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Journal articles on the topic 'Psychologische Sicherheit'

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1

Bachmann, Thomas, and Katherina Quispe Bravo. "Wie entsteht psychologische Sicherheit und Teamidentifikation? Eine empirische Untersuchung." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 28, no. 3 (August 4, 2021): 319–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-021-00717-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bedeutung von psychologische Sicherheit und Teamidentifikation sowie die Faktoren für deren Entstehung werden im Kontext von New Work und agilem Arbeiten diskutiert. In einer empirischen Studie wurden Teammitglieder nach Merkmalen ihres Teams, der wahrgenommenen psychologischen Sicherheit und der Identifikation mit dem Team befragt. Die Ergebnisse unterscheiden und identifizieren wesentliche Faktoren zur Beschreibung von Arbeitsteam. Weiterhin konnte ein enger Zusammenhang zwischen psychologischer Sicherheit und Teamidentifikation nachgewiesen werden. Unterschiede zwischen beiden Konstrukten liegen auf der Sozialdimension, die als Prädiktor der Teamidentifikation einen Unterschied zur psychologischen Sicherheit markiert.
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2

Dohrenbusch, Ralf, Robbi Brockhaus, Simone Bahlo, Andrea Diebel, Markus Hieber, Julia Klöfer, Peggy Lüttich, and Andrea Plohmann. "Beweismaß und Befundsicherung – zur Relevanz fachspezifischer Befundsicherungspraktiken für Sachverständige und Sozialgerichte." Rechtspsychologie 7, no. 1 (2021): 32–49. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2021-1-32.

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Abstract:
Beweismaßstäbe betreffen den Grad an Sicherheit, den Richter an die Beurteilung tatsächlicher Sachverhalte anlegen müssen. Der Beitrag untersucht am Beispiel von Beweismaßanforderungen für den Nachweis von Gesundheitsstörungen und Teilhabebeeinträchtigungen, wie sich Beweismaßanforderungen an das Gericht auf Urteils- und Entscheidungsprozesse von Sachverständigen und sich umgekehrt diagnostische Sicherungspraktiken auf die gutachterliche Urteilsbildung und damit letztlich auch auf die sozialrechtliche Beweissicherung auswirken können. Die Analyse zeigt, dass im Vergleich von psychiatrischer und psychologischer Begutachtung die mess- und testtheoretischen Anforderungen an psychologische Diagnostik dazu beitragen können, dass die Sicherung von Gesundheitsstörungen und Teilhabebeeinträchtigungen durch psychologische Sachverständige zu anderen Ergebnissen führen als die vorwiegend klinische Ausrichtung psychiatrischer Sachverständiger. Validierungsintensive psychologische Begutachtung erhöht die Schwelle für den gesicherten Nachweis von Gesundheitsschäden, verbessert aber zugleich auch die Zuordnungssicherheit und Treffgenauigkeit für den Nachweis anspruchsbegründender Tatsachen. Es kann vermutet werden, dass die unterschiedlichen Sicherungspraktiken psychologischer und medizinischer Sachverständiger Auswirkungen auf die rechtliche Anerkennung anspruchsbegründender Tatsachen durch Gerichte haben.
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3

Feldhusen, Birgit. "Kollektive Intelligenz und Psychologische Sicherheit: Haben wir Intelligenz im Gefühl?" Organisationsberatung, Supervision, Coaching 28, no. 3 (August 3, 2021): 355–71. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-021-00719-2.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychologische Sicherheit und Kollektive Intelligenz sind zwei Konzepte, die sich bislang in der Erforschung von Gruppenlernen und Kollaboration als förderlich erwiesen haben. Ersteres steht für ein gutes Teamklima, in dem sich jeder einzubringen vermag, Letzteres steht für die Fähigkeit einer Gruppe, in immer wieder neuen Umfeldern Lösungen und Lernen hervorzubringen. Überraschenderweise besitzen beide keinen förderlichen Einfluss aufeinander. Sie wirken auf die Arbeits- und Lernfähigkeit von Gruppen über zwei unterschiedliche Pfade, die einander kompensieren, aber nicht stärken können. Beide verlangen einen Reifeprozess in der menschlichen Interaktion, jedoch aus zwei unterschiedlichen Perspektiven: einer ich-zentrierten und einer situations-zentrierten bzw. selbst-transzendierenden Perspektive.
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4

Bachmann, Thomas, and Heidi Möller. "Psychologische Sicherheit als Voraussetzung für Innovativität und Flexibilität in Teams und Organisationen." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 28, no. 3 (August 9, 2021): 299–302. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-021-00715-6.

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Müller-Spahn, F., V. Dittmann, and M. Graf. "Psychiatrie in Katastrophen- und anderen Extremsituationen." Die Psychiatrie 06, no. 01 (January 2009): 42–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671929.

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Abstract:
ZusammenfassungRiskantes Freizeitverhalten, Tourismus, moderne Transportmittel, die anhaltend hohe Verfügbarkeit von Waffen und anderes führen trotz guter sozialer Sicherheit und niedriger Wahrscheinlichkeit von Naturkatastrophen in Westeuropa zu einem nicht vernachlässigbaren Risiko für massiv psychisch belastende Ereignisse für einzelne Personen bis hin zu tausenden von Personen. Resilienzfaktoren scheinen eine ganz wesentliche Rolle bei der, doch eher seltenen, Entwicklung von Belastungsreaktiven Störungen zu spielen. Standardisierte psychologische Debriefings erwiesen sich nicht als wirksam, traumatisierte Personen vor der Entwicklung psychischer Störungen zu schützen, ganz im Gegenteil. Differenzierte, abgestufte und koordinierte Interventionen hingegen scheinen, wo notwendig, geeignet, Betroffene als auch professionelle Helfer bei Katastrophen vor Folgeschäden zu bewahren.
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Ströhle, A. "Extremsport." Die Psychiatrie 11, no. 04 (October 2014): 271–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670779.

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Abstract:
ZusammenfassungEinige Extremsportler wie z.B. Reinhold Messner, Alexander Huber oder Felix Baumgartner sind auch extrem bekannt. Sind Profis oder auch Amateure im Hochleistungssport nicht ebenfalls Extremsportler? Oder gehört zum Extremsport das (Todes-)Risiko dazu? Und was ist mit Ultra-Ausdauersport? Dem interessierten Leser öffnet sich eine Welt voller Extreme. Training, Vorbereitung, Technik, Überwachung und physische und mentale Fähigkeiten tragen mit zur Sicherheit bei, sodass viele der von außen als mit hohem Risiko verbundenen Extremsportarten zwar extreme Anforderungen an den einzelnen (oder ein Team) stellen aber nicht unbedingt mit extremen Risiko assoziiert sind. Systematische Untersuchungen haben in den vergangenen Jahren Alters- und Geschlechtseffekte insbesondere bei ExtremAusdauersportlern untersucht. Psychologische und physiologische Charakteristika von Extremsportlern werden erst langsam systematisch untersucht. Der Mensch ist zu extremen Leistungen fähig, auch im Sport.
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Ballreich, Rudi. "Wie Kulturtransformation in Organisationen gestaltet werden kann (Teil 1). Anregungen für Führungskräfte, Change Agents und BeraterInnen." Konfliktdynamik 8, no. 2 (2019): 112–21. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-2-112.

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Abstract:
Viele Changeprozesse in Organisationen scheitern oder haben nur mäßigen Erfolg, weil es nicht gelingt, bei Führungskräften und MitarbeiterInnen die notwendigen neuen Einstellungen, Haltungen und Werte zu entwickeln. Wie die Transformation der Organisationskultur gelingen kann, ist deshalb eine zentrale Frage in vielen Organisationen. Der Artikel beschreibt erprobte Ansätze und Methoden, die einen tiefgreifenden Wandel der Organisationskultur bewirken können. Edgar Scheins Modell der Kulturtransformation spielt dabei eine wichtige Rolle, denn er lenkt den Fokus auf die unbewusst wirkenden Grundannahmen und heimlichen Spielregeln der Organisation. Diese Tiefenschicht der Kultur hat sich in der Geschichte der Organisation durch Lernprozesse entwickelt und sie ist mit der Zeit selbstverständlich und unbewusst geworden. In Prozessen der Kulturtransformation geht es darum, negative alte Kulturmuster zu verlernen und neue Kulturmuster zu erlernen. Beim Loslassen der alten Muster entstehen Verunsicherung und Angst. Neues zu lernen ist deshalb nur möglich, wenn soziale Räume entstehen, in denen die Menschen psychologische Sicherheit erleben und sich deshalb auf neue Erfahrungen einlassen können. Eine Besonderheit des beschriebenen Ansatzes ist die Verknüpfung der Arbeit an den unbewusst wirkenden Kulturmustern mit allen Ebenen der Organisation, d. h. mit der Gestaltung der Arbeitsprozesse, der Strukturen, Rollen usw. Im Zentrum stehen allerdings die Menschen, denn nur wenn sie in ihren Einstellungen und in ihrem Verhalten die neue Kultur dauerhaft leben, dann ist eine Kulturtranformation erfolgreich. Der Artikel will Change Agents, Führungskräfte und BeraterInnen Anregungen geben, wie sie tiefgehende Kulturtransformationsprozesse verstehen und gestalten können.
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8

Pfurr, Alexander, and Freimut Schirrmacher. "Mit Sicherheit zu etwas Neuem: Zur Bedeutung psychologischer Sicherheit in der Post-Merger-Integration (PMI)." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 28, no. 3 (August 3, 2021): 339–54. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-021-00720-9.

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Abstract:
ZusammenfassungZahlreiche Unternehmensfusionen in Deutschland scheitern oder bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Besondere Bedeutung für das Gelingen von Fusionen hat die Gestaltung der Post-Merger-Integration, also die Phase des Zusammenführens der beiden vormals selbstständigen Unternehmen. Das von Amy C. Edmondson entwickelte Konzept der psychologischen Sicherheit könnte hierfür eine wichtige Funktion zur Orientierung und Handlungsleitung erhalten. Die erste Auswertung von Ergebnissen einer qualitativen Befragung von acht Post-Merger erfahrenen Beratungspersonen zeigt, dass dieses Konzept in Deutschland bislang noch nicht explizit eingesetzt wurde, aber dazu dienen kann, dass Firmenfusionen erfolgreicher abschließen. Interventionen und Maßnahmen, die hierbei zum Einsatz kommen können, sind gegenüber einer rein betriebswirtschaftlichen Denkart komplexer und machen die Begleitung durch externe Prozessberatende sinnvoll.
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Hoffmann, Bettina, and Dominik Hanisch. "Bedeutung der psychologischen Sicherheit für die Innovationsfähigkeit von Organisationen." Leadership, Education, Personality: An Interdisciplinary Journal 3, no. 1 (March 16, 2021): 1–7. http://dx.doi.org/10.1365/s42681-021-00019-4.

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Abstract:
AbstractThe future of a company depends to a large extent on whether it can establish market-relevant innovations. In order to develop innovations and thus build sustainable business models, companies should operate their own innovation management. This not only systematically develops innovations, it also creates organizational framework conditions so that an innovative company culture can flourish better. But not only the organizational aspects lead to an increased ability to innovate, it is also the interpersonal interactions that make a decisive contribution. The quality and the result of human interaction depends in a decisive way on how safe people feel in the current group setting. The more confident they feel, the more the group members dare to ask questions, admit weaknesses and mistakes, contribute ideas and question the status quo - the foundations for innovation. If a company wants to develop the basis for psychological safety, then it is important to create suitable conditions in order to be able to make full use of the performance potential of all employees. Freedom, trust and participation are particularly important in innovation in order to promote creativity and the ability to innovate.
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Mutschler, Jochen, and Falk Kiefer. "Wirkmechanismen von Disulfiram und Behandlungsoptimierung in der Alkohol-Rückfallprophylaxe." Praxis 102, no. 3 (January 1, 2013): 139–46. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001178.

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Abstract:
Der häufige Einsatz von Disulfiram in der Alkoholrückfallprophylaxe und die mögliche Ausweitung der Indikation macht neben dem Wissen um den therapeutischen Effekt auch fundierte Kenntnisse um Wirkung, Wechselwirkungen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen von Disulfiram erforderlich. Die vorgestellten Untersuchungen zeigen, dass hinsichtlich der Wirksamkeit von Disulfiram in der Alkoholrückfallprophylaxe womöglich die psychologischen Effekte wichtiger sind, als eine alleinige pharmakologische Wirkung. Die Wirksamkeit und Sicherheit der supervidierten Behandlung mit Disulfiram konnte bestätigt werden (auch bei psychiatrisch komorbiden Patienten). Ausserdem werden Möglichkeiten vorgestellt, welche nachweislich die Sicherheit einer Behandlung mit Disulfiram erhöhen können. Disulfiram wird angesichts der hohen Prävalenz der Alkoholabhängigkeit noch wenig eingesetzt, obwohl der Einsatz von Disulfiram im Rahmen strukturierter, multimodaler ambulanter Therapieprogramme als sicher und als effizient bezeichnet werden kann.
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Thiele-Sauer, Claudia, Ludwig Feichtinger, and Urs Baumann. "Der Umzug ins Seniorenheim." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, no. 1 (March 2008): 49–59. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.1.49.

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Abstract:
Die Entscheidung, die vertraute Wohnform zugunsten einer institutionalisierten Wohnumgebung des Seniorenheims aufzugeben, ist für Senioren und Angehörige oftmals mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Zahlreiche Studien belegen, dass eine ungeplante oder überstürzte Übersiedlung im höheren Alter oft zu dramatischen Reaktionen der Betroffenen (Angst, Depression) und deren Angehörige führen. Im vorgestellten Forschungsprojekt wurde dieser Prozess anhand von 3 Teilstudien bei SeniorInnen und Angehörigen untersucht. Studie 1 behandelt die Erwartungen und Befürchtungen, die mit diesem Schritt verbunden sind; Studie 2 befasst sich mit den konkreten Erfahrungen, die im Zuge der Übersiedlung gemacht werden. Studie 3 evaluiert ein psychologisches Interventionsprogramm über 7 Wochen für SeniorInnen, die unmittelbar im Übersiedlungsprozess stehen. Als zentrale Ergebnisse lassen sich berichten: Für Studie 1 konnten positive Erwartungen hinsichtlich gesundheitlicher Versorgung und Sicherheit gleichermaßen von SeniorInnen und Angehörigen gefunden werden; eine Einschränkung in der selbstständigen Lebensgestaltung befürchten vor allem SeniorInnen. In Studie 2 ist die gute Übereinstimmung der Einschätzungen zum Seniorenheim bei SeniorInnen und Angehörigen auffallend. Es wird die verbesserte gesundheitliche Versorgung von SeniorInnen und Angehörige gleichermaßen bestätigt, während die Verbesserung der Sicherheit von Angehörigen stärker betont wird. In Studie 3 konnte für TeilnehmerInnen des Interventionsprogramms gezeigt werden, dass die Depressionswerte abnahmen, die Affektivität blieb allerdings stabil, die erste Anpassung wurde von Seiten der Pflege als gut bewertet.
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Weber, Y. G., and H. Lerche. "Genetische Befunde bei Epilepsie und ihre Konsequenzen." Nervenheilkunde 29, no. 05 (2010): 275–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628762.

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Abstract:
ZusammenfassungEpilepsien gehören zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen und betreffen etwa 1% der Weltbevölkerung. Man unterscheidet nach der Ätiologie die symptomatischen Formen, die sekundär durch eine andere Krankheit, meist durch Hirnläsionen, hervorgerufen werden, sowie die idiopathischen Formen, die genetisch bedingt sind. Die Gendefekte bei den idiopathischen Epilepsien betreffen ganz überwiegend Ionenkanäle und verändern die Erregbarkeit von Nervenzellen oder die synaptische Übertragung. Dadurch kann das Auftreten epileptischer Anfälle gut erklärt werden. Die Erforschung der genetischen Defekte trug viel zum Verständnis die Pathophysiologie von Epilepsien bei und bildet die Grundlage für eine gezielte Entwicklung neuer Medikamente. Die Kenntnis des genetischen Befundes für den einzelnen Patienten ist in vielerlei Hinsicht hilfreich. Die diagnostische Sicherheit spielt für den Patienten psychologisch eine wichtige Rolle und erübrigt weitere diagnostische Maßnahmen. Die genetische Beratung in Bezug auf weitere Familienangehörige spielt eine wichtige Rolle, in manchen Fällen ist auch eine prädiktive Testung sinnvoll. Schließlich können die genetischen Befunde therapeutische Konsequenzen haben. Diese verschiedenen Aspekte werden in dem vorliegenden Artikel anhand von Beispielen dargelegt und diskutiert.
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Kaiser, Heinz Jürgen, and Wolf D. Oswald. "Autofahren im Alter - eine Literaturanalyse." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 13, no. 3/4 (December 2000): 131–70. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.13.34.131.

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Abstract:
Zusammenfassung: Seit einigen Jahren beschäftigt man sich verstärkt mit alten Menschen nicht nur als als Verkehrsteilnehmer allgemein, sondern besonders als Autofahrer. Daß zukünftig erheblich mehr alte Menschen mit einem Auto unterwegs sein werden als bisher, hat zu kontroversen Beurteilungen insbesondere der zukünftigen Verkehrssicherheitslage geführt. Die vorliegende Literaturanalyse soll angesichts der Kontroverse klären, was Fakt ist. Gesichtet wurden schwerpunktmäßig Beiträge, die in den 90er Jahren erschienen sind. Eingeteilt wurden sie in jene, die die Leistungsfähigkeit des alternden Organismus im Kontext der Straßenverkehrsteilnahme untersuchen, und jene, die das Problem der Persönlichkeit des alternden Autofahrers thematisieren, wobei die zweite Gruppe deutlich weniger stark besetzt ist. Das Teilthema Leistungsfähigkeit wird von der medizinisch-biologischen zur eher psychologischen Seite hin entwickelt. Dabei wird eine Vielzahl von alterstypischen Veränderungen aufgezeigt, die in der Literatur als mögliche Einflußgrößen für die Sicherheit beim Autofahren diskutiert werden. Die tatsächliche Verkehrssicherheit älterer Autofahrer wird durch eine Analyse der aktuellen Unfallstatistiken untersucht. Dabei zeigt sich, daß Defizite und Leistungsverluste durch günstige Einstellungen und richtige Entscheidungen zumindest teilweise kompensiert werden können, so daß die Unfallstatistiken ein eher günstiges Bild zeigen. Selbstverständlich kann auch die sich fortentwickelnde Technik genutzt werden, älteren Menschen die Bedienung eines Fahrzeuges und die Bewältigung der Fahraufgaben zu erleichtern. Verschiedene technische Möglichkeiten werden vorgestellt.
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Schmitz, Christof, Maurizio Trippolini, and Peter Berchtold. "Feedback-Kultur und psychologische Sicherheit." Bulletin des Médecins Suisses, June 15, 2021. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2021.19798.

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Schmitz, Christof, Maurizio Trippolini, and Peter Berchtold. "Feedback-Kultur und psychologische Sicherheit." Schweizerische Ärztezeitung, June 15, 2021. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2021.19798.

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Köhnen, Moritz, Martin Härter, and Sarah Liebherz. "Technologiebasierte psychologische Interventionen (TBIs) zur Überbrückung von Wartezeiten und zur Nachsorge bei Menschen mit depressiven Erkrankungen – der aktuelle Forschungsstand." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, September 6, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1519-7487.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel ist es, den aktuellen Forschungsstand hinsichtlich Wirksamkeit, Akzeptanz und Sicherheit von technologiebasierten psychologischen Interventionen (TBIs) zur Überbrückung von Wartezeiten auf weiterführende Behandlungen (z. B. ambulante Psychotherapie) und zur Nachsorge von Betroffenen mit Depressionen darzustellen und mögliche Implikationen für zukünftige Forschung abzuleiten. Auf Basis einer systematischen Übersichtsarbeit (n=83 eingeschlossene Studien) zu TBIs bei Menschen mit diagnostizierten depressiven Erkrankungen wird der aktuelle Forschungsstand beschrieben. Im Rahmen der systematischen Übersichtarbeit konnten insgesamt 5 Studien identifiziert werden, die TBIs zur Überbrückung von Wartezeiten (n=1) oder zur Nachsorge (n=4) von Betroffenen mit Depressionen eingesetzt haben. Die narrative Ergebniszusammenfassung weist auf die Wirksamkeit von TBIs zur Nachsorge von Menschen mit Depressionen hin. Allerdings liegen nur sehr wenige Daten zu TBIs im Hinblick auf Akzeptanz, Sicherheit und zur Überbrückung von Wartezeiten vor. Die aktuelle Evidenzlage ist nicht ausreichend, um TBIs zur Überbrückung von Wartezeiten und zur Nachsorge für die Praxis empfehlen zu können. Es bedarf weiterer randomisiert-kontrollierter Studien, welche Wirksamkeit, Akzeptanz und Sicherheit sowie Implementierbarkeit von TBIs unter Routinebedingungen erfassen.
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Hauff, Sven. "Flexibilisierung von Beschäftigung und die Erosion psychologischer Verträge aus Sicht der ArbeitnehmerInnen." Arbeit 16, no. 1 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2007-0105.

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Abstract:
AbstractIm Kontext der zunehmenden Flexibilisierung der Beschäftigung wird schon seit längerem diskutiert, inwieweit sich das Verhältnis zwischen Arbeitgeberinnen und Arbeitnehmerinnen grundlegend wandelt. Eine zentrale These hierbei ist die Abkehr vom alten Modell des impliziten bzw. psychologischen Vertrages von Loyalität und Sicherheit hin zu einem neuen Vertrag mit marktlichen Prinzipien auf der Basis von Employability. Da die Flexibilisierung von Beschäftigungsbeziehungen auch Risiken für Beschäftigte und Unternehmen in sich trägt, wird der vielfach propagierte Wandel psychologischer Verträge anhand aktueller Daten und Forschungsergebnisse kritisch betrachtet, wobei die Perspektive der Arbeitnehmerinnen im Vordergrund steht. Wie die Ergebnisse zeigen, scheint die Mehrheit der Beschäftigten an den Prinzipien des alten Vertrages festzuhalten und ist in hohem Maße an der Sicherheit ihres Arbeitsplatzes interessiert. Mit Bezug auf diese Ergebnisse wird abschließend diskutiert, welche Implikationen sich daraus für die Unternehmenspraxis erschließen.
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Raeder, Sabine, and Gudela Grote. "Flexibilität ersetzt Kontinuität." Arbeit 10, no. 4 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2001-0407.

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Abstract:
AbstractMit der Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen verändern sich auch die psychologischen Kontrakte, d.h. die wechselseitigen Angebote und Erwartungen von Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden. Parallel dazu wird vermehrt auch individuell der Wunsch nach mehr Flexibilität im Berufsalltag oder in der beruflichen Laufbahn geäussert. In der vorliegenden auf qualitativen Interviews beruhenden Studie wird die Veränderung der psychologischen Kontrakte in Unternehmen wie auch bei Personen, die ihren Beruf gewechselt haben, untersucht. Letztere wurden zudem zu ihrer persönlichen Identität befragt. Die Interviewdaten wurden mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Es kann gezeigt werden, dass die Veränderung psychologischer Kontrakte von einer konservativen bis hin zu einer drastischen Ausprägung variiert. In den persönlichen Biographien behält der Beruf zwar noch eine dominierende Stellung, die befragten Personen planen ihre berufliche Entwicklung jedoch unter Berücksichtigung vielfältiger Optionen und integrieren deren Wechselhaftigkeit in die eigene Identitätsdefinition. Als Konsequenz daraus wird empfohlen, Personen darin zu unterstützen, Sicherheit in den eigenen Kompetenzen statt in Betriebs- oder Berufszugehörigkeit zu suchen.
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"Leistungsfähigkeit von Teams hängt von psychologischer Sicherheit ab." Konfliktdynamik 8, no. 4 (2019): 254–55. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-4-254.

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Broekaert, Ilse, Victor Bildheim, Annette Brunert, Almuthe Hauer, Christine Schwarz, and Anjona Schmidt-Choudhury. "Jejunalsonden bei Kindern und Jugendlichen." Monatsschrift Kinderheilkunde, November 24, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-01044-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ernährung über eine jejunale Sonde wird immer häufiger bei jenen Kindern notwendig, deren kalorischer Bedarf durch gastrale Ernährung nicht ausreichend gedeckt werden kann. Ursächlich hierfür können die Intoleranz gastral zugeführter Nahrung oder eine ausgeprägte gastroösophageale Refluxkrankheit (GÖRK) sein. Da nach Anlage der Jejunalsonde häufig regelmäßige Sondenwechsel notwendig werden, ist eine jejunale Sonde oft nur eine vorübergehende Lösung bis zur perkutanen Anlage eines Jejunostomas (mit oder ohne Antirefluxoperation) oder als Alternative vor einer etwaigen Antirefluxoperation.Bevor eine jejunale Sonde gelegt wird, sollte eine Nahrungsintoleranz aufgrund anatomischer oder nicht gastrointestinal bedingter Probleme ausgeschlossen werden.Die Versorgung eines Kindes, bei dem die Anlage einer jejunalen Sonde geplant ist, sollte durch ein multidisziplinäres Team, bestehend aus u. a. einem Kindergastroenterologen/einer Kindergastroenterologin, einer Ernährungsfachkraft, einem Psychologen/einer Psychologin und einem Logopäden/einer Logopädin, erfolgen. Das multidisziplinäre Team sollte bereits vor Indikationsstellung die Nahrung anpassen, das Kind logopädisch evaluiert haben und die Familie psychologisch und medizinisch mitbetreuen.Eine adäquate Planung, welche auch ethische Aspekte beinhaltet, garantiert, dass sowohl der Patient/die Patientin, die Eltern und Betreuungspersonen wie auch das behandelnde Team ein klares Verständnis der Indikation und Gründe für die Anlage einer jejunalen Sonde haben. Dabei sollten auch die Fortsetzung einer möglichen oralen Ernährung und eine Sondenentwöhnung diskutiert werden.Diese Übersicht beinhaltet Handlungsempfehlungen zur Indikationsstellung für den Einsatz jejunaler Sonden, gepaart mit praktischen Überlegungen, welche die Verwendung und die Sicherheit der jejunalen Sondenernährung im Kindes- und Jugendalter optimieren sollen.
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