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Journal articles on the topic 'Psychosoziale Gesundheit in den Dozenten'

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Schmidt, Ulrike, and Reinhold Läßle. "Psychosoziale Problembereiche bei depressiven Mädchen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 3 (July 2013): 139–43. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000098.

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Abstract:
Depressionen im Jugendalter sind häufig. Probleme und Belastungen beim Jugendlichen selbst und in seinem Lebensumfeld können die depressive Störung sowohl auslösen als auch in deren Folge noch häufiger auftreten. Ziel der vorliegenden Studie ist die Beschreibung von Problembelastungen bei depressiven Jugendlichen. 57 Mädchen, die die DSM-IV Kriterien für eine Major Depression erfüllten, und 60 nicht-depressive Mädchen wurden mit dem Problemfragebogen für Jugendliche untersucht. Depressive Mädchen fühlten sich deutlich mehr problembelastet als die Kontrollgruppe, vor allem in den Problembereichen Schule, Selbstwert und Gesundheit.
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Bajbouj, M. "Psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen in Deutschland." Die Psychiatrie 13, no. 04 (October 2016): 187–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1672301.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Gegenwärtig werden deutschlandweit Maßnahmen konzipiert, die der psychosozialen Versorgung der mehr als eine Millionen Flüchtlinge dienen. Wichtige und nicht immer ausreichend berücksichtigte Bestandteile von Versorgungskonzepten sind neben den spezialisierten psychiatrisch-psychologischen Angeboten auch niedrigschwellige Maßnahmen, die den überwiegend sprach- und kulturfremden Menschen einen raschen und unkomplizierten Zugang zum Gesundheitssystem ermöglichen und gleichzeitig die dringend notwendigen Integrationsprozesse beschleunigen können. Ziel: Inhalt dieses Übersichtsartikels sind die Beschreibung von typischen Stressoren, die im Verlauf des Migrationsprozesses auftreten können und die Beschreibung von weit verbreiteten Barrieren, die eine adäquate Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden erschweren. Ferner werden notwendige Grundsätze der psychosozialen Versorgung sowie die weitreichenden gesellschaftlichen Implikationen mentaler Gesundheit diskutiert.
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3

Lampert, Thomas. "Psychosozialer Stress durch Armut: Folgen für die Herz-Kreislauf-Gesundheit." Aktuelle Kardiologie 7, no. 05 (October 2018): 373–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-7501.

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Abstract:
ZusammenfassungEine sozial benachteiligte Lebenslage geht mit einer um 5 – 10 Jahre verringerten mittleren Lebenserwartung bei Geburt einher. Einen wesentlichen Anteil daran haben soziale Unterschiede in der Inzidenz und Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nach den für Deutschland vorliegenden Studien ist z. B. das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bei Männern und Frauen mit niedrigem Sozialstatus, im Vergleich zu denjenigen mit hohem Sozialstatus, um das 2- bis 3-Fache erhöht. Als mögliche Erklärungen werden vor allem höhere psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz und ein gesundheitsriskanterer Lebensstil in den niedrigen Statusgruppen diskutiert. Daneben sollten aber auch z. B. psychosoziale Belastungen außerhalb der Arbeitswelt und in geringerem Umfang verfügbare soziale und personale Ressourcen berücksichtigt werden. Die sozialen Unterschiede bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigen Potenziale für eine weitere Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung auf und weisen zudem auf Zielgruppen für die Prävention und Gesundheitsversorgung hin.
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4

Koutsoukou-Argyraki, Asimina, Alina Bertolino, Volker Kreß, Frank-Hagen Hofmann, Michael Sperth, and Rainer Holm-Hadulla. "Veränderungen von Kohärenzgefühl, Symptombelastung und Lebens- sowie Studienzufriedenheit im Verlauf psychosozialer Beratungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 02 (November 23, 2017): 66–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118651.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Kohärenzgefühl spielt im Salutogenesekonzept von Aaron Antonovsky eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung bzw. der Wiederherstellung von Gesundheit. Empirische Untersuchungen belegen signifikante Zusammenhänge zwischen dem Kohärenzgefühl und verschiedenen Indikatoren psychischer Gesundheit. In der vorliegenden Studie wurde die Wirksamkeit eines integrativen Beratungskonzepts zur Förderung des Kohärenzgefühls, Reduzierung der psychischen Beeinträchtigung sowie Verbesserung der Lebens- und Studienzufriedenheit bei 153 studentischen Klienten untersucht. Korrelationen zwischen Kohärenzgefühl, psychischer Beeinträchtigung und Lebens-und Studienzufriedenheit weisen darauf hin, dass das Kohärenzgefühl eng mit der psychischen Gesundheit sowie mit der Lebens- und Studienzufriedenheit zusammenhängt. Durch psychosoziale Beratung konnten signifikante Prä-Post-Veränderungen mit mittleren bis hohen Effektstärken erreicht werden. Diese Befunde ermöglichen Folgerungen zur Modifizierbarkeit des Kohärenzgefühls und der damit einhergehenden Auswirkung auf die psychische Gesundheit und liefern Hinweise für die Wirksamkeit des integrativen ABCDE-Modells. Zusammenhänge zwischen Einschätzungen der einzelnen Dimensionen des Modells und den Prä-Post-Veränderungen werden diskutiert.Das Kohärenzgefühl spielt im Salutogenesekonzept von Aaron Antonovsky eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung bzw. der Wiederherstellung von Gesundheit. Empirische Untersuchungen belegen signifikante Zusammenhänge zwischen dem Kohärenzgefühl und verschiedenen Indikatoren psychischer Gesundheit. In der vorliegenden Studie wurde die Wirksamkeit eines integrativen Beratungskonzepts zur Förderung des Kohärenzgefühls, Reduzierung der psychischen Beeinträchtigung sowie Verbesserung der Lebens- und Studienzufriedenheit bei 153 studentischen Klienten untersucht. Korrelationen zwischen Kohärenzgefühl, psychischer Beeinträchtigung und Lebens-und Studienzufriedenheit weisen darauf hin, dass das Kohärenzgefühl eng mit der psychischen Gesundheit sowie mit der Lebens- und Studienzufriedenheit zusammenhängt. Durch psychosoziale Beratung konnten signifikante Prä-Post-Veränderungen mit mittleren bis hohen Effektstärken erreicht werden. Diese Befunde ermöglichen Folgerungen zur Modifizierbarkeit des Kohärenzgefühls und der damit einhergehenden Auswirkung auf die psychische Gesundheit und liefern Hinweise für die Wirksamkeit des integrativen ABCDE-Modells. Zusammenhänge zwischen Einschätzungen der einzelnen Dimensionen des Modells und den Prä-Post-Veränderungen werden diskutiert.
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Schroll-Decker, Irmgard, Annette Meussling-Sentpali, and Christine Schwendner. "Unterstützung für pflegende Angehörige – Die Fachstellen für pflegende Angehörige in Bayern." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 4 (2021): 139–44. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-4-139.

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Abstract:
Die vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderten »Fachstellen für pflegende Angehörige« sollen durch psychosoziale Beratung, begleitende Unterstützung und Entlastung der pflegenden Angehörigen verhindern, dass diese durch die oft lang andauernde Pflege selbst erkranken und pflegebedürftig werden. Darüber, wie dies gelingt, gibt diese Bestandsaufnahme einen Überblick. Über Kooperationsmodelle zwischen den Fachstellen und den Pflegestützpunkten in Bayern werden die Autorinnen in einem der nächsten Hefte berichten.
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Borgmann, Lea-Sophie, Petra Rattay, and Thomas Lampert. "Alleinerziehende Eltern in Deutschland: Der Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung und psychosozialer Gesundheit." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (October 15, 2018): 977–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0652-5345.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lebenssituation alleinerziehender Mütter und Väter geht mit spezifischen Anforderungen einher, aus denen im Vergleich zu Eltern in Partnerschaft höhere psychosoziale und körperliche Belastungen entstehen können. Dabei wird sozialer Unterstützung als Ressource eine protektive Rolle zugeschrieben. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwiefern soziale Unterstützung das Ausmaß der psychosozialen Belastungen von Alleinerziehenden moderiert. Datenbasis bilden die Erhebungen 2009, 2010 und 2012 der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA) des Robert Koch-Instituts. Die Stichprobe alleinerziehender Eltern umfasst 2062 Mütter und 242 Väter. Mit logistischen und negativ-binomialen Regressionen wird für Alleinerziehende die Bedeutung sozialer Unterstützung für seelische Belastungen (selbstberichtete Anzahl seelisch belasteter Tage in den letzten 4 Wochen) sowie Depressionen (12-Monats-Prävalenz) geschätzt (adjustiert für familiäre und sozioökonomische Faktoren). Alleinerziehende Mütter mit geringer sozialer Unterstützung haben eine doppelt so hohe statistische „Chance“ (OR=2,0; 95%-KI: 1,35–2,87) für mindestens einen seelisch belasteten Tag im Vergleich zu alleinerziehenden Müttern mit starker sozialer Unterstützung. Bei alleinerziehenden Vätern ist diese „Chance“ bei geringer sozialer Unterstützung um das 3,3-Fache (95%-KI: 1,09–10,23) erhöht. Die Anzahl seelisch belasteter Tage unter alleinerziehenden Müttern steigt bei geringer sozialer Unterstützung um das 1,4-Fache (95%-KI: 1,20–1,66) (IRR). Für alleinerziehende Väter zeigt sich ein IRR von 1,7 (95%-KI: 0,97–3,01). Die „Chance“ für eine Depression in den letzten 12 Monaten ist bei alleinerziehenden Müttern mit geringer sozialer Unterstützung um das 1,8-Fache (95%-KI: 1,18–2,67) und für alleinerziehende Väter um das 2,1-Fache (95%-KI: 0,51–8,83) erhöht. Die Ergebnisse zeigen, dass soziale Unterstützung für alleinerziehende Eltern eine wichtige Ressource für die psychosoziale Gesundheit ist und unabhängig von den Lebensumständen wirkt. Forschungsbedarf besteht in Hinblick auf weitere Einflussfaktoren sowie Interaktionen zwischen sozioökonomischem Status (SES) und sozialer Unterstützung.
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Kaluza, Gert, Claudia Hanke, Stefan Keller, and Heinz-Dieter Basler. "Salutogene Faktoren bei chronischen Rückenschmerzen:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 3 (July 2002): 159–68. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.3.159.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Studie werden Rückenschmerzen in einer salutogenetischen Perspektive untersucht. Risikofaktoren chronischer Rückenschmerzen wie körperliche und psychosoziale Arbeitsbelastungen sind gut, während protektive Faktoren, die den Stress-Schmerz-Zusammenhang moderieren, bisher noch wenig untersucht sind. Fragestellung: Moderieren soziale Unterstützung, Arbeitszufriedenheit und sportliche Aktivität den Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastungen und Rückenschmerzaktivität (RSA)? Methode: 1420 Beschäftigte aller Berufsgruppen eines Universitätsklinikums beantworteten einen standardisierten “Fragebogen zur Gesundheit“, der Stärke, Dauer und Häufigkeit von Rückenschmerzen, körperliche und psychosoziale Arbeitsbelastungen, sowie als potentielle Protektivfaktoren die generelle Arbeitszufriedenheit, die soziale Unterstützung und die Häufigkeit körperlicher Aktivität erfasste. Ergebnisse: Es zeigten sich Alters- Geschlechts- und Bildungseffekte auf die RSA sowie ein positiver Zusammenhang zwischen dem Ausmaß subjektiver Arbeitsbelastungen und der RSA. Die Protektivfaktoren moderieren diesen Belastungs-Schmerz-Zusammenhang in differentieller Weise in Form von “Puffer“- oder “Schutzschild“-Effekten. Schlußfolgerungen: Die Ergebnisse unterstützen eine salutogenetische Perspektive der RSA, und sie sprechen dafür, zukünftig theoretisch wie empirisch differentielle Modi protektiver Mechanismen zu differenzieren.
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Spreyermann, Regula, and Franz Michel. "Langzeitbetreuung von Menschen mit Querschnittslähmung – Vorsorge und Nachsorge." Praxis 103, no. 2 (January 1, 2014): 95–104. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001528.

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Abstract:
Eine Rückenmarksschädigung verursacht eine Querschnittslähmung mit Motorik- und Sensibilitätsstörung, betrifft aber auch die inneren Organe und Stoffwechselvorgänge. Fallbeispiele zeigen auf, dass die nur teilweise vorhandene oder fehlende Sensibilität und Schmerzwahrnehmung die Interpretation von Symptomen erschwert. Das Wissen um die spezifischen Probleme im Langzeitverlauf und die Komplikationen nach einer Querschnittslähmung führte zur Entwicklung von umfassenden paraplegiologischen Standortbestimmungen, die alle Aspekte der Gesundheit erfassen: die Körperfunktionen, die psychosoziale Situation, die Kontextfaktoren und den Rehabilitationszustand. Auf Basis der Untersuchungsbefunde werden gemeinsam mit den Betroffenen die rehabilitativen Ziele zur Erhaltung der Selbständigkeit vereinbart und die Vorschläge zur Erhaltung und Verbesserung des Gesundheitszustandes diskutiert. Das aktualisierte Konzept der Vorsorge und Nachsorge für Querschnittgelähmte, berücksichtigt die spezifischen Probleme dieser Patienten.
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Rose, Uwe, Grit Müller, Gabriele Freude, and Norbert Kersten. "Arbeitsbedingungen und psychische Gesundheit bei sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ärzten: Ein bundesweiter Vergleich mit einer repräsentativen Beschäftigtenstichprobe." Das Gesundheitswesen 81, no. 05 (April 17, 2018): 382–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-3551.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Unterscheiden sich angestellte Ärzte von anderen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Höhe der Arbeitsbelastungen und Fehlbeanspruchungen sowie deren Assoziation? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie durch einen Vergleich zweier repräsentativer Stichproben nach. Methodik Im Rahmen computergestützter Interviews wurden psychosoziale Belastungen erfasst und durch Fragen zu Burnout und depressiven Symptomen ergänzt. Die Zusammenhangsanalysen erfolgten über lineare Regressionsanalysen, in denen berufsgruppenspezifische Unterschiede als Interaktionseffekte mit einbezogen wurden. Ergebnisse Der Summenwert für die Erfassung der depressiven Symptomatik war bei Ärzten und Ärztinnen geringer als in den Vergleichsgruppen. Bei den Ärzten lagen zudem höhere Burnoutwerte vor. Quantitative Arbeitsanforderungen und Arbeitsplatzunsicherheit gingen mit der Erhöhung der Skalenwerte für Burnout und depressive Symptomatik einher. Beiträge zur Verringerung beider Skalenwerte lieferten eine höhere Führungsqualität, Rollenklarheit und ein höherer Entscheidungsspielraum. Weitere Effekte waren für Wochenarbeitszeit (Frauen) und Anzahl der Nachtschichten (Männer) nachweisbar. Der moderierende Einfluss der Berufsgruppe zeigt sich bei quantitativen Anforderungen und Entscheidungsspielraum. Schlussfolgerung Die untersuchten Arbeitsbedingungen sind in den Vergleichsgruppen in ähnlicher Weise mit den Indikatoren der psychischen Gesundheit assoziiert. Höhere Arbeitsbelastungen und Burnout-Werte liegen bei den Ärzten vor, jedoch keine Hinweise auf eine stärkere depressive Symptomatik.
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Wolowski, Anne, Hans-Joachim Schneider, and Thomas Eger. "Zahnmedizinische Beschwerdebilder mit psychosozialem Hintergrund." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 8 (July 1, 2021): 951–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03369-y.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl Mund und Zähne lebenslang eine zentrale Bedeutung für die Entwicklung und das Wohlbefinden eines Menschen haben, finden psychosoziale Aspekte von Krankheit und Gesundheit nur zögerlich Eingang in zahnmedizinische Erklärungsmodelle. Als interventionsbedürftige Störung wird einzig die Zahnbehandlungsangst mit Krankheitswert im Sinne einer spezifischen Phobie allgemein anerkannt. Diese beschreibt die intensive Gefühlsreaktion auf Elemente der zahnärztlichen Behandlungssituation, die für den Betroffenen Leiden verursacht und die angesichts der tatsächlichen Gefahren in der Situation übertrieben erscheint. Ansonsten besteht jedoch nach wie vor die Tendenz, Beschwerden im zahnmedizinischen Kontext eher somatisch zu erklären. Das wirkt sich auf die Erwartungshaltung Betroffener wie auch auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit aus. Zur Verbesserung der interdisziplinären Unterstützung und des gegenseitigen Verstehens stellt der folgende Beitrag neben der Zahnbehandlungsangst und deren Folgen für die Mundgesundheit weitere Beschwerde- und Krankheitsbilder vor. Bei kraniomandibulärer Dysfunktion, Bruxismus, okklusaler Dysästhesie sowie somatoformer Prothesenunverträglichkeit können psychosoziale Aspekte in Entstehung, Verlauf und Bewältigung ebenfalls eine bedeutende Rolle spielen.
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Shabli, Sami, Katharina Heuermann, David Leffers, Franziska Kriesche, Matthias Raspe, Kathrin Möllenhoff, Nils Abrams, et al. "Psychosoziale Arbeitsbelastung von Ärzten in der HNO-Facharztweiterbildung." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 07 (June 25, 2020): 464–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1175-1587.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Eine erhöhte psychosoziale Arbeitsbelastung kann negativen Einfluss auf die Gesundheit haben. Ein probates Mittel zur Erfassung ist das Gratifikationskrisenmodell. Eine Einordung dieser Betrachtung für HNO-Ärzte in Weiterbildung in Deutschland liegt bislang nicht vor, sodass eine erste Umfrage zur aktuellen Weiterbildungssituation durchgeführt wurde. Material und Methoden Die Online-Umfrage beinhaltete die Kurzfassung des validierten Fragebogens zum Gratifikationskrisenmodell nach Siegrist. Die Umfrage wurde per E-Mail an alle HNO-Assistenzärzte in Deutschland, die der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie bekannt waren, von April bis Juli 2019 versandt. Ergebnisse Bei den Teilnehmern lag in 92,3 % eine Gratifikationskrise vor, ER-Ratio über 1. Der Mittelwert betrug 1,57 ± 0,43, adjustiert 2,16 ± 1,36. Die Verausgabungsskala lag bei 10,71 ± 1,40 (3–12), adjustiert 85,72 ± 15,52, die Belohnungsskala bei 16,58 ± 2,86 (7–28), adjustiert 45,61 ± 13,63, die Verausgabungsneigung bei 17 ± 3,37 (6–24), adjustiert 61,14 ± 18,73. Eine hohe ER-Ratio war positiv signifikant korreliert hinsichtlich der Dauer der Weiterbildungszeit, der Anzahl an Arbeitsstunden/Woche und der Anzahl an geleisteten Diensten im Monat. Schlussfolgerung Die erfasste hohe psychosoziale Arbeitsbelastung ist vergleichbar mit Assistenzärzten anderer Fachrichtungen. Sie steht in Zusammenhang mit hoher Arbeitszeit (Stunden, Dienste) und mit dem Fortschritt der Weiterbildung. Die Belastung kann mithilfe von Selbstinitiative verbessert werden und könnte mit der Unterstützung der klinikinternen Akteure ergänzt werden.
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Salzwedel, Annett, Kathrin Haubold, Beate Barnack, Rona Reibis, and Heinz Völler. "Indikatoren der Ergebnisqualität kardiologischer Rehabilitation." Die Rehabilitation 58, no. 01 (March 28, 2018): 31–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101048.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die vorliegende Untersuchung beinhaltete die explorative Erfassung potenzieller Indikatoren der Ergebnisqualität der kardiologischen Rehabilitation (CR) für Patienten unter 65 Jahren. Methoden In einer 4-stufigen webbasierten Delphi-Befragung (04-07/2016) von in der CR tätigen Ärzten2 , Psychologen und Sport-/Physiotherapeuten wurden Parameter der körperlichen Leistungsfähigkeit, der Sozialmedizin, der subjektiven Gesundheit und kardiovaskuläre Risikofaktoren hinsichtlich ihrer Eignung als Qualitätsindikator bewertet. Ergebnisse Von 44 vorgegebenen wie auch von den Teilnehmern vorgeschlagenen Parametern wurden 21 Parameter (48%), die Hälfte davon psychosoziale Faktoren, als potenzielle Qualitätsindikatoren ausgewählt, wobei lediglich für das Rauchverhalten, den Blutdruck, das LDL-Cholesterin und die max. Belastbarkeit im Belastungs-EKG ein Konsens (Zustimmung>75% der Befragten) erzielt wurde. Schlussfolgerung Die Wahl der Qualitätsindikatoren durch die Experten erfolgte mehrheitlich mit nur geringer Einigkeit. Eine klinische und wissenschaftliche Evaluierung der gewählten Parameter ist daher zwingend erforderlich.
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Meier and Ackermann-Liebrich. "Soziale Schicht als kardiovaskulärer Risikofaktor." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (September 1, 2005): 591–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.591.

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Abstract:
Seit langer Zeit ist bekannt, dass zwischen der sozialen Schicht sowie dem Vorkommen und Verlauf bestimmter Krankheiten ein Zusammenhang besteht. Nach wie vor weiß man aber zu wenig darüber, was den Zusammenhang ausmacht, welches die hauptsächlichen Risikofaktoren sind und wie die fast durchwegs schlechtere Prognose in den unteren sozioökonomischen Schichten im Einzelnen verbessert werden könnte. Die Definition der sozialen Schicht kann über verschiedene Indikatoren erfolgen, häufig gebraucht werden Beruf und berufliche Stellung oder die letzte abgeschlossene Ausbildung, hierzu existieren auch internationale Klassifikationen. Heute stellen zahlreiche Studien aus Europa in den unteren Schichten eine schlechtere kardiovaskuläre Gesundheit sowie ein gehäuftes Vorkommen der klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren fest. Der Zugang zu medizinischen Einrichtungen scheint aber in den meisten Ländern für alle Schichten gewährleistet. Die Daten der Schweizerischen Gesundheitsbefragung zeigen ebenfalls ein unterschiedliches Vorkommen kardiovaskulärer Risikofaktoren oder Erkrankungen in drei Bildungsschichten: verhaltensbedingte Faktoren wie Rauchen, Übergewicht und körperliche Inaktivität kommen in den unteren Schichten vermehrt vor. Als Folge werden vermehrt kardiovaskuläre Risikofaktoren, wie Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin getestet und erhöhte Werte medikamentös therapiert. Die Diskussion um den Einfluss der sozialen Schicht auf das kardiovaskuläre Risiko geht heute aber über die klassischen Risikofaktoren hinaus. Es werden auch psychosoziale Belange wie Eigenkontrolle, Selbstwertgefühl und Bewältigungsstrategien (Coping) für die kardiovaskuläre Gesundheit verantwortlich gemacht. Die Aufgabe der Prävention besteht somit nicht nur darin, Risikofaktoren zu verhindern, Werte zu messen und zu therapieren, sondern auch darin, Verhältnisse für eine gesunde Lebensweise zu schaffen und die Motivation sowie die Möglichkeit zu einem entsprechenden Verhalten vor allem auch in unteren sozioökonomischen Schichten zu fördern.
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Jacke, C. O., and H. J. Salize. "Armut und psychische Erkrankung." Die Psychiatrie 12, no. 04 (October 2015): 228–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669604.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Spätestens seit den klassischen sozialpsychiatrischen Studien der 1950er- und 1960er-Jahre ist bekannt, dass Sozialstatus und psychische Gesundheit miteinander korrelieren. Trotz internationaler Finanz- und anderer Krisen, die vor allem auf die ärmeren Bevölkerungsgruppen durchschlagen, trägt die deutsche psychiatrische Forschung jedoch derzeit kaum etwas zur Analyse entsprechender Zusammenhänge bei. Der Mangel verschärft sich durch die krisenbedingte Beschleunigung des sozialen Wandels und dem Entstehen neuer Risikogruppen wie Flüchtlinge und Asylsuchende mit extrem hoher psychiatrischer und sozialer Gefährdungsexposition. Ergebnis: Das psychosoziale Versorgungsnetz in Deutschland ist für diese Entwicklung nicht gerüstet. Deshalb trifft die insgesamt bereits hohe psychiatrische Unterversorgung der Bevölkerung die sozial schwachen Risikogruppen besonders stark. Zusätzlich erschwert die Sozialgesetzgebung in Deutschland bzw. deren Umsetzung die bedarfsgerechte psychiatrische Versorgung alter und neuer Risikogruppen mit niedrigem Sozialstatus ganz erheblich. Die Sozialgesetzgebung strukturiert den Fluss finanzieller Mittel und damit die Qualität der psychiatrischen Versorgungspraxis. Sie ist deshalb mittelfristig entscheidend, um eine weitere systematische Ausgrenzung psychisch Kranker in den ärmsten Bevölkerungsteilen zu verhindern.
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Vu-Eickmann, Patricia, and Adrian Loerbroks. "Psychosoziale Arbeitsbedingungen und Versorgungsqualität: Ergebnisse einer qualitativen Studie unter Medizinischen Fachangestellten (MFAs)." Das Gesundheitswesen 80, no. 12 (June 29, 2017): 1084–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111232.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ungünstige psychosoziale Arbeitsbedingungen können nicht nur die Gesundheit der Beschäftigten im Gesundheitswesen, sondern auch die Qualität der von ihnen geleisteten Versorgung beeinträchtigen. Die Befundlage zu Medizinischen Fachangestellten (MFAs) ist begrenzt, obwohl MFAs die größte Berufsgruppe in der ambulanten Versorgung stellen und versorgungsrelevante Aufgaben übernehmen. Das Ziel unserer Studie war es zu eruieren, inwiefern Arbeitsbedingungen aus Sicht von MFAs mit der Versorgungsqualität in einem Zusammenhang stehen. Methode Über eine randomisierte Stichprobe von Arztpraxen im Düsseldorfer Raum sowie in Zusammenarbeit mit dem Verband medizinischer Fachberufe e.V. wurden Studienteilnehmer/innen rekrutiert. Es wurden 26 leitfadengestützte Einzelinterviews durchgeführt (11/2015–02/2016), transkribiert und inhaltsanalytisch mittels MaxQDA ausgewertet. Ergebnisse Zusammenhänge zwischen den Arbeitsbelastungen und der Versorgungsqualität werden von einer Mehrheit der Befragten gesehen. Demnach wirken sich die Arbeitsbelastungen vorrangig auf die Qualität des Patientenkontaktes und die Häufigkeit „leichter Flüchtigkeitsfehler“ aus. Schlussfolgerung Die Arbeitsbedingungen von MFAs sind von hohen Arbeitsanforderungen gekennzeichnet. Die in dieser Studie aufgezeigten möglichen Auswirkungen auf soziale Interaktionen mit Patienten sowie Fehlerquoten unterstreichen die Bedeutsamkeit präventiver Maßnahmen. Die Ergebnisse unserer Studie können, ergänzt durch weitere Forschungsvorhaben, einen Beitrag zur Ableitung präventiver Maßnahmen leisten.
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Bolten, Margarete, Sarah Goergen, Martin Schöder, Marc Schmid, and Christina Stadler. "Verhaltens- und emotionale Probleme bei Vorschulkindern im Kontext der Mutter-Kind-Interaktion." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 4 (October 2016): 234–44. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000382.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Frühe Interaktionserfahrungen zwischen Eltern und ihren Kindern wirken sich langfristig auf deren psychische Entwicklung aus. Jedoch können verschiedenen psychosoziale Risikofaktoren, insbesondere mütterliche psychische Erkrankungen, die Qualität solcher Interaktionen verändern und sich damit ungünstig auf die psychische Gesundheit von Kindern auswirken. Fragestellung: In der vorliegenden Untersuchung wurde deshalb geprüft, ob sich psychische Probleme von Müttern auf ihr Interaktionsverhalten auswirken und ob dieses wiederum mit Verhaltensproblemen bei Vorschulkindern assoziiert ist. Methode: Es wurden insgesamt 63 Mutter-Kind-Paare untersucht. Die psychische Gesundheit der Mütter wurde mit Hilfe des Brief Symptom Inventory (BSI), Verhaltensprobleme der Kinder mittels der CBCL erfasst. Die Mutter-Kind-Interaktion wurde während einer standardisierten Verhaltensbeobachtung videographiert und von zwei blinden Ratern ausgewertet. Ergebnisse: Multiple Regressionsanalysen zeigen, dass die globale psychische Belastung von Müttern 13 % der Varianz externalisierender und 14.5 % der Varianz internalisierender Symptome bei Vorschulkindern aufklärt. Weiterhin wurde deutlich, dass nur bei den internalisierenden Störungen die Qualität der Mutter-Kind-Interaktion einen Effekt auf die Ausprägung kindlicher Symptome hatte. Außerdem fanden wir einen Mediatoreffekt für mütterliche Intrusivität. Diskussion: Die Befunde der vorliegenden Studie ermöglichen somit ein besseres Verständnis der Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten im Vorschulalter, da sie spezifische Interaktionsmerkmale als Risikofaktoren für internalisierende Probleme identifizieren konnten und die Bedeutung der psychischen Gesundheit der Mutter unterstreichen. Daraus kann abgeleitet werden, dass bei einer psychotherapeutischen Behandlung von Vorschulkindern, neben der symptomorientierten Therapie, eine Entlastung der Mütter und eine Verbesserung der Mutter-Kind-Interaktion von großer Relevanz ist.
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Körner, Christine, Tzvetina Arsova Netzelmann, Maia Ceres, Deborah Hacke, and Elfriede Steffan. "Sexuelle Gesundheit in der Sexarbeit vor dem Hintergrund des Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG): Einschätzungen von Berater*innen und Sexarbeiter*innen." Zeitschrift für Sexualforschung 33, no. 04 (December 2020): 204–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-9168.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das 2017 in Deutschland in Kraft getretene Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) verlangt eine Pflichtberatung für Sexarbeitende, die nun zusätzlich zu den bereits bestehenden freiwillig wahrnehmbaren Angeboten auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) von den Gesundheitsämtern vorgehalten werden muss. Beide Angebotsformate überschneiden sich darin, dass sie dem Erhalt der sexuellen Gesundheit dienen sollen, unterscheiden sich aber in anderen Aspekten grundlegend (u. a. thematisch, Freiwilligkeit). Forschungsziele Ziel der vorliegenden Pilotstudie war es zu erkunden, wie der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) die bestehenden gesundheitlichen Angebote und die neue ProstSchG-Pflichtberatung für Sexarbeitende organisiert, wie diese neue Angebotsstruktur von den Sexarbeitenden angenommen wird und wie sie insgesamt aus fachlicher Sicht zu bewerten ist. Methoden Im Herbst 2019 wurden Interviews mit N = 11 Mitarbeitenden von Gesundheitsämtern, Fachberatungsstellen und Fachverbänden durchgeführt und zudem die Sichtweisen von N = 185 Sexarbeitenden mittels Online-Befragung eingeholt. Ergebnisse Es zeigte sich, dass die noch im Prozess befindliche Umsetzung regional sehr unterschiedlich erfolgt und diverse Probleme aufwirft (z. B. durch fehlende Freiwilligkeit und fehlende Vertraulichkeit). Durch die neue Angebotsstruktur werden zahlreiche Sexarbeiter*innen nicht (mehr) erreicht. Diejenigen Sexarbeiter*innen, die die ProstSchG-Pflichtberatung absolviert haben, äußern teilweise deutliche Kritik (z. B. abschätzige Behandlung, fehlende Fachkompetenz für bestimmte Bereiche der Sexarbeit wie BDSM). Schlussfolgerung Hilfebedürftige Sexarbeitende sind auf die Angebote des ÖGD angewiesen. Der ÖGD sollte nach außen viel deutlicher machen, dass es für Sexarbeitende neben der ProstSchG-Pflichtberatung auch eine freiwillige und anonym wahrnehmbare Beratung mit medizinischer STI-/HIV-Diagnostik sowie teilweise zusätzliche psychosoziale Beratungsangebote gibt. Diese freiwillig und anonym wahrnehmbaren Angebote einschließlich der Beratung und der aufsuchenden Arbeit an Orten der Sexarbeit sind essenziell, um gerade vulnerable Sexarbeitende zu erreichen, ihre sexuelle Gesundheit zu fördern und sie in Not- und Krisenfällen zu unterstützen.
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Fauser, David, Maria Scholz, and Markus Antonius Wirtz. "Assessment und Vorhersage von Burnout gemäß des Effort-Reward Imbalance-Modells bei Medizinischen Fachangestellten." Diagnostica 66, no. 3 (July 2020): 190–99. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000247.

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Abstract:
Zusammenfassung. Psychosoziale Arbeitsbelastungen und Burnout haben eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit der Erwerbstätigen im Gesundheitswesen. Das Copenhagen Burnout Inventory (CBI) hat sich als generisches Instrument zur Erfassung von Burnout-Indikatoren in der psychosozialen Gesundheitsforschung etabliert. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse des Zusammenhangs zwischen Burnout und dem Effort-Reward Imbalance-Modell (ERI) in einer Stichprobe von n = 1 438 Medizinischen Fachangestellten (MFA). Das CBI kann theoriekonform konfirmatorisch modelliert werden. Für den ERI müssen für das Konstrukt Reward 3 Subfacetten Arbeitsplatzsicherheit, Beruflicher Aufstieg und Anerkennung und Gehalt definiert sowie 3 Items eliminiert werden, da keine eindeutige Konstruktzuordnung möglich ist. Für beide modifizierten Modelle kann eine akzeptable bis gute Modellpassung nachgewiesen werden. Mittels eines Strukturgleichungsmodells kann die Varianz der Ausprägung von Burnout zu 46 % durch die ERI-Dimensionen aufgeklärt werden. Die Erfassung der Konstrukte und die theoriebasierte Modellierung der Merkmalszusammenhänge bieten einen Ansatzpunkt zur Diagnostik und zum Verständnis Burnout-bezogener Aspekte der Arbeitssituation von MFA.
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Graf, Christine, and Nina Ferrari. "Bewegung im Kindes- und Jugendalter – zwischen Effekten und Empfehlungen." Aktuelle Ernährungsmedizin 44, no. 03 (May 31, 2019): 188–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0889-1200.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Nutzen von körperlicher Aktivität bzw. einer Reduktion von vermeidbarer Sitzzeit ist im Kindes- und Jugendalter unbestritten. So ist insbesondere ab dem Grundschulalter belegt, dass ein aktiver Lebensstil mit einer Senkung kardiometabolischer Risikofaktoren, einer Verbesserung der muskuloskeletalen Gesundheit sowie einem Benefit für die kognitive und psychosoziale Entwicklung assoziiert ist. Generell gilt, je mehr Bewegung desto höher der gesundheitliche Nutzen. Ab dem Kindergartenalter sollten mindestens 180, ab Grundschulalter mindestens 90 min Bewegungszeit pro Tag erreicht werden. Vermeidbare Sitzzeiten, insbesondere die Nutzung von Bildschirmmedien, sollen dagegen auf ein Minimum reduziert werden. Allerdings zeigt sich weltweit, auch in Deutschland, ein zunehmender Rückgang der Bewegungszeit und eine Zunahme des Konsums audiovisueller Medien. Damit verbunden ist eine Verschlechterung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Dies wiederum korreliert invers mit ausgewählten gesundheitlichen Parametern wie beispielsweise dem Body-Mass-Index (BMI), Blutdruck und/oder Lipiden. Bislang gibt es keinen Goldstandard wie dieser Negativspirale begegnet werden kann. Verhältnispräventive Ansätze gelten aktuell am erfolgversprechendsten, brauchen aber für eine konsequente Umsetzung den entsprechenden politischen Willen.
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Mutz, Michael, and Johannes Müller. "Vom Erlebnis zum Ergebnis: Zur Wirkungsweise abenteuer- und erlebnispädagogischer Jugendfreizeiten." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 4 (August 2020): 847–68. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00960-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Forschung über abenteuer- und erlebnispädagogische Programme hat vielfach auf positive Effekte z. B. für Selbstwirksamkeit, Kompetenzerwerb oder psychosoziale Gesundheit hingewiesen. Weniger gut erforscht ist hingegen die Frage, unter welchen Bedingungen diese Effekte zu Stande kommen bzw. welche Erfahrungen mit welchen Veränderungen assoziiert sind. Anknüpfend an erlebnispädagogische Theorien gehen wir davon aus, dass a) die Neuartigkeit der Erfahrungen, b) die erfolgreiche Selbstüberwindung, c) das Kompetenzerleben und d) die Qualität der Einbindung in die Gruppe zentrale Erfolgsbedingungen darstellen. Empirisch prüfen wir die Bedeutung dieser Bedingungen in einem Prätest-Posttest-Design bei Jugendlichen (N = 76; 63 % männlich, 37 % weiblich) im Alter von 13 bis 20 Jahren, die an einer 10-tägigen erlebnispädagogischen Ferienfreizeit teilnahmen. Die Ergebnisse zeigen zunächst, dass sich im Durchschnitt positive Veränderungen in der Selbstwirksamkeitserwartung, im Selbstwertgefühl und im emotionalen Wohlbefinden im Verlauf des Programms ergeben haben. Diese Effekte sind besonders bei den Jugendlichen zu beobachten, die sich bei den Programmaktivitäten als sehr kompetent erlebten. Punktuell hängen positive Veränderungen auch mit der Neuartigkeit der Aktivität und der Qualität des Gemeinschaftserlebens zusammen. Der oft in der Theoriedebatte fokussierte Aspekt der Selbstüberwindung scheint weniger relevant zu sein.
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Welzel, Franziska D., Katja Schladitz, Franziska Förster, Margrit Löbner, and Steffi G. Riedel-Heller. "Gesundheitliche Folgen sozialer Isolation: Qualitative Studie zu psychosozialen Belastungen und Ressourcen älterer Menschen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 3 (February 2, 2021): 334–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03281-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Mit dem SARS-CoV-2-Ausbruchsgeschehen („Severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2“, COVID-19) ist es zu einer Verunsicherung über Erkrankungsrisiko und Folgen der Virusinfektion in der Bevölkerung gekommen. Ältere Menschen gelten als Risikogruppe für schwere Infektionsverläufe und wurden im besonderen Maße zu sozialer Distanzierung aufgerufen. Gleichzeitig wurde die Sorge geäußert, dass sich Erkrankungsrisiko und soziale Isolation negativ auf die psychische Gesundheit älterer Menschen auswirken würden. Ziele der Arbeit Erfassung von psychosozialen Belastungen, vorhandenen Bewältigungsstrategien, Unterstützungsbedarfen und Kohärenzerleben älterer Menschen im Zusammenhang mit dem COVID-19-Ausbruchsgeschehen. Material und Methoden Die Studie folgt einem qualitativen Untersuchungsdesign. Zwischen Mai und Juni 2020 wurden telefonische Interviews mit 11 älteren Personen (70+) durchgeführt. Die Durchführung der Interviews erfolgte leitfadengestützt. Die Daten wurden mittels Audioaufzeichnung festgehalten, transkribiert und inhaltsanalytisch nach Mayring und Fenzl (2019) unter Nutzung von MAXQDA ausgewertet. Ergebnisse Die Probanden waren im Durchschnitt 74,8 Jahre alt. Bei den Befragten zeigte sich ein überwiegend stabiles Befinden und gutes Zurechtkommen mit dem COVID-19-Geschehen. Als wesentliche Ressourcen wurden Lebenserfahrung, frühere bewältigte Krisen, eine optimistische Grundhaltung und Einsicht in die Notwendigkeit der Maßnahmen genannt. Externe Unterstützungsangebote seien kaum in Anspruch genommen worden. Das Schließen seniorenspezifischer Treffpunkte wurde kritisch bewertet. Diskussion Ältere Menschen scheinen sich ihre psychosoziale Gesundheit trotz COVID-19-Pandemie überwiegend zu erhalten. Die Bedeutsamkeit mentaler Ressourcen älterer Menschen für die Unterstützung jüngerer Generationen bleibt bisher unerkannt.
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Meng, Karin, Verena Heß, Thomas Schulte, Hermann Faller, and Michael Schuler. "Health literacy bei onkologischen Rehabilitanden und deren Relevanz für den subjektiven Rehabilitationsverlauf." Die Rehabilitation 60, no. 02 (April 2021): 102–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1361-4072.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie „Health literacy“ (HL) umfasst das Wissen, die Motivation und die Fähigkeiten von Menschen, gesundheitsrelevante Informationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen, anzuwenden und Entscheidungen bezüglich Gesundheitsfragen treffen zu können. Geringe HL ist mit gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen und Gesundheit negativ assoziiert. Die explorative Studie untersucht die HL von onkologischen Rehabilitanden und deren Zusammenhang mit Reha-Zielparametern. Methodik Es erfolgte eine Sekundärdatenanalyse einer längsschnittlichen Fragebogenstudie mit 449 Rehabilitanden mit Brustkrebs, Prostatakrebs oder Darmkrebs in der stationären onkologischen Rehabilitation. Die Daten wurden zu 3 Messzeitpunkten (Reha-Ende, Follow-up nach 3 und 9 Monaten) erhoben. HL wurde mit einer Kurzform des European Health Literacy Survey Questionnaire (HLS-EU-Q6) erfasst. Als Reha-Zielparameter wurden Progredienzangst (PA-F-KF), psychosozialer Unterstützungsbedarf, körperliche Funktionsfähigkeit und globale Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) sowie Arbeitsfähigkeit (WAI-Einzelitem) festgelegt. Die Zusammenhangsanalyse erfolgte mittels Regressionsanalysen kontrolliert für weitere Einflussparameter. Ergebnisse Zum Rehabilitationsende werden HL-Anforderungen von bis zu 56% der Rehabilitanden als schwierig bewertet. Es bestehen signifikante Zusammenhänge mit den Reha-Zielparametern. Eine höhere HL ist mit geringerer Progredienzangst (β=− 0,33), geringerem psychosozialem Unterstützungsbedarf (OR=0,28), höherer körperlicher Funktionsfähigkeit (β=0,22) und höherer globaler Lebensqualität (β=0,23) sowie besserer subjektiver Arbeitsfähigkeit (β=0,21) assoziiert. Im Längsschnitt liegen meist signifikante Zusammenhänge (0,18≤ β≤0,24) zwischen der Verbesserung der HL und der Verbesserung in allen Reha-Zielparametern vor. Schlussfolgerung Die Studie verweist auf die Relevanz von HL in der onkologischen Rehabilitation. Viele Patienten haben zum Rehabilitationsende Schwierigkeiten im Umgang mit Gesundheitsinformationen. HL ist auch ein Prädiktor für psychosoziale und physische Outcomes bis zu 9 Monaten nach der Rehabilitation. Strategien zur Förderung der Kompetenz im Umgang mit Gesundheitsinformationen könnten daher ergänzend zu Wissens- und Selbstmanagementkompetenzen in der Rehabilitation berücksichtigt werden.
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Frölich, Jan, and Gerd Lehmkuhl. "Multitasking: Gewinn oder „Zeitfalle“? – Eine Übersicht zum medialen Multitasking bei Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 5 (September 1, 2018): 431–43. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000575.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Die Entwicklung moderner digitaler Medien, insbesondere des Smartphones, hat zu einer grundlegenden Änderung des Kommunikations- und Freizeitverhaltens von Jugendlichen geführt. Verbunden mit den technischen Möglichkeiten sind häufig Multitaskingprozesse, d. h. die parallele Nutzung mehrerer Medien nebeneinander oder mit nichtmedialen Aktivitäten wie Lernen und Arbeiten. Methodik: Untersucht werden bidirektionale Beziehungen zwischen Multitasking und kognitiven Prozessen, Auswirkungen auf die Qualität von Lernprozessen als auch mögliche negative Folgen für die psychosoziale Entwicklung. Methodik: Der vorliegende Übersichtsartikel beruht auf einer Medlinerecherche, in die vorliegende Studien und Übersichtsarbeiten im Zusammenhang mit der Nutzung digitaler Medien im Jugendlichen- und Erwachsenenalter seit 2000 eingingen. Ergebnisse: Multitasking ist involviert in spezifische neuropsychologische Verarbeitungsprozesse, vor allem des Frontalkortex und des Corpus striatum. Bis zu einer von objektiven wie individuellen neuropsychologischen Verarbeitungskapazitäten abhängigen Grenze führt Multitasking nicht zwingend zu einer Verminderung der Qualität von Arbeitsleistung. Bei objektiver wie individueller Überbeanspruchung kann es, vor allem bei jungen Kindern, zu vermehrtem Stresserleben kommen mit negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Schlussfolgerung: Vorläufig kann festgestellt werden, dass v. a. neue Problemkonstellationen mit hohem kognitiven Anspruch ohne Multitaskingbedingungen bearbeitet werden sollten. Eine Vielzahl weiterer Studien ist notwendig im Hinblick auf eine Verbindung von Multitasking zu spezifischen Störungsbildern, insbesondere zu Suchterkrankungen und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS), aber auch bezüglich des Einsatzes im schulpädagogischen Bereich.
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Kleinschnittger, Joseph. "Die positive therapeutische Wirkung durch Kooperation in der psychiatrischen Helferfamilie." Psychoanalytische Familientherapie 19, no. 2 (November 2018): 27–47. http://dx.doi.org/10.30820/8218.02.

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Abstract:
Orientiert am »psychodynamischen Modell von Teamarbeit« in der therapeutischen Arbeit einer psychiatrischen Station (dynamische Psychiatrie) untersucht der Autor die Frage, inwieweit dieses Modell in der Realität einer sehr vielfältig gewordenen gemeindepsychiatrischen Szenerie konstruktiv umsetzbar ist und sich als therapeutisch nutzbringend erweisen kann. Als zentrale theoretische Orientierungspunkte bei der praktischen Umsetzung eines solchen Unterfangens und seiner notwendigen begleitenden Reflexion wird auf das »introspektive Konzept« von H.-E. Richter, die psychosozialen Abwehrformen (s. auch Mentzos) und das Konzept der »Anpassungs-Mechanismen des Ich« von Paul Parin Bezug genommen und auf handelnde Personen und Institutionen im Arbeitsfeld Psychiatrie angewandt. Mit Hilfe der theoretisch nicht vorbelasteten Erfahrungen eines Psychologiepraktikanten und zweier Fallskizzen werden die Chancen und Risiken von Kooperation psychiatrischer Helfer beleuchtet angesichts der Existenz deutlich unterscheidbarer Subsysteme in der psychiatrischen Versorgung. Die Beziehungsund Interaktionsdynamik zwischen Klienten, Helfern und helfenden Institutionen wird als Hintergrund von Missverständnissen, Rivalität sowie kooperationsfeindlicher Besserwisserei im psychiatrischen Arbeitsfeld analysiert. Psychosoziale Dialog-Kultur kommt im Kontrast dazu als konstitutives Moment von Zusammenarbeit, modellhaft an einem Beispiel dargestellt, zu Wort und wie sie aktiv befördert werden kann. Ebenso finden die Schwierigkeiten eher kooperations-feindlicher Szenerien ihren Ausdruck: Beides mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Salutogenese der Klienten wie auch auf die Motivation und Gesundheit der Helfer.
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Köhler, Andreas, Bernhard Strauß, Peer Briken, Silke Riechardt, Margit Fisch, and Timo O. Nieder. "Interdisziplinär integriert oder dezentral verteilt? Versorgungssettings im Kontext feminisierender Genitaloperationen – Studienprotokoll zur Hamburger TransCare-Studie." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, October 15, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1243-0715.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Geschlechtsdysphorie (GD, ehemals Transsexualität) bezeichnet einen Leidensdruck, der sich aus der Inkongruenz zwischen den körperlichen Geschlechtsmerkmalen und dem Erleben des eigenen Geschlechts ergeben kann (Geschlechtsinkongruenz: GIK). Die Gesundheitsversorgung von Personen mit GIK/GD bezieht sich v. a. auf geschlechtsangleichende Maßnahmen (z. B. Hormonbehandlung) und Unterstützung bei assoziierten Bedürfnissen (z. B. durch Psychotherapie). Zudem gelten genitalchirurgische Eingriffe als effektive Verfahren zur Reduktion von GIK/GD und zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und Lebensqualität. Als evidenzbasiert gilt eine integrative Gesundheitsversorgung, bei der die beteiligten Bereiche interdisziplinär kooperieren. Ziel der Studie Bei der medizinischen Versorgung von Patient_innen mit GIK/GD lassen sich grundsätzlich zwei Settings unterscheiden: interdisziplinär integriert an einem Standort vs. dezentral verteilt über mehrere Standorte. Die Trans-Gesundheitsversorgung in Deutschland ist bisher weitgehend dezentral organisiert. Wie sich das Versorgungssetting auf die Wirksamkeit und Qualität genitalangleichender Operationen auswirkt, wurde bisher nicht untersucht. Ziel der TransCare-Studie ist es daher, prospektiv katamnestisch das psychosoziale und klinische Outcome von Patient_innen mit GIK/GD zu untersuchen, die eine feminisierende Genitaloperation in Anspruch nehmen, und auf die möglichen Auswirkungen des Versorgungssettings (interdisziplinär integriert vs. dezentral verteilt) hin zu vergleichen. Methodik Im Zuge eines naturalistischen Längsschnittdesigns soll eine möglichst praxisnahe Stichprobe rekrutiert und die teilnehmenden Patient_innen prospektiv befragt werden. Ergebnisse Die Studienergebnisse sollen Erkenntnisse über die Rolle des Versorgungssettings im Rahmen der genitalchirurgischen Behandlung von Patient_innen mit GIK/GD hervorbringen. Schlussfolgerung Auf Basis der TransCare-Studie soll die Versorgungsqualität empirisch fundiert verbessert werden.
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