie mit Messungen der Lehrqualität durch Fragebögen, Verhaltensanalysen und studentischen Veranstaltungsbesuch." Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz, 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A31379.

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Abstract:
Die vorliegende Forschungsarbeit untersuchte den Einsatz didaktischer Methoden, das Interaktionsverhalten von Dozierenden und Studierenden sowie die Wirksamkeit pädagogisch-psychologischer Beratungen von Lehrenden an deutschen Hochschulen. Dabei handelte es sich um eine experimentelle Studie mit Messung der Lehrqualität durch Fragebögen, videobasierte Verhaltensanalysen und studentischen Veranstaltungsbesuch. Die Vorlesung ist nach Kerres und Pressler (2013) die effizienteste Lehrform. Sie ist ökonomisch und wird einem hohen Andrang von Studierenden gerecht. Die Vorlesung nimmt im Durchschnitt 50% der angebotenen Lehrveranstaltungen in Bachelorstudiengängen ein (Kerres & Schmidt, 2011). Diese werden wiederholt aufgrund der passiven Rolle des Studierenden sowie der einseitigen Kommunikationsform kritisiert (Apel, 1999; Schams, 2005) und verzeichnen rückläufige Besuchszahlen (Ramm, Multrus, Bargel, & Schmidt, 2014). Daher untersuchte diese Forschungsarbeit ausschließlich das Lehrveranstaltungsformat der Vorlesung. Das übergeordnete Ziel stellte die Bereitstellung detaillierter fachspezifischer und fachübergreifender Implikationen zur Verbesserung der Lehrqualität in Vorlesungen an deutschen Universitäten und Fachhochschulen dar. Dazu wurden vier verschiedene Studien durchgeführt. Studie 1 untersuchte die An- und Abwesenheit in Vorlesungen von N=1841 Studierenden. Deutschlandweit nahmen Studierende von k=42 Universitäts- und Fachhochschulstandorten teil. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende Vorlesungen signifikant seltener besuchten und diese weniger zeitintensiv vorbereiteten als Seminare oder Übungen. Je höher die intrinsische Motivation, die Leistungsmotivation sowie die Lebenszufriedenheit der Studierenden war, desto höher war die Anwesenheit in Vorlesungen. Die Studierenden, welche häufiger die Vorlesungen besuchten, wiesen aktuell bessere Noten auf. Zudem zeigte sich, dass je konzentrierter das Anwesenheitsverhalten war, desto besser war die Bewertung der Lehrqualität und desto mehr positive Merkmale äußerten Studierende an der Lehrveranstaltungsform Vorlesung. Die intensive Nutzung digitaler Medien durch Studierende war mit hoher Ablenkung während der Vorlesung verbunden. In der Selbsteinschätzung zeigte sich allerdings, dass Studierende durch die Nutzung des Handys am häufigsten abgelenkt waren und am wenigsten konzentriert arbeiteten. Insgesamt wünschten sich 65% der Befragten eine unterhaltsame Vorlesung. Die Studierenden wünschten sich, dass Vorlesungen besser organisiert und interaktiver gestaltet werden. Die langweilige Gestaltung der Vorlesungen wurde als Hauptgrund für Absentismus angeführt. Studie 2 untersuchte den Einsatz didaktischer Methoden zur Vermittlung von Wissen und Kompetenzen. Insgesamt nahmen N=983 Dozierende an der Untersuchung teil. Die Ergebnisse zeigten, dass den Dozierenden mehr als die Hälfte der 50 präsentierten Methoden bekannt waren. Die didaktischen Methoden Skript, Fragen stellen, Tafelbild, Zusammenfassen, Semesterplan, Ausblick und Überblick, Semesterapparat sowie Vortrag und Erklären durch Dozierende waren über 90% aller befragten Dozierenden bekannt. Dozierende der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften kannten mehr didaktische Methoden als Dozierende anderer Fakultäten. Am wenigsten didaktische Methoden kannten Dozierende aus der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaft. Insgesamt wurden von den Dozierenden lediglich 32% der bekannten didaktischen Methoden häufig angewendet. Dozierende mit steigender Anzahl an Lehrjahren und gehaltenen Vorlesungen kannten weniger didaktische Methoden und verwendeten diese seltener. Dozierende mit einer höheren Anzahl an hochschuldidaktischen Weiterbildungen kannten hingegen mehr didaktische Methoden. Des Weiteren zeigte sich, dass Dozierende mit einem lernorientierten Lehransatz mehr didaktische Methoden kannten und diese in ihren Vorlesungen signifikant häufiger anwendeten als inhaltsorientierte Dozierende. Darüber hinaus war diesen Dozierenden die Ausbildung überfachlicher Kompetenzen wichtiger als den inhaltorientierten Dozierenden. Die wichtigsten Kompetenzen über alle Fachbereiche hinweg waren Lernbereitschaft, Problemlösefähigkeit, Durchhaltevermögen, Eigenständigkeit sowie Zeitmanagement und Organisationsfähigkeit. Darüber hinaus sprachen sich mehr als die Hälfte aller Dozierenden dafür aus, dass Vorlesungen Studierende unterhalten müssen. Dabei befürworteten Dozierende eine unterhaltsame Vorlesung besonders, um das Interesse, die Motivation und die Aufmerksamkeit sowie die Freude am Lernen, den Lernerfolg, das Verständnis, die Mitarbeit sowie die Diskussionsbereitschaft zu fördern. Eine gute Vorlesung kennzeichnete aus Sicht der Dozierenden dabei insbesondere die Kompetenz der Lehrperson, ein anspruchsvoller Inhalt, eine gute Struktur, die Anregung zur Auseinandersetzung und dem selbständigen Mit- und Durchdenken. Studie 3 prüfte anschließend die Wirksamkeit verschiedener Varianten pädagogisch-psychologischer Beratungsansätze im Vergleich zu einem Feedback über die Lehrveranstaltungsbeurteilung ohne Beratung. Die gesamte Stichprobe beinhaltete Daten aus k=45 Lehrveranstaltungen von N=44 Dozierenden. Dabei lehrten die Dozierenden an elf verschiedenen Universitäts- und Fachhochschulstandorten. Die Veranstaltungsgröße der untersuchten Vorlesungen variierte zwischen N=10 und N=124 Studierenden. Insgesamt nahmen N=3100 Studierende teil. Die Lehrqualität wurde mittels Heidelberger Inventar zur Lehrveranstaltungsevaluation II (HILVE II; Rindermann, 2009) erfasst (Selbstratings, Ratings studentischer Teilnehmer und Teilnehmerinnen sowie videobasierte Fremdratings). Für die Einschätzung der Lehrqualität durch externe Dozierende nahmen darüber hinaus N=119 Fremdurteiler von k=37 verschiedenen Universitäten oder Fachhochschulen an der Untersuchung teil und gaben k=465 Ratings anhand eines Fragebogens zur Lehrevaluation ab. Die Frage nach der Wirksamkeit der durchgeführten hochschuldidaktischen Beratung muss im Rahmen der vorliegenden Studie mit „Nein“ beantwortet werden. Die Analysen zeigten keine signifikanten Effekte bezogen auf die Verbesserung der Lehrevaluation im Vergleich zu einer Kontrollgruppe. Darüber hinaus war die Beratung inklusive der Nutzung sozio-kognitiver Konflikte einer rein klassischen Beratung in ihrer Wirksamkeit entgegen den Erwartungen unterlegen. Die Ergebnisse zeigten weiter, dass der Wissens- bzw. Kompetenzzuwachs während einer Vorlesungsveranstaltung höher war, wenn die Lehrqualität durch die teilnehmenden Studierenden höher eingeschätzt wurde. Sowohl zum ersten Messzeitpunkt als auch zum zweiten Messzeitpunkt fanden sich bessere Lehrevaluationsergebnisse für Dozierende, welche den lernorientierten Lehransatz verfolgten. Diese Dozierenden fragten häufiger Inhalte ab, schauten das Publikum häufiger direkt an, hörten häufiger aktiv zu und reagierten häufiger mit positivem Feedback auf Studierende, welche sich in Vorlesungen häufiger zu Wort meldeten. Studie 4 untersuchte abschließend das Verhalten von N=38 Dozierenden (Datenpool Studie 3) und N=272 Studierenden und deren Interaktion. Es bestätigte sich, dass Studierende Vorlesungen, bei denen sie sich aktiver einbringen können, beispielsweise im aktiven Zuhören, im Mitschreiben von Gedanken, im Nutzen von Arbeitsmaterial oder im Stellen inhaltlich kritischer Fragen, insgesamt besser bewerteten. Die Ergebnisse zeigten weiter, dass eine häufige Verwendung beziehungsfördernder Verhaltensweisen mit aktivem Verhalten der Studierenden einherging. Jedoch zeigten sich Zusammenhänge einmal zum aktiven und einmal zum nicht aktiven Verhalten. Darüber hinaus konnten keine signifikanten Korrelationen gefunden werden.
The aim of the present research was to investigate the use of didactic methods, the interaction behavior of lecturers and students as well as the effectiveness of pedagogical and psychological counseling of lecturers at German universities. It was an experimental study with measurement of teaching quality with the help of questionnaires, video-based analysis of behavior and student attendance. Lectures are the most efficient and well-known type of teaching (Kerres & Pressler, 2013). They are economical and meet the high demand of students. Lectures occupy almost 50% of all offered courses in Bachelor´s degree (Kerres & Schmidt, 2011). Lectures are repeatedly criticized because of the passive role of the students as well as the unilateral form of communication (Apel, 1999, Schams, 2005). Furthermore student’s attendance is decreasing (Ramm, Multrus, Bargel, & Schmidt, 2014). Therefore the present study gathered only information about Lectures. The overall aim of the present study was to identify subject-specific and interdisciplinary implications for improving the quality of teaching in lectures at German universities. Four different studies were carried out for this purpose. Study 1 investigated the attendance and absence of students in lectures. The data from N=1841 students at k=42 German universities were collected. Students attended lectures significantly less frequently than seminars and tutorials and invested less time in preparation. Furthermore, a higher intrinsic motivation, achievement motivation and higher life satisfaction was associated with a higher attendance rate. Students, who attend lectures more often, had better grades at the present time. The higher the rate of attendance was, the better was the evaluation of the didactic quality. The intensive use of digital media by students was associated with high distraction during the lectures. Mainly responsible for this was the use of mobile phones. Overall, 65% of the participants voted for entertaining lectures. Lectures should be better organized and more interactive. The boring style of the lectures was the main reason for absenteeism. The aim of study 2 was to identify the main didactic methods which are currently used at German universities, their relationship to different departments and subjects and their dependence on general teaching orientations (student vs. content oriented). Finally, it was researched whether they are connected to social and personal competencies students should develop or expand from the point of view of their lecturers. Data from N = 983 instructors (professors and assistant professors) were collected. The instructors were aware of more than half of the 50 presented didactic methods. The methods script, asking questions, panel painting, synopsis, semester plan, outlook and overview, semester apparatus as well as lecture and explanation by lecturers were known to more than 90% of all participants. The results show differences in the use of didactic methods between departments and subjects. For example, instructors from the department of Humanities and Social Science knew more didactic methods than instructors of other departments. Instructors from the department of Mathematics and Natural Science knew fewest methods. Overall only 32% of the known didactic methods were frequently used by the participants. Instructors with higher teaching experience knew less didactic methods and used them less frequently. Instructors with higher amount of further education in the past knew more didactic methods. General teaching orientations and the number of used didactic method were related: Instructors with a learning oriented teaching approach knew and used more and different didactic methods than instructors with a content oriented approach. Furthermore, instructors with a learning oriented teaching approach were more interested in the education of interdisciplinary competences. The most important intended social and personal skills for instructors were willingness to learn, solving problems, power of endurance, independence as well as time management and organization skills. Following the results of study 1, the instructors also voted for entertaining lectures to promote the interest, motivation and attention of students as well as the enjoyment of learning, understanding and willingness for participation to the discussions. From the perspective of instructors, good lectures were characterized in particular by the competence of instructors, demanding content, good structure and the suggestion for discussions and independent thinking by students. Study 3 investigated the effectiveness of different variants of pedagogical and psychological counseling of instructors compared to an evaluation without counseling. The data from N=45 lectures of N=44 instructors at k=11 German universities were collected. The size of the lectures varied between N=10 and N=124 students. Overall, N=3100 students participated. In the study, the instructors themselves, their students as well as external instructors evaluate lectures – the external instructors by means of video recorded lecture sequences. The data from N=119 external instructors from k=37 different universities were collected. All external instructors together submitted k=465 external ratings. Teaching quality was assessed by means of the Heidelberg Inventory for Evaluation of Teaching (HILVE II). The question of the effectiveness of the didactic counseling has to be answered with 'no'. Analyzes showed no significant effects on the improvement of teaching quality compared to a control group. In addition, the counseling including the use of socio-cognitive conflicts was inferior in effectiveness to a classic counseling. The better the evaluation of didactic quality was, the higher was the increasing knowledge by the students. Furthermore, instructors with a learning oriented teaching approach achieved better evaluation results. These instructors frequently asked for content, frequently directly view to the audience and responded more often with positive feedback to students who frequently interacted. Finally, Study 4 investigated the behavior of N=38 instructors (data pool study 3) and N=272 students as well as their interaction. Students achieved lectures much better, in which they can contribute more actively, for example in active listening, in writing down thoughts, in the use of work material or asking critical questions in terms of the content. Furthermore, the use of relationship promoting behaviors were related to a more active behavior of students in lectures. However, this relation was also found for non-active behavior. In addition, no significant correlations could be found.
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Weber, Britta [Verfasser]. "Entwicklung und Evaluation eines Bewegungsmesssystems zur Analyse der physischen Aktivität / Britta Weber. Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA). Psychologisches Institut der Deutschen Sporthochschule." St. Augustin : Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Institut für Arbeitsschutz, 2011. http://d-nb.info/1031202617/34.

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Figura, Andrea. "Psychological and psychosomatic aspects of bariatric surgery for the treatment of obesity in adults." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018. http://dx.doi.org/10.18452/19115.

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Abstract:
Das Krankheitsbild der Adipositas hat sich weltweit zu einem relevanten Gesundheitsproblem entwickelt. Die bariatrische Chirurgie wird zunehmend als wirkungsvolle Behandlung bei schwer ausgeprägter Adipositas eingesetzt. Jedoch ist über die Rolle psychologischer Variablen im bariatrischen Behandlungsverlauf noch wenig bekannt. Die vorliegende Dissertation untersucht Einfluss und Veränderung patientenberichteter Gesundheitsmerkmale in der chirurgischen Adipositastherapie. Dazu werden in einer naturalistischen Beobachtungsstudie Patienten mit schwerer Adipositas vor und im Durchschnitt zwei Jahre nach einer bariatrischen Operation (OP) befragt. Ziele der Arbeit sind 1) die Charakterisierung adipöser Patienten vor OP hinsichtlich bio-psycho-sozialer Variablen; 2) die Identifikation möglicher Einflussvariablen auf den gewichtsbezogenen Behandlungserfolg nach OP; 3) die Untersuchung von Auswirkungen der OP auf das Essverhalten; und 4) die Analyse von Veränderungen in der essstörungsbezogenen Psychopathologie und in der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach OP. Die Ergebnisse der bariatrischen Patienten werden im Vergleich zu denen konservativ behandelter Patienten betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass Patienten mit bariatrischem Behandlungswunsch eine somatisch und psychisch belastete Patientengruppe darstellen. Die bariatrische OP führt im zweiten postoperativen Jahr zu einer nachhaltigen und klinisch bedeutsamen Gewichtsreduktion. Der präoperative Body-Maß-Index, das Bildungsniveau und aktives Problembewältigungsverhalten sind mit dem Gewichtsverlust nach OP assoziiert. Im Vergleich zur konservativen Behandlung berichten die Patienten, die sich der OP unterziehen, über stärker ausgeprägte Verbesserungen in ihrem Essverhalten und eine Steigerung ihrer Lebensqualität. Auf Basis der Befunde wird ein routinemäßiges Monitoring der somatischen und psychischen Situation der Patienten nach bariatrischer OP empfohlen, um die gezeigten Behandlungserfolge optimal zu sichern.
Obesity has become a relevant global health problem. Bariatric surgery is an effective treatment for severe obesity. However, while the number of operations performed continues to increase, the role of psychological variables throughout the bariatric surgery pathway remains uncertain. The present dissertation investigates the patient-reported health status as it impacts and results from bariatric surgery. In a naturalistic observational study, patients with severe obesity are assessed before and, on average, two years after the surgical treatment. Main aims are 1) to characterize obese patients prior to bariatric surgery in terms of biological, psychological and socio-demographic variables; 2) to identify possible predictors for the postoperative weight-related treatment success after bariatric surgery; 3) to examine changes in eating behaviors; and 4) to analyze changes in eating-related psychopathology and in health-related quality of life (HRQoL). The outcomes of surgical patients are compared with those of conservatively treated patients for the same follow-up period. The findings show that bariatric surgery candidates represent a vulnerable patient group with high physical and psychological burden. In the second postoperative year after bariatric surgery, a sustainable and clinically meaningful weight reduction is achieved. The preoperative body mass index, education level and active coping behavior are associated with weight loss after surgery. Compared with conservative treatment, patients who undergo bariatric surgery report not only greater improvements in their eating behavior and eating-related psychopathology but also an increase in their HRQoL. Based on the results, the provision of a routine monitoring of the somatic and psychological situation of patients following bariatric surgery is recommended to secure longer-term treatment success.
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Dobat, Armin S. [Verfasser]. "Psychologische Grundlagen der waffenrechtlichen Begutachtung nach dem neuen Waffengesetz : Ermittlung von psychologischen Konstrukten zur Operationalisierung der Rechtsbegriffe "persönliche Eignung" und "geistige Reife" sowie die Evaluation einer Testbatterie zur Eignungsüberprüfung / vorgelegt von Armin S. Dobat." 2007. http://d-nb.info/984624651/34.

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Wilken, Markus. "Die Fütteraversionsskala (FAS): Entwicklung und Evaluation eines Verfahrens zur Diagnostik von frühkindlichen Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen." Doctoral thesis, 2008. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2008041620.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wurden drei Studien zur Diagnostik und Therapie frühkindlicher Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen durchgeführt. Für der FAS-Studie wurde die Fütteraversionsskala (FAS) mit dem Ziel Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen mit einem möglichst effizienten Fragebogen zu diagnostizieren. Das Verfahren wurde anhand einer Stichprobe von 46 Frühgeborener unterhalb 2000g Geburtsgewicht im korrigierten Alter von 9 -12 Monaten evaluiert. Die interne Konsistenz beträgt r=.83, die Reliabilität r=.82. Die Validität konnte mit r=.72 bestimmt werden. Bei einem kritischen Cut-Off Wert von >/=2 konnte die FAS alle Fälle von Nahrungsverweigerung erfassen. In der EFFS-Studie wurde das Essverhalten und Fütterungsprobleme von 21 Frühgeborenen im 1., 6. und 12. Lebensmonat mittels eines strukturierten Interviews erfasst. Die Annahme, dass reifungsbedingte und interaktionelle Fütterungsstörungen sich im Auftretensalter unterscheiden, konnte bestätigt werden. Nahrungsverweigerung ging in dieser Studie nicht in jedem Fall mit einer hohen FAS einher. Dieses ist unter Umständen auf die Durchführung als Interview zurückzuführen. Deshalb sollte die FAS nicht als Interview durchgeführt werden.In der TEFF-Studie wurde ein Therapieverfahren zur Behandlung von Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen evaluiert. Dafür wurden 21 Frühgeborene mit Fütterungsstörungen vor und nach Therapiebeginn das Auftreten von Störungssymptomatik und der FAS erfasst. Verglichen wurden diese Fälle mit einer Kontrollgruppe. Mittelwertsunterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe vor der Intervention waren hinsichtlich FAS und Symptomatik hoch signifikant. Nach der Intervention traten signifikant weniger Symptome auf, der FAS war signifikant niedriger. Zwischen der Kontrollgruppe und der Interventionsgruppe erreichten Mittelwertsunterschiede nach Interventionsabschluss keine Signifikanz.
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Helle, Mark [Verfasser]. "Entwicklung, Implementation und Evaluation eines psychologischen Liaisondienstes in der ärztlichen Primärversorgung / Mark Helle." 2002. http://d-nb.info/964944464/34.

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Westerhoff, Nikolas [Verfasser]. "Vermittlung psychologischer Fachthemen im medialen Kontext : qualitative Evaluation eines Medientrainings für Psychologie-Experten / vorgelegt von Nikolas Westerhoff." 2006. http://d-nb.info/980807832/34.

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Bartels, Claudia. "Evaluation neuroprotektiver Strategien am Beispiel ausgewählter neurodegenerativer Erkrankungen: Amyotrophe Lateralsklerose und Alkoholabhängigkeit." Doctoral thesis, 2007. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AC5D-4.

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Fischer-Terworth, Christian [Verfasser]. "Evaluation einer TEACCH-basierten psychologischen Intervention bei leichter bis mittlerer Demenz : eine kontrollierte Studie / vorgelegt von Christian Fischer-Terworth." 2010. http://d-nb.info/100181214X/34.

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Trautmann, Ellen [Verfasser]. "Häufige Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter : ein Überblick zur Wirksamkeit psychologischer Behandlungsansätze und die Evaluation eines internet-basierten Selbsthilfetrainings / vorgelegt von Ellen Trautmann (geb. Kremberg)." 2008. http://d-nb.info/990692337/34.

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