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Journal articles on the topic 'Qualitative Inhaltsanalyse'

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1

Hall, Mila, Felix Wucherpfennig, and Julian A. Rubel. "Qualitative Inhaltsanalyse." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 09/10 (2020): 429–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-1022.

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Pohontsch, Nadine Janis. "Die Qualitative Inhaltsanalyse." Die Rehabilitation 58, no. 06 (2019): 413–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0801-5465.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Qualitative Inhaltsanalyse (QIA) wird in der deutschen Rehabilitationsforschung häufig angewendet. Im vorliegenden Artikel wird eine kurze Entstehungsgeschichte der Qualitativen Inhaltsanalyse aufgezeigt. Es folgt die ausführlichere Darstellung des von Mayring vorgeschlagenen Verfahrens der QIA in seinen drei Varianten: zusammenfassende, explikative sowie strukturierende QIA und seines allgemeinen Ablaufmodells. Des Weiteren wird auf die Bedeutung des Kategoriensystems und der verschiedenen Formen der Kategorienbildung (deduktiv vs. induktiv) eingegangen. Diese Ausführungen werden durch Überlegungen zur Nutzung von Software, Präsentation der Ergebnisse und Quantifizierungen ergänzt. Abschließend werden der Aspekt der Vertrauenswürdigkeit der Analyse und die von Mayring vorgeschlagenen Gütekriterien für qualitative (inhaltsanalytische) Forschung aufgegriffen.
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Merz, Redaktion. "Inhaltsanalyse für alle." merz | medien + erziehung 57, no. 1 (2013): 89. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2013.1.23.

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Abstract:
Er kam, sah und schrieb: Weil er so viele Studierende, Kolleginnen und Kollegen und Bekannte daran scheitern sah, wie qualitative Inhaltsanalyse in der Praxis umgesetzt werden kann – klar strukturiert und nachvollziehbar genug, um wissenschaftlich zu sein und doch offen und flexibel genug, um qualitativ zu bleiben – fasste sich Udo Kuckartz, wie er in seiner Einleitung erklärt, schließlich ein Herz und machte sich daran, diesem Spagat etwas entgegenzusetzen. Ein Buch, Qualitative Inhaltsanalyse, das „anwendungsbezogene Anleitung zur inhaltsanalytischen Auswertung qualitativer Daten“ liefern sollte. Fundiert und umfassend, aufbauend auf den Veröffentlichungen von Philipp Mayring, sollte es sein, Basisverfahren vorstellen, dennoch keine Patentrezepte anbieten, Wege aufzeigen, qualitative Daten methodisch kontrolliert und systematisch auszuwerten, statt ‚schwammig‘ zu sein. Kuckartz holt weit aus dazu, geht von den ersten (vermuteten) Anfängen der Inhaltsanalyse bis zu den aktuell diskutierten und angewandten Methoden. Dabei legt er umfassend Theorie und Hintergründe sowie die wichtigsten und bedeutendsten Vertreterinnen und Vertreter zu diesem Thema dar, ohne aber dort stecken zu bleiben: Aus jedem Ansatz, Vertreter oder Diskussionspunkt arbeitet er die praktische Quintessenz heraus, macht deutlich, welche Implikationen für die praktische Arbeit mit dem Material enthalten sind und formuliert übersichtliche Zusammenfassungen und Leitfäden. Dabei beginnt er mit Begründungen und Einsatzfeldern der qualitativen Inhaltsanalyse, geht ausführlich auf Kategorien ein (beschreibt etwa, welche Arten von Kategorien es gibt, wie Kategorien gebildet und angewandt werden können und warum man sie braucht) und vermittelt schließlich in seinem zentralen Kapitel „Drei Basismethoden qualitativer Inhaltsanalyse“: Die inhaltlich strukturierende, die evaluative und die typenbildende Inhaltsanalyse. Er geht jeweils auf Eigenheiten und Einsatzfelder, Grenzen und ganz praktische Methoden ein und reichert seine Erklärungen mit vielen anschaulichen Beispielen an. Wer ihm so weit gefolgt ist, sich für eine Methode und ein Kategorienset entschieden hat und bereit ist, seine Daten damit zu konfrontieren, für den schließt Kuckartz ein ausführliches Kapitel zur Arbeit mit Computerunterstützung an, erläutert Datenmanagement, verschiedene Softwares und Auswertungsmethoden, auch hier mit ausführlichen Beispielen und Umsetzungsanregungen. Abgerundet durch einen kurzen Blick auf Gütekriterien, Dokumentation, Tagungen, Webseiten und Literatur zum Thema legt der Autor so ein umfassendes und dennoch überschaubares Werk vor, das Menschen, die sich mit qualitativer Inhaltsanalyse beschäftigen, in (fast) jedem Stadium und bei (fast) jeder Frage nützlich und hilfreich ist und schlussendlich zwar die Methode, dazu aber keine Frage offen lässt. Elisabeth Jäcklein-Kreis ist Redakteurin bei merz | medien + erziehung.
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Fringer, André. "Qualitative Datenanalyse: Coding versus Inhaltsanalyse." Pflege 26, no. 4 (2013): 281–82. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000306.

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5

Göhner, Maximilian, and Moritz Krell. "Qualitative Inhaltsanalyse in naturwissenschaftsdidaktischer Forschung unter Berücksichtigung von Gütekriterien: Ein Review." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 26, no. 1 (2020): 207–25. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-020-00111-0.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen ihrer Entwicklung und Etablierung als empirisch arbeitende Disziplinen findet in den Naturwissenschaftsdidaktiken vermehrt eine Auseinandersetzung mit methodischen und methodologischen Fragen statt. Hierzu gehört unter anderem die Frage danach, was gute fachdidaktische Forschung überhaupt ausmacht. Obwohl die qualitative Inhaltsanalyse in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung als ein etabliertes Verfahren gilt, unterscheiden sich Vorschläge hinsichtlich anzulegender Gütekriterien und umzusetzender Maßnahmen der Qualitätssicherung. Im Sinne einer exemplarischen Sammlung erprobter Forschungspraxis wird in diesem Beitrag ein Überblick über die in der deutschsprachigen naturwissenschaftsdidaktischen Forschung etablierten Gütekriterien und Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Umsetzung von Verfahren der qualitativen Inhaltsanalyse gegeben. Hierzu werden 50 in der Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften publizierte Artikel, die eine qualitative Inhaltsanalyse umsetzen, mit einem deduktiv-induktiv erstellten Kategoriensystem untersucht. Es werden 11 Gütekriterien identifiziert, wobei vorwiegend die klassischen Gütekriterien Validität, Reliabilität und Objektivität in den untersuchten Artikeln beschrieben werden. Von 16 identifizierten Maßnahmen der Qualitätssicherung werden am häufigsten die Modi der Kategorienbildung und die Interrater-Übereinstimmung beschrieben. Es ergibt sich ein signifikant positiver Zusammenhang zwischen dem Publikationsjahr und der Zahl der durchschnittlich beschriebenen Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Allerdings werden die einzelnen Maßnahmen der Qualitätssicherung, über alle Artikel hinweg betrachtet, nicht konsistent jeweils einem Gütekriterium zugeordnet. Die Ergebnisse sollen die Diskussion in den Fachdidaktiken anregen und zur weiteren Etablierung und Systematisierung des Verfahrens der qualitativen Inhaltsanalyse in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung beitragen.
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Ibanez, Linda, Biljana Coutinho, Alexander F. Wormit, and Thomas K. Hillecke. "Musiktherapeutische Wirkfaktoren im geriatrischen Setting – eine qualitative Inhaltsanalyse." Musiktherapeutische Umschau 40, no. 3 (2019): 225. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2019.40.3.225.

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7

Hinz, Arnold. "Frauen- und Männerbilder in Witzen. Eine qualitative Inhaltsanalyse." Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 1 (2003): 37–45. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.1.37.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zur Analyse und zum Vergleich der in Witzen vermittelten Bilder der Geschlechter wurden 453 Frauenwitze, 586 Blondinenwitze und 858 Männerwitze nach den Prinzipien der qualitativen Inhaltsanalyse interpretiert und kategorisiert. Das Witzmaterial wurde neueren Buchveröffentlichungen sowie Witzsammlungen aus dem Internet entnommen, wobei nur Witze berücksichtigt wurden, in denen jemand ausschließlich aufgrund seiner Geschlechtszugehörigkeit zum Witzobjekt wird. Als auffälligster Befund konnte erhoben werden, dass in den Witzen über Frauen (insbesondere in den Blondinenwitzen) das Männerwunschbild einer attraktiven, sexuell potenten und willigen Frau entworfen wird, während in den Witzen über Männer der Mann als überflüssiges und sexuell impotentes Wesen mit kümmerlichen Sexualorganen erscheint. Diskutiert wird der Bezug zur Geschlechtsstereotypforschung.
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8

Wannack, Evelyne. "Kindergarten und Schule – Lehrpläne im Vergleich." Swiss Journal of Educational Research 25, no. 2 (2003): 271–86. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.25.2.4664.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der pädagischen Ausrichtung des Kindergartens und der Primarschule anhand eines Vergleichs der kantonal bernischen Lehrpläne. Wegleitend für den Vergleich mittels qualitativer Inhaltsanalyse sind die folgenden drei Fragen:1. Welche pädagogischen und didaktischen Grundsätze werden als profilbildend für den Kindergarten angesehen?2. Wo zeigen sich Ansätze der Annäherung bzw. der Abgrenzung gegenüber der Schule?3. In welchen Bereichen ergibt sich ein Innovationspotential in Form einer Weiterentwicklung von didaktischen Konzepten?Die qualitative Inhaltsanalyse zeigt, dass sich der Lehrplan Kindergarten am Leitmotiv «Entwicklung» orientiert, während es sich beim Lehrplan Volksschule um das Leitmotiv «Lernen» handelt. Obwohl unterschiedliche Leitmotive vorhanden sind, können Tendenzen der Annäherung ausgemacht werden, so z.B. im Bereich des Individualisierens. Gerade dieser Bereich eröffnet mannigfaltige Möglichkeiten methodisch-didaktischer Weiterentwicklung.
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9

Frei, Georgina, and Olivera Rančić. "Performativer Fernunterricht aus der Perspektive angehender DaF-Lehrender. Eine qualitative Inhaltsanalyse." Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research XVI, no. 2 (2022): 41–62. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.16.2.3.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie angehende DaF-Lehrende ihre Lernerfahrungen im performativen Online-Workshop bewerten. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Drama-Aktivitäten per Videokonferenz mit Studierenden aus Deutschland und Serbien im Rahmen von Lehrveranstaltungen durchgeführt. Am Ende des Sommersemesters 2021 wurden sieben Studierende einzeln interviewt. Die leitfadengestützten Interviews wurden nach der zusammenfassenden Inhaltsanalyse von Mayring (2010) qualitativ ausgewertet. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass durch einen dramapädagogischen Ansatz Unterrichtsatmosphäre, Interaktion, Kommunikation, soziale Distanz und Lernmotivation optimiert sowie Sprechangst und Hemmungen abgebaut werden können.
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Friedrichs-Liesenkötter, Henrike, and Marek Winkel. "Digitale Medien als niedrigschwelliges Mittel der Adressierung von Eltern mit Fluchterfahrung?" Der pädagogische Blick, no. 1 (December 16, 2022): 19–31. http://dx.doi.org/10.3262/pb2201019.

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Abstract:
Das qualitative Forschungsprojekt unter der Leitung von Henrike Friedrichs-Liesenkötter an der Leuphana Universität Lüneburg fragt nach der Rolle digitaler Interaktionsund Kommunikationsmedien für die Adressierung geflüchteter Eltern als Zielgruppe früher Bildung. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von digitaler Adressierung und Inklusion. Von März 2019 bis Juni 2020 wurden in diesem Rahmen 12 qualitative Expert:inneninterviews mit Fachkräften aus Migrations- und familienspezifischen Beratungsinstitutionen sowie Organisationen der Sozialwirtschaft geführt, die mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2018) ausgewertet wurden. Der Artikel beleuchtet Potenziale, aber auch Grenzen der digital gestützten Adressierung.
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Lehmann, Nico, Jonathan Müller, Armin Ardone, Wolf Fichtner, and Katharina Karner. "Regionalität aus Sicht von Energieversorgungsunternehmen – Eine qualitative Inhaltsanalyse zu Regionalstrom in Deutschland." Zeitschrift für Energiewirtschaft 45, no. 1 (2021): 79–88. http://dx.doi.org/10.1007/s12398-020-00293-7.

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Schubert, Cornelius Dieter, Felix Haertnagl, Jörg Elsner, and Riccardo E. Giunta. "Sind autonome Kliniken die besseren Forschungsstandorte? Einfluss von Eigenständigkeit auf Publikationsleistung und Studientypen in der akademischen Plastischen Chirurgie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 04 (2018): 277–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-7007.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz der zunehmenden Akzeptanz als autonome Fachdisziplin bleibt das Fachgebiet der Plastischen Chirurgie im Sinne eigenständiger Kliniken mit eigener Forschungsinfrastruktur an deutschen Universitätsklinika immer noch unterrepräsentiert. Ziel dieser Studie war es, die aktuelle quantitative und qualitative Publikationsleistung der deutschen akademischen Plastischen Chirurgie zu analysieren, um eigenständige Kliniken und untergeordnete Organisationsstrukturen hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Effizienz zu vergleichen. Material und Methoden Mittels einer Pubmed-Analyse wurde die Publikationsleistung im Untersuchungszeitraum von 2014 und 2015 erforscht. In einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden anschließend potentielle Unterschiede bzgl. der Publikationsqualität und Studientypen untersucht. Ergebnisse Der Großteil der Publikationen (81 %) und des kumulativen Impactfaktors (87 %) wurden von den eigenständigen Kliniken generiert. Top-Publikationen mit einem Impactfaktor > 5 wurden ausschließlich an autonomen Kliniken veröffentlicht. Die qualitative Inhaltsanalyse zeigte einen unterschiedlichen Forschungs-Fokus bei den jeweiligen Organisationsstrukturen. Während an eigenständigen Kliniken 50 % der Publikationen experimentell, klinisch-experimentell oder klinisch waren, lag bei den untergeordneten Organisationseinheiten der Hauptfokus auf den retrospektiv-statistischen Arbeiten mit 24 % im Gegensatz zu 10 % im Falle der eigenständigen Kliniken. Schlussfolgerung Diese Studie zeigt, dass die Art der Organisationsstruktur einen bedeutenden Einflussfaktor auf die Publikationsleistung der deutschen akademischen Plastischen Chirurgie darstellen könnte. Eine zunehmende Autonomie einer akademischen plastisch-chirurgischen Einheit könnte daher sehr wahrscheinlich zu einer verbesserten Publikationsleistung, -qualität und zu komplexeren Studientypen führen.
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Schröder, Johanna, Emily Bruns, Wiebke Schoon, Peer Briken, and Daniel Schöttle. "Veränderungen sexueller Interessen und Erfahrungen während der COVID-19-Pandemie - Eine qualitative Inhaltsanalyse." Psychotherapeut 66, no. 3 (2021): 233–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00506-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der durch die „coronavirus disease 2019“ (COVID-19) ausgelösten Pandemie beeinflussen das soziale Leben der Menschen auf vielen Ebenen, so auch die psychische und sexuelle Gesundheit. Fragestellung Ziel der Studie war es, Veränderungen sexueller Interessen und Erfahrungen in Deutschland lebender Personen während der ersten Kontaktbeschränkungen im Frühjahr 2020 zu erfassen. Material und Methoden In einer anonymen Online-Befragung wurde eine offene Frage nach Veränderungen der Sexualität durch die Kontaktbeschränkungen gestellt und mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse Veränderungen wurden von 248 der teilnehmenden Personen in den Bereichen „sexuelles Verlangen und Erregbarkeit“, „Partnerschaft“, „sexuelle Aktivitäten“, „sexuelle Interessen und Einstellungen“, „virtuelle sexuelle Aktivitäten“, „Dating“ und „sexuelle Probleme und Funktionsstörungen“ beschrieben. Schlussfolgerung Die Kontaktbeschränkungen im Rahmen der COVID-19-Pandemie führten zu sexuellen und partnerschaftlichen Veränderungen, die in Sexual- und Paartherapiesettings beachtet werden sollten.
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Gaidys, Uta, and Ulrike Michaelis. "Optimierung der rehabilitativen Versorgungvon Menschen mit Majoramputation – eine qualitative Studie." Pflege 26, no. 1 (2013): 31–41. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000261.

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Abstract:
In diesem Projekt wurden die Erfahrungen, die Menschen vor, während und nach einer Majoramputation des Beines im Versorgungs- und Rehabilitationsprozess machen, in einer qualitativen Studie untersucht. Leitfadengestützte Interviews wurden durch eine qualitative Inhaltsanalyse hinsichtlich der Bedürfnisse zur professionellen Förderung der Selbstpflegekompetenzen der Betroffenen und hinsichtlich ihrer Versorgungssituation analysiert. Um selbstständig und mobil leben zu können, muss nach Aussage der Betroffenen ein kontinuierlicher Versorgungsprozess realisiert werden. Dazu bedarf es insbesondere eines dauernden und kompetenten Ansprechpartners sowie ausreichender Trainings für die Bewältigung des Alltags. Die Betroffenen sagen aus, dass sie sich oftmals alleingelassen fühlen. Die Ergebnisse der Studie dienen der Entwicklung eines interprofessionellen, klientenorientierten Versorgungskonzepts.
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Brauns, Moritz. "Divergierende Sicherheitsniveaus durch unterschiedliche Brandschutzvorgaben der Länder." Bauingenieur 98, no. 12 (2023): A 24—A 30. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2023-12-24.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag werden divergierende Sicherheitsniveaus von Brandschutzvorgaben der Bauordnungen der Bundesländer diskutiert. Das brandschutztechnische Sicherheitskonzept von Gebäuden wird durch materielle Anforderungen unter Berücksichtigung der Schutzziele des Brandschutzes mit präskriptiven Vorgaben festgelegt. Durch die Gesetzgebungskompetenz zwischen Bund und Länder wird das Bauordnungsrecht durch die Bundesländer geregelt. Die Landesbauordnungen wurden anhand eines aufgestellten Kategoriensystem durch eine qualitative Inhaltsanalyse untersucht. Die Divergenzen wurden in quantitativer und qualitativer Weise ausgewertet. Durch Divergenzen in den Kernregelungen zum Brandschutz ergeben sich im Landesvergleich Ausprägungen für ungleiche Sicherheitsniveaus. In den Bundesländern in Baden-Württemberg, Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen liegen qualitativ bedeutende Ausprägungen vor. Ausschließlich geringe Ausprägungen bestehen in Bayern. Dieser Beitrag stellt die wesentlichen Unterschiede von Brandschutz mit Hinblick auf das Sicherheitsniveau im Landesvergleich vor.
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Magaard, Julia Luise, Tharanya Seeralan, Anjuli De, Holger Schulz, and Anna Levke Brütt. "Depressionsbehandlung aus Betroffenensicht – Eine qualitative Analyse der subjektiven Behandlungsvorstellungen über Psychotherapie und hausärztliche Versorgung von Menschen mit Depressionen." Psychiatrische Praxis 46, no. 05 (2018): 268–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0787-6956.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Identifikation subjektiver Vorstellungen von Betroffenen über Psychotherapie und hausärztliche Versorgung von depressiven Störungen. Methodik 21 leitfadengestützte Interviews mit Betroffenen, ausgewertet anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse Ergebnis- und Prozesserwartungen sowie Vorstellungen über strukturelle Aspekte und Auswirkungen wurden identifiziert. Schlussfolgerung Befürchtungen über unerwünschte Ergebnisse, hausärztliche Kompetenz, mangelnde Kapazitäten sowie Unklarheiten über Psychotherapie sollten adressiert werden.
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Lauxen, Oliver, and Ulrike Höhmann. "Unsicherheitsbewältigung in Interaktionen mit pflegenden Angehörigen in der ambulanten Pflege." Pflege & Gesellschaft, no. 1 (January 28, 2021): 5–18. http://dx.doi.org/10.3262/pug2101005.

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Abstract:
Die qualitative Interviewstudie mit 19 ambulant tätigen Pflegkräften untersucht vor dem Hinter-grund professionssoziologischer und lebensweltlicher Konzepte, ob und wieweit diese in Interaktio-nen mit pflegenden Angehörigen wissenschaftlich basiertes Regelwissen nutzen und dadurch Unsi-cherheiten bewältigen. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse und Typenbildung werden drei Hand-lungstypen herausgearbeitet, die sich jedoch alle nicht auf wissenschaftlich basiertes Regelwissen stützen. Die Kompetenzen zur Bewältigung komplexer Situationen mit pflegenden Angehörigen steigen jedoch mit dem Qualifikationsniveau der Pflegekräfte und der Dauer ihrer Berufserfahrung. Ambulante Pflegedienste sollten geeignete Rahmenbedingungen für Kompetenzentwicklung schaf-fen, konzeptionelle Auseinandersetzungen forcieren und eine lernförderliche Betriebskultur entwi-ckeln.
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Ehrler, P., A. Warning, K. Schneider, et al. "Die Wirksamkeit der heileurythmischen Therapielautreihe TSRMA bei allergischer Rhinopathie – Eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring." Der Merkurstab 74, no. 1 (2021): 37–44. http://dx.doi.org/10.14271/dms-21307-de.

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Bobbert, Monika, and Marius Menke. "Gewissensentscheidungen im Deutschen Bundestag: Kategorien für eine qualitative Inhaltsanalyse auf Grundlage philosophisch-theologischer Gewissenskonzepte." Allgemeine Zeitschrift für Philosophie (AZP) 50, no. 1 (2025): 81–106. https://doi.org/10.5771/0340-7969-2025-1-81.

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Luise Schulz, Lena, and Sabine Oltersdorf-Steffan. "Stresserfassung bei Eltern Frühgeborener mittels Parental Stressor Scale." intensiv 31, no. 03 (2023): 132–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-2036-4555.

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Abstract:
Eine Frühgeburt ist Stress für Eltern. Pflegende übernehmen auf der Neonatal Intensive Care Unit – NICU – die Versorgung dieser Kinder. Unter Verwendung der „PSS:NICU_German/2-scales“ können Pflegende elterlichen Stress erfassen und beurteilen. Was elternberatende Pflegende dazu meinen, zeigen die Ergebnisse leitfadengestützter Experteninterviews, die transkribiert und angelehnt an die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet wurden.
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Geißler, René. "Neue Steuerungsinstrumente in den Landesverwaltungen. Kritische Beobachtungen der Landesrechnungshöfe." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no. 2-2013 (2013): 485–506. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i2.13.

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Abstract:
Die akademische Diskussion des Neuen Steuerungsmodells weist hinsichtlich der Landesverwaltungen noch empirische Lücken auf. Dieser Beitrag untersucht kritische Beobachtungen typischer NSMInstrumente auf der empirischen Grundlage der Jahresberichte der Landesrechnungshöfe. Selbige werden für den Zeitraum 2001 bis 2010 einer quantitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Die Rolle der Rechnungshöfe in der Verwaltungsmodernisierung ist kaum reflektiert, ebenso wurden deren Jahresberichte als Quelle bis dato nicht systematisch herangezogen. Aus der Inhaltsanalyse wird deutlich, dass die Rechnungshöfe die Anwendung von NSM-Instrumenten kritisch, aber differenziert und konstruktiv bewerten. Aus der bivariaten Analyse zeigen sich Zusammenhänge zwischen NSM-Instrumenten und Richtungen der Kritik. Zusammenhänge bestehen ebenso zwischen Richtungen der Kritik und Ressorts sowie Behördentypen. Diese statistisch validen Erkenntnisse vermitteln einen bis dato nicht erreichten Einblick in die Praxis des NSM in Behörden der Landesverwaltungen. Sie geben wertvolle Anregungen für die weitere Implementation und qualitative Forschung.
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Muheim, Verena, Pierre-Carl Link, Annette Krauss, and Patrizia Röösli. ""Es ist keine Ferieninsel […] aber auch kein Alcatraz" – Inhaltsanalytische Betrachtungen zur Entlastungsfunktion von Schulinseln in der Schweiz. Qualitativ-empirische Ergebnisse im Rahmen einer explanativen Mixed-Methods-Studie." Emotionale und Soziale Entwicklung (ESE) 5, no. 5 (2023): 70–89. https://doi.org/10.5281/zenodo.8135455.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag ermöglicht den Einblick in Ergebnisse der zweiten, qualitativ ausgerichteten Forschungsetappe des Projekts „Schulinseln in der Schweiz”. Als Ergänzung und Erweiterung zu den quantitativen Ergebnissen kann gezeigt werden, dass Schulinseln nicht nur sehr verschiedenartig umgesetzt werden, sondern auch die Entlastungsfunktion von Schulinseln unterschiedliche Bedeutung haben kann. Abschließend werden vier Thesen präsentiert, die die qualitativen Resultate kritisch diskutieren und weiterführende Perspektiven auf dieses Forschungsfeld eröffnen.
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Haink, Michele, Daniela Liersch-Mazan, Franziska Müller, Ursula Müller-Werdan, Nils Lahmann, and Sandra Strube-Lahmann. "Besondere Beratungsbedarfe von Klient_innen der Pflegeberatung während der COVID-19-Pandemie: Eine qualitative Studie." Pflege & Gesellschaft, no. 3 (August 12, 2024): 239–53. http://dx.doi.org/10.3262/pug2403239.

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Abstract:
Die COVID-19-Pandemie prägte seit mehr als drei Jahren das Leben von Menschen weltweit und stellte insbesondere pflegebedürftige Menschen, ihre Zu- und Angehörigen sowie professionelle Leistungserbringer_innen vor vielfältige Herausforderungen. Im Rahmen von leitfadengestützten Interviews wurden Pflegeberatende aus Berliner Pflegestützpunkten zu veränderten Beratungsbedarfen ihrer Klient_innen in den ersten zwei Jahren der Pandemie befragt. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte mithilfe einer Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Es zeigt sich, dass besonders häufig Beschwerden zu Kontaktbeschränkungen geäußert wurden. Pflegende Angehörige schienen besonders belastet, da unterstützende Angebote wie Tages- oder Kurzzeitpflege wegfielen und es an geeigneten Notfallstrukturen fehlte.
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Burr, Christian, and Dirk Richter. "Zwischen Offenheit und Ablehnung – Die Einstellung von Psychiatriepflegenden gegenüber dem Risikoverhalten ihrer Patienten: eine qualitative Studie." Psychiatrische Praxis 44, no. 06 (2016): 348–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113093.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Beschreiben der Einstellung von Mitarbeitenden gegenüber dem Eingehen positiver Risiken ihrer Patienten, da darüber wenig bekannt ist und die Einstellung wesentlich zum Verständnis der aktuellen Praxis beiträgt. Methodik Anhand der Inhaltsanalyse von 4 Fokusgruppeninterviews wurde die Einstellung der Pflegenden gegenüber dem Eingehen positiver Risiken ihrer Patienten untersucht und wie sie ihre Institution dabei wahrnehmen. Ergebnisse Pflegende bewerten Risiken eher negativ, haben eine ambivalente Einstellung gegenüber positiven Risiken und nehmen ihre Institution auch so wahr. Schlussfolgerung Die Ergebnisse bestätigen Ergebnisse anderer Studien. Klare Leitlinien zum Thema fehlen in der Praxis.
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Kinnebrock, Susanne, and Cordula Nitsch. "„Ganz schön sozial-medial erschöpft…“. Eine qualitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung über digitalen Stress und immanente Genderbezüge." Medien & Kommunikationswissenschaft 68, no. 3 (2020): 288–303. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-3-288.

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Abstract:
Digitale Technologien und Medien haben zu weitreichenden Veränderungen im Arbeits- und Privatleben geführt. Dabei kann die Nutzung digitaler Medien aufgrund ständiger Erreichbarkeit, der Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben oder auch Cybermobbing Stress verursachen und negative Folgen für die Gesundheit haben. Dieser Beitrag analysiert, welche Berichterstattungsmuster sich im medialen Diskurs über digitalen Stress zeigen und fokussiert im Besonderen auf das Gendering bei der Behandlung von digitalem Stress. Die durchgeführte qualitative Inhaltsanalyse deutschsprachiger Print- und Online-Beiträge (n=64) zeigt, dass der mediale Diskurs stark auf das Smartphone konzentriert ist. Digitaler Stress wird zwar in verschiedenartigsten Ausprägungen und Settings (am Arbeitsplatz wie im Privatleben) thematisiert, aber nur von einigen wenigen gegenderten Narrativen dominiert.
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Neuenschwander, Markus P., Stefanie Hänni, Elena Makarova, and Tomas Kaqinari. "Hindernisse und Ressourcen eines Bildungsaufstiegs - Eine qualitative Studie mit jungen Erwachsenen mit tiefem sozioökonomischem Status und/oder Migrationshintergrund." Swiss Journal of Educational Research 44, no. 2 (2022): 209–22. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.44.2.4.

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Abstract:
Junge Menschen aus sozial benachteiligten Familien mit oder ohne Migrationshintergrund werden mit ungleichen Bildungsgelegenheiten auf dem Weg in die tertiäre Bildung konfrontiert. Diese Studie analysiert Hindernisse, die aus Bildungsnachteilen resultieren können, und Ressourcen, die zu Bildungserfolg führen können. Die Studie basiert auf der qualitativen Inhaltsanalyse von Interviews mit Bildungsaufsteigern und -aufsteigerinnen aus benachteiligten Milieus. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass gute Beziehungen und soziale Unterstützung durch Eltern, Lehrpersonen sowie Mitschülerinnen und Mitschüler die Chance auf einen Bildungsaufstieg sowohl von einheimischen als auch von Personen mit Migrationshintergrund aus benachteiligten Milieus wesentlich begünstigen.
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Wallroth, Frank, and Christian Stoy. "Strukturierende, qualitative Literaturanalyse zu Methoden der Bedarfsplanung im Bauwesen als Grundlage für den Bau von Krankenhausgebäuden/Structuring, qualitative literature analysis on briefing-methods as a basis for the construction of hospital buildings." Bauingenieur 96, no. 11 (2021): 398–409. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2021-11-62.

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Abstract:
Die Krankenhauslandschaft in Deutschland befindet sich im Wandel. Die Anzahl der Häuser ist rückläufig und zentrale Indikatoren haben sich verändert. Prognosen gehen davon aus, dass es zu einer weiteren Strukturbereinigung kommen wird. Als Ursache ist eine Vielzahl an Megatrends zu erkennen. Unabhängig davon ist ein Krankenhaus eine Immobilie mit unterschiedlichsten Nutzungsbereichen und verschiedenen Nutzern, zwischen denen vielfältige Abhängigkeiten bestehen. Die bauliche Bedarfsplanung ist in diesem Zusammenhang ein wichtiges Steuerungselement als Grundlage für konkrete Bauplanungen. Mittels einer strukturierten, qualitativen Inhaltsanalyse von Literatur zu Bedarfsplanungsmethoden wird der Fragestellung nachgegangen, welche unterschiedlichen Schwerpunkte und Ausdifferenzierungen die Methoden aufweisen. Durch die Evaluierung der Methoden werden Grundlagen für deren Weiterentwicklung und Anpassung an diese spezielle Aufgabe erarbeitet.
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Menke, Manuel, Susanne Kinnebrock, and Anna J. M. Wagner. "Ethikdebatten im Gesundheitsbereich. Eine qualitative Inhaltsanalyse von TV-Sendun- gen über den Umgang mit dem Lebensende." Communicatio Socialis 53, no. 3 (2020): 337–49. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2020-3-337.

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Habermann-Horstmeier, Lotte. "Welche Inhalte soll ein Hochschulmodul „Klimawandel und Gesundheit“ vermitteln? Ergebnisse einer qualitativen Inhaltsanalyse von Experteninterviews." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2023, no. 08 (2023): 520–29. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-295583.

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Abstract:
What content should a university module on “Climate Change and Health” convey? Results of a qualitative content analysis of expert interviews Objectives: The earth is in the midst of a climate change that has already led to worrying deteriorations in the social and environmental determinants of health. There is therefore an urgent need for action to familiarize teachers and learners with the effects of climate change on human health in the sense of planetary health. But what content should a university module on climate change and health convey? Methods: In order to find answers to this question, expert interviews were conducted in the summer of 2022 and subjected to a qualitative content analysis. Results: The interviews revealed considerable consistency of content between the topics mentioned by the experts. There were differences in how the health impacts of climate change were classified. Basic terms were not always defined consistently. There were also problems in applying the concept of prevention to the health impacts of climate change. The following structure of the module was proposed: (1) Basics: physical principles, climatic and ecological consequences of climate change, possible influence of climate change on physiology/epigenetics in humans, global concepts for considering health consequences caused by climate change, ethical aspects, topic-related methods, (2) primary, secondary and tertiary health consequences of climate change, (3) possibilities for prevention and adaptation. On this basis, a module description was finally developed. Conclusions: This description of a university module on climate change and health can form the basis for the development of further modules and courses in this subject area at German-speaking universities (especially in the health sector). This is intended to ensure not only that the knowledge acquired is applied and passed on, but also that the learners later use their knowledge to promote a climate-friendly, healthier environment and a fairer, healthier society. Keywords: climate change – health – planetary health – university studies – module description
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Keller-Schneider, Manuela. "Das Verständnis von Unterricht und Vermittlungsanforderungen von Lehrpersonen im Berufseinstieg – Ausdifferenzierung der fallorientierten qualitativen Inhaltsanalyse und Triangulation mit quantitativen fallorientierten Ergebnissen." Forum Qualitative Sozialforschung / Forum Qualitative Social Research (FQS) 21, no. 1 (2020): Art. 23. https://doi.org/10.5281/zenodo.3656328.

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Abstract:
Mit diesem Beitrag zeige ich auf, welche erkenntnisgenerierenden Möglichkeiten sich aus der fallorientierten qualitativen Inhaltsanalyse ergeben und wie über eine Triangulation mit fallorientierten quantitativen Ergebnissen weiterführende Befunde erarbeitet wurden. Über das aus qualitativen Daten fallorientiert herausgearbeitete Verständnis von Unterricht wurde eine Typologie entwickelt, deren Typen sich in den unterschiedlichen Bedeutungen der Schüler_innen, der Lehrperson, der Thematik und des Unterrichtssettings für das Unterrichtsgeschehen manifestieren. Mit in Netzgrafiken dargestellten fallorientierten Ergebnissen der quantitativen Daten können die subjektive Relevanz der Anforderungen, die Kompetenz in der Bewältigung sowie die Intensität der Auseinandersetzung mit unterrichtsbezogenen Anforderungen verdeutlicht werden. In einer Triangulation wurden die Ergebnisse aufeinander bezogen. Es ergeben sich konvergierende und komplementäre Befunde. Konvergierende Befunde zeigen, wie sich das Verständnis der Lehrpersonen von Unterricht in der Wichtigkeit der wahrgenommenen Anforderungen spiegelt. Komplementäre Befunde manifestieren sich in der aktivierenden Wirkung wahrgenommener Intensität der Auseinandersetzung mit beruflichen Anforderungen, wenn entsprechend dem Verständnis der Lehrperson die Schüler_innen als mitbestimmende Komponente auf das Unterrichtsgeschehen einwirken. Ich zeige anhand der Ergebnisse, wie mittels einer fallorientierten qualitativen Inhaltsanalyse über induktiv gebildete Kategorien und eine gezielte Fallauswahl der Fall als Ganzes erhalten bleiben kann.
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Heilig, Carolin. "„Dieses Trauma ist notwendig.“ Medienethische und crossmediale Analyse der Berichterstattung zu den Verbrechen von Butscha." Communicatio Socialis 56, no. 4 (2023): 537–51. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2023-4-537.

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Abstract:
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine bestimmt dieser Krieg die Berichterstattung und stellt Journalist:innen in ihrer täglichen Arbeit vor Herausforderungen. Eine qualitative Inhaltsanalyse der Print- und Instagram-Berichterstattung ausgewählter deutscher Leitmedien im Untersuchungszeitraum vom 2. bis 11. April 2022 zeigt die medienethische Angemessenheit der Kriegsberichterstattung sowohl in Text- als auch in Bildform. Aus leitfadengestützten Expert:inneninterviews ergibt sich, dass die Entscheidungsfindung hierzu beeinflusst ist durch medienethische Angemessenheit, die Ansprüche des Qualitätsjournalismus, das Markenbewusstsein und das journalistische Selbstverständnis. Wenig Gewicht liegt hingegen auf crossmedialen Entscheidungs- und Arbeitsprozessen.
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Scheufele, Bertram. "Betina Meißner/Georg Ruhrmann: Das Ausländerbild in den Thüringer Tageszeitungen 1995–1999. Eine quantitative und qualitative Inhaltsanalyse." Publizistik 46, no. 1 (2001): 91–92. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-001-0022-5.

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Binder, Marielle, Hanspeter Mörgeli, Caroline Meier, Lucia Witzemann, Natalie Drabe, and Josef Jenewein. "Hilfreiche und belastende Faktoren im Umgang mit COPD bei Patienten und ihren Partnern – eine qualitative Studie." Praxis 103, no. 2 (2014): 75–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001526.

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Abstract:
Zielsetzung: Eine Analyse der hilfreichen und belastenden Faktoren im Umgang mit COPD (chronisch-obstruktive Lungenkrankheit) bei Patienten und deren Partner. Methode: Neun COPD-Patienten und deren Partner wurden in einem semistrukturierten Interview befragt. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse wurden die transkribierten Antworten ausgewertet. Resultate: Die professionelle Unterstützung erleben Patienten und Partner als hilfreich. Die Unterstützung durch den Partner scheint für die Patienten besonders hilfreich. Als belastender Faktor wurden von Patienten und Partnern häufig psychische Probleme genannt. Bei den Patienten standen zudem körperliche Einschränkungen im Vordergrund. Partner erwähnten ausserdem Konflikte mit dem Patienten. Schlussfolgerung: Partner von COPD-Patienten scheinen bei der Bewältigung eine wichtige Rolle zu spielen, sind gleichzeitig aber auch selbst häufig psychisch belastet. Sie sollten deshalb vermehrt in die Behandlung miteinbezogen werden.
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Egger, Barbara, Katharina Heimerl, Rudolf Likar, and Maria Hoppe. "Sorgenetzwerke am Lebensende: Interviews über das ‚gute Sterben‘ im österreichischen Bundesland Kärnten." Zeitschrift für Palliativmedizin 20, no. 03 (2019): 133–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0886-9427.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In den letzten Jahren beobachten wir in Österreich einen lebendigen öffentlichen Diskurs zu Fragen des Ausbaus der Palliativversorgung. International erfährt die Frage nach dem erwünschten Versorgungsort große Beachtung. Ziel Der Beitrag geht der Frage nach dem ‚guten Sterben‘ aus der Perspektive der Betroffenen im österreichischen Bundesland Kärnten nach. Methodik Wir haben 11 qualitative, narrative und problemzentrierte Interviews mit Menschen am Lebensende und deren Angehörigen sowie eine Gruppendiskussion mit professionell Sorgenden in Kärnten durchgeführt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse Unsere Interviewpartner und -partnerinnen denken in den Gesprächen über das ‚gute Sterben‘ deutlich mehr über soziale Beziehungen als über konkrete Sterbeorte nach. Gutes Sterben bedeutet für die Betroffenen, in familiale, zivilgesellschaftliche und professionelle Sorgenetzwerke eingebettet zu sein. Schlussfolgerung Im Sinne der Betroffenen unterstützen Caring Communities die Entwicklung von familialen, zivilgesellschaftlichen und professionellen Sorgenetzwerken.
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Oepen, Renate, Harald Gruber, and Peter Heusser. "Ein kunsttherapeutischer Projekttag zur Wohlbefindenssteigerung bei Waldorflehrern." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 1 (2015): 13–16. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000161.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz hoher beruflicher Zufriedenheit weisen über ein Drittel der Waldorf-lehrer eine deutliche gesundheitliche Belastung auf. Sie gehören somit zu einer burnoutgefährde-ten Berufsgruppe. Die geplante Pilotstudie prüft, ob ein kunsttherapeutisches Interventionskonzept das Wohlbefinden von Waldorflehrern aktuell und habituell steigern kann. Die Evaluation erfolgt mit quantitativen und qualitativen Methoden. In der quantitativen Analyse wird die Veränderung des habituellen Wohlbefindens mit dem SF-36 Health Survey, die Veränderung des aktuellen Wohlbefindens mit Hilfe der Beschwerdenliste (B-L) und der Aktuellen Stimmungsskala (ASTS) erfasst. Die qualitative Analyse hat die Generierung kunsttherapeutischer Wirkfaktoren, die mit einer möglichen Wohlbefindenssteigerung in Verbindung gebracht werden können, zum Ziel. Diese Wirkfaktoren werden im Rahmen einer strukturierenden Inhaltsanalyse nach Mayring auf Basis von zwei Interviews zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach dem Projekttag mit ausgewählten Probanden gewonnen.
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Andrees, Valerie, Beke Freyer, Ingrid Borgmeier, Hans-Jürgen Galle, and Joachim Westenhöfer. "Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe – sind gesundheitsfördernde Maßnahmen (durch den ÖGD) notwendig?" Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (2017): 286–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121694.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Es sollen gesundheitliche Ressourcen und Belastungen von ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätigen Helfern untersucht werden. Methodik Qualitative Interviews mit 10 ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätigen Helferinnen und Helfern sowie mit 11 koordinativ tätigen Fachleuten wurden durchgeführt, transkribiert und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse Die ehrenamtliche Tätigkeit in der Flüchtlingshilfe wird als starke Ressource erlebt. Die Ehrenamtlichen erfahren viel Dankbarkeit und Bestätigung und erleben das Engagement als bereichernd und selbstwert-stärkend. Andererseits werden aber auch viele Belastungen und Probleme erlebt. Schwierigkeiten in der zeitlichen und emotionalen Abgrenzung werden als wichtige Ursache für die erlebten Belastungen benannt. Schlussfolgerungen Angebote zur Unterstützung der ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätigen Personen sollten optimiert und ausgebaut werden, um die Helfer vor gesundheitlichen Belastungen besser zu schützen. Hierbei könnte der öffentliche Gesundheitsdienst wichtige Aufgaben übernehmen.
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Nowikow, Julia, Theresia Rechenberg, and Georg Schomerus. "„Man gesteht sich ja heutzutage keine Depression mehr ein, sondern nennt es Burnout“." Psychiatrische Praxis 47, no. 08 (2020): 426–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1142-9140.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Identifizierung von Überschneidungen und Differenzen zum Störungsbild Depression, die sich in der Berichterstattung über Burnout zeigen. Methodik Qualitative Inhaltsanalyse von 3 überregionalen Tageszeitungen aus den Jahren 2016 und 2017. Ergebnisse Häufig weist die dargestellte Symptomatik von Burnout Bezüge zu den Leitsymptomen einer Depression auf. Differenzen werden in den dargestellten Ursachen und therapeutischen Maßnahmen sichtbar. Schlussfolgerung In der Berichterstattung erscheint das Phänomen Burnout durch den Arbeitsbezug, die bildliche Qualität des Begriffs und die zahlreichen Offenlegungen prominenter Betroffener nahbarer als eine Depression. Vor- und Nachteile dieses Phänomens werden im Hinblick auf Stigmatisierung diskutiert.
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Kaiser, Stephan, Gordon Müller-Seitz, and Max Ringlstetter. "Der Beitrag eines flexibilitätsorientierten Humanressourcen-Managements in Unternehmenskrisen: Eine kritische Betrachtung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 3 (2005): 252–72. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900302.

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Abstract:
Unternehmenskrisen sind seit langem Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Forschung. Relativ wenig Aufmerksamkeit wurde dem Thema Unternehmenskrise jedoch bisher seitens der Personalforschung gewidmet. Dies dient dem vorliegenden Beitrag als Anlass, zwei Zielsetzungen zu verfolgen: Erstens soll eine qualitative Inhaltsanalyse bisheriger personalwirtschaftlicher Publikationen das Forschungsfeld erschließen. Zweitens ist es Ziel, das häufig vorzufindende Postulat eines flexibilitätsorientierten Humanressourcen-Managements zur Vermeidung von Unternehmenskrisen zu hinterfragen. Insgesamt zeigen die Befunde, dass einige Flexibilitätsdimensionen in der bisherigen personalwirtschaftlichen Forschung vernachlässigt wurden und ein flexibilitätsorientiertes Humanressourcen-Management zur Krisenvermeidung auf nur schwer einzuhaltende Voraussetzungen trifft.
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Locher, Franziska Maria, Valentin Unger, Ulrike Hartmann, and Jan Hochweber. "Nutzung von Forschungswissen durch Lehrpersonen – Eine datengestützte Betrachtung von Nutzungsprofilen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 41, no. 2 (2023): 299–315. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.41.2023.10353.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Nutzung von forschungsbezogenem Wissen durch Lehrpersonen. Er exploriert, inwiefern sich drei aus der Literatur ableitbare Nutzungsprofile von Lehrpersonen (forschungskritisch, forschungsambivalent und forschungsaffin) empirisch identifizieren lassen. Hierzu wurden a) auf der Basis einer Online-Befragung von 123 Lehrpersonen eine latente Profilanalyse sowie b) bei einem Subsample eine qualitative Inhaltsanalyse frei formulierter Antworten durchgeführt. Aus beiden Analysen ergibt sich Unterstützung für die Differenzierung der postulierten Nutzungsprofile, was mit Statements von Lehrpersonen illustriert wird. Insgesamt gaben die befragten Lehrpersonen an, selten Forschungswissen für die alltägliche Praxis zu nutzen.
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Schröder, Stefan. "Ein heisses Eisen. Urteilskompetenz im religionswissenschaftlichen Fachdiskurs und in religionskundlichen Lehrplänen." Zeitschrift für Religionskunde, no. 10/2022 (March 29, 2022): 104–20. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2022.111.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Bedeutung der Urteilskompetenz und diese konkretisierender Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen (DAH) für den Religionskundeunterricht. Zunächst wird der fachwissenschaftliche und fachdidaktische Diskurs zu diesem heissen Eisen nachvollzogen. Dem schliesst sich eine qualitative Inhaltsanalyse dreier deutschsprachiger Lehrpläne (Kerncurriculum Werte und Normen, Niedersachsen; Bildungsplan Religion, Bremen; Deutschschweizer Lehrplan 21) zur schuldidaktischen Bedeutung der Urteilskompetenz im Religionskundeunterricht an. Die Analyse zeigt die Existenz unterschiedlicher Massstäbe und Bezugsrahmen für eine Urteilskompetenz in Religionskundeentwürfen auf, die v.a. im Hinblick auf die zentrale Rolle persönlicher religiös-weltanschaulicher Werturteile in den deutschen Lehrplänen kritisch reflektiert wird.
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Locher, Franziska Maria, Valentin Unger, Ulrike Hartmann, and Jan Hochweber. "Nutzung von Forschungswissen durch Lehrpersonen – Eine datengestützte Betrachtung von Nutzungsprofilen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 41, no. 2 (2023): 299–315. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.41.2.2023.10353.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Nutzung von forschungsbezogenem Wissen durch Lehrpersonen. Er exploriert, inwiefern sich drei aus der Literatur ableitbare Nutzungsprofile von Lehrpersonen (forschungskritisch, forschungsambivalent und forschungsaffin) empirisch identifizieren lassen. Hierzu wurden a) auf der Basis einer Online-Befragung von 123 Lehrpersonen eine latente Profilanalyse sowie b) bei einem Subsample eine qualitative Inhaltsanalyse frei formulierter Antworten durchgeführt. Aus beiden Analysen ergibt sich Unterstützung für die Differenzierung der postulierten Nutzungsprofile, was mit Statements von Lehrpersonen illustriert wird. Insgesamt gaben die befragten Lehrpersonen an, selten Forschungswissen für die alltägliche Praxis zu nutzen.
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Boggatz, Thomas, and Cornelia Lechner. "Einstellungen zum Betreuten Wohnen in Österreich – Eine qualitative Studie." Pflege 28, no. 4 (2015): 205–18. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000434.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Einzelne Motive zum Einzug ins Betreute Wohnen wurden im deutschsprachigen Raum in quantitativen Studien erfragt, aber wie sie bei der Entscheidung für oder gegen einen Einzug zusammenspielen ist unbekannt. Ziel: Ziel dieser Studie war es, bei älteren Menschen in Österreich Typen von Einstellungen zum Betreuten Wohnen zu bestimmen, die sich aus dem unterschiedlichen Zusammenspiel einzelner Motive ergeben. Methode: In einer qualitativen Vergleichsstudie im Bundesland Salzburg wurden BewohnerInnen von Betreuten Wohneinrichtungen und zu Hause lebende, ältere Menschen mit halbstrukturierten Leitfadeninterviews befragt. Die Auswertung erfolgte mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und anschließender Typenbildung. Ergebnisse: Bei den BewohnerInnen gab es die Einstellungstypen «Proaktive Nutzer» mit konkreten Erwartungen nach mehr Sicherheit oder Bequemlichkeit, und «Einzug aufgrund externer Umstände», weil ein Wohnplatz verfügbar war oder weil sie sich durch körperliche Einschränkungen zum Einzug gezwungen sahen oder weil sie von anderen Personen beeinflusst worden waren. Bei den Zuhauselebenden gab es die Einstellungstypen «Bedingte Akzeptanz», «Ablehnung» und «Zwiespältig-Unschlüssige». Ungenaue Vorstellungen über Betreutes Wohnen standen oft einer informierten Entscheidung entgegen. Schlussfolgerung: Die Entscheidung für ein Betreutes Wohnen hängt nur zum Teil von konkreten Erwartungen ab. Bessere Information, Beratung durch eine Vertrauensperson und die Verfügbarkeit eines Wohnplatzes können eine Einzugsentscheidung beeinflussen.
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Oschatz, Corinna, Marius Sältzer, and Sebastian Stier. "Establishing standards for human-annotated samples applied in supervised machine learning – Evidence from a Monte Carlo simulation." Studies in Communication and Media 12, no. 4 (2023): 289–304. http://dx.doi.org/10.5771/2192-4007-2023-4-289.

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Abstract:
Automatisierte Inhaltsanalysen sind ein häufig genutztes Instrument zur Beantwortung kommunikationswissenschaftlicher Forschungsfragen. Während Standards für die manuelle Inhaltsanalyse bereits vor Jahrzehnten etabliert wurden, bleibt zu klären, ob diese Standards für den Einsatz manuell generierter Daten im maschinellen Lernen aus- reichen. Wissenschaftler folgen in der Regel einem zweistufigen Verfahren, um mit ihren Modellen qualitativ hochwertige Vorhersagen zu treffen: eine manuelle Inhaltsanalyse, gefolgt von einem Modelltraining mit diesen handcodierten Daten. Bei diesem Vorgehen können allerdings Verzerrungen entstehen, die wir in einer Monte-Carlo-Simulation identifizieren. Simuliert werden (1) Kodierfehler (zufällig, individuell systematisch, gemeinsam systematisch) und (2) Kuratierungsstrategien (ein Kodierer pro Dokument, Mehrheitsregel, vollständige Übereinstimmung) als zwei aufeinanderfolgende Fehlerquellen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Übereinstimmung der Codierer vor der manuellen Inhaltsanalyse ein wichtiges Quali- tätskriterium für automatisierte Inhaltsanalysen bleibt. Koeffizienten von mindestens Krippendorff’s Alpha = .8 sind wünschenswert, um zufriedenstellende Vorhersageergebnis- se durch maschinelles Lernen zu erzielen. Systematische Fehler der Codierer (individuelle und gemeinsame) müssen unbedingt vermieden werden. Die besten Ergebnisse erzielen die Kurationsstrategien „ein Kodierer pro Dokument“ oder „Mehrheitscodierung“. Die Studie dient Forschern dazu, zuverlässige Vorhersagen beim Einsatz manueller Inhaltsanalysen im maschinellen Lernen zu erzielen.
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Wurm, Antonia, and Jeffrey Wimmer. "Zwischen feministischer Selbstermächtigung und Ausverkauf emotionaler Intimität: Eine qualitative Inhaltsanalyse der deutschen Berichterstattung über OnlyFans von 2020 bis 2023." Studies in Communication and Media 13, no. 4 (2024): 401–29. https://doi.org/10.5771/2192-4007-2024-4-401.

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Abstract:
In den letzten Jahren wurde die Erotik-Plattform OnlyFans in der deutschen Berichterstattung als kontroverses neues Netz-Phänomen thematisiert. Eine qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz untersuchte daher, wie deutsche Medien die Plattform OnlyFans und deren Anbieter:innen in der Berichterstattung charakterisieren (F1), inwieweit thematische Phasen innerhalb der Berichterstattung vorliegen (F2) und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sich zwischen Medien zeigen (F3). Als Grundlage dienen Theorien der Plattformisierung und parasozialen Beziehungen auf sozialen Netzwerkseiten. Insgesamt wurden 65 journalistische Artikel aus dem Zeitraum 01.01.2020 bis 01.06.2023 analysiert. Die Ergebnisse der Analyse zeigen mediale Stereotype von Anbieter:innen als Feministinnen, kapitalistisch oder künstlerisch orientierten Individuen (F1). Es wird ein enger Zusammenhang zwischen Wahl der Darstellungsweise, der politischen Ausrichtung der Medien und den zeitlichen Phasen der Berichterstattung deutlich (F2 und F3).
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Boggatz, Thomas. "Einstellungen zum betreuten Wohnen bei Seniorinnen und Senioren - Eine qualitative Studie." Pflege 24, no. 2 (2011): 111–23. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000106.

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Abstract:
Betreutes Wohnen ist eine Option für ältere Menschen mit Unterstützungsbedarf. Die Zufriedenheit mit diesem Angebot wird dabei durch ihre Einstellung zum betreuten Wohnen beeinflusst. Bisherige Studien liefern ein unvollständiges Bild über das Zusammenspiel von Motiven, die zu Akzeptanz oder Ablehnung führen. Ziel dieser Studie war es, Grundlagen für eine bedürfnisgerechtere Planung zu liefern. Hierzu sollten die Typen von Motivzusammenhängen bei älteren Menschen identifiziert werden. Dabei wurden Bewerber bei einem geplantem Wohnprojekt mit Nicht-Bewerbern aus der näheren Umgebung verglichen. Die Datensammlung erfolgte mithilfe halbstrukturierter Leitfadeninterviews, und die Auswertung orientierte sich an der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Bei den Bewerbern hatte das Bedürfnis nach Vorsorge oder Entlastung eine auslösende Funktion, aber zusätzliche Faktoren trugen zur Entscheidung bei. Der Erhalt der Selbstständigkeit war ein zentrales Anliegen aller Bewerber. Zusätzlich war vielen der Verbleib im vertrauten Wohnviertel wichtig. Nicht-Bewerber verspürten bislang keinen Unterstützungsbedarf oder sie schrieben dem Verbleib in der eigenen Wohnung mehr Lebensqualität zu. Da die Studienteilnehmer zu einem in Planung befindlichen Projekt Stellung nahmen, können sie manche Aspekte nicht beachtet haben. Den geäußerten Bedürfnissen der Bewerber wird ein wahlweise ergänzbares Unterstützungsangebot gerecht.
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Lescrinier, Julia. "Perspektive von Pflegefachpersonen zur Entwicklung spezifisch pflegerischer Aufgabenprofile in der Endoskopie – eine qualitative Erhebung." Endo-Praxis 40, no. 04 (2024): 205–10. https://doi.org/10.1055/a-2246-6072.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Vor dem Hintergrund pflegerischer Professionalisierungsprozesse in der Endoskopie wird die Perspektive von Pflegefachpersonen im Hinblick auf ihr Pflegeverständnis und ihre Vorstellungen zur Entwicklung spezifisch pflegerischer Aufgabenprofile untersucht. Methode Für diese qualitative Studie werden 9 leitfadengestützte Interviews mit fachweitergebildeten Pflegefachpersonen durchgeführt. Nach der Transkription erfolgte eine Datenanalyse mittels inhaltlich strukturierender qualitativer Inhaltsanalyse nach Kuckartz und Rädiker. Ergebnisse Das Pflegeverständnis der Pflegefachpersonen wird durch eine ganzheitliche Versorgung der Patient*innen mit besonderem Augenmerk auf die Beziehungsgestaltung, Interessensvertretung und Gewährleistung der Patientensicherheit geprägt. Als zentrale Vorstellung zur Entwicklung spezifisch pflegerischer Tätigkeiten wird die Implementierung des präendoskopischen Pflegegesprächs identifiziert. Zudem wird die Optimierung verschiedener pflegerischer Prophylaxen als notwendig erachtet. Die Übernahme ärztlicher Tätigkeiten spielt eine untergeordnete Rolle, während die Behebung zahlreicher entwicklungshemmender Alltagsbarrieren als vordringlich angesehen wird. Schlussfolgerungen Für die Entwicklung eines eigenständigen Handlungsfelds der Endoskopiepflege sind ein professionelles Pflege- und Berufsverständnis sowie eine feste Verankerung spezifisch pflegerischer Tätigkeiten in den Berufsalltag zwingend erforderlich. Darüber hinaus sind Reformen und gesetzliche Anpassungen erforderlich, um die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen.
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Linke, Sandra, and Claudia Mischke. "Zwischen Angst und Hoffnung – Wie Eltern die Entscheidungsfindung für einen epilepsiechirurgischen Eingriff bei ihrem Kind erleben – Eine qualitative Studie." Zeitschrift für Neuropsychologie 28, no. 1 (2017): 5–17. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000196.

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Abstract:
Zusammenfassung. Epilepsie gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen im Kindesalter. Bei therapieresistenten Epilepsien kann durch Epilepsiechirurgie Anfallsfreiheit erreicht werden. Ziel war es, Erkenntnisse über das Erleben der elterlichen Entscheidungsfindung zum epilepsiechirurgischen Eingriff beim eigenen Kind zu gewinnen. Hierzu wurden neun Einzelinterviews geführt und mittels induktiver Inhaltsanalyse analysiert. Die Ergebnisse spiegeln den prozesshaften Charakter der Entscheidungsfindung wider. Der belastenden Zeit der Auseinandersetzung mit der Option, den Chancen und Risiken einer Operation folgt eine weitere belastende Phase nach der Operationseinwilligung: Das Leben mit der Entscheidung bis zum Operationstermin muss bewältigt werden. Der gesamte Entscheidungsprozess bis zum Operationstag ist für die Befragten geprägt durch Unsicherheit und weist darauf hin, dass in der professionellen Begleitung die individuellen Bedürfnisse der Eltern stärkere Berücksichtigung finden sollten.
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Henning, A., J. Cornelius, P. Cordes, and B. Muschalla. "Vergleich von Fähigkeitsbeeinträchtigungen bei neurologischen Patienten mit und ohne komorbide psychische Erkrankungen." Neurologie & Rehabilitation 28, no. 03 (2022): 165–72. http://dx.doi.org/10.14624/nr2203002.

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Abstract:
Zusammenfassung Arbeits- und Erwerbsfähigkeitseinschätzungen erfordern eine differenzierte Beschreibung von Fähigkeitsbeeinträchtigungen. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Art von Fähigkeitsbeeinträchtigungen bei neurologischen Patienten mit und ohne komorbide psychische Erkrankungen zu untersuchen. Die Fähigkeitsbeeinträchtigungen wurden quantitativ und qualitativ mithilfe des Mini-ICF-APP-Ratings für Aktivitäts- und Partizipationsstörungen bei psychischen Störungen bei 22 Patienten mit neurologischen und 18 Patienten mit neurologischen und komorbiden psychischen Erkrankungen in einer Praxis für Neurologie und Psychiatrie erhoben. Das international validierte Mini-ICF-APP-Rating basiert auf der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF, WHO, 2001). Unabhängige t-Tests zeigten eine signifikant stärkere Beeinträchtigung in den Fähigkeiten Flexibilität, Kontaktfähigkeit und Selbstpflege bei Patienten mit komorbider psychischer Erkrankung, jedoch keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der anderen zehn Fähigkeiten. Eine qualitative Inhaltsanalyse deutet auf Gemeinsamkeiten in der Art und Vielfalt der Fähigkeitsbeeinträchtigungen in den beiden Patientengruppen hin. Qualitative Unterschiede zeigten sich nur vereinzelt, z.B. im Bereich der Selbstpflege und hinsichtlich der Gründe für Fähigkeitsbeeinträchtigungen. Fähigkeitsbeeinträchtigungen treten folglich bei psychischen und neurologischen Erkrankungen in ähnlicher Weise auf. Die vorliegenden Befunde tragen zum Verständnis von Fähigkeitsbeeinträchtigungen bei. Fähigkeitsbefunde können bei chronischen Erkrankungen als Basis für eine aktivitäts- und teilhabe-orientierte Behandlungsplanung dienen. Schlüsselwörter: Fähigkeitsbeeinträchtigungen, Mini-ICF-APP, Sozialmedizin, qualitative Inhaltsanalyse Abstract Work ability assessments require a differentiated description of capacity limitations. The aim of this investigation was to examine the nature of capacity limitations in patients with neurological conditions with or without comorbid mental disorders. The capacity limitations were examined in 22 patients with neurological conditions and 18 patients with comorbid mental disorders from a neurological and psychiatric practice. They were assessed quantitatively and qualitatively using the semi-structured short rating of activity limitations and participation restrictions in mental disorders known as Mini-ICF-APP. This internationally validated rating is based on the International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF, WHO 2001). Independent t-tests showed higher limitations in the capacity dimensions flexibility, contact with others and self-care in patients with comorbid mental disorders. No significant differences were found concerning the other 10 capacity dimensions. A qualitative content analysis indicated similarities in the nature and variety of capacity limitations in both patient groups. Qualitative differences were revealed only occasionally, for example for the dimension self-care and concerning the reasons for capacity limitations in some capacity dimensions. The findings reveal similarities in capacity limitations in patients with neurological conditions and patients with comorbid mental disorders and add to a deeper understanding of them. They may serve as a basis for an activity- and participation-oriented treatment planning. Keywords: Capacity limitations, Mini-ICF-APP, social medicine, qualitative content analysis
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Kreyer, Christiane, and Michaela Strauß-Mair. "Angehörigenarbeit aus der Perspektive von Pflegepersonen mobiler Palliativteams – eine qualitative Studie." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 02 (2021): 93–101. http://dx.doi.org/10.1055/a-1347-3172.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Angehörige zu unterstützen ist eine zentrale Aufgabe in der Palliativversorgung zu Hause. Als Teil des interprofessionellen Teams übernehmen Pflegepersonen dabei eine wichtige Rolle. Ziel der Studie war es, die Perspektive von Pflegepersonen mobiler Palliativteams auf Angehörigenarbeit in der häuslichen Palliativversorgung zu erheben. Methodik In der explorativen qualitativen Studie wurden Gruppendiskussionen und qualitative Einzelinterviews mit spezialisierten Palliativpflegepersonen von mobilen Palliativteams aus Österreich durchgeführt und anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse Es wurden 2 Gruppendiskussionen mit insgesamt 11 Teilnehmenden und 3 Einzelinterviews durchgeführt. Angehörigenarbeit ist ein zentrales und komplexes Handlungsfeld für die befragten Pflegepersonen, in das ein großer Teil der Arbeitszeit investiert wird. Es wurden 5 Kategorien von Pflegeinterventionen identifiziert: „Aufbau einer tragfähigen Beziehung“, „Koordination und Kooperation“, „Sicherheit vermitteln und Empowerment“, „Krisen vorbeugen“ sowie „Trauer unterstützen und Beziehung abschließen“. Herausforderungen waren familiäre Konflikte, der späte Einbezug von Palliativversorgungsangeboten und die frühe Entlassung aus stationärer Versorgung. Die nötigen Kompetenzen für Angehörigenarbeit wurden in der Aus- und Weiterbildung nur in geringem Ausmaß erworben. Schlussfolgerung Angehörigenarbeit ist eine Kernaufgabe häuslicher Palliativpflege und sollte deutlich mehr Aufmerksamkeit in Praxis, Lehre und Forschung erhalten um deren Qualität weiterzuentwickeln.
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Hildebrand, Elke, Annemarie Ruess, Sarah Stommel, and Olga Brühlmann. "Planung im Teamteaching – Potentiale nutzen." Swiss Journal of Educational Research 39, no. 3 (2017): 573–92. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.39.3.5047.

Full text
Abstract:
Aufgrund bildungspolitischer Vorgaben ist in der Schweiz eine Zunahme von Teamteaching zu verzeichnen. Da Teamteaching zahlreiche Potentiale birgt, ist es interessant zu untersuchen, inwiefern diese von Lehrpersonen in ihrer Zusammenarbeit genutzt werden. Der vorliegende Artikel stellt erste Ergebnisse der Studie ProZiTT (Prozesse der Zusammenarbeit im Teamteaching) vor, bei der vier Lehrpersonen-Teams bei der gemeinsamen Planungsarbeit gefilmt und zusätzlich schriftlich befragt wurden. Die über qualitative Inhaltsanalyse und Fragebogen ermittelten Resultate zeigen, dass in Teamteaching-Planungsprozessen das Entlastungspotential bereits genutzt wird. Das Potential zur Steigerung des Professionalisierungsgrades könnte jedoch noch intensiver ausgeschöpft werden, insbesondere durch die Weiterentwicklung der Reflexionspraxis im Team.
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