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Journal articles on the topic 'Psychosoziale Diagnostik'

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1

Stieglitz, Rolf-Dieter. "PREDI. Psychosoziale ressourcenorientierte Diagnostik." SUCHT 53, no. 3 (2007): 185–86. http://dx.doi.org/10.1024/2007.03.09.

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Heim, Dieter, and Bernhard Strauß. "Klinisch-psychologische Aspekte der erektilen Dysfunktion: Die Bedeutung psychosozialer Faktoren." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 2 (2001): 97–103. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.97.

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Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: In den vergangenen 20 Jahren hat der medizinische Erkenntnisfortschritt zu einer erheblichen Verbesserung der Diagnostik und Therapie von Erektionsstörungen geführt und die psychosoziale Dimension der Symptomatik nahezu in Vergessenheit geraten lassen. Fragestellung: In wie weit liegen für die an Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektionsstörung postulierten psychosozialen Faktoren empirisch gesicherte Erkenntnisse vor? Methode: Die Literatur zu klinisch orientierten Untersuchungen, epidemiologischen Studien und zu psychophysiologischen Laborexp
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3

Wippert, Pia-Maria, Adamantios Arampatzis, Winfried Banzer, et al. "Psychosoziale Risikofaktoren in der Entstehung von chronisch unspezifischen Rückenschmerzen." Zeitschrift für Sportpsychologie 26, no. 1 (2019): 25–35. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000245.

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Abstract:
Zusammenfassung. Chronisch unspezifische Rückenschmerzen (CURS) gehören international zu den häufigsten Schmerzphänomenen und können für Athletinnen und Athleten karrierelimitierend sein. Knapp ein Drittel der jährlichen Trainingsausfallzeiten werden auf CURS zurückgeführt. In der Entstehung von chronischen Schmerzen ist ein multifaktorielles Ätiologiemodell mit einem signifikanten Einfluss psychosozialer Risikofaktoren evident. Obwohl dies in der Allgemeinbevölkerung bereits gut erforscht ist, gibt es in der Sportwissenschaft vergleichsweise wenige Arbeiten darüber. Dieses Thema wird daher in
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4

Scholz, Hanna, Magdolna Hornyak, and Jürgen Bengel. "Restless-legs Syndrom: Psychosoziale Belastungen, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten." Zeitschrift für Medizinische Psychologie 21, no. 4 (2012): 170–78. http://dx.doi.org/10.3233/zmp-2012-210019.

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5

Franke, Andreas G., Stefanie Neumann, and Michael Soyka. "Medizinische und psychosoziale Determinanten in Diagnostik und Therapie." InFo Neurologie & Psychiatrie 20, no. 7-8 (2018): 34–40. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-018-2445-9.

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6

Brauhardt, A., A. Hilbert, and L. Schäfer. "Psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas." Kinder- und Jugendmedizin 15, no. 04 (2015): 243–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629280.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einem erhöhten Risiko für psychische Komorbiditäten sowie psychosoziale Folgeprobleme einher, die den Verlauf und Erfolg einer Gewichtsreduktionsbehandlung beeinflussen können. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Essprobleme und Essstörungen sowie affektive, Angst- und Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen mit der Adipositas assoziiert sind. Hinzu kommen psychosoziale Folgen wie gewichtsbezogene Stigmatisie-rung, negativer Selbstwert, erhöhte Körperunzufriedenheit und verringerte Lebensqualität. Darüber hinaus wurd
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Klitzing, K. v., and D. Scholz. "Psychosoziale Aspekte der Stuhlinkontinenz." Kinder- und Jugendmedizin 18, no. 01 (2018): 29–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636717.

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Abstract:
ZusammenfassungStuhlkontinenz ist nach WHO-Definition die erlernte Fähigkeit, Stuhlgang willentlich ortund zeitgerecht abzusetzen (1). Zum Erwerb dieser sozialen Kompetenz muss das Kind den Konflikt zwischen Autonomie und Konformität lösen. Der lustvolle Umgang mit den Ausscheidungen wird dem Ekelregime unterworfen. Misslingt dieser Entwicklungsschritt, ist die gesellschaftliche Teilhabe gefährdet. Das Ringen um Sauberkeitsprinzipien stellt die pädagogischen Fähigkeiten der Eltern auf die Probe. Die von Eltern bei der eigenen Reinlichkeitserziehung erlebten Emotionen werden in Familien mit stu
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8

Steinmetz, Anke, and Stefan Delank. "Konservative Therapie degenerativer Wirbelsäulenerkrankungen Teil I – Pathogenese, Klinische Symptomatik und Diagnostik." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 27, no. 04 (2017): 211–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113046.

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Abstract:
ZusammenfassungDegenerative Wirbelsäulenerkrankungen sind durch natürliche Abnutzungs- und Alterungsprozesse gekennzeichnet. Sie nehmen ihren Ursprung mit Abnahme des Flüssigkeitsgehalts der Bandscheiben ab dem 2. Lebensjahrzehnt, sind jedoch nicht automatisch mit klinischen Symptomen vergesellschaftet. Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen können durch Schmerzen symptomatisch werden und zu neurologischen Ausfällen führen. Allerdings können bislang nur für weniger als 15% der Rückenschmerzen spezifische Ursachen beschrieben werden, in der Mehrheit der Fälle liegt ein nicht-spezifischer Kreuz-
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Ettlin, Dominik A. "Abgrenzung Gesichts- und Kopfschmerzen aus zahnmedizinischer Sicht." Praxis 105, no. 23 (2016): 1375–80. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002525.

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Abstract:
Zusammenfassung. Entzündungen und Traumata sind häufige Ursachen von akuten Schmerzen im Mund- und Gesichtsbereich. Demgegenüber stehen diagnostisch unklare und/oder therapieresistente Beschwerden, die gegebenenfalls durch psychosoziale Belastungen kompliziert werden. Das zeitliche Schmerzmuster gibt differenzialdiagnostische Hinweise. Bei kurzdauernden Schmerzattacken ist die Trigeminusneuralgie die wichtigste neurologische Differenzialdiagnose. Bei anhaltenden Mund- und Gesichtsschmerzen ist an eine Trigeminusneuropathie und an eine Myoarthropathie des Kausystems zu denken. Letztere basiert
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Tigges-Limmer, K., Y. Brocks, Y. Winkler, et al. "Psychosoziale Aspekte in der Diagnostik und Therapie von LVAD-Patienten." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 32, no. 2 (2017): 141–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-017-0171-0.

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11

Dehner, Christoph, and Michael Kramer. "Beschleunigungstrauma der HWS – ein Update." manuelletherapie 21, no. 04 (2017): 155–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116686.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Beschleunigungstrauma der Halswirbelsäule nach Unfällen ist kontrovers diskutiert. Sind die oft chronischen Schmerzverläufe posttraumatisch allein biomedizinisch zu erklären oder spielen psychosoziale Faktoren eine dominante Rolle? Christoph Dehner und Michael Kramer geben einen Überblick zu Verletzungsmechanismen, Diagnostik und Therapieoptionen einer umstrittenen Verletzung.
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Hörsting, A. K. "Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie der ADHS im Erwachsenenalter." Die Psychiatrie 13, no. 04 (2016): 220–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1672306.

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Abstract:
ZusammenfassungADHS ist eine häufige chronische psychiatrische Erkrankung, die sich klinisch sehr heterogen mit hoher Symptompersistenz präsentiert. Unbehandelt entwickelt bis zu 80% der Betroffenen zumindest eine weitere psychiatrische Erkrankung. Wichtig ist eine gute Diagnostik, die eine (Familien-)Anamnese, die Erhebung von Schweregrad, Frequenz und Chronizität der Symptome sowie die Auswirkungen auf die Lebensqualität und die Funktion in verschiedenen Lebensbereichen (Arbeitsplatz, häusliches und soziales Umfeld etc.) einschließt. Eine leitliniengerechte multimodale Therapie umfasst neben
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13

de Vries, Ulrike, Gerhard Schüßler, and Franz Petermann. "Psychotherapie in der Psychosomatik – Trends in Diagnostik und Therapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 4 (2012): 301–7. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000130.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund der hohen Prävalenz für psychosomatische Störungen im Erwachsenenalter ist die Forschung zur Ätiologie, Diagnostik und Therapie höchst relevant. Zu prüfen ist, ob und mit welchen Schwerpunkten dieser Themenbereich in der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion berücksichtigt wird. Hierzu wird eine bibliometrische Analyse vorgelegt, die die Thematik in den Jahrgängen 2010 und 2011 in repräsentativen deutsch-sprachigen Zeitschriften zusammenfasst. Im Fokus stehen hierbei psychosoziale Ursachen und Kontextfaktoren psychosomatischer Erkrankungen sowie hieraus a
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Fauser, David, Maria Scholz, and Markus Antonius Wirtz. "Assessment und Vorhersage von Burnout gemäß des Effort-Reward Imbalance-Modells bei Medizinischen Fachangestellten." Diagnostica 66, no. 3 (2020): 190–99. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000247.

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Abstract:
Zusammenfassung. Psychosoziale Arbeitsbelastungen und Burnout haben eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit der Erwerbstätigen im Gesundheitswesen. Das Copenhagen Burnout Inventory (CBI) hat sich als generisches Instrument zur Erfassung von Burnout-Indikatoren in der psychosozialen Gesundheitsforschung etabliert. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse des Zusammenhangs zwischen Burnout und dem Effort-Reward Imbalance-Modell (ERI) in einer Stichprobe von n = 1 438 Medizinischen Fachangestellten (MFA). Das CBI kann theoriekonform konfirmatorisch modelliert werden. Für den ERI müssen für das Konst
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Hessel, Aike, Elmar Brähler, Thomas Gunzelmann, Winfried Rief, and Michael Geyer. "Diagnostik somatoformer Beschwerden im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 18, no. 4 (2005): 189–201. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.18.4.189.

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Abstract:
Zusammenfassung: Somatoforme Beschwerden und Störungen im Alter erhalten mit der Entwicklung einer psychosomatischen Sicht auf den alternden Körper wachsende Bedeutung. Die Diagnostik somatoformer Beschwerdebilder ist deshalb aus klinischer Sicht, für die Grundlagenforschung und im Hinblick auf gesundheitspolitische Fragestellungen relevant. In der vorliegenden Arbeit werden Vergleichsdaten zur Diagnostik somatoformer Beschwerden und Störungen bei über 60jährigen Personen dargestellt, die mit Hilfe des SOMS-7T im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung ermittelt wurden (n = 744, 380
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Barthel, Dana, Ulrike Ravens-Sieberer, Michael Schulte-Markwort, Fionna Klasen, and Areej Zindler. "Klinisch-psychologische Diagnostik in einer Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche." Kindheit und Entwicklung 28, no. 3 (2019): 160–72. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000286.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für geflüchtete Kinder und Jugendliche wird in der Flüchtlingsambulanz des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ambulante psychiatrisch-psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung angeboten. Seit Oktober 2016 durchlaufen die Patienten einen standardisierten klinisch-psychologischen Diagnostikprozess, welcher die Behandlungsplanung unterstützen soll. Von den N = 134 untersuchten Patienten im Alter von 8 bis 20 Jahren wurden n = 90 (69.8 %) mit einer gegenwärtig vorliegenden PTBS diagnostiziert. Weiterhin wiesen n = 67 (50.0 %) der Geflüchteten eine mittelgradige oder s
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Heidbreder, Anna. "Non-REM Parasomnie." Nervenheilkunde 38, no. 03 (2019): 103–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-0820-0140.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Non-REM-Parasomnien umfassen das Schlafwandeln, den Nachtschreck und das verwirrte Erwachen. Sie sind verbunden mit Verhaltensauffälligkeiten, die aus dem Tiefschlaf heraus auftreten. Das Verhalten variiert dabei zwischen einem kurzen plötzlichen Aufrichten bis hin zu komplexen Handlungen, z. B. Kochen, Autofahren. In EEG-Untersuchungen und bildgebenden Studien konnte gezeigt werden, dass es während solcher Episoden zu einer Dissoziation von Wach und Schlaf kommt. Meist treten NREM-Parasomnien in der Kindheit und frühen Jugend auf und verschwinden mit dem Erwachsenwerden. In
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Niemier, Kay, and Hans-Christian Hogrefe. "Chronische zervikale Schmerzsyndrome. Vorstellung eines multimodalen interdisziplinären stationären Behandlungskonzepts (ANOA-Konzept)." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 27, no. 05 (2017): 298–307. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116424.

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Abstract:
ZusammenfassungChronische zervikale Schmerzsyndrome beruhen in der Regel auf einer komplexen Befundlage. Funktionelle, psychosoziale und morphologische Befunde führen in unterschiedlichster Kombination zu chronischen Schmerzerkrankungen. Um eine gezielte Therapiestrategie zu entwickeln, bedarf es einer multimodalen interdisziplinären Diagnostik. In dieser können die unterschiedlichsten Einflussfaktoren herausgearbeitet, gewertet und in ein gezieltes Therapieprogramm umgesetzt werden. Das ANOA-Konzept verbindet die multimodale Schmerztherapie mit der Differenzialdiagnostik und -Therapie der pat
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Sarimski, Klaus. "Rett-Syndrom: Individuelle Variabilität in Entwicklungs- und Verhaltensmerkmalen und psychosoziale Belastung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 2 (2003): 123–32. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.2.123.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Das Rett-Syndrom ist eine schwere neurologische Entwicklungsstörung in Folge einer genetischen Mutation auf dem langen Arm des X-Chromosoms (Xq28), die u.a. mit dem Verlust zielgerichteten Handgebrauchs, sprachlicher Fähigkeiten und mit spezifischen Verhaltensmerkmalen einhergeht. Methode: Aus einer Elternbefragung an 83 Mädchen werden Daten zu vorsprachlichen Fähigkeiten (Pre-Verbal Communication Schedule), zu Besonderheiten des Verhaltens und emotionalen Ausdrucks (Rett Syndrome Behavior Questionnaire) und zur psychosozialen Belastung der Mütter (Handicap-rela
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Rißling, Julia-Katharina, Jessica Melzer, and Franz Petermann. "Konstruktion eines Sprachstandserhebungsverfahrens für Kinder im Alter zwischen 3 und 5 Jahren." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 48, no. 2 (2016): 69–79. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000145.

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Abstract:
Zusammenfassung. Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache gehören zu den häufigsten Entwicklungsstörungen und beeinträchtigen die psychosoziale, kognitive und schulische Entwicklung eines Kindes. Insbesondere im Vorschulalter gewinnt die Diagnostik sprachlicher Kompetenzen zunehmend an Bedeutung. Die Anforderungen an eine valide Diagnostik gestalten sich vor dem Hintergrund der Heterogenität der Symptomatik und der Abhängigkeit vom Alter der Kinder entsprechend komplex. Vor diesem Hintergrund wurde der Sprachstandserhebungstest für Kinder im Alter zwischen 3 und 5 Jahre
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Streitlein-Böhme, I., M. Hasenbring, D. Hallner, and H. Rusche. "Beeinflussen psychosoziale Risikofaktoren die Diagnostik und Therapie akuter und subakuter Kreuzschmerzen in der hausärztlichen Praxis?" ZFA - Zeitschrift für Allgemeinmedizin 84, no. 12 (2008): 538–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1104606.

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Wagner, R., M. K. Bernhard, J. Kluge, et al. "Raynaud-Symptomatik oder angemalt?" Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 06 (2010): 347–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629084.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Raynaud-Phänomen ist ein Krankheitsbild, das in seiner Ausprägung und Symptomatik recht variabel sein kann. Das Vorliegen eines primären Raynaud-Syndroms ist letztlich eine Ausschlussdiagnose. Um ein sekundäres Raynaud-Phänomen auszuschließen, ist eine ausführliche Anamnese besonders wichtig, auch die klinische Untersuchung und verschiedene apparative Untersuchungen können hinweisend für eine zugrunde liegende Grunderkrankung oder andere kausale Zusammenhänge sein. Wenn trotz umfangreicher Diagnostik, unter Einbeziehung verschiedener Differenzialdiagnosen, die Symptomatik ni
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Riecher-Rössler, A. "Psychisch kranke Frauen." Die Psychiatrie 06, no. 01 (2009): 36–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671928.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl die Lebenszeitprävalenz psychischer Erkrankungen insgesamt bei beiden Geschlechtern gleich hoch ist, kommen bestimmte psychische Erkrankungen häufiger bei Frauen vor, andere wiederum häufiger bei Männern. Die Ursachen dieser Unterschiede sind vielfältig. Zum einen handelt es sich nur um vermeintliche Unterschiede; doch es gibt auch zahlreiche echte Geschlechtsunterschiede. Diese sind meist multifaktoriell bedingt - durch das biologische Geschlecht, das sogenannte „sex“, einerseits, durch das psychosoziale Geschlecht, das sogenannte „gender“, mit all den zugeschriebenen un
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Aschenbrenner, Steffen, and Magdalena Bossert. "Ein individualisierter Psychotherapieansatz für depressive Patient_innen mit kognitiven Symptomen." Zeitschrift für Neuropsychologie 32, no. 2 (2021): 49–60. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000323.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese übersichtsarbeit stellt den aktuellen Forschungsstand zu neurokognitiven Symptomen bei Depression dar und stellt eine daraus abgeleitete Anpassung des psychotherapeutischen Vorgehens vor. Bei einer Vielzahl von Patient_innen mit Depression treten kognitive Beeinträchtigungen auf und bestehen auch nach Remission der akuten Psychopathologie fort. Die kognitiven Symptome beeinflussen maßgeblich das psychosoziale Funktionsniveau und den Erfolg psychotherapeutischer Interventionen. Sie sind ein Prädiktor für das Wiederauftreten der Erkrankung. Vor dem Hintergrund wird von den
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Cattapan-Ludewig, Katja, and Erich Seifritz. "Ätiologie von depressiven Störungen – das „biopsychosoziale Modell“." Therapeutische Umschau 67, no. 11 (2010): 566–70. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000096.

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Abstract:
Das aus der allgemeinen Systemtheorie entwickelte biopsychosoziale Modell beschreibt die Zusammenhänge zwischen Leib und Seele. Die unipolare Depression hat eine komplexe und individuell sehr unterschiedliche Pathogenese. Im Artikel werden im Bereich der biologischen Faktoren Heritabilität, Neurotransmitterveränderungen, endokrinologische Faktoren und chronobiologische Zusammenhänge vorgestellt; als psychosoziale Faktoren werden kritische Lebensereignisse, soziale Belastungen, kognitive und lerntheoretische Faktoren sowie Persönlichkeitsfaktoren herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass die an der
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Jans, Thomas, Alexander Häge, Sarah Hohmann, Marcel Romanos, and Tobias Banaschewski. "Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern und Jugendlichen." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 02 (2021): 121–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1375-7801.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychiatrischen Störungen des Kindes- und Jugendalters und zeichnet sich durch die Symptomtrias Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität aus. Die Störung beginnt in der Kindheit und persistiert oft bis ins Erwachsenenalter. ADHS ist zumeist begleitet von komorbiden Störungen, insbesondere Sozialverhaltensstörungen, affektiven Störungen und Angststörungen. Sie führt zu deutlichen Beeinträchtigungen des Funktionsniveaus und der Lebensqualität der Patienten und ist assoziiert mit einer Vielza
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Mühlig, Yvonne, Miriam Remy, Rolf Holle, André Scherag, Martin Wabitsch, and Johannes Hebebrand. "Psychosoziale Charakterisierung und Integrative Versorgung arbeitsloser Jugendlicher mit extremer Adipositas – ein Modellprojekt." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 12 (2019): 490–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-1995.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Soziale Benachteiligung stellt eine Behandlungsbarriere für Jugendliche mit (extremer) Adipositas dar. Mit der Implementierung einer Spezialambulanz in Kooperation mit fünf Job-Centern sollte geprüft werden, ob arbeitslose Jugendliche mit Adipositas Interesse an einer Behandlung ihrer Adipositas haben und welche Teilnahmeraten sie in einem mehrstufigen Behandlungsprogramm aufweisen. Material und Methoden Jugendliche (15,0–24,9 Jahre) mit einem Body-Mass-Index (BMI) ≥30 kg/m2 erhielten das Angebot zur Beratung bzgl. Behandlungsmöglichkeiten der Adipositas im Job-Cente
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Hellwig, S., M. Berger, and D. van Calker. "Depressive Störungen bei Tumorpatienten." Nervenheilkunde 30, no. 03 (2011): 138–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627790.

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Abstract:
ZusammenfassungLeitlinien zur Diagnostik und Therapie depressiver Störungen in der Onkologie und Palliativmedizin sind ein zentraler Bestandteil der verbesserten Versorgung von Tumorpatienten. Komorbide depressive Erkrankungen verschlechtern die Lebensqualität und die Compliance, erhöhen vielleicht die Mortalität der Patienten und haben erheblichen Einfluss auf Kosten des Gesundheitssystems. Jüngste Entwicklungen in den bildgebenden Verfahren und molekularbiologischen Techniken ermöglichen ein neues Verständnis der Pathophysiologie von Depressionen bei onkologischen Prozessen. Neben ihren beka
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Streitberger, Konrad. "Diagnostische und therapeutische Nervenblockaden in der Schmerztherapie." Therapeutische Umschau 77, no. 6 (2020): 270–73. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001190.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nervenblockaden werden ausser in der Anästhesie zur Durchführung von Operationen auch in der Schmerztherapie zur Diagnostik und Therapie von lokalisierten Schmerzen eingesetzt. Zur Diagnostik wird eine minimale Menge von Lokalanästhetika direkt an den betroffenen Nerv appliziert. Die Darstellung des Nerven erfolgt dabei in der Regel mit Ultraschall. Eine für die Wirkdauer des Lokalanästhetikums anhaltende Wirkung bestätigt, dass die beschriebenen Schmerzen durch den blockierten Nerv weitergeleitet werden. In solchen Situationen können therapeutische Blockaden repetitiv mit Lok
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Hückel, Doris, Petra Nickel, Theda Ohlenbusch, Wieland Kiess, Andreas Merkenschlager, and Peter Hiermann. "Schlafen, Schreien, Füttern – Verhaltensregulationsstörungen in der frühen Kindheit." Kinder- und Jugendmedizin 04, no. 01 (2004): 1–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617808.

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Abstract:
ZusammenfassungRegulationsstörungen in den ersten drei Lebensjahren in Form von chronischer Unruhe, exzessivem Schreien, Schlafstörungen, Fütterstörungen sowie exzessivem Trotzen sind in der pädiatrischen Praxis häufig. 20-29% der Kinder im ersten Lebensjahr leiden unter chronischer Unruhe und unstillbarem Schreien (1). Aufgrund von Forschungsergebnissen und den Erfahrungen in so genannten Schreiambulanzen wird deutlich, dass es sich bei diesen Problemen um multifaktoriell bedingte Störungen der Eltern-Kind-Interaktion handelt. Diese erfordern eine interaktionszentrierte, das psychosoziale Umf
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Hellmann, S., T. Schulte, F. A. Muthny, and S. Wiedebusch. "Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter." Nervenheilkunde 29, no. 03 (2010): 140–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628728.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand: Ziel der Studie war es, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter, die an einer onkologischen MutterKind-Rehabilitation teilgenommen hatten, zu erheben. Material und Methoden: 159 Mütter mit einer Krebserkrankung berichteten mittels eines Katamnese-Fragebogen von Verhaltensänderungen ihrer Kinder. Außerdem wurden die Lebensqualität (SF-12) und psychopathologische Symptome (BSI) der Mütter sowie soziodemografische Parameter erhoben. Ergebnisse: In den Einschätzungen zu 234 Kindern wurden vor allem “starke Anhänglichkeit” berichtet, gefolgt von “Angst v
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Hellmann, S., T. Schulte, F. A. Muthny, and S. Wiedebusch. "Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter: Empirische Ergebnisse aus der onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 107–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630954.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Ziel der Studie war es, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter, die an einer onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation teilgenommen hatten, zu erheben. Material und Methoden:159 Mütter mit einer Krebserkrankung berichteten mittels eines Katamnese-Fragebogen von Verhaltensänderungen ihrer Kinder. Außerdem wurden die Lebensqualität (SF-12) und psychopathologische Symptome (BSI) der Mütter sowie soziodemografische Parameter erhoben. Ergebnisse: In den Einschätzungen zu 234 Kindern wurden vor allem „starke Anhänglichkeit“ berichtet, gefolgt von „Angst
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Hellmann, S., T. Schulte, F. A. Muthny, and S. Wiedebusch. "Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter: Empirische Ergebnisse aus der onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 107–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630999.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Ziel der Studie war es, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter, die an einer onkologischen MutterKind-Rehabilitation teilgenommen hatten, zu erheben. Material und Methoden: 159 Mütter mit einer Krebserkrankung berichteten mittels eines Katamnese-Fragebogen von Verhaltensänderungen ihrer Kinder. Außerdem wurden die Lebensqualität (SF-12) und psy-chopathologische Symptome (BSI) der Mütter sowie soziodemografische Parameter erhoben. Ergebnisse: In den Einschätzungen zu 234 Kindern wurden vor allem starke Anhänglichkeit” berichtet, gefolgt von Angst v
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Hellmann, S., T. Schulte, F. A. Muthny, and S. Wiedebusch. "Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter: Empirische Ergebnisse aus der onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 107–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631005.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Ziel der Studie war es, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter, die an einer onkologischen MutterKind-Rehabilitation teilgenommen hatten, zu erheben. Material und Methoden: 159 Mütter mit einer Krebserkrankung berichteten mittels eines Katamnese-Fragebogen von Verhaltensänderungen ihrer Kinder. Außerdem wurden die Lebensqualität (SF-12) und psy-chopathologische Symptome (BSI) der Mütter sowie soziodemografische Parameter erhoben. Ergebnisse: In den Einschätzungen zu 234 Kindern wurden vor allem starke Anhänglichkeit” berichtet, gefolgt von Angst v
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Truninger. "Das Reizdarmsyndrom." Therapeutische Umschau 64, no. 4 (2007): 205–10. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.4.205.

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Abstract:
Das Reizdarmsyndrom (RDS) gehört zu den häufigsten funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen und präsentiert sich mit abdominalen Schmerzen und einer Änderung der Stuhlgewohnheit. Extraintestinale Beschwerden wie Kopfschmerzen, aber auch assoziierte psychische Störungen wie Depression und Angstzustände finden sich bei RDS-Patienten gehäuft. Die wichtigsten pathogenetischen Elemente sind, eine genetische Prädisposition, Motilitätsstörungen, viszerale Hypersensitivität, immunologische Dysfunktionen und eine pathologische Hirn-Darm-Interaktion. Die Grundlage der Diagnose bilden die neuen, Symptom-bas
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Mokhtari Nejad, R., D. Eser-Valeri, and P. Falkai. "Psychische Erkrankungen und Migration - es ist nicht so, wie es erscheint." Die Psychiatrie 11, no. 01 (2014): 56–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670737.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung: Aufgrund der besonderen Rahmenbedingungen innerhalb der Europäischen Union kommt es zu einer zunehmenden Internationalisierung der Patienten im psychiatrischen Versorgungsalltag. Dabei existieren zahlreiche Barrieren für die Inanspruchnahme der Versorgungsleistungen bei Migrantinnen und Migranten. Im Rahmen einer Fallvignette sollen die Herausforderungen bei der psychiatrischen Behandlung von Patienten mit Migrationshintergrund exemplarisch erläutert werden. Methode: Ein 48-jähriger aus dem Irak stammender Patient wurde wegen eines chronischen Schmerzsyndroms und
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Kiese-Himmel, Christiane. "Überlegungen zur psychologischen Frühdiagnostik von Sprachentwicklungsstörungen." Kindheit und Entwicklung 8, no. 2 (1999): 92–99. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.2.92.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine gestörte Sprachentwicklung stellt einen Risikofaktor für die weitere kognitive und psychosoziale Entwicklung eines Kindes dar, ebenso für den Erwerb der sekundären Sprachleistungen Lesen und Rechtschreibung und für die schulische Laufbahn. Besondere Bedeutung kommt daher der Erkennung von gestörter Sprachentwicklung im vorsprachlichen Abschnitt zu, also im ersten Lebensjahr eines Kindes. Frühdiagnostik ist aufgrund der Kontinuität von vorsprachlicher und sprachlicher Entwicklung möglich, auch wenn sie im klinischen Einsatz in Deutschland bislang noch keiner systematischen
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Schulze-Bonhage, A. "Epilepsiechirurgie." Nervenheilkunde 26, no. 11 (2007): 1006–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626954.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Epilepsiechirurgie kann bei einem erheblichen Teil der Patienten mit unzureichender Anfallskontrolle unter medikamentöser antiepileptischer Therapie Anfallsfreiheit erzielen. Günstige Faktoren für das Erzielen einer vollständigen Anfallskontrolle sind Patienten, bei denen Lage und Größe des Fokus eine vollständige Resektion ermöglichen, bei denen der kernspintomografische Nachweis– auch unter Einsatz neuer hochauflösender Bildgebungsmethoden– Hinweise auf das epileptogene Areal gibt, bei denen die Ergebnisse der multimodalen prächirurgischen Diagnostik konkordant auf ein epi
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Surges, Rainer, Michael Alber, Thomas Bast, et al. "Aufgaben und Struktur moderner Epilepsiezentren in Deutschland." Aktuelle Neurologie 45, no. 07 (2017): 513–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115381.

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Abstract:
ZusammenfassungEpilepsien zählen zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen mit etwa 600 000 Betroffenen in Deutschland. Symptome epileptischer Anfälle, die Vielzahl möglicher Epilepsieursachen und die unterschiedlichen Krankheitsverläufe erschweren sowohl die korrekte Diagnosestellung als auch die Auswahl einer geeigneten Therapie (Antikonvulsiva, epilepsiechirurgische Eingriffe, Neurostimulationsverfahren, ketogene Ernährungstherapien, Verhaltensstrategien u. a.). Zudem haben krankheitsspezifische Risiken sowie häufig auftretende Komorbiditäten nicht selten gravierende psychosoziale Konse
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Giesler, Jürgen, Tanja Faust, Jochen Ernst, Susanne Kuhnt, Anja Mehnert, and Joachim Weis. "Ausgewählte Merkmale der Struktur- und Prozessqualität der psychosozialen Versorgung in ambulanten psychosozialen Krebsberatungsstellen in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme." Das Gesundheitswesen 81, no. 04 (2017): 336–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111233.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Das Bemühen um Qualitätssicherung hat auch in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung an Bedeutung gewonnen. Bundesweit angelegte Untersuchungen zur Erfüllung von Qualitätskriterien auf diesem Feld liegen derzeit jedoch nicht vor. Ziel der Studie war es deshalb, eine aktuelle Übersicht zu Qualitätsmerkmalen der ambulanten psychosozialen Krebsberatung in Deutschland zu erstellen. Methodik Ausgehend von Standards der psychosozialen Krebsberatung, die wir in einer vorangegangenen Delphi-Studie entwickelt hatten, wurden 106 von 151 beim Krebsinformationsdienst Heide
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Körner, Christine, Tzvetina Arsova Netzelmann, Maia Ceres, Deborah Hacke, and Elfriede Steffan. "Sexuelle Gesundheit in der Sexarbeit vor dem Hintergrund des Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG): Einschätzungen von Berater*innen und Sexarbeiter*innen." Zeitschrift für Sexualforschung 33, no. 04 (2020): 204–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-9168.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das 2017 in Deutschland in Kraft getretene Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) verlangt eine Pflichtberatung für Sexarbeitende, die nun zusätzlich zu den bereits bestehenden freiwillig wahrnehmbaren Angeboten auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) von den Gesundheitsämtern vorgehalten werden muss. Beide Angebotsformate überschneiden sich darin, dass sie dem Erhalt der sexuellen Gesundheit dienen sollen, unterscheiden sich aber in anderen Aspekten grundlegend (u. a. thematisch, Freiwilligkeit). Forschungsziele Ziel der vorliegenden Pilotstudie war es zu
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Kawski, S., L. Kriston, A. Mehnert, and M. Härter. "Diagnostik psychosozialer Belastungen bei Arbeitsunfallpatienten." Trauma und Berufskrankheit 11, S3 (2009): 423–31. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-009-1556-4.

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Essau, C. A., J. Conradt, and F. Petermann. "Häufigkeit der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Jugendlichen: Ergebnisse der Bremer Jugendstudie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no. 1 (1999): 37–45. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.1.37.

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Abstract:
Zusammenfassung: In diesem Artikel werden Häufigkeit, Komorbidität und psychosoziale Beeinträchtigung bei der Posttraumatischen Belastungsstörung an 1035 Jugendlichen im Alter von zwölf bis 17 Jahren dargestellt. Die Posttraumatische Belastungsstörung sowie andere psychische Störungen wurden nach DSM-IV-Kriterien anhand des computergestützten Interviews der Münchener Version des Composite International Diagnostic Interview kodiert. Insgesamt hatten 17 Jugendliche (1,6%) irgendwann in ihrem Leben die DSM-IV-Kriterien der Posttraumatischen Belastungsstörung erfüllt. Etwas mehr Mädchen als Jungen
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Schneider, B. "Was versteht man unter Suizidalität." Nervenheilkunde 34, no. 06 (2015): 421–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627424.

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Abstract:
ZusammenfassungSuizidalität begegnet uns überwiegend im medizinisch-psychosozialen Umfeld von Beratung, Krisenintervention und medizinischpsychotherapeutischer und -psychiatrischer (Notfall-)Behandlung. Suizidales Verhalten ist im Kontext psychischer Ausnahmesituationen – sei es nun Krankheit oder Krise – zu sehen und ist eine der großen therapeutischen und präventiven Aufgaben im Alltag der psychosozialen und psychiatrisch-medizinischen Versorgung und muss rechtzeitig erkannt werden. In diesem Beitrag wird ein überblick über Definitionen, Entwicklungs- und ätiopathogenesemodelle, zum Erkennen
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Fuchs and Riebenfeld. "Acamprosat und psychosoziale Intervention." Praxis 91, no. 17 (2002): 735–42. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.17.735.

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Abstract:
105 patients présentant une forte dépendance à l'alcool et traités dans 13 centres de Suisse ont pris part à cette étude ouverte. Pendant une période de 24 semaines, le taux d'abstinence a été déterminé sous acamprosate utilisé dans le cadre de programmes psychothérapeutiques d'intervention établis, les médecins ayant le choix entre cinq procédés différents. En outre, un profil socio-démographique a été établi. Il a été procédé à un examen physique et des données touchant à la tolérance de l'acamprosate ont été récoltées. Il était de plus intéressant de vérifier si la qualité de vie se modifia
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Neumann, Frederike, Judith Nestler, Claudia Lührs da Silva, and Marc Allroggen. "Diagnostik des psychosozialen und kognitiven Entwicklungsstandes bei Intelligenzminderung im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 2 (2019): 154–67. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000607.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Diagnostik der kognitiven Einschränkung und damit verbundener Auffälligkeiten der sozialen Entwicklung im Kindes- und Jugendalter ist essenziell für die weitere Förderung, aber auch für die Behandlungsplanung bei komorbid vorliegenden psychischen Störungen. Dieser komplexe Prozess sollte auf mehreren Ebenen mit unterschiedlichen Methoden erfolgen. Die daraus resultierende praxisrelevante Frage ist, welche Vor- und Nachteile aktuelle Verfahren zur Erfassung des psychosozialen und kognitiven Entwicklungsstandes von Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung aufweisen.
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Jantzer, Vanessa, Peter Parzer, Ulrike Lehmkuhl, and Franz Resch. "Neuere Entwicklungen zur Diagnostik psychischer Störungen im Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 21, no. 4 (2012): 198–207. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000086.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit stellt die gängigsten klinischen Interviewverfahren zur Diagnosestellung bei Jugendlichen sowie geeignete störungsspezifische Messinstrumente im deutschen Sprachraum vor. Zudem werden Besonderheiten bei der Diagnostik psychischer Störungen bei Jugendlichen erläutert sowie handlungsrelevante Hinweise gegeben. Beurteiler sind mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert, die eine valide Diagnosestellung erschweren. Hierbei ist die Abgrenzung von krankheitswertigem vs. jugendtypischem Verhalten, die hohe Komorbidität von psychischen Störungen im Jugendalter sowie die mange
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Rißling, J. K., F. Petermann, and J. Melzer. "Sprachentwicklungsstörungen im Vorund Grundschulalter." Nervenheilkunde 34, no. 01/02 (2015): 71–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627552.

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Abstract:
ZusammenfassungUmschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache (UESS) gehören zu den häufigsten Entwicklungsstörungen. Aufgrund ihrer zentralen Bedeutung für verschiedene Entwicklungsbereiche sind Sprachdefizite mit Beeinträchtigungen der psychosozialen, emotionalen und kognitiven Entwicklung verbunden. In der Praxis gestaltet sich die Klassifikation und Diagnostik oft schwierig: Es fehlt an einem interdisziplinären Klassifikationssystem und oft auch an geeigneten Testverfahren zur Erfassung sprachlicher Fähigkeiten. Bei mehrsprachigen Kindern steht die Diagnostik vor der Hera
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Freudlsperger, C., J. Hoffmann, and M. Engel. "Diagnostik und Therapie isolierter Kraniosynostosen." Kinder- und Jugendmedizin 15, no. 02 (2015): 102–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629263.

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Abstract:
ZusammenfassungKraniosynostosen gehören mit einer Ge -burtsprävalenz von 1 : 2500 Geburten zu den seltenen Fehlbildungen und bezeichnen den vorzeitigen Verschluss einer oder mehrerer Schädelnähte. Die überwiegende Mehrzahl der Kraniosynostosen stellen monosuturale, isolierte (= nicht syndromale) Formen dar, bei denen nur eine der sechs Schädelnähte betroffen ist, und die in der Regel mit keiner weiteren Fehlbildung assoziiert sind. Die frühzeitige Nahtfusion bedingt ein für die jeweils betroffene Schädelnaht charakteristisches klinisches Erscheinungsbild, welches wiederum Rückschlüsse auf die
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Dittrich, Bernhard, and Gerald Gatterer. "Gerontopsychologie im Rahmen eines Geriatriezentrums: Rehabilitation und Behandlungsprogramme." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, no. 4 (2002): 179–83. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.4.179.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Geriatriezentrum am Wienerwald werden vor der Übernahme einer Person in die Langzeitpflege alle Möglichkeiten der Rehabilitation ausgeschöpft. Die Grundlage für die Planung klinisch-psychologischer und psychosozialer Rehabilitationsansätze bildet die psychometrische Diagnostik mittels einer Standardtestbatterie. Die klinisch-psychologische Behandlung umfasst kognitives Training (einzeln und in Gruppen), Realitätsorientierungstraining, Krisenintervention und lösungsorientierte Gespräche sowie Entlassungsvorbereitung. Dieses Angebot wird durch Entlastungs- und validierende Ge
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