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Journal articles on the topic 'Psychologische Evaluation'

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1

Fischer-Terworth, Christian, Paul Probst, Peter G. Glanzmann, and Carolin C. Knorr. "Psychologische Interventionen bei demenziellen Erkrankungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 3 (July 2009): 195–206. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.195.

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Abstract:
Hintergrund: In verschiedenen Krankheitsstadien einer Demenz nehmen psychologische Interventionen einen zentralen Stellenwert bei der günstigen Beeinflussung kognitiver, behavioraler und psychopathologischer Symptome ein. Die Wirksamkeit dieser Ansätze wurde bisher nicht hinreichend systematisch in randomisierten kontrollierten Studien untersucht. Methode: Zur Erfassung des Forschungsstands über evidenzbasierte psychologische Therapien bei Demenz wurde eine Recherche in MEDLINE, PsycInfo, Psyndex und der Cochrane-Database durchgeführt. Eingeschlossen in die Evaluation wurden systematische Reviews, randomisierte kontrollierte Studien und kontrollierte Studien. Ergebnisse: Innerhalb der Vielzahl von Therapiemethoden zeigen sich hohe Evidenzlevels für (a) kognitive Verhaltenstherapie zur Behandlung behavioraler und psychopathologischer Symptome, insbesondere von Depressivität und (b) Psychoedukation und kognitiv-behaviorale Psychotherapie für Angehörige bei der Reduktion psychischer Belastung und psychopathologischer Symptome bei Angehörigen und Patienten. Moderate Evidenz besteht für die Anwendung von (a) kognitiver Stimulation zur Stabilisierung kognitiver Funktionen bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz und (b) Musiktherapie bei der kurzfristigen Reduktion von Agitation und anderer behavioraler und psychopathologischer Symptome bei mittelschwerer bis schwerer Demenz. Nur bedingt wirksam zur Reduktion behavioraler und psychopathologischer Symptome sind verschiedene Ansätze sensorischer Therapie. Zunehmende Evidenz zeigt sich für die Bedeutung einer milieutherapeutischen Umweltgestaltung. Diskussion: Weitere randomisierte kontrollierte Studien zu psychologischen Interventionen bei verschiedenen Demenzformen und -stadien mit größeren Fallzahlen sind dringend erforderlich.
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2

Grolimund, Johannes. "Chronische, postoperative Schmerzen." Therapeutische Umschau 77, no. 6 (August 2020): 252–57. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001187.

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Abstract:
Zusammenfassung. Chronische, postoperative Schmerzen sind häufig, so auch bei Patienten nach handchirurgischen Eingriffen. Bezüglich der Identifikation von Risiko- und Schutzfaktoren hinsichtlich chronischer, postoperativer Schmerzen wurden beträchtliche Fortschritte erzielt. Psychologische Aspekte – das heisst kognitive, affektive und solche auf Verhaltensebene – einschliesslich Depressivität, Angst, Schmerzkatastrophisieren und Vertrauen des Patienten in den Behandler spielen eine zentrale Rolle für die Vorhersage der Wahrscheinlichkeit, chronische, postoperative Schmerzen zu entwickeln. Diese Faktoren sind messbar und dienen als wichtige Ansatzpunkte für spezifische, psychologische Interventionen durch den Chirurgen oder ein interdisziplinäres Team. Die empirische Evaluation dieser Behandlungen zeigt, dass psychologische als auch interdisziplinäre, multimodale Interventionen von chirurgischen Patienten akzeptiert werden und in der Lage sind, postoperative Schmerzen und Beeinträchtigung zu reduzieren.
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3

Göhner, Wiebke, Daniela Schagg, Roland Küffner, and Andrea Reusch. "Psychologische Strategien zur Bewegungsförderung: Entwicklung von Fortbildungen für die Bewegungstherapie (BeFo)." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 34, no. 04 (August 2018): 168–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0641-8776.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliche Aktivität führt zur Verbesserung von Erkrankungsverläufen und hat daher in der stationären Rehabilitation einen hohen Stellenwert. Personen mit muskuloskelettalen Erkrankungen fällt es jedoch oft schwer, auch im Alltag aktiv zu bleiben. Um die langfristige Bewegungsaktivität im Alltag zu unterstützen, können psychologische Strategien der Verhaltensänderung eingesetzt werden. Das Team der Bewegungstherapie, welches den Transfer von Bewegungsaktivität in den Alltag unterstützt, sollte über Wissen und Kompetenzen verfügen, wirksame Strategien der Verhaltensänderung zielgerichtet und präzise einzusetzen. Bislang wurde selten systematisch evaluiert, wie diese Kompetenzförderung bezüglich der Strategien der Verhaltensänderung in Fortbildungen gelingen kann. Ziel des Beitrags ist, die inhaltliche und methodische Entwicklung einer Fortbildung mit 2 Vertiefungsformaten (arbeitsbegleitend vs. Workshop) und deren Evaluation darzustellen. Erste Ergebnisse belegen eine gute Implementation und Machbarkeit der Fortbildung sowie eine sehr gute bis gute Akzeptanz seitens des Teams der Bewegungstherapie.
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4

Horz, Holger, Stefan Fries, and Manfred Hofer. "Stärken und Schwächen der Gestaltung eines kollaborativen Teleseminars zum Thema “Distance Learning“." Zeitschrift für Medienpsychologie 15, no. 2 (April 2003): 48–59. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.15.2.48.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gegenstand dieser Arbeit ist die pädagogisch-psychologische Evaluation eines Teleseminars zum Thema “Distance Learning“, in dem Studierende an vier Universitäten kooperierten. Die in der Evaluation realisierten Kriterien wurden aus dem Learning Cycle ( Mayes, Coventry, Thompson & Mason, 1994 ) sowie aus der DOT-Strategie ( Hofer et al., 2000 ) hergeleitet. Zentrale Ergebnisse der Evaluation sind: (1) Aus Sicht der Studierenden war das Seminar im Hinblick auf den Wissenserwerb in den Phasen der Wissenskonzeptualisierung und Wissenskonstruktion erfolgreich. (2) Es gelang nicht, den Dialog zwischen den Orten ausreichend zu fördern. Ursächlich hierfür sind technische Defizite und eine (vorwissens-)heterogene Zuhörerschaft an den verschiedenen Standorten, die sich hemmend auf die Kommunikation auswirkten. (3) Die Seminarzufriedenheit der Studierenden hing stärker vom vermuteten Wissensgewinn ab als davon, ob und in welchem Umfang technische Probleme aufgetreten waren. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass gerade im Bereich der telemedialen Lehre eine längerfristige didaktische und organisatorische Vorbereitung erforderlich ist.
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5

Schneider, Wolfgang. "Programme zur Förderung kognitiver Fähigkeiten in Vorschule und Schule: Wie effektiv sind sie, und wie gut sind die Verfahren praktisch implementiert?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 1 (June 2019): 5–16. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000231.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag beschäftigt sich mit neueren Trends bei der Entwicklung und Evaluation von kognitiven Trainingsprogrammen sowie ihrer Implementation in die pädagogisch-psychologische Praxis. Es wird konstatiert, dass die Fortschritte der letzten Jahrzehnte weniger in der theoretischen Weiterentwicklung basaler Konzepte als vielmehr in methodologischen Verbesserungen zu sehen sind. Im Hinblick auf die Trainingsinhalte finden sich unterschiedliche Ergebnistrends. Im Hinblick auf die Förderung von Gedächtnisstrategien ergaben sich mehrfach positive Effekte, leider jedoch keine Übertragung in publizierte Programme. Neue Studien fokussierten auf das Training des Arbeitsgedächtnisses, zeigten dabei kaum nennenswerte Effekte und wurden von daher auch selten als Programme publiziert. Die Situation im Hinblick auf das Training induktiven Denkens, der phonologischen Bewusstheit und der Lesekompetenz stellt sich im Vergleich deutlich positiver dar. Die Nachhaltigkeit der publizierten Programme konnte in allen genannten Bereich wiederholt demonstriert werden, wobei sich im Hinblick auf die Lesekompetenz besonders deutliche Auswirkungen für Lesestrategien zeigten. Nach wie vor zeigen sich jedoch Probleme bei dem Transfer wirksamer Programme in die pädagogisch-psychologische Praxis. Da nicht davon auszugehen ist, dass nachhaltig wirksame Fördermaßnahmen ohne weiteren Aufwand in die pädagogische Praxis übertragen werden können, werden sinnvolle Implementationsstrategien diskutiert. Es werden Empfehlungen für Vorgehensweisen gegeben, die eine enge Zusammenarbeit zwischen den Programmentwicklern, den jeweils involvierten Bildungsinstitutionen und den Personen (z. B. pädagogische Fachkräfte in Kindergärten und Schulen) implizieren. Diese sollten den nachhaltigen Einsatz effektiver Förderprogramme in pädagogischen Kontexten wahrscheinlicher machen.
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Schahn, Joachim, Marinella Damian, Uta Schurig, and Christina Füchsle. "Konstruktion und Evaluation der dritten Version des Skalensystems zur Erfassung des Umweltbewußtseins (SEU-3)." Diagnostica 46, no. 2 (April 2000): 84–92. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.2.84.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Skalensystem zur Erfassung des Umweltbewußtseins (SEU, frühere Versionen s. Schahn & Holzer, 1990 ; Schahn, 1996 ) wurden hinsichtlich des Itempools und in Bezug auf die erfaßten Dimensionen überarbeitet und in mehreren Untersuchungen evaluiert; der Konstruktionsansatz basierte auf der klassischen Testtheorie. Das überarbeitete SEU behält das bewährte facettentheoretische Konzept der Vorgängerversionen mit einer konzeptuellen und einer inhaltlichen Ebene bei, jedoch wurden die erfaßten Dimensionen aufgrund früherer Befunde verändert. Ferner wurden eine Globalskala sowie vier verschiedene, ebenfalls eindimensionale Kurzversionen der Globalskala konstruiert und einer Qualitätsprüfung unterzogen. Basierend auf den Fragebogendaten mehrerer Stichproben (n = 12 psychologische und n = 22 Umweltexperten; n = 104 Mitglieder in Umweltschutzorganisationen; Vergleichsstichprobe nicht engagierter Personen, n = 203; vorwiegend studentische Stichprobe, n = 64 mit jeweils drei Fremdeinschätzungen pro Vpn) wurden Homogenität, Retest-Reliabilität nach ca. 5 1/2 Wochen, korrelative Struktur und verschiedene Validitätsindikatoren erhoben. Die Ergebnisse sprechen für eine gute Qualität der Skalen und dokumentieren ihre Brauchbarkeit für Forschungszwecke. Die besten Werte bei den Kurzskalen erreichte die auf Basis der Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdbeurteilung konstruierte Globalskala UGK-V.
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Berbalk, H., and J. Kempkensteffen. "Psychologische Gesundheitsförderung in einer industriellen Organisation: Darstellung und Evaluation eines Programms zur Selbstveränderung und Persönlichkeitsentwicklung für berufstätige Frauen." Verhaltenstherapie 5, no. 1 (1995): 5–20. http://dx.doi.org/10.1159/000258885.

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Lohe, Mandy, Manja Zimmermann, Christiane Luderer, and Katharina Sadowski. "Die Entwicklung eines Instruments zur «Evaluation stationärer Hospize aus der Perspektive hinterbliebener Angehöriger» (EHPA)." Pflege 24, no. 3 (June 1, 2011): 171–82. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000118.

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Abstract:
Als Einrichtungen des Gesundheitswesens sind stationäre Hospize in Deutschland zur Qualitätssicherung und internen Qualitätsentwicklung verpflichtet. Die Bedeutung der Patientenzufriedenheit als einer der indirekten Indikatoren zur Beurteilung der Pflege- und Betreuungsqualität ist mittlerweile unumstritten. Eine subjektive Bewertung des Hospizes durch den Gast selbst birgt sowohl praktische als auch ethische Probleme. Eine Befragung der Angehörigen empfiehlt sich. Der vorliegende Artikel beschreibt die Entwicklung eines Instruments zur Evaluation stationärer Hospize aus der Sicht hinterbliebener Angehöriger. Mit dessen Hilfe soll die Frage, wie Angehörige die Begleitung und Pflege beurteilen, die ihnen sowie ihrem verstorbenen Familienmitglied durch das Hospiz zuteil wurde, beantwortet werden. Die Konstruktion der Fragen erfolgte auf Basis bestehender Konzepte zum Assessment der end-of-life care und einer Analyse aller identifizierten Instrumente zur Evaluation stationärer Hospize aus der Perspektive hinterbliebener Angehöriger. Die Fragebogenentwicklung umfasste neben der umfassenden Literaturrecherche die Bildung eines Itempools, die Itemauswahl, die kritische Diskussion der Fragen im Expertenkreis sowie einen standardisierten und kognitiven Pretest. Entstanden ist ein fünfdimensionaler Fragebogen, der physische, psychologische, soziale, spirituelle und versorgungsorganisatorische Aspekte der end-of-life care integriert. Das Instrument umfasst 53 Items in Form überwiegend geschlossener Fragen.
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Saake, Stefan, Jörg Lahner, and Eike Matthies. "Betriebliche Mobilitätsmanagementmaßnahmen – ein Anstoß für Veränderungen in Mobilitätsverhalten und -einstellungen Mitarbeitender?" Standort 45, no. 2 (June 2021): 83–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-021-00710-0.

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Abstract:
ZusammenfassungBetriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) fokussiert auf die Verkehrsgestaltung hinsichtlich Pendel- und Berufsverkehr, Dienstreisen und Kundenverkehr. Ziel ist es, beispielsweise Parkplatzauslastungen zu verringern oder Verhaltensänderungen bei den Mitarbeitenden hinsichtlich der Verkehrsmittelwahl hervorzurufen. Bisher ist BMM in Deutschland wenig implementiert und in geringem Umfang erforscht.Vor diesem Hintergrund stellt dieser Artikel das Instrument BMM theoretisch dar und präsentiert ein zugehöriges Praxisprojekt, in dem verschiedene Maßnahmen mit dem Ziel der Veränderung von Mobilitätsverhalten und -einstellungen durchgeführt wurden. Die Evaluation dieses Projektes erlaubt den Rückschluss, dass BMM und Veränderungen in den Einstellungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter korrelieren. Eine direkte Veränderung des tatsächlichen Verkehrsverhaltens konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Die Untersuchung basiert auf der statistischen Analyse von 2 Befragungen aus den Jahren 2019 und 2020. Die Darstellung der Ergebnisse wird von Policy Implications abgerundet. In theoretischer Hinsicht basieren die Auswertungen dieses Artikels auf der Annahme, dass psychologische Einflussfaktoren das Mobilitätsverhalten beeinflussen.
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Schieber, Katharina, Sonja Gaag, Katharina Heller, and Yesim Erim. "Wie bewerten Nierenlebendspender die Spende und deren Folgen? Eine Befragung von 144 Betroffenen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 05 (May 2018): 195–201. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101841.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund des weltweiten Organmangels und der steigenden Anzahl an Patienten, die ein Organ benötigen, rückt die Lebendorganspende immer mehr in den Vordergrund. Um den Prozess der Lebendorganspende zu verbessern, wurde am Universitätsklinikum Erlangen eine Befragung zur Evaluation der Nierenlebendspende initiiert. Dabei sollten Erfahrungen und berichtete Folgen von Seiten der Lebendspender erfasst werden. Zwischen 2003–2014 wurden N=199 Lebendnierenspenden am Universitätsklinikum Erlangen durchgeführt. Von diesen willigten n=144 Lebendnierenspender (65,3% weiblich, Altersdurchschnitt 58,7 Jahre) ein, an der Studie teilzunehmen. Im Allgemeinen zeigte sich die große Mehrheit der Befragten mit der Lebendspende zufrieden. Nahezu alle Lebendnierenspender (98%) würden die Spende erneut durchführen, wenn sie könnten. Eine Belastung des körperlichen oder psychischen Befindens durch die Lebendspende wurde vom Großteil der Lebendspender verneint. Dennoch berichtete etwa ein Viertel der Befragten körperliche Einschränkungen, die nicht nur kurzfristige Operationsfolgen, wie Wundheilung oder Schmerzen beinhalten, sondern auch langfristige Beschwerden wie Bluthochdruck. Zudem wurden einzelne Problembereiche deutlich, wie z. B. mangelnde psychologische Versorgung oder ärztliche Nachsorge, die auf eine nötige Weiterentwicklung der Versorgungsstruktur hinweisen.
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Sonntag, Karlheinz. "Personalentwicklung und Training." Zeitschrift für Personalpsychologie 1, no. 2 (April 2002): 59–79. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6391.1.2.59.

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Abstract:
Zusammenfassung. Führungskräfte und Mitarbeiter müssen kontinuierliche Anpassungsleistungen in immer kürzeren Zyklen erbringen, individuelle und kollektive Wissensbestände verändern sich, nicht automatisierbare Aufgaben werden komplexer und deren Bewältigung kognitiv anspruchsvoller. Diese Entwicklungen erfordern ein Ressourcenmanagement, das auf ständige Weiterentwicklung der beruflichen Handlungskompetenz ausgerichtet ist. Die Förderung und Entwicklung kompetenter Organisationsmitglieder mit dem Ziel der Wissensvermittlung, Verhaltensmodifikation und Persönlichkeitsentwicklung geschieht auf individueller, gruppenbezogener und organisationaler Ebene in vielfältiger Art und Weise und ist äußerst facettenreich. Eine zukunftsorientierte und wirksame Personalentwicklung ist ohne psychologisches Grundlagen- und Methodenwissen nicht mehr durchführbar. Der Beitrag leistet eine aktuelle Bestandsaufnahme deutscher und angloamerikanischer psychologischer Forschungsarbeiten zur Personalentwicklung. Die State of the Art-Analyse und Diskussion folgt dabei einem Phasenmodell, aufgeteilt nach Analyse, Intervention, Evaluation und Transfer.
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Helbig, Sylvia, Thomas Lang, Joel Swendsen, Jürgen Hoyer, and Hans-Ulrich Wittchen. "Implementierung, Akzeptanz und Informationsgehalt eines Ecological Momentary Assessment (EMA)-Ansatzes bei Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 38, no. 2 (April 2009): 108–17. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.38.2.108.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Ecological Momentary Assessment (EMA) ist eine Form des ambulanten Assessments, bei der wiederholt und alltagsnah Daten zu psychologischen Parametern gesammelt werden. Trotz messmethodischer Vorteile wird EMA bei klinisch-psychologischer Forschung vergleichsweise selten eingesetzt. Ziel: Evaluation der Implementierbarkeit, der Reaktivität und des Informationsgehalts von EMA im Vergleich zu Fragebogenverfahren. Methode: 21 Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie wurden im Rahmen einer Studie zu Effekten einer Minimalintervention in der Wartezeit auf Kognitive Verhaltenstherapie randomisiert einer Versuchs- und einer Kontrollgruppe zugewiesen und vor sowie nach der Wartezeit mit störungsspezifischen Fragebögen sowie einer einwöchigen EMA-Erhebungsphase untersucht. Ergebnisse: Hohe Compliance-Raten (87%) sprachen für die Akzeptanz der Methode; allerdings gab es Hinweise auf Stichprobenselektionseffekte. Die Reaktivität des Verfahrens erwies sich als gering. EMA erlaubte jedoch differenziertere Aussagen sowohl in der Deskription der Symptomatik als auch im Vergleich der Untersuchungsgruppen. Schlussfolgerungen: EMA ist für klinische Untersuchungen empfehlenswert, insbesondere aufgrund seiner ökologischen Validität und des Informationsgewinns gegenüber Fragebogenverfahren.
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Richter, Patrizia, Marco Baz Bartels, and Matthias Kieslich. "Diagnostik und Signifikanzbeurteilung bei Verdacht auf sexuelle Gewalt im Kindes- und Jugendalter." Klinische Pädiatrie 233, no. 05 (August 9, 2021): 237–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1516-5913.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund Sexueller Missbrauch ist bei Kindern schwierig zu diagnostizieren und stellt eine erhebliche Herausforderung für alle beteiligten Fachdisziplinen einer medizinischen Kinderschutzambulanz dar. Die vorliegende Arbeit zeigt Fallkonstellationen und die zu verwendende Diagnostik, um ein Verdachtsmoment zu erhärten oder nachzuweisen. Patienten und Methode Die Studie erfolgte retrospektiv anhand der Patientendokumentation von 210 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 4 Monaten und 18 Jahren, die mit Verdacht auf sexuellen Missbrauch im Zeitraum von 2010 bis 2015 in der Kinderschutzambulanz Frankfurt am Main vorgestellt wurden. 173 Fälle wurden detaillierter analysiert. Mit Hilfe von standardisierten Erfassungsbögen wurden die Fälle analysiert und die Verdachtsmomente bezüglich ihrer Signifikanz beurteilt. Ergebnisse Insgesamt wurden 173 Kinder und Jugendliche mit Verdacht auf sexuellen Missbrauch detailliert analysiert. Der Großteil dieser Kinder und Jugendlichen war weiblich und unter 10 Jahre alt. Häufig wurde der Vater des Kindes im Rahmen von Trennungssituationen oder Sorgerechtsstreits der Eltern des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Vor allem die eigenanamnestischen Angaben der Patientinnen und Patienten hatten in 60% für die Erhärtung der Verdachtsmomente Bedeutung. Die Einschätzung gelang umso sicherer, wenn der mutmaßliche Täter nicht dem engen Familienkreis angehörte und wenn andere Formen körperlicher Gewalt assoziiert vorlagen. Schlussfolgerung Die Studie zeigt, dass der gynäkologische bzw. anogenitale Untersuchungsbefund relativ wenig Bedeutung für die Erhärtung eines Verdachts auf sexuellen Missbrauch hat. Viel mehr unterstreichen die Ergebnisse den Stellenwert weiterer diagnostischer Maßnahmen, insbesondere die anamnestische und psychologische Evaluation.
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Schenner, Manuela, Daniela Kohlbauer, Ullrich Meise, Christina Haller, Martina Pixner-Huber, Kristina Stürz, and Verena Günther. "„StigMa“ – Evaluation eines psychologischen Therapieprogramms zu Stigma-Management." Psychiatrische Praxis 45, no. 01 (April 3, 2017): 16–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-122101.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Evaluation des Therapieprogramms „StigMa“ zum Umgang mit internalisiertem Stigma für psychisch Kranke. Methode 26 tagesklinische PatientInnen absolvierten das Programm „StigMa“, 20 Personen dienten als Kontrollgruppe. Prä-post-Messungen erfolgten mittels der Internalized Stigma of Mental Illness-Skala (ISMI) 1. Ergebnisse Trotz sehr guter Bewertungen des Programms durch die Therapiegruppe, ließen sich keine signifikanten Interaktionseffekte nachweisen. Schlussfolgerungen Unter Berücksichtigung inhaltlicher und methodischer Optimierung soll StigMa erneut evaluiert werden.
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Lenske, Gerlinde, Hubertina Thillmann, Joachim Wirth, Theresa Dicke, and Detlev Leutner. "Pädagogisch-psychologisches Professionswissen von Lehrkräften: Evaluation des ProwiN-Tests." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 18, no. 2 (May 11, 2015): 225–45. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-015-0627-5.

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Wichelhaus, Barbara. "Zeichentests in der Evaluation kunsttherapeutischer Prozesse." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 19, no. 2 (April 2008): 70–75. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.19.2.70.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zeichentests sind als Instrumente psychologischer Diagnostik entwickelt worden. Sie werden als Entwicklungs-, Reife-, Leistungs- und Persönlichkeitstests in Anfangs- und Verlaufsdiagnosen vor allem in klinischen und sozialpädagogischen Feldern eingesetzt. Mit der wachsenden Bedeutung von evaluativen Verfahren zur Qualitätsverbesserung und Qualitätssicherung in den Künstlerischen Therapien gewinnen Zeichentests als disziplinnahe Verfahren für diese Aufgabe eine verstärkte Bedeutung. Dieser Verwendungszweck wird unter Berücksichtigung von Testgütekriterien, einem konstruktivistisch und systemisch orientierten Wissenschaftsverständnis sowie exemplarischen Beispielen einer kritischen Betrachtung und Analyse unterzogen.
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Hofmann, Mareike, Ina Hagemeier, Karsten Altenhain, and Johannes Kruse. "Evaluation ärztlicher und psychologischer Bescheinigungen in asyl- und aufenthaltsrechtlichen Verfahren." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 64, no. 01 (June 19, 2013): 12–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347254.

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Slangen, K., P. Kolip, B. Schmidt, J. Czujek, and B. Greitemann. "Aktive Patientenbeteiligung in der Rehabilitation. Evaluation eines psychologisch-somatischen Aktivierungstrainings für Rückenschmerzpatienten." Pflege 16, no. 06 (2003): 0374–80. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.6.374f.

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Gausche, R., C. Meigen, W. Kiess, S. Blüher, and F. Hauskeller. "Adipositasprävention." Kinder- und Jugendmedizin 9, no. 02 (2009): 65–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629019.

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Abstract:
ZusammenfassungÜbergewicht und Adipositas nehmen globale Ausmaße an und dies zunehmend schon im Kindes- und Jugendalter. Aufgrund der Vielzahl an Folge- und Begleiterscheinungen sollten bereits im Kindes- und Jugendalter Präventions- und Therapiemaßnahmen eingeleitet werden. Die Komplexität der Ursachen und Risikofaktoren erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise. An den ausgewählten Beispielen „CrescNet“, „Adipositassprechstunde“, „KLAKS“ und „optiSTART“ werden Möglichkeiten der Behandlung von adipösen Kindern und Jugendlichen vorgestellt. Alle erwähnten Interventionsmaßnahmen werden in der Stadt Leipzig mit Beteiligung der Universitäts-Kinderklinik umgesetzt. Die Evaluation der Wirksamkeit von angebotenen Präventions- und Therapieprogrammen sowie die Erhebung von verhaltensbiologischen, psychologischen und sozialen Einflussfaktoren auf das Gesundheitsverhalten sind dringend notwendig.
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Deitering, Franz, Hans-Jürgen Kurtz, and Thomas Geilhardt. "Autonomes Selbstgesteuertes Lernen (ASL)." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 5, no. 3 (August 1991): 239–58. http://dx.doi.org/10.1177/239700229100500303.

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Abstract:
Ausgangspunkt für das Konzept des Autonomen Selbstgesteuerten Lernens (ASL) sind die gestiegenen Anforderungen an sozialer und methodischer Kompetenz in Wirtschaftsuntemehmen. Das ASL gibt eine Antwort auf die Vermittlung von sogenannten Schlüsselqualifikationen. Die “Sieben Selbst” bilden die Wertebasis des Konzeptes: SELBST-bestimmung, -Verantwortung, -ständigkeit, -management, -bewußtsein und -wertgefühL Einem kurzen historischen Abriß zum ASL folgen Grundbedingungen der pädagogischen Ökologie und der psychologischen Aspekte des ASL. Im letzten Teil stellen wir einen eigenen Modellversuch dar. Er beinhaltet den Konzeptentwurf, Inhalte, Methoden und Instrumente zum ASL. Es werden eine differenzierte Implementierungsstrategie und kritische Ergebnisse der Längsschnitt-Evaluation des Projektes dargestellt.
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Kraus, Uta, Kai Engbert, Anika Dollinger, Christian Heiss, and Ralf Brand. "Evaluation eines Erstgesprächsleitfadens für die Sportpsychologische Beratung." Zeitschrift für Sportpsychologie 19, no. 4 (October 2012): 145–62. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000080.

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Abstract:
Das Erstgespräch spielt in der psychologischen Beratung sowohl hinsichtlich der Erfassung diagnostischer Informationen als auch hinsichtlich der Beziehungsgestaltung eine entscheidende Rolle. Für die Sportpsychologie existieren bisher keine klaren Richtlinien zur Strukturierung dieses Prozesses. Um die Qualität sportpsychologischer Praxis zu verbessern, wurde in der hier vorgestellten Studie ein Erstgesprächsleitfaden für die sportpsychologische Beratung entwickelt und evaluiert. In Form eines halbstrukturierten Leitfadens werden darin sportartunspezifisch zunächst der inhaltliche und formale Rahmen der Beratung geklärt, systematisch das Anliegen des Klienten exploriert und anschließend die Ziele der Zusammenarbeit formuliert und das weitere Vorgehen abgestimmt. An der Evaluationsstudie nahmen elf sich in Ausbildung befindende Sportpsychologen teil. Sie führten praxisnahe Erstgespräche mit Schauspielerinnen durch. Ein Interview mit Hilfe des zu überprüfenden Erstgesprächsleitfadens und das andere Interview mit Hilfe eines individuell konzipierten Gesprächsleitfadens auf Basis der eigenen Expertise. Die Ergebnisse zeigten, dass die Prozessqualität und die Beratungszufriedenheit der Sportpsychologen vom Einsatz des Erstgesprächsleitfadens profitierten. Hinsichtlich der Qualität der Befunde und der Beratungszufriedenheit der Athleten fanden sich keine Unterschiede. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund ihrer theoretischen und praktischen Bedeutung diskutiert.
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Schürch, Eva, Wolfgang Lutz, and Jan R. Böhnke. "Identifikation abweichender Antwortmuster im „Fragebogen zur Evaluation von Psychotherapieverläufen” mithilfe der Rasch-Analyse." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 38, no. 2 (April 2009): 135–44. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.38.2.135.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Unbemerkte abweichende Antwortmuster in Fragebogendaten führen zu Datenverzerrungen und falschen diagnostischen Entscheidungen. Für manche Fragebogen gibt es Prüfalgorithmen, welche den Datensatz systematisch nach vordefinierten Antworten absuchen und diese herausfiltern. Für die Mehrzahl der gängigen Messinstrumente in der Psychologie gibt es jedoch keine einfache Möglichkeit, solche Antwortmuster zu identifizieren. Fragestellung: Basierend auf der Rasch-Analyse wird eine Methode zur Identifikation von abweichenden Mustern vorgestellt. Methode: zunächst wird ein Rasch-homogener Fragenkern erstellt mit dem in einem zweiten Schritt Personen mit abweichenden Antworten aufgrund dieser eindimensionalen Skala empirisch identifiziert werden können. Am Beispiel des Fragebogens zur Evaluation von Psychotherapieverläufen wird das Verfahren anhand einer gemischten Stichprobe (N = 537) demonstriert. Schlussfolgerung: Das Vorgehen generiert in der klinisch-psychologischen Praxis verwertbare Hinweise auf z.T. diagnostisch relevante Abweichungen.
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Montada, Leo, Günter Krampen, and Patrick Burkard. "Persönliche und soziale Orientierungslagen von Hochschullehrern/innen der Psychologie zu Evaluationskriterien über eigene berufliche Leistungen." Psychologische Rundschau 50, no. 2 (April 1999): 69–89. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.50.2.69.

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Abstract:
Zusammenfassung. Unter Bezug auf die Bestrebungen und Erfordernisse nach einer Evaluation - der Qualitätssicherung und dem Qualitätsmanagement - der Arbeit von Hochschullehrern(innen) und Universitätsinstituten wurde eine Expertenbefragung durchgeführt, um die Frage zu klären, ob für dabei potentiell verwendbare Evaulationskriterien in der Gruppe der an deutschen Psychologischen Instituten mit Hauptfachausbildung tätigen Hochschullehrer(innen) ein kollegialer Konsens existiert. Präsentiert werden Befunde, die in einer Stichprobe von 265 Experten in eigener Sache gewonnen wurden und sich auf die persönlichen Bewertungen von 117 zur Beurteilung vorgegebenen möglichen Evaluationskriterien, die darauf bezogenen sozialen Orientierungslagen und die Konsensfähigkeit der einzelnen Kriterien sowie die Dimensionalität der auf die Kriterien bezogenen Wichtigkeitseinschätzungen beziehen.
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Kröncke, Sylvia, Hans-Werner Künsebeck, and Gertrud Greif-Higer. "Psychologisch bzw. psychosomatisch relevante Aspekte in den Richtlinien zur Transplantationsmedizin der Bundesärztekammer." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 05 (May 2018): 171–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101830.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Transplantationsmedizin in Deutschland gelten verbindliche Richtlinien der Bundesärztekammer, deren rechtliche Grundlage das 1997 verabschiedete Transplantationsgesetz darstellt. Im Jahr 2012 wurde eine umfassende Änderung des Richtlinienverfahrens angestoßen. Seitdem befinden sich alle Richtlinien in einem aufwendigen Revisionsprozess. Der vorliegende Beitrag erläutert zunächst relevante Hintergrundinformationen und erklärt die formalen Aspekte des Richtlinienverfahrens. Anschließend werden die psychologisch bzw. psychosomatisch relevanten Inhalte der Richtlinien zur Organtransplantation dargestellt. Diesbezüglich wird zunächst der Stand der Richtlinien vor den derzeitigen Überarbeitungen beschrieben. Nachfolgend werden bereits verabschiedete Änderungen sowie veröffentlichte Änderungsentwürfe erläutert. Im Anschluss werden die Revisionen aus Sicht der Autoren bewertet und Empfehlungen für weitere anzustrebende Änderungen gegeben. Des Weiteren werden Empfehlungen zu psychosozialen Aspekten der Evaluation und Nachsorge bei Lebendorganspende präsentiert, die in ähnlicher Form für eine in Arbeit befindliche Richtlinie der Bundesärztekammer vorgelegt wurden.
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Ihle, Wolfgang, Dörte Jahnke, Lenore Spieß, and Johannes Herrle. "Evaluation eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms für depressive Jugendliche und junge Erwachsene." Kindheit und Entwicklung 11, no. 4 (October 2002): 238–46. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.11.4.238.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde ein Gruppenprogramm in Anlehnung an den Adolescent Coping with Depression Course (CWD-A) der Arbeitsgruppe um Lewinsohn bei depressiven Jugendlichen und jungen Erwachsenen erprobt und auf seine Wirksamkeit hin überprüft. Das hochstrukturierte, psychoeduktive Gruppenprogramm wird in Kursen mit vier bis acht Teilnehmern über 10 zweistündige Sitzungen durchgeführt. Es werden vor allem soziale und kognitive Fertigkeiten, die Planung angenehmer Aktivitäten, Kommunikations- und Problemlösefertigkeiten sowie Entspannungsübungen fokussiert, deren Vermittlung über protokollierte Selbstbeobachtung, Rollenspiele und Verhaltensübungen realisiert wird. Bisher fanden vier Kurse mit insgesamt 24 Teilnehmern statt, die Depressionen in subklinischer oder klinisch relevanter Ausprägung bzw. komorbide depressive Störungen aufwiesen. Erste Analysen zeigen neben einer signifikanten Verringerung depressiver Symptomatik und irrationalen Denkens auch eine bedeutsame Zunahme erwünschter Verhaltens- und Erlebensweisen wie angenehmer Aktivitäten, Peerintegration, Optimismus und psychologischen Wohlbefindens. Zum Zeitpunkt des Kursendes waren 56 % der ursprünglich depressiven Teilnehmer remittiert.
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Bund, Andreas, and Josef Wiemeyer. "Strategien beim selbstgesteuerten Bewegungslernen:." Zeitschrift für Sportpsychologie 12, no. 1 (January 2005): 22–34. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.12.1.22.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Entwicklung und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung von Lernstrategien beim selbstgesteuerten Bewegungslernen. Basierend auf den Konzeptionen psychologischer Messverfahren werden fünf Strategiegruppen unterschieden: (1) Kognitive Strategien, (2) Metakognitive Strategien, (3) Aktivierung interner Ressourcen, (4) Nutzung externer Ressourcen und (5) Motorische Strategien. Jede Strategiegruppe wird durch eine Subskala erfasst. Die Gütekriterien des Fragebogens wurden anhand einer hypothetischen Lernsituation überprüft (N = 170). Die Ergebnisse einer explorativen Faktorenanalyse bestätigen die faktorielle Struktur des Fragebogens. Die internen Konsistenzen (Cronbach’s alpha) der Skalen liegen zwischen α = .78 und α = .84. Die Annahme der Kriteriumsvalidität wird unterstützt durch Korrelationen in der erwarteten Höhe und Richtung zwischen der Einsatzhäufigkeit der Lernstrategien einerseits sowie der Lerndauer und den Zielorientierungen andererseits. Abschließend werden einige Fragestellungen für eine sportbezogene Lernstrategieforschung vorgeschlagen.
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Tost, Caroline Maria, and Heiner Rindermann. "Entwicklung von Normwerten zur Evaluation individueller psychologischer Forschungsleistungen in Abhängigkeit vom akademischem Alter und der Fachrichtung." Psychologische Rundschau 68, no. 2 (April 2017): 103–14. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000325.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Darstellung der Quantität und Qualität von Forschungsleistungen haben sich bibliometrische Indikatoren als nützlich erwiesen. Da diese aber vom akademischen Alter und der Fachrichtung abhängig sind, wird die Entwicklung von Normwerten auf der Grundlage einer repräsentativen Vergleichsstichprobe empfohlen. Zur Berechnung einer Normtabelle für das Fach Psychologie wurden für 877 habilitierte und im Jahr 2013 im deutschsprachigen Raum an staatlich anerkannten Universitäten tätige Psychologinnen und Psychologen der h-Index und die Publikationsanzahl in der Datenbank Scopus erhoben. Neben Unterschieden hinsichtlich des Geschlechts, des Staates, der akademischen Stellung und der Fachrichtung der Wissenschaftler fand sich ein Anstieg der mittleren Publikationsanzahl und des h-Index über die Zeit. In einer Normtabelle werden Perzentile und z-Werte zur Einordnung individueller psychologischer Forschungsleistungen in Abhängigkeit vom akademischen Alter und der Fachrichtung präsentiert. Ihre Anwendung zu Evaluationszwecken und damit verbundene Einschränkungen werden diskutiert. Eine fortlaufende Aktualisierung wird empfohlen.
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Nistor, Nicolae, Katharina Schnurer, and Heinz Mandl. "Akzeptanz, Lernprozess und Lernerfolg in virtuellen Seminaren: Wirkungsanalyse eines problemorientierten Seminarkonzepts." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2005, Occasional Papers (September 28, 2005): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2005.09.28.x.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Wirkung eines problemorientierten virtuellen Seminarkonzepts, das integraler Bestandteil des regulären Studienangebots der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Virtuellen Hochschule Bayern ist. Zunächst werden die Gestaltungsprinzipien problemorientierter Lernumgebungen und deren Umsetzungsmöglichkeiten in virtuellen Seminaren erläutert. Zwei nach diesem Konzept gestaltete Seminare aus unterschiedlichen Domänen («Gestaltung und Evaluation problemorientierter Lernumgebungen» und «Einführung in das Wissensmanagement aus pädagogisch-psychologischer Perspektive») sollen vorgestellt werden. Zur Wirkungsanalyse dieser beiden Seminare werden die Akzeptanz, der Lernprozess und der Lernerfolg erhoben. Die Ergebnisse der Analyse weisen darauf hin, dass die Lernenden die virtuellen Seminare in hohem Masse akzeptieren. Ebenfalls positive Befunde können in Hinblick auf den Lernprozess (auf motivationaler, kognitiver und sozialer Ebene) bescheinigt werden. Theoretisches Fakten- und Konzeptwissen sowie Anwendungswissen werden von den Lernenden nachweislich erworben. Letzteres zeigt im Vergleich zu Fakten- und Konzeptwissen jedoch auffallend höhere Scores, was Fragen hinsichtlich der Weiterentwicklung des Seminarkonzepts aufwirft.
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Richter, Felicitas, Bernhard Strauß, and Uwe Berger. "Deutschsprachige Kurzskalen zur Erfassung auffälligen Essverhaltens." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 03/04 (June 29, 2017): 99–108. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106433.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung von Kurzskalen ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teilbereich klinisch-psychologischer Diagnostik geworden. Kurzskalen bieten auf Grund ihrer wenigen Items und der schnellen und einfachen Handhabung wesentliche Vorteile für Anwender und Anwenderinnen. Jedoch wird häufig die psychometrische Güte im Rahmen der Entwicklung und Validierung der Verfahren zweitrangig behandelt. Die folgende Übersichtsarbeit stellt 6 Kurzskalen zur Diagnostik von auffälligem Essverhalten und Essstörungen vor: Eating Attitudes Test 8 (EAT-8) Eating Disorder Examination-Questionnaire 8 (EDE-Q8) mit der dazugehörigen Version für Kinder (ChEDE-Q8), ICD-10-Symptom-Rating Subskala Essstörungen (ISR-E), SCOFF-Fragebogen und Short Evaluation of Eating Disorders (SEED). Es wird ein Überblick über die aktuellen Validierungsstudien der deutschen Versionen gegeben. Da nicht jede Kurzskala für jeden Anwendungsbereich und jede Population validiert ist, sollten Anwender und Anwenderinnen bei der Auswahl des Verfahrens auf die Eignung und psychometrische Güte der Kurzskala achten. Ziel der Übersichtsarbeit ist es, die Auswahl und Anwendung eines geeigneten Verfahrens für verschiedene Einsatzgebiete zu erleichtern.
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Eckes, Thomas. "Lokale Abhängigkeit von Items im TestDaF-Leseverstehen." Diagnostica 61, no. 2 (January 2015): 93–106. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000118.

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Abstract:
Testlets sind Teilmengen von Testitems, die sich auf denselben Input beziehen. Testverfahren, die Testlets enthalten, sind in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik weit verbreitet. Mit der Verwendung von Testlets ist allerdings ein ernstes psychometrisches Problem verbunden: Items, die einem Testlet angehören, verletzen die grundlegende Annahme der lokalen Unabhängigkeit. Gegenstand dieser Arbeit waren Einflüsse von Testlets im Prüfungsteil Leseverstehen des Tests Deutsch als Fremdsprache (TestDaF). Anhand eines Modells der Testlet-Response-Theorie ( Wainer, Bradlow & Wang, 2007 ) wurden Antworten von Teilnehmenden (N = 2 859) auf 30 Items, aufgeteilt auf drei Lesetexte (Testlets) mit je 10 Items, analysiert. Im ersten Lesetext fielen die Testlet-Effekte deutlich aus; in den beiden anderen Lesetexten ergaben sich nur schwache Effekte. Weitere Analysen zeigten, dass die Vernachlässigung der Testlet-Effekte eine erhöhte Schätzung der Testreliabilität sowie abweichende Schätzungen der Itemtrennschärfe und Itemschwierigkeit zur Folge hatte. Implikationen der Ergebnisse für die Entwicklung, Analyse und Evaluation testlet-basierter Testverfahren werden diskutiert.
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Peiffer, Henrike, Franzis Preckel, and Thomas Ellwart. "Selbstwirksamkeitserwartung von Studierenden." Diagnostica 64, no. 3 (July 2018): 133–44. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000199.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Fokus dieses Beitrags steht die Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) von Psychologiestudierenden, beschrieben als subjektive Gewissheit Aufgaben der psychologischen Praxis erfolgreich bewältigen zu können. Im Hochschulkontext ist SWE der stärkste Prädiktor für Studien- und späteren Berufserfolg. Da bislang kein adäquates Strukturmodell der SWE von Psychologiestudierenden vorliegt, erfolgte die Entwicklung einer Selbstwirksamkeitserwartungs-Matrix (SWE-Matrix) mit 2 Facetten, welche zwischen Operationen (Auswahl / Bewertung, Konstruktion, Durchführung) und Inhalten (Diagnostik, Intervention, Forschung / Evaluation) unterscheidet. Darauf aufbauend wurde ein 18-Item-Fragebogen konstruiert, der die SWE polyvalent in Bachelor und Master sowie in den Anwendungsbereichen der Arbeits-‍, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Klinischen und Pädagogischen Psychologie mittels Vignettentechnik erfasst. Die Matrix-Struktur wurde an N = 1 242 Psychologiestudierenden konfirmatorisch geprüft und gegen alternative Modelle getestet. Es zeigen sich gute Modellfits, skalare Messinvarianz des Fragebogens über Studiengänge und Anwendungsbereiche sowie theoriekonforme Korrelationen der sechs Faktoren mit beruflicher SWE, akademischem Selbstkonzept und Neurotizismus. Erste Ergebnisse zeigen einen faktorspezifischen Anstieg der SWE im Studienverlauf und Übereinstimmungsvaliditäten mit Leistungsindikatoren und Berufserfahrungen.
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Kaspar, Kai, Kai-Christoph Hamborg, Timo Sackmann, and Julia Hesselmann. "Die Effektivität formativer Evaluation bei der Entwicklung gebrauchs- tauglicher Software–eine Fallstudie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 54, no. 1 (January 2010): 29–38. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000003.

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Abstract:
Die vorliegende Fallstudie befasste sich mit der Effektivität von Usability-Tests als Methodik für die Gestaltung gebrauchstauglicher Software. Ein Online-Bookshop wurde zu zwei Zeitpunkten in einem Entwicklungszyklus mithilfe eines Usability-Tests evaluiert. Aus den im ersten Usability-Test identifizierten Usability-Problemen wurden Gestaltungskonsequenzen abgeleitet und umgesetzt. Die so überarbeitete zweite Version des Bookshops wurde einem weiteren Usability-Test unterzogen, in dem wiederum Usability-Probleme erhoben wurden. Die ausgewertete Stichprobe von 22 studentischen Versuchspersonen unterteilte sich in 11 Novizen und 11 Experten, 10 Probanden waren männlichen und 12 weiblichen Geschlechts. Von diesen 22 Probanden nahmen jeweils 11 an einem der beiden Usability-Tests teil, in denen die gleichen drei aufeinander aufbauenden Testaufgaben bearbeitet wurden. Die Befunde zeigen wie angenommen, dass sich die Quantität der erkannten Usability-Probleme vom ersten zum zweiten Usability-Test verringerte. Entgegen der Erwartung wurde jedoch keine Veränderung der Bedeutsamkeit der erhobenen Usability-Probleme verzeichnet. Entsprechend der Untersuchungsannahmen zeigt sich weiterhin ein Effekt der Kombination von Evaluation und Gestaltung auf die subjektive Bewertung von Gefallensaspekten und der ergonomischen Qualität des Bookshops durch die Nutzer. Zudem stellt sich die Expertise der Nutzer als relevanter Faktor für die Häufigkeit explizit geäußerter Kritik am Produkt dar. Konsequenzen für die Praxis und weitere Forschung im Bereich des Usability-Engineerings sowie die Notwendigkeit einer psychologisch begründeten Definition des Konstrukts des Usability-Problems werden diskutiert.
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Tesky, Valentina A., Arthur Schall, and Johannes Pantel. "Kunsttherapeutische Ansätze bei Menschen mit Demenz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 2 (April 2015): 79–87. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000211.

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Abstract:
Zusammenfassung. Demenzielle Erkrankungen sind zum jetzigen Zeitpunkt überwiegend nicht heilbar, nehmen aber aufgrund des demographischen Wandels stetig zu. Neben den pharmakologischen Behandlungsmethoden wird mit Hilfe psychosozialer Ansätze unter anderem versucht, das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen und psychopathologische Begleiterscheinungen der Erkrankung abzumildern. Kreativtherapeutische Interventionen, wie Musik- oder Kunsttherapie, stellen hierbei inzwischen zunehmend eingesetzte Herangehensweisen dar. Aufgrund der gegenwärtigen wissenschaftlichen Evidenz können allerdings nur einzelne positive Effekte benannt werden, deren Generalisierbarkeit bisher jedoch eingeschränkt ist. Der vorliegende Artikel bietet eine Übersicht wichtiger Projekte und Studien der letzten Jahre zum Einsatz kunsttherapeutischer Methoden bei Demenz und stellt anschließend ein aktuelles Praxis-Forschungsprojekt vor, welches sich zum Ziel setzt, ein spezielles Kunstvermittlungsangebot für Menschen mit Demenz (MmD) und ihre Angehörigen im laufenden Museumsbetrieb zu implementieren und durch begleitende wissenschaftliche Evaluation einige Forschungslücken auf diesem Gebiet zu schließen. Das Kernstück der Studie bildet die interaktive Auseinandersetzung mit Kunst und Kunstwerken im Rahmen von regelmäßig stattfindenden Museumsbesuchen und anschließender Atelierarbeit. Mit Hilfe eines randomisierten Wartekontrollgruppendesigns sollen die psychologischen und sozialen Wirkungen dieser Intervention auf MmD und ihre Angehörigen eingehend untersucht werden.
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Maitz, Katharina, and Barbara Gasteiger-Klicpera. "Konzeption und Durchführung von Workshops zur Förderung der Gesundheitskompetenz von SchülerInnen der Sekundarstufe I." Prävention und Gesundheitsförderung 15, no. 4 (January 31, 2020): 392–98. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-020-00762-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Förderung von Gesundheitskompetenz stellt eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dar. Gesundheitskompetenz wird definiert als die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und anzuwenden und hängt eng mit kritischer Informationskompetenz sowie mit Lesekompetenz zusammen. Da Jugendliche Gesundheitsinformationen verstärkt aus dem Internet beziehen, sind auch digitale Kompetenzen von hoher Relevanz. Ziel und Fragestellung Das Ziel des Projekts bestand in der Förderung von kritischer Gesundheitskompetenz bei Jugendlichen im Rahmen von partizipativen Workshops unter Einbindung pädagogisch-psychologischer, medizinischer und technologischer Expertise. Materialien und Methoden Im Mittelpunkt des didaktischen Konzepts stand die partizipative Erarbeitung der Inhalte gemeinsam mit den SchülerInnen. Auf der Basis von Fallvignetten und Dilemmadiskussionen wurden unterschiedliche gesundheitsrelevante Themen mit den Jugendlichen erarbeitet. Zudem wurde kritische Recherchekompetenz thematisiert sowie Strategien zur Förderung des Leseverständnisses genutzt. Ergebnisse Die qualitative Evaluation zeigt, dass Jugendliche Gesundheitskompetenz als relevantes und wichtiges Thema betrachten, das für sie jedoch mit vielen Fragen verbunden ist. Sie benötigen die Expertise von fachlich kompetenten Ansprechpersonen, mit denen sie diese Fragen in partnerschaftlicher Weise diskutieren und sensible Punkte ansprechen können. Diskussion Damit die Workshops erfolgreich sein können, bedarf es eines schlüssigen didaktischen Konzepts, das mit den Lehrpersonen gut akkordiert ist und bei dessen Umsetzung auf umfassende Expertise im medizinischen, pädagogisch-didaktischen und digitalen Bereich zurückgegriffen werden kann.
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Demmel, Ralf. "Motivational Interviewing: Ein Literaturüberblick." SUCHT 47, no. 3 (January 2001): 171–88. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.3.171.

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Abstract:
Der dysfunktionale Konsum psychotroper Substanzen geht in der Regel mit einem Zwiespalt zwischen Abstinenzvorsatz bzw. der Absicht, den Konsum zu reduzieren, einerseits und dem Wunsch oder Zwang, den Konsum fortzusetzen, andererseits einher. Das von Miller und Rollnick (1991) beschriebene Motivational Interviewing (MI) ist ein zugleich klientenzentrierter und direktiver Behandlungsstil, der dieser Ambivalenz Rechnung tragen und somit Veränderungsbereitschaft erhöhen soll. Miller und Rollnick (1991) nennen fünf Prinzipien motivationaler Gesprächsführung: <OL><LI>Empathie, <LI>Widersprüche aufzeigen, <LI>Wortgefechte vermeiden, <LI>Nachgiebig auf Widerstand reagieren und <LI>Selbstwirksamkeit fördern.</OL> Diese Prinzipien stimmen mit den Annahmen (sozial-) psychologischer Modelle der Einstellungs- und Verhaltensänderung überein. Seit Ende der achtziger Jahre wurden vorwiegend in den angelsächsischen Ländern verschiedene motivationale Interventionen zur Sekundärprävention und Behandlung von Substanzabhängigkeit und -missbrauch entwickelt, die den von Miller und Rollnick (1991) formulierten Behandlungsprinzipien entsprechen (der Drinker’s Checkup, Motivational Enhancement Therapy, das Harm-Reduction-Programm BASICS, Brief Motivational Interviewing, Brief Negotiation sowie eine Reihe weiterer motivationaler Kurzinterventionen). Vor dem Hintergrund der bislang vorliegenden Literatur erscheint insbesondere die Durchführung standardisierter motivationaler Interventionen zur Reduktion dysfunktionalen Alkoholkonsums bzw. der negativen Konsequenzen eines fortgesetzten Alkoholmissbrauchs gerechtfertigt. Voraussetzungen einer Optimierung des Behandlungserfolgs sind neben der Identifikation zentraler Wirkmechanismen u.a. eine fortlaufende Prozess-Evaluation der Implementierung motivationaler Interventionen sowie eine evidenzbasierte Ausbildung.
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Roch, Svenja, and Petra Hampel. "Kurz- und mittelfristige Wirksamkeit einer störungsspezifischen primären und sekundären Prävention von komorbider Depressivität bei chronischen Rückenschmerzen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 08 (May 16, 2017): 352–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104929.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Aufgrund der hohen Komorbiditätsraten von psychischen Störungen bei chronischen Rückenschmerzen wurde ein störungsspezifisches Training zur Schmerzkompetenz und Depressionsprävention für die stationäre verhaltensmedizinisch orthopädische Rehabilitation entwickelt und evaluiert. Dabei wurden die Depressivität und Ängstlichkeit sowie schmerzbezogene Parameter untersucht. Methode In den per protocol-Analysen wurden mit den Daten von n=723 Rehabilitanden Regressionsanalysen zur Evaluation des Trainings durchgeführt. Die intraindividuellen Veränderungen wurden mit Cohens d basierend auf Varianzanalysen mit Messwiederholung quantifiziert. Die Ergebnisse der Regressionsanalysen wurden mit n=1306 multipel imputierten Daten validiert. Ergebnisse Die Rehabilitanden profitierten in allen Kennwerten kurz- und mittelfristig (6 Monate nach der Intervention) von der Rehabilitation sowohl mit als auch ohne zusätzliches Depressionspräventionstraining. Dabei war die Depressivität zu Rehabilitationsbeginn ein signifikanter Prädiktor für alle betrachteten Kriterien und das Depressionspräventionstraining konnte die geringste Schmerzintensität zu Rehabilitationsende unabhängig von der Depressivität zu Rehabilitationsbeginn reduzieren. Die Ergebnisse wurden durch die Analysen nach multipler Imputation bestätigt. Besonders in der Depressivität und Ängstlichkeit kam es in den ersten Monaten nach der Rehabilitation jedoch zu einem Rückgang der erzielten Verbesserungen. Diskussion Die Ergebnisse untermauern den Einfluss der Depressivität auf die psychologischen und schmerzbezogenen Kennwerte. Dies spricht für die Relevanz der frühzeitigen Behandlung der depressiven Symptome. Allerdings zeigte das ergänzende Depressionspräventionstraining im Rahmen der stationären Rehabilitation keinen zusätzlichen Effekt, was auf die großen Effektstärken des alleinigen Schmerzkompetenztrainings zurückzuführen sein könnte. Zudem sollten die erzielten Verbesserungen durch geeignete Nachsorgemaßnahmen stabilisiert werden, da rückläufige Effekte 6 Monate nach der Rehabilitation zu verzeichnen waren.
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Wich-Reif, Claudia, Anja Leue, and André Beauducel. "Determinanten der Erkennung und Bewertung von Objekttypen. Eine linguistisch-differenziell-psychologische Studie zum Genitiv." Zeitschrift für germanistische Linguistik 45, no. 2 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2017-0011.

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Abstract:
AbstractIt is self-evident that language changes across time; how this process of language change takes place has been investigated for specific domains, such as the genitive case. Language change may induce a heterogeneity of verbal competences. However, in differential psychology theoretical models on verbal intelligence imply that verbal competence is a rather homogeneous. Accordingly, the question of homogeneity and heterogeneity of verbal competences is a rather open one. Therefore, this study investigates the competence of differentiating sentences with genitive verbs from other object types and of evaluating the familiarity with these object types. It was examined whether homogeneous or heterogeneous linguistic competences are relevant for the evaluation of the grammatical correctness of sentences. The methodological basis for the linguistic and differential psychological study was a questionnaire of 22 groups of sentences with verbs requiring the genitive as an object case and/or verbs requiring another object case. Participants (
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Krämer, N. C., and G. Bente. "Mehr als Usability: (Sozial-)psychologische Aspekte bei der Evaluation von anthropomorphen Interface-Agenten (More than Usability: (Socio-)psychological Aspects in the Evaluation of Antromorphic Interface Agents)." i-com -, no. 0/2001 (January 2001). http://dx.doi.org/10.1524/icom.2001.0.0.26.

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Abstract:
Im Hinblick auf eine möglichst intuitive Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien der Zukunft gewinnen zunehmend sogenannte anthropomorphe Interface-Agenten (AIA) an Bedeutung. Vom Einsatz natürlich-sprachlicher sowie gestischer und mimischer Ein- und Ausgabetechnologien und einer konsequenten Orientierung an den Prinzipien der Face-to-Face-Kommunikation verspricht man sich spezifische motivationale wie leistungsbezogene Vorteile für die Mensch-Computer-Interaktion. Aufgrund des lückenhaften und äußerst unsystematischen Forschungsstandes lassen sich Vorzüge und mögliche Nachteile, die sich aus dem Einsatz von AIA ergeben, derzeit kaum realistisch einschätzen. Der vorliegende Beitrag systematisiert die aus psychologischer Sicht relevanten Untersuchungsvariablen. Dabei wird zwischen unabhängigen Variablen (dynamisch und statischen Gestaltungsmerkmalen), abhängigen Variablen (Akzeptanz, Effizienz/Effektivität) und Moderatorvariablen (Personmerkmale, Situations- und Aufgabenmerkmale) differenziert. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde werden spezifische Forschungsprobleme aufgezeigt und weiterführende Strategien vorgeschlagen.
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Vonderlin, Ruben, Miriam Biermann, Michael Konrad, Martin Klett, Nikolaus Kleindienst, Josef Bailer, Stefanie Lis, and Martin Bohus. "Implementierung und Evaluation einer Telefonhotline zur professionellen Ersthilfe bei psychischen Belastungen durch die COVID-19-Pandemie in Baden-Württemberg." Der Nervenarzt, March 16, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-021-01089-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die COVID-19-Pandemie stellt für viele Menschen eine deutliche psychische Belastung dar, für deren Bewältigung gerade während der ersten Welle der Pandemie sofort verfügbare professionelle Ansprechpartner fehlten. Ziel der Arbeit In Baden-Württemberg wurde unter Federführung des Ministeriums für Soziales und Integration im April 2020 eine Telefonhotline zur psychologischen Ersthilfe bei Corona-assoziierten Problemen implementiert, für die gesamte Bevölkerung geöffnet und evaluiert. Material und Methoden Im Zeitraum vom 22.04. bis zum 24.07.2020 nahmen 753 ehrenamtliche, psychotherapeutisch ausgebildete Berater*innen unterschiedlicher Berufsgruppen insgesamt 8096 Anrufe entgegen. Ergebnisse Es wurden vor allem Depressions- (36 %), Angst- (18 %) und psychotische Symptome (19 %) berichtet. Dabei stand jeder zweite Anruf im Zusammenhang mit einer vorbestehenden psychischen Erkrankung. In den durchschnittlich 25-minütigen Beratungsgesprächen wurde eine Vielzahl psychologischer Akutinterventionen durchgeführt. Beim Vorliegen einer unklaren Symptomatik, psychotischer Symptomatik oder Symptomen schwerer Persönlichkeitsstörungen konnten die Berater*innen aus deren subjektiver Sicht signifikant weniger helfen als bei den restlichen Telefonaten, in denen klar umschriebene andere Symptome vorlagen. Diskussion Die Ergebnisse weisen sowohl auf den Nutzen als auch die Grenzen von Hotlineangeboten hin. Der Nutzen besteht vor allem in der schnellen Verfügbarkeit sowie einer effektiven professionellen Hilfe bei klar charakterisierter Symptomatik. Bei unklarer oder komplexer Symptomatik scheint eine unmittelbare telefonische Hilfe zwar nur eingeschränkt möglich zu sein, sie kann den Zugang zu weiteren Hilfsangeboten jedoch einleiten. Insgesamt geben die Ergebnisse dieser Studie einen ersten Hinweis darauf, dass Hotlineangebote eine praktikable Möglichkeit zur psychologischen Ersthilfe unter Pandemiebedingungen darstellen.
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Raspe, Heiner, Jana Langbrandtner, and Angelika Hüppe. "Medizinische Rehabilitation bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen: Zugang, Prozess und Ergebnisse." Die Rehabilitation, April 19, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1392-9531.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund MERCED ist eine randomisierte kontrollierte Versorgungsstudie zu Wirksamkeit und Nutzen einer medizinischen Rehabilitation (MR) bei sozialversicherten Erwerbstätigen mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung. Im Vergleich zur fortgesetzten Routineversorgung („usual care“) zeigte sich für die Interventionsgruppe (IG) im Mittel 8 Monate nach MR ein moderater, aber klinisch relevanter Zusatznutzen für verschiedene Teilhabe-, klinische und psychologische Parameter. Für die Entwicklung des Erwerbsstatus, der Arbeitsunfähigkeitstage und die subjektive Erwerbsprognose ergaben sich jedoch keine Vorteile gegenüber der Kontrollbedingung. Methodik Wir nutzten mit Fragebögen erfasste Berichte und Bewertungen der 211 Mitglieder der IG zu ihrem Zugang zur MR, den Reha-Prozessen und deren subjektiven Erfolgen sowie Effekten im prä-post-Vergleich. Ergebnisse Drei Leistungsangebote der Reha-Kliniken mit Bezug zur Erwerbsfähigkeit und Berufstätigkeit (Beratungen zum Arbeitsplatz, Sozialrecht, Nachsorge) erreichten 33, 48 bzw. 23% der Rehabilitanden. Versicherte mit besonderen beruflichen Belastungen zeigen gleiche Teilnahmehäufigkeit wie solche ohne. Die 3 Angebote erhalten im Vergleich zu 12 anderen auf einer 5-stufigen Skala (1=sehr gut bis 5=sehr schlecht) die schlechteren Beurteilungen (2,3 – 2,5 – 3,0). Schlussfolgerung Die relative Vernachlässigung des Problemfelds Arbeit und Beruf in der MR kann die beobachtete, i.e.S. ‚sozialmedizinische‘ Ineffektivität der Rehamaßnahmen wenigstens teilweise erklären. Aus den Erfahrungen und Daten von MERCED leiten wir Empfehlungen zur Intensivierung des Zugangs, zu den Prozessen und zur Evaluation einer beruflich stärker orientierten MR ab.
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Freese, Charissa. "Understanding psychological contracts at work: A critical evaluation of theory and research." Gedrag & Organisatie 19, no. 3 (September 1, 2006). http://dx.doi.org/10.5117/2006.019.003.008.

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Abstract:
Om de relatie tussen werknemer en organisatie te kunnen beschrijven wordt vaak gebruikgemaakt van de term 'psychologisch contract'. De theorie van het psychologisch contract omhelst vragen als: 'Wat bepaalt wat werknemers en werkgevers in elkaar willen investeren?' en 'Wat gebeurt er als er zaken niet zo gaan als verwacht?'.
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Sauer, Christina, and Imad Maatouk. "Entwicklung und Evaluation einer Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)-basierten Gruppenintervention für psychisch belastete onkologische Patienten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, July 7, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1174-0283.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Eine Krebserkrankung geht mit zahlreichen psychosozialen Stressoren einher, die bei über 50% der Patienten zu einer hohen psychischen Belastung führen. Etwa ein Drittel der Patienten nehmen psychoonkologische Unterstützung in Anspruch. Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), ein transdiagnostischer Ansatz der dritten Welle der Verhaltenstherapie, stellt eine vielversprechende Therapieform für die psychoonkologische Behandlung von Krebspatienten dar. Bislang fehlte jedoch im deutschsprachigen Raum eine manualisierte ACT-basierte Gruppentherapieintervention für onkologische Patienten, die hinsichtlich Machbarkeit und Wirksamkeit untersucht wurde. Methodik Um diese Lücke zu schließen, entwickelten wir ein auf die ACT basierendes-Gruppentherapiekonzept und untersuchten es im Rahmen einer einarmigen monozentrischen Pilotstudie. Es richtet sich an onkologische Patienten in allen Krankheitsstadien, die psychisch belastet sind. Im Rahmen von 8 Sitzungen werden die ACT-Kernprozesse Achtsamkeit, Werte und Akzeptanz mithilfe von Metaphern und erlebnisorientierten Übungen erarbeitet. Ergebnisse Die Prä-Post-Daten unserer Pilotstudie mit n=25 Patienten weisen auf eine Reduktion der Progredienzangst, der Depressivität und der Psychischen Inflexibilität sowie eine Steigerung der psychischen Lebensqualität und des Wohlbefindens hin. Regressionsanalysen zeigten, dass Veränderungen der Psychologischen Flexibilität Veränderungen in allen psychologischen Outcomemaßen vorhersagten. Zudem unterstreicht die sehr hohe Adhärenz die gute Machbarkeit der Intervention im integrierten klinisch-ambulanten Setting. Diskussion Unsere Pilotstudie liefert vielversprechende erste Hinweise für die gute Machbarkeit und Wirksamkeit einer ACT-basierten Gruppenintervention im deutschsprachigen Raum. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit se ersten Ergebnisse sind aufgrund des Fehlens einer Kontrollgruppe zurückhaltend zu interpretieren. Schlussfolgerung Zukünftige Untersuchungen sollten die Effektivität des Gruppenkonzepts in randomisiert kontrollierten Studien (RCTs) mit einem längeren Katamnesezeitraum untersuchten. Schlüsselbergriffe: Psychoonkologie, Akzeptanz- und Commitment-Therapie, ACT, Gruppentherapie, Progredienzangst
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"Evaluation des Beitrages der radiologischen bildgebenden Diagnostik bei demenziellen Erkrankungen - ein Vergleich mit der psychologischen Diagnostik." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 175, no. 10 (October 2003): 1335–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-42884.

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"Perspektive Getrennt - Evaluation einer zeitlich begrenzten psychologischen Intervention zur Prävention von Scheidungsfolgen für Kinder und Eltern -." Psychotraumatologie 3, no. 3 (2002): 37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33382.

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Arkenau, Rike, Manuel Waldorf, Martin Cordes, and Silja Vocks. "Die deutschsprachige Fassung des Muscle Dysmorphia Inventory: Evaluation der psychometrischen Kennwerte in männlichen Stichproben." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, July 10, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1197-6068.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Erfassung zentraler Merkmale der Muskeldysmorphie, die als Subtyp der Körperdysmorphen Störung klassifiziert wird, steht für den englischsprachigen Raum das Muscle Dysmorphia Inventory (MDI) zur Verfügung. Gegenstand der vorliegenden Studie war die psychometrische Überprüfung der deutschsprachigen Version des MDI. Hierzu bearbeiteten männliche Teilnehmer zweier separater Stichproben (Stichprobe 1: n=143; Stichprobe 2: n=71; N=214) eine Fragebogenbatterie inklusive des MDI. Anhand einer konfirmatorischen Faktorenanalyse konnte die von den Autoren der englischsprachigen Originalversion postulierte Faktorenstruktur nicht repliziert werden, wobei annähernd adäquate Fit-Indizes für ein auf Basis der Modifikationsindizes verändertes Modell vorlagen. Für die MDI-Subskalen ergaben sich akzeptable bis sehr gute interne Konsistenzen. Die Retest-Reliabilität über ca. 14 Tage war hoch. Signifikant positive Korrelationen der MDI-Subskalen mit weiteren Körperbild- und Psychopathologiemaßen sowie der Kraftsportfrequenz pro Woche legten eine gute konvergente und Kriteriumsvalidität nahe. Zudem differenzierte das MDI zwischen Subgruppen aus Männern mit einer Muskeldysmorphie sowie Kraft- und Nicht-Kraftsportlern. Mit Ausnahme der Subskala Nutzung von Pharmakologischen Mitteln (NP) mit niedrigerer Reliabilität und Validität sowie der ungenügenden Modellpassung wies die deutschsprachige Übersetzung des MDI insgesamt adäquate psychometrische Kennwerte auf. Die Anwendung in klinisch-psychologischer Forschung sowie therapeutischer Praxis scheint daher – mit Einschränkungen hinsichtlich der Subskala NP – empfehlenswert.
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Emmler, Tina. "Die (Innovations-, Forschungs- und Entwicklungs-) Arena in der gestaltungsorientierten Forschung: The Empty Space." EDeR. Educational Design Research 4, no. 1 (September 30, 2020). http://dx.doi.org/10.15460/eder.4.1.1454.

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Abstract:
Gestaltungsorientierte Forschung wie sie für den Design-Based Research[1] charakteristisch ist, ist in der Tradition der sog. Modellversuchsforschung bereits seit dem Beginn der 1990er Jahre in der berufs- und wirtschaftspädagogischen Disziplin verankert. Seitdem wird sie beständig weiterentwickelt und ist selbst Forschungs- sowie Diskussionsgegenstand in der Forschungscommunity. Betrachtet wird die gestaltungsorientierte Forschung nicht nur aus sozio-ökonomischer Perspektive, aus der heraus sie analog zu ingenieurwissenschaftlicher Forschung konzipiert wird, sondern auch aus einer (lern-)psychologischen Sichtweise. Den bisherigen Zugängen ist gemein, dass sie die handlungstheoretischen Elemente einer Forschung in den Mittelpunkt stellen, die sich in der Planung, Durchführung und Evaluation von Prototypen über mehrere Entwicklungszyklen hinweg und deren Bedeutung für die Generierung von handlungsrelevantem (Struktur-)Wissen erschöpfen. Analysiert werden dabei gemeinhin die Handlungen, die durch Akteure der Praxis oder der Wissenschaft vollzogen werden oder, in einem kommunikationstheoretischen Ansatz, die Bezugnahmen der Akteure aufeinander unter der Fragestellung, wie Wissenschaft und Praxis voneinander lernen können. Getrieben wird das Ganze durch die Feststellung, dass einerseits dem Handeln von PrakikerInnen in einer alltäglichen Lebenswelt ein implizites Wissen inhärent ist, dessen Relevanz über den Einzelfall hinausgeht und dass, andererseits, der Zugang zu diesem Wissen nicht per se gegeben ist, sondern es besonderer Anstrengungen respektive Konstruktionsleistungen bedarf, um dieses (implizite) Wissen verfügbar zu machen. Forschende sind dann daran interessiert eben dieses Wissen zu generieren und es als (Struktur-)Wissen vom Einzelfall loszulösen. Auf diese Weise wird der Sehnsucht begegnet die Kluft zwischen Theorie und Praxis überwinden zu können. Dieser Allgemeinplatz suggeriert, dass die Zusammenkunft unterschiedlicher Institutionen, Organisationen oder Personen, die stellvertretend für diese stehen, einen Mehrwert (an Wissen) erwarten lassen würde, der in einem Austausch zwischen beidem „erarbeitet“ werden könnte. Der vorliegende Beitrag stellt dies in Frage, wenngleich damit nicht konstatiert werden soll, dass organisationsübergreifende Ko-Operationen unnütz seien oder gar verhindert werden sollen. Allerdings setzt der Beitrag an einem viel früheren Punkt der Entwicklungsforschung ein. Er geht davon aus, dass es weniger um eine Kluft zwischen Akteuren oder Organisationen geht, die überwunden werden muss, als eine Grenze, die das Handlungssubjekt selbst zu überwinden hat, um die Entwicklung von Innovationen voranzutreiben. Eine zentrale Rolle spielt dabei die (Innovations-, Forschungs- und Entwicklungs-) Arena als Empty Space. Der Empty Space wird als ästhetisch-philosophisches Konzept aufgearbeitet, seine Zusammenhänge zum Körper als Medium des Erkennens und Handelns herausgearbeitet und somit ein Interpretationsraum entwickelt, der weitreichende Implikationen für die entwicklungsorientierte Forschung im Allgemeinen und den DBR im Speziellen hat. Diese werden in Form eines Fragenkataloges sowie einer tabellarischen Übersicht dargestellt. Letztere nimmt dabei bisherige, eher traditionelle Deutungen der Arena (nach Kremer 2014 und Sloane 2007) auf und stellt diesen mit dem in diesem Beitrag erarbeiteten Plädoyer der ForscherIn als KünstlerIn ein neues Rollenverständnis gegenüber. [1] Im Folgenden wird wahlweise vom Design-Based Research oder auch DBR gesprochen.
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