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Journal articles on the topic 'Psychotische Symptome'

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1

Englisch, Susanne, and Mathias Zink. "Akute psychotische Störungsbilder." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 02 (February 2020): 121–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1008-7510.

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Abstract:
Akute psychotische Störungsbilder sind nicht auf organische Ursachen oder Substanzeinfluss zurückzuführen. Sie zeichnen sich durch einen akuten Beginn sowie diverse Symptome aus, die sowohl affektiver als auch produktiv-psychotischer und psychomotorischer Art sein können. Die Beschwerden remittieren meist binnen kurzer Zeit vollständig ohne nennenswerte Residuen, neigen jedoch zu rezidivierenden Verläufen. Auch sind Übergänge in andere Krankheitsbilder möglich.
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2

Schmitt, A., S. Schwalen, and M. Haupt. "Behandlungseffekte auf Verhaltensstörungen, psychotische und somatische Symptome bei Patienten mit Demenz." Nervenheilkunde 23, no. 09 (2004): 539–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626419.

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Abstract:
ZusammenfassungVerhaltensstörungen und psychotische Symptome bei Demenzen werden überwiegend mit Neuroleptika behandelt. Risperidon ist bisher als einziges atypisches Neuroleptikum zur Behandlung von Aggressivität oder psychotischen Symptomen bei Demenz-Patienten zugelassen, wobei im März 2004 die Indikation hinsichtlich schwerer, chronischer Aggressivität, durch die sich die Patienten selbst und andere gefährden, oder psychotische Symptome, durch die die Patienten erheblich beeinträchtigt werden, spezifiziert wurde. In der vorliegenden offenen prospektiven Untersuchung wurden die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Risperidon im Vergleich zu Melperon bei einem Patientenkollektiv erfasst, für das noch die weiter gefasste Indikation vor März 2004 galt, sodass auch Demenz-Patienten mit leichterer Ausprägung von Aggressivität und psychotischen Symptomen dokumentiert werden konnten. Bei 302 leicht-und mittelgradig dementen Patienten in Praxen von niedergelassenen Ärzten war Risperidon gegenüber Melperon wirksamer über den 4-wöchigen Behandlungszeitraum bei psychotischen Symptomen (z. B. Wahn, Halluzinationen) und Verhaltensstörungen (z.B.Misstrauen) und bewirkte eine signifikante Reduktion von somatischen Symptomen wie Tagesmüdigkeit, Tagesschlaf, aber auch Schwindel und Gangunsicherheit. Das Sturzrisiko war unter Risperidon 4-fach geringer als unter Melperon. Die Verträglichkeit war bei beiden Substanzen sehr gut. Unerwünschte Ereignisse traten unter Risperidon bei 7,2% und unter Melperon bei 14,8% der Patienten auf. Die Inzidenz gering ausgeprägter EPS-Symptomatik war in beiden Gruppen sehr niedrig. Zerebrovaskuläre Ereignisse traten in dieser Studie weder unter Risperdal noch unter Melperon auf. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen die gute Wirksamkeit von Risperidon in der Behandlung von psychotischen Symptomen, Aggressivität und weiteren Verhaltensstörungen bei Demenz. Darüber hinaus belegen die Ergebnisse dieser Studie die positiven Effekte einer Behandlung mit Risperidon auf somatische Störungen, die mit dem Krankheitsbild einer Demenz assoziiert sind.
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3

Schroeder, Katrin, Anja Schätzle, Pauline Kowohl, Lisa Leske, Christian Huber, and Ingo Schäfer. "Prävalenz und Phänomenologie fraglich psychotischer Symptome bei Borderline Persönlichkeitsstörungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 12 (January 19, 2018): 516–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124473.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine Subgruppe von Patientinnen mit Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS) berichtet von fraglich psychotischen Symptomen. Die Angaben zur Häufigkeit variieren beträchtlich (bis zu 50% Betroffene). Untersuchungen in Deutschland stehen bislang aus. Weiterhin sind die genaue Phänomenologie dieser Symptome und die Auswirkungen auf Suizidalität und Inanspruchnahme stationärer psychiatrischer Behandlung bisher unklar. Ziel der Arbeit Es erfolgte die Untersuchung der Prävalenzen und Phänomenologie der fraglich psychotischen Symptome. Assoziationen zwischen letzteren und Suizidalität sowie Inanspruchnahme stationärer psychiatrischer Behandlung wurden unter Berücksichtigung weiterer Einflussfaktoren überprüft. Methodik Fraglich psychotische Symptome wurden bei 95 BPS-Patientinnen mit dem Strukturierten Klinischen Interview-I erhoben. Zur Überprüfung der Assoziationen zwischen diesen Symptomen und Suizidalität sowie Inanspruchnahme stationärer psychiatrischer Behandlung wurden Korrelations- und Regressionsanalysen berechnet. PTBS-Symptomatik, Ausprägung der BPS und Depressivität wurden berücksichtigt. Ergebnisse 36% der Pat. berichteten von vielgestaltigen und langanhaltenden Wahrnehmungsveränderungen (WV) und 21% von ebensolchen Wahnvorstellungen. Die Anzahl der Suizidversuche war mit Wahnerleben, WV und Schwere der PTBS-Symptomatik, Ausprägung der BPS und Depressivität assoziiert. 25,8% der Varianz zur Vorhersage der Anzahl der Suizidversuche wurde durch Wahnerleben und PTBS-Symptomschwere erklärt. Für das Alter bei Ersthospitalisation zeigten sich weniger und für die Anzahl der Hospitalisationen keine Assoziationen. Diskussion Fraglich psychotische Symptome sollten nicht trivialisiert werden, was möglicherweise durch die Nutzung von Begrifflichkeiten wie Pseudohalluzinationen oder vorübergehende paranoide Vorstellungen geschieht und können insbesondere mit Suizidalität assoziiert sein, wodurch das klinische Bild erschwert wird.
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4

Mattausch, S., and O. Ze. "Trauma und Psychose." Nervenheilkunde 35, no. 07/08 (2016): 469–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616410.

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Abstract:
ZusammenfassungKomorbidität zwischen Traumafolgestörungen und psychotischen Erkrankungen ist gut bekannt. Gleichzeitig bestehen aufgrund von Symptomüberlappungen zum Teil erhebliche Abgrenzungsprobleme. Traumatisierungen können durchaus psychotische Symptome verursachen sowie erlebte Psychosen Symptome einer PTBS. Zudem sind bei beiden Erkrankungen Hippocampusvolumenreduktion in Verbindung mit HPA-Achsen-Veränderungen beschrieben. Aus diesen Gründen ist davon auszugehen, dass die Symptome zum Teil kaum trennbar sind. Gleichzeitig besteht häufig erhebliche Unsicherheit bei Behandlung von Traumasymptomatik bei psychotischen Patienten, Psychosen werden gar als eine Kontraindikation der Traumabehandlung gesehen. Neuere Studien zeigen jedoch, dass neben den stabilisierenden Techniken auch konfrontative Behandlungsmethoden durchaus erfolgreich sein können.
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5

Schultze-Lutter, Frauke, and Benno G. Schimmelmann. "Psychotische Störungen im DSM-5." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 3 (May 2014): 193–202. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000289.

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Abstract:
Es wird eine Übersicht über die hauptsächlichen Änderungen des Kapitels «Schizophrenie-Spektrum und andere psychotische Störungen» von DSM-IV-TR zu DSM-5 gegeben, in dem erneut etwaigen Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen nicht Rechnung getragen wird. Diese umfassen im Haupttext den Verzicht auf die klassischen Subtypen der Schizophrenie sowie die Aufgabe des besonderen Stellenwerts der Schneider’schen Erstrangsymptome und damit verbunden die Forderung von mindestens zwei Leitsymptomen (obligatorisch mindestens ein Positivsymptom) bei der Schizophrenie sowie Zulassung bizarrer Wahninhalte auch bei Wahnhaften Störungen. Neu sind zudem die Kodierung wahnhafter Zwangs-/Körperdysmorpher Störungen ausschließlich unter den Zwangsstörungen, die Präzisierung affektiver Episoden bei der Schizoaffektiven Störung und die Einführung einer eigenen Sektion «Katatonie» zur Beschreibung katatoner Symptome innerhalb verschiedendster Krankheitsbilder. In der Sektion III (Aufkommende Messmittel und Modelle) findet sich zudem der Vorschlag einer dimensionalen Beschreibung von Psychosen. Verwirrend ist die doppelte Einführung eines «Attenuated Psychosis» Syndromes: zum einen vage umschrieben unter die «Anderen spezifizierten Schizophrenie-Spektrum und anderen psychotischen Störungen» im Haupttext, zum anderen klar definiert unter die «Bedingungen mit weiterem Forschungsbedarf» der Sektion III. Mit dieser nicht spezifizierten Aufnahme des Attenuated Psychosis Syndromes in den Haupttext ist einer befürchteten Überdiagnostizierung subschwelliger psychotischer Symptome und deren frühzeitiger psychopharmakologischer Behandlung nun doch Tür und Tor geöffnet.
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6

Pilhatsch, M., B. Jabs, and M. Bauer. "Psychotische Depression: Unterscheidungsmerkmale zur nicht-psychotischen Depression." Die Psychiatrie 08, no. 02 (April 2011): 119–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671882.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychotische Major Depressionen zeichnen sich gegenüber schweren depressiven Episoden ohne psychotische Symptome nicht nur durch das Vorliegen bestimmter inhaltlicher Denkstörungen oder Wahrnehmungsstörungen aus, sondern zeigen auch in ihren klinischen Erscheinungsbildern, ihren Verläufen, ihrer ätiologischen und epidemiologischen Faktoren sowie ihrer Therapiemöglichkeiten einige Besonderheiten. Im Vergleich mit einer schweren nicht-psychotischen Depression ist der Krankheitsverlauf hinsichtlich Symptomausprägung, Rezidivneigung, Residualsymptomen, Episodendauer, Gesamtbeeinträchtigung, Komorbiditäten und Mortalität schwerwiegender. Im vorliegenden Artikel werden epidemiologische Daten, Studien zu Verlauf, Symptomkonstellationen, Neurobiologie und Therapie auf die Frage hin untersucht, ob es sich bei der psychotischen Depression um eine eigenständige Krankheitsentität handelt und eine Stellung zwischen den affektiven und den schizophrenen Psychosen in einem gedachten „schizoaffektiven Spektrum“ einnimmt.
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Nischk, Daniel, Miriam Gasser, Karin Polaine, Johannes Rusch, Klaus Schonauer, and Brigitte Rockstroh. "Effekte einer psychoedukativen Kurzintervention bei akut psychotischen Menschen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 40, no. 3 (July 2011): 198–205. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000102.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: In der vorliegenden Studie wurde ein kurzes psychoedukatives Programm (PE) für akut psychotische Patienten evaluiert. Das PE-Programm nahm besonders Rücksicht auf die in der Akutphase vorherrschenden neuropsychologischen Defizite und fokussierte darüber hinaus auf den Austausch über gegenwärtige psychotische Symptome. Methode: 57 Probanden mit ICD-10-Diagnosen aus dem F2-Bereich wurden randomisiert einer Kontrollgruppe (KG: TAU) oder Experimentalgruppe (EG: TAU + PE) zugewiesen und vor der Intervention (t1), danach (t2) und vier Wochen später (t3) hinsichtlich Wissenszuwachs, Einsicht und Krankheitskonzept untersucht. Ergebnisse: Die EG wies im Vergleich zur KG einen signifikanten Wissenszuwachs und höhere globale Krankheitseinsicht zu t2 und t3 auf. Diskussion: Auch Patienten mit relativ akuten psychotischen Symptomen können von PE profitieren, wenn die Maßnahmen neuropsychologische Einschränkungen berücksichtigen.
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Schultze-Lutter, Frauke, Franz Resch, Eginhard Koch, and Benno G. Schimmelmann. "Früherkennung von Psychosen bei Kindern und Adoleszenten." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 5 (September 2011): 301–12. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000124.

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Abstract:
Die Früherkennung und Frühbehandlung von Personen mit erhöhtem Psychoserisiko gilt derzeit als vielversprechende Strategie, die weitreichenden negativen Konsequenzen psychotischer Störungen zu reduzieren. Die beiden derzeitigen Risikokriteriensätze, die «ultra-high risk» und die Basissymptom-Kriterien, wurden vorwiegend an Erwachsenenstichproben entwickelt. Erste Studien sprechen dafür, dass diese Kriterien nur eingeschränkt auf Kinder und Jugendliche übertragbar sein könnten. Für die «ultra-high risk»-Kriterien gibt es Hinweise, dass einige attenuierte psychotische Symptome im Jugendalter möglicherweise nicht ausreichend spezifisch und, wenn beobachtbare Verhaltenskorrelate fehlen, kurze intermittierende psychotische Symptome im Kindesalter schwer klassifizierbar sind. Auch für die Basissymptom-Kriterien liegen nur sehr vorläufige Hinweise auf ihre Eignung bei Kindern und Adoleszenten vor. Da entwicklungsbezogene Besonderheiten auch bei der Erhebung von Basissymptomen berücksichtigt werden sollten, wurde eine Kinder- und Jugendversion des Schizophrenia Proneness Instrument (SPI-CY) entwickelt, die in der vorgelegten Arbeit vorgestellt wird. Somit sind gezielte Studien zur Validierung und ggf. Adaptation der Risikokriterien für Kinder und Jugendliche dringend erforderlich, insbesondere wenn ein «Prodromal Risk Syndrome for Psychosis» oder «Attenuated Psychotic Symptoms Syndrome» in das DSM-5 aufgenommen wird. In diesem Fall müsste betont werden, dass die klinisch-prognostische Validität dieses Risikosyndroms für Kinder und Jugendliche noch unzureichend geklärt ist.
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Hepp, Urs. "Psychiatrische Notfallsituationen im ambulanten Setting." Praxis 103, no. 9 (April 1, 2014): 503–10. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001640.

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Abstract:
Psychiatrische Notfallsituationen sind belastend und zeitintensiv. Eine eingehende Diagnostik ist meist nicht möglich, die Behandlung zielt auf Symptome/Syndrome. Für die meisten Behandlungen gibt es nur wenig Evidenz, viele Behandlungsempfehlungen beruhen auf Expertenmeinungen/Good Clinical Practice. Zielsymptome sind psychomotorische Erregungszustände, Aggressionen, delirante Symptome, psychotische Symptome, sowie Ängste (psychotische und nicht-psychotische). Pharmakologische Interventionen zielen auf Sedation, antipsychotische Wirkung und Anxiolyse (angstlösende Wirkung). Differenzialdiagnostisch sind somatische Ursachen und Komorbiditäten zu beachten. Bei Delirien sollten immer die Ursachen behandelt werden. Notfallsituationen verlangen unmittelbares Handeln, die Handlungsoptionen sind jedoch begrenzt. Gelingt es durch erste Interventionen die Notfallsituation in eine Krisendynamik zu überführen, gewinnt man nicht nur Zeit, sondern es eröffnen sich auch mehr Handlungsspielräume.
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Ehrt, U., P. Brieger, K. Broich, and A. Marneros. "Psychotische Symptome als Initialerscheinung bei Multisystematrophie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 67, no. 03 (March 1999): 104–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-993987.

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Mutschler, J., D. Czell, M. Kaps, and G. Manzl. "Psychotische Symptome beim Locked-in-Syndrom." Der Nervenarzt 77, no. 12 (December 2006): 1483–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-006-2183-y.

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Vloet, Jennifer A., Beate Herpertz-Dahlmann, Freya Hahn, Martin Häusler, and Kristian Holtkamp. "Schizophrenieforme Symptomatik bei Chorea minor." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 3 (January 2010): 161–68. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000029.

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Abstract:
Die Chorea minor (Sydenham), die häufigste erworbene Ursache für Bewegungsstörungen im Kindesalter, ist gekennzeichnet durch unwillkürliche und abrupte Bewegungsmuster. Bei einem Teil der Patienten treten zusätzlich neuropsychologische Dysfunktionen und psychiatrische Störungsbilder wie Angst-, Zwangs-, und Tic-Störungen auf. Psychotische Symptome wurden dabei bisher nur selten beschrieben (n = 4, davon zwei Fallberichte sowie eine prospektive und eine retrospektive Studie). Wir berichten von einer 12-jährigen Patientin mit akuter paranoid-halluzinatorischer Symptomatik und choreatiformer Bewegungsstörung. Die Kombination der im Hinblick auf die paranoid-halluzinatorische Symptomatik wirksamen antipsychotischen Therapie mit hochdosiertem Prednisolon verbesserte die weiterbestehende Negativ-Symptomatik und führte zu einer vollständigen Remission der Bewegungsstörung. Nach Reduktion der Steroide traten eine Verschlechterung der Negativ-Symptomatik und ein Rezidiv der Bewegungsstörung ein. Ursächlich für die Schizophrenie wird eine Funktionsstörung des Corpus Striatum vermutet, welche sekundär das Arbeitsgedächtnis und den für kognitive Flexibilität bedeutsamen präfrontalen Kortex beeinträchtigt. Als Ursache der Chorea minor gilt eine postinfektiöse autoimmun-mediierte Störung der Basalganglienfunktion, ausgelöst durch einen vorausgegangenen Streptokokken-Infekt. Der Morbus Huntington und der Morbus Wilson sind Bewegungsstörungen, die auf einer Basalgangliendysfunktion beruhen und zudem häufig mit psychotischen Symptomen assoziiert sind. Ähnlich könnte die Kombination aus psychotischer und choreatiformer Symptomatik unserer Patientin auf einer Basalgangliendysfunktion beruhen. Die Negativ-Symptomatik wäre durch eine sekundäre Störung präfrontal kortikaler Strukturen erklärbar.
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Kurth, R., H. Gerhardt, and I. Schäfer. "Posttraumatische und psychotische Symptome bei schwer traumatisierten Patienten." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 80, no. 01 (December 12, 2011): 24–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1281801.

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Speerforck, Sven, Deborah Janowitz, Georg Schomerus, and Hans Grabe. "Psychotische Dekompensation, Substanzkonsum oder serotonerges Syndrom?" Psychiatrische Praxis 44, no. 08 (July 19, 2017): 473–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114869.

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Abstract:
ZusammenfassungEin junger Patient mit paranoider Schizophrenie, Abhängigkeitserkrankung und schwerer depressiver Episode entwickelt ein serotonerges Syndrom während einer Kombinationsbehandlung mit Sertralin und Ziprasidon. Die korrekte diagnostische Einordnung der klinischen Symptome ist, obwohl häufig schwierig, von größter Bedeutung.
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Maß, Reinhard, and Rolf-Dieter Stieglitz. "Diagnostik bei Schizophrenie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 2 (April 2017): 83–93. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000307.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird eine Übersicht über die wichtigsten deutschsprachigen diagnostischen Instrumente gegeben, die zur Verwendung bei Schizophrenie geeignet sind. Die Verfahren werden, je nach Fragestellung, in unterschiedlichen Krankheitsphasen eingesetzt. Neben klinischen Interviews zur klassifikatorischen Diagnostik werden Fremd- und Selbstbeurteilungsverfahren zur Dokumentation psychopathologischer Symptome dargestellt. Die beschriebenen Verfahren berücksichtigen sowohl psychotische Phänomene i.e.S. (Wahn, Halluzination) als auch Lebensqualität, Krankheitseinsicht und soziale Folgen der Erkrankung.
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Holtmann, M., K. Becker, M. H. Schmidt, and M. Hartmann. "Gibt es einen zeitlichen Zusammenhang von Substanzmissbrauch und Psychose bei Jugendlichen?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, no. 2 (May 2002): 97–103. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.2.97.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Es soll der zeitliche Zusammenhang zwischen Substanzmissbrauch und psychotischen Symptomen jugendlicher Patienten untersucht werden. Methodik: Die Krankenblätter aller in den Jahren 1976 bis 1997 erstmals wegen psychotischer Symptome in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim stationär aufgenommenen jugendlichen Patienten wurden retrospektiv im Hinblick auf komorbiden Substanzmissbrauch untersucht. Ergebnisse: Von 165 Patienten mit psychotischen Störungen lag bei 18 ein komorbider Gebrauch psychotroper Substanzen vor. Die Häufigkeit von begleitendem Substanzabusus stieg nach 1988 an, mit einem erneuten steilen Anstieg seit 1996. Zwei der 18 Jugendlichen begannen den Substanzmissbrauch erst nach dem Auftreten erster psychotischer Symptome, 13 hatten den Missbrauch längere Zeit zuvor begonnen; bei drei Patienten fielen der Beginn der psychotischen Symptome und des Abusus in denselben Monat. Eine enge zeitliche Beziehung zwischen psychotischen Symptomen und Drogenmissbrauch fand sich für Amphetamine (einschließlich Ecstasy), LSD und exzessiven Cannabisabusus. Schlussfolgerungen: Substanzmissbrauch stellt einen Risikofaktor für die Entwicklung psychotischer Störungen dar, ohne notwendigerweise eine direkt auslösende Wirkung zu haben.
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Savaskan, Egemen. "Benzodiazepin-Abhängigkeit im Alter: Wie geht man damit um?" Praxis 105, no. 11 (May 2016): 637–41. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002363.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schädlicher Gebrauch und Abhängigkeitserkrankungen von Benzodiazepinen oder Hypnotika nehmen im Alter zu. Besonders bei älteren Personen kommt es bei regelmässiger Einnahme dieser Substanzen zu schweren Nebenwirkungen. Sedation, kognitive und psychomotorische Wirkungen, Stürze, Unfälle und Verletzungen sind häufig. Der Entzug ist oft mit schwerwiegenden Komplikationen verbunden. Deswegen ist die Prävention sehr wichtig. Diese Medikamente sollten bei leichten Schlaf- und Angststörungen nicht verordnet werden, und die Verschreibung sollte zeitlich limitiert bis zu drei bis vier Wochen erfolgen. Entzugssymptome können als Insomnie, Angst, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Ataxie, und in schweren Fällen als psychotische Symptome, Delir und epileptische Anfälle auftreten. Entwöhnungstherapie beginnt bei niedergelassenen Ärzten, die weiterhin am häufigsten diese Medikamente verschreiben. Bei lang andauernder Abhängigkeitserkrankung ist oft nur eine stationäre Therapie erfolgreich.
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Briegel, Wolfgang. "Neuropsychiatrische Aspekte bei Prader-Willi-Syndrom – eine Übersicht." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 3 (May 1, 2018): 238–46. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000530.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Prader-Willi-Syndrom (PWS) gehört mit einer geschätzten Prävalenzrate von 1/15 000 bis 1/30 000 aller Neugeborenen zu den häufigeren genetischen Syndromen beim Menschen. Ursächlich kommt es dabei zur fehlenden Expression väterlich geprägter Gene in der Region 15q11–q13. Typische körperliche Symptome bei PWS sind muskuläre Hypotonie und Fütterstörungen im Neugeborenenalter, Hypogonadismus, Hyperphagie mit konsekutivem Übergewicht in der späteren Kindheit sowie Kleinwuchs. In der Mehrzahl aller Fälle liegt bei den Betroffenen eine leichte bis mittelgradige geistige Behinderung vor, darüber hinaus sind Stimmungsschwankungen, heftige Wutausbrüche, Skin Picking und zwanghafte Verhaltensweisen typisch. Im Erwachsenenalter treten gehäuft psychotische Störungen auf. Der Artikel gibt einen aktuellen Überblick über Ätiologie, körperliche Symptomatik, Entwicklungsaspekte, Verhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen bei PWS. Außerdem wird der Kenntnisstand zu psychopharmakologischen bzw. psychotherapeutischen Interventionen dargestellt.
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Schaub, Rössler, and Stohler. "Cannabis und Psychosen – eine Übersicht." Praxis 93, no. 23 (June 1, 2004): 997–1002. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.23.997.

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Abstract:
Die vorliegende Übersicht fasst die seit 1990 erschienenen sowie für das Verständnis relevanten früheren Artikel über klinische Studien zum Zusammenhang von Cannabis und Psychosen zusammen. Zentrale Fragestellungen sind dabei, ob 1. ein abgrenzbares klinisches Bild, das als Cannabispsychose bezeichnet wird, existiert, ob 2. ein Konsum von Cannabis mit einer erhöhten Auftretenswahrscheinlichkeit von Psychosen oder 3. mit Verlaufsbesonderheiten von schizophreniformen Störungen assoziiert ist. Die Übersicht kommt zum Schluss, dass sehr hohe Dosen von Cannabis kurz dauernde psychotische Symptome auslösen können, diese jedoch sehr selten sind und vor deren Diagnose abgeraten wird. Die aktuelle Befundlage zum Einfluss von Cannabiskonsum bei psychosevulnerablen Individuen erlaubt noch keine abschliessende Beurteilung. Bei Schizophrenen scheint Cannabiskonsum den Krankheitsverlauf zu verschlechtern. Vorsicht ist bei Jugendlichen unter 18 Jahren geboten, welchen besonders vom Cannabiskonsum abgeraten werden sollte.
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20

Zink, M. "Kombinierte antipsychotische Therapie mit Clozapin und Aripiprazol." Nervenheilkunde 26, no. 11 (2007): 1029–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626958.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Therapieresistenz schizophrener Psychosen stellt ein häufiges Problem der antipsychotischen Pharmakotherapie dar. Patienten mit Teilremission unter Clozapintherapie werden oftmals kombiniert mit Aripiprazol behandelt. Da diese Strategie bislang nur kasuistisch berichtet wurde, wurde hier eine systematische Evaluation der vorliegenden Ergebnisse angestrebt.Methode: Schlagwortbasierte Datenbankrecherche und systematische Auswertung der bis Oktober 2006 vorliegenden Publikationen.Ergebnisse: In zehn Publikationen wurden die Verläufe von 92 Patienten erfasst. Eine klinische Besserung der therapieresistenten Symptomatik wurde unter durchschnittlich 20,1 mg Aripiprazol als Add-on zu Clozapin erreicht. Dabei konnte die Clozapindosis von 491 auf 435 mg/die abgesenkt werden, der Clozapinserumspiegel sank von 611 auf 523 ng/ml. Eine Linderung verschiedener, unerwünschter Clozapineffekte wurde erreicht, in Einzelfällen traten aber extrapyramidale Nebenwirkungen auf.Schlussfolgerungen: Clozapin-resistente psychotische Symptome können sich unter Kombination mit Aripiprazol bessern, wobei die Ergebnisse placebokontrollierter Studien abgewartet werden müssen.
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Rudalevičienė, Palmira, Thomas Stompe, Andrius Narbekovas, Nijolė Raškauskienė, and Robertas Bunevičius. "Are religious delusions related to religiosity in schizophrenia?" Medicina 44, no. 7 (June 17, 2008): 529. http://dx.doi.org/10.3390/medicina44070068.

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Abstract:
This article attempts to explore the phenomenology of religious delusions in patients suffering from schizophrenia and to determine parallels between personal religiosity and content of religious delusions. We have studied the content of delusions in patients with schizophrenia looking for religious themes using Fragebogen fur psychotische Symptome (FPS) – a semistructured questionnaire developed by the Cultural Psychiatry International research group in Vienna. A total of 295 patients suffering from schizophrenia participated in this study at Vilnius Mental Health Center in Lithuania, among whom 63.3% reported religious delusions. The most frequent content of religious delusion in women was their belief that they were saints and in men – that they imagined themselves as God. Univariate multiple logistic regression analyses revealed that four factors such asmarital status, birthplace, education, and subjective importance of religion were significantly related to the presence of religious delusions. However, multivariate analyses revealed that marital status (divorced/separated vs. marriedOR (odds ratio)=2.0; 95% CI, 1.1 to 3.5) and education (postsecondary education vs. no postsecondary education OR=2.3; 95% CI, 1.4 to 3.9), but not personal religiosity, were independent predictors of the religious delusions. We conclude that the religious content of delusions is not influenced by personal religiosity; it is rather related to marital status and education of schizophrenic patients.
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Rudalevičienė, Palmira, Virginija Adomaitienė, Thomas Stompe, Andrius Narbekovas, Kazimieras Meilius, Nijolė Raškauskienė, Jurgis Rudalevičius, and Robertas Bunevičius. "Delusions of persecution and poisoning in patients with schizophrenia: sociocultural and religious background." Medicina 46, no. 3 (March 10, 2010): 185. http://dx.doi.org/10.3390/medicina46030026.

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Abstract:
This article presents data on the phenomenology of delusions of persecution and poisoning in patients with schizophrenia and determines parallels between sociodemographic status and personal religiosity and this type of delusions. We have studied the content of delusions in patients with schizophrenia looking for persecution and poisoning themes using Fragebogen fuer psychotische Symptome (FPS). A total of 295 patients suffering from schizophrenia participated in this study; 74.7% reported delusions of persecution. The proportion of female patients (81.9%) who felt persecuted was almost one-third higher than the proportion of male patients (66.9%). The prevalence of delusions of persecution was lower in the group of persons for whom their faith was personally important (73.4%) than in the atheistic group (86.7%). Delusions of persecution and poisoning were strongly intercorrelated. Delusions of poisoning were reported by 57.8% of respondents: 54.8% by male and 60.6% by female patients. In multivariate analysis, delusions of persecution were more prevalent in women compared to men; in those with a chronic course of illness compared to those with periodic course; in those with small size of family compared to those with large family. The presence of delusions of being poisoned was related to older age of the patient, higher than secondary education, chronic course of schizophrenia, and younger parental age. Personal importance of the faith was not associated with prevalence of delusions of persecution and poisoning in patients with schizophrenia.
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Röh, A., P. Falkai, and A. Hasan. "Differenzialdiagnose psychotischer Symptome." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 84, no. 08 (August 29, 2016): 499–510. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-111913.

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Drees, A. "Defokussieren psychotischer Symptome." Psych. Pflege Heute 14, no. 05 (October 2008): 277–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027662.

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Röh, Astrid, Peter Falkai, and Alkomiet Hasan. "Differenzialdiagnose psychotischer Symptome." PSYCH up2date 10, no. 04 (July 13, 2016): 271–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-105450.

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Pillny, Matthias, and Tania M. Lincoln. "Update kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen." Psychotherapie 25, no. 1 (May 2020): 67–94. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2020-1-67.

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Abstract:
Kognitive Verhaltenstherapie für Patient*innen mit psychotischen Störungen ist eine störungsspezifische Anpassung der kognitiven Therapie nach Beck. Die Interventionen setzen an den auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen der einschlägigen Symptomatik an und basieren auf empirisch fundiertem Störungswissen. Zum Vorgehen zählt neben einer ausführlichen Diagnostik, eine entpathologisierende Psychoedukation, die die Hoffnung auf Besserung betont. Ferner der Aufbau eines funktionalen Umgangs mit akustischen Halluzinationen und anderen belastenden Symptomen und die kognitive Disputation von Wahngedanken sowie von belastenden Bewertungen von Symptomen. Die Ergebnisse der bisherigen Psychotherapieforschung bei Psychosen sprechen deutlich für die Wirksamkeit von kognitiver Verhaltenstherapie auf Positivsymptomatik und generelle Psychopathologie. In dem vorliegenden Artikel geben wir eine Übersicht über die klassischen Interventionen der kognitiven Verhaltenstherapie für Psychosen sowie über die neuesten symptomspezifischen Weiterentwicklungen. Abschließend diskutieren wir die Evidenz für die Wirksamkeit dieser Interventionen und fassen die Empfehlungen der aktuellen Behandlungsleitlinien für die psychotherapeutische Behandlung psychotischer Störungen zusammen.
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Jäger, M., and M. Schmauß. "Psychopathologische Differenzierung psychotischer Symptome." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 84, no. 08 (August 29, 2016): 467–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113883.

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Heger, Steffen, Martin Gerwe, Hartmut Dorn, Robert Eger, Klaus Sallach, Doris Dieterle, and Andreas Schreiner. "Therapie psychotischer und psychose-assoziierter Symptome mit Risperidon." psychoneuro 32, no. 2 (February 2006): 93–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-934204.

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Stegmayer, Katharina, Sebastian Walther, and Werner Strik. "Die Berner Psychopathologieskala für die Beurteilung psychotischer Symptome." PSYCH up2date 11, no. 03 (May 16, 2017): 207–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100524.

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Witt, K., J. Reiff, and G. Deuschl. "Die Therapie medikamenteninduzierter psychotischer Symptome beim Morbus Parkinson." Aktuelle Neurologie 31, no. 7 (September 2004): 361–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-815021.

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31

Fleischhaker, C., E. Schulz, K. Priemer, and H. Remschmidt. "Psychotische Störungen und Drogenmissbrauch bei Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, no. 2 (May 2002): 87–95. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Der Zusammenhang zwischen Drogenabusus und psychotischen Symptomen wird anhand einer klinischen Inanspruchnahmepopulation der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Philipps-Universität Marburg evaluiert. Methodik: Es wurden alle Patienten mit einem komorbiden Drogenabusus unter Verwendung einer Kinder- und Jugendlichen Version des IRAOS (Instrument of the retrospective assessment of the onset of schizophrenia, Häfner et al., 1990) in die Evaluation eingeschlossen. Patienten mit einer drogeninduzierten Psychose (n = 8) wurden im Vergleich zu schizophren erkrankten Patienten mit komorbidem Substanzabusus (n = 19) und zu Patienten mit anderen psychiatrischen Erkrankungen und Substanzabusus (n = 30) untersucht. Ergebnisse: Diese drei Gruppen unterschieden sich signifikant anhand der Belastung mit prämorbiden Symptomen und anhand der Charakteristika des Erkrankungsbeginns. Schlussfolgerungen: Anhand des IRAOS ergibt sich, dass sich schizophren erkrankte Patienten mit komorbidem Substanzabusus von Patienten mit einer drogeninduzierten Psychose anhand des Verlaufs der initialen Psychopathologie und prämorbiden Auffälligkeiten unterscheiden lassen.
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Olbrich, R. "Ein attributionspsychologischer Ansatz zur Erklärung produktiv-psychotischer Symptome1)." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 54, no. 12 (December 1986): 402–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001946.

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Klingberg, Stefan, Andreas Wittorf, Andreas Bechdolf, Jutta Herrlich, Tilo Kircher, Hans-Helmut König, Bernhard Müller, et al. "Psychotherapieforschung zur Kognitiven Verhaltenstherapie bei Positiv-Symptomen psychotischer Störungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 59, no. 03/04 (March 2009): 141–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1202373.

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Giertz, Karsten, and Volkmar Aderhold. "Der Offene Dialog in der Behandlung von Patient_innen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (October 14, 2020): 153–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00148-z.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Beitrag stellen die Autoren das Konzept der bedürfnisangepassten Behandlung und des Offenen Dialoges vor. Hierbei handelt es sich um innovative therapeutische Behandlungskonzepte, die ab den 1980er Jahren in Finnland zunächst für Menschen mit psychotischem Erleben entwickelt wurden und später auch in mehreren nordeuropäischen Ländern in vielen Regionen des öffentlichen psychiatrischen Regelversorgungssystems eingeführt wurden. Mittlerweile wird dieser Ansatz auch bei weiteren Gruppen von Patient_innen erfolgreich angewendet und hat sich weiter regional weltweit verbreitet.Bei Erstbehandlungen und Krisen steht die Frühintervention durch Netzwerkgespräche im Vordergrund. Dabei fokussieren die Netzwerkgespräche auf die Förderung von Dialogen indem jede(r) gehört wird, damit neue psychologische Bedeutungen von Symptomen und eine gemeinsame Erfahrung dieses Prozesses entstehen können. Die Netzwerkmitglieder helfen, damit ein vielstimmiges Bild der Vorgeschichte und wichtiger Ereignisse entsteht und verständigen sich darüber, was zu tun ist, um so die Handlungsfähigkeit der Betroffenen in ihrem eigenen Leben zu fördern. So kann ein individuell angepasster Behandlungsprozess entstehen, bei dem die jeweiligen Akteur_innen im Rahmen von Netzwerkgesprächen miteinander in Verbindung gebracht werden, so dass sich die verschiedenen für sinnvoll erachteten Ansätze gegenseitig ergänzen und eine Konkurrenz vermieden wird.Obwohl sich die Mehrzahl der existierenden naturalistischen Evaluationsstudien auf die Behandlung von Menschen mit erster psychotischer Episode beziehen, werden die Prinzipien dieses Ansatzes seit vielen Jahren bei allen Krisensituationen und bei Bedarf darüber hinaus angewendet und sind daher nicht als diagnosespezifisch anzusehen. Wesentliche evidenzbasierte Elemente multiprofessioneller psychotherapeutischer und psychiatrischer Behandlung werden somit ergänzt durch eine systemisch dialogische Praxis. In diesem Beitrag vertiefen die Autoren die Methodik des Offenen Dialoges im Kontext der psychotherapeutischen und psychiatrischen Behandlung von Borderline-Patient_innen.
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Maß, Reinhard, Andrea Neumann, Ernst-Jürgen Borgart, Kim Hinkelmann, Charlotte Ramb, Anne Piening-Lemberg, and Svea Baumgarten. "Psychometrische Erfassung charakteristischer subjektiver Zeichen und Symptome der Schizophrenie mit dem Eppendorfer Schizophrenie-Inventar (ESI)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2004): 7–14. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.1.7.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Eppendorfer Schizophrenie-Inventar (ESI) erfasst charakteristische subjektive Zeichen und Symptome der Schizophrenie und kann so zur Verbesserung der Diagnostik beitragen, z.B. bei der Früherkennung und -behandlung psychotischer Störungen. In der vorliegenden Arbeit werden zwei Validierungsstudien zum ESI präsentiert. Fragestellung und Methode: Studie I hatte das Ziel, nach objektivierbaren Korrelaten der mit dem ESI erfassten subjektiven Phänomene zu suchen; N = 100 akut erkrankte Schizophrene wurden eingeschlossen. In Studie II wurde die diagnostische Spezifizität des ESI durch Gruppenvergleiche geprüft (37 ersterkrankte und 30 chronifizierte Schizophrene, 31 Alkoholkranke, 37 Depressive, 34 Zwangskranke, 30 Gesunde). Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Studie I erbrachte zahlreiche plausible Korrelationen zwischen ESI-Skalen und anderen klinischen Fragebögen, neuropsychologischen Tests, fremdbeurteilten psychopathologischen und neurologischen Symptomen. Studie II bestätigte die differentialdiagnostische Validität des ESI.
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Drach, Lutz M. "Themenschwerpunkt: Probleme der Pharmakotherapie bei der Demenz mit Lewy-Körperchen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 1 (January 2008): 27–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.1.27.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bei der Demenz mit Lewy-Körperchen (DLK) stellen vorwiegend optische Halluzinationen und Wahn wichtige Items der internationalen klinischen Diagnosekriterien dar. Bei einer Behandlung dieser Symptome mit konventionellen hoch- und niederpotenten Neuroleptika treten aber sehr häufig schwere Nebenwirkungen auf. Die am besten untersuchte Alternative zu Neuroleptika ist die Behandlung dieser nicht-kognitiven Symptome mit Cholinesterasehemmern. Wenn diese aber kontraindiziert sind, nicht vertragen werden oder nicht ausreichend wirken, ist Clozapin, langsam eindosiert und in niedrigen Dosen, ebenso wie bei Psychosen im Verlauf eines M. Parkinson auch bei der DLK wirksam, erfordert aber besondere Vorsichtsmaßnahmen. Offene Studien weisen bei Quetiapin auf Wirksamkeit und Verträglichkeit bei DLK hin. Fallberichte sprechen für die Wirksamkeit einer Quetiapin-Augmentierung bei psychotischen Symptomen der DLK, wenn Cholinesterase-Hemmer alleine nicht ausreichend wirken. Da DLK-Patienten offenbar schlechter auf Antiparkinsonika ansprechen als Parkinson-Patienten und Antiparkinsonika häufiger zu einer Zunahme von Halluzinationen und Wahn führen, sollte deren Einsatz mit Zurückhaltung erfolgen und sich auf L-Dopa beschränken.
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Kircher, T., and K. Pauly. "Zerebrale Korrelate von Positivsymptomatik bei Patienten mit Schizophrenie." Nervenheilkunde 27, no. 11 (2008): 1027–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627236.

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Abstract:
ZusammenfassungErklärungsansätze für die Symptomatik bei psychotischen Störungen müssen neurobiologische Ursachen, Stressfaktoren und fehlerhafte kognitiven Verarbeitungsstile integrieren. Entsprechend kann ein besseres Verständnis der neurobiologischen Grundlage positiver Symptome auch einen wichtigen Beitrag für die Etablierung neuer Behandlungsmethoden leisten. Im Folgenden sollen exemplarisch Studien und daraus abgeleitete Konzepte zu zerebralen Korrelaten von Wahn, Halluzinationen und formalen Denkstörungen vorgestellt werden.
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Jüptner, Markus, and Markus Gastpar. "Todesfälle unter Risperidon und Olanzapin - was nun? - Behandlung psychotischer Symptome bei Demenzpatienten." psychoneuro 30, no. 6 (June 2004): 314–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-829992.

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Rittmannsberger, Hans, Barbara Gebetsberger, Robert Pichler, Julia Rotaru, Nina Trattmayr, and Thomas Zaunmüller. "Affektive Störung mit psychotischen Symptomen als späte Manifestation einer Chorea Huntington." Psychiatrische Praxis 38, no. 06 (May 16, 2011): 306–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266135.

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Peña-Salazar, C., F. X. Arrufat Nebot, M. J. Alvarez, H. Masramón Fontseré, M. Coll-Negre, P. Roura-Poch, and J. Valdés-Stauber. "Do concepts of childhood trauma and dissociation provide an epistemological linkage between schizophrenia and PTSD?" Nervenheilkunde 35, no. 04 (2016): 242–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616371.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Seit Bleuler und Janet wurde der Betrachtung von Schizophrenie als dissoziatives Phänomen wenig Beachtung geschenkt. Eine strikte Trennung zwischen Schizophrenie als ausschließlich biologischen Prozess und dissoziativen Störungen als alleinige Folge von traumatischen Erlebnissen in der Kindheit ist inzwischen überwunden. Methode: Die Autoren wählen eine narrative Literaturübersicht, die mögliche Zusammenhänge zwischen Kindheitstraumata, dissoziativen Störungen und psychotischen Symptomen in der Allgemeinbevölkerung als auch bei an Schizophrenie leidenden Menschen empirisch untersuchen. Wissenschaftstheoretische Partikularitäten postulierter Zusammenhangsannahmen werden diskutiert. Ergebnisse: Die untersuchte Literatur legt die Annahme nahe, dass schizophrene Menschen, die gleichzeitig dissoziative Störungen aufweisen, unter stärkeren positiven psychotischen Symptomen, häufiger Komorbidität und höherer Krankheitsbelastung leiden. Andererseits weisen Patienten mit „strukturellen dissoziativen Störungen“ phänomenologische Ähnlichkeiten mit schizophrenen Patienten. Gemeinsame biologische als auch psychologische Erklärungsansätze werden diskutiert. Schlussfolgerungen: Anhand der hier diskutierten empirischen Ergebnissen darf beim heutigen Wissensstand davon ausgegangen werden, dass sowohl posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) als auch schizophrene Psychosen auf biologischen als auch auf eine das Selbst vor unerträglichen Bedrohungen schützende Abwehrfunktionen basieren, jedoch klinisch und phänomenologisch unterschiedlich zum Ausdruck kommen.
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Connemann, B. J., Z. Sosic-Vasic, V. Müller, and N. Vasic. "Psychogene Bewegungsstörung vor dem Hintergrund einer tardiven Dyskinesie." Nervenheilkunde 32, no. 01/02 (2013): 58–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628478.

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Abstract:
ZusammenfassungWir berichten über eine 51-jährige Patientin, die über mehrere Jahre hinweg unter somatoformen Schmerzen gelitten hat. Unter antidepressiver Behandlung kam es zunächst zu einer rasch abklingenden Phase mit psychotisch anmutenden Symptomen, die neuroleptisch behandelt wurden. Hierunter entwickelten sich nach drei Jahren Spätdyskinesien in Form von orofazialen Dyskinesien und Akathisie. Im weiteren Verlauf imponierte eine depressive Symptomatik, zudem kam es zu dissoziativen Zuständen und zuletzt zur Entwicklung einer komplexen Bewegungsstörung der Hände mit psychogenem Tremor und einer choreatiformen Komponente. Im Längsschnitt handelt es sich am ehesten um eine neurotische Störung vor dem Hintergrund einer tardiven Dyskinesie. Der Fall belegt aus unserer Sicht eindrucksvoll, dass neurotische Störungen viele Facetten aufweisen können, und deshalb besondere Aufmerksamkeit auf die Kenntnis der Symptome im Längsschnitt gelegt werden sollte. Psychogene Bewegungsstörungen können isoliert, aber häufig auch auf der Basis einer genuinen neurologischen Symptomatik entstehen, wobei gerade in solchen Fällen eine enge Zusammenarbeit unter verschiedenen Fachrichtungen (Psychiater, Neurologen, Psychologen) notwendig ist.
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Weise, Judith, Georg Schomerus, and Sven Speerforck. "Die SARS-CoV-2-Pandemie und ein Suizidversuch bei wahnhafter Störung." Psychiatrische Praxis 47, no. 04 (April 27, 2020): 218–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1158-1745.

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Abstract:
ZusammenfassungDie SARS-CoV-2-Pandemie führte bei einer Mitte 60-jährigen Patientin zu vermehrten Symptomen einer bisher undiagnostizierten wahnhaften Störung und schließlich zu einem Suizidversuch. Aufgrund der Pandemie mit spür- und sichtbaren gesellschaftlichen Veränderungen können Menschen mit bislang subklinischen psychotischen Erkrankungen erstmals mit psychiatrischen Versorgungsangeboten in Kontakt kommen. Trotz fehlender Krankheitseinsicht und Ablehnung einer medikamentösen Therapie gelangen ein therapeutischer Beziehungsaufbau sowie eine tragfähige Vermittlung in ambulante Behandlungsangebote.
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Schmitt, A., and D. Braus. "Die effektivere Behandlung einer depressiven Störung mit psychotischen Symptomen durch Kombination mit Olanzapin." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 125, no. 50 (December 31, 2000): 1526–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-9474.

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Kirchner, H., A. Siegmund, and V. Arolt. "NMDAR-Enzephalitis nach ovarieller Zystektomie mit den Symptomen einer akut polymorph psychotischen Störung." Aktuelle Neurologie 40, no. 05 (June 14, 2013): 279–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1343469.

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Mahler, Lieselotte, Anna Oster, and Angelika Vandamme. "Das Weddinger Modell." Nervenheilkunde 40, no. 06 (June 2021): 430–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1389-7279.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGCharakteristisch für Psychosen ist eine Vielzahl an Symptomen, die sich in Veränderungen und Unsicherheiten der Wahrnehmung, der Identität und insbesondere der Beziehung zur Außenwelt manifestieren. Besondere Relevanz in der Behandlung von Menschen mit Psychosen haben der Aufbau stabiler und vertrauensvoller therapeutischer Beziehungen, auch um Eskalationen vorzubeugen und Zwangsmaßnahmen zu vermeiden. Starre Stationsstrukturen und -regeln lassen allerdings wenig Raum und Flexibilität für die individuellen Bedürfnisse und Erklärungsmodelle von Menschen in (psychotischen) Krisen. Vor diesem Hintergrund und aus den praktischen Erfahrungen heraus, wurde 2010 in der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig Krankenhaus (PUK-SHK) ein neues Recovery-orientiertes Behandlungskonzept, das Weddinger Modell, entwickelt und implementiert. Nach 10 Jahren Arbeit mit dem Weddinger Modell gibt es neben den guten praktischen Erfahrungen zahlreiche wissenschaftliche Befunde, die dessen Wirksamkeit hinsichtlich Beziehungsförderung und Zwangsvermeidung auf verschiedenen Dimensionen belegen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Kernelemente des Weddinger Modells sowie die wissenschaftlichen Befunde. Diese werden im Hinblick auf die spezifischen Erfordernisse in der Behandlung von Menschen in psychotischen Krisen dargestellt und in den Verlauf einer psychiatrischen Behandlung eingeordnet. Die praktische Relevanz der Forschungsergebnisse und die flexible und ressourcensparende Umsetzbarkeit des Weddinger Modells im (akut-)psychiatrischen Setting werden diskutiert.
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Riedel, O., R. Dodel, A. Spottke, G. Deuschl, H. Förstl, F. Henn, I. Heuser, et al. "Wie beurteilen Ärzte die Häufigkeit demenzieller, depressiver und psychotischer Symptome bei Patienten mit der Parkinson-Krankheit?" Aktuelle Neurologie 33, no. 7 (September 2006): 374–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915473.

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Klingberg, Stefan. "Evidenzbasierte Einzelpsychotherapie bei schizophrenen Psychosen 1Diese Arbeit wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert (Förderkennzeichen 01GV0618)." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 2 (April 2010): 95–102. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000013.

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Abstract:
Psychotherapie ist ein wirksamer Bestandteil der Gesamtbehandlung von Patienten mit schizophrenen Störungen. Dies wird durch evidenzbasierte Leitlinien und systematische Reviews klar belegt. In besonderer Weise haben Familieninterventionen für das Behandlungsziel der Rückfallverhütung und die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) als Einzelpsychotherapieverfahren für das Ziel der Symptomreduktion bei persistierenden psychotischen Symptomen ihre Wirksamkeit nachgewiesen. In diesem Beitrag werden die Wirksamkeitsnachweise von KVT für die Behandlung der Positiv-Symptomatik, der Negativ-Symptomatik sowie der Rückfallprophylaxe zusammengefasst. Die jeweiligen psychotherapeutischen Ansatzpunkte werden herausgearbeitet und die abgeleiteten Therapieziele vorgestellt. Die wesentlichen Therapiestrategien für die genannten drei Zielbereiche werden dargelegt und die Vorgehensweise bei der Durchführung erläutert.
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Schwenke, J., and S. Watzke. "Irrationale Überzeugungen und Paranoia." Nervenheilkunde 33, no. 09 (2014): 617–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627720.

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Abstract:
ZusammenfassungIrrationale Überzeugungen, Paranoia und Wahn stellen zum Teil überlappende, schwer von einander abgrenzbare Begriffe dar. Während Wahn als zentrales Symptom psychotischer Erkrankungen angesehen wird, kennzeichnen irrationale Überzeugungen und Paranoia Phänomene, die einerseits aus normalpsychologischen Prozessen heraus zu verstehen sind, andererseits Vulnerabilitätsfaktoren für die Entwicklung psychischer Erkrankungen repräsentieren. Es liegen zahlreiche Hinweise vor, dass die Annahme dichotom kategorialer An- vs. Abwesenheit paranoiden Wahns zugunsten eines kontinuierlichen Übergangs von irrationalen Überzeugungen über paranoide Gedanken hin zum paranoiden Wahn verändert werden kann.Die vorliegende Arbeit stellt eine deutschsprachige Skala zur Erfassung paranoiden Denkens zur Verfügung und liefert Daten, die die Hypothese eines kontinuierlichen Übergangs stützen.
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Wettstein. "Pharmakotherapie für Alterspatienten. Allgemeine Grundsätze und die Behandlung der Agitiertheit im Speziellen." Praxis 98, no. 21 (October 1, 2009): 1211–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.21.1211.

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Abstract:
Hauptproblem bei der Pharmakotherapie alter Patienten ist die durch Multimorbidität bedingte Polypharmazie. Diese potenziert unerwünschte Nebenwirkungen und Malcompliance. Entscheidend ist, Langzeitmedikamente nicht nur zu verordnen, sondern die Betroffenen zum Medikamenten-Selbstmanagement zu befähigen. Ein wichtiges Mittel dazu sind entsprechende Medikamentenpläne zur Abgabe und Aktualisierung bei jeder Konsultation. Im Alter sollen anticholinerge Substanzen, Dopaminrezeptor-Stimulatoren, langwirksame orale Antidiabetika nicht, Neuroleptika mit Zurückhaltung und bei psychotischen Symptomen sowie Benzodiazepine nicht neu, ausser in der Palliation oder Anästhesie, verordnet werden. Bei unspezifischer Unruhe und Schlafstörung (mit oder ohne Demenz) ist die Massnahme erster Wahl eine angepasste Milieutherapie, die unterstützt werden kann mit einem sedierenden, nicht trizyklischen Antidepressivum.
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Gaßmann, K. G. "Diagnostik der Lewy-body-Krankheit." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 13, no. 2 (June 2000): 78–84. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.13.2.78.

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Abstract:
Zusammenfassung: In den letzten Jahren wurde vermehrt über eine neue Form der diffusen kortikalen Demenz berichtet: die Lewy-body-Krankheit (LBK). Ein wichtiges neuropathologisches Merkmal stellt das Auftreten von Lewy-bodies im Hirnstamm und Kortex dar, wobei verschiedene Subtypen existieren. Klinisch ist die LBK gekennzeichnet durch eine fortschreitende Demenz mit kognitivem Abbau, Parkinsonsymptomen, psychiatrischen Symptomen wie rezidivierenden Verwirrtheitszuständen, Fluktuationen der kognitiven Leistungen, psychotischen Symptomen oder Depression. Es ist schwierig, allgemein akzeptierte neuropathologische und klinische Kriterien für die LBK zu entwickeln, so daß Verwechslungen mit der (senilen Form der) Alzheimer-Demenz, aber auch dem idiopathischen Parkinsonsyndrom möglich sind. Es werden die Diagnosekriterien der Konsensus-Gruppe vorgestellt. Zur Validierung der Diagnose-Kriterien sind komplexe und langjährige prospektive Studien notwendig. Nur durch sie kann auch geklärt werden, ob es sich bei der LBK um eine eigene nosologische Entität handelt.
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