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Journal articles on the topic 'Quantitative Analysen'

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1

Breitkreuz, K., and A. Neidel. "Quantitative metallographische Analysen." Materials Testing 45, no. 5 (May 1, 2003): 220–22. http://dx.doi.org/10.1515/mt-2003-450508.

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2

Helt, Marie E., and Christiane Steiner. "Sprachvariation in Mainz: Quantitative und Qualitative Analysen." Language 73, no. 3 (September 1997): 673. http://dx.doi.org/10.2307/415933.

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3

Kraus, Barbara. "Radiologietechnologen und quantitative Analysen - „Yes, we can“." Radiopraxis 6, no. 02 (June 6, 2013): 121–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1344172.

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4

Reske, A. W., and M. Seiwerts. "Qualitative und quantitative CT-Analysen beim akuten Lungenversagen." Der Radiologe 49, no. 8 (August 2009): 687–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-009-1878-z.

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5

Küchenhoff, Joachim, Pia Heller, Serge Brand, Anke Huss, Andreas Bircher, Markus Niederer, Simone Schwarzenbach, Roger Waeber, Lukas Wegmann, and Charlotte Braun-Fahrländer. "Quantitative und qualitative Analysen bei Menschen mit umweltbezogenen Gesundheitsstörungen." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 50, no. 3 (July 1, 2004): 288–305. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2004.50.3.288.

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6

Heiss, C., E. Kalbe, and J. Kessler. "Quantitative und qualitative Analysen von verbalen Flüssigkeitsaufgaben bei Parkinsonpatienten." Zeitschrift für Neuropsychologie 12, no. 3 (August 2001): 188–99. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.12.3.188.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bei nicht dementen Patienten mit Morbus Parkinson (PK) mehren sich die Hinweise auf spezifische neuropsychologische Funktionseinbußen. Insbesondere bei Wortflüssigkeitsaufgaben wird kontrovers diskutiert, ob und bei welchem Aufgabentypus PK-Patienten Minderleistungen erbringen. In der vorliegenden Studie wurden die Leistungen von 26 nicht dementen PK-Patienten bei semantischen und formallexikalischen Wortflüssigkeitsaufgaben sowie einer Generierungsaufgabe nach Wortarten (Adjektive) untersucht und denen einer Kontrollgruppe (KG) von 24 hirngesunden Personen gegenübergestellt. Während die PK-Patienten bei sämtlichen Aufgaben signifikant niedrigere Wortraten erbrachten, ergab die qualitative Untersuchung der Nennungen keine Gruppenunterschiede bezüglich Clusterbildung, kategorialer Verteilung und Variationsbreite der Nennungen. Semantische Wortflüssigkeitsaufgaben erwiesen sich als besonders sensible Indikatoren für neuropsychologische Funktionseinbußen bei nicht dementen PK-Patienten.
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7

Humbach, Martina. "Arithmetische Basiskompetenzen in der Klasse 10 Quantitative und qualitative Analysen." Journal für Mathematik-Didaktik 30, no. 2 (June 2009): 175–76. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339373.

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8

Matthiesen, S. "Wenn Verhütung scheitert - Qualitative und quantitative Analysen zu Verhütungspannen bei Jugendlichen." Zeitschrift für Sexualforschung 21, no. 1 (March 2008): 1–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1004706.

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9

Gurr, Thomas, Stefanie Unger, and Monika Jungbauer-Gans. "Gehen Sanktionen mit einem höheren Stigmabewusstsein bei Arbeitslosen einher?" Zeitschrift für Sozialreform 64, no. 2 (June 26, 2018): 217–48. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2018-0012.

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Abstract:
AbstractDas Stigmabewusstsein Arbeitsloser ist ein bisher weitgehend unerforschtes Feld. Dieser Artikel untersucht unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Daten (Mixed Methods) den Zusammenhang zwischen dem Erleben von Sanktionen im Vermittlungsprozess und dem Ausmaß, in dem die Betroffenen glauben, aufgrund von Arbeitslosigkeit stigmatisiert zu sein. Die quantitative Analyse zeigt, dass Sanktionen nicht mit dem Stigmabewusstsein aufgrund von Arbeitslosigkeit korrelieren. In anschließenden, komplementären Analysen von qualitativen Daten werden vier Mechanismen herausgearbeitet, die erklären können, warum erwartete signifikante Korrelationen zwischen der konkreten Sanktionierung und dem Stigmabewusstsein ausbleiben. Ein zentraler Faktor ist hier die weite Verbreitung und ständige Androhung von Sanktionen.
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10

Deyle, S., H. Jörn, H. Schmid-Schönbein, and W. Rath. "Quantitative und qualitative Analysen der Durchblutung von Mammatumoren mittels Power-Doppler-Ultraschall." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 29, S 05 (September 4, 2008): 233–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027706.

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11

Lüdeke, Sören, Friedrich Linderkamp, and Isabelle Cevani. "Differenzielle Analysen zum Zusammenhang zwischen Kreativität und ADHS bei Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 28, no. 2 (April 2019): 106–13. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000280.

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Abstract:
Zusammenfassung. Befunde zur Kreativität bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS sind widersprüchlich. Zur Erfassung von Kreativität wird oft auf quantitative Leistungsmaße wie divergentes Denken in Speed-Tests zurückgegriffen anstelle von qualitativen Aspekten wie Unkonventionalität und Humor. Diese Studie untersucht, ob sich Kinder und Jugendliche mit ADHS hinsichtlich quantitativer und qualitativer Kreativitätsmerkmale von einer Kontrollgruppe unterscheiden. Die Stichprobe schließt N = 71 Kinder und Jugendliche (10 – 14 Jahre) ein, davon 17 mit klinischer ADHS-Diagnose und 16 mit ADHS-Symptomen gemäß DISYPS-II. In einem standardisierten Kreativitätstest erreichen die ADHS-Gruppen unabhängig von Alter und Geschlecht signifikant bessere Gesamtleistungen als die Kontrollgruppe. Unterschiede bestehen vor allem in den Bereichen Humor und emotionale Expressivität zeichnerischer Darstellungen. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung ressourcenorientierter Perspektiven auf Kinder und Jugendliche mit ADHS.
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Treumann, Klaus Peter, Eckhard Burkatzki, Mareike Strotmann, and Claudia Wegener. "Hauptkomponentenanalytische Untersuchungen zum Medienhandeln Jugendlicher." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (August 9, 2017): 145–67. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.09.x.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen des von der DFG geförderten Forschungsprojekts „Eine Untersuchung zum Mediennutzungsverhalten 12-20jähriger und zur Entwicklung von Medienkompetenz im Jugendalter“ entstanden, welches von Klaus Peter Treumann, Uwe Sander und Dorothee Meister geleitet wird. Es bezieht sich auf die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt mit den drei Projektstandorten Bielefeld, Halle a.d. Saale und Rostock. Das Forschungsvorhaben kombiniert qualitative und quantitative Zugänge zum Forschungsfeld in Form von Gruppendiskussionen, leitfadengesteuerten Interviews und einer standardisierten Befragung von Jugendlichen. Im Folgenden wird über einige Befunde quantitativer Analysen berichtet.
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Luginbühl, Martin. "O-Töne in Fernsehnachrichten im Spannungsfeld von Narration und Argumentation." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 51, no. 2 (April 13, 2021): 203–28. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-021-00201-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag erläutert – vor dem Hintergrund des re-konstruktiven Charakters medialer Berichterstattung (Abschnitt 1) – das Konzept der ›News Narratives‹ (2). Dann wird auf die Rolle und bisherigen Untersuchungen von O‑Tönen und deren narrative Integration eingegangen (3). Auf Erläuterungen zu Fragestellung, Korpus und Methode (4) folgen quantitative und dann ausführlicher exemplarische qualitative Analysen (5). Hier werden Beiträge der Schweizer »Tagesschau« und der amerikanischen »CBS Evening News« seit den 1960er-Jahren analysiert. Es zeigt sich, dass die Beiträge zunehmend narrativ in einem engeren Sinn gestaltet werden, dass diese Entwicklung in den USA früher stattgefunden hat und dass die argumentative Funktionalisierung von O‑Tönen rekonstruiert werden kann, aber implizit bleibt.
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Trier, Matthias. "IT-gestützte Modellierung und Analyse elektronischer Expertengemeinschaften (Modeling and Evaluation of Electronic Expert Communities)." i-com 4, no. 2 (February 1, 2005): 29–36. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2005.4.2.29.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gegenwärtige Softwareunterstützung für Communities of Practice bietet ihren Mitgliedern eine Vielzahl von Funktionalitäten zur Inhaltserstellung und Kommunikation. Die insbesondere im Unternehmenseinsatz relevante Zielgruppe der Community Koordinatoren wird jedoch bisher nicht ausreichend berücksichtigt. Für sie sind zur Entwicklung ihres Netzwerkes Analysen und Bewertungen der Struktur, des Wissenstransfers und des Wachstums des Wissensnetzwerkes hilfreich. Um diesem Bedarf Rechnung zu tragen, stellt der Artikel ein Softwareprojekt vor, welches eine Auswertung und Bewertung von virtuellen Wissensgemeinschaften ermöglicht. Hierzu werden automatisch verfügbare elektronische Daten verschiedener Kommunikationsnetzwerke wie z.B. E-Mail, Diskussionsforen oder Instant Messaging extrahiert und mit Hilfe eines speziellen Ansatzes zur Messung und Bewertung der Netzwerke über quantitative Messzahlen und Indikatoren systematisch ausgewertet. Des Weiteren entstehenden strukturelle Visualisierungen, welche Social Network Intelligence Verfahren mit Keywordanalysen verbinden. Mit diesem Ansatz kann der professionelle Einsatz von Communities of Practice im Rahmen eines betrieblichen Wissensmanagements erleichtert werden, indem z.B. die Identifikation von wichtigen Teilnehmern, Wissensbereichen oder Expertengruppen im Netzwerk, aber auch die Beobachtung der Entwicklung der Community im Zeitablauf ermöglicht wird.
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Böhn, Svenja, and Viola Deutscher. "Betriebliche Ausbildungsbedingungen im dualen System – Eine qualitative Meta-Analyse zur Operationalisierung in Auszubildendenbefragungen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 1 (June 2019): 49–70. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000234.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Frage nach betrieblichen Ausbildungsbedingungen im dualen System kommt nicht zuletzt vor dem Hintergrund steigender unbesetzter Ausbildungsstellen eine hohe Bedeutung zu. Nach wie vor stellt die schriftliche Befragung von Auszubildenden die gängigste Form des Forschungszugangs dar. Bezüglich der Operationalisierung der Charakteristika betrieblicher Ausbildungsbedingungen liegen mittlerweile diverse Testinstrumente vor, deren heterogene Ausgestaltung eine studienübergreifende Betrachtung des Forschungsstandes erschweren. Der Beitrag versucht vor diesem Hintergrund einen Überblick über existierende Testinstrumente zu geben, die auf die Erfassung der Merkmale des Lernens am Arbeitsplatz in der dualen Berufsausbildung abzielen. Diese Zusammenführung und Systematisierung von Items und Skalen erfolgt in Form einer qualitativen Meta-Analyse unter Rückgriff auf 43 standardisierte Befragungsinstrumente mit mehr als 3.300 Items. Angelehnt an das 3-P-Modell von Tynjälä (2013) können die Instrumente zu den betrieblichen Ausbildungsbedingungen im Ergebnis anhand von 30 Kategorien in acht Inhaltsbereiche und fünf Dimensionen inhaltlich ausdifferenziert werden. Dieses Kategoriensystem liefert zunächst einen Überblick über die aktuelle Operationalisierung betrieblicher Ausbildungsbedingungen in Form von zentralen Kategorien. Des Weiteren werden die konkreten Inhaltsbereiche und einzelnen Items transparent, die derzeit in der Forschungspraxis verwendet werden und prinzipiell für Studien zur Verfügung stehen. Damit die Befunde praktischen Nutzen für die Forschungscommunity entfalten können, wird ein Online-Itemkatalog sowie eine Übersicht zu bisher validierten Skalen und Items vorgelegt. Damit sollen künftig zum einen unnötige Neukonstruktionen von Items und Skalen vermieden werden, indem auf bestehende Testinstrumente zurückgegriffen wird. Zum anderen können Reliabilitätsanalysen angeregt werden, die bisher nur für eine Minderheit der Testinstrumente vorliegen. Weiterhin können auf Basis des 3-P-Modells längsschnittlich angelegte Analysen hinsichtlich der Zusammenhänge zwischen Input-, Prozess- und Outputvariablen unterstützt und vergleichende quantitative Meta-Analysen vereinfacht werden, indem Schwierigkeiten hinsichtlich der Einordnung der Ergebnisse über das Kategoriensystem vermieden werden.
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Fischer, Lisa, Kevin Dadaczynski, and Katharina Rathmann. "Psychosoziale Arbeitsbedingungen und Burnout-Symptome in der stationären somatischen und psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege." Pflege 33, no. 2 (April 2020): 93–104. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000720.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Während psychosoziale Belastungen und Beanspruchungen bei Pflegekräften allgemein als gut belegt gelten, sind Unterschiede innerhalb des Pflegeberufs bislang kaum erforscht. Ziel: Die vorliegende Untersuchung nimmt eine differenzierte Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Arbeitsanforderungen und der psychischen Gesundheit von Pflegekräften im somatischen und psychiatrischen Tätigkeitsbereich vor. Methoden: Die Daten basieren auf einer Querschnittstudie in einer somatischen und einer psychiatrischen Versorgungseinrichtung (n = 576). Die Erfassung psychosozialer Arbeitsbelastungen und der Burnout-Symptomatik erfolgte mit Hilfe des Copenhagen Psychosocial Questionnaire und des Copenhagen Burnout Inventory. Die Analysen wurden univariat, bivariat und multivariat mittels Regressionsanalysen durchgeführt. Ergebnisse: Die Hälfte der Befragten weist mindestens moderate Burnout-Symptome auf, wobei Beschäftigte in der Somatik häufiger betroffen sind. Während quantitative und physische Anforderungen in der somatischen Gesundheits- und Krankenpflege höher ausgeprägt sind, weisen psychiatrische Pflegekräfte ein höheres Ausmaß an emotionalen Anforderungen, sozialer Unterstützung und Handlungsspielraum auf. Regressionsanalytisch erweisen sich quantitative Anforderungen (β = 0,33) in der somatischen Gesundheits- und Krankenpflege und emotionale Anforderungen (β = 0,29) in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege als stärkste Prädiktoren von Symptomen des Burnouts. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse weisen auf tätigkeitsspezifische Profile psychosozialer Belastungen in der Gesundheits- und Krankenpflege und auf einen hohen Bedarf tätigkeitsdifferenzierter Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung hin.
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Becka, Denise, Peter Enste, and Christine Ludwig. "Zur Wirkungsmessung digitaler Transformationsprozesse in Arbeitswelten." Arbeit 28, no. 4 (December 18, 2019): 341–62. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung In der Debatte um die Digitalisierung der Arbeitswelt adressieren empirische Forschungsarbeiten Veränderungen von Arbeitsmärkten, Arbeitsplätzen, Berufen, Tätigkeitsprofilen und Tätigkeiten in verschiedenen Settings. Ein Überblick über Verfahren zur Messung von Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt fehlt bislang. Der Beitrag untersucht anhand eines systematischen Literaturreviews Methoden zur Wirkungsmessung digitalisierter Arbeit in empirischen Studien. Zentrale Fragen adressieren die Konzeptualisierung und Operationalisierung von Digitalisierung im Arbeitskontext sowie die methodische Konzeption von Wirkungsanalysen. Die in das Review eingeschlossenen Studien konzentrieren sich auf arbeitsmarkt- sowie branchenbezogene Untersuchungen. Die Ergebnisse zeigen eine breite Spanne von eingesetzten Methoden auf, die qualitative sowie quantitative Untersuchungen einschließt und von retrospektiven Wirkungsmessungen bis hin zu prospektiven Wirkungsprojektionen reicht. Die Weiterentwicklung von Instrumenten zur Wirkungsmessung digitalisierter Arbeitswelten kann von einer stärkeren Konzentration auf Wirkungsdynamiken sowie themenzentrierte Analysen, beispielsweise zum (informellen) Erwerb digitaler Kompetenzen, profitieren.
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Jacob, Christian P., and Klaus-Peter Lesch. "Genetik von Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit bei adultem ADHS." SUCHT 52, no. 6 (January 2006): 376–85. http://dx.doi.org/10.1024/2006.06.04.

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Abstract:
<span class="fett">Fragestellung:</span> Welche genetischen Faktoren sind relevant für die putative Komorbiditätsbeziehung zwischen Alkoholmissbrauch, -abhängigkeit und adulten Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndromen? </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Aktuelle Studien werden unter besonderer Berücksichtigung von Meta-Analysen dargestellt und bewertet. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Die Gene für Serotonintransporter und Dopamin-D4-Rezeptor sind als potenzielle Kandidaten zu diskutieren. Die Datenlage ist insgesamt jedoch inkonsistent, da die Geneffekte gering bis moderat sind und kategoriale Modelle sich nicht für komplexe Störungen eignen, die entsprechend dem »Quantitative Trait Loci«-Konzept vererbt werden. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Weitere Studien unter der Einbeziehung von dimensionalen Modellen oder Endophänotypen sind notwendig.
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Buchner, Michael, Tobias A. Jopp, Mark Spoerer, and Lino Wehrheim. "Zur Konjunktur des Zählens – oder wie man Quantifizierung quantifiziert. Eine empirische Analyse der Anwendung quantitativer Methoden in der deutschen Geschichtswissenschaft." Historische Zeitschrift 310, no. 3 (June 1, 2020): 580–621. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0019.

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Abstract:
ZusammenfassungHistoriker können heute auf einen gut gefüllten methodischen Werkzeugkasten zurückgreifen. Seit der Etablierung der Sozialgeschichte als „Historische Sozialwissenschaft“ in den 1970er Jahren gehören dazu neben qualitativ-hermeneutischen Ansätzen grundsätzlich auch quantitativ-statistische Methoden. Viele Quellen lassen einen quantitativen Analyseansatz zumindest zu; andere (z. B. Massendaten) sind ohne die Anwendung entsprechender Methoden gar nicht gewinnbringend auswertbar. Doch wie stark ist die Anwendung quantitativer Methoden in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft eigentlich verbreitet (gewesen)? Während der Einsatz statistischer Verfahren seit den Tagen der „Bielefelder Schule“ durch immer leistungsfähigere und zugleich anwenderfreundlichere Software prinzipiell viel einfacher geworden ist, scheinen quantitative Ansätze in nur wenigen historischen Teildisziplinen verbreitet zu sein. Ein Grund könnte die Skepsis gegenüber quantitativen Methoden von Seiten der Vertreter der „Neuen Kulturgeschichte“ sein. Wissenschaftshistorisch-empirisch ist dieser Aspekt jedoch kaum erforscht. Unsere Studie möchte diese Forschungslücke ein Stück weit schließen. Dazu haben wir ein umfangreiches Zeitschriftenkorpus (u. a. die HZ beinhaltend) erhoben, das es uns erlaubt, das Ausmaß quantitativen Arbeitens in der deutschsprachigen Historiographie für den Zeitraum 1951­–2016 näher zu bestimmen. Wir argumentieren sowohl quantitativ als auch qualitativ und kombinieren dazu einen einfachen „Abzähl-Ansatz“ (Zählung der Tabellen und Grafiken in allen erhobenen Zeitschriften) mit einem komplexeren lexikografischen Ansatz. Unsere Ergebnisse stützen insgesamt die These, dass der cultural turn den aufkommenden Trend zu mehr Quantifizierung in Teilen der Geschichtswissenschaft wieder umkehrte. Die Bestimmung der „Konjunktur der Quantifizierung“ birgt aber auch manche Überraschung.
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Frings, Andreas, Robert Kromer, Julian Ueberschaar, Vasyl Druchkiv, and Marc Schargus. "Die 100 meistzitierten Studien der Glaukomforschung: eine bibliometrische Analyse." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 07 (October 25, 2017): 858–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118177.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bibliometrische Studien sind statistische und quantitative Analysen, die Merkmale von Publikationen in einem Forschungsfeld darstellen und deren Auswirkungen analysieren. Die 100 meistzitierten Studien der Glaukomforschung werden in dieser Arbeit bibliometrisch untersucht. Material und Methoden Alle themenrelevanten, zwischen 1900 und Dezember 2016 publizierten, Studien zur Glaukomforschung, wurden mithilfe der Datenbanken des Instituts für wissenschaftliche Information identifiziert. Bei den 100 meistzitierten Publikationen wurden folgende Parameter erfasst: Name der Zeitschrift, 1. Erscheinungsjahr der Zeitschrift, Erst- und Letztautor der Studie, Publikationsdatum, geografische Lokalisation der Studie, Gesamtzahl der Zitierungen, Gesamtzitationsrate (Gesamtzitationen/Alter der Publikation), aktuelle Zitationsrate (Anzahl der Zitierungen im Jahr 2015), Hauptforschungsgegenstand (Glaukomchirurgie, medizinische Behandlung, Diagnostik, Epidemiologie oder Grundlagenwissenschaft) und Evidenzgrad der Studie. Ergebnisse Die Publikationsdaten der 100 meistzitierten Publikationen reichte von 1966 – 2011, die meisten dieser Studien wurden in den 1990er-Jahren veröffentlicht. Die Gesamtzahl der Zitierungen pro Studie betrug 258 – 1908 und alle Studien wurden in 18 ophthalmologischen Fachzeitschriften veröffentlicht. Die führenden Herkunftsländer waren die USA, gefolgt vom UK. Hauptforschungsgegenstand der klinischen Studien waren Diagnostik und Epidemiologie. Die Anzahl der Zitierungen war am größten für Publikationen aus den 2000er-Jahren. Die meisten Studien hatten ein Level-III-Evidenzniveau, gefolgt von einem Level-I- und Level-II-Evidenzniveau. Schlussfolgerung Die meistzitierten Studien der Glaukomforschung wurden in nur 3 Fachzeitschriften veröffentlicht. Epidemiologie und Diagnostik waren am häufigsten klinischer Hauptforschungsgegenstand und Autoren mit mehreren Publikationen zeigten einen Fokus auf diese beiden Bereiche. Die meisten Studien wurden in den USA durchgeführt, in amerikanischen Zeitschriften publiziert und waren klinische Studien mit Evidenzniveau Level III. Dies deutet darauf hin, dass auch kleine Fallreihen oder Kohortenstudien Aufmerksamkeit erregen konnten.
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Krippner, Wolfgang, and Fernando Puente León. "Bandbereichswahl und Materialanteilsschätzung mithilfe von Spektralfiltern." tm - Technisches Messen 85, no. 6 (June 1, 2018): 454–67. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung Hyperspektralbilder liefern neben räumlicher auch spektrale Information. Dadurch ist es möglich, zu jedem Pixel solcher Bilder qualitative und quantitative Analysen, wie beispielsweise die Bestimmung einzelner Materialanteile, über die aufgezeichnete Szene durchzuführen. Die Mehrzahl der dazu verwendeten Methoden besitzt einen hohen Rechenzeitbedarf und basiert auf einem vollständig aufgezeichneten Hyperspektralbild, zu dessen Aufnahme kostspielige Hardware und hoher Speicherbedarf notwendig sind. Um diese Nachteile zu beseitigen, wird in diesem Beitrag ein Ansatz mit optischer Spektralfilterung verfolgt. Anstelle eines Hyperspektralbilds werden durch spektrale Filterungen des von der Szene reflektierten Lichts nur noch einige wenige Intensitätsbilder aufgenommen. Jedes dieser Bilder enthält Information in Abhängigkeit des entworfenen Spektralfilters. So können mithilfe der spektralen Filterung Materialanteile unmittelbar ortsaufgelöst aufgezeichnet werden. Die Genauigkeit der geschätzten Materialanteile ist stark von dem angenommen Mischmodell der Reinstoffe abhängig. Für präzisere Schätzungen wird deshalb mit weiteren Spektralfiltern eine Bandbereichsauswahl vor der Materialanteilsschätzung getroffen. Die hierbei aufgezeichneten Intensitätsbilder werden verwendet, um einzelne Bandbereiche nach der Abweichung von dem angenommenen Mischmodell zu bewerten. Da die Bandbereichsauswahl ebenso optisch erfolgen kann, bleiben der Rechenaufwand und Speicherbedarf gering, während genauere Materialanteilsschätzungen erzielt werden.
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Schulze Schwering, Dorothee, Jan-Philipp Huchtemann, Philipp Welter, Eike Nordmeyer, Achim Spiller, and Dominic Lemken. "Identifizierung von Verkäufertypen in der landwirtschaftlichen Vorleistungsindustrie aus Sicht der landwirtschaftlichen Kunden." German Journal of Agricultural Economics 69, no. 3 (September 1, 2020): 200–218. http://dx.doi.org/10.30430/69.2020.3.200-218.

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Abstract:
In einer Zeit, in der sich Unternehmen zunehmend zu dienstleistungs- und lösungsorientierten Unternehmen mit starker Kundenfokussierung entwickeln, ist der persönliche Verkauf noch entscheidender geworden. Dabei geht die Leistungsmessung von Vertriebsmitarbeitern heute weit über quantitative Vertriebskennzahlen hinaus und ist zunehmend auf persönliche Eigenschaften und Kompetenzen von Vertriebsmitarbeitern ausgerichtet. Während der persönliche Verkauf in vielen Wirtschaftsbereichen bereits wissenschaftlich untersucht worden ist, mangelt es der agrarökonomischen Forschung an systematischen Analysen zu den Verhaltensmustern und Kompetenzen von Vertriebsmitarbeitern. In einer Befragung von 238 landwirtschaftlichen Unternehmen wird untersucht, wie diese den Außendienst der landwirtschaftlichen Vorleistungsindustrie wahrnehmen und dessen Eigenschaften sowie Kompetenzen bewerten. Die Ergebnisse zeigen, dass anhand der in der vorliegenden wissenschaftlichen Literatur erkannten Erfolgsfaktoren Fach- und Sozialkompetenz sowie der Persönlichkeit von Außendienstmitarbeitern drei Verkäufertypen identifiziert werden konnten. Rund 43 % der bewerteten Außendienstmitarbeiter dieser Studie lassen sich als „Verkaufstalente“ mit guten Ausprägungen der drei Erfolgsfaktoren bezeichnen. 30 % der Außendienstmitarbeiter zeichnen sich durch ihre hohe Fachkompetenz aus, während 27 % der Außendienstmitarbeiter Schwächen in allen drei Erfolgsfaktoren aufweisen. Insgesamt zeigt sich, dass die Fachkompetenz zwischen den identifizierten Verkäufertypen stärker variiert als die Sozialkompetenz und die Persönlichkeit.
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Elias, Bernd B. "Analyse quantitative." Études littéraires 18, no. 2 (1985): 387. http://dx.doi.org/10.7202/500707ar.

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Hodek, J., J. Ovesná, and L. Kučera. "Interferences of PCR effectivity: importance for quantitative analyse." Czech Journal of Food Sciences 27, Special Issue 2 (January 3, 2010): 42–49. http://dx.doi.org/10.17221/677-cjfs.

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Abstract:
Importance of the Polymerase chain reaction (PCR) have already crossed the border of mere target DNA sequence present or absence analysis. For number analyses e.g. Genetically Modified Organisms (GMOs) or gene expression assesment the DNA quantification is demanded. Real-time (or quantitative) PCR is the most used tool for nucleic acids quantification. PCR efficiency has relevant importance on DNA quantification &ndash; it should be almost same for each PCR and its value should varied between 90&ndash;100%. There are a lot of PCR enhancers and inhibitors well known. We described impact of used DNA solvent and used laboratory plastic on real-time PCR efficiency.
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Kruse, Rolf. "Qualitätssicherung quantitativer Analysen." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 33, no. 5 (May 1985): 398–401. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19850330506.

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Banaschewski, T., M. Siniatchkin, H. Uebel, and A. Rothenberger. "Zwangsphänomene bei Kindern mit Tic-Störung bzw. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 3 (August 2003): 203–11. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.3.203.

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Abstract:
Zusammenfassung: Tic-Störungen, Zwangsstörungen und die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sind oft mit Impulskontrolldefiziten und aggressivem Verhalten verbunden. Auf epidemiologischer, psychopathologischer und neurobiologischer Ebene besteht eine enge Nachbarschaft von Tic-Störungen und Zwangsstörungen; ADHS und Zwangsphänomene scheinen dagegen zunächst eher gegensätzlicher Pole zu sein. Der diesbezügliche Forschungsstand zur klinischen Bedeutung von assoziiertem zwanghaftem Verhalten wird dargestellt und mit neuen eigenen Daten verbunden. So zeigten die Analysen einer weltweiten Datenbank zum Tourette-Syndrom (TS) (N = 4833), dass dabei vor allem die assoziierte Symptomatik aus dem Bereich des Zwangsspektrums hervorzuheben ist. In weiteren Untersuchungen waren bei Kindern mit Tic-Störungen zwangsnahe sensomotorische Wahrnehmungen mit dem älter werden häufiger. Koexistente Zwangsstörungen waren insbesondere mit impulsivem und aggressivem Verhalten sowie Depressivität/Ängstlichkeit assoziiert; die Befunde implizieren eine verminderte serotonerge Transmission. Kinder mit ADHS gaben - im Gegensatz zur Fremdbeurteilung - in der Selbstbeurteilung eine signifikant stärkere quantitative Ausprägung der Zwangsphänomene als Kinder mit TS an. Diese Ergebnisse legen nahe, dass zusätzliche Zwangssymptome bei Kindern mit ADHS in der Fremdbeurteilung bisher zu wenig Beachtung fanden. Insgesamt schält sich ein komplexes psychopathologisches Muster von Tic, Zwang, Impulsivität und internalisierender Symptomatik heraus, welches eine differenzierte Diagnostik und Behandlung erfordert.
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Pappas, Panayiotis A. "The microcosm of a morphological change." Diachronica 18, no. 1 (December 31, 2001): 59–92. http://dx.doi.org/10.1075/dia.18.1.05pap.

Full text
Abstract:
Summary In Modern Greek the particle tha is used both as a marker of futurity (tha + present indicative) and a marker of conditionality (tha + imperfective past). The history of the former use (starting with thelō + infinitive) has been well researched, but the history of tha as a counterfactual marker (starting with ēthela + infinitive) has been unexamined, with some researchers assuming that the two developments are parallel. This assumption is challenged here. A close examination of Early Modern Greek vernacular texts reveals that there was strong competition among several constructions for both the future and the counterfactual. The results of both a qualitative and a quantitative analysis of the variation show that the differences between the future and counterfactual constructions are significant enough to refute the assumption of parallel development. Instead, the data indicate that the constructions began as formally similar, then underwent a period of divergence, only to converge again via the use of tha in Modern Greek. Résumé Dans le grec moderne la particule tha est utilisée pour marquer le futur (tha + indicatif) et pour marquer le mode conditionnel (tha + imparfait). L’histoire du premier usage (commençant par thelō + infinitif) a été bien recherchée, mais l’histoire du tha conditionnel (commençant par ēthela + infinitif) a été relativement inexplorée. Néanmoins, quelques analystes ont supposé que les deux développements sont parallèles. Cette supposition est contestée ici. Un examen des textes vernaculaires en grec médiéval indique qu’il y avait forte compétition entre plusieurs constructions pour le futur et le conditionnel. Les résultats d’une analyse qualitative et quantitative de cette variation montre que les différences entre le futur et le conditionnel sont assez significatives pour réfuter l’hypothèse du développement parallèle. Au lieu de cela, les données indiquent que ces constructions ont commencé comme constructions qui étaient semblables formellement, puis ils ont subi une période de divergence. En fin, alors, ils ont convergé encore en tha en grec moderne. Zusammenfassung Im Neugriechischen markiert die Partikel tha Futurum (tha + Indikativ) sowie Konditional (tha + Imperfekt). Obwohl ihre Geschichte als Futurumspartikel ( < thelō + Infinitiv) gut erforscht worden ist, ist die Geschichte von tha als Irrealis ( < ēthela + Infinitiv) bisher unerforscht geblieben. Einige Forscher nehmen an, dass die evolutionären Wege beider Konstruktionen parallel gelaufen sind, eine Annahme, die im vorliegenden Aufsatz kritisch überprüft wird. Eine Untersuchung frühneugriechischer Texte lässt nämlich starke Konkurrenz zwischen verschiedenen Konstruktionen für Futurum und Irrealis sichtbar werden. Ergebnisse qualitativer und quantitativer Analysen dieser Variation machen deutlich, dass die Unterschiede zwischen Futurum und Irrealis bedeutend genug sind, so dass die Annahme paralleler Entwicklungen abgelehnt werden muss. Stattdessen zeigen die Daten, dass die Konstruktionen am Ausgangspunkt ihrer Entfaltung zwar formal ähnlich waren, aber sich dann später auseinander entwickelt haben, bis beide Formen endlich wieder in neugriechisch tha zusammengefallen sind.
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Nasby, William, and Nancy W. Read. "5. Quantitative Analyses." Journal of Personality 65, no. 4 (December 1997): 905–58. http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-6494.1997.tb00539.x.

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Felske, Caroline, Johannes König, Gabriele Kaiser, Stefan Klemenz, Natalie Ross, and Sigrid Blömeke. "Pädagogisches Wissen von berufstätigen Mathematiklehrkräften." Diagnostica 66, no. 2 (April 2020): 110–22. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000250.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der in der TEDS-M-Studie (Teacher Education and Development Study: Learning to Teach Mathematics) entwickelte Test zur Erfassung pädagogischen Wissens am Ende der Lehramtsausbildung hat sich in diversen Untersuchungen als zuverlässiges Messinstrument erwiesen, für das eine Reihe von Ergebnissen vorliegt, die die Validität der Testwertinterpretationen bei (angehenden) Lehrkräften in unterschiedlichen Ausbildungsstadien und –kontexten unterstreichen. Ein wesentlicher Validierungsschritt steht jedoch noch aus: Die Überprüfung, ob sich der Test eignet, um quantitative und qualitative Aussagen zum pädagogischen Wissen von berufstätigen Mathematiklehrkräften zu treffen. Im Rahmen des Projekts TEDS-Validierung wurde an 113 Mathematiklehrkräften geprüft, ob der Test das Wissen der Lehrkräfte reliabel und differenziert erfasst. Darauf aufbauend wurde im Sinne der Konstruktrepräsentation ( Embretson, 1983 ) untersucht, ob er konstruktrelevante, kognitive Bearbeitungsprozesse erfordert, wie sie von König (2009) und Klemenz und König (2019) modelliert wurden. Die Analysen bestätigen, dass der Test auch bei berufstätigen Mathematiklehrkräften ein reliables Messinstrument darstellt und unterstreichen, dass die kognitive Komplexität der erforderlichen Bearbeitungsprozesse einen bedeutsamen Anteil der Schwierigkeitsvarianz aufklärt. Sie liefern somit einen ersten Hinweis für die Konstruktrepräsentation und die Grundlage für eine qualitative Interpretation der Testwerte. Diese Interpretation wird durch Varianzanalysen validiert, die zeigen, dass Personen, die kognitiv komplexere Bearbeitungsprozesse im pädagogischen Wissenstest vollziehen können, auch ausgeprägtere situationsspezifische, pädagogische Fähigkeiten aufweisen als Vergleichspersonen.
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SOURDIOUX, M., S. LAGARRIGUE, and M. DOUAIRE. "Analyse génétique d’un caractère quantitatif." INRAE Productions Animales 10, no. 3 (August 8, 1997): 241–58. http://dx.doi.org/10.20870/productions-animales.1997.10.3.4000.

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Abstract:
Depuis quelques années, de nombreux travaux ont été entrepris pour identifier les gènes contrôlant directement une part de la variabilité de caractères quantitatifs afin d’enrichir les méthodes d’amélioration génétique. Ils ont été classés en deux types d’approche. Une première stratégie exploite la connaissance de cartes géniques et recherche des QTL (Quantitative Trait Loci), régions du génome contrôlant un caractère quantitatif. Elle permet une application à la sélection par l’utilisation de structures géniques (appelées marqueurs) associées au caractère ; c’est aussi une étape dans la découverte du gène directement responsable d’une part de la variabilité. L’autre approche s’appuie sur la connaissance biologique du caractère et s’intéresse directement à quelques gènes, supposés importants pour le niveau d’expression du caractère, qui deviennent ainsi des candidats à l’exploitation de la variabilité observée. L’analyse de ces méthodes et des résultats obtenus permet aujourd’hui de mieux percevoir leurs potentialités et leurs limites et surtout de mettre en évidence leur complémentarité dans l’analyse du génome contrôlant des caractères d’intérêt économique, voire leur similitude partielle dans l’élaboration et l’utilisation des dispositifs expérimentaux.
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Vukov, D., R. Igic, M. Borisev, and Georg A. Janauer. "Quantitative ecological analyses of aquatic vegetation in the Jegricka River." River Systems 16, no. 3 (February 13, 2006): 419–26. http://dx.doi.org/10.1127/lr/16/2006/419.

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Stupalo, Vlatka, Alen Jugović, and Ante Mrvica. "Kvantitativna analiza pomorskog putničkog prometa u Europi." Naše more 63, no. 4 (November 2016): 256–63. http://dx.doi.org/10.17818/nm/2016/4.2.

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Hovardaoglu, Ozan. "Turkey's demographic challenges for urbanization: a quantitative analysis." International Journal of Academic Research 6, no. 6 (November 30, 2014): 165–73. http://dx.doi.org/10.7813/2075-4124.2014/6-6/a.20.

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Gunasekaran, Rubasri, Murugan A, and Prathapkumar Shetty. "Quantitative Analysis of Histamine Production in Idli Batter." International Journal of Trend in Scientific Research and Development Volume-3, Issue-3 (April 30, 2019): 1190–93. http://dx.doi.org/10.31142/ijtsrd22942.

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Rana, Priyanka, Shabnam Joshi, and Monika Bodwal. "QUANTITATIVE GAIT ANALYSIS IN PATIENTS WITH KNEE OSTEOARTHRITIS." International Journal of Physiotherapy and Research 4, no. 5 (October 11, 2016): 1684–88. http://dx.doi.org/10.16965/ijpr.2016.164.

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Schiffmann, Kirsten Ingolf. "Quantitative SIMS Tiefenprofil Analyse." Vakuum in Forschung und Praxis 26, no. 2 (April 2014): 27–35. http://dx.doi.org/10.1002/vipr.201400548.

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Kirchner, Marieluise, and Matthias Selbach. "Quantitative Analyse der Proteomdynamik." BIOspektrum 17, no. 7 (November 2011): 756–59. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-011-0123-2.

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Makeev, P. S. "Intergeneration analysis of present-day children and adolescents: quantitative analysis of characteristics." Social’naya politika i sociologiya 14, no. 3 (2015): 40–49. http://dx.doi.org/10.17922/2071-3665-2015-14-3-2-40-49.

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Schwangler, Julia, Laura Wahl, Laura Neuperdt, and Katharina Rathmann. "Berufliche Belastungen und Burnout-Risiko von Leitungs- und Fachkräften in Werkstätten für Menschen mit Behinderung: Ergebnisse der bundesweiten WeCareOnline-Studie." Prävention und Gesundheitsförderung 15, no. 4 (March 11, 2020): 363–70. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-020-00766-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Laut dem aktuellen Fehlzeitenreport liegt für Fachkräfte eine hohe Prävalenz beruflicher Belastungen und psychischer Beanspruchungen wie z. B. Burnout vor. Für die besonders gefährdeten Fachkräfte (d. h. Leitungs- und Fachkräfte) in der Behindertenhilfe existieren für Deutschland keine Untersuchungen zu Arbeitsbelastungen und Burnout in Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM). Ziel der Arbeit Ziele der WeCareOnline-Studie sind 1) berufliche Belastungen und 2) das Burnout-Risiko von Fachkräften in WfbM in Deutschland zu ermitteln sowie 3) Zusammenhänge zwischen beruflichen Belastungen und dem Burnout-Risiko aufzudecken. Material und Methoden Es wurde eine quantitative Querschnittsstudie mittels Online-Befragung in WfbM in Deutschland durchgeführt. Der Fragebogen setzt sich aus bereits validierten Instrumenten (CBI, COPSOQ) zusammen. Mit SPSS erfolgten uni-, bi- sowie multivariate statistische (binär-logistische Regressions‑)Analysen. Ergebnisse Von den 396 an der Befragung teilnehmenden Fachkräften in WfbM (männlich = 50,5 %; weiblich = 49,5 %) berichten 60 % (n = 186) über ein hohes Burnout-Risiko. Befragte, die bei der Arbeit eine geringe Vorhersehbarkeit (Odds Ratio [OR]: 2,29; p < 0,05; 95 %-Konfidenzintervall [‑KI]: 1,13–4,64), ein geringes Gemeinschaftsgefühl (OR: 2,87; p < 0,01; 95 %-KI: 1,48–5,58), hohe physische Anforderungen (OR: 2,59; p < 0,01; 95 %-KI: 1,32–5,06) sowie ein niedriges Maß an Wertschätzung (OR: 2,72; p < 0,01; 95 %-KI: 1,32–5,58) angeben, weisen ein erhöhtes Burnout-Risiko auf. Diskussion Die Studie verdeutlicht, dass ein Großteil der Fachkräfte ein hohes Burnout-Risiko wahrnimmt und diverse berufliche Belastungen damit assoziiert sind. Zur Risikominimierung sind betriebliche Gesundheitsförderungsmaßnahmen zu empfehlen.
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Andrei, T., B. Oancea, and M. Profiroiu. "An analysis of the Romanian agriculture using quantitative methods." Agricultural Economics (Zemědělská ekonomika) 57, No. 2 (February 24, 2011): 85–92. http://dx.doi.org/10.17221/2609-agricecon.

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Abstract:
The paper presents a series of models used to identify the characteristics of the Romanian agriculture in the 1960&ndash;2006 period of time. Using econometric methods we try to identify significant differences between agricultural productions obtained before and after the year of the Revolution. Thus, following the dynamics of time series considered we identified two different time periods. The first is located before the 1989 revolution, and the second in the period that followed it. The two periods are different compared to the evolution of the considered indicators.
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Awad, Mohamed K., Saida A. El-Enien, and Mohammed H. Rizk. "Quantitative Structure-Trypanocidal Activity Relationship Analysis of Phenothiazine Derivatives." Indian Journal of Applied Research 3, no. 9 (October 1, 2011): 65–68. http://dx.doi.org/10.15373/2249555x/sept2013/20.

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Lebaron, Frédéric. "Un parcours d’enseignant en « quanti »." Revista Linhas 21, no. 45 (May 4, 2020): 285–92. http://dx.doi.org/10.5965/1984723821452020285.

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Abstract:
Ce texte revient sur 25 ans d’expérience de l’enseignement des méthodes quantitatives à des publics très variés, tant sur le plan de leurs caractéristiques socio-démographiques, que de leur « niveau » scolaire et de leur intérêt pour les mathématiques et l’informatique. L’auteur y décrit l’évolution d’une expérience nourrie par ses réflexions méthodologiques avec des statisticiens et revient sur les conditions sociales concrètes d’apprentissage des « outils » quantitatifs en sciences sociales.Mots-clés : Statistique. Méthodologie quantitative. Analyse géométrique des données. Pratiques culturelles. Bonheur. Comparaison internationale.
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Braun, Patrick D., and Thomas J. Wandless. "Quantitative Analyses of Bifunctional Molecules†." Biochemistry 43, no. 18 (May 2004): 5406–13. http://dx.doi.org/10.1021/bi035839g.

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Bolton, Ruth N., and Tina M. Bronkhorst. "Quantitative analyses of depth interviews." Psychology and Marketing 8, no. 4 (1991): 275–97. http://dx.doi.org/10.1002/mar.4220080405.

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MaCdonald, Ranald R. "Qualitative generalizations from quantitative analyses." British Journal of Mathematical and Statistical Psychology 46, no. 1 (May 1993): 49–61. http://dx.doi.org/10.1111/j.2044-8317.1993.tb01001.x.

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Daniels, Jesse, Paul W. Werner, and A. Terry Bahill. "Quantitative methods for tradeoff analyses." Systems Engineering 4, no. 3 (2001): 190–212. http://dx.doi.org/10.1002/sys.1016.

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Ferreira, Lydia Stewart. "PROCESS MATTERS - EMPIRICALLY EVALUATING ADMINISTRATIVE TRIBUNALS IN THE HEALTH SECTOR: THE QUESTIONABLE NEUTRALITY OF ADMINISTRATIVE TRIBUNAL PROCESS." Windsor Yearbook of Access to Justice 32, no. 1 (February 1, 2015): 217. http://dx.doi.org/10.22329/wyaj.v32i1.4521.

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Abstract:
The health tribunal process is assumed to be neutral and allow for the tribunal’s focus to be on the parties’ legal arguments. This study quantitatively examined approximately 400 decisions over a five-year period to determine whether or not health tribunal hearings are neutral or whether the hearing process itself affects the tribunal’s decision independent of the parties’ legal arguments. Certain tribunal procedures affected tribunal decisions independent of legal arguments. This novel quantitative research matrix, which analysed cases over a five year time period, identified trends which are overlooked in traditional legal analysis of judicial review. Il est présumé que le processus d’audience du tribunal de la santé est neutre et permet au tribunal de se concentrer sur les arguments juridiques des parties. Cette étude porte sur l’analyse quantitative d’environ 400 décisions et s’est étendue sur une période de cinq années; elle visait à déterminer si les audiences du tribunal de la santé sont neutres ou non, ou si le processus d’audience même influence les décisions du tribunal indépendamment des arguments juridiques des parties. Cette nouvelle matrice de données quantitatives, qui a analysé des causes sur une période de cinq années, a permis de constater des tendances qui sont mises de côté dans les analyses juridiques traditionnelles du processus de contrôle judiciaire.
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Ropers., D., S. Achenbach, W. Moshage, J. Nossen., and K. Bachmann. "Quantitative Analyse der Gefäßdiameter in der Koronararteriendarstellung mittels Elektronenstrahltomographie: Phantomstudien und Vergleich zur quantitativen Koronarangiographie." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 251–52. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.251.

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Hering, Sabine. "Analysen zur quantitativen Genetik von Lärchenkreuzungsnachkommenschaften." Forstwissenschaftliches Centralblatt 113, no. 1 (December 1994): 261–76. http://dx.doi.org/10.1007/bf02936703.

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Mobini, B. "A quantitative evaluation of different regions of skin in adult Iranian native sheep." Veterinární Medicína 58, No. 5 (May 27, 2013): 260–63. http://dx.doi.org/10.17221/6807-vetmed.

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Abstract:
The present investigation aimed to evaluate the histomorphometric features of the skin of the Iranian native sheep (Bakhtiari breed). A total of 24 apparently healthy Iranian Bakhtiari sheep, aged 1&ndash;2 years were analysed and categorised on the basis of sex (12 females and 12 males). Samples were taken as small pieces from different regions of the skin, fixed and stained with H&amp;E. The quantitative evaluations of different regions of skin were carried out using lattice line graticule (5 &times; 5) and light microscopy. The Student t-test and one-way ANOVA were used to analyse the data and detect significant differences. Results showed that the volume densities of different histological structures varied between sexes and among the different regions. No significant difference was observed in volume densities of sebaceous glands, arrector pili muscles and blood vessels, but the other parameters studied differed significantly among the regions. Except for the arrector pili muscle and connective tissue, the volume densities of other tissue structures were significantly affected by sex. &nbsp;
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