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Journal articles on the topic 'Qualitative Erhebung'

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Lang, Katharina, Emily Hay, and Ulrike Oehmen. "Bildung für nachhaltige Entwicklung – eine qualitative Erhebung." PADUA 16, no. 3 (June 2021): 173–76. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000621.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) wird als ein wichtiger Faktor bei der Umsetzung – der von den Vereinigten Nationen beschlossenen – Sustainable Development Goals (SDG) gesehen und soll bis zum Jahr 2030 sichergestellt sein. Der bundeseinheitliche Rahmenlehrplan der generalistischen Pflegeausbildung bietet dabei neuen Lerninhalten Platz für die Implementierung nachhaltiger Themen. Das induktive Vorgehen der Studie gibt allerdings keinen flächendeckenden, repräsentativen Überblick.
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2

Schaap-Jonker, Hanneke. "Gottesvorstellungen bei Jugendlichen: Eine qualitative Erhebung aus der Sicht empirischer Missionswissenschaft." Journal of Empirical Theology 21, no. 1 (2008): 133–34. http://dx.doi.org/10.1163/157092508x297528.

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3

Christa, Kristina, Matthias Drossel, and Sylvia Sänger. "Kulturelle Barrieren syrischer Flüchtlinge bei der Aufnahme einer Pflegeausbildung – Eine qualitative Erhebung." PADUA 14, no. 2 (June 2019): 124–29. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000487.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um dem Pflegefachkräftemangel zu begegnen werden seit einigen Jahren Pflegefachkräfte aus Staaten der europäischen Union rekrutiert. Dies ist jedoch nicht ausreichend, um den Bedarf zu decken. Aufgrund der Flüchtlingsproblematik stehen dem deutschen Arbeitsmarkt junge Menschen zur Verfügung, die eine Pflegeausbildung absolvieren können. Mithilfe einer Delphi-Befragung wurde untersucht, ob kulturelle Barrieren syrische Flüchtlinge daran hindern, eine Pflegeausbildung zu absolvieren.
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4

Grotlüschen, Anke. "Prozesse des Pendelns: Wie empirische Kategorien und theoretische Begriffe zu rekonstruierter Handlungslogik führen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (September 5, 2017): 73–89. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.05.x.

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Abstract:
Es stellt eine besondere Herausforderung dar, Lernprozesse zu untersuchen, ohne bei bereits Bekanntem zu verharren: die Theorielage ist hervorragend und wird besonders hinsichtlich einer geeigneten Didaktik für E-Learning kontrovers und sehr lebhaft diskutiert. Was kann eine Rekonstruktion von E-Learning-Prozessen erreichen, wenn sie sowohl dem Feld als auch der Theorie ihre Berechtigung lassen will? Im nachfolgenden Beitrag wird eine qualitative Untersuchung referiert, welche aus dem permanenten Pendeln zwischen Feld und Theorie ein Set an Begründungsmustern gewinnt. Solche Begründungsmuster kristallisieren sich als Verbindungsstück zwischen empirisch gewonnenen Kategorien und theoretisch bekannten Begriffen heraus. Da der eigentliche Prozess der Kategoriengewinnung in qualitativer Forschung zumeist nicht schriftlich niedergelegt wird, sollen hier einige Weichenstellungen berichtet werden. Zur Verdeutlichung der Ergebnisse verwende ich anschließend diejenigen Teile der Erhebung, die mit Michel Foucaults Disziplinarbegriffen korrespondieren. Dabei wird deutlich werden, wie ein übersehener Begriff zur Sprache kommt – die Zusammenschaltung von Körper und Objekt – und wie ein Teufelskreis in seiner inneren Logik erkennbar wird. Die referierte Erhebung hat zwei weitere Hauptteile, die jedoch hier nur im methodischen Teil zur Sprache kommen.
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Nagl, M., A. Ullrich, and E. Farin. "Verständlichkeit von Patientenschulungen in der orthopädischen Rehabilitation: Qualitative Erhebung bei Rehabilitanden und Schulungsleitern." Die Rehabilitation 52, no. 01 (June 29, 2012): 34–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1312664.

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6

Schmiedhofer, M., J. Searle, A. Slagman, and M. Möckel. "Inanspruchnahme zentraler Notaufnahmen: Qualitative Erhebung der Motivation von Patientinnen und Patienten mit nichtdringlichem Behandlungsbedarf." Das Gesundheitswesen 79, no. 10 (April 22, 2016): 835–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100729.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Die steigende Inanspruchnahme von Zentralen Notaufnahmen (ZNA) durch Patientinnen und Patienten mit akut-, aber nicht notfallmedizinischem Versorgungsbedarf trägt zur Überfüllung der Notaufnahmen bei. Ziel dieser Arbeit ist die Exploration der subjektiven Motive zum Aufsuchen der ZNA durch Menschen mit nichtdringlichem Behandlungsbedarf. Methode: In einer qualitativen Studie wurden 40 leitfadengestützte Interviews mit ambulanten Patientinnen und Patienten ohne dringlichen Handlungsbedarf an 2 ZNA der Charité Berlin durchgeführt und mit der Qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnis: Neben der Substitution nicht oder spät verfügbarer Haus- oder Facharzttermine gaben die Befragten als Hauptmotive Zeitautonomie, den Qualitätsstandard eines universitären Krankenhauses sowie die Möglichkeit multidisziplinärer Untersuchungen während eines Termins an. Die Bemühungen um eine Terminfindung im ambulanten Bereich erschienen durch die allzeitige Verfügbarkeit der ZNA teilweise wenig konsequent. Schlussfolgerung: Die Interviewdaten zeigen eine eigenständige Funktion der ZNA für ambulante Behandlungen auf. Es ist anzunehmen, dass auch eine konsequentere Wahrnehmung des Sicherstellungsauftrages der KV die Anforderungen an die ZNA nicht auf die Versorgung medizinischer Notfälle zurückführen könnte. Zur dauerhaften Sicherstellung der medizinischen Qualität für Patientinnen und Patienten aller Dringlichkeitsstufen ist eine den Anforderungen entsprechende Ausstattung der ZNA erforderlich.
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7

Schulz-Zander, Renate, and Birgit Eickelmann. "Zur Erfassung von Schulentwicklungsprozessen im Bereich digitaler Medien. Methodologische Konzeption einer Fallstudienuntersuchung als Folgeuntersuchung zur deutschen IEA-Studie SITES M2." Qualitative Forschung in der Medienpädagogik 14, Qualitative Forschung (January 31, 2008): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/14/2008.01.31.x.

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Abstract:
Die Durchführung und Modellierung von Längsschnittuntersuchungen ist für die Konzeption quantitativer Forschungsdesigns weit verbreitet. Qualitative Forschungen beziehen sich überwiegend - oft aufgrund fehlender Forschungsförderung oder der vergleichsweise zeitintensiven Datenauswertung - nur auf einen einzigen Messzeitpunkt. Hingegen kann eine fallbasierte Erhebung von Entwicklungen einen wichtigen Beitrag zur Rekonstruktion von Prozessen liefern. Dieser Ansatz wird in dem nachfolgend aus methodologischer Sicht beschriebenen DFG-Projekt zur Schulentwicklung mit digitalen Medien verfolgt. Das Forschungsdesign schließt an Ergebnisse der internationalen und nationalen qualitativen IEA-Studie SITES Modul 2 an, greift deren Methodenrepertoire auf und erweitert dieses um quantitative Methoden. Die Folgeuntersuchung nach fünf Jahren zielt darauf, wissenschaftlich-analytisches und prozedurales Wissen über Schulentwicklungsprozesse mit digitalen Medien zu generieren.
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Schwill, Simon, Julia Magez, Cornelia Jäger, Wolfgang CG von Meißner, Joachim Szecsenyi, and Elisabeth Flum. "Liebe auf den zweiten Blick - qualitative Erhebung von Motiven für den Quereinstieg in die Allgemeinmedizin." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 118-119 (December 2016): 73–79. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2016.10.003.

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9

Steinert,, Anika, and Jörn Kiselev. "Chancen & Barrieren in der Mobilen Rehabilitation – eine qualitative Erhebung mit medizinischem Personal, Koordinatoren, Patienten & Angehörigen." Sozialer Fortschritt 67, no. 2 (February 2018): 99–112. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.67.2.99.

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Rolf, Ariane, Anna Drees, Nils Sebastian Vetter, Norbert Seidl, and Änne-Dörte Latteck. "Betreute Urlaube als Entlastungsangebot am Beispiel von pflegenden Frauen – eine qualitative Studie." Pflege 31, no. 5 (October 1, 2018): 245–54. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000633.

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Abstract:
Zusammenfassung.Hintergrund: Pflegende Frauen erleben aufgrund ihrer pflegenden Tätigkeit vielschichtige Belastungen im Alltag. Betreute Urlaube sind eine Option zu bestehenden Entlastungs- und Unterstützungsleistungen. Bislang fehlen empirisch gesicherte Erkenntnisse zu Bedarfen und Einstellungen pflegender Frauen zu diesen Urlauben sowie Hinweise zu deren Gestaltung. Ziel: Erhebung der Einstellungen und Erwartungen pflegender Frauen bezüglich betreuter Urlaube, um positive Effekte und fördernde Faktoren zu identifizieren. Methode: Es wurden zehn problemzentrierte Interviews mit pflegenden Frauen, die betreute Urlaubsreisen in Anspruch nahmen, ein Gruppeninterview mit Mitarbeiterinnen eines Anbieters für betreute Urlaubsreisen sowie ein Experteninterview mit der Leitung des Anbieters durchgeführt. Die Auswertung folgte den Kriterien der qualitativen Inhaltsanalyse nach 13-1Gläser und Laudel (2010). Ergebnisse: Durch eine gezielte Anamnese vor dem Urlaub, kontinuierlichen Vertrauens- und Beziehungsaufbau sowie professionelle, proaktive Unterstützung und Übernahme von pflegerischen Tätigkeiten können pflegende Frauen im Urlaub Entlastung und Erholung erfahren. Wesentlich tragen sechs identifizierte Gelingensbedingungen („Abstand vom Alltag“, „Verantwortung abgeben“, „Pflege abgeben“, „Wohlbefinden des Ehepartners“, „Verstanden fühlen“ sowie die „Professionalität“) zur Erholung während des Urlaubs bei. Schlussfolgerungen: Durch sorgfältig organisierte und auf einer vertrauensvollen Grundlage durchgeführte Urlaube erschließt sich den Mitarbeitenden eine umfangreiche Informationsbasis, die für eine kontinuierliche Betreuung nach dem Urlaub genutzt werden sollte. Betreute Urlaube sollten als selbstverständliche Entlastungsoption für pflegende Frauen professionell im Betreuungsprozess verankert sein.
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Emerich, Sigrid, Christine Preiser, and Monika A. Rieger. "Evaluation des Modellprojektes „Rezept für Bewegung“ in Baden-Württemberg mittels explorativer qualitativer Befragung." Das Gesundheitswesen 83, no. 01 (August 12, 2020): 24–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1075-2149.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Bewegung hat auf die Gesundheit einen positiven Effekt, der bereits in vielen Studien bewiesen wurde. Bei der Unterstützung der PatientInnen hin zu mehr Bewegung haben ÄrztInnen eine besondere Rolle. Vor diesem Hintergrund wurde 2009 das Modellprojekt „Rezept für Bewegung“ (RfB) in Deutschland ins Leben gerufen. Hierbei können ÄrztInnen ihren PatientInnen ein tatsächliches Rezept für Bewegung ausstellen. In Baden-Württemberg wurde dieses Angebot von 2015 bis 2016 in 4 Modellregionen erprobt. Ziel der vorliegenden Studie war es, nach dem Ende der Erprobung die Verwendung des RfB durch ÄrztInnen in Baden-Württemberg zu evaluieren. Methodik Die an dem Programm teilnehmenden ÄrztInnen wurden qualitativ befragt. Die Befragung wurde anhand eines strukturierten Interviewleitfadens telefonisch durchgeführt. Ergebnisse Die qualitative Befragung zeigte eine positive Einstellung der ÄrztInnen gegenüber dem RfB. Als hemmende Faktoren für die Ausstellung des RfB wurden fehlende örtliche Angebote und die fehlende direkte Kostenübernahme der Krankenkasse für die empfohlenen Bewegungsangebote angegeben. Weitere Einflussgrößen stellten die Eigenmotivation der PatientInnen sowie die antizipierte Wahrscheinlichkeit der Umsetzung der Bewegungsempfehlung dar. Schlussfolgerung Durch die vorliegende qualitative Erhebung konnten nicht nur Hemmnisse bei der Ausstellung des RfB durch ÄrztInnen und der Umsetzung der Bewegungsempfehlungen durch die PatientInnen, sondern auch förderliche Faktoren mit Blick auf die künftige Verwendung des RfB außerhalb des Modellvorhabens dokumentiert werden.
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Schulz-Behrendt, C., A. Salzwedel, S. Rabe, K. Ortmann, and H. Völler. "Aspekte beruflicher und sozialer Wiedereingliederung aus Sicht kardiovaskulär erkrankter Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen – Ergebnisse einer qualitativen Erhebung." Die Rehabilitation 56, no. 03 (February 23, 2017): 181–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-121379.

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Abstract:
Zusammenfassung Untersucht wurden subjektive bio-psycho-soziale Auswirkungen chronischer Herz- und Gefäßerkrankungen, Bewältigungsstrategien und Formen sozialer Unterstützung bei Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen (BBPL). Für die qualitative Untersuchung wurden 17 Patienten (48,9±7,0 Jahre, 13 männl.) mit BBPL (SIMBO-C>30) in leitfadengestützten Interviews befragt. Die Auswertung erfolgte softwaregestützt nach dem inhaltsanalytischen Ansatz von Mayring. Im Rahmen der Krankheitsauswirkungen benannten die Patienten soziale, einschließlich beruflicher Aspekte mit 62% der Aussagen deutlich häufiger als physische oder psychische Faktoren (9 bzw. 29%). Angewandte Bewältigungsstrategien und erfahrene Unterstützungsleistungen richteten sich jedoch überwiegend auf körperliche Einschränkungen (70 bzw. 45%). Obgleich soziale Krankheitsauswirkungen für die befragten Rehabilitanden subjektiv bedeutsam waren, gelang die Entwicklung geeigneter Bewältigungsstrategien nur unzureichend.
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Brinkmann, Ulrich, Maren Hassan-Beik, and Lukas Zappino. "Solidarität und Skepsis - Flucht, Migration und soziale Frage aus der Sicht gewerkschaftlich Engagierter." WSI-Mitteilungen 72, no. 3 (2019): 202–11. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-3-202.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht das Verhältnis von Gewerkschaften und Rechtspopulismus anhand einer bisher wenig erforschten Untersuchungsgruppe gewerkschaftlich Engagierter, die, so die These, zwischen Struktur und Belegschaft agieren und in diesem Sinne eine spezifische Scharnierfunktion ausüben. Die Studie ist explorativ ausgelegt und verbindet qualitative und quantitative Erhebungsmethoden. Trotz sich deutlich abzeichnender Prekarisierungsprozesse und Verunsicherung sowie einer infolgedessen erodierenden Vertrauensbasis in die Politik lässt sich eine ungebrochene (oder neu entflammte) Konfliktorientierung ausmachen. Die Gewerkschaften fungieren dabei zunehmend als Hoffnungsträger im Kampf gegen arbeitsweltliche Zumutungen und soziale Deklassierung. Die Erhebung fördert auch ethnisierende Konfliktverschiebungen und Vorbehalte gegen Geflüchtete zutage, für die drei Deutungslinien zusammengeführt werden. Das Sample insgesamt ist jedoch heterogen, was eine vertiefende Clusteranalyse verdeutlicht, bei der sich drei Gruppen mit jeweils unterschiedlichen Gesellschaftsbildern ausdifferenzieren lassen.
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Xyländer, Margret, Vera Kleineke, Saskia Jünger, Katharina Klindtworth, Christoph Karlheim, Hermann Steffen, Veronika Müller, et al. "Gruppendiskussionen in der Versorgungsforschung – Teil 2: Überlegungen zum Begriff der Gruppe, zur Moderation und Auswertung von Gruppendiskussionen sowie zur Methode der Online-Gruppendiskussion." Das Gesundheitswesen 82, no. 12 (May 24, 2019): 998–1007. http://dx.doi.org/10.1055/a-0882-6325.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag ist die Fortsetzung des – ebenfalls im Rahmen der Arbeitsgruppe Qualitative Methoden des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. entstandenen – ersten Artikels zu Gruppendiskussionen in der Versorgungsforschung. Beginnend mit theoretischen Überlegungen zum Gruppenbegriff wird spezifisches Wissen über Gruppen im Allgemeinen und das Verhalten einzelner Gruppenmitglieder im Besonderen zugrunde gelegt, welches sich insbesondere für die Gestaltung und Interpretation von Interaktionsprozessen im Gruppenkontext relevant zeigt. Es folgen Abschnitte mit Auseinandersetzungen zur Prozesshaftigkeit von Gruppendiskussionen, zu Moderationsstilen und -techniken sowie Reflexionen über mögliche Analysegegenstände und -verfahren. Dabei wird auch die Darstellung von Ergebnissen und Textpassagen diskutiert, in denen das Interaktionsgefüge mehrerer Diskussionsteilnehmer_innen sichtbar wird. Schließlich werden Einblicke in die Besonderheiten, Potenziale und Herausforderungen der Erhebung über Online-Plattformen gewährt. Zusammen geben beide Artikel einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Anwendung von Gruppendiskussionen im Bereich der Versorgungsforschung.
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Hannappel, Marc, and Philipp Jakobs. "Digitale Aktionsraumforschung. Neue Methoden zur Analyse von Bewegungsprofilen im städtischen Raum." Raumforschung und Raumordnung 77, no. 3 (April 5, 2019): 241–55. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0027.

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Abstract:
ZusammenfassungDer in diesem Beitrag vorgestellte Forschungsansatz soll als Vorschlag für eine Neuauflage der stadtsoziologischen und stadtgeographischen Aktionsraumforschung verstanden werden. Der methodische Ansatz wird dabei anhand einer explorativen Studie mit Koblenzer Studierenden veranschaulicht. Entsprechend dem Mixed-Methods-Ansatz „Explanatory Sequential Design" kombinieren wir quantitative und qualitative Erhebungs- und Auswertungsverfahren. So erheben wir studentische Bewegungsdaten mithilfe einer Smartphone-App, um studentische Hotspots zu lokalisieren. Zudem verknüpfen wir diese Daten mit Angaben zu den individuellen Lebensstilen der Studenten, um dadurch eine Differenzierung der Bewegungsabläufe zu erreichen (Bewegungsmuster). Schließlich ergänzen wir die erhobenen Daten mit qualitativen Beobachtungen der lokalisierten Hotspots, um ein besseres Verständnis für die Gründe der Bewegungsmuster zu entwickeln. Ohne Anspruch auf Repräsentativität zu erheben, zeigen unsere Ergebnisse, dass sich die Bewegungsprofile bzw. die identifizierten Lokalitäten entlang der lebensstilspezifischen Differenzierungskriterien beschreiben lassen. Werden die jeweiligen Orte mittels qualitativer Beobachtungen näher betrachtet, dann lassen sich Anzeichen einer engen Passung von theoretisch implizierten Annahmen zu den Lebensführungstypen und den Raumbezügen einerseits und den aufgesuchten Lokalitäten andererseits feststellen.
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Schulz, Anja, Mareike Lederle, and Eva Maria Bitzer. "Die WHO-Strategie Aktiv Altern aus kommunaler Sicht – Eine qualitative Befragung im Landkreis Konstanz." Das Gesundheitswesen 82, no. 03 (October 31, 2019): 267–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-6248.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Strategie Aktiv Altern der Weltgesundheitsorganisation (WHO) umfasst die Bereiche Gesundheit, Teilhabe am sozialen Leben sowie Sicherheit im Alter. Als politischer Aktionsrahmen unterstützt die Strategie die zukünftige Alterspolitik der Kommunen. Wie kommunale Akteurinnen und Akteure selbst die WHO-Strategie beurteilen, ist Gegenstand dieser Befragung. Methodik Wir haben 5 Expertinnen und Experten aus dem Landkreis Konstanz mittels systematisierenden, leitfadengestützten Interviews befragt. Grundlage des Leitfadens bildete eine selbst konzipierte Indikatorenliste, die die 102 Handlungsempfehlungen strukturiert bündelt. Die Bekanntheit der WHO-Strategie und eine gegebenenfalls kurze Einführung in die 3 Bereiche bildeten den Intervieweinstieg, anschließend erfolgte der Abgleich kommunaler Aktivitäten mit der Indikatorenliste, die Erhebung des kommunalen Handlungsbedarfes sowie die Identifikation bislang unberücksichtigter Aspekte. Im Sinne einer Triangulation führten wir eine quantitative Befragung in weiteren Landkreisen durch. Die Auswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Gläser und Laudel mit dem Extraktionsprogramm MIA. Ergebnisse Keine der interviewten Personen kannte die WHO-Strategie Aktiv Altern. Nach einer kurzen Erläuterung zur WHO-Strategie und Indikatorenliste, stuften die Interviewpersonen die Strategie jedoch als praktikabel ein. Als gut umsetzbar schätzten sie v. a. Handlungsempfehlungen aus den Teilbereichen Teilhabe in der Gesellschaft (z. B. Schaffung von Seniorenbeiräten), sowie aus dem Bereich Sicherheit im öffentlichen Raum und Verkehr (z. B. Schutzmaßnahmen für ältere Fußgänger/innen) ein. In einzelnen Bereichen, wie der medizinischen Versorgung und der formellen Pflege, vermissten die Interviewpersonen Indikatoren, sodass wir die Neuaufnahme zusätzlicher Handlungsempfehlungen empfehlen. Schlussfolgerung Die Bekanntheit der WHO-Strategie Aktiv Altern sollte in Richtung der Kommunen, der eigentlichen Zielgruppe, verbessert werden. Aktiv Altern ist, unter Berücksichtigung des hier festgestellten Weiterentwicklungsbedarfes, eine praktikable Orientierungshilfe und bietet mehrere Chancen für die Alterspolitik im kommunalen Feld.
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Prediger, Susanne, Jan Kuhl, Christian Büscher, and Sarah Buró. "Mathematik inklusiv lehren lernen." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 288–312. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-288.

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Abstract:
Für die Qualitätsentwicklung im inklusiven Fachunterricht der Sekundarstufe 1 liegen zwar bewährte Unterrichtskonzepte und substanzielle empirische Befunde aus Psychologie, Sonderpädagogik und Fachdidaktik vor, jedoch keine Fortbildungskonzepte, in denen diese Befunde und Konzepte interdisziplinär integriert und handlungsnah aufbereitet sind. Der Artikel stellt die Entwicklung eines forschungsbasierten interdisziplinären Fortbildungskonzepts für Regelschullehrkräfte und Förderlehrkräfte vor, das die qualitative Erhebung von inklusionsbezogenen Lehrendenperspektiven zum Ausgangspunkt für die Spezifizierung und Perspektivierung der Fortbildungsgegenstände macht. Dazu gibt er exemplarische Einblicke in das zugrundeliegende Design-Research-Projekt, in dem das Fortbildungskonzept in drei Designexperimentzyklen iterativ entwickelt, erprobt und untersucht wurde. Er stellt zudem das daraus erwachsene Fortbildungskonzept vor: In fünf Fortbildungssitzungen wird fallbezogen ein integratives Handlungskonzept erarbeitet und am Beispiel einer Unterrichtseinheit zu Prozenten mit den Teilnehmenden der Fortbildung erprobt. Die Fortbildung befähigt die Lehrkräfte, für die Lernvoraussetzungen mathematisches Vorwissen, Sprachkompetenz, Arbeitsgedächtnis und Strategienutzung/metakognitive Regulation jeweils Anforderungen zu identifizieren, differenzierte Schwerpunkte zu setzen, fokussiert zu fördern sowie gemeinsames Lernen zu initiieren.
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Retz-Junginger, Petra, Angela Arweiler, and Wolfgang Retz. "Trauma-Erfahrungen und sexueller Missbrauch bei ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 1 (January 2015): 47–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000219.

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Abstract:
Ziel der vorgestellten Untersuchung ist die qualitative und quantitative Erhebung kindlicher Traumatisierungen, insbesondere sexuellem Missbrauch bei ADHS-Patienten. Es wurden 125 Personen mit kindlicher ADHS und 195 Kontrollpersonen hinsichtlich traumatisierender Erfahrungen einschließlich sexuellen Missbrauchs mittels standardisierter Fragebögen retrospektiv befragt. Personen mit kindlicher ADHS berichteten durchschnittlich häufiger oder stärker ausgeprägt emotionalen Missbrauch, körperliche Misshandlung, sexuellen Missbrauch, emotionale Vernachlässigung und körperliche Vernachlässigung. Im Vergleich zur Kontrollgruppe berichteten Personen mit kindlicher ADHS häufiger sexuelle Übergriffe mit und ohne Körperkontakt in der Kindheit. Personen mit kindlicher ADHS, die einen sexuellen Missbrauch in der Kindheit beschreiben, schilderten retrospektiv eine stärker ausgeprägte ängstlich-depressive Symptomatik als ADHS-Betroffene ohne Missbrauchserlebnis. Viele erwachsene ADHS-Patienten beschreiben Traumatisierungen. Aufgrund des retrospektiven Ansatzes der vorliegenden Untersuchung kann hieraus allerdings nicht sicher geschlossen werden, dass ADHS einen Risikofaktor für Traumatisierungen einschließlich sexuellen Missbrauchs darstellt. Diesem Thema sollte bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit ADHS mehr Aufmerksamkeit geschenkt und Präventionsmaßnahmen entwickelt werden.
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Simon, Roland, Theo Baumgärtner, Natascha Hermann, Uwe Kemmesies, and Manfred Rabes. "Regionale Frühinformationssysteme für Drogen: Konzeption und Stand." SUCHT 50, no. 1 (January 2004): 38–45. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2004.50.1.38.

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Abstract:
<B>Ziel:</B> Ein Gesamtkonzept für ein Frühinformationssystem zu Drogen in Deutschland. </P><P> <B>Methodik:</B> Erfahrungen und Konzepte mit Systemen in Berlin, Frankfurt und Hamburg werden im Rahmen des europäischen Projekts »Euro-Trend« diskutiert. </P><P> <B>Ergebnisse:</B> Durch den beschleunigten Zugriff auf Routinequellen, Einbindung von konsumentennahen Experten und qualitative Verfahren wird eine schnellere Erhebung realisiert. Ergebnisse werden bei akuten, hoch riskanten Entwicklungen ad hoc, ansonsten in regelmäßigen Abständen berichtet. </P><P> <B>Schlussfolgerungen:</B> Durch bessere Kooperation und Informationsverknüpfung zwischen verschiedenen Systemen sollen schnellere Erkenntnisse gewonnen werden. Die DBDD kann diesen Austausch national und auf europäischer Ebene gewährleisten.
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Schwab, Pierre-Nicolas. "Interview mit Dr. Pierre-Nicolas Schwab, RTBF, Chairman der Big Data Initiative (BDI) der European Broadcasting Union (EBU)." MedienWirtschaft 16, no. 2 (2019): 12–15. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2019-2-12.

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Abstract:
Dr. Pierre-Nicolas Schwab ist bei RTBF, dem französischsprachigen öffentlich-rechtlichen Sender in Belgien, für Big Data verantwortlich. Zu seinen Aufgaben gehören die Erhebung, der Schutz und die Analyse von Daten sowie die Erstellung von Algorithmen. Seit 2016 leitet er vorrangig die Bemühungen zur Umsetzung der DSGVO. Dazu gehören die Neugestaltung datenbezogener Kommunikation, die Sicherstellung der Dokumentation von Algorithmen, die Festlegung einer „algorithm governance“ und von leitenden Werten sowie die Architektur zur Speicherung von Nutzerdaten. Im Juli 2017 wurde er zum Vorsitzenden der Big Data Initiative (BDI) der Europäischen Rundfunkunion (EBU) gewählt. In dieser Rolle betreut er gemeinsam mit anderen Kolleginnen und Kollegen die Aktivitäten der EBU-Mitglieder im Bereich Big Data und algorithmische Empfehlungen sowie den Wissenstransfer zwischen den Mitgliedern. Dr. Pierre-Nicolas Schwab hat einen MSc, einen MBA in Strategie und einen PhD in Quantitative Marketing. Als Gründer der Marktforschungsagentur IntoTheMinds hat er rund 80 Aufträge in verschiedenen Branchen (Einzelhandel, Telekommunikation, E- und M-Commerce, Media, IT, Banken usw.) ausgeführt und dabei seine Leidenschaft für Daten und qualitative Methoden kombiniert, um das Kundenverhalten besser zu verstehen.
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Schurz, Katharina. "Lehr-Lern-Überzeugungen im Kontext von Digitalisierungs- und Sozialisationsprozessen. Ein Forschungsdesign zur Untersuchung von Lehrhandeln." Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (February 25, 2017): 28–35. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.02.23.x.

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Abstract:
Obwohl gut ausgebaute personelle und technische Rahmenbedingungen an deutschen Hochschulen einen flächendeckenden Einsatz digitaler Lehr-Lern-Technologien in den letzten Jahren immer weiter vereinfacht haben, ist nur eine geringe und fachspezifisch recht unterschiedlich gestaltete Einbindung dieser Technologien in die Lehre zu beobachten. Die Erforschung von Beliefs (dt. Überzeugungen) von Hochschullehrenden stellt eine Möglichkeit dar, so die Annahme des Beitrags, Zusammenhänge zwischen den subjektiven Sichtweisen der Lehrenden auf Lehr-Lern-Prozesse und der Einbindung digitaler Lehr-Lern-Technologien abseits objektiver Rahmenbedingungen zu identifizieren. Im folgenden Beitrag wird ein Forschungsdesign vorgestellt, das sich mit der Frage befasst, welche individuellen Überzeugungen Lehrende ihrem Lehrhandeln zugrunde legen und welche Bedeutung sie digitalen Lehr-Lern-Technologien für einen gelingenden Lehr-Lern-Prozess zuweisen. Dargestellt werden ausserdem Überlegungen, welchen Einfluss lehrbezogene und mediale Sozialisationen auf die Überzeugungen zum Einsatz von digitalen Technologien in der Lehre besitzen könnten. Abschliessend werden qualitative und quantitative Forschungsmethoden dargelegt, die für eine Erhebung der Zusammenhänge angedacht sind. Das Forschungsdesign wird in einem Promotionsvorhaben an der Hochschule Osnabrück mit der Untersuchungsgruppe der Professor/-innen umgesetzt.
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Hantikainen, Virpi, Seija Riesen-Uru, Brigit Raemy-Röthl, and Therese Hirsbrunner. "Die Bewegungsunterstützung nach Kinästhetik® und die Entwicklung und Förderung von Körperwahrnehmung, Bewegungsfähigkeiten und funktioneller Unabhängigkeit bei alten Menschen." Pflege 19, no. 1 (February 1, 2006): 11–22. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.1.11.

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Abstract:
Diese Fallstudie untersuchte, ob die Bewegungsunterstützung nach Kinästhetik® die Körperwahrnehmung, Bewegungsfähigkeiten und funktionelle Unabhängigkeit bei alten Menschen mit Bewegungseinschränkungen fördern kann. Zwei Bewohner eines Altersheims, die nach einem Schlaganfall eine starke Abhängigkeit (Barthel Stufe II; 20–60 Punkte) zeigten und die nicht vorher nach kinästhetischen Prinzipien gepflegt wurden, nahmen an dieser Studie teil. Ein viermonatiger Follow-up mit Einschätzung der Ausgangssituation, Interventionen und monatlichen Evaluationen (n = 4) wurde durchgeführt. Funktionelle Unabhängigkeit wurde mittels Barthel-Index bewertet wie auch mittels unstrukturierter Beobachtung zur Erhebung qualitativer Informationen. Eine deutlich beobachtbare Verbesserung der Informationsverarbeitung, der Körperwahrnehmung und der Bewegungsfähigkeiten wurde bei beiden Untersuchungspersonen festgestellt. Die mit dem Barthel-Index erfassten funktionellen Aspekte bei den Alltagsaktivitäten zeigten eine nur wenig erhöhte Punktzahl bei Fallbeispiel A (von 30 auf 40 Punkte), hingegen wies die Beurteilung mittels Kinästhetik-Konzepten bei Fallbeispiel A auf eine größere Entwicklung hin. Bei Fallbeispiel B stieg die Punktzahl auf dem Barthel-Index deutlich von 55 auf 95. Die Ergebnisse zeigen, dass Bewegungsunterstützung nach kinästhetischen Prinzipien, wenn konsequent, kontinuierlich und auf die Situation der Betroffenen angepasst, die Körperwahrnehmung, die Bewegungsfähigkeiten und die funktionelle Unabhängigkeit von Patienten im hohen Alter fördern können. Die kleinen positiven Veränderungen ließen sich mit den Kinästhetik-Konzepten erfassen, nicht jedoch mit dem Barthel-Index. Es ist daher zu empfehlen, neben rein quantitativen Messinstrumenten auch solche Ansätze zu berücksichtigen, die ihr Augenmerk mehr auf qualitative Fortschritte richten und mit denen auch der Weg zur Erreichung einer gegebenen Punktzahl erklärt werden kann.
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Pauls, Alexander, Stefanie Gacek, Myriam Lipprandt, and Frauke Koppelin. "Erfahrungen mit Gesundheitstechnologien zur Unterstützung der körperlichen Aktivität bei Menschen ab 65 Jahren – Eine qualitative Erhebung der Anforderungen für die Entwicklung präventiver Technologien für eine heterogene Zielgruppe." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 144-145 (August 2019): 62–71. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2019.05.009.

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Burzan, Nicole, and Miriam Schad. "Qualitative Ungleichheitsforschung." Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, no. 1-2/2018 (December 10, 2018): 13–29. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.02.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über neuere Veröffentlichungen, in denen vertikale Ungleichheiten mit qualitativen Methoden untersucht werden. Zu Beginn werden grundsätzliche Trends in der deutschsprachigen Ungleichheitsforschung beschrieben sowie jeweils spezifische Schwerpunktsetzungen in quantitativen und qualitativen Studien thematisiert. Eine Darstellung von ausgewählten Fachartikeln (2012 bis 2017) ermöglicht es, inhaltliche Fokussierungen der Beiträge und methodische Entwicklungen zu skizzieren. Dabei wird deutlich, welche Potenziale die Erforschung von Themen wie symbolischen Grenzziehungen, Prekarisierungs- oder auch intergenerationalen Transmissionsprozessen mit qualitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden haben. Die abschließende Betrachtung − mit einer Unterscheidung von drei analytischen Perspektiven auf Ungleichheit − verweist auf spezifische Stärken qualitativer Vorgehensweisen.
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Niesyto, Horst, and Heinz Moser. "Editorial: Qualitative Forschung in der Medienpädagogik." Qualitative Forschung in der Medienpädagogik 14, Qualitative Forschung (January 1, 2008): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/14/2008.00.00.x.

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Abstract:
Seit den 1980er-Jahren haben sich qualitative Forschungsansätze in den Sozialwissenschaften stark verbreitet. In der Medienpädagogik ist dies nicht zuletzt mit einer Hinwendung zu subjektorientierten Ansätzen und Methoden verbunden, die den Fokus der Forschung auf den aktiven Umgang der Menschen mit Medien legen. Seither haben sich die Zugänge und Konzepte der qualitativen Forschung stark differenziert – etwa mit Entwicklungen wie: die Herausbildung konkreter Forschungsprogramme wie grounded theory, die Diskussionen um Gütekriterien der qualitativen Forschung, die Diskussion zur Verbindung von qualitativen und quantitativen Methoden (Triangulation), die Entwicklung von Programmen zur qualitativen Daten- und Inhaltsanalyse, der Hinwendung zu ethnographischen Verfahren, der verstärkte Einbezug visueller Methoden (z.B. Zeichnungen, Foto, Video), die Erneuerung von Konzepten der Aktions- und Praxisforschung, eine Betonung dekonstruktiver Ansätze, die insbesondere die Position der Forschenden thematisieren. In der Medienpädagogik ist mitunter auch argumentiert worden, dass der Stand der methodologischen Entwicklung seit den 1990er Jahren stagniere. Es ist Zeit für die Diskussion der Frage, welche innovativen Verfahren die methodologische Diskussion weiterführen könnten. Das Themenheft «Qualitative Forschung in der Medienpädagogik» geht auf Vorträge auf einer gleichnamigen Tagung zurück, die von der Kommission Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) am 22. und 23. März 2007 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg veranstaltet wurde. Die Beiträge von Barbara Stauber, Peter Holzwarth und Björn Maurer und Stefan Welling basieren auf medienpädagogischen Praxisforschungsprojekten, in denen jeweils Kinder/Jugendliche die Möglichkeiten hatten, im Rahmen medienpädagogischer Settings Medien für Selbstausdruck und/oder Kommunikation zu nutzen. In dem Beitrag über «Gender-Dynamiken in der Rekonstruktion von Bildungsprozessen in Medienprojekten», der auf die Evaluation des Programms «Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung» (Landesstiftung Baden-Württemberg) zurückgeht, stellt Barbara Stauber den qualitativen Teil der Evaluationsstudie vor. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit die jeweilige Methoden-Kombination für die Gender- Perspektive ertragreich war und inwieweit es gelang, Bildungsprozesse in den untersuchten medienpädagogischen Projekten unter der Perspektive von Gender-Dynamiken zu erfassen. Barbara Stauber arbeitet u. a. die Bedeutung von narrativen Interviews mit Jugendlichen für die Reflexion ihrer Medienpraxis heraus. Der Beitrag von Peter Holzwarth und Björn Maurer zu dem Thema «Erfahrungen an der Schnittstelle von Medienarbeit und Praxisforschung» reflektiert die Verbindung von praktischer Medienarbeit und Forschung am Beispiel des EU-Forschungsprojekts «Children in Communication About Migration» (CHICAM). Nach der Darstellung des Projektkontextes und des medienpädagogischen Konzepts werden die Aufgaben und Kompetenzen der medienpädagogischen sowie der wissenschaftlichen Begleitung dargestellt. Die Autoren verdeutlichen, dass es gerade bei Praxisforschungsprojekten wichtig ist, die verschiedenen Rollen klar zu definieren, damit die Forschung hinreichend Distanz zu den beobachteten Prozessen einnehmen und auch die Interaktionen zwischen medienpädagogischer und wissenschaftlicher Begleitung reflektieren kann. Auch der Beitrag von Stefan Welling bezieht sich auf ein medienpädagogisches Praxisforschungsprojekt, das in der Offenen Jugendarbeit angesiedelt war. Im Mittelpunkt seiner Fallstudien steht die Frage nach den Potenzialen einer milieusensitiven computerunterstützten Jugendarbeit. Stefan Welling rekonstruiert hierfür mittels der Methode der Gruppendiskussion – in Anlehnung an Bohnsack – medienpädagogische Orientierungsmuster bei JugendarbeiterInnen. Anhand von zwei ausgewählten Fallbeispielen werden verschiedene Orientierungsmuster herausgearbeitet, die für Jugendliche unterschiedliche Partizipationsmöglichkeiten im Umgang mit Medien eröffnen. Die Analysen verstehen sich als ein Beitrag zur bislang wenig entwickelten medienpädagogischen Professionsforschung. Der Beitrag von Ulrike Wagner und Helga Theunert über «Konvergenzbezogene Medienaneignung in Kindheit und Jugend» stellt das Konzept der konvergenzbezogenen Medienaneignung vor und gibt einen Überblick zu den bisherigen Grundlagenstudien, die das JFF (Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis) im Zeitraum von 2001 bis 2007 durchführte. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf die Reflexion von Forschungsperspektiven, die dem vernetzten Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen unter inhaltlichen und methodologischen Aspekten gerecht werden. Am Beispiel der dritten Konvergenzstudie werden die methodischen Zugänge bei der Erhebung (Kontaktinterview und Intensivinterview mit Narrationsanreizen, Erfassung von Kontextinformationen) sowie bei der Auswertung vorgestellt (Herausarbeitung typischer Muster der konvergenzbezogenen Medienaneignung durch Einzelfallstudien). Als Leitlinien für ihr forschungsmethodisches Vorgehen heben die Autorinnen «Kontextorientierung», «sinnliche und symbolische Dimensionen» sowie «Exemplarität» des Medienhandelns hervor. Mehrere Beiträge gehen auf die Frage ein, welche besonderen Bedingungen mit einer Erforschung des Internets verknüpft sind. Winfried Marotzki betont in seinem Beitrag den kulturellen Charakter des Internets und stellt im Anschluss daran die Charakteristik jener Trends dar, welche mit dem Begriff des Web 2.0 verbunden sind. Methodisch favorisiert er zur Erforschung dieses neuen Raumes diskursanalytische Verfahren in der Tradition wissenssoziologischen Denkens. Diskurse sieht er in diesem Zusammenhang als Artikulation von Erfahrungsräumen innerhalb eines multimodalen Ausdruckskontinuums. Martina Schuegraf stellt in ihrem Beitrag «Das Surfgramm als grafische Darstellung von Surfwegen im Internet» ein methodisches Instrument vor, das die Autorin nicht als ein technisch komplexes und ‹objektive› Daten lieferndes Methodeninstrumentarium, sondern als eine ergänzende Methode versteht. Gegenstand ihres Forschungsprojekts ist der medienkonvergente Umgang von Jugendlichen mit in Deutschland empfangbaren Musikkanälen und den dazugehörigen Internetseiten. In der Verknüpfung von thematisch fokussierten Interviews (mit erzählgenerierenden Eingangsfragen) und gemeinsamen Surfen im Internet (in Verbindung mit der Methode des «lauten Denkens») werden Daten erhoben und anschliessend im Rahmen einer «doppelten Rekonstruktion» ausgewertet. Diese Rekonstruktion umfasst die grafische Visualisierung des Surfwegs der befragten Nutzer/innen. Der Beitrag illustriert das methodische Vorgehen anhand von zwei Beispielen. An der Schnittstelle zwischen mediendidaktischen und schulbezogenen Beiträgen argumentieren die drei Beiträge von Kerstin Mayrberger, Renate Schulz-Zander und Birgit Eickelmann und Claudia Zentgraf u. a. Sie zeigen ein breites Spektrum von möglichen Zugängen zum Schulfeld bzw. zur Erforschung von Schulentwicklungsprozessen aus der Perspektive qualitativer Forschung auf. Renate Schulz-Zander und Birgit Eickelmann gehen von den Ergebnissen der internationalen und nationalen qualitativen IEA-Studie SITES Modul 2 aus und beschreiben nach einem ausführlichen Projektaufriss die Folgeuntersuchung zu SITES M2 eine qualitative und quantitative Studie auf der Basis von Fallstudien. Ziel der Studie ist es, mit den Erhebungsinstrumenten sowohl den Entwicklungsprozess zu rekonstruieren wie die erforderlichen Informationen über den Grad der Nachhaltigkeit der Implementierung zu liefern. In der Anlage verbindet das Projekt quantitative und qualitative Methoden, indem leitfadengestützte Interviews, problemzentrierte Interviews und standardisierte Befragungen mit Fragebögen kombiniert werden. Claudia Zentgraf u. a. fordern in ihrem Beitrag eine «Neuorierentierung der wissenschaftlichen Begleitforschung» und stellen den Ansatz einer lernenden Konzeption für die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zur Diskussion. Dieser bezieht sich auf das Projekt «Schule interaktiv», welches mit mehreren Schulen in zwei Bundesländern durchgeführt wurde. Die wissenschaftliche Begleitung ging dabei von der Relevanz der neuen Medien für Prozesse der Schulentwicklung aus. In diesem Zusammenhang stellen sie eine Evaluationskonzeption vor, die Impulse für die schulspezifischen Entwicklungsprozesse im Hinblick auf die übergeordneten Ziele des Projekts geben soll und dem Aufbau einer Evaluations- und Feedbackkultur dient. Im Einklang mit neueren Entwicklungen der Schulforschung verbinden sie dabei Fremd- und Selbstevaluation ebenso wie qualitative und quantitative Fragen (Leitfadeninterview und Fragebogen). Gegenüber diesen stark auf die Umsetzung von Innovationen bezogenen Ansätzen geht es Kerstin Mayrberger primär um die methodologische Fundierung rekonstruktiver Ansätze. Insbesondere setzt sich die Autorin mit dem Ansatz der objektiven Hermeneutik nach Oevermann auseinander und versucht dessen Potenziale und Grenzen herauszuarbeiten. Dies geschieht im Rahmen eines Forschungsprojektes zu Unterrichtsprozessen in der Grundschule. Kerstin Mayrberger sieht in der Aufnahme des Oevernmannschen Forschungskonzeptes die Chance für mediendidaktische Fragestellungen, vom Material ausgehend «Neues» zu entdecken und dabei latente Sinnstrukturen zu erfassen bzw. objektive Handlungsstrukturen in Lernprozessen herauszuarbeiten.
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Werse, Bernd, and Luise Klaus. "Corona, ‚harte‘ Szenen und Drogenhilfe – Zwischenergebnisse einer laufenden qualitativen Erhebung." SUCHT 66, no. 5 (October 1, 2020): 278–85. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000681.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Erfassung der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen, die kompulsiv ‚harte‘ Drogen konsumieren sowie auf Mitarbeitende der Drogenhilfe. Methodik: Es wurde eine Form der qualitativen Online-Erhebung angewandt, in deren Rahmen Mitarbeitende der Drogenhilfe Leitfragen mittels E-Mail, Sprach- oder Textnachrichten beantworteten. Bisher konnten 50 Antworten aus 26 deutschen Städten einbezogen werden. Zwischenergebnisse: Die Stimmung der Konsumierenden von „harten“ Drogen hat sich nach Einschätzung der befragten Mitarbeitenden von Suchthilfeeinrichtungen überwiegend verschlechtert, u. a. durch ungünstigere Bedingungen für Hilfsangebote. Die generellen Lebensbedingungen für Konsumierende sind in erster Linie durch verschärften Geldmangel erschwert. Der Drogenmarkt wurde nur teilweise durch die Corona-Einschränkungen beeinflusst, wobei sich illegal gehandelte Medikamente stärker verteuert haben als illegale Substanzen. Die Drogenhilfe hat ihre Angebote aufgrund der Ausgangsbeschränkungen, Abstands- und Hygieneregeln stark eingeschränkt und musste zu Beginn der Krise teils mit einem Mangel an Schutzmaterialien umgehen. Oft, aber nicht immer, wurden Take-Home-Regelungen für Substitution ausgeweitet. Es wurde berichtet, dass Konsumierende teilweise Probleme hatten, Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten. Fazit: Die aktuelle Pandemie hat sowohl für Konsumierende als auch Drogenhilfepersonal deutliche Herausforderungen und Belastungen mit sich gebracht. Es wird deutlich, dass hier weiterer Forschungsbedarf besteht, u. a. was Praxis und Auswirkungen der Substitution betrifft.
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Girsemihl, Caroline, Birgit Blumenschein, and Diana Rubin. "Online-Befragung von Ernährungsfachkräften mit klinischem Arbeitsfeld in Deutschland zum Thema Variablen des Ernährungsassessments." Aktuelle Ernährungsmedizin 46, no. 03 (June 2021): 160–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1248-1882.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Für die Behandlung von Patienten mit ernährungsbedingten Erkrankungen wird in Deutschland die Ernährungstherapie als Teil der klinischen Ernährung empfohlen. Grundvoraussetzung für optimales ernährungstherapeutisches Handeln ist dabei ein von qualifizierten Ernährungsfachkräften erhobenes systematisches Ernährungsassessment. Methoden In einem standardisierten, halboffenen Fragebogen gaben Ernährungsfachkräfte eine Selbstauskunft zur regelhaften Nutzung verschiedener Variablen im Ernährungsassessment (Erhebungszeitraum Mai 2019). Die Daten wurden mittels einer 3-stufigen Likert-Skala („ja“, „nein“, „nur wenn nötig“) erfasst und über die relative Häufigkeit, die in „häufig“, „weniger häufig“ und „selten“ prozentual eingeteilt wurde, ausgewertet. Ergebnisse Ernährungsfachkräfte gaben mit einer relativen Häufigkeit von mindestens 70 % an, folgende Variablen regelhaft bei Patienten zu erheben: Name, Vorname, Geburtsdatum, Alter, Geschlecht, Gewicht, Größe, BMI, NRS, aktuelle Medikation, Diagnosen, gastrointestinale Symptome, Schluckstörungen, 24-h-Recall, Abneigungen gegenüber Lebensmitteln, Art der Sonde (PEG, PEJ, FKJ, nasogastral usw.), Gewichtsverlust, Nahrungsmittelallergien, Unverträglichkeiten/Intoleranzen, Berechnung enteraler Ernährung, Energiebedarf, Eiweißbedarf, Zielkalorien. Schlussfolgerung Die wesentlichen Variablen für die Ernährungstherapie im Assessment werden regelhaft erhoben. Aufgrund fehlender einheitlicher Richtlinien und ernährungsmedizinischer Strukturen in deutschen Krankenhäusern, zur Erhebung eines Ernährungsassessments, erfolgt das Assessment deutschlandweit heterogen. Um eine qualitativ hochwertige konsekutive Ernährungstherapie flächendeckend zu garantieren, wird die strukturelle Schaffung von Ernährungsexpertise in Krankenhäusern deutschlandweit empfohlen, um standardisierte Prozesse auch bezüglich des Ernährungsassessments zu implementieren.
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Herbst, Franziska, Stephanie Stiel, Maria Heckel, and Christoph Ostgathe. "Beschreibung und Analyse der Partner in Netzwerken der Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern an der Schnittstelle ambulant-stationär: Eine Mixed-Methods-Studie." Zeitschrift für Palliativmedizin 18, no. 06 (October 24, 2017): 310–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118558.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege unterstützt den Auf- und Ausbau von Versorgungsnetzwerken der Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern. Ziel der vorliegenden Studie ist, die ambulant-stationären Partnerkonstellationen der Netzwerke systematisch zu beschreiben und zu analysieren. Methodik In einem mehrstufigen Verfahren wurden eine Bestandserhebung mittels semistrukturierter Interviews (März – Juni 2015) und eine Diagnosewerkstatt zur Diskussion der Interviewergebnisse (November 2015) ausgerichtet. Die erhobenen Daten der Bestandserhebung wurden angelehnt an die Grounded Theory qualitativ ausgewertet. Anzahl von Netzwerkpartnern und Formalisierungsgrad der Beziehung wurden in einer Online-Umfrage (April – Juni 2016) erhoben und quantitativ ausgewertet. Koordinatoren und Vorstände von bayerischen Netzwerken der Hospiz- und Palliativversorgung bilden die Studienpopulation. Ergebnisse Die Teilnehmer (n = 16; weiblich = 12, männlich = 4; Durchschnittsalter: 53,8 Jahre) stellen in der Bestandsanalyse und Diagnosewerkstatt die Partner aus ambulanten und stationären Versorgungsbereichen differenziert dar. Netzwerkvertreter beschreiben Ziele von Netzwerken der Hospiz- und Palliativversorgung, Partner, Gewinnung und Kooperationsvereinbarungen. Die quantitative Erhebung zeigt, dass in 12 Netzwerken zentrale Partner aus 36 ambulanten und stationären Versorgungsbereichen vertreten sind. Zu den Partnern, die am häufigsten als zentrale Partner benannt wurden, gehören Hospizvereine, Palliativstationen, Haus- und Fachärzte, Kliniken allgemein, Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung und stationäre Pflegeheime. Zudem beurteilen Netzwerkvertreter in der Online-Umfrage 92,6 % der am häufigsten genannten weiteren Netzwerkpartner als eher oder sehr wichtig für das Netzwerk. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der Erhebungen bilden einen zentralen Teil einer Handreichung „Netzwerke der Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern“.
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Knecht, Christiane. "Pflegeforschung mit Kindern." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 08, no. 01 (February 2019): 29–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0792-8775.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Schwerpunktbeitrag gibt für Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen sowie für weitere Angehörige in Gesundheitsprofessionen einen ersten Einblick, mit welchen unterschiedlichen Zielgruppen die Pflegeforschung mit Kindern konfrontiert ist, welchen Herausforderungen sie sich stellen muss und welche Konsequenzen daraus für die Erhebung der Daten in qualitativen Interviews resultieren. Er zeigt am Ende die forschungspraktische Anwendung am Beispiel einer Studie zu gesunden Geschwistern von Kindern mit chronischer Krankheit.
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Gather, Jakov, Ina Otte, Anna Werning, Alexa Nossek, Jochen Vollmann, and Georg Juckel. "Integration von Genesungsbegleitern in psychiatrische Behandlungsteams." Nervenheilkunde 38, no. 04 (April 2019): 184–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-0436.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Wie können ausgebildete Genesungsbegleiter (GB) in psychiatrische Behandlungsteams in Akutkliniken integriert werden? Welche Rollen und Aufgaben übernehmen sie? Welche Hindernisse treten auf und welche Strategien werden zu ihrer Überwindung entwickelt? Welche spezifischen Fähigkeiten besitzen GB? Welchen Einfluss können sie auf die Anwendung von Zwangsmaßnahmen haben? Material und Methoden Baseline-Erhebung mittels Kurzfragebögen in 5 psychiatrischen Kliniken des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe. Anschließend qualitativ-empirisches Studiendesign und Auswertung der Daten mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse GB nehmen eine Vielzahl an unterschiedlichen Aufgaben wahr und können im Akutbereich dazu beitragen, Zwangsmaßnahmen vorzubeugen. Schlussfolgerungen Die Unterstützung durch Ansprechpartner in den Kliniken sowie überregionale Treffen inklusive Supervisionsangebot sind für die Integration hilfreich, da sie Austausch zwischen den GB ermöglichen und Aufgaben- und Rollenfindung erleichtern. Klinische Relevanz Das Projekt zeigt, wie GB in psychiatrische Behandlungsteams in Akutkliniken integriert werden können und welchen spezifischen Beitrag, u.a. im Hinblick auf eine Reduktion von Zwangsmaßnahmen, sie leisten können.
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Magez, Julia, Daniel Ruppert, Jan Valentini, Constance Stegbauer, and Katja Götz. "„Die Krücke steht in der Ecke …“ – Erfahrungen psychisch kranker Menschen in einem Versorgungsmodell der ambulanten sektorenübergreifenden vernetzten Versorgung." Psychiatrische Praxis 45, no. 07 (May 23, 2017): 359–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107472.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Ziel der qualitativen Studie war es, die Erfahrungen psychisch Erkrankter mit der Versorgung im NetzWerk psychische Gesundheit (NWpG) zu erheben. Die Rekrutierung erfolgte über die Netzwerke. Es fanden Fokusgruppen mit insgesamt 40 Patienten in 5 Netzwerken statt. Die Analyse der Fokusgruppen wurde mittels qualitativer Inhaltsanalyse durchgeführt. Die Versorgung im NWpG wurde durchwegs positiv wahrgenommen. Bedürfnisorientiertheit, 24-Stunden-Erreichbarkeit per Telefon, der Einbezug von Angehörigen sowie auch aufsuchende Betreuung wurden als relevant für die eigene Versorgung erlebt. Ein eigenverantwortliches und selbstständiges Dasein wird durch das NWpG gezielt unterstützt.
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Jabs, B., S. Pfeiffer, B. Weikert, K. Leopold, M. Bauer, and A. Pfennig. "Versorgungserfahrungen bipolarer Patienten in Deutschland." Nervenheilkunde 30, no. 05 (2011): 333–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627819.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Das übergeordnete Ziel der Erstellung einer S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen war es, die Versorgung bipolarer Patienten in Deutschland auf einem qualitativ hohen Niveau zu gestalten. Um den aktuellen Versorgungszustand vor Einführung der Leitlinie abbilden und Verbesserungspotenziale aufdecken zu können, wurde eine Befragung von Mitgliedern der beiden die Leitlinie erarbeitenden Gesellschaften durchgeführt. Methoden: Die Befragung wurde von September 2009 bis Februar 2010 mittels Fragebogen durchgeführt. Die meisten Fragen wurden eigens für die Erhebung konzipiert, zusätzlich wurden validierte Instrumente zur Erhebung der aktuellen Stimmungslage und Einschätzung der Lebensqualität verwandt. Ergebnisse: Die Rücklaufquote betrug 40%. Die Dauer vom Auftreten der ersten Symptome bis zur korrekten Diagnosestellung war mit zwölf Jahren, bzw. mit fast neun Jahren bei Patienten mit Diagnosestellung innerhalb der letzten 15 Jahre, sehr lang. Die Mehrheit der befragten Patienten wird regelmäßig im Verlauf von ihrem Arzt betreut. Die Ergebnisse zur Einschätzung der Zufriedenheit mit der Behandlung und Lebensqualität zeigen Verbesserungspotenzial. Schlussfolgerungen: Aus den Ergebnissen geht hervor, dass ein hohes Maß an Engagement der Betroffenen erforderlich war, um eine adäquate Versorgung zu organisieren. Und es zeigten sich in dieser Kohorte weitere Verbesserungspotenziale, die bei „durchschnittlichen” Patienten wahrscheinlich noch größer sind. Für eine Versorgung bipolarer Patienten in Deutschland auf einem qualitativ hohen Niveau müssen vielfältige Initiativen gestärkt werden, wie die Umsetzung entsprechender Leitlinien, die Unterstützung der Patienten bei der Entwicklung einer hohen Selbstkompetenz und der Aktivitäten von Patienten- und Angehörigenorganisationen sowie bei der Realisierung zeitgemäßer Versorgungsmodelle.
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Thurn, Daniela, and Jörg Wolstein. "Erhebung der Motive für den Konsum amphetaminartiger Substanzen anhand von Mind Maps." Suchttherapie 21, no. 01 (March 29, 2019): 43–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0858-1700.

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Abstract:
ZusammenfassungMapping-Techniken werden in der Lernforschung vielfältig eingesetzt, ihre Verwendung im klinischen Bereich ist jedoch weitgehend unerforscht. Ziel dieser Studie war es daher zu untersuchen, ob sich Mind Maps für die Erhebung von Motiven zum Konsum amphetaminartiger Substanzen einsetzen und sich diese den 4 gängigen Dimensionen Verstärkungs-, soziale, Bewältigungs- und Konformitätsmotive der Konsummotivforschung zuordnen lassen. Weiterhin wurde die Motivverteilung bezogen auf den Konsumzeitraum (im ersten vs. letzten Monat des Konsums) und auf Subgruppenunterschiede analysiert. Deskriptive Analysen der Mind Maps gaben Aufschluss über besonders häufig genannte Konsummotive. Methodik Anhand der qualitativen Inhaltsanalyse wurde ein auf den 4 Motivdimensionen basierendes Kategoriensystem entwickelt. Sechs unabhängige Rater ordneten 96 Patienten-Datensätze mit mehr als 1000 Konsumgründen in das Kategoriensystem ein. Es wurden unabhängige t-Tests zur Berechnung der Mittelwertsunterschiede in den Motivdimensionen nach Geschlecht und Alter durchgeführt. Ergebnisse Die Analysen ergaben eine sehr gute Interraterreliabilität von 0,87. Zu Beginn des Konsums sind insbesondere Verstärkungsmotive (v. a. Neugierde/Interesse/Reiz, Spaß/Kick/Rausch usw.), im letzten Monat des Konsums insbesondere Bewältigungsmotive (v. a. Verdrängung, Leistungssteigerung usw.) handlungsleitend. Weiterhin überwogen bei Frauen zu Beginn ihres Konsums Konformitätsmotive. Schlussfolgerung Mind Maps ermöglichen eine reliable und valide Erhebung individueller Konsummotive und damit eine motivbasierte Auswahl der Interventionsstrategien.
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Mutz, Brigitte, and Petra Pahr-Gold. "Verantwortung für das eigene Lernen im Selbststudium." Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen 10, no. 2-2021 (June 8, 2021): 104–19. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v10i2.07.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Wissenstransfer und Selbststudium bzw. eigenverantwortlichem Arbeiten und Lernen mit Unterstützung durch Lerntechnologien. Gegenstand der empirischen Studie bilden qualitative Erhebungen bei Bachelorstudierenden des Fachbereichs Ernährung an der Pädagogischen Hochschule Wien.
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Hartenstein-Pinter, Almut, Bettina Hübner-Möhler, Boris Zernikow, and Julia Wager. "Mit Verbänden leben: Eine Mixed-Methods-Studie zur Sicht der Familien von Kindern mit Epidermolysis bullosa." Pflege 33, no. 2 (April 2020): 75–84. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000719.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Kinder mit Epidermolysis bullosa (EB) benötigen aufgrund wunder Hautstellen und Blasenbildung regelmäßig neue Verbände. Fragestellung / Ziel: Mit der Frage nach den Erfahrungen von Eltern und von EB betroffenen Kindern mit Verbandsmaterialien sollen Ansatzpunkte zur effektiven Unterstützung der Familien erfasst werden. Methoden: Im ersten Teil der sequenziellen Mixed-Methods-Studie wurden leitfadengestützte Interviews durchgeführt und mit qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Auf Grundlage der Ergebnisse wurde ein Fragebogen entwickelt und als Online-Erhebung realisiert. Nach der Auswertung mit deskriptiver Statistik wurden diese Ergebnisse mit den qualitativen Ergebnissen verbunden. Ergebnisse: Im Prozess „Herausfinden was geht“ treten das Zuschneiden der Materialien und die Wichtigkeit von Flexibilität in den Vordergrund. Die Handlungssicherheit der Eltern zeigt sich vor allem beim Anbringen der Verbände sowie beim Auskennen mit den Materialien. Das Entfernen verklebter Verbände wird oft mit Schmerz assoziiert. Verschmutzte Verbände stellen das häufigste Problem im Alltag dar. Beide Aspekte beziehen sich auf die Tragbarkeit der Verbände. Bei der Integration der Verbände im Familienalltag spielen die Kostenübernahme und Fachkenntnisse bei der Organisation die wichtigste Rolle. Schlussfolgerungen: Die Eltern entwickeln spezielle Kompetenzen zu EB, zu ihrem Kind und zu den Verbänden. Mit Beratung und Edukation übernimmt Pflege innerhalb der multiprofessionellen Begleitinterventionen eine zentrale Funktion zur Unterstützung und Entlastung der Familien.
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Fürst, Nicole, Marion Kiechle, Brigitte Strahwald, and Anne Quante. "Mammografie-Screening 2.0 – wie ist risikoadaptiertes Screening in der Klinik umsetzbar?" Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 15, no. 04 (December 2018): 250–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0797-4677.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das Mammografie-Screening-Programm steht seit einiger Zeit in der Kritik. Die Einladung zur Teilnahme beruht derzeit nur auf den Risikofaktoren Alter und weibliches Geschlecht, weshalb Frauen mit überdurchschnittlichem Risiko zu selten, Frauen mit niedrigem Risiko möglicherweise zu häufig untersucht werden. Künftig könnte eine individualisierte Risikobewertung ein risikoadaptiertes Vorgehen bei der Brustkrebs-Früherkennung ermöglichen. Im Projekt RISIKOLOTSE. DE werden Angebote erarbeitet, um das individuelle Brustkrebsrisiko zu berechnen und die Ergebnisse zu bewerten. Ziel ist es, Ärzte und Screening-Teilnehmerinnen bei der partizipativen Entscheidungsfindung zu unterstützen. Um die Ausgangssituation bei den Zielgruppen zu erfassen, wurden qualitative und quantitative Erhebungen durchgeführt. Methode Zu Projektbeginn wurde eine leitfadenbasierte Fokusgruppendiskussion mit 15 Ärzten und Vertretern des öffentlichen Gesundheitsdienstes durchgeführt. Das Transkript dieser Diskussion wurde mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse Die Teilnehmer bewerteten das Konzept der risikoadaptierten Früherkennung insgesamt positiv. Gleichzeitig waren sie mehrheitlich der Meinung, dass die Ergebnisse der individualisierten Risikokalkulation nur von Ärzten adäquat verstanden und bewertet werden können. Als praktische Hürden bei der Umsetzung wurden besonders der hohe Kommunikationsaufwand und die fehlende Vergütung angeführt. Diskussion Die Vorschläge und Impulse aus der Fokusgruppe reichten von administrativen bzw. regulatorischen Änderungen über neue Beratungsformen bis hin zu adaptierbaren Praxishilfen. Für die Konzeption von RISIKOLOTSE.DE und die Planung weiterer Erhebungen war ein wichtiger Hinweis, dass die Risikoberechnung für das Mammografie-Screening 2.0 als rein ärztliche Aufgabe gesehen wurde und dass das Konzept der partizipativen Entscheidungsfindung bei der Diskussion kaum eine Rolle spielte.
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Spies, Maren, Kristina Kulisch, Marco Streibelt, Almut Pohl, Holger Schulz, and AnnaLevke Brütt. "Wie bewerten Versicherte unterschiedliche Ausgestaltungen der medizinischen Rehabilitation?" Die Rehabilitation 59, no. 05 (September 1, 2020): 282–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1148-5051.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Ziel war es, Sichtweisen von Versicherten der DRV Bund zu verschiedenen Formen der medizinischen Rehabilitation zu erheben. Methodik In 10 Fokusgruppen diskutierten die Teilnehmer (n = 78, 65% weiblich, M= 52,2 Jahre) die Vor- und Nachteile verschiedener Formen der medizinischen Rehabilitation (stationär, ambulant, berufsbegleitend, Fallmanagement). Im Mittelpunkt standen organisatorische Rahmenbedingungen (Wohnortnähe, Zeitrahmen, Vernetzung mit anderen Akteuren). Die Transkripte wurden zusammen mit einer ergänzenden Online-Befragung qualitativ ausgewertet (Mayring, 2008). Ergebnisse Die Herauslösung aus dem Alltag ist für viele Teilnehmer Voraussetzung, um sich auf eine Rehabilitation konzentrieren zu können. Bei der ambulanten Rehabilitation könnten sich die wahrgenommene geringere Betreuungsintensität und Mehrfachbelastung negativ auswirken. Die Passung zwischen Reha-Form und den Bedürfnissen des Rehabilitanden ist laut der Befragten entscheidend. Diskussion Die qualitative Bewertung aus Versichertenperspektive kann genutzt werden, um die Gestaltung von Reha-Angeboten der DRV stärker an den Bedürfnissen der Versicherten auszurichten.
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Kreyer, Christiane, and Michaela Strauß-Mair. "Angehörigenarbeit aus der Perspektive von Pflegepersonen mobiler Palliativteams – eine qualitative Studie." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 02 (February 23, 2021): 93–101. http://dx.doi.org/10.1055/a-1347-3172.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Angehörige zu unterstützen ist eine zentrale Aufgabe in der Palliativversorgung zu Hause. Als Teil des interprofessionellen Teams übernehmen Pflegepersonen dabei eine wichtige Rolle. Ziel der Studie war es, die Perspektive von Pflegepersonen mobiler Palliativteams auf Angehörigenarbeit in der häuslichen Palliativversorgung zu erheben. Methodik In der explorativen qualitativen Studie wurden Gruppendiskussionen und qualitative Einzelinterviews mit spezialisierten Palliativpflegepersonen von mobilen Palliativteams aus Österreich durchgeführt und anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse Es wurden 2 Gruppendiskussionen mit insgesamt 11 Teilnehmenden und 3 Einzelinterviews durchgeführt. Angehörigenarbeit ist ein zentrales und komplexes Handlungsfeld für die befragten Pflegepersonen, in das ein großer Teil der Arbeitszeit investiert wird. Es wurden 5 Kategorien von Pflegeinterventionen identifiziert: „Aufbau einer tragfähigen Beziehung“, „Koordination und Kooperation“, „Sicherheit vermitteln und Empowerment“, „Krisen vorbeugen“ sowie „Trauer unterstützen und Beziehung abschließen“. Herausforderungen waren familiäre Konflikte, der späte Einbezug von Palliativversorgungsangeboten und die frühe Entlassung aus stationärer Versorgung. Die nötigen Kompetenzen für Angehörigenarbeit wurden in der Aus- und Weiterbildung nur in geringem Ausmaß erworben. Schlussfolgerung Angehörigenarbeit ist eine Kernaufgabe häuslicher Palliativpflege und sollte deutlich mehr Aufmerksamkeit in Praxis, Lehre und Forschung erhalten um deren Qualität weiterzuentwickeln.
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Niesyto, Horst, and Winfried Marotzki. "Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (June 8, 2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Abstract:
Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung wie auch der Datenauswertung in methodologischer wie auch in methodischer Hinsicht Defizite bestehen. Das gilt für qualitative wie auch für quantitative Forschungsmethoden gleichermassen. Die wesentlichen Fortschritte qualitativer Methoden in den letzten dreissig Jahren sind beispielsweise vor allem mit neuen Entwicklungen im Bereich der Interpretation von Texten (Interviews, Gruppendiskussion, ethnografische Verfahren) verbunden. Sie stehen im Zusammenhang mit dem «linguistic turn» in den Sozialwissenschaften (konversations- und narrationsanalytische Auswertungsverfahren) und gehen einher mit einer Marginalisierung der Interpretation visueller Dokumente. Bilder wurden wesentlich auch als Texte gesehen («Die Welt als Text»). Artikulation und kommunikative Verständigung vollziehen sich aber nicht nur im Medium der Sprache und des Textes, sondern auch in demjenigen des Bildes bzw. bewegter Bilder (Film). Die Methoden zum Sprach- und Textverstehen sind relativ gut ausgearbeitet, die Methoden zur Film- und Bildinterpretation sind es im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung nicht. Natürlich gibt es ausgearbeitete Traditionen für die Bildinterpretation im Bereich der Kunstwissenschaft und für Filminterpretation im Bereich der Filmwissenschaft, aber hier liegen andere Fragestellungen zugrunde. Seit einigen Jahren hat eine stärkere Hinwendung zu visuellen Materialien stattgefunden. Inspiriert durch Modelle der Kunst- und Filmwissenschaft, der Medienwissenschaft und der Cultural Studies gibt es jetzt auch im deutschsprachigen Raum erste sozial-, erziehungs- und medientheoretische Versuche, visuelles Material in Forschungskontexten methodisch ernster zu nehmen. Ausdruck davon sind Publikationen wie das Handbuch «Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft» (Ehrenspeck/Schäffer 2003), die Tagungsdokumentation «Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung» (Niesyto 2001) oder verschiedene Beiträge im Online-Magazin «MedienPädagogik» über «Methodologische Forschungsansätze» (Ausgabe 1/2001). Begonnen hatte dieser Prozess insbesondere in der Jugendforschung. So öffneten sich Teilbereiche der Jugendforschung auch für visuelle Methoden der Erhebung und Dokumentation. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang u.a. Foto-Portraits im Rahmen der Shell-Jugendstudie von 1992, einzelne Projekte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms «Pädagogische Jugendforschung» (1980-1986) sowie Projekte der medienpädagogischen Praxisforschung auf der Basis von Eigenproduktionen mit Video (z.B. Projekt «VideoCulture – Video und interkulturelle Kommunikation»). Diese Eigenproduktionen können als Forschungsdaten genutzt werden; es lassen sich über sie auch weitere verbale Äusserungen anregen. Vor allem dann, wenn die sprachlichen Kompetenzen der Subjekte gering bzw. noch wenig ausgeprägt sind (Kinder, Migranten, Menschen aus benachteiligenden sozialen Milieus), ist es wichtig, non-verbale Äusserungsformen anzubieten (vgl. das aktuelle EU-Projekt «Chicam». In einer Zeit, in der Wahrnehmung und Welterleben von Kindern und Jugendlichen stark von Medienerfahrungen geprägt sind, eröffnet Forschung auf der Grundlage von Eigenproduktionen einen ergänzenden bzw. alternativen Zugang zu deren Lebenswelten. Die aktuelle Online-Ausgabe «Visuelle Methoden in der Forschung» knüpft an diesen Forschungsarbeiten und Diskussionen an und stellt mehrere Ansätze und Projektbeispiele für methodologische und methodische Reflexionen und Modelle zur Arbeit mit Visuellem und zur Interpretation solcher Materialien vor. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche disziplinäre, thematische und methodische Zugänge zu visuellen Materialien wider und bieten zahlreiche Anregungen für Forscher/innen. Unabhängig von spezifischen Fragestellungen und Zugängen lassen sich drei Themenfelder benennen, die in unterschiedlicher Intensität und Breite in den Beiträgen deutlich werden: 1. Die Relevanz von medialen Dokumentationen und Eigenproduktionen als neuer Zugang zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen DAVID GAUNTLETT (University of Bournemouth, UK) betont in seinem Beitrag «Using creative visual research methods to understand media audiences» vor allem die heuristische Dimension visueller Materialien und die Bedeutung künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen, um einen Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und diese zu verstehen. Er plädiert für ethnografische und explorative Vorgehensweisen, die sich auf diese Ausdrucksformen und ihre Entstehungsprozesse einlassen («avoiding linearity») und nach den «mental pictures» in der Weltaneignung junger Menschen fragen. GAUNTLETT referiert eine breite Palette von künstlerisch-kreativen Ausdrucksformen und intendiert mit seinem Ansatz auch ein besseres Zusammenwirken von Forschung und Praxis. HEINZ MOSER (Pädagogische Hochschule Zürich) rekurriert in seinem Artikel «Visuelle Forschung – Plädoyer für das Medium «Fotografie» u.a. auf GAUNTLETTS Argumentation, dass visuelle Erfahrungen heute immer wichtiger für den Alltag der Menschen werden: «Wenn man deshalb auf einer visuellen Ebene operiere, spiegelten diese visuellen beziehungsweise kreativen Methoden letztlich die visuelle Natur der heutigen Medien.» Moser entwickelt in seinem Beitrag systematisch die Möglichkeiten visueller Forschung und konzentriert sich dabei auf das Medium Fotografie in ethnografischen Kontexten. Im Mittelpunkt steht das Konzept der «photo elicitation», das unter verschiedensten Labels seit langem vor allem in der Visuellen Soziologie eingesetzt wird. Der methodische Reiz liegt insbesondere in den Möglichkeiten, «räumliche Elemente einer Bildsprache mit den verzeitlichten und chronologisch aufgebauten narrativen ‹Geschichten› derjenigen, die fotografiert haben, zu verknüpfen» (MOSER). Diese Möglichkeiten werden am Beispiel von Kinderzimmer-Fotografie und Fotoberichten aus einem Züricher Migrationsprojekt konkretisiert. 2. Die Reflexion methodischer Möglichkeiten, visuelle Ausdrucksformen und Aneignungsprozesse adäquat zu dokumentieren, zu beschreiben und zu analysieren GEORG PEEZ (Universität Duisburg-Essen) rückt im Beitrag «Im Foto ist alles gleichzeitig» die Frage ins Zentrum, wie sich die Simultaneität einer Fotografie und die Sequenzialität eines sprachlichen Textes aufeinander beziehen lassen. Er setzt sich mit verschiedenen Verfahren auseinander, die darauf abzielen, Bilder – insbesondere Fotografien – sequentiell zu erschliessen, um sie einer sprachlichen Interpretation zugänglich zu machen. Unter Bezug auf die Aufzeichnungsmöglichkeit visueller Abtastbewegungen, wie sie seit geraumer Zeit in der Neuropsychologie, der Medienwirkungs- und der Medienmarktforschung praktiziert werden, sieht PEEZ in Anlehnung an den Soziologen THOMAS LOER methodische Anschlussmöglichkeiten für eine objektiv hermeneutische Bildanalyse (sukzessive Erschliessung von Bildräumen, Ermittlung «ikonischer Pfade» im Bild). Auch ULRIKE STUTZ (Kunstpädagogin, Berlin) geht es in dem Beitrag über «Ästhetische Annäherungen an Bilder in der qualitativen empirischen Forschung» um das Wechselspiel von Wahrnehmung und begrifflicher Verarbeitung, insbesondere unter Einbeziehung von ästhetischem Handeln. Ausgehend von einer rezeptionsästhetischen Bildinterpretationsmethode und einem handlungsorientierten Bildauslegungsverfahren skizziert sie am Beispiel eines kunstpädagogischen Foto- und Videoprojekts ästhetische Analysewege (Perspektbildung, Perspektivenwechsel), die auf die Rekonstruktion von Wahrnehmungsprozessen und das Neuentdecken weiterer Deutungsmöglichkeiten abzielen. SIEGLINDE JORNITZ und STEFANIE KOLLMANN (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt/Main) stellen an Beispielen aus der pädagogischen Bilddatenbank «Pictura Paedagogica Online» (DFG-Projekt) Möglichkeiten der systematischen Erschliessung von Bildern unter thematischen Aspekten vor. «Ins Bild hinein und aus dem Bild heraus» – unter diesem Titel fassen die Autorinnen ihre Erfahrungen mit der begrifflichen Verschlagwortung von Bildern zusammen. Am Beispiel des Themenbereichs «Spiel» wird aufgezeigt, wie eine Bilddatenbank als Quelle für eine historisch-pädagogische Forschung genutzt werden kann. Die gewählten Beispiele verdeutlichen den Eigenwert von Bildern gegenüber dem Text, der über bloss illustrierende Funktionen hinausgeht: Visuelle Aneignungs- und Zugangsprozesse eröffnen – entgegen einer meist textlichen Eindeutigkeit – vielfältigere Deutungsmöglichkeiten von Situationen. STEFAN ISKE und CHRISTIAN SWERTZ (Universität Bielefeld/Universität Wien) beziehen sich in ihrem Beitrag über «Methodologische Fragen der Verwendung von Bild-, Ton- und Textdaten zur Navigationsanalyse» auf aktuelle Forschungen im Bereich E-Learning. Ihre Ausgangsthese ist, dass die Untersuchung der Aneignungsprozesse von Lernenden während des E-Learning in der Forschung bislang unberücksichtigt bleibt. In methodologischer Perspektive entwickeln die Autoren eine Datentriangulation, die auf der audiovisuellen und digitalen Dokumentation von Aneignungsprozessen in hypermedialen Lernumgebungen beruht und eine weitergehende Rekonstruktion der Aneignungsprozesse möglich macht, als dies durch die Beschränkung auf Text- oder Tonaufzeichnungen möglich ist. 3. Die konzeptionelle Entwicklung und forschungspraktische Erprobung von Video-Dokumentationen und computergestützten Video-Analysen SVEN KOMMER und RALF BIERMANN (Pädagogische Hochschule Freiburg) bieten in ihrem Beitrag «Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung» einen Überblick über den methodologisch-methodischen Entwicklungsstand und geben konkrete Einblicke in das Projekt «Medienbiografien mit Kompetenzgewinn», das aktuell im Rahmen des Kompetenzzentrums für Genderforschung und Bildungsfragen (PH Freiburg) durchgeführt wird. Ausgehend von der Annahme, dass die ausschliessliche Nutzung von verbalen Selbstexplikationen in qualitativen Interviews nicht ausreicht, um die medialen Handlungspraxen der Befragten adäquat zu erfassen, stellen die Autoren ein Triangulations-Konzept vor, das wesentlich auf der videogestützten Beobachtung von Computerkursen beruht. Über rein methodologische Erörterungen hinausgehend werden die einzelnen Schritte der Datenerhebung sowie die Aufgaben bei der quantitativen Kodierung des aufgenommenen Videomaterials sehr konkret auf dem Hintergrund der Projekterfahrungen beschrieben. Die detaillierte Darstellung der Möglichkeiten der computergestützten Filmanalyse-Programme «Catmovie und Videograph», die für die Auswertung umfangreichen Materials geeignet sind (u.a. SPSS-Files), vermittelt eine Reihe forschungspraktischer Erfahrungswerte, die für die Planung eigener Vorhaben dienlich sein können. In einem Fazit-Kapitel halten KOMMER und BIERMANN im Hinblick auf die analysierten Befunde fest, dass sich erst über die Integration der Videodaten Erkenntnisse ergaben, die bei den Interviews von den Befragten nicht expliziert wurden und auch in einer vertiefenden Interpretation dieser Interviews nur bedingt herausgearbeitet werden konnten. PHILIPP MAYRING (Universität Klagenfurt), MICHAELA GLÄSER-ZIKUDA und SASCHA ZIEGELBAUER (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) stellen in ihrem Beitrag «Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse» ein Projektbeispiel aus der Unterrichtsforschung vor, das den Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Um die emotionale Befindlichkeit analysieren zu können, wurden Emotionen wie Langeweile, Freude oder Angst von SchülerInnen nicht nur nicht nur mit Hilfe von Befragungen erfasst, sondern darüber hinaus Videomitschnitte von Unterrichtsstunden angefertigt. Der Beitrag skizziert zunächst verschiedene Methoden und Instrumente zur videobasierten Unterrichtsbeobachtung, um dann am Beispiel der qualitativen Video-Inhaltsanalyse von Schüleremotionen detailliert das methodische Vorgehen unter Einbeziehen des Programms Videograph darzustellen. In der Diskussion ihrer methodischen Erfahrungen heben die AutorInnen hervor, dass die Logik der «Qualitativen Inhaltsanalyse» (MAYRING) auch für Beobachtungsstudien gut anwendbar sei: Qualitative Video-Inhaltsanalyse versuche theoriegeleitet Kategorien zu definieren, genaue Zuordnungsregeln und Analyseablaufmodelle festzulegen und diese mit der Beobachterübereinstimmung zu überprüfen. Erst in der Zusammenschau von verbal und audio-visuell erhobenen Daten ergebe sich ein schlüssiges Bild der emotionalen Befindlichkeit der untersuchten Person. LARS GERHOLD und STEFAN BORNEMANN (Universität Kassel) stellen in ihrem Beitrag über «Qualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti» dar, weshalb das Videoanalyse-Programm ATLAS.ti aus ihrer Sicht besonders geeignet ist, um filmisches Material interpretativ zu erschliessen. Hervorgehoben werden – unter Verweis auf die konzeptionelle Anbindungsmöglichkeit an den Analyseansatz der Grounded Theory nach GLASER/STRAUSS – vor allem die einzelnen Komponenten der hermeneutischen Einheit (Primärdokumente, Kodes, Zitate und Memos). Die enge Verbundenheit von Analyse, Thesen- und Theorieentwicklung sei inhärenter Bestandteil sowohl der Grounded Theory als auch im strukturgebenden Umgang mit der Software ATLAS.ti. An einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung «Wochenspiegel» stellen die Autoren die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken vor. Abschliessend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben. Neben den genannten Beiträgen erreichten uns weitere Artikel, die zwar auf Visualität eingingen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht zu den Intentionen des «Call for Papers» passten. Insgesamt zeigte sich ein starkes Interesse am Thema «Visuelle Methoden in der Forschung». Erfreulich ist die zunehmende Öffnung für interdisziplinär angelegte Diskurse und Projekte. Visuelle Methoden werden in den letzten Jahren in wachsendem Umfang in unterschiedlichen Forschungskontexten angewendet. Auch wenn die methodologische Diskussion und der Austausch über forschungspraktische Erfahrungen beim Einsatz visueller Methoden – gerade im Bereich computergestützter Dokumentations- und Analyseverfahren – erst begonnen haben, so zeigen doch verschiedene Beiträge in dieser Ausgabe des Online-Magazins: die Erhebung und die Zusammenschau von verbalen und nicht-verbalen Daten ist notwendig, um umfassendere Zugänge zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen zu bekommen. Literatur Ehrenspeck, Yvonne / Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003. Mitchell, William: Picture Theory: Essays on Verbal and Visual Representation. University of Chicago Press 1994. Niesyto, Horst (Hrsg.): Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München 2001.
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Ausserhofer, Dietmar, Franco Mantovan, Robert Pirhofer, Markus Huber, and Christa Them. "Die Belastungen pflegender Eltern von Kindern und Jugendlichen mit schweren Behinderungen in Südtirol." Pflege 22, no. 3 (June 1, 2009): 184–92. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.3.184.

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Abstract:
Im Rahmen des Magisterstudiums «Pflegewissenschaft» an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT) wurde von den Autoren eine quantitative (schriftliche Befragung) und qualitative (halbstrukturierte Interviews) Untersuchung bei pflegenden Eltern von Kindern und Jugendlichen mit schweren Behinderungen in Südtirol durchgeführt. Das Ziel der Arbeit bestand darin, Ausmaß und Ursachen der Belastungen pflegender Eltern zu erheben. Das Ausmaß wurde mittels Familien-Belastungsfragebogen ( FaBel-Fragebogen) erhoben. Zur Untersuchung des Phänomens der Belastungen pflegender Eltern wurden halbstrukturierte Interviews durchgeführt. Durch die Triangulation der aktuellen wissenschaftlichen Literatur mit den quantitativen und qualitativen Daten sollte die Komplexität der Thematik vollständig erfasst werden.Dieser Beitrag berichtet zum qualitativen Studienteil und stellt dessen Ergebnisse dar. Wie das Kategoriensystem dieser Untersuchung zeigt, sind Familien mit schwer behinderten Kindern und Jugendlichen vielfältigen Belastungen in sozialen (alltägliches Leben und öffentliche Institutionen), körperlichen, seelischen (Beeinträchtigung der Gesundheit) sowie finanziellen und emotionalen (Zukunftsperspektiven) Bereichen ausgesetzt. Entlastung erfahren die Eltern von der eigenen Familie (Partner und Kinder) und öffentlichen Einrichtungen (Schule, Kindergarten, Betreuungseinrichtungen). Pflegeinterventionen wie beispielsweise Schulungen, Trainings- und Empowerment-Programme müssen von professionellen Pflegepersonen (Family Health Nurse) an die speziellen Bedürfnisse der pflegenden Eltern angepasst werden. Staat, Land und soziale Einrichtungen sind hier gefordert, entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote zu realisieren bzw. zu optimieren.
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Marquard, Sara, Marcus Garthaus, Britta Wendelstein, Hartmut Remmers, and Andreas Kruse. "Konflikte am Lebensende." Zeitschrift für Palliativmedizin 19, no. 02 (February 26, 2018): 110–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125221.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die palliative Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen in ambulanten und stationären Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege wie auch der spezialisierten palliativen Versorgung erfordert multiprofessionelle Zusammenarbeit. Aufgrund der besonderen Belastungssituationen sowie der Charakteristika verschiedener Sterbeorte sind die Beteiligten mit zahlreichen Kommunikationsschwierigkeiten und damit verbundenen Konfliktfeldern konfrontiert. Methodik Ziel war es, die Bedürfnisse und Erwartungen von Menschen in Palliativsituationen in der Interaktion mit Pflegenden zu erheben und herauszufinden, inwieweit Konfliktsituationen auftreten und wie diesen begegnet wird. Im Rahmen eines qualitativen Forschungsansatzes wurden 58 problemzentrierte Interviews mit Menschen in einer Palliativsituation in fünf unterschiedlichen Versorgungssettings (Palliativstation, Hospiz, Onkologie, stationäre Einrichtung der Altenhilfe, ambulante Versorgung) geführt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse Die Mehrheit der Befragten beschreibt institutionelle und personelle Rahmenbedingungen sowie das Verhalten der Pflegenden als konfliktursächlich. Im Bereich von Informationsasymmetrien zeigen sich Konflikte, die sich primär auf eine wechselseitige fehlende Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz beziehen. Schlussfolgerung Gestützt auf Erkenntnisse des explorativen Forschungsprojekts soll im Rahmen eines geplanten Theorie-Praxis-Transferprojekts ein Beitrag zur Verbesserung der Versorgungsqualität am Lebensende geleistet werden.
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Allgeier, Christine, and Isabell Kämmerle-Hofrichter. "Studie zur Ermittlung des Unterstützungsbedarfes von Patientinnen und Patienten, die nach einem Schlaganfall zu Hause leben." Pflege 18, no. 6 (December 1, 2005): 373–80. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.6.373.

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Abstract:
Die Studie «Ermittlung des Unterstützungsbedarfes von Patientinnen und Patienten, die nach einem Schlaganfall zu Hause leben» entstand als studentische Projektarbeit aufgrund der Relevanz, dass der Schlaganfall zu den häufigsten Ursachen für eine bleibende Behinderung im Alter zählt. Die Ergebnisse basieren auf je einer qualitativen und quantitativen Erhebung, die mittels standardisiertem Fragebogen und fokussiertem Leitfadeninterview ermittelt wurden. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl von 57 Betroffenen kann die Studie nicht als repräsentativ betrachtet werden. Typische Schlüsselprobleme wie beispielweise beim «Gehen außer Haus» treten jedoch bei der Befragung durch den standardisierten Fragebogen deutlich hervor. Die Leitfadeninterviews, die nach Mayring ausgewertet wurden, vermitteln einen guten Eindruck über Themen wie verminderte Belastbarkeit und Angst, die neben körperlichen Belastungen den Alltag prägen. Auch wird ein generelles Wissensdefizit bei den Betroffenen deutlich. Die prägnantesten Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt, zusammen mit der Empfehlung, Angebote, die an der Situation der Betroffenen orientiert sind, zu entwickeln.
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Zwierlein, Ruben, Frank Portenhauser, Kristina Flägel, and Jost Steinhäuser. "Determinanten der Niederlassung als Allgemeinmediziner – eine qualitative Studie." Das Gesundheitswesen 82, no. 06 (April 7, 2020): 527–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1076-7848.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie In den letzten Jahren kann beobachtet werden, dass die Motivation der nachrückenden Fachärzte für Allgemeinmedizin sich in einer eigenen Praxis niederzulassen rückläufig ist. Mit der Kenntnis der hier fördernden und hemmenden Faktoren, können Strategien zur Förderung der Niederlassung abgeleitet werden. Ziel dieser Studie war es daher diese Determinanten zu erheben. Methodik Es wurden niedergelassene Fachärzte für Allgemeinmedizin aus Baden-Württemberg (BW) im Zeitraum von April bis Oktober 2016 eingeladen, an einer qualitativen Interviewstudie teilzunehmen. Die Stratifikation der Ärzte aus einer Gruppe von insgesamt 553, die zwischen 2008 und 2011 am Förderprogramm Allgemeinmedizin in BW teilnahmen und sich in den Jahren 2008 bis 2014 niederließen, erfolgte anhand der Verdichtungsräume im ländlichen Raum, der Randzonen um Verdichtungsräume und der Verdichtungsräume selbst. Die Transkripte der Interviews wurden von zwei Autoren inhaltsanalytisch nach Mayring ausgewertet, zusammengefasst und im zweiten Schritt in eine Konsensversion überführt. Ergebnisse Es konnten 23 Allgemeinmediziner rekrutiert werden, die zu 57% weiblich und im Durchschnitt 42 Jahre alt waren sowie mehrheitlich in Kooperation arbeiteten. Hauptmotivation sich niederzulassen lag in dem Wunsch die Situation gegenüber dem Klinikalltag zu verbessern. Hierzu zählten insbesondere eine geringere Dienstbelastung und familienfreundlichere Arbeitszeiten. Relevante, unterstützende Faktoren während des Niederlassungsprozesses waren der familiäre Rückhalt, die (Verbund-)Weiterbildung und professionelle Beratung. Hemmende Faktoren waren Ängste vor Regressen und Verschuldung, das als kompliziert erlebte Abrechnungssystem und der als bürokratisch erlebte Zulassungsprozess. Schlussfolgerungen Die Studie zeigt zum einen, dass die vielen Vorteile als niedergelassener Allgemeinmediziner, wie z. B. die gute Familienkompatibilität, besser kommuniziert und die finanziellen Bedenken entschärft werden müssen. Zum anderen zeigt sich der Bedarf nach Lehrangeboten in der Ausbildung zum Praxismanagement. Ein standardisierter und optimierter Niederlassungsprozess mit verbesserter Übersicht und einem kollegialen Ansprechpartner kann die Entscheidung für die Niederlassung und die Durchführung erleichtern.
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Zielke-Nadkarni, Andrea. "NS-Verfolgte mit Migrationshintergrund als Patienten in der Geriatrie." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 4 (December 2009): 169–74. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.4.169.

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Abstract:
Hintergrund: Dieser Beitrag präsentiert die Ergebnisse verschiedener qualitativ-explorativer Studien zu Biographien von NS-Verfolgten mit Migrationshintergrund (Juden aus der GUS, Roma, Sinti und ehemaligen polnischen Zwangsarbeitern). Ziel ist die Erhebung der spezifischen Pflegebedürfnisse dieser vulnerablen Klientel im Hinblick auf ihre Abhängigkeit von anderen im Alter, wenn sie medizinische und pflegerische Versorgung benötigt. Methode: Semi-strukturierte Interviews auf der Basis der Grounded Theory wurden eingesetzt, um die soziale und familiale Situation der Befragten zu untersuchen. Ergebnisse: Die Angst, offen über ihre Verfolgungserfahrungen zu sprechen, ist das hervorstechendste Merkmal all dieser Migranten. In vielen Fällen hat das Trauma die Verbindung zu ihrer Umgebung gebrochen und ausgeprägte Gefühle der Isolation und Hilflosigkeit hervorgerufen. Obwohl sie aus unterschiedlichen sozialen Milieus stammen, gibt es eine Reihe von Verhaltensweisen, die ihnen gemeinsam sind und auf eine Verfolgungsgeschichte hinweisen. Zugleich enthüllt die Befragung ihren unsicheren Status als Migranten und ihr Leben in einer Gesellschaft, die sie oft als marginalisierend und ausschließend empfinden.
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Koch, Lee Franklin, Uwe Faßhauer, and Karin Reiber. "E-Learning in der hochschulischen Pflegeausbildung in Deutschland und die Rolle von Hochschullehrenden − eine Delphi-Erhebung." Pflege 32, no. 1 (February 2019): 31–46. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000653.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Verfahren des E-Learning kommen in zunehmendem Maße in der hochschulischen Pflegeausbildung als Ergänzung zu traditionellen Präsenzlehrveranstaltungen zur Anwendung. Die dezentrale, asynchrone Natur dieser Lernform beeinflusst die Lehr-Lern-Prozesse. Ziel: Diese Studie ermittelt die Meinung von Expertinnen und Experten zur Verwendung von E-Learning in der hochschulischen Pflegeausbildung und zur Rolle der Hochschullehrenden bei virtuellen Lehr-Lern-Arrangements. Methoden: In einer dreiwelligen Delphi-Erhebung äußerten Expertinnen und Experten aus der Hochschullehre, dem Pflegestudium, der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) und den wissenschaftlichen Fachgesellschaften ihre Meinungen bezüglich E-Learning und dessen Auswirkungen auf die hochschulische Pflegeausbildung und die Rolle der Hochschullehrenden. Das Instrument der Nullrunde (R0) setzte sich aus offenen Fragen zusammen. Die Daten wurden qualitativ inhaltsanalytisch ausgewertet und zusammen mit den Ergebnissen einer vorausgegangenen Literaturübersicht zur Item-Generierung für die standardisierten Folgerunden (R1&2) herangezogen. Das Instrument für R1&2 setzte sich aus 14 Aussagen zum E-Learning und 13 Aussagen zur Rolle der Lehrperson zusammen, zu denen die Teilnehmenden den Grad ihrer Zustimmung angeben sollten. Die Daten der R1&2 wurden mittels statistischer Verfahren ausgewertet. Es erfolgte ein direkter Vergleich von Mittelwert und Median des Zustimmungsgrades der R1&2. Außerdem wurde das Antwortverhalten der einzelnen Teilnehmenden analysiert und als assimilierend, divergierend, stabil oder unerklärlich eingeschätzt. Ergebnisse: Der Stichprobenumfang des Expertenpanels betrug bei R0 = 8, bei R1&2 = 15; die Panelmortalität betrug n = 2. Die Analyse der standardisierten Daten ergab folgendes Bild: Aus Sicht der Teilnehmenden hängt die Effektivität von E-Learning nicht nur von der Art der Lernziele (z. B. kognitiv, affektiv), sondern auch von der Komplexität des Lerngegenstands ab. Persönliche Interaktion ist nach Expertenmeinung für den Lernerfolg unerlässlich. Die Expertinnen und Experten erkennen das Potenzial von E-Learning, die Lernortkooperation, die Kontinuität der Lehre, die Kompatibilität von Studium und Familie / Berufstätigkeit und den Wissenstransfer zu begünstigen. Des Weiteren sind die Teilnehmenden der Meinung, dass E-Learning im Vergleich zur Präsenzlehre den Hochschullehrenden andere / erweiterte didaktische, pädagogische, administrative und technische Kompetenzen abverlangt und dadurch die Rolle von Hochschullehrenden grundlegend verändert. Schlussfolgerungen: Lehrende in der hochschulischen Pflegeausbildung müssen dezidiert auf ihre veränderte Rolle vorbereitet werden. Blended Learning bietet einen höheren Mehrwert als reines E-Learning.
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Krebs, Stephanie, Martina Hasseler, and Anna Larina Lietz. "Herausforderungen eines strukturierten Ausfallmanagements in einem regionalen Klinikverbund als Alternative zur Leiharbeit." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 06 (October 17, 2019): 300–305. http://dx.doi.org/10.1055/a-1019-3793.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung In der vorgestellten explorativen Datenerhebung werden der Bedarf und mögliche Herausforderungen hinsichtlich eines strukturierten Ausfallmanagements in einem Klinikverbund erläutert, was eine Alternative zur Nutzung von Leiharbeit darstellen kann. Methodik Zur Erhebung der Daten wurden leitfadengestützte Interviews nach Witzel (1985) mit verschiedenen Stakeholdern geführt. Anschließend wurden diese nach der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2016) ausgewertet. Ergebnisse Berufsgruppend übergreifend wurde große Skepsis gegenüber der Forschungsidee eines strukturierten Ausfallkonzepts in einem Klinikverbund geäußert. Es wurde ein Bedarf gesehen, dass die Gesamtanzahl von Pflegekräften erhöht werden muss, um eine Patientenbetreuung 24 Stunden gewährleisten zu können. Darüber hinaus wurden zahlreiche Herausforderungen beschrieben. Schlussfolgerung Die benannten Herausforderungen spiegeln die aktuelle Situation im Hinblick auf den demografischen Wandel, den Fachkräftemangel und der bestehenden Unzufriedenheit verschiedener Berufsgruppen im deutschen Gesundheitswesen wider. Positive Effekte der Zusammenarbeit in Klinikverbünden wurden auf Grund etablierter Wettbewerbsgedanken nicht erkannt. Ebenso die Möglichkeit mit Hilfe von Organisations- und Personalentwicklungsmaßnahmen oder einem passgenauen Change Management, die Situation in der Pflege zu verbessern. Es zeigt sich, dass ein Generationsmanagement, Kommunikation und Transparenz sowie Innovationsbestreben fehlen, jedoch unerlässlich sind.
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Matzka, Martin, Doreen Stöhr, Alexandra Colditz, Sabine Köck-Hódi, Martina Koller, and Hanna Mayer. "Toxische Hautreaktionen und Unterstützungsbedarf von KrebspatientInnen im Zuge einer EGFR-Antikörpertherapie." Pflege 30, no. 1 (January 2017): 9–17. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000521.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Personalisierte Krebstherapien in Form einer Epidermal Growth Factor Receptor-Antikörpertherapie (EGFR-Antikörpertherapie) haben sich bei bestimmten soliden und metastasierten Tumoren als Therapieoption etabliert. Toxische Hautreaktionen zählen zum charakteristischen Nebenwirkungsspektrum dieser Therapien. Ziel: Erfassung des Ausmaßes, in welchem therapieinduzierte Hautreaktionen auf die Lebensqualität von onkologischen PatientInnen im Rahmen einer EGFR-Antikörpertherapie Einfluss nehmen, sowie die Erhebung des individuell wahrgenommenen Unterstützungsbedarfs der PatientInnen. Methode: Embedded Design mit quantitativem Schwerpunkt (Fragebogenerhebung, n = 32) und Auswertung ergänzender qualitativer Daten (Interviews, n = 5). Ergebnisse: Physische Manifestationen der Hautreaktionen (etwa Hautirritationen und Juckreiz) schränken die Lebensqualität der PatientInnen am stärksten ein, während damit verbundene emotionale und funktionelle Beeinträchtigungen deutlich seltener angegeben werden. Hautreaktionen werden von den PatientInnen nicht als prioritäre und stark belastende Problematik angesehen, sondern vielmehr als ein Teilaspekt der Gesamtsymptombelastung. Dennoch zeigen sich deutliche Zusammenhänge zwischen den Auswirkungen der Hautreaktionen auf die Lebensqualität und insbesondere dem allgemeinen physischen und psychologischen Unterstützungsbedarf. Schlussfolgerungen: Die Auswirkungen von toxischen Hautreaktionen auf die Lebensqualität der PatientInnen sind begrenzt, sie bedürfen dennoch gezielter, unterstützender, in das allgemeine Symptommanagement integrierter Interventionen.
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Korossy, Klaus. "Qualitativ-strukturelle Wissensmodellierung in der elementaren Teilbarkeitslehre 1Der vorliegende Beitrag ist die Ausarbeitung eines Vortrages mit dem Titel Kompetenz und Performanz beim Lösen von Aufgaben aus der elementaren Teilbarkeitslehre auf der 39. Tagung experimentell arbeitender Psychologen an der Humboldt-Universität zu Berlin 1997. Für das konstruktive Gutachten und detaillierte Verbesserungsvorschläge zu einer ersten Version dieses Beitrages danke ich sehr herzlich Herrn Prof. Dr. D. Albert." Experimental Psychology 46, no. 1 (January 1999): 28–52. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.1.28.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird über eine Wissensmodellierung im Gebiet der elementaren Teilbarkeitslehre berichtet. Die Wissensmodellierung basiert auf einer Erweiterung der Theorie der Wissensräume von Doignon und Falmagne im Rahmen eines Kompetenz-Performanz-Ansatzes. Im Mittelpunkt dieser erweiterten Theorie steht das Konzept der vereinigungstreuen Diagnostik, welches definiert ist als ein 6-Tupel, bestehend aus einem Performanzraum zur Beschreibung erwarteter Aufgaben-Lösungsmuster, einem Kompetenzraum zur Modellierung der dem beobachtbaren Aufgaben-Lösungsverhalten zugrundeliegenden “Fähigkeiten” und zwei Abbildungen (mit besonderen Eigenschaften), welche die beiden Strukturen auf Kompetenz- bzw. Performanzebene in Beziehung setzen. Als Anwendung dieser Modellierungskonzeption wird die bereichsspezifische Konstruktion eines Kompetenz-Performanz-Modells im Gebiet der Teilbarkeitslehre dargestellt. Die Ergebnisse aus einer empirischen Erhebung liefern positive Hinweise auf die Validität dieser Modellierung.
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Hoffer, Rieke. "Subjektiver Handlungsbedarf und Maßnahmen aufgrund psychischer Auffälligkeiten im Kindergartenalter." Frühe Bildung 9, no. 2 (April 2020): 73–80. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000473.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kindergartenkinder mit psychischen Auffälligkeiten sind darauf angewiesen, dass ihre Probleme bemerkt werden, damit sie Hilfe und Unterstützung erhalten. In einer Fragebogenstudie mit quantitativen und qualitativen Elementen wurden 255 Eltern von Kindern von drei bis sechs Jahren und deren frühpädagogische Fachkräfte mit einem standardisierten Instrument zur Erhebung psychischer Probleme (Verhaltensskalen für das Kindergartenalter, VSK, Koglin & Petermann, 2016 ) befragt. In ergänzenden offenen Textfeldern gaben Eltern und Fachkräfte an, ob aus ihrer Sicht Handlungsbedarf aufgrund des Verhaltens des Kindes bestehe, und, wenn ja, aus welchen Gründen, welche Maßnahmen durchgeführt wurden. Die Ergebnisse zeigten bei Eltern und Fachkräften einen nur geringen Zusammenhang zwischen auffälligen Werten und subjektivem Handlungsbedarf. Als Gründe für Handlungsbedarf wurden von beiden Gruppen v.a. externalisierende Verhaltensweisen und der Mangel an sozialen Kompetenzen angegeben. Als Maßnahmen wurden von Eltern am häufigsten die Inanspruchnahme verschiedener professioneller Unterstützungsangebote benannt (36,6%). Die Fachkräfte gaben die Kooperation mit den Eltern (36,0%) und die Zusammenarbeit mit diversen externen Kooperationspartnern als häufigste Maßnahmen an (36,0%). Implikationen für die pädagogische Praxis sind v.a. die Fokussierung in Aus- und Weiterbildung auf Kompetenzen zum Erkennen auch emotionaler Probleme sowie eine intensive Vernetzung von Kindertageseinrichtungen mit Akteuren aus Sozialpädiatrischen Zentren und kinderpsychotherapeutischem Fachpersonal.
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Schmidt, Thilo, Wilfried Smidt, Katharina Kluczniok, and Magdalena Riedmeier. "Interaktionsqualität in Kindertageseinrichtungen – Eine vergleichende Betrachtung standardisierter gruppen- und zielkindbezogener Erhebungsverfahren." Qualität in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe 13, no. 4-2018 (November 30, 2018): 459–76. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v13i4.06.

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Abstract:
Zahlreiche Studien verweisen auf die Bedeutung qualitativ hochwertiger Interaktionsprozesse in Kindertageseinrichtungen für die Entwicklung und den Bildungserfolg von Kindern. In empirischen Studien, die standardisierte Erhebungsinstrumente verwenden, richtet sich der Fokus dabei häufig auf die Qualität von Interaktionen, die von pädagogischen Fachkräften ausgehen und auf eine Kindergruppe gerichtet sind. Dieser Zugang stellt die pädagogische Perspektive des Interaktionsgeschehens in den Vordergrund und ermöglicht Rückschlüsse auf die Qualität des gruppenbezogenen Interaktionsverhaltens pädagogischer Fachkräfte. Wie gut es dagegen einzelnen Kindern gelingt, in Interaktion mit ihrer Umwelt in Kindertageseinrichtungen zu treten und welches Angebot an Interaktionen einzelne Kinder in der Kita konkret erfahren, bleibt häufig unterbelichtet. Der Beitrag informiert über ausgewählte standardisierte Verfahren zur Erhebung der Interaktionsqualität in Kindertageseinrichtungen. Neben gängigen Instrumenten zur Messung der Interaktionsqualität auf Gruppenebene, wie der Kindergarten-Skala (KES-R bzw. KES-RZ) und dem Classroom Assessment Scoring System (CLASS) fokussiert der Beitrag auf Instrumente, welche die Interaktionsqualität auf der Ebene einzelner Kinder (Zielkindebene) erfassen. Dabei wird insbesondere das bisher wenig bekannte Instrument Individualized Classroom Assessment Scoring System (in-CLASS) vorgestellt und sein Mehrwert im Vergleich zu den verbreiteten gruppenspezifischen Verfahren KES-R bzw. KES-RZ und CLASS aufgezeigt.
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