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Dissertations / Theses on the topic 'Publizieren'

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Reimer, Torsten F. "magi-e : integriertes Publizieren in der Geschichtswissenschaft." Universität Potsdam, 2001. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2887/.

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Thümer, Ingrid. "Elektronisches Publizieren - Einige Aspekte aus Sicht der Universitätsbibliothek." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200501452.

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Abstract:
Der Vortrag wurde im Rahmen der Informationsveranstaltung „Elektronisches Publizieren an der TU Chemnitz – 10 Jahre MONARCH“ gehalten. Mit dem sprunghaften Anstieg wissenschaftlicher Publikation steigt die Informationsflut ständig weiter an. Im Zeitalter des Internet werden Veröffentlichungen in kürzester Zeit bereitgestellt und damit weltweit verfügbar. Andererseits führt die monopolistische Preispolitik von Großverlagen dazu, dass die wissenschaftlichen Informationen nicht mehr allen Interessierten zur Verfügung gestellt werden können. In den letzten Jahren ist speziell im STM-Bereich (Science, Technology, Medicine) eine enorme Steigerung der Zeitschriftenpreise zu verzeichnen. Aufgrund des sinkenden Erwerbungsetats der Bibliotheken ist die wissenschaftliche Informationsversorgung nicht mehr ausreichend gewährleistet. Konventionelle Lösungsansätze erweisen sich nicht als Ausweg aus der Informationskrise. Als alternatives Publikationsmodell wird Open Access betrachtet. Die wissenschaftlichen Informationen stehen kostenfrei und dauerhaft zur Verfügung. Gegründet wurde die Open Access Initiative 2001. Sie wird national u.a. unterstützt vom Wissenschaftsrat, der Kultusministerkonferenz und der Hochschulrektorenkonferenz. Zwei Jahre später wurde die "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" verabschiedet und von führenden Wissenschaftsorganisationen des Landes (WR, HRK, DFG, Fraunhofer Gesellschaft, Max Planck Gesellschaft u.v.a.) unterzeichnet. Open Access-Dokumente können in Open Access-Zeitschriften oder z.Bsp. auf Dokumentenservern der Hochschulen veröffentlicht werden. Der Publikationsserver der TU Chemnitz, MONARCH wurde von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation zertifiziert. Der gemeinsam von Universitätsbibliothek und Universitätsrechenzentrum betreute Dienst entspricht nationalen und internationalen Standards. Im Vortrag wird abschließend auf praktische Beispiele nationaler Aktivitäten hingewiesen und es werden Möglichkeiten zur Umsetzung des Open Access Gedankens an der Technischen Universität Chemnitz angesprochen
The lecture was held in the context of the information meeting "Electronic publishing at the Chemnitz University of Technology - 10 years MONARCH". With the precipitous rise of scientific publication the flood of information continues to rise constantly. In the age of the Internet publications are made available in shortest time and are accessible world-wide. On the other hand the monopolyistic price strategy of large publishing houses leads to the fact that the scientific information can be made available no more all interested ones. In the last years particularly an enormous increase of the magazine prices is to be registered within the STM range (Science, Technology, Medicine). Due to the sinking acquisition budget of the libraries the scientific information supply is no longer ensured sufficiently. Conventional solutions do not prove as a way out of the information crisis. As alternative publication model Open Access is regarded. The scientific information is available free of charge and durably. The Open Access Initiative was created 2001. It supported national among others of the scientific organisations Wissenschaftsrat, Kultusministerkonferenz and Hochschulrektorenkonferenz. Two years later the "Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities" was adopted and by prominent science organizations of the country (WR, HRK, DFG, Fraunhofer Society, Max Planck Society u.v.a.) signed. Open Access-documents can be published in Open Access-journals or e.g. on document repositories of the universities. The publication server MONARCH was certificated by the German Initiative for Network Information. MONARCH is conformed to national and international standards. In the lecture finally referred to practical examples of national activities and it will suggested possibilities for the conversion of the Open Access thought at the Chemnitz University of Technology
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Oßwald, Achim. "Dokumentlieferung im Zeitalter elektronischen Publizierens /." Konstanz : Univ.-Verl. Konstanz, 1992. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=003502804&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Wölker, Wolfgang. "Verfahren zur Farbanpassung für Electronic-publishing-Systeme." [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=958047685.

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Cao, Weizhong. "STM-Publizieren in China Branchenrahmenbedingungen und wirtschaftliche Entwicklungen 2001 - 2006 /." Erlangen : Buchwiss., Univ. Erlangen-Nürnberg, 2009. http://www.buchwiss.uni-erlangen.de/forschung/publikationen/online-reihe-alles-buch.shtml.

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6

Woll, Christian. "Wissenschaftliches Publizieren im digitalen Zeitalter und die Rolle der Bibliotheken." Köln : [Bibliothek der Fachhochsch.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974414492.

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Näder, Johannes. "Open Access: Wissenschaftliches Publizieren im Zeitalter von Digitalität und Internet." Thelem Verlag, 2010. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28540.

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Abstract:
Seit der Jahrtausendwende prägt das Schlagwort Open Access die Debatten um wissenschaftliches Publizieren. Je nach Kontext geht es dabei um handfeste Strategien angesichts der Zeitschriftenkrise, um ein mehr oder weniger einheitliches Programm zur Verabschiedung des Gutenberg-Zeitalters oder um visionäre Vorstellungen digitaler Wissenskulturen. Die Untersuchung verfolgt zwei Ziele: Zunächst erklärt sie, auf welche Konzepte sich der Begriff Open Access bezieht, wie sich diese Konzepte entwickelt haben und wie sie zusammenfassend beschrieben werden können. Diese Betrachtungsweise ermöglicht es, Open Access in einem zweiten Schritt aus seiner strategischen und programmatischen Funktionalisierung zu lösen und medien-/kulturwissenschaftlich zu deuten: Nicht zufällig entsteht die Open-Access-Bewegung zu einem Zeitpunkt, da sich die medientechnischen Infrastrukturen der Gesellschaft und damit auch der Wissenschaft tiefgreifend verändern. Die Untersuchung analysiert Open Access als den Versuch der Wissenschaftsgemeinschaft, durch die Beeinflussung des Mediensystems auch unter veränderten medialen Bedigungen wissenschaftliche Öffentlichkeit herstellen zu können und dabei Verwerfungen für wissenschaftliche Arbeitsabläufe und für das gesamte Wissenssystem zu vermeiden. Dabei wird deutlich, dass verschiedene Disziplinen unterschiedliche Anforderungen an wissenschaftliche Öffentlichkeit haben und dass daher Aushandlungsprozesse nötig sind. Gleichzeitig reflektiert die Untersuchung, dass es sich bei den gerade entstehenden neuen Medieninfrastrukturen genau wie beim sich wandelnden wissenschaftlichen Publikationswesen um fragile, grundsätzlich kontingente Strukturen handelt, deren Zukunft keineswegs gesichert ist: Statt Open Access könnten sich auch andere Organisationsformen wissenschaftlicher Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter etablieren, die aber nicht unbedingt im Sinne eines offenen und produktiven wissenschaftlichen Austausches und einer breiten gesellschaftlichen Partizipation an wissenschaftlicher Kultur sein müssen. Open Access erscheint vor diesem Hintergrund als vorsichtiger und vergleichweise schadensarmer Aushandlungsprozess, nicht als radikale Revolution des Wissenschaftssystems an der Schwelle zum digitalen Zeitalter. Methodisch knüpft die Untersuchung an die Mediologie an, die durch die Beschreibung von Wechselwirkungen zwischen technischen Medien und kulturellen Praxen die Konstruktion einseitiger Kausalzusammenhänge vermeiden will. In einem Exkurs wird untersucht, worin sich die Konzepte von Open Access und Open Source bzw. Freier Software unterscheiden. Der Anhang der Arbeit enthält den Volltext der drei Erklärungen von Budapest, Bethesda und Berlin, in denen wichtige Prinzipien von Open Access niedergelegt sind.:1. Neue Medien: Mehr als nur Werkzeuge 1.1 Wissenschaft zwischen Technikeuphorie und Skepsis 1.2 Definition und Mediologie des Freien Zugangs 1.3 Sprachreflexion 1.4 Forschungsüberblick 1.5 Offene Zugänge: Schwerpunkt Geisteswissenschaften 2. Open Access: Definitorische Annäherung 2.1 BBB: Programme des Freien Zugangs 2.2 Kontroversen um ein Konzeptschlagwort 2.3 Vision, Programm, Strategie: Facetten des Freien Zugangs 3. Digitalität, Vernetzung und wissenschaftliches Publikationswesen 3.1 Merkmale und Innovationspotenzial des Digitalen 3.2 Wissenschaftliches Publizieren unter den Bedingungen der Grafosphäre 3.3 Stabilisierungspotenzial digitaler Techniken 3.4 Freiheit und Offenheit in anderen Mikromilieus. Exkurs 3.5 Milieusicherung und Irritation 4. Vom Mediengebrauch zu einem neuen Medienwissen Anhang: Budapester Erklärung, Bethesda-Stellungnahme, Berliner Erklärung
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Gattuso, Maria. "Verbesserung der Akzeptanz und Nutzung von Hochschulschriftenservern, dargestellt am Beispiel des Online Publikationsverbunds Stuttgart." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11730046.

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9

Roth, Judith. "Hassliebe Print-Online - Internetstrategien lokaler und regionaler Tageszeitungsverlage : eine Momentaufnahme im Jahr 2000 /." Marburg : Tectum, 2004. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/37608331x.pdf.

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Jurak, Daniel. "Integration digitaler Zahlungssysteme in das elektronische Volltextinformationssystem OPUS." [S.l. : s.n.], 2000. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB8937702.

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11

Nüßle, Christina. "Deutsche Hochschulschriften Neue Konzepte der Veröffentlichung, Erschließung und Vermittlungdurch Bibliotheken /." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11612097.

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Salecker, Andrea. "Analyse des Angebots deutsch- und fremdsprachiger Tageszeitungen im Internet." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11612101.

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Hesse, Dagmar. "... und was nutzt mir das? Vorteile von Archivierung und Open Archives." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500552.

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Abstract:
Elektronisches Publizieren über Open Archives hilft nicht nur dabei, unkompliziert weltweit zu veröffentlichen, sondern die Archive halten einen barrierefreien Zugriff auf solche Dokumente vor. Das Archiv MONARCH der TU Chemnitz, betreut von Universitätsbibliothek (UB) und Universitätsrechenzentrum (URZ), war das erste Archiv dieser Art in Deutschland und ist heute noch eines der führenden hinsichtlich Qualität und Zuverlässigkeit. Der Vortrag entstand innerhalb einer Informationsveranstaltung „Elektronisches Publizieren an der TU Chemnitz – 10 Jahre MONARCH“, die zur Information über und Werbung für das Publizieren von UB und URZ organisiert wurde. Die Vorteile der Archive werden von zwei Seiten aus betrachtet, vom Nutzen für den Autor und vom Nutzen für diejenigen, die im Internet nach wissenschaftlichen Volltexten recherchieren. Mittels Self-Archiving können vom Autor z.B. Diplomarbeiten, Master- und Bachelorarbeiten, Dissertationen und Habilitationen, Tagungsmaterialien u.v.a.m. abgelegt werden. Die URLs sind dauerhaft und damit zitierfähig. Die Archivierung und der Zugang zu den Dokumenten sind kostenfrei, gefunden werden sie z.B. über Bibliothekskataloge, Metasuchen in Archiven und über Suchmaschinen
Electronic publishing over Open Archives does not help only to publish uncomplicatedly world-wide but reproach barrier-free access to such documents archives. The Archive „MONARCH“ from Technical University Chemnitz, cared for from University Library and Data processing Center of the University, was the first archive of this kind in Germany and is today still one of the best regarding quality and reliability. The lecture developed within an information meeting "Electronic publishing in Technical University Chemnitz - 10 years MONARCH", which were organized for information over and advertisement for publishing in electronic form. The advantages of archives are regarded by two sides, by the benefits for the author and by the use for searching after scientific full texts in the Internet. The author is able to archive himself for instance theses (diploma), Master- and Bachelor-works, theses, conference materials etc. The URL of every document is durable and quotable. Archiving and the entrance to the documents are free, to be found it e.g. over library catalogs, metasearches in archives and over search machines
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Erbarth, Matthias. "Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen Grundlagen mit einem Anwendungsbeispiel für das Multi-Channel-Publishing." Saarbrücken VDM, Müller, 2002. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2864575&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Kühle, Gerrit, Edith Reschke, and Matti Stöhr. "Open Access meets Saxony!" SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7936.

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Abstract:
Open Access steht für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen über das Internet. Die Open-Access-Tage, kurz OA-Tage, sind die zentrale jährliche Konferenz zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum. In diesem Jahr findet die Tagung erstmals in Dresden statt.
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Glas, Vera. "Die urheberrechtliche Zulässigkeit elektronischer Pressespiegel zugleich ein Beitrag zur Harmonisierung der Schranken des Urheberrechts in den Mitgliedstaaten der EU." Tübingen Mohr Siebeck, 2007. http://d-nb.info/987718118/04.

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Schreiber, Alexander. "Einsatz von RDF/XML in MONARCH." [S.l. : s.n.], 2000. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB9494958.

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Hoffmann, Tracy. "Ein Camp in Chemnitz." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130323.

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Abstract:
Frei verfügbare wissenschaftliche Publikationen sind ein Anliegen, das die Universitätsbibliothek Chemnitz seit vielen Jahren untestützt und vorantreibt. Die Idee, ein Camp für die Überarbeitung des Open-Access-Lehrbuchs für Lernen und Lehren mit Technologien, kurz L3T, zu veranstalten, wurde deshalb begeistert von der Bibliotheksleitung unterstützt. Vom 20. bis 28. August 2013 wurde das neue Lehrbuch L3T 2.0 geschrieben.
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Meyer-Lucht, Robin. "Nachrichtensites im Wettbewerb : Analyse der Wettbewerbsstrategien von vier deutschen Online-Nachrichtenangeboten /." [S.l. : s.n.], 2005. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz117186481inh.htm.

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Pampel, Heinz. "Universitätsverlage im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Literaturversorgung eine kritische Bestandsaufnahme." Frankfurt, M. Fachhochsch.-Verl, 2006. http://www.fhverlag.de/show.php?action=show&record=180.0&thema=29&page=1&from=th.

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Seidenfaden, Lutz. "Ein Peer-to-Peer-basierter Ansatz zur digitalen Distribution wissenschaftlicher Informationen /." Göttingen : Cuvillier, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015828949&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Pönisch, Jens. "xml2lms - Ein Werkzeug zur Transformation XML-basierter Lerninhalte in das IMS-CP-Format." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800322.

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Abstract:
Mitte der 90er Jahre wurde an der TU Chemnitz ein XML-Dialekt und die zugehörigen Transformationstools für Lehrmaterialien entwickelt, die in internetbasierten Fernkursen eingesetzt wurde. In der Folge wurden weitere Kursskripte auf der Basis dieses Dialekts erstellt. Diese Materialien sollten auch nach der Einführung von OLAT weitergenutzt werden können. Deshalb wurden das Transformationswerkzeug zum Tool xml2lms angepasst und um folgende Funktionalität erweitert: - Verpacken des übersetzten HTML-Skripts in das IMS-CP-Format, - Extraktion von "Folien" für Präsenzveranstaltungen aus der XML-Quelle, - Erstellen eines druckbaren Skripts im PDF-Format. Geplante Erweiterungen sind die Darstellung von mathematischen Formeln mit dem math.js-Paket und das Generieren von PDF-Folien mit Hilfe der LaTeX-Beamer-Klasse.
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Maget, Sara, and Rosa Elena Di. "Internationale Open Access Week in Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101909.

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Abstract:
Den Wunsch, dass wissenschaftliche Inhalte frei verfügbar und nutzbar sein sollten, gibt es nicht erst seit dem tiefgreifenden Strukturwandel durch das Internet. Die technischen Möglichkeiten haben diesen Wunsch allerdings in eine konkrete Forderung gewandelt, die sich in dem Begriff Open Access manifestiert, und die von nationalen und internationalen Wissenschaftsorganisationen getragen wird. Die Internationale Open Access Week gilbt all - jährlich als Anlass, um Open Access nicht nur in Fachkreisen zu diskutieren, sondern auch mit WissenschaftlerInnen, StudentInnen und allen Interessierten. Die SLUB Dresden hat die Woche vom 22. bis 28. Oktober genutzt, um für Open Access mit verschiedenen Veranstaltungen zu werben.
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Pönisch, Jens. "E-Books selbst gebaut." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-61971.

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Meier, Wilhelm, Jens Pönisch, Uwe Berger, Andreas Heik, Harald König, Cornelius Kölbel, Martin Gerhard Loschwitz, et al. "Chemnitzer Linux-Tage 2013." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-105403.

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Abstract:
Die Chemnitzer Linux-Tage sind eine Veranstaltung rund um das Thema Open Source. Im Jahr 2013 wurden 106 Vorträge und Workshops gehalten. Der Band enthält ausführliche Beiträge zu 11 Hauptvorträgen sowie Zusammenfassungen zu 95 weiteren Vorträgen.
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Weller, Michael, and Rosa Elena Di. "Lizenzierungsformen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-114810.

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Schmidt, Christian. "Fake Science und was Bibliotheken dagegen tun können." Berufsverband Information Bibliothek, 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A38365.

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Abstract:
»Fake Science« ist eine von vielen Bezeichnungen für gefälschte oder manipulierte Wissenschaft. Wie andere Begriffe, die auf das Attribut »Fake« zurückgreifen, ist auch dieser jüngst von Umdeutungen betroffen. So machte sich die breit inszenierte Medienberichterstattung des Jahres 2018 zu unseriösen Zeitschriftenverlagen den Fake-Science-Begriff für das Phänomen »Predatory Publishing« großzügig zu eigen. Diese rhetorische Aneignung trägt zu sprachlicher Unschärfe bei, lenkt vom Kern des Problems ab und macht den Begriff für seine politische Vereinnahmung anfällig. In Bibliotheken sind die Kompetenzen vorhanden, sowohl gegen die angesprochenen Phänomene im wissenschaftlichen Publikationssystem selbst etwas zu tun als auch solche terminologischen Nebelkerzen zu löschen.
»Fake science« is one of many names for bogus or manipulated science. Like other terms that use the attribute »fake«, it has recently been subject to misinterpretation. For example, the broad media coverage of the year 2018 on dubious journal publishers generously adopted the »fake science« term for the phenomenon known as »predatory publishing«, which is, however, a very different problem. This rhetorical appropriation contributes to terminological imprecision, distracts from the core of the problem and makes the term vulnerable to political usurpation. Academic libraries have the competence not only to do something about the phenomena addressed in the academic publication system itself, but also to remove such terminological smoke candles.
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Meier, Wilhelm, Uwe Berger, Andreas Heik, Harald König, Cornelius Kölbel, Martin Gerhard Loschwitz, Axel Wachtler, et al. "Chemnitzer Linux-Tage 2013: Tagungsband – 16. und 17. März 2013." Technische Universität Chemnitz, 2013. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19840.

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Abstract:
Die Chemnitzer Linux-Tage sind eine Veranstaltung rund um das Thema Open Source. Im Jahr 2013 wurden 106 Vorträge und Workshops gehalten. Der Band enthält ausführliche Beiträge zu 11 Hauptvorträgen sowie Zusammenfassungen zu 95 weiteren Vorträgen.
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Piaget, Emmanuel. "Le contrat d'édition portant sur une publication numérique : analyse des articles 380 ss CO sur la base d'un modèle méthodologique permettant de distinguer contrats nommés et innommés /." Berne : Stæmpfli, 2004. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/394635752.pdf.

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Courtenay, Mark, Cornelius Kölbel, Jens Lang, Wolfram Luithardt, Falk Zscheile, Frederik Kramer, Markus Schneider, et al. "Chemnitzer Linux-Tage 2014." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-133499.

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Abstract:
Der vorliegende Tagungsband beinhaltet 13 Beiträge von Referenten der Chemnitzer Linux-Tage 2014 sowie Zusammenfassungen von weiteren 78 Vorträgen und 14 Workshops. Die Beiträge umfassen das breite Spektrum der Veranstaltung, darunter Probleme von eingebetteten Systemen und vertrauliche Kommunikation.
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Menny, Anna, and Thomas Fache. "Einleitung zum Schwerpunkt „Zwischen Versprechungen und Herausforderungen. Perspektiven auf das Verhältnis von Digitalisierung und jüdischer Geschichte“." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34855.

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Blumtritt, Ute. "Online-Hochschulschriften der Technischen Universität Chemnitz." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200100241.

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Abstract:
Die Technische Universität Chemnitz startete 1995 als eine der ersten Einrichtungen mit dem Aufbau eines Volltextarchives unter dem Namen "Multimedia Online Archiv Chemnitz" (MONARCH). Durch die enge Zusammenarbeit von Universitätsrechenzentrum und Universitätsbibliothek ist MONARCH seitdem kontinuierlich weiterentwickelt worden, so dass für die Archivierung immer bessere Voraussetzungen bestehen. Die Serviceleistungen wurden erweitert und die Verarbeitung der Daten verbessert. Die Präsentation gibt Einblick in die Verknüpfung zwischen MONARCH und Bibliothek. Während das Rechenzentrum auf edv-technische Angelegenheiten spezialisiert ist (Datenformate, Unversehrtheit der Dokumente, Verarbeitung der Daten, Automatisierung von Arbeitsgängen, z.B. Meldungen an die Deutsche Bibliothek und den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund Baden-Württemberg...), bearbeitet die Bibliothek in der Arbeitsgruppe MONARCH die bibliothekarischen Aufgaben. So wurden z.B. FAQ's und Hilfetexte erstellt, Formulare entworfen, Layoutfragen und Urheberrechtsprobleme diskutiert usw. Die Auskunfts- und Informationstätigkeit zu Online-Hochschulschriften wird beschrieben sowie der Geschäftsgang innerhalb der Bibliothek bis zum Nachweis der elektronischen Hochschulschriften im Volltext im OPAC der Universitätsbibliothek Chemnitz. In Zukunft wollen wir uns vor allem um die Verbesserung der Nutzerbetreuung und der Autorenberatung bemühen, besonders hinsichtlich der Vorbereitung und Durchführung der Archivierung sowie bei der Recherche nach archivierten Publikationen. Dabei soll die Eigenständigkeit und Verantwortung der Autoren bei der Archivierung gefördert werden. Unsere Aktivitäten erweitern wir auf eine enge Zusammenarbeit mit den Promotionsausschüssen der Fakultäten. Erfahrungswerte werden an dieser Stelle vermittelt. Abschließend wird ein Einblick in die zukünftigen Aufgaben zur Entwicklung von MONARCH gegeben.
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Voigt, Michaela. "Wir sind fünfstellig!" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-107216.

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Abstract:
Mit der Freischaltung des 10.000sten Dokuments auf Qucosa haben wir im Januar 2013 eine Dokumentenanzahl erreicht, die wir als Anlass zur Zäsur nehmen wollen. Zunächst ein Resümee: Als um 1999 die ersten Dissertationen durch die SLUB Dresden elektronisch zugänglich gemacht wurden, vermochten wohl die Wenigsten vorherzusehen, welchen Stellenwert ein solcher Dokumentenserver zum Veröffentlichen bald spielen würde. Die ersten Schritte machten wir an der SLUB noch mit dem Hochschulschriftenserver HSSS. Erinnert sei an das 1000ste Dokument, welches im Jahr 2007 gefeiert werden konnte. Zunächst stand noch die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund. Zwar machen auch heute noch Doktorarbeiten mit ungefähr 40 Prozent den Löwenanteil der Veröffentlichungen auf Qucosa aus, andere Veröffentlichungsarten gewinnen jedoch auch an Bedeutung.
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Ohme, Sebastian. "Konzeption von Dokumentenservern für Digitale Bibliotheken im Hinblick auf Langzeitarchivierung und Retrieval." Master's thesis, Universität Potsdam, 2003. http://ddi.cs.uni-potsdam.de/Lehre/BelegDiplomarbeiten/DigitaleBibliotheken.htm.

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Abstract:
Entwickelt wird ein Dokument Management System zur elektronischen, Client-Server-basierten Publikation und Langzeitarchivierung von Hochschulschriften für die Universitätsbibliothek Potsdam. Der zu konzipierende Dokumentenserver muss den bibliothekarischen Anforderungen im Hinblick auf die Sicherung von Authentizität und Integrität des Servers und der einzelnen Textdokumente entsprechen. Eine Analyse der Eignung verbreiteter Dateiformate zur dauerhaften Speicherung unter Berücksichtigung von Verfügbarkeit, Strukturierbarkeit, Konvertierbarkeit und Austauschbarkeit sowie Recherchierbarkeit erbringt eine langfristig anzustrebende Präferenz für XML als Archivierungs- und Rechercheformat sowie PDF und/oder HTML als Präsentationsformate. Die Formalerfassung erfolgt über die Anreicherung des Dokumentes mit Metadaten nach dem DC qualified Standard, die in einer Datenbank strukturiert abgelegt sind. Der dauerhafte Zugang zur Publikation kann durch Verwendung einer zitierfähigen URN (Persistent Identifier) gesichert werden. Bestehende Archivierungssysteme werden untersucht und auf Vereinbarkeit mit den lokalen Bedürfnissen geprüft.

Ein Workflow für die Anlieferung von Dokument und beschreibenden Metadaten durch den Autor und die weitere Bearbeitung durch die Bibliothek wird erarbeitet und die technische Umsetzung mittels Perl, HTML, XML und einer MS Access Datenbank beschrieben. Der Dokumentenserver ermöglicht performantes Retrieval und ist als Dataprovider mit einer OAI-Schnittstelle für den weltweiten, standardisierten Datenaustausch ausgestattet. Das System kann in wissenschaftlichen Informationseinrichtungen als Internet- oder Intranet-Repositorium eingesetzt werden. (Fremdreferat)
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Vogt, Stefan. "Neue Forschungen zum deutschsprachigen Zionismus. Einleitung in den Schwerpunkt." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35041.

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Heckner, Markus. "Tagging, rating, posting : studying forms of user contribution for web-based information management and information retrieval /." Boizenburg Hülsbusch, 2008. http://d-nb.info/992369916/04.

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Kreulich, Klaus. "Generische Bücher - ein graphentheoretisches Modell zur logischen Strukturierung von Büchern in on-Demand-Publikationsprozessen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200201359.

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Abstract:
A detailed english description (three pages) is enclosed in the publication
Die heutige Menge an textuellen Informationen erfordert vom Interessenten eine adäquate Selektion und Rezeption. Als printmedientechnischer Beitrag zur Lösung dieser Problematik wird das Book-on-Demand- (BoD) Verfahren in Verbindung mit einer individuellen Auswahl von Buchinhalten genutzt. Dazu wird in der vorliegenden Arbeit ein Formalismus entwickelt, der im Rahmen eines BoD-Workflows die kontextspezifische logische Neustrukturierung von Einheiten eines bestehenden elektronischen Buches automatisiert. Als Grundlage dient das aus der Graphentheorie bekannte Modell des minimalen Spannbaums (MSB). Bei der Bildung des MSB werden vor allem die primäre, vom Autor des bestehenden Buches vorgegebene, logische Struktur und eine dem Buch zu Grunde liegende Taxonomie ausgewertet. Für eine prototypische Implementierung des formalen Modells wird eine geeignete Softwarearchitektur für XML-kodierte Bücher entwickelt. Die Bewertung der resultierenden Buchgliederungen wird durch neuartige Metriken für logische Strukturen unterstützt
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Steinhauer, Eric, and Jochen Brüning. "Open Access (OA) und das Urheberrecht : Veranstaltung an der Universitätsbibliothek Chemnitz am 10.09.2007." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200701522.

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Abstract:
Im digitalen Zeitalter vollzieht sich ein Wandel in der wissenschaftlichen Kommunikation. Veröffentlichungen erfolgen immer häufiger und zum Teil ausschließlich in elektronischer Form. Informationsaustausch ist aktuell und weltweit über das Internet möglich. Trotz der großen Vorteile hinsichtlich Sichtbarkeit und Verbreitung gibt es Bedenken und Zurückhaltung bei Open-Access-Publikationen. Rechtliche Unklarheiten und wissenschaftlicher impact spielen dabei eine Rolle. In der heutigen Veranstaltung werden Wege zu Open Access aufgezeigt. Herrn Dr. Steinhauer gelingt es die notwendigen Rechte für Open-Access-Veröffentlichungen zwar aus juristischer Sicht aber verständlich für jedermann und auf unterhaltsame Weise zu erläutern. Er zeigt Strategien für die Umsetzung an der Technischen Universität auf. Ergänzend dazu stellt Herr Brüning Open-Access-Lizenzen der Creative-Commons-Initiative vor. Diese erlauben modulare Gestaltungsmöglichkeiten für die Nutzung von digitalen Dokumenten und bieten zugleich Rechtssicherheit für Autoren und Leser. Die parallele Veröffentlichungsvariante "Hybrides Publizieren" bringt einige Vorteile sowohl aus ökonomischer Sicht als auch für den Verbreitungsgrad und die Sichtbarkeit von Werken. Insbesondere am Beispiel wissenschaftlicher Spezialdokumente kann von guten Erfahrungen anhand konkreter Beispiele berichtet werden.
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Pampel, Heinz. "Strategische und operative Handlungsoptionen für wissenschaftliche Einrichtungen zur Gestaltung der Open-Access-Transformation." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021. http://edoc.hu-berlin.de/18452/23636.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Rolle von Forschungseinrichtungen in Deutschland bei der Transformation des wissenschaftlichen Publikationswesens von Subskription zu Open Access im Bereich wissenschaftlicher Fachzeitschriften. Die Open-Access-Transformation zielt darauf ab, das tradierte Subskriptionsmodell zu überwinden und innovative Verfahren der digitalen Wissenschaftskommunikation zu ermöglichen. Diese Arbeit untersucht, welche Handlungsoptionen sich Forschungseinrichtungen zur Gestaltung der Open-Access-Transformation eröffnen. Auf Grundlage einer Darstellung der Handlungsoptionen in den Bereichen Strategie und Kommunikation, Services und Infrastrukturen, Geschäftsbeziehungen mit Verlagen und Kooperationen wurde die Umsetzung dieser Handlungsoptionen in der Praxis analysiert. Hierzu wurde eine Erhebung unter 701 wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland durch-geführt. Mit einer Rücklaufquote von 403 antwortenden Einrichtungen (57,49 %) wird die Betei-ligung an der Umfrage als sehr positiv bewertet. Diese bislang wohl umfangreichste Studie zum Thema, zeigt, dass die akademischen Einrichtungen in Deutschland bis dato nur wenige Handlungsoptionen zur Förderung von Open Access umsetzen. Während die Verbreitung von Open-Access-Repositorien positiv zu bewerten ist, stehen der Um-gang mit Open-Access-Publikationsgebühren und damit verbunden auch das Monitoring von Publikationskosten noch am Anfang. Die Ergebnisse der Erhebung deuten auf einen hohen Handlungsbedarf hin. Über die quantitative Erhebung hinaus, die die Lücke einer fehlenden Datenbasis zu Open Ac-cess in Deutschland schließt, formuliert die Arbeit in einem anwendungsbezogenen Ansatz Empfehlungen für die weitere Befassung mit der Open-Access-Transformation an Forschungseinrichtungen in Deutschland. Ein Fokus liegt dabei auf Aktivitäten, die sich im Bereich der wissenschaftlichen Bibliotheken ergeben.
This thesis investigates the role of research institutions in Germany in transforming scholarly publishing from subscription to Open Access in the field of scientific journals. Open Access transformation aims to overcome the traditional subscription model to further innovative methods of digital scholarly communication. The study examines the options open to higher education institutions and research performing organizations for shaping the Open Access transformation. The thesis presents a description of these options in the areas of strategy and communication, services and infrastructures, business relations with publishers and cooperation. Then, the implementation of these options in practice was analyzed. For this purpose, a survey was conducted among 701 academic institutions in Germany. The response rate of 403 responding institutions (57.49%) can be considered very positive. This survey, which is probably the most comprehensive on the subject to date, shows that higher education institutions and research performing organizations in Germany have so far implement-ed only a few options for promoting Open Access. While the distribution of Open Access repositories is positive, the handling of Open Access publication charges and the associated monitoring of publication costs are still at the beginning. The results of the survey indicate a high need for action. The presented quantitative survey closes the gap of missing data on Open Access in Germany. Based on this new dataset, the study formulates recommendations for further engagement with the Open Access transformation at research institutions in Germany. One focus is on activities that arise in the area of academic libraries.
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Ludwig, Helmuth. "Strategisches benchmarking international tätiger Unternehmen anhand von publizierten Daten : Anwendung auf elektrotechnische Unternehmen der Triade /." Kiel : Wiss.-Verl. Vauk, 1996. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=007246284&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Thümer, Ingrid. "Open Access an der Technischen Universität Chemnitz." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200601865.

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Abstract:
Mit der Sonderausgabe des Newsletters 2/2006 möchte die Universitätsbibliothek ergänzend zum Rundschreiben des Rektors 02/2006 den Angehörigen der TU Chemnitz weitere Informationen zum Thema Open Access (OA) geben. Die Universitätsbibliothek begrüßt den Beschluß von Rektorat und Senat zur Unterstützung von Open Acces an der TU Chemnitz mit dem Wortlaut - Rektorat und Senat der TU Chemnitz fordern die Autoren der Universität nachdrücklich auf, ihre wissenschaftlichen Publikationen als Pre- oder Postprintversion, soweit rechtliche Bedenken der Verlage nicht entgegenstehen, auf dem Publikationsserver MONARCH der TU Chemnitz abzulegen. - Rektorat und Senat ermutigen die Wissenschaftler der TU Chemnitz, in bestehenden Open-Access-Zeitschriften zu publizieren. Gerade die Bibliothek der TU Chemnitz als Dienstleister für Wissenschaftler und Studierende hat die Auswirkungen der Zeitschriftenkrise bitter zu spüren bekommen. Eine drastische Reduzierung des Zeitschriftenbestandes seit Mitte der 90er Jahre ist die Folge. Schon lange beklagen die Wissenschaftler diese Situation. Die Universitätsbibliothek ist der Auffassung, dass langfristig und durch eine weltweite Unterstützung von Open Access diese Entwicklung korrigiert und die Krise im System der wissenschaftlichen Kommunikation überwunden werden kann. Die Etablierung des "Prinzips des offenen Zugangs" setzt jedoch die aktive Beteiligung jedes einzelnen Produzenten von wissenschaftlicher Information voraus. Entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung der geplanten Open Access Aktivitäten an der TU Chemnitz ist die Akzeptanz unter den Wissenschaftlern und vor allem deren aktive Unterstützung
This is a special issue of the library's newsletter. In addition to the rector-circular 02/2006 we would like to give you further information about open access publishing at our university. The library welcomes the joint resolution recently made by the university's rectorate and its senate to support open access publishing at Chemnitz University of Technology. - Rectorate and Senate of Chemnitz University of Technology invite the authors to publish their scientific works as pre- or postprintversion in MONARCH, under attention of the copyright. - Rectorate and Senate encourage the scientists to publish in open access journals. The library as a service provider for scientists and students is confronted with the effects of journal crisis. A dramatically reduction of acquired journal titles is the result. The university library is in the conviction that a long-term and world-wide support of Open Access can corrected and negotiate this development. Therefore is the activity of each individual producer of scientific information important. The acceptance and assistance from our authors is the base for transposition Open Access to the Chemnitz University of Technology
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Blumtritt, Ute, and Christoph Ziegler. "Volltextarchiv und Dokumentenserver MONARCH." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200201700.

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Abstract:
Vorstellung des Volltextarchivs MONARCH der Technischen Universität Chemnitz. Auf der Basis von Betriebs- und Entwicklungsprinzipien wird MONARCH aus Nutzer- und Bibliothekssicht charakterisiert. Speziell wird auf die Aspekte eines Autors/Archivierenden eingegangen, z.Bsp. workflow und Statistik. Im zweiten Teil werden Interna dargelegt, wie Integration in die Gesamt-DV-Technologie, Verwendung von Standards und Basis-Werkzeugen sowie aktuelle Weiterentwicklungen.
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Schwehr, Peter. "Ein entwurfsbezogenes Orientierungssystem Analysieren, Speichern und Aufrufen von entwurfsbedingter Information in erlebter und publizierter Architektur /." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11482094.

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Keller, Sarah Dorothee Agnes [Verfasser]. "Thermalwasserapplikationen bei Erkrankungen der oberen Atemwege : systematisches Review und Metaanalyse publizierter Studien / Sarah Dorothee Agnes Keller." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2017. http://d-nb.info/1128758547/34.

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Wingen, Veronika [Verfasser]. "Vergleich ethischer Lösungsansätze im publizierten englisch- und deutschsprachigen Fachdiskurs zu Kinderwunsch und Elternschaft bei Patientinnen mit psychischen Erkrankungen / Veronika Wingen." Ulm : Universität Ulm, 2020. http://d-nb.info/1215758308/34.

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Lengauer, Ulrike. "E-Books in Spezialbibliotheken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-70166.

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Abstract:
Bereits vor zehn Jahren gab es den ersten großen E-Book-Boom. Während damals noch digitale Buchinhalte für spezielle Lesegeräte im Mittelpunkt der Diskussion standen, dominieren inzwischen webbasierte Angebote den stetig wachsenden Markt. Für Bibliotheken eröffnen sich durch diese E-Books der nächsten Generation völlig neue Möglichkeiten in der Informationsversorgung ihrer Benutzer. Sowohl der globale Wissensaustausch, als auch der Zugriff auf Fachinformationen können mit ihrer Hilfe beschleunigt werden. Dies spielt insbesondere für Spezialbibliotheken, wie die der Max-Planck-Gesellschaft, eine große Rolle. Denn gerade von ihnen wird erwartet, dass sie die Mitarbeiter ihrer Institute stets mit den aktuellsten Fachinformationen versorgen. Aufgrund der Vielzahl an Lizenzierungs- und Angebotsformen auf dem E-Book-Markt ist hier ein Anbietervergleich unerlässlich. Dieser erfolgt im Rahmen dieser Diplomarbeit für die Bibliotheken der Max-Planck- Gesellschaft. Hierfür werden zunächst die aktuelle E-Book-Marktsituation und die Strukturen der Max-Planck-Gesellschaft beschrieben. Anschließend untersucht die Verfasserin die bisherigen Entwicklungen in der zentralen und lokalen E-Book-Erwerbung der Max-Planck-Gesellschaft. Zu diesem Zweck werden u.a. eine Befragung unter den Institutsbibliothekaren und mehrere Experteninterviews durchgeführt. Auf diese Weise können geeignete E-Book-Anbieter für die Max-Planck-Gesellschaft ermittelt und Kriterien gefunden werden, um diese schließlich miteinander vergleichen zu können. Im Ergebnis des Vergleichs gibt die Verfasserin Empfehlungen für die weitere E-Book-Erwerbung in der Max-Planck-Gesellschaft ab.
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Schmid, Sarah Lena [Verfasser]. "Präventionsbündel zur Vermeidung Gefäßkatheter-assoziierter Blutstrominfektionen in der neonatologischen Intensivmedizin Systematische Literaturanalyse international publizierter Interventionsstudien / Sarah Lena Schmid." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1218530219/34.

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Schmid, Sarah [Verfasser]. "Präventionsbündel zur Vermeidung Gefäßkatheter-assoziierter Blutstrominfektionen in der neonatologischen Intensivmedizin Systematische Literaturanalyse international publizierter Interventionsstudien / Sarah Lena Schmid." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1218530219/34.

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Graff, Dorothee [Verfasser]. "Therapie der chronischen Hepatitis C. Eine retrospektive vergleichende Analyse des Therapieansprechens unter Alltagsbedingungen in zwei Schwerpunktzentren im Vergleich zur publizierten Studienlage / Dorothee Graff." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2014. http://d-nb.info/1058848186/34.

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Müller, Uwe Thomas. "Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-Access-Zeitschriften." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/15885.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird die Problematik der Qualitätssicherung beim wissenschaftlichen Publizieren umfassend diskutiert. Dabei werden die spezifischen Charakteristika hervorgehoben, die sich aus dem elektronischen Publizieren, Open-Access-basierter Geschäftsmodelle und insbesondere bei der Realisierung von Open-Access-Zeitschriften ergeben. Aus den unterschiedlichen Ansätzen, die für die Qualitätsbewertung und deren wesentliche Zielstellung – die Herausfilterung relevanter und geprüfter Informationen – infrage kommen, werden vor allem die Peer-Review-Verfahren näher betrachtet. In diesem Zusammenhang werden Schwachpunkte und prinzipielle Kritik an Peer Review aufgezählt und in den Kontext der bisherigen Untersuchungen auf diesem Gebiet gesetzt. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist eine Klassifikation von Peer-Review-Verfahren anhand unterschiedlicher Eigenschaften und deren möglicher Ausprägungen. Obwohl Peer Review seit Jahrzehnten Gegenstand teils grundsätzlicher Kritik ist, wird dieser Ansatz noch immer als Mittel der Wahl für die vor der Publikation stattfindende Qualitätssicherung betrachtet. Währenddessen stehen die stets an Bedeutung gewinnenden Open-Access-Zeitschriften unter dem Verdacht, geringere Qualitätsmaßstäbe anzusetzen und Artikel zu publizieren, die zuvor keine oder eine weniger strenge Kontrolle durchlaufen haben. Vor diesem Hintergrund wurde für die vorliegende Arbeit eine umfassende Studie durchgeführt, die darauf abzielt, Peer-Review-Verfahren wissenschaftlicher Open-Access-Zeitschriften zu untersuchen. Unter Nutzung der durch das Directory of Open Access Journals (DOAJ) bereitgestellten Daten wurden mehr als 3.000 Herausgeber befragt. Mit einer Rücklaufquote von mehr als 40 % können die gefundenen Ergebnisse als durchaus repräsentativ betrachtet werden. Sie zeigen deutlich, dass die meisten Open-Access-Zeitschriften Peer-Review-Verfahren einsetzen und legen außerdem nahe, dass eine große Bandbreite unterschiedlicher Verfahren und Eigenschaften von Peer Review existieren – etwa die gegenseitige Anonymität von Autoren und Gutachtern, der Informationsfluss, das Verfahren zur Auswahl der Gutachter und formale Regelungen in Bezug auf mögliche Interessenkonflikte. Dabei hängt das Aussehen eines konkreten Peer-Review-Verfahrens wesentlich von dem Wissenschaftsgebiet und der Art des Verlegers der betreffenden Zeitschrift ab. Darüber hinaus können Zusammenhänge zwischen externen Qualitätsindikatoren und Peer-Review-Eigenschaften beobachtet werden.
The present work broadly discusses the problem of quality assurance in the field of scholarly publishing. It highlights the specific characteristics resulting from electronic publishing, business models based on Open Access, and particularly Open Access Journals. Out of the different approaches for quality assessment and its fundamental purpose – filtering relevant and audited information – mainly peer review processes are examined in detail. In this context weak points and basic criticisms on peer review are enumerated and subsequently discussed with respect to known studies in this field. As a major part the present work contains a classification of peer review processes regarding different properties and its potential values. Although it has been subject to fundamental criticism for decades peer review is still widely considered to be the method of choice for pre-publication quality assurance in scholarly publishing. Meanwhile, open access journals which increasingly appear within the scholarly publication market regularly raise suspicion to follow lower quality standards and to publish articles which have passed no or less rigorous editorial examination. Against this background the present work presents a comprehensive survey which aims at analyzing peer review processes of scholarly open access journals. Using the data provided by the Directory of Open Access Journals (DOAJ) more than 3.000 editors have been asked to participate. With an overall return rate of about 40 % the resulting findings can be considered as highly representative. They clearly show that most open access journals actually apply peer review processes. Moreover, the analysis indicates that there exists a broad variety of different procedures and characteristics constituting peer review, includ-ing reciprocal anonymity between authors and reviewers, information flow, the reviewer selection process, and formal settlements as for conflicts of interest. Thereby, the nature of the applied peer review process strongly depends on the scholarly discipline of the respective journal and its publisher. In addition, correlations between external quality indicators and peer review properties could be observed.
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