Academic literature on the topic 'Psychosoziale Gesundheit in den Dozenten'

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Journal articles on the topic "Psychosoziale Gesundheit in den Dozenten"

1

Schmidt, Ulrike, and Reinhold Läßle. "Psychosoziale Problembereiche bei depressiven Mädchen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 3 (July 2013): 139–43. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000098.

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Abstract:
Depressionen im Jugendalter sind häufig. Probleme und Belastungen beim Jugendlichen selbst und in seinem Lebensumfeld können die depressive Störung sowohl auslösen als auch in deren Folge noch häufiger auftreten. Ziel der vorliegenden Studie ist die Beschreibung von Problembelastungen bei depressiven Jugendlichen. 57 Mädchen, die die DSM-IV Kriterien für eine Major Depression erfüllten, und 60 nicht-depressive Mädchen wurden mit dem Problemfragebogen für Jugendliche untersucht. Depressive Mädchen fühlten sich deutlich mehr problembelastet als die Kontrollgruppe, vor allem in den Problembereichen Schule, Selbstwert und Gesundheit.
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Bajbouj, M. "Psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen in Deutschland." Die Psychiatrie 13, no. 04 (October 2016): 187–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1672301.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Gegenwärtig werden deutschlandweit Maßnahmen konzipiert, die der psychosozialen Versorgung der mehr als eine Millionen Flüchtlinge dienen. Wichtige und nicht immer ausreichend berücksichtigte Bestandteile von Versorgungskonzepten sind neben den spezialisierten psychiatrisch-psychologischen Angeboten auch niedrigschwellige Maßnahmen, die den überwiegend sprach- und kulturfremden Menschen einen raschen und unkomplizierten Zugang zum Gesundheitssystem ermöglichen und gleichzeitig die dringend notwendigen Integrationsprozesse beschleunigen können. Ziel: Inhalt dieses Übersichtsartikels sind die Beschreibung von typischen Stressoren, die im Verlauf des Migrationsprozesses auftreten können und die Beschreibung von weit verbreiteten Barrieren, die eine adäquate Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden erschweren. Ferner werden notwendige Grundsätze der psychosozialen Versorgung sowie die weitreichenden gesellschaftlichen Implikationen mentaler Gesundheit diskutiert.
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Lampert, Thomas. "Psychosozialer Stress durch Armut: Folgen für die Herz-Kreislauf-Gesundheit." Aktuelle Kardiologie 7, no. 05 (October 2018): 373–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-7501.

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Abstract:
ZusammenfassungEine sozial benachteiligte Lebenslage geht mit einer um 5 – 10 Jahre verringerten mittleren Lebenserwartung bei Geburt einher. Einen wesentlichen Anteil daran haben soziale Unterschiede in der Inzidenz und Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nach den für Deutschland vorliegenden Studien ist z. B. das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bei Männern und Frauen mit niedrigem Sozialstatus, im Vergleich zu denjenigen mit hohem Sozialstatus, um das 2- bis 3-Fache erhöht. Als mögliche Erklärungen werden vor allem höhere psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz und ein gesundheitsriskanterer Lebensstil in den niedrigen Statusgruppen diskutiert. Daneben sollten aber auch z. B. psychosoziale Belastungen außerhalb der Arbeitswelt und in geringerem Umfang verfügbare soziale und personale Ressourcen berücksichtigt werden. Die sozialen Unterschiede bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigen Potenziale für eine weitere Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung auf und weisen zudem auf Zielgruppen für die Prävention und Gesundheitsversorgung hin.
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Koutsoukou-Argyraki, Asimina, Alina Bertolino, Volker Kreß, Frank-Hagen Hofmann, Michael Sperth, and Rainer Holm-Hadulla. "Veränderungen von Kohärenzgefühl, Symptombelastung und Lebens- sowie Studienzufriedenheit im Verlauf psychosozialer Beratungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 02 (November 23, 2017): 66–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118651.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Kohärenzgefühl spielt im Salutogenesekonzept von Aaron Antonovsky eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung bzw. der Wiederherstellung von Gesundheit. Empirische Untersuchungen belegen signifikante Zusammenhänge zwischen dem Kohärenzgefühl und verschiedenen Indikatoren psychischer Gesundheit. In der vorliegenden Studie wurde die Wirksamkeit eines integrativen Beratungskonzepts zur Förderung des Kohärenzgefühls, Reduzierung der psychischen Beeinträchtigung sowie Verbesserung der Lebens- und Studienzufriedenheit bei 153 studentischen Klienten untersucht. Korrelationen zwischen Kohärenzgefühl, psychischer Beeinträchtigung und Lebens-und Studienzufriedenheit weisen darauf hin, dass das Kohärenzgefühl eng mit der psychischen Gesundheit sowie mit der Lebens- und Studienzufriedenheit zusammenhängt. Durch psychosoziale Beratung konnten signifikante Prä-Post-Veränderungen mit mittleren bis hohen Effektstärken erreicht werden. Diese Befunde ermöglichen Folgerungen zur Modifizierbarkeit des Kohärenzgefühls und der damit einhergehenden Auswirkung auf die psychische Gesundheit und liefern Hinweise für die Wirksamkeit des integrativen ABCDE-Modells. Zusammenhänge zwischen Einschätzungen der einzelnen Dimensionen des Modells und den Prä-Post-Veränderungen werden diskutiert.Das Kohärenzgefühl spielt im Salutogenesekonzept von Aaron Antonovsky eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung bzw. der Wiederherstellung von Gesundheit. Empirische Untersuchungen belegen signifikante Zusammenhänge zwischen dem Kohärenzgefühl und verschiedenen Indikatoren psychischer Gesundheit. In der vorliegenden Studie wurde die Wirksamkeit eines integrativen Beratungskonzepts zur Förderung des Kohärenzgefühls, Reduzierung der psychischen Beeinträchtigung sowie Verbesserung der Lebens- und Studienzufriedenheit bei 153 studentischen Klienten untersucht. Korrelationen zwischen Kohärenzgefühl, psychischer Beeinträchtigung und Lebens-und Studienzufriedenheit weisen darauf hin, dass das Kohärenzgefühl eng mit der psychischen Gesundheit sowie mit der Lebens- und Studienzufriedenheit zusammenhängt. Durch psychosoziale Beratung konnten signifikante Prä-Post-Veränderungen mit mittleren bis hohen Effektstärken erreicht werden. Diese Befunde ermöglichen Folgerungen zur Modifizierbarkeit des Kohärenzgefühls und der damit einhergehenden Auswirkung auf die psychische Gesundheit und liefern Hinweise für die Wirksamkeit des integrativen ABCDE-Modells. Zusammenhänge zwischen Einschätzungen der einzelnen Dimensionen des Modells und den Prä-Post-Veränderungen werden diskutiert.
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Schroll-Decker, Irmgard, Annette Meussling-Sentpali, and Christine Schwendner. "Unterstützung für pflegende Angehörige – Die Fachstellen für pflegende Angehörige in Bayern." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 4 (2021): 139–44. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-4-139.

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Abstract:
Die vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderten »Fachstellen für pflegende Angehörige« sollen durch psychosoziale Beratung, begleitende Unterstützung und Entlastung der pflegenden Angehörigen verhindern, dass diese durch die oft lang andauernde Pflege selbst erkranken und pflegebedürftig werden. Darüber, wie dies gelingt, gibt diese Bestandsaufnahme einen Überblick. Über Kooperationsmodelle zwischen den Fachstellen und den Pflegestützpunkten in Bayern werden die Autorinnen in einem der nächsten Hefte berichten.
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Borgmann, Lea-Sophie, Petra Rattay, and Thomas Lampert. "Alleinerziehende Eltern in Deutschland: Der Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung und psychosozialer Gesundheit." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (October 15, 2018): 977–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0652-5345.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lebenssituation alleinerziehender Mütter und Väter geht mit spezifischen Anforderungen einher, aus denen im Vergleich zu Eltern in Partnerschaft höhere psychosoziale und körperliche Belastungen entstehen können. Dabei wird sozialer Unterstützung als Ressource eine protektive Rolle zugeschrieben. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwiefern soziale Unterstützung das Ausmaß der psychosozialen Belastungen von Alleinerziehenden moderiert. Datenbasis bilden die Erhebungen 2009, 2010 und 2012 der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA) des Robert Koch-Instituts. Die Stichprobe alleinerziehender Eltern umfasst 2062 Mütter und 242 Väter. Mit logistischen und negativ-binomialen Regressionen wird für Alleinerziehende die Bedeutung sozialer Unterstützung für seelische Belastungen (selbstberichtete Anzahl seelisch belasteter Tage in den letzten 4 Wochen) sowie Depressionen (12-Monats-Prävalenz) geschätzt (adjustiert für familiäre und sozioökonomische Faktoren). Alleinerziehende Mütter mit geringer sozialer Unterstützung haben eine doppelt so hohe statistische „Chance“ (OR=2,0; 95%-KI: 1,35–2,87) für mindestens einen seelisch belasteten Tag im Vergleich zu alleinerziehenden Müttern mit starker sozialer Unterstützung. Bei alleinerziehenden Vätern ist diese „Chance“ bei geringer sozialer Unterstützung um das 3,3-Fache (95%-KI: 1,09–10,23) erhöht. Die Anzahl seelisch belasteter Tage unter alleinerziehenden Müttern steigt bei geringer sozialer Unterstützung um das 1,4-Fache (95%-KI: 1,20–1,66) (IRR). Für alleinerziehende Väter zeigt sich ein IRR von 1,7 (95%-KI: 0,97–3,01). Die „Chance“ für eine Depression in den letzten 12 Monaten ist bei alleinerziehenden Müttern mit geringer sozialer Unterstützung um das 1,8-Fache (95%-KI: 1,18–2,67) und für alleinerziehende Väter um das 2,1-Fache (95%-KI: 0,51–8,83) erhöht. Die Ergebnisse zeigen, dass soziale Unterstützung für alleinerziehende Eltern eine wichtige Ressource für die psychosoziale Gesundheit ist und unabhängig von den Lebensumständen wirkt. Forschungsbedarf besteht in Hinblick auf weitere Einflussfaktoren sowie Interaktionen zwischen sozioökonomischem Status (SES) und sozialer Unterstützung.
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Kaluza, Gert, Claudia Hanke, Stefan Keller, and Heinz-Dieter Basler. "Salutogene Faktoren bei chronischen Rückenschmerzen:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 3 (July 2002): 159–68. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.3.159.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Studie werden Rückenschmerzen in einer salutogenetischen Perspektive untersucht. Risikofaktoren chronischer Rückenschmerzen wie körperliche und psychosoziale Arbeitsbelastungen sind gut, während protektive Faktoren, die den Stress-Schmerz-Zusammenhang moderieren, bisher noch wenig untersucht sind. Fragestellung: Moderieren soziale Unterstützung, Arbeitszufriedenheit und sportliche Aktivität den Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastungen und Rückenschmerzaktivität (RSA)? Methode: 1420 Beschäftigte aller Berufsgruppen eines Universitätsklinikums beantworteten einen standardisierten “Fragebogen zur Gesundheit“, der Stärke, Dauer und Häufigkeit von Rückenschmerzen, körperliche und psychosoziale Arbeitsbelastungen, sowie als potentielle Protektivfaktoren die generelle Arbeitszufriedenheit, die soziale Unterstützung und die Häufigkeit körperlicher Aktivität erfasste. Ergebnisse: Es zeigten sich Alters- Geschlechts- und Bildungseffekte auf die RSA sowie ein positiver Zusammenhang zwischen dem Ausmaß subjektiver Arbeitsbelastungen und der RSA. Die Protektivfaktoren moderieren diesen Belastungs-Schmerz-Zusammenhang in differentieller Weise in Form von “Puffer“- oder “Schutzschild“-Effekten. Schlußfolgerungen: Die Ergebnisse unterstützen eine salutogenetische Perspektive der RSA, und sie sprechen dafür, zukünftig theoretisch wie empirisch differentielle Modi protektiver Mechanismen zu differenzieren.
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Spreyermann, Regula, and Franz Michel. "Langzeitbetreuung von Menschen mit Querschnittslähmung – Vorsorge und Nachsorge." Praxis 103, no. 2 (January 1, 2014): 95–104. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001528.

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Abstract:
Eine Rückenmarksschädigung verursacht eine Querschnittslähmung mit Motorik- und Sensibilitätsstörung, betrifft aber auch die inneren Organe und Stoffwechselvorgänge. Fallbeispiele zeigen auf, dass die nur teilweise vorhandene oder fehlende Sensibilität und Schmerzwahrnehmung die Interpretation von Symptomen erschwert. Das Wissen um die spezifischen Probleme im Langzeitverlauf und die Komplikationen nach einer Querschnittslähmung führte zur Entwicklung von umfassenden paraplegiologischen Standortbestimmungen, die alle Aspekte der Gesundheit erfassen: die Körperfunktionen, die psychosoziale Situation, die Kontextfaktoren und den Rehabilitationszustand. Auf Basis der Untersuchungsbefunde werden gemeinsam mit den Betroffenen die rehabilitativen Ziele zur Erhaltung der Selbständigkeit vereinbart und die Vorschläge zur Erhaltung und Verbesserung des Gesundheitszustandes diskutiert. Das aktualisierte Konzept der Vorsorge und Nachsorge für Querschnittgelähmte, berücksichtigt die spezifischen Probleme dieser Patienten.
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Rose, Uwe, Grit Müller, Gabriele Freude, and Norbert Kersten. "Arbeitsbedingungen und psychische Gesundheit bei sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ärzten: Ein bundesweiter Vergleich mit einer repräsentativen Beschäftigtenstichprobe." Das Gesundheitswesen 81, no. 05 (April 17, 2018): 382–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-3551.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Unterscheiden sich angestellte Ärzte von anderen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Höhe der Arbeitsbelastungen und Fehlbeanspruchungen sowie deren Assoziation? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie durch einen Vergleich zweier repräsentativer Stichproben nach. Methodik Im Rahmen computergestützter Interviews wurden psychosoziale Belastungen erfasst und durch Fragen zu Burnout und depressiven Symptomen ergänzt. Die Zusammenhangsanalysen erfolgten über lineare Regressionsanalysen, in denen berufsgruppenspezifische Unterschiede als Interaktionseffekte mit einbezogen wurden. Ergebnisse Der Summenwert für die Erfassung der depressiven Symptomatik war bei Ärzten und Ärztinnen geringer als in den Vergleichsgruppen. Bei den Ärzten lagen zudem höhere Burnoutwerte vor. Quantitative Arbeitsanforderungen und Arbeitsplatzunsicherheit gingen mit der Erhöhung der Skalenwerte für Burnout und depressive Symptomatik einher. Beiträge zur Verringerung beider Skalenwerte lieferten eine höhere Führungsqualität, Rollenklarheit und ein höherer Entscheidungsspielraum. Weitere Effekte waren für Wochenarbeitszeit (Frauen) und Anzahl der Nachtschichten (Männer) nachweisbar. Der moderierende Einfluss der Berufsgruppe zeigt sich bei quantitativen Anforderungen und Entscheidungsspielraum. Schlussfolgerung Die untersuchten Arbeitsbedingungen sind in den Vergleichsgruppen in ähnlicher Weise mit den Indikatoren der psychischen Gesundheit assoziiert. Höhere Arbeitsbelastungen und Burnout-Werte liegen bei den Ärzten vor, jedoch keine Hinweise auf eine stärkere depressive Symptomatik.
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Wolowski, Anne, Hans-Joachim Schneider, and Thomas Eger. "Zahnmedizinische Beschwerdebilder mit psychosozialem Hintergrund." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 8 (July 1, 2021): 951–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03369-y.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl Mund und Zähne lebenslang eine zentrale Bedeutung für die Entwicklung und das Wohlbefinden eines Menschen haben, finden psychosoziale Aspekte von Krankheit und Gesundheit nur zögerlich Eingang in zahnmedizinische Erklärungsmodelle. Als interventionsbedürftige Störung wird einzig die Zahnbehandlungsangst mit Krankheitswert im Sinne einer spezifischen Phobie allgemein anerkannt. Diese beschreibt die intensive Gefühlsreaktion auf Elemente der zahnärztlichen Behandlungssituation, die für den Betroffenen Leiden verursacht und die angesichts der tatsächlichen Gefahren in der Situation übertrieben erscheint. Ansonsten besteht jedoch nach wie vor die Tendenz, Beschwerden im zahnmedizinischen Kontext eher somatisch zu erklären. Das wirkt sich auf die Erwartungshaltung Betroffener wie auch auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit aus. Zur Verbesserung der interdisziplinären Unterstützung und des gegenseitigen Verstehens stellt der folgende Beitrag neben der Zahnbehandlungsangst und deren Folgen für die Mundgesundheit weitere Beschwerde- und Krankheitsbilder vor. Bei kraniomandibulärer Dysfunktion, Bruxismus, okklusaler Dysästhesie sowie somatoformer Prothesenunverträglichkeit können psychosoziale Aspekte in Entstehung, Verlauf und Bewältigung ebenfalls eine bedeutende Rolle spielen.
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Dissertations / Theses on the topic "Psychosoziale Gesundheit in den Dozenten"

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Marro, Fantova Francesc Josep. "Resiliència i voluntat de sentit en la promoció de la salut psicosocial en els docents. Capacitat de reconstrucció positiva a partir d'un context inicial d'adversitat. Estudi de cas en un Institut d'Educació Secundària." Doctoral thesis, Universitat Ramon Llull, 2008. http://hdl.handle.net/10803/9240.

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Abstract:
El present treball aborda la promoció de la salut psicosocial des del paradigma de la resiliència i les aportacions de la logoteràpia de Viktor Frankl. El seu objectiu ha estat descriure i analitzar com es desenvolupa un procés resilient en l'àmbit laboral docent. Concretament, es descriu el procés de canvi experimentat per un institut d'educació secundària enfrontat a un context de dificultat i de quina manera ha estat capaç de renéixer i sortir-ne enfortit. Hem analitzat com s'activa el procés resilient, la naturalesa dels factors implicats, la relació que s'estableix entre aquests i com interactuen per aconseguir una adaptació positiva. Hem optat per una metodologia qualitativa mitjançant un mètode d'estudi de casos d'orientació etnogràfica.
El treball aporta un model d'anàlisi del procés resilient que ha resultat útil per precisar el concepte de resiliència en l'àmbit laboral així com per integrar les dades recollides en el treball de camp. En les conclusions es discuteix el paper de la dimensió noètica o espiritual, la recerca del sentit i la vinculació positiva en l'activació del procés resilient. Igualment s'emfasitza la importància del lideratge i la interacció existent entre la resiliència personal i la organitzativa. També s'apunten possibles estratègies per potenciar, facilitar o estimular el procés resilient en una situació laboral. Finalment, s'examinen les repercussions de l'activació d'un procés resilient en la promoció de la salut laboral.
El presente trabajo aborda la promoción de la salud psicosocial desde el paradigma de la resiliencia y las aportaciones de la logoterapia de Víktor Frankl. Su objetivo ha sido describir y analizar cómo se desarrolla un proceso resiliente en el ámbito laboral docente. Concretamente, se describe el proceso de cambio experimentado por un instituto de educación secundaria enfrentado a un contexto de dificultad y de qué manera ha sido capaz de renacer y salir fortalecido. Hemos analizado cómo se activa el proceso resiliente, la naturaleza de los factores implicados, la relación que se establece entre éstos y cómo interactúan para lograr una adaptación positiva. Hemos optado por una metodología cualitativa mediante un método de estudio de casos de orientación etnográfica.
El trabajo aporta un modelo de análisis del proceso resiliente que ha resultado útil para precisar el concepto de resiliencia en el ámbito laboral, así como para integrar la información recogida en el trabajo de campo. En las conclusiones se discute el papel de la dimensión noética o espiritual, la búsqueda del sentido y la vinculación positiva en la activación del proceso resiliente. Igualmente se enfatiza la importancia del liderazgo y la interacción existente entre la resiliencia personal y la organizativa. También se apuntan posibles estrategias para potenciar, facilitar o estimular el proceso resiliente en una situación laboral. Finalmente, se examinan las repercusiones de la activación de un proceso resiliente en la promoción de la salud laboral.
The present work tackles psychosocial health's promotion through resilience's paradigm and Viktor Frankl logotherapy's contributions. Its aim has been to describe and to analyze how a resilient process is developed in the educational labour environment. Concretely, it describes the change process experienced by a secondary school faced by a difficult context and in what way it has been able to be reborn and to leave strengthened. We have analyzed how the resilient process is activated, the nature of the implied factors, the relationship that is settled down among these and how they interact in order to achieve a positive adaptation. We have opted for a qualitative methodology by means of an ethnographic orientated case study method.
The work contributes an analysis model of the resilient process that has been useful to specify the resilience concept in the labour environment, as well as to integrate the picked up information in the field work. In the conclusions it discusses the noethic or spiritual dimension, the search for meaning and the positive linking in the activation of the resilient process. It is equally emphasized the importance of leadership and the existing interaction between personal and organizational resilience. Possible strategies are also suggested for strengthening, facilitating or stimulating the resilient process in a labour situation. Finally, repercussions of resilient process activation are examined in the promotion of labour health.
In der hier vorliegenden Doktorarbeit geht es um die Förderung der psychosozialen Gesundheit, ausgehend von dem Resilienzparadigma und Viktor Frankls Logoteraphie. Ziel der Arbeit ist die Beschreibung und Analyse, wie sich ein Resililenzablauf im Lehrarbeitszusammenhang entwickelt. Im Konkreten wird der Wandelprozess beschrieben, den eine Realschule in einem Schwierigkeitszussammenhang erfährt und wie sie wiedergeboren und erstarkt aus dieser Situation hervorgehen könnte. Wir haben analysiert, wie der Resilienzablauf aktiviert wird, die Natur der betroffenen Faktoren, die zwischen ihnen begründete Beziehung, und wie sie interagieren, um eine positive Anpassung zu erreichen. Wir haben uns für eine qualitative Methodologie entschieden, mittels einer ethnographisch orientierten Fallstudie.
Die Arbeit liefert ein Untersuchungsleitbild des Resilienzablaufs, das bei der Präzisierung des Resilienzbegriffs im Arbeitsbereich, sowie für die Integration der in der Vorortarbeit gesammelten Daten als nützlich erwiesen hat. In den Schlussfolgerungen wird über die Rolle der nicht-ethischen oder geistlichen Dimension, die Sinnsuche und die positive Verbindung in der Resilienzablaufsaktivierung diskutiert. Ebenfalls wird die Bedeutung der Führung und der vorhandene Interaktion zwischen die eigenen und der organisatorischen Resilienz betont. Ferner werden mögliche Strategien vorgestellt, um den Resilienzablauf in einer Arbeitssituation zu verstärken, zu ermöglichen oder zu motivieren. Schlieβlich werden die Auswirkungen der Aktivierung eines Resilienzablaufs in der Förderung der Arbeitsgesundheit übergeprüft.
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2

Naumann, Paul [Verfasser]. "Die psychosoziale Verfassung bei allogener Stammzelltransplantation und deren Einfluss auf den klinischen Verlauf / Paul Naumann." Ulm : Universität Ulm, 2016. http://d-nb.info/1108434940/34.

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Fröhlich, Georg [Verfasser]. "Anthropometrische und psychosoziale Prädiktoren für den langfristigen Erfolg einer ambulanten Lifestyleintervention bei übergewichtigen und adipösen Kindern und Jugendlichen / Georg Fröhlich." Gießen : Universitätsbibliothek, 2011. http://d-nb.info/1061195422/34.

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Kohl, Thomas [Verfasser], Peter [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Henningsen, and Martin [Gutachter] Sack. "Die Auswirkungen der HIV-Infektion und der Diabetes mellitus Typ II-Erkrankung auf den Alterungsprozess und die Lebensqualität im Alter. : Psychosoziale Ergebnisse der Studie 50/2010 / Thomas Kohl ; Gutachter: Peter Henningsen, Martin Sack ; Betreuer: Peter Henningsen." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/1147967997/34.

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Larisch-Kempf, Cindy [Verfasser]. "Psychosoziale Prädiktoren für den Therapieerfolg an einem bewegungsorientierten Schulungsprogramm für adipöse Erwachsene / vorgelegt von Cindy Larisch-Kempf." 2011. http://d-nb.info/1010444980/34.

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Treumann, Cyrus Johannes Georg [Verfasser]. "Psychosoziale Kompetenzen von Ärzten : eine empirische Studie zu den Erfahrungen von Rheuma-Patienten / vorgelegt von Cyrus Johannes Georg Treumann." 2008. http://d-nb.info/990409619/34.

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Book chapters on the topic "Psychosoziale Gesundheit in den Dozenten"

1

"Das Gleiche und das Ungleiche bei den durch politische Repression bewirkten psychopathologischen Problemen." In Zeitlandschaft im Nebel: Menschenrechte, Staatsterrorismus und psychosoziale Gesundheit in Südamerika, 121–33. Vervuert Verlagsgesellschaft, 1992. http://dx.doi.org/10.31819/9783964567840-009.

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Conference papers on the topic "Psychosoziale Gesundheit in den Dozenten"

1

Harter, K., G. Hammel, I. Kirchberger, and C. Traidl-Hoffmann. "Soziale und psychosoziale Einflussfaktoren auf den Verlauf der Neurodermitis – ein Scoping Review." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694346.

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