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Journal articles on the topic 'Psychometrische Skala'

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Meyer, Thomas D., Bernd Drüke, and Martin Hautzinger. "Hypomane Persönlichkeit - Psychometrische Evaluation und erste Ergebnisse zur Validität der deutschen Version der Chapman-Skala." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 1 (2000): 35–42. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.1.35.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die deutsche Version der Skala Hypomane Persönlichkeit (Hyp) von Eckblad und Chapman wird erstmalig an einer nicht-studentischen Stichprobe (n = 279) psychometrisch evaluiert. Aufgrund der bisherigen Forschung wird erwartet, daß Hyp mit Schizotypie, Zwanghaftigkeit und emotionaler Instabilität assoziiert ist. Zusätzlich zu korrelativen Analysen wird eine psychometrisch definierte hypomane Risikogruppe (n = 26) mit einer hinsichtlich Geschlecht, Alter und Schulbildung parallelisierten Kontrollgruppe (n = 26) verglichen. Die Skala erweist sich als stabil, reliabel und zeigt korr
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2

Graf, Andrea. "Eine deutschsprachige Version der Self-Monitoring-Skala." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, no. 3 (2004): 109–21. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.3.109.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Artikel wird eine deutschsprachige Übersetzung der Self-Monitoring-Skala ( Snyder, 1974 ; Snyder & Gangestad, 1986 ) vorgestellt. Der Selbstbeurteilungsfragebogen erfasst die soziale Fähigkeit, das eigene Verhalten auf situationale Gegebenheiten angemessen abzustimmen. Es wird eine Studie unter Verwendung des Originalfragebogens in den USA (N = 188) und unter Verwendung der Übersetzung in Deutschland (N = 179) durchgeführt. Für eine erste Analyse der konvergenten Validität werden weiterhin Daten mit dem Interpersonal Competence Questionnaire erhoben. Die deutschsprachig
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Ellwart, Thomas, and Udo Konradt. "Wissensverteilung und Wissenskoordination in Gruppen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 51, no. 3 (2007): 128–35. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.51.3.128.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zwei Skalen zur Erfassung transaktiver Wissenssysteme und Wissenskoordination wurden aus dem Englischen adaptiert und in einer laborexperimentellen Studie in computergestützten Dreiergruppen eingesetzt. Die erste Skala erfasste Spezialisierung, Glaubwürdigkeit und Koordination von Teamwissen, wobei Parallelformen eingesetzt wurden, die sich hinsichtlich der Beurteilungsperspektive unterschieden (individueller Bezug: Ich-Formulierung, Gruppenbezug: Wir-Formulierung). Mit der zweiten Skala wurden Kenntnisse zur Wissensverteilung, der Bedarf an zusätzlichem Wissen sowie die gegen
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4

Eversmann, Julia, Henning Schöttke, Karl H. Wiedl, and Josef Rogner. "Die Beobachtungsskala „Therapie-relevante interpersonelle Verhaltensweisen” (TRIB) in der Auswahl von Teilnehmern der Psychotherapieausbildung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 40, no. 1 (2011): 11–21. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000062.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Auswahlverfahren besitzen an privaten wie an universitären Einrichtungen zur Ausbildung von Psychotherapeuten eine langjährige Tradition, obwohl für diese Verfahren keine Überprüfung der diagnostischen Validität vorliegt. Das Ziel dieser Untersuchung ist die psychometrische Überprüfung und Validierung einer Beobachtungsskala, die im Rahmen eines Auswahlverfahrens eingesetzt wird und auf die Erfassung der therapierelevanten interpersonalen Kompetenz der Ausbildungsteilnehmer abzielt. Methode: Mithilfe einer Skala von 9 Items wurden n = 82 Auswahlteilnehmer im Rah
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Banse, Rainer, and Bertram Gawronski. "Die Skala Motivation zu vorurteilsfreiem Verhalten: Psychometrische Eigenschaften und Validität." Diagnostica 49, no. 1 (2003): 4–13. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.1.4.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird eine deutschsprachige Skala zur Erfassung der Motivation zu vorurteilsfreiem Verhalten (MVV-16) gegenüber diskriminierten Gruppen vorgestellt, die sich konzeptuell an die Skala Motivation to Control Prejudiced Reactions von Dunton und Fazio (1997) anlehnt. Die einfaktorielle Skala weist eine ausreichende interne Konsistenz (α = .81) und Retest-Reliabilität (r = .74) auf. Negative Korrelationen mit zwei Rassismusskalen belegen die Konstruktvalidität, niedrige Korrelationen mit zwei Skalen der Sozialen Erwünschtheit und eine moderate Korrelation mit einer Verträglichkeit
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Preuss, U. W., D. Rujescu, I. Giegling, et al. "Psychometrische Evaluation der deutschsprachigen Version der Barratt-Impulsiveness-Skala." Der Nervenarzt 79, no. 3 (2007): 305–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-007-2360-7.

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7

Niklewski, G., and H. Lehfeld. "Psychometrische 1-Jahres-Verlaufsdaten bei Patienten mit leichter Demenz." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S10—S11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627263.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der vorliegenden Untersuchung wurden 1-Jahres-Verlaufsdaten über 46 ambulante, medikamentös behandelte Patienten der Nürnberger Gedächtnissprechstunde mit leichter Demenz ausgewertet. Psychometrische Verlaufsdaten lagen vor für SKT, CERAD-NP und Bayer ADL-Skala (B-ADL). In der Gesamtgruppe zeigte sich nach einem Jahr eine signifikante Leistungsabnahme nur in den Gedächtnisaufgaben des SKT, der ADL-Skala und dem MMST. Nach Aufteilung der Stichprobe in zwei Subgruppen mit unterschiedlicher Krankheitsprogression erwiesen sich eine Reihe von Subtests, insbesondere die Gedächtnisa
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Schmitz, Gerdamarie S., and Ralf Schwarzer. "Selbstwirksamkeitserwartung von Lehrern: Längsschnittbefunde mit einem neuen Instrument." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 1 (2000): 12–25. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Konstrukt der Lehrer-Selbstwirksamkeit wird in diesem Artikel definiert und gegen verwandte Merkmale abgegrenzt, indem auf die sozial-kognitive Theorie von Bandura Bezug genommen wird. Ein Rückblick auf die Geschichte dieses Konstrukts im amerikanischen Sprachraum macht die theoretischen Schwierigkeiten und psychometrischen Mängel deutlich, die ihm anhaften. Um die Forschung im deutschen Sprachraum anzuregen, wurde eine neue Skala zur Erfassung der Lehrer-Selbstwirksamkeit entwickelt und in einer längsschnittlichen Feldstudie geprüft. Die bundesweite Erprobung dieses Instr
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Berger, Uwe, Meike Fehlinger, Julia Mühleck, Katharina Wick, and Susanne Schwager. "Inklusive Forschung: Validierung der Skala zur Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) in Leichter Sprache an einer Stichprobe von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 09/10 (2019): 398–406. http://dx.doi.org/10.1055/a-0831-2270.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Etwa 7% der Schülerinnen und Schüler in Deutschland haben einen sonderpädagogischen Förderbedarf (SPF). Damit einher geht eine allgemein verringerte soziale Teilhabe, mitbedingt durch ein vermindertes Sprachverständnis. Zum Bestreben nach gesellschaftlicher Inklusion gehört daher die Bereitstellung von Text-Informationen in Leichter Sprache. Da in der sozialwissenschaftlichen und klinischen Forschung schriftliche Befragungen eine wichtige Rolle spielen, trifft dies auch auf psychometrische Fragebögen zu. Fragestellung Vergleich der psychometrischen Güte der Original
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Keller, Ferdinand, Markus Hoffmann, and Gerd Weithmann. "Psychometrische Eigenschaften des Beck-Depressionsinventars (BDI) bei Alkoholabhängigen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 3 (2002): 169–77. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.3.169.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Eine standardisierte Erfassung von Depressivität wird bei Alkoholabhängigen dadurch erschwert, dass Alkohol bzw. Alkoholentzug zu depressiven Verstimmungen und vegetativer Symptomatik führen kann. Gängige Messinstrumente zur Depression sind außerdem nicht für Alkoholikergruppen entwikkelt und an diesen bisher kaum überprüft worden. Fragestellung: Die Studie untersucht die psychometrischen Eigenschaften des Beck-Depressionsinventars (BDI) bei Alkoholikern. Methode: Es wurde eine unausgelesene Stichprobe von 665 Alkoholikern (143 Frauen, 522 Männer) in
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Leibetseder, Max, Anton-Rupert Laireiter, Alois Riepler, and Thomas Köller. "E-Skala: Fragebogen zur Erfassung von Empathie - Beschreibung und psychometrische Eigenschaften." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 1 (2001): 70–85. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.1.70.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird ein Fragebogen zur Messung von “Empathie” vorgestellt. Die Skala wurde faktorenanalytisch aus einer Basismenge von Items aus entsprechenden englischsprachigen Tests gewonnen, die in die deutsche Sprache übersetzt worden waren. Auf diese Weise konnten zwei Dimensionen, “Einfühlungsbereitschaft” und “Betroffenheit”, extrahiert werden. Die Itemkennwerte und Reliabilitätskoeffizienten beider Subskalen werden dargestellt und können als zufriedenstellend angesehen werden. Die faktorielle Struktur des Fragebogens und die Stabilität der Dimensionen wurden geprüft. Im Rahmen der V
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Hansmeier, Jana, Cornelia Exner, Winfried Rief, and Julia Glombiewski. "Gedanken-Handlungs-Fusion und Zwangssymptome–eine Validierungsstudie der Thought Action Fusion-Skala (TAF-Skala) für den deutschen Sprachraum." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 3 (2014): 204–14. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000266.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Dysfunktionale Annahmen über die Beziehung zwischen mentalen Ereignissen und Verhaltensweisen, sogenannte Gedanken-Handlungs-Fusionen, nehmen eine wichtige Rolle insbesondere in der Erforschung von Zwangssymptomen ein. Fragestellung: Struktur und psychometrische Eigenschaften der deutschen Version der „Thought Action Fusion Skala” (TAF-Skala) zur Erfassung von Gedanken-Handlungs-Fusionen wurden untersucht. Methode: Überprüft wurden verschiedene Gütekriterien an einer klinischen Stichprobe von 203 Probanden (davon 71 mit Zwangsstörung, 51 mit Angststörungen und 81 mit
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Machunsky, Maya, and Thorsten Meiser. "Personal Need for Structure als differenzialpsychologisches Konstrukt in der Sozialpsychologie." Zeitschrift für Sozialpsychologie 37, no. 2 (2006): 87–97. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.37.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung: Eine reliable und valide deutschsprachige Version der Personal Need for Structure (PNS)-Skala wird vorgestellt. Hierzu wurde eine Übersetzung der englischsprachigen Originalskala erstellt, welche einer Skalenanalyse unterzogen sowie anhand persönlichkeits- und sozialpsychologischer Variablen validiert wurde. Studie 1 (N = 702), in der die psychometrische Qualität der deutschsprachigen Übersetzung überprüft wurde, zeigte, dass die deutsche PNS-Skala hinsichtlich Reliabilität und Faktorenstruktur mit der englischen Originalskala vergleichbar ist. Die Prüfung der konvergenten wie
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Freitag, Simone, Susanne Stolzenburg, Georg Schomerus, and Silke Schmidt. "Depressionswissen – Deutsche Übersetzung und Testung der Depression Literacy Scale." Psychiatrische Praxis 45, no. 08 (2017): 412–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119245.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Übersetzung und psychometrische Testung einer Skala zum Depressionswissen. Methodik Übersetzung der Depression Literacy Scale von Griffith et al. (2004) ins Deutsche und Testung der Skala in einer Stichprobe von 229 Menschen mit depressivem Syndrom. Ergebnisse Im Durchschnitt war die Stichprobe 49,4 Jahre alt und es wurden 51 % der 22 Fragen richtig beantwortet. Die Skala zeigte eine zufriedenstellende interne Konsistenz. Die erstmalige Anwendung der übersetzten Skala D-Lit German konnte signifikante Unterschiede im Depressionswissen in Subgruppenanalysen zu Ges
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Ratzek, Melanie, Dorothea Huber, and Günther Klug. "Können analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie reliabel voneinander getrennt werden?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 02 (2019): 72–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-0901-7829.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Untersuchung ist die Entwicklung einer Skala zur Einschätzung der Adherence und der Treatment Differentiation von analytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (AP und TP). Die Entwicklung der APP Skala durchlief insgesamt 6 Stufen. 9 Trainees wurden einem intensiven Ratertraining unterzogen. Nach Erlangen einer Interraterreliabilität von ICC [2,1]>0,60 wurden 7 der Trainees als Rater für die psychometrische Überprüfung der APP Skala eingesetzt. Die Reliabilität der APP Skala liegt mit ICC [1,1]=0,58 bzw. ICC [1,3]=0,81 (AP Subskala) und mit ICC [1,1
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Hampel, Nicola Daniela, Elmar Brähler, Markus Zenger, Cornelia Albani, and Gereon Heuft. "Psychometrische Überprüfung der Kurzversion der Skala „Transpersonales Vertrauen“ in einer deutschlandweiten repräsentativen Bevölkerungsstichprobe." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 06 (2019): 237–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1033-7627.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung In dieser Arbeit wird die Entwicklung der deutschen Version der Skala „Transpersonales Vertrauen“ in der revidierten und gekürzten 6 Item Version (TPV-6R; 2017) vorgestellt und psychometrisch überprüft. Material und Methoden Im Rahmen einer deutschlandweiten Repräsentativbefragung wurde der Fragebogen 2513 Probanden vorgelegt. Insgesamt konnten die Daten von 2464 Probanden ausgewertet werden. Explorative sowie konfirmatorische Faktorenanalysen wurden durchgeführt, um die Faktorenstruktur im Vergleich zum ursprünglichen einfaktoriellen Modell von Belschner (2000) sowi
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Allemand, Mathias, Angelika Sassin-Meng, Stefan Huber, and Manfred Schmitt. "Entwicklung und Validierung einer Skala der Bereitschaft zu verzeihen (SBV)." Diagnostica 54, no. 2 (2008): 71–84. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.54.2.71.

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Abstract:
Zusammenfassung. Verzeihen dient der Bewältigung von Kränkungen und zwischenmenschlichen Konflikten. Es werden Definitionen und Operationalisierungen aus dem englischen Sprachraum vorgestellt. Die Entwicklung eines deutschsprachigen szenarienbasierten Instruments zur Erhebung der Bereitschaft zu verzeihen wird beschrieben. Es wird eine Differenzierung des Konstruktes in zwei Komponenten vorgeschlagen: (a) die Bereitschaft, anderen Menschen zu verzeihen, wenn diese ihre Tat bedauern, (b) die Bereitschaft, anderen Menschen zu verzeihen, wenn diese ihre Tat nicht bedauern. Die Messeigenschaften d
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Graf, Andrea. "Psychometrische Überprüfung einer deutschsprachigen Übersetzung des SPSI-R." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 24, no. 4 (2003): 277–91. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.24.4.277.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im vorliegenden Artikel wird eine deutschsprachige Adaptation des Social Problem-Solving Inventory-Revised ‘SPSI-R’ von D'Zurilla, Nezu und Maydeu-Olivares (1999) vorgestellt. Der Selbstbeurteilungsfragebogen zielt auf die Erfassung von fünf Problemlösedimensionen: Positive Problemorientierung, Negative Problemorientierung, Rationales Problemlösen, Impulsivität/Nachlässigkeit und Vermeidung. Zur psychometrischen Überprüfung der Übersetzung wird eine Studie unter Verwendung des Originalfragebogens in den USA (N = 188) und unter Verwendung der deutschsprachigen Fassung in Deutsc
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Makowski, Anna, Eva Mnich, and Olaf von dem Knesebeck. "Self-Stigma of Depression Scale SSDS – Evaluation der deutschen Skalenversion." Psychiatrische Praxis 45, no. 06 (2017): 314–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104504.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Erstmalig werden die Anwendbarkeit und psychometrische Charakteristika einer deutschen Version der Self-Stigma of Depression Scale (SSDS) getestet. Methodik Basis ist eine bundesweite Befragung (N = 2013). Die 16 Items der SSDS wurden in einer Hauptkomponentenanalyse untersucht. Ergebnisse Es ergaben sich 3 Subskalen („soziale Unzulänglichkeit“, „Hemmungen bei der Hilfesuche“, „eigene Schuldzuschreibung“). Die Gesamtskala und die ersten beiden Subskalen weisen akzeptable Reliabilitäten auf. Schlussfolgerungen Selbststigma ist als ein mehrdimensionales Konstrukt
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Seelig, Harald, and Reinhard Fuchs. "Messung der sport- und bewegungsbezogenen Selbstkonkordanz." Zeitschrift für Sportpsychologie 13, no. 4 (2006): 121–39. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.4.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser Beitrag stellt die Konstruktion und testtheoretische Überprüfung eines deutschsprachigen Instruments zur Erfassung der sport- und bewegungsbezogenen Selbstkonkordanz (SSK-Skala) vor. Theoretische Grundlage dieser Skala ist die Selbstdeterminationstheorie von Deci und Ryan (1985) sowie das darauf aufbauende Selbstkonkordanz-Modell von Sheldon und Elliot (1999) . Selbstkonkordanz wird definiert als ein Merkmal der Zielintention, in dem zum Ausdruck kommt, wie stark diese Zielintention mit den sonstigen persönlichen Interessen und Werten der Person übereinstimmt (“Ich-Nähe
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Bertrams, Alex, Alexander Unger und, and Oliver Dickhäuser. "Momentan verfügbare ­Selbstkontrollkraft – Vorstellung eines Messinstruments und erste Befunde aus pädagogisch-­psychologischen Kontexten 1Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Jens Möller angenommen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 25, no. 3 (2011): 185–96. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000042.

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Abstract:
Zusammenfassung.Selbstkontrolle spielt in pädagogischen Kontexten oft eine entscheidende Rolle, beispielsweise wenn Lernende attraktiven Handlungsalternativen widerstehen müssen. Etliche Studien zeigen, dass die erfolgreiche Ausübung von Selbstkontrolle von der momentanen Verfügbarkeit an Selbstkontrollkraft abhängt. Zur Erfassung der momentanen Selbstkontrollkraft in deutschsprachigen Stichproben, wurde die State Self-Control Capacity Scale ins Deutsche adaptiert. In der vorliegenden Arbeit wird über fünf Teilstudien berichtet, in denen die psychometrische Güte dieser Skala überprüft wurde. Ü
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Agrez, Urska, Christa Winkler Metzke, and Hans-Christoph Steinhausen. "Psychometrische Charakteristika der deutschen Version des Young Adult Self-Report (YASR)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 40, no. 2 (2011): 75–84. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000073.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Young Adult Self-Report (YASR) erfasst behaviorale und emotionale Symptome bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 30 Jahre. Das Hauptziel der vorliegenden Studie war die Überprüfung der psychometrischen Qualität der deutschen Version des YASR auf der Basis von Daten aus einer großen epidemiologischen Stichprobe junger Erwachsener in der Schweiz (N = 951; Durchschnittsalter = 19.8, SD = 1.6; 56.3% Frauen). Die syndromale Struktur der amerikanischen Originalversion wurde in den Stichprobendaten mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse gut repliziert. Mit Ausnahme der Sk
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Reichenberger, Julia, Melanie Schwarz, Dorothea König, et al. "Angst vor negativer sozialer Bewertung: Übersetzung und Validierung der Furcht vor negativer Evaluation–Kurzskala (FNE-K)." Diagnostica 62, no. 3 (2016): 169–81. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000148.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Furcht vor negativer sozialer Evaluation durch andere Menschen ist ein zentrales Diagnosekriterium der sozialen Phobie. Die Skala Brief Fear of Negative Evaluation–Revised (BFNE-R) ist in der englischen Literatur ein sehr häufig verwendetes, valides und reliables Instrument. Ziel dieser Studie ist die Validierung der deutschen Übersetzung der BFNE-R anhand 4 verschiedener Studien. Neben einem einfaktoriellen Messmodell konnte eine exzellente interne Konsistenz gezeigt werden. Zudem demonstrierte die Skala eine angemessene Test-Retest-Reliabilität, konvergente und divergent
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Keller, Ferdinand, Jasmin Grieb, Miriam Ernst, Nina Spröber, Jörg M. Fegert, and Michael Kölch. "Children’s Depression Rating Scale – Revised (CDRS-R)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 3 (2011): 179–85. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000090.

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Abstract:
Fragestellung: Die Children’s Depression Rating Scale – Revised (CDRS-R) ist ein semistrukturiertes Interview zur Diagnostik von depressiven Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Sie wird international im Rahmen von klinischen Studien zur Depressionsbehandlung und in der klinischen Praxis eingesetzt. Bisher liegt keine deutsche Validierung vor. Methodik: Die CDRS-R wurde aus dem Amerikanischen übersetzt. 60 Kinder und Jugendliche (26 Mädchen, 34 Jungen) im Alter von 7.5 bis 17.9 Jahren (Mittelwert = 13.8, Standardabweichung = 2.9), die sich in kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung bef
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Neumann, Angelika, Hans Reinecker, and Edgar Geissner. "Erfassung von Metakognitionen bei Zwangsstörungen." Diagnostica 56, no. 2 (2010): 108–18. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000013.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde ein Fragebogen („Zwangsassoziierte Gedanken und Gefühle”) entwickelt, welcher Metakognitionen bei Zwang nach nach dem S-Ref-Modell nach Wells misst. Mittels Faktorenanalysen wurden psychometrische Eigenschaften überprüft (Studie 1, n = 215 Zwangserkrankte). 5 Dimensionen erwiesen sich als plausibel, konsistent und reliabel: (1) Wertlosigkeit, (2) Kontrolle, (3) Zweifel, (4) Toleranz und (5) Gelassenheit. In Studie 2 wurde der Fragebogen auf Validität, Spezifität und Änderungssensitivität überprüft (40 Zwangspatienten; 40 Depressive; 40 Patiente
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Neyer, Franz J., Juliane Felber, and Claudia Gebhardt. "Entwicklung und Validierung einer Kurzskala zur Erfassung von Technikbereitschaft." Diagnostica 58, no. 2 (2012): 87–99. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000067.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Autoren stellen ein Modell der Technikbereitschaft vor, nach dem individuelle Unterschiede in der Bereitschaft zum Umgang mit Technik in drei unterscheidbare Facetten untergliedert werden können: Technikakzeptanz, Technikkompetenz- und Technikkontrollüberzeugungen. Technikbereitschaft soll den erfolgreichen Umgang mit neuen Technologien insbesondere im höheren Lebensalter vorhersagen. Die Messeigenschaften einer neu entwickelten Skala wurden in drei Studien (N = 825) überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass das Modell der Technikbereitschaft empirisch bestätigt werden kann u
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Thiels, Cornelia, and Gerdamarie S. Schmitz. "Einschätzung kindlichen Essverhaltens durch die Eltern mit einer Kurzform der Anorectic Behaviour Observation Scale." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 6 (2009): 525–34. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.6.525.

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Abstract:
Fragestellung: Eignet sich die für klinische Fragestellungen entwickelte Anorectic Behavior Observation Scale (ABOS) zur Erfassung elterlicher Einschätzungen des Essverhaltens ihrer Kinder auch in epidemiologischen Feldstudien? Methodik: In einer Befragung von 1.057 SchülerInnen im Alter von 10 bis 17 Jahren füllten diese das Eating Disorder Inventory, Child Version (EDI-C) aus, die Eltern von 922 Kindern auch die ABOS. Sie besteht aus 30 Aussagen, die in drei Subskalen unterteilt sind: Auffälliges Essverhalten, Bulimieähnliches Verhalten und Hyperaktivität. Ergebnisse: Die Daten ließen psycho
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Baumann, Ines, Mandy Niemitz, and Lutz Goldbeck. "Psychometrische Eigenschaften der deutschen Version des Sibling Perception Questionnaire (SPQ)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 11 (2017): 485–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116376.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Sibling Perception Questionnaire (SPQ) erfasst die Auswirkungen einer Krebserkrankung eines Kindes auf gesunde Geschwister hinsichtlich intrafamiliärer Beziehungen und Kommunikation sowie individuelle krankheitsbezogene Wahrnehmungen und Ängste. Ziel dieser Studie ist die Untersuchung der psychometrischen Eigenschaften der ins Deutsche übersetzten Version des SPQ. Dazu wurden die Daten zu 216 gesunden Geschwistern mit 164 Fragebögen im Selbstbericht und 212 Elternberichten gesammelt. Anhand dessen wurden die 4 Subskalen „Interpersonale Schwierigkeiten“, „Intrapersonale Schwi
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Wacker, Alois, Jelena Jaunzeme, and Steffen Jaksztat. "Eine Kurzform des Prüfungsängstlichkeitsinventars TAI-G." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 1 (2008): 73–81. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.1.73.

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Abstract:
Psychometrische Eigenschaften und Faktorenstruktur des 1991 von Hodapp vorgestellten Prüfungsängstlichkeitsinventars TAI-G wurden an einer Stichprobe von N = 720 Studierenden verschiedener Studiengänge überprüft. Die bekannte faktorielle Struktur der Skala konnte repliziert werden. Gesamtskala und die vier Subskalen Aufgeregtheit, Besorgtheit, Mangel an Zuversicht und Interferenz weisen eine hohe interne Konsistenz auf. Auf Grundlage der item- und skalenanalytischen Befunde wird eine TAI-G-Kurzskala mit 15 Items vorgeschlagen. Diese weist eine klarere Faktorenstruktur ohne Doppelladungen auf u
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Schwab, Susanne. "Einflussfaktoren auf die Einstellung von SchülerInnen gegenüber Peers mit unterschiedlichen Behinderungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 4 (2015): 177–87. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000134.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht die Einflussfaktoren der Einstellung von SchülerInnen gegenüber ihren Peers mit unterschiedlichen Behinderungen. Insgesamt haben 1115 SchülerInnen der vierten und siebten Schulstufe an der Erhebung teilgenommen. Zur Erfassung der Einstellung wurde eine Kurzfassung der CATCH Skala ( Rosenbaum, Armstrong & King, 1986 ) verwendet, wobei die Einstellung gegenüber vier unterschiedlichen Behinderungsarten (körperliche Behinderung, Lernbehinderung, geistige Behinderung und Verhaltensauffälligkeit) erfasst wurde. Zu Beginn wurde die psychometrisch
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Rubi-Fessen,, I., A. Baumgärtner, A. Flöel, and C. Breitenstein. "Standardisierung der Auswertungskriterien des deutschsprachigen Amsterdam-Nijmegen Everyday Language Test (ANELT) zur Erhöhung der Beurteiler*innenübereinstimmung." Neurologie & Rehabilitation 28, no. 02 (2022): 57–60. http://dx.doi.org/10.14624/nr2202001.

Full text
Abstract:
Ein psychometrisch fundiertes Verfahren zur direkten Erfassung der verbalen Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie ist der Amsterdam-Nijmegen Everyday Language Test (ANELT). Angesichts einer zunehmenden Verbreitung des ANELT in Forschung und Klinik ist eine Standardisierung der Auswertung wünschenswert. In der vorliegenden Untersuchung wurden, basierend auf den Antwortmustern von Personen ohne sprachliche Beeinträchtigungen, Auswertungskriterien für die A-Skala des deutschsprachigen ANELT entwickelt und an Personen mit Aphasie überprüft. Das Bewertungsschema erwies sich bei den ersten Bewertungen
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Nestler, Steffen, Mitja D. Back, and Boris Egloff. "Psychometrische Eigenschaften zweier Skalen zur Erfassung interindividueller Unterschiede in der Präferenz zum Alleinsein." Diagnostica 57, no. 2 (2011): 57–67. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000032.

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Abstract:
Zusammenfassung. Personen unterscheiden sich in der Neigung, Situationen aufzusuchen, in denen sie alleine sind und diese zu genießen. Zur Erfassung dieser interindividuellen Unterschiede in der Präferenz zum Alleinsein stellen wir eine deutsche Version der Preference for Solitude Skala ( Burger, 1995 ; PfS-dt) und ein von uns entwickeltes Inventar zur Messung der Präferenz zum Alleinsein (IPA) vor. Für beide Instrumente wurden die psychometrischen Eigenschaften in einer großen Stichprobe (N = 1122) untersucht. Es zeigte sich, dass die PfS-dt und das IPA intern konsistent und faktoriell valide
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Andreßen, Panja, and Udo Konradt. "Messung von Selbstführung: Psychometrische Überprüfung der deutschsprachigen Version des Revised Self-Leadership Questionnaire." Zeitschrift für Personalpsychologie 6, no. 3 (2007): 117–28. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.6.3.117.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine deutschsprachige Kurzfassung des Revised Self-Leadership Questionnaire von Houghton und Neck (2002) wird im Hinblick auf Skaleneigenschaften, Reliabilität (Interne Konsistenz) und Validität (Konstruktvalidität und Kriteriumsvalidität) in drei Studien mit insgesamt N = 850 Personen untersucht. In der deutschen Version (RSLQ-D) werden mit jeweils drei Items neun Faktoren erster Ordnung erfasst, die drei Faktoren zweiter Ordnung (Verhaltensorientierte Strategien, Natürliche Belohnungsstrategien und Kognitive Gedankenmusterstrategien) bilden. Nach Modifikation der Skala wies
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Bierhoff, Hans-Werner, Jürgen Wegge, Tanja Bipp, Uwe Kleinbeck, Claudia Attig-Grabosch, and Stephan Schulz. "Entwicklung eines Fragebogens zur Messung von Eigenverantwortung oder: “Es gibt nichts Gutes, außer man tut es”." Zeitschrift für Personalpsychologie 4, no. 1 (2005): 4–18. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.4.1.4.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eigenverantwortung ist ein wichtiges gesellschaftliches Konzept, das in der beruflichen Arbeit ein wünschenswertes Merkmal darstellt. Was darunter genau zu verstehen ist und wie man dieses Personmerkmal messen kann, wurde in drei Studien (n 1 = 103 Berufstätige, n 2= 120 Studierende, n 3 = 85 Studierende) untersucht. Die Ergebnisse verweisen auf eine angemessene psychometrische Qualität der neu entwickelten 18-Item Skala. Ferner wurden ermutigende Hinweise zur Validität der Skala gefunden, da sich eine positive Korrelation mit der Zielbindung für die Bearbeitung einer schwieri
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Schwarz, Melanie, Julia Reichenberger, Maria Schwitalla, et al. "Furcht vor positiver sozialer Bewertung: Übersetzung und Validierung einer deutschsprachigen Version der FPES." Diagnostica 62, no. 3 (2016): 157–68. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000147.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neuere Forschung deutet darauf hin, dass neben der Furcht vor negativer Evaluation (FNE) auch die Furcht vor positiver Evaluation (FPE) eine wesentliche Rolle für die soziale Phobie spielt. Zur Untersuchung dieses Konstrukts entwickelten Weeks, Heimberg und Rodebaugh (2008) die Fear of Positive Evaluation Scale (FPES). Da die FPE bislang nicht im deutschsprachigen Raum untersucht wurde, werden in dieser Arbeit eine Übersetzung der FPES und ihre Validierung anhand von 4 Studien vorgestellt. Neben einem einfaktoriellen Messmodell konnten interne Konsistenz und die Abgrenzung zur
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Isele, Dorothea, Martin H. Teicher, Martina Ruf-Leuschner, et al. "KERF–Ein Instrument zur umfassenden Ermittlung belastender Kindheitserfahrungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 2 (2014): 121–30. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000257.

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Abstract:
Hintergrund: Belastende Kindheitserfahrungen steigern das Risiko für Psychopathologie und beeinflussen die Erkrankungsschwere und den Behandlungserfolg. Validierte Instrumente zur umfangreichen Erfassung von Kindheitsbelastungen sind für die klinisch-psychologische Arbeit unabdingbar jedoch nur bedingt vorhanden. Fragestellung: Diese Arbeit stellt die Konstruktion und psychometrische Prüfung der Skala „Belastende Kindheitserfahrungen” (KERF), einem Instrument zur umfangreichen Erfassung von Kindheitsbelastungen vor. Die KERF beruht auf einer modifizierten Version des US-amerikanischen „Adversi
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Spangenberg, Lena, Tobias Teismann, Thomas Forkmann, et al. "Psychometrische Eigenschaften und Faktorstruktur der deutschen Version der Beck-Suizidgedanken-Skala (BSS): Validierung an einer Stichprobe psychiatrischer Patienten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 09/10 (2020): 405–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1119-6884.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Dimensionalität, Reliabilität und konvergente Validität der deutschsprachigen Beck Scale for Suicidal Ideation (BSS) sollen erstmalig in einer klinischen Stichprobe untersucht warden. Methodik 308 stationäre Patienten nach Suizidversuch/mit akuter Suizidalität wurden rekrutiert (53,6% weiblich); 224 füllten die vollständige BSS sowie weitere Fragebögen für Depression (DESC), Hoffnungslosigkeit (BHS), interpersonale Variablen (INQ) und Defeat (DS-d)/Entrapment (ES-d) aus. Neben konfirmatorischen Faktoranalysen (CFA, Prüfung von Modellen mit 1, 2, 3 und 5 Faktoren
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Backenstrass, Matthias, Nils Pfeiffer, Thomas Schwarz, Salvatore J. Catanzaro, and Jack Mearns. "Reliabilität und Validität der deutschsprachigen Version der Generalized Expectancies for Negative Mood Regulation (NMR) Scale." Diagnostica 54, no. 1 (2008): 43–51. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.54.1.43.

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Abstract:
Zusammenfassung. Generalisierten Erwartungen über die Regulation negativer Stimmungen (im englischen Original: generalized expectancies for negative mood regulation; NMR) wird in Bezug auf die Affektregulation große Bedeutung beigemessen. Catanzaro und Mearns (1990) hatten zur Messung dieser Erwartungen einen Fragebogen mit 30 Items konstruiert (NMR Scale). An mehreren Stichproben konnten sie die psychometrische Güte der NMR Scale bestätigen. Die vorliegende Studie untersuchte mit einer Stichprobe von N = 474 Personen die Reliabilität und Validität der deutschen Form der NMR Scale. Die Gesamts
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Michalak, Johannes, Thomas Heidenreich, Gunnar Ströhle, and Christof Nachtigall. "Die deutsche Version der Mindful Attention and Awareness Scale (MAAS) Psychometrische Befunde zu einem Achtsamkeitsfragebogen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 3 (2008): 200–208. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.3.200.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Achtsamkeit ist eine bestimmte Form der Aufmerksamkeitslenkung, die durch drei Merkmale gekennzeichnet ist: (1) absichtsvoll (2), im gegenwärtigen Moment und (3) nicht wertend. Therapieansätze, in denen die Förderung von Achtsamkeit eine zentrale Rolle einnimmt, werden in letzter Zeit zunehmend eingesetzt. Fragestellung: Wie gut sind die Gütekriterien der deutschen Übersetzung der „Mindful Attention Awareness Scale” (MAAS)? Methode: Die 15 Items der MAAS wurden übersetzt. An einer Stichprobe von 469 studentischen Versuchspersonen wurden die dimension
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Riedel, Jeannette, Christian Meyer, Hans-Jürgen Rumpf, Ulrich John, and Ulfert Hapke. "Die Normative und Subjektive Arbeitsanalyse (NUSA)." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 3 (2005): 131–39. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.3.131.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird die Normative und Subjektive Arbeitsanalyse (NUSA) vorgestellt, welche auf Grundlage des Karasek-Modells entwickelt wurde und die Dimensionen Arbeitsanforderungen und Handlungsspielraum sowie physikalische Arbeitsbedingungen als gesundheitsrelevante Arbeitsplatzmerkmale erfassen soll. Es werden psychometrische Eigenschaften der NUSA und Ergebnisse der Validität berichtet. Die Untersuchung ist Teil der Studie Transitions in Alcohol Consumption and Smoking (TACOS), die auf einer repräsentativen Einwohnermeldeamtstichprobe der 18- bis 64-jährigen Allg
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Schnabel, Deborah, Augustin Kelava, Lena Seifert, and Beate Kuhlbrodt. "Konstruktion und Validierung eines multimethodalen berufsbezogenen Tests zur Messung interkultureller Kompetenz." Diagnostica 61, no. 1 (2015): 3–21. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000110.

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Abstract:
Interkulturelle Kompetenz wird als globale Verhaltensorientierung mit mehrdimensionaler Struktur verstanden. Auf dieser Basis wurde der Test zur Messung Interkultureller Kompetenz (TMIK) entwickelt, der anhand von Selbsteinschätzungs- und Situationsbeurteilungsitems die differenzierte Messung interkultureller Kompetenz ermöglicht. An n1 = 641 Studierenden wurden die Messeigenschaften der Skala sowie die Ausprägung interkultureller Kompetenz in Abhängigkeit von vier Außenkriterien überprüft. Eine Stichprobe von n2 = 313 Berufstätigen diente der Konstruktvalidierung und Generalisierbarkeit des I
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Spinath, Frank M. "Temperamentsmerkmale bei Kindern." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 1 (2000): 65–75. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.1.65.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wird die psychometrische Güte und die Faktorenstruktur der deutschen Adaptation des EAS Temperamentinventars von Buss und Plomin (1984) zur Elterneinschätzung von Temperamentsmerkmalen bei Kindern untersucht. Der aus 20 Items bestehende Fragebogen erfaßt die Bereiche Emotionalität, Aktivität, Soziabilität und Schüchternheit. Eine Stichprobe von 708 Zwillingskindern im Alter von 2 bis 14 Jahren wurde von beiden Eltern unabhängig auf dem deutschen EAS Temperamentinventar ( Angleitner, Harrow, Hempel & Spinath, 1991 ) eingeschätzt. Der EAS erwies si
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Herzberg, Philipp Yorck. "Zur psychometrischen Optimierung einer Reaktanzskala mittels klassischer und IRT-basierter Analysemethoden." Diagnostica 48, no. 4 (2002): 163–71. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.4.163.

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Abstract:
Zusammenfassung. In drei sukzessiven Studien wird eine psychometrisch ambivalente Reaktanzskala durch den kombinierten Einsatz klassischer und IRT-basierter Methoden optimiert. Während mittels herkömmlicher Faktoranalyse keine Klarheit über die Dimensionalität der Skala gewonnen wurde, konnte mit Hilfe von Mischverteilungs-Rasch-Analysen die unterschiedliche Benutzung der Antwortkategorien (Urteilstendenzen) als Quelle der unzureichenden psychometrischen Eigenschaften der Skala identifiziert werden. Daraufhin wurde die Anzahl der Antwortkategorien verringert, was in Verbindung mit einer Itemse
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Bannout, Angelo Valentino, Korbinian Holzapfel, Thorsten Schoeler, Antonios Bayas, Markus Naumann, and Daniel Joachim. "Affekterkennung auf Basis von EEG-Signalen unter Verwendung künstlicher neuronaler Netze." Klinische Neurophysiologie 56, no. 02 (2025): 80–86. https://doi.org/10.1055/a-2517-1205.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Beurteilung des Affekts erfolgt bei erhaltener Kommunikationsfähigkeit durch psychometrische Testverfahren bzw. im Rahmen einer strukturierten Anamnese, jedoch kann eine Objektivierung je nach Krankheitsbild eingeschränkt sein. In unserer Studie sollten daher Affekte mit Elektroenzephalografie (EEG) und KI (Künstliche Intelligenz)-gestützter Auswertung untersucht werden. 14 gesunde Probanden wurden nach Ableitung eines Ruhe-EEGs akustischen emotionalen Stimuli ausgesetzt und währenddessen ein EEG aufgezeichnet. Anschließend erfolgte eine emotionale Selbstauskunft mithilfe ei
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Breuer, Dieter, Klaus Rettig, and Manfred Döpfner. "Die Erfassung von Aufmerksamkeits- und Verhaltensproblemen im Unterricht mit dem Fragebogen zur Verhaltensbeurteilung im Unterricht (FVU)." Diagnostica 55, no. 1 (2009): 11–19. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.55.1.11.

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Abstract:
Zusammenfassung. Sowohl für diagnostische Zwecke als auch für die Beurteilung von Interventionen in der psychotherapeutischen und der pädagogischen Praxis sowie in der Forschung sind Verfahren sehr wichtig, die im Lehrerurteil Störungen des Arbeitsverhaltens von Schülern im Unterricht zeitökonomisch und reliabel erfassen. Diese fehlen aber im deutschen Sprachraum. Daher wurde der Fragebogen zur Verhaltensbeurteilung im Unterricht (FVU) auf der Basis der englischsprachigen SKAMP-Skala entwickelt, die im Rahmen von Studien zu Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) eingesetzt wur
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Heider, Jens, Carolin Fischer, and Annette Schröder. "Die deutsche Version des „Driving Cognitions Questionnaire“ (DCQ)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 47, no. 1 (2018): 36–47. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000459.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Kenntnis spezifischer Kognitionen autofahrphobischer Patient_innen kann zum Verständnis der Ätiologie der Autofahrphobie sowie deren differentialdiagnostischer Abgrenzung beitragen. Die Modifikation dysfunktionaler Kognitionen bei Autofahrphobie ist zudem Ziel kognitiv-behavioraler Therapien. Bisher liegt jedoch kein deutschsprachiges Messinstrument vor, um spezifische Kognitionen bei Autofahrphobie zu erfassen, sodass die Skala „Driving Cognitions Questionnaire“ (DCQ) von Ehlers et al. (2007) ins Deutsche übersetzt wurde. Erfasst werden panikbez
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Pastore, Giuliana, Reto Luder, André André, and Ariane Paccaud. "Lehrperson-Lernenden-Beziehungsqualität. Eine Skala zur Erhebung der Beziehungsqualität aus Schülerinnen- und Schüler-Perspektive." Empirische Sonderpädagogik 16, no. 3 (2024): 223–38. https://doi.org/10.5281/zenodo.15025068.

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Abstract:
Es gibt empirische Belege dafür, dass die emotional unterstützenden Elemente einer Lehrperson-Lernende-Beziehung (LLB) eine Schlüsselrolle für die positive Entwicklung von Schülerinnen und Schülern spielen, weshalb sie als Qualitätsmerkmalen einer LLB betrachtet werden. Mit diesem Fokus stellt der vorliegende Beitrag ein neues Instrument, zur Erfassung der Beziehungsqualität aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern vor. Die Skala BQ baut auf bindungstheoretischen und neurowissenschaftlichen Grundlagen auf. Dabei wird Beziehungsqualität
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Feng, Xiaoli, Jin-Liang Wang, and Detlef H. Rost. "Akademische Selbstkonzepte und akademische Selbstwirksamkeiten: Interdependenzen und Beziehungen zu schulischen Leistungen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 1-2 (2018): 23–38. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000218.

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Abstract:
Zusammenfassung. Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit sind zwei wichtige pädagogisch-psychologische Konstrukte. Über ihre gegenseitige Beziehung und diskriminanten und inkrementellen Vorhersagevaliditäten für schulische Leistungen ist nur wenig bekannt, weil sie zumeist separat analysiert wurden (entweder Selbstkonzept oder Selbstwirksamkeit). Untersucht wurden die Interdependenzen von drei schulfachspezifischen akademischen Selbstkonzeptskalen und drei schulfachspezifischen akademischen Selbstwirksamkeitsskalen sowie deren statistische Vorhersagekraft für Schulleistungen (Zensuren). Die Fächer
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Volz-Sidiropoulou, Eftychia, Maren Böcker, Hendrik Niemann, Caroline Privou, Petra Zimmermann, and Siegfried Gauggel. "Skala zur Erfassung von Aufmerksamkeitsdefiziten (SEA)." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 4 (2007): 299–309. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.4.299.

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Abstract:
Die Skala zur Erfassung von Aufmerksamkeitsproblemen (SEA) ist ein Selbst- und Fremdbeurteilungsverfahren zur Erfassung von Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit. Zur Untersuchung der psychometrischen Eigenschaften der SEA wurden 202 Patienten mit neurologischen Erkrankungen gebeten, die SEA auszufüllen. Eine Fremdbeurteilung erfolgte durch Neuropsychologen/ Ergotherapeuten bzw. eine psychologisch-technische Assistentin. Die Rasch-Analyse ergab, dass mit den SEA-Items eindimensional Aufmerksamkeitsdefizite erfasst werden können. In der Selbstbeurteilungsform zeichneten sich die Items durch hoh
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Geissner, Edgar, and Anne Huetteroth. "Beck Anxiety Inventory deutsch – Ein reliables, valides und praxisgeeignetes Instrument zur Messung klinischer Angst." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 03/04 (2018): 118–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122941.

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Abstract:
ZusammenfassungAußer dem Manual für die deutsche Version des Beck Anxiety Inventory (BAI) liegen für den deutschen Sprachraum keine Berichte zu den psychometrischen Eigenschaften des Verfahrens und dessen Tauglichkeit im klinischen Einsatz vor. Unser Anliegen bestand daher in der unabhängigen psychometrischen Überprüfung nebst Untersuchung als praxisgeeignetes klinisches Instrument. Die vorliegende Studie wurde mit stationären Angstpatienten einer psychosomatischen Klinik an 3 Stichproben – n=145, n=90, n=174 – durchgeführt. Zum Einsatz kam neben dem BAI die Hamilton Anxiety Scale (HamA) als F
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