To see the other types of publications on this topic, follow the link: Qucosa.

Dissertations / Theses on the topic 'Qucosa'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 dissertations / theses for your research on the topic 'Qucosa.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse dissertations / theses on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Pohl, Roland. "Qucosa: Quality Content of Saxony." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-32992.

Full text
Abstract:
Die sächsischen Hochschulbibliotheken verfügten bisher nur über eigene, auf die jeweilige Einrichtung beschränkte Hochschulschriftenserver. Qucosa, das der kostenlosen Publikation und dauerhaften Archivierung von elektronischen Diplomarbeiten, Dissertationen und anderen Veröffentlichungen dient, eröffnet den sächsischen Hochschulbibliotheken neue Perspektiven und bildet eines der Elemente einer „Digitalen Bibliothek“ in Sachsen. Bereits mehrere sächsische Hochschulen und Forschungsinstitute benutzen Qucosa zur Publizierung der eigenen Forschungsergebnisse. Auch nichtwissenschaftliche, staatliche Einrichtungen werden zukünftig ihre Schriften auf Qucosa im Volltext anbieten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Drude, Matthias. "Publikation von Partituren im Internet." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243534611208-61744.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Drude, Matthias. "Publikation von Partituren im Internet: Fassung Dezember 2017." Matthias Drude, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17098.

Full text
Abstract:
'Bedienungsanleitung' für die Veröffentlichung von Kompositionen auf www.qucosa.de und für das Erzeugen von pdf/A-Dateien für die Langfristarchivierung Überarbeitete und aktualisierte Fassung des Artikels 'Publikation von Partituren im Internet' aus 'INFORMATIONEN des Deutschen Komponistenverbands' (1/2009)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Voigt, Michaela. "Wir sind fünfstellig!" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-107216.

Full text
Abstract:
Mit der Freischaltung des 10.000sten Dokuments auf Qucosa haben wir im Januar 2013 eine Dokumentenanzahl erreicht, die wir als Anlass zur Zäsur nehmen wollen. Zunächst ein Resümee: Als um 1999 die ersten Dissertationen durch die SLUB Dresden elektronisch zugänglich gemacht wurden, vermochten wohl die Wenigsten vorherzusehen, welchen Stellenwert ein solcher Dokumentenserver zum Veröffentlichen bald spielen würde. Die ersten Schritte machten wir an der SLUB noch mit dem Hochschulschriftenserver HSSS. Erinnert sei an das 1000ste Dokument, welches im Jahr 2007 gefeiert werden konnte. Zunächst stand noch die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund. Zwar machen auch heute noch Doktorarbeiten mit ungefähr 40 Prozent den Löwenanteil der Veröffentlichungen auf Qucosa aus, andere Veröffentlichungsarten gewinnen jedoch auch an Bedeutung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Maget, Sara, and Rosa Elena Di. "Internationale Open Access Week in Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101909.

Full text
Abstract:
Den Wunsch, dass wissenschaftliche Inhalte frei verfügbar und nutzbar sein sollten, gibt es nicht erst seit dem tiefgreifenden Strukturwandel durch das Internet. Die technischen Möglichkeiten haben diesen Wunsch allerdings in eine konkrete Forderung gewandelt, die sich in dem Begriff Open Access manifestiert, und die von nationalen und internationalen Wissenschaftsorganisationen getragen wird. Die Internationale Open Access Week gilbt all - jährlich als Anlass, um Open Access nicht nur in Fachkreisen zu diskutieren, sondern auch mit WissenschaftlerInnen, StudentInnen und allen Interessierten. Die SLUB Dresden hat die Woche vom 22. bis 28. Oktober genutzt, um für Open Access mit verschiedenen Veranstaltungen zu werben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Andrä, Heiko, Andreas Fink, Matthias Kabel, Janis Sliseris, and Sarah Staub. "Mikrostruktursimulation der mechanischen Deformation von Fasermaterialien." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-163585.

Full text
Abstract:
Die Deformation von porösen Natur- und Kunstfasermaterialien unter Zug-, Druck- oder Biegebelastung hängt sehr stark von den geometrischen und mechanischen Eigenschaften der verwendeten Fasern und den Eigenschaften der Faser-Faser-Kontaktstellen ab. In den betrachteten Materialien besitzen die Fasern häufig eine Orientierung, die zu elastisch anisotropen Eigenschaften führt. Um das Materialverhalten beim Herstellungsprozess und im Einsatz vorherzusagen werden in dieser Arbeit Fasernetzwerkmodelle zur Beschreibung der Mikrostruktur verwendet. Im Vergleich zu ähnlichen Verfahren werden sehr komplizierte dreidimensionale Fasernetzwerke mit einem effizienten numerischen Verfahren gelöst. Das Lösungsverfahren basiert auf einer Formulierung der Elastizitätsgleichungen als Integralgleichung vom Lippmann-Schwinger-Typ. Diese Integralgleichungen werden iterativ mit Hilfe der schnellen Fourier-Transformation (FFT) gelöst. Die Anwendung dieser Lösungstechnik auf poröse Medien ist neu. Im Vortrag werden Simulationsergebnisse für verschiedene Fasermaterialien erläutert und diese mit entsprechenden Messungen verglichen. Dabei werden geometrisch und physikalisch nichtlineare Verformungen betrachtet. Mit Hilfe der entwickelten Mikrostruktursimulationstechnik (Softwarepaket FeelMath) lässt sich die Abhängigkeit der makroskopischen Deformationseigenschaften von den Eigenschaften der Einzelfasern und der Faserorientierung analysieren. Damit kann die Anzahl der notwendigen Messungen reduziert werden und die Eigenschaften der Materialien lassen sich für den speziellen Einsatzzweck optimieren. Das vorgestellte Lösungsverfahren ist ebenfalls für nichtporöse Verbundwerkstoffe und zur Lösung von Wärmeleitproblemen in Fasernetzwerken geeignet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Di, Rosa Elena. "Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-125056.

Full text
Abstract:
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access": Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Vortrag 1 C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich? Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar) Vortrag 2 Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München) Vortrag 3 Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden) Vortrag 4 DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Amro, Raed. "Power cycling capability of advanced packaging and interconnection technologies at high temperature swings." Doctoral thesis, [S.l. : s.n.], 2006. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18552.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Wilhelm, Thomas. "Entwurf und Implementierung eines Frameworks zur Analyse und Evaluation von Verfahren im Information Retrieval." Master's thesis, [S.l. : s.n.], 2008. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18962.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Wagner, Katharina. "A graphic based interface to Endoreversible Thermodynamics." Master's thesis, [S.l. : s.n.], 2008. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18967.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Drude, Matthias. "Tiny tales." Matthias Drude, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72921.

Full text
Abstract:
Die vier Tiny Tales entstanden 2013 für das Duo Pianoworte mit Helmut Thiele (Sprecher) und Bernd-Christian Schulze (Klavier). Tiny Tales sind Kurzgeschichten, die – entsprechend einer Twitter-Nachricht – mit max. 140 Zeichen auskommen. 1. Geehrter Herr Kritiker (Max Reger) Geehrter Herr Kritiker, ich sitze auf dem stillsten Ort meines Hauses und habe Ihre Rezension vor mir, bald werde ich sie hinter mir haben. 2. Er kletterte immer höher (Helmut Thiele) Er kletterte immer höher. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Endlich hatte er die Tafel erreicht. Darauf stand: Ende der Fahnenstange. 3. Eine Ameise auf der Flucht (Helmut Thiele) Eine Ameise auf der Flucht. Vor ihr ein reißender Fluss. Wie komme ich ans andere Ufer, dachte sie. Da warf sie das A ab und flog hinüber. 4. Die Stille (Helmut Thiele) „Warum bemerkt mich niemand?“ klagte die Stille. Sie schrie erbost: „Hier bin ich!“ Und alle bemerkten sie. Und niemand erkannte sie.:1, Geehrter Herr Kritiker 2. Er kletterte immer höher 3. Eine Ameise auf der Flucht 4. Die Stille
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Ehrenhofer, Adrian, Manfred Hahn, Martin Hofmann, and Thomas Wallmersperger. "Mechanical behavior and pore integration density optimization of switchable hydrogel composite membranes." Sage, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A74211.

Full text
Abstract:
Switchable hydrogel-layered composite membranes can be used for the analysis of particle size distributions. This functionality is provided by pores with controllable diameter. In order to obtain a device that can be used to measure the cell size distribution in native biological samples, lots of switchable pores are required. In the current work, we model and simulate the mechanical behavior of active composite membranes with switchable pores. This is done in order to find the maximum number of pores that can be integrated into a membrane without cross-influencing effects on the actuation of the pores. Therefore, we investigate (1) the interaction of active pores inside the multifunctional composite and (2) the membrane bending under microfluidic pressure load. We show that through miniaturization, sufficient pores can be added to a permeation control membrane for processing native blood samples. The envisioned device allows a parallelized measurement of cell sizes in a simple lab-on-a-chip setup.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Fricke, Ellen, and Jana Bressem. "Gesten - gestern, heute, übermorgen. Vom Forschungsprojekt zur Ausstellung." Universitätsverlag Chemnitz, 2020. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A33959.

Full text
Abstract:
Das Buch „Gesten -gestern, heute, übermorgen: Vom Forschungsprojekt zur Ausstellung', herausgegeben von Ellen Fricke und Jana Bressem, ist eine Publikation zwischen Katalog, Kunst und Wissenschaft. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird ein Rundgang durch die Ausstellung „Gesten - gestern, heute, übermorgen' präsentiert, die im Industriemuseum Chemnitz sowie den Museen für Kommunikation in Berlin und Frankfurt zu sehen war und noch zu sehen ist. Artikel, Interviews und Fotodokumentationen stellen die Exponate in den Kontext von Forschung und ästhetischer Reflexion und möchten einen gesellschaftlichen Diskurs zur Welt von morgen und übermorgen anstoßen.:I Gesten – gestern, heute, übermorgen II Hände und Objekte in Sprache, Kultur und Technik III Wie Gesten und Hände sich wandeln: Evolution, Anthropologie, Technologie IV Hände, Dinge und Gesten ästhetisch reflektiert: Interviews und Texte V Industriekultur im Wandel: Vom Handgriff zur Gestensteuerung VI Dokumentation
The book „Gestures - past, present, future: From a research project to an exhibition', edited by Ellen Fricke and Jana Bressem, is a publication between catalogue, art, and science. From different disciplines, it presents a tour through the exhibition „gestures - past, present, future' that was and is shown in the Saxon Museum of Industry in Chemnitz and the Museums for Communication in Berlin and Frankfurt Main. Articles, interviews, and photo documentations put exhibits into the context of science as well as aesthetic reflection and hope to initiate a societal discourse about the world of tomorrow and the day after tomorrow.:I Gesten – gestern, heute, übermorgen II Hände und Objekte in Sprache, Kultur und Technik III Wie Gesten und Hände sich wandeln: Evolution, Anthropologie, Technologie IV Hände, Dinge und Gesten ästhetisch reflektiert: Interviews und Texte V Industriekultur im Wandel: Vom Handgriff zur Gestensteuerung VI Dokumentation
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Zhang, Panpan, Yang Li, Gang Wang, Faxing Wang, Sheng Yang, Feng Zhu, Xiaodong Zhuang, Oliver G. Schmidt, and Xinliang Feng. "Zn‐Ion Hybrid Micro‐Supercapacitors with Ultrahigh Areal Energy Density and Long‐Term Durability." WILEY‐VCH, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A34563.

Full text
Abstract:
On‐chip micro‐supercapacitors (MSCs), as promising power candidates for microdevices, typically exhibit high power density, large charge/discharge rates, and long cycling lifetimes. However, as for most reported MSCs, the unsatisfactory areal energy density (<10 µWh cm−2) still hinders their practical applications. Herein, a new‐type Zn‐ion hybrid MSC with ultrahigh areal energy density and long‐term durability is demonstrated. Benefiting from fast ion adsorption/desorption on the capacitor‐type activated‐carbon cathode and reversible Zn stripping/plating on the battery‐type electrodeposited Zn‐nanosheet anode, the fabricated Zn‐ion hybrid MSCs exhibit remarkable areal capacitance of 1297 mF cm−2 at 0.16 mA cm−2 (259.4 F g−1 at a current density of 0.05 A g−1), landmark areal energy density (115.4 µWh cm−2 at 0.16 mW cm−2), and a superb cycling stability without noticeable decay after 10 000 cycles. This work will inspire the fabrication and development of new high‐performance microenergy devices based on novel device design.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Karrasch, Pierre, and Sebastian Hunger. "Determination of bank structures and river width variations using remote sensing data." SPIE, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A34860.

Full text
Abstract:
The European Water Framework Directive commits the member states to achieve the good ecological status for all waterbodies. For this purpose on the level of the national states monitoring programs are established with the aim to verify the actual status by means of regular surveys. Already in the past remote sensing data in conjunction with methods of geospatial data analysis revealed the added value in terms of monitoring strategies regarding the European Water Framework Directive. Depending on the type of data they can be used for example for the determination of several parameters of rivers and streams. The present analyses show how it is possible to determine the parameter of width variation of small and medium rivers based on digital orthophotos. Because this parameter strongly depends on the geometric quality of the riverbank line, its determination is given particular attention. It turns out that mainly riparian vegetation has a large impact on the visibility of the riverbank line. In a multi-stage process different methods for the identification of affected areas are developed with the aim to reconstruct the true riverbank line in a second step. Finally these data form the basis for the determination of river width variations.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Bemme, Jens. "More than cycling – Europäische Heimatforschung: Offene Daten und Narrative, samt Fernwehforschung und Radfahrerwissen – ein Projekt mit Open Citizen Science." Jens Bemme, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35410.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Westphal, Dorte, Alexander L. Gerlach, Thomas Lang, Hans-Ulrich Wittchen, Alfons O. Hamm, Andreas Ströhle, Thomas Fydrich, et al. "Die Effekte interozeptiver Expositionsübungen in der Kognitiven Verhaltenstherapie von Panikstörung mit Agoraphobie." Karger, 2015. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A70595.

Full text
Abstract:
Hintergrund: In der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) der Panikstörung mit Agoraphobie (PD/AG) werden häufig Körperübungen zur Symptomprovokation (interozeptive Exposition) eingesetzt, jedoch liegen kaum systematische, empirische Untersuchungen zu Wirkung und Wirkweise dieser Übungen vor. Ziel der vorliegenden Studie war die Charakterisierung individueller Reaktionen auf interozeptive Übungen sowie die mit der Wiederholung der Übungen verbundenen Veränderungen dieser Reaktionen. Patienten und Methoden: Selbstberichtdaten zu ausgelösten Körpersymptomen sowie Symptom- und Angststärken von 301 Patienten mit PD/AG, die verschiedene interozeptive Übungen durchführten, wurden ausgewertet. Die Durchführung der interozeptiven Exposition erfolgte im Rahmen einer manualisierten KVT des Psychotherapieverbundes «Panik-Netz». Ergebnisse: Interozeptive Exposition löste Körpersymptome und damit verbunden Angst aus. Am häufigsten wurden vestibuläre, respiratorische und kardiovaskuläre Symptome ausgelöst. Die stärkste Symptomausprägung verbunden mit der stärksten Angst erzeugten die Übungen «Drehen», «Hyperventilieren» und «Strohhalmatmung». Übungswiederholung bewirkte eine Reduktion der Symptom- und Angststärken, insbesondere die Übungen «Drehen», «Strohhalmatmung» und «Hyperventilieren». Diskussion und Schlussfolgerungen: Interozeptive Exposition ist gut geeignet zur Auslösung von Körpersymptomen und zur Reduktion der damit verbundenen Symptom- und Angststärke, insbesondere über die Übungen «Drehen», «Hyperventilieren» und «Strohhalmatmung». Zur größeren Angst- und Symptomstärkenreduktion empfiehlt sich eine hohe Wiederholungsrate. Die Relevanz respiratorischer, vestibulärer und kardiovaskulärer Symptome für den Behandlungserfolg sollte weiterführend untersucht werden.
Background: Although interoceptive exposure is a frequent component of cognitive-behavioral therapies (CBT) in panic disorder with agoraphobia, there is a lack of evidence investigating the effect of this treatment component and its underlying mechanisms of change. The present study aimed at characterizing individual responses to interoceptive exposure and response changes after repeated exposure. Patients and Methods: Under the national research initiative ‘Panic Net’, self-report data were analyzed including bodily symptoms, symptom intensity and experienced anxiety during interoceptive exposure of 301 PD/AG patients who participated in a manualized CBT trial. Results: Interoceptive exposure induced bodily symptoms and anxiety. Respiratory, vestibular and cardiovascular symptoms were most frequently reported. Spinning, breathing through a straw and hyperventilation produced most intense symptom reports and anxiety ratings. Repeating the interoceptive exposure reliably reduced reported symptom intensity and anxiety ratings particularly after spinning, breathing through a straw and hyperventilation. Discussion and Conclusions: In PD/AG patients, interoceptive exposure induces bodily symptoms and reduces reported symptom intensity and anxiety, particularly through spinning, hyperventilation and breathing through a straw. Repeated rehearsal is encouraged given that larger reduction of anxiety and symptom reports were associated with more training. Further research is needed to assess the relevance of respiratory, vestibular and cardiovascular symptoms for CBT treatment.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Kreuzkirchgemeinde, Evangelisch-Lutherische. "Matthäuspassion (2007) / Dresdner Kreuzchor: BWV 244, Johann Sebastian Bach (1685-1750): Gründonnerstag 5. April 2007 19.00 Uhr, Karfreitag 6. April 2007 16.00 Uhr Kreuzkirche Dresden." Dresdner Kreuzchor, 2007. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71309.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Kreuzkirchgemeinde, Evangelisch-Lutherische. "Matthäuspassion (2008) / Dresdner Kreuzchor: BWV 244, Johann Sebastian Bach (1685-1750): Gründonnerstag 20. März 2008 19.00 Uhr, Karfreitag 21. März 2008 16.00 Uhr Kreuzkirche Dresden." Dresdner Kreuzchor, 2008. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71310.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Kreuzkirchgemeinde, Evangelisch-Lutherische. "Matthäuspassion (2012) / Dresdner Kreuzchor: BWV 244, Johann Sebastian Bach (1685-1750): Gründonnerstag 05. April 2012 19.00 Uhr Karfreitag 06. April 2012 16.00 Uhr Kreuzkirche Dresden." Dresdner Kreuzchor, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71315.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Kreuzkirchgemeinde, Evangelisch-Lutherische. "Matthäuspassion (2013) / Dresdner Kreuzchor: BWV 244, Johann Sebastian Bach (1685-1750): Gründonnerstag 28. März 2013 19:00 Uhr Karfreitag 29. März 2013 16:00 Uhr Kreuzkirche Dresden." Dresdner Kreuzchor, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71316.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Kreuzkirchgemeinde, Evangelisch-Lutherische. "Matthäuspassion (2014) / Dresdner Kreuzchor: BWV 244, Johann Sebastian Bach (1685-1750): 17. April 2014 Gründonnerstag 19.00 Uhr, 18. April 2014 Karfreitag 16.00 Uhr Kreuzkirche Dresden." Dresdner Kreuzchor, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71317.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Kreuzkirchgemeinde, Evangelisch-Lutherische. "Johannespassion (2011) / Dresdner Kreuzchor: Johann Sebastian Bach (1685 – 1750), BWV 245: Kreuzkirche Dresden, Sonnabend 2. April 2011 17.00 Uhr." Dresdner Kreuzchor, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71352.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Kreuzkirchgemeinde, Evangelisch-Lutherische. "Kreuzchorvesper (2011) / Dresdner Kreuzchor: am Altjahresabend (Silvester): Samstag, 31. Dezember 2011, 16 Uhr, in der Kreuzkirche zu Dresden." Dresdner Kreuzchor, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71354.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Fischer, Uwe. "Rote Liste und Artenliste Sachsens - Eulenfalter." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71378.

Full text
Abstract:
Eulenfalter sind in Deutschland die artenreichste Gruppe der Großschmetterlinge. Die Broschüre informiert über die Gefährdungssituation von 392 Arten in Sachsen. Die meisten Arten sind dämmerungs- und nachtaktiv, einige aber auch tagaktiv. Viele Bewohner trockener Offenlandbiotope, der Moore und des Feuchtgrünlandes sind bereits ausgestorben. Noch immer sind viele Arten dieser Lebensräume vom Aussterben bedroht oder hochgradig gefährdet. Hinzu kommen hochgradig gefährdete Eulenfalterarten verschiedener Feuchtlebensräume an Gewässern. Wesentliche Gefährdungsfaktoren sind die allgemeine Eutrophierung der Standorte, die Nutzungsaufgabe oder der Verlust extensiv genutzter Standorte sowie Veränderungen im Wasserhaushalt von Feuchtlebensräumen. Auch der Einsatz von Insektiziden kann sich direkt auf Raupen und Falter auswirken. Rote Listen werden regelmäßig aktualisiert. Eine Rote Liste Eulenfalter Sachsens erschien zuletzt 1995. Redaktionsschluss: 31.12.2017
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Klausnitzer, Bernhard, and Jan Stegner. "Rote Liste und Artenliste Sachsens - Bockkäfer." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71382.

Full text
Abstract:
In Sachsen wurden bisher 158 Arten Bockkäfer nachgewiesen. In der Artenliste und Roten Liste sind sie zusammengestellt und bewertet. Die Rote Liste informiert über die Gefährdungssituation der Arten und Lebensräume und stellt eine Grundlage für die Fachplanung im Naturschutz dar. Rote Listen werden regelmäßig aktualisiert. Eine Rote Liste der Bockkäfer erschien in Sachsen zuletzt im Jahr 1994. Wie bei kaum einer anderen Käferfamilie besteht bei den Bockkäfern die Möglichkeit der Verschleppung vor allem der präimaginalen Stadien mit Nutzholz. Auf diese Weise sind eine ganze Reihe von Arten nach Sachsen gekommen, die nicht zur sächsischen Fauna gehören. Holzplätze und Floßholz spielen eine Rolle sowie ein Transport mit der Roten und Wilden Weißeritz. Eindeutig eingeschleppte Arten sind in der Tabelle oder den Kommentaren als solche deutlich gekennzeichnet. In manchen Fällen ist es jedoch nicht sicher, ob die sächsischen Funde auf Verschleppung mit Holz beruhen oder ein autochthones Vorkommen vorliegt. Bei Arten, die nur an einer einzigen Stelle und dort nur einmal, oft allerdings sogar in hoher Anzahl beobachtet wurden, liegt eine Herkunft aus importiertem Holz nahe. Redaktionsschluss: 15.12.2018
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Pluntke, Thomas, Rico Kronenberg, and Christian Bernhofer. "Erzeugung meteorolgischer Stundendaten: Entwicklung eines Wettergenerators zur zeitlichen Disaggregierung von Tages- auf Stundenwerte." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71404.

Full text
Abstract:
Die Publikation beschreibt den Aufbau und die Arbeitsweise eines Wettergenerators, der in der Lage ist, für einen Großteil von Witterungsbedingungen plausible und über alle Klimaelemente konsistente Stundendaten zu erzeugen. Er kann auf beliebige Klimastationen (bzw. Rasterzellen) angewendet werden. Damit wird dem Problem der für lange Zeiträume geringen flächenhaften Informationsdichte für meteorologische Daten in Stundenauflösung begegnet. Meteorologische Daten in stündlicher Auflösung werden für Anwendungen, wie z. B. die Hochwasser- oder Erosionsmodellierung, benötigt. Der Wettergenerator und das Nutzerhandbuch sind über das Regionale Klimainformationssystem ReKIS frei zugänglich. Redaktionsschluss: 05.04.2019
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Stoppe, Sebastian. "Zukunft im Spiel: Utopische Spielwelten bei Star Trek." Springer, 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A74214.

Full text
Abstract:
Bei Star Trek mag man zunächst an die Fernsehserien und Kinofilme denken, jedoch nehmen auch Computerspiele einen nicht unerheblichen Raum in diesem Medienfranchise ein. Der Beitrag möchte anhand von drei Fallbeispielen kurz aufzeigen, wie sich das Serienuniversum von Star Trek mit seiner utopischen Idee im Medium Computerspiel fortsetzt und ob und inwiefern ein utopischer Text wie Star Trek in diesem Medium durch den Rezipienten nicht nur passiv-schauend, sondern auch aktiv-handelnd erfahrbar werden kann. Während das Spiel Birth of the Federation ein Globalstrategiespiel in den Stilen von Civilization oder Master of Orion ist, findet sich der Spieler bei Star Trek Voyager Elite Force oder dem Fangame Stage 9 in einer First-Person-Shooter-Perspektive wieder.
When speaking of Star Trek, one may first think of the television series and movies, but computer games also occupy a significant space in this media franchise. Using three case studies, this article would like to show briefly how the series universe of Star Trek with its utopian idea is continued in the medium of computer games and whether and to what extent a utopian text like Star Trek can be experienced in this medium by the recipient not only through passive viewing, but also through active action. While the game Birth of the Federation is a global strategy game in the manner of Civilization or Master of Orion, the player finds himself in a first-person shooter perspective in Star Trek Voyager Elite Force or the fangame Stage 9.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Riedel, Jana, Susan Berthold, Marlen Dubrau, and Kathrin Möbius. "Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen." Technische Universität Dresden, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30111.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Digitale Medien für eine neue Lehr-/ Lernkultur 4 Wo soll ich anfangen 6 Texte, Präsentationen, Grafiken, Bilder 7 Trend: freie Bildungsressourcen (OER) 16 Filme, Video- und Audiodateien 19 Trend: Flipped Classroom-Modell 27 Digitale Simulationen und Planspiele 31 Trend: Massive Open Online Courses (MOOCs 39 Trend: Open Badges 45 Trend: Learning Analytics 51 Unterstützung, Services, Kontakt 55
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Riedel, Jana, Susan Berthold, and Kathrin Möbius. "Mehr Feedback für bessere Lehre. Möglichkeiten des E-Assessments." Technische Universität Dresden, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30112.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig den verschiedenen Formen des E-Assessments, mit deren Hilfe Sie Ihren Studierenden mehr Feedback ermöglichen und Ihre Lehre so verbessern können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Grundlagen des E-Assessments 4 Gute Gründe für das E-Assessment 6 Elektronische Tests 7 Trend: E-Klausuren 15 Live-Abstimmungen in der Vorlesung 21 E-Portfolio 29 Studentische Medienprodukte 37 Trend: Peer-Assessment 45 Unterstützung, Services, Kontakt 51
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Riedel, Jana, Susan Berthold, and Kathrin Möbius. "Kommunikation und Zusammenarbeit mit digitalen Medien unterstützen." Technische Universität Dresden, 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30701.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Kommunikationsanlässe in der Lehrveranstaltung 4 Nutzung von Web 2.0 und Social Media für das Studium 6 Video-/Audio-/Chatkonferenzen 7 Foren 17 Blogs 23 Wikis 29 Trend: weitere Tools für die Online-Zusammenarbeit 37 Ausblick 38 Unterstützung, Services, Kontakt 39
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Drechsel, Dieter. "Die Physik irreparabler Mutationen." Dieter Drechsel, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73997.

Full text
Abstract:
During the cell division dynamic processes take place, the origin of which are to find in the physical characteristics of cell components. The most important characteristics are the electrical charge and the energy of the moving base components in a viscous cytoplasm. During the emergence of the new hydrogen bonds takes place a competition of the complementary base components which are electrostatically attracted by the codogen matrix. Thus, the base components will be accelerated more and more in the course of replication, and the resulting binding energies become always larger in a monotonous sequence. We call this process “base rivalry”. It is shown that the strength of these new bindings depends on three factors: First it is dependent on the length of a monotonous sequence, second it is dependent on the viscosity of the cytoplasm, and third it is dependent on the replication speed. In the study in detail is stated, how it affects the effectiveness of the DNA repair mechanism, mutation susceptibility, and thus also affects the cancer susceptibility. This is a condition where the DNA repair mechanism fails: Because of the base rivalry, in a monotonous base sequence there is (for a short time) a high binding energy between the complementary bases from a critical sequence length upwards, and the effectiveness of the repair mechanism is strongly decreased. If a tautomeric base pair is behind the end of monotonous sequence, then an extension of the monotonous sequence is provoked so that, for example, the monotonous sequence CCCT irreparably changes itself into CCCC (see section 2.2). The author describes in detail how the base rivalry affects on the evolution and on the mutation of viruses. The probability for the emergence of an irreparable mutation (caused by base rivalry) will be calculated. The result is (for a large number of individuals) a mathematical connection between temperature and the length of monotonous DNA - sequences which are lengthened by base rivalry. In the study, there are preferentially used physical and statistical computations and therefore is to understand as theoretical work. For the examination of this theory, two different computations are necessary: 1. Statistical computation: It is safe to assume that an individual base component exists (for example, dGTP) having a very large fading time in the case of excitation (preferable, owing to rotation energy after it became lumpy). Such a base component is very rarely, so that it appears within a DNA-fragment either not or once at most. This is called the “elitist”. If it appears within the fragment, we can compute the probability for its appearance in a certain position during replication, namely in a monotonous sequence of this fragment. The calculation of the probability must be statistically, because the replication is a distribution on the codogen matrix. 2. Physical computation: If the elitist (accidentially) arrives at a monotonous sequence of the DNA-fragment, it will reach the end of this monotonous sequence because of its high base rivalry energy, and now we can the tunnel probability calculate for the conversion into the tautomeric form which leads to a mutated hydrogen Bond at the end of monotonous sequence. This mutated hydrogen bond is irreparabel, if the fading time of the excited elitist higher is than the repair time of the DNA repair mechanism. Both probabilities have to be connected for the computation of the total probability of the irreparable mutation. The result of this connection is an interesting equation between temperature and monotonous sequence length which is irreparably lengthened, and this gives rise to the speculation that this theory as well as the resulting equation may have a certain importance for the theory of evolution, and may have an importance for the dangerous virus mutations. If several base rivalries take place in a monotonous sequence of a DNA fragment over time and with decreasing cell temperature, an extension of the fragment and thus a DNA extension is provoked at each base rivalry (section 8.1). In the appendix [28] are supplementary remarks in order to understand the sections better. There is, too, a remark concerning the coherence between tumor development and cell - viscosity.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Drechsel, Dieter. "The evolution seen from the angle of quantum physics." Dieter Drechsel, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73998.

Full text
Abstract:
In previous publications [1,7] the author described the base rivalry in monotonous DNA sequences and their effect on the DNA repair mechanism. According to this theory, many base building blocks compete for the occupancy of the newly released base site in the replication of monotonous DNA sequences in the elongation phase. This gives them more and more kinetic energy from replication position to next position. Thus, there is a probability that a tautomeric base pair is formed behind the end of the monotonic sequence because of the tunneling effect. After its replication a different, irreparable base pair develops from the tautomeric base pair, when the rivalry - energy leads to a very strong hydrogen bond. This happens, however, by chance. In the following, we will describe the 3 phenomena: The tunnel probability (section 2), the probability for coming up of a high – energy – base building block (Elitist, section 3),and the combination of both phenomena (section 4). The result of these calculations is the equation (28). It is remarkable that follows from these calculations that the length of the monotonous sequences, and also the length of DNA increases itself in the course of evolution (section 5). (Read up all detailed computations in [7].) [... from introduction]
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Sühring, Peter. "Natur und Zivilisation in der Musik: Theodor Hagen, Marx und Goethe. Ein ideengeschichtliches Tableau." Peter Sühring, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73974.

Full text
Abstract:
In einer direkten Konfrontation der zwischen 1844 und 1852 von beiden geschriebenen Artikel, Bücher und Briefe wird versucht, die wenigen Gemeinsamkeiten und die vielen Trennungspunkte zwischen Marx und Hagen, zwei linken Achtundvierzigern und Mitgliedern des Bundes der Kommunisten, in Bezug auf die Begriffe Zivilisation und Musik darzustellen. Mit dem Ergebnis, dass bezogen auf Musik von Marx wenig zu erfahren ist und bezogen auf die Zivilisation der bürgerlichen Gesellschaft beide Autoren ziemlich entgegengesetzte Ansichten hegten. Während Marx in der Herrschaft der Bourgeoisie ein notwendiges Durchgangsstadium im weltgeschichtlichen Prozess sah, die durch eine Revolutionierung der Produktionsverhältnisse beseitigt werden würde, sah Hagen in der Zivilisation den entscheidenden Hinderungsgrund für eine Emanzipation des Volkes und der Arbeiterklasse, die zuvörderst mittels der Musik geschwächt und beseitigt werden müsse, um an einen Sieg über das Bürgertum denken zu können. Marx’ Idealisierung der materiellen Produktion und Hagens Idealisierung der Musik als Befreiungsmittel werden durch Hinweise auf nur zwanzig Jahre ältere Gedanken von Goethe korrigiert.
In a direct confrontation of the articles, books and letters written by both between 1844 and 1852, an attempt is made to illustrate the few similarities and the many dividing points between Marx and Hagen, two left-wing forty-eighties and members of the Communist League, in relation to their concepts of civilization and music. With the result that there is little to be learned by Marx in relation to music and that in relation to civilization of bourgeois society both authors had rather opposite views. While Marx saw the rule of the bourgeoisie as a necessary stage in the process of world history, which would be eliminated by a revolution in the conditions of production, Hagen saw civilization as the decisive obstacle to the emancipation of the people and the working class, which was primarily weakened and eliminated by music to be able to think of a victory over the bourgeois class. Marx’s idealization of material production and Hagen’s idealization of music as a means of liberation are corrected by references to Goethe’s ideas that are only twenty years older.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Wang, Mingchao, Marco Ballabio, Mao Wang, Hung-Hsuan Lin, Bishnu P. Biswal, Xiaocang Han, Silvia Paasch, et al. "Unveiling Electronic Properties in Metal–Phthalocyanine-Based Pyrazine-Linked Conjugated Two-Dimensional Covalent Organic Frameworks." American Chemical Society, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A72450.

Full text
Abstract:
π-Conjugated two-dimensional covalent organic frameworks (2D COFs) are emerging as a novel class of electro-active materials for (opto-)electronic and chemiresistive sensing applications. However, understanding the intricate interplay between chemistry, structure and conductivity in π-conjugated 2D COFs remains elusive. Here, we report a detailed charac-terization for the electronic properties of two novel samples consisting of Zn- and Cu-phthalocyanine-based pyrazine-linked 2D COFs. These 2D COFs are synthesized by condensation of metal-phthalocyanine (M=Zn and Cu) and pyrene derivatives. The obtained polycrystalline-layered COFs are p-type semiconductors both with a band gap of ~1.2 eV. Mobilities up to ~5 cm²/Vs are resolved in the dc limit, which represent a lower threshold induced by charge carrier localization at crystalline grain boundaries. Hall Effect measurements (dc limit) and terahertz (THz) spectroscopy (ac limit) in combination with den-sity functional theory (DFT) calculations demonstrate that varying metal center from Cu to Zn in the phthalocyanine moiety has a negligible effect in the conductivity (~5×10⁻⁷ S/cm), charge carrier density (~10¹² cm⁻³), charge carrier scattering rate (~3×10¹³ s⁻¹), and effective mass (~2.3m₀) of majority carriers (holes). Notably, charge carrier transport is found to be aniso-tropic, with hole mobilities being practically null in-plane and finite out-of-plane for these 2D COFs.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Lischka, Rainer. "Aufmunterung: Für Akkordeon-Duo." Rainer Lischka, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73897.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Drude, Matthias. "Presto für Altsaxophon, Marimbaphon und Klavier (1994-95)." Matthias Drude, 1995. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74000.

Full text
Abstract:
Das Presto für Altsaxophon, Marimba und Klavier entstand 1994-95, etwa ein Jahr nach der Berufung des Komponisten als Dozent für Musiktheorie an die Hochschule für Kirchenmusik Dresden. Es steht am Schluss einer größeren Reihe von Kammermusikwerken, die über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren entstanden. Seit 1995 komponierte Matthias Drude vor allem geistliche Oratorien. Neben seiner ungewöhnlichen Besetzung sind weitere Besonderheiten des gut sechsminütigen Werkes sein ausschließlich schnelles, teilweise geradezu gehetzt wirkendes Tempo und die Verwendung eines eintaktigen Ostinatomotivs, mit dem das Werk eröffnet wird und welches im Verlauf der Komposition immer wieder unverändert oder verändert wiederkehrt. (Matthias Drude)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Seyfarth, Michael. "Empirische Curriculumentwicklung: Das Rahmencurriculum für die sprachliche Qualifizierung von TouristenführerInnen." iudicium, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A73747.

Full text
Abstract:
Curricula haben im Zusammenhang mit der Entwicklung berufsbezogener sprachlichkommunikativer Kompetenz für die Gestaltung von Lernmaterialien und Kurskonzepten eine große Bedeutung. Der vorliegende Beitrag stellt am Beispiel des Rahmencurriculums für die sprachliche Qualifizierung von TouristenführerInnen vor, wie die Ermittlung sprachlich-kommunikativer Anforderungen eines konkreten beruflichen Handlungskontexts als Ausgangspunkt für eine empirisch fundierte Curriculumentwicklung dienen kann. Auf der Grundlage einer zusammenfassenden Inhaltsanalyse von Schulungsmaterialien sowie Interview- und Beobachtungsdaten wurden dabei Szenarien beruflichen Handelns ermittelt und auf der Grundlage des Datenmaterials durch Kompetenzformulierungen beschrieben, die hinsichtlich der Aspekte Können, Wissen und Einstellung um präzise Lernziele ergänzt wurden. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion um Potenziale und Grenzen eines entsprechenden Vorgehens sowie dessen Übertragbarkeit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Seyfarth, Michael. "Sprachlich-kommunikative Anforderungen als Basis von Curricula: Ein Modell zur empirischen fundierten Curriculumentwicklung." Peter Lang, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A73748.

Full text
Abstract:
Assessing target skills in real-life settings has become popular in discussions on how to teach languages for specific purposes. Nevertheless, empirically sound curricular are still a rare exception. With language needs analysis and language usage analysis the paper gives an overview on the two common approaches dominating these disussions. As we argue for combining these approaches, in this article we present a model that shows both approaches as a first step in creating an empirical basis for curriculum development. As a second and additional step, we point out the opportunities of text linguistics and discourse analysis. A special focus lies on methodological aspects in collecting and analyzing data, as well as on a discussion of the quality of the findings each approach leads to.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Seyfarth, Michael. "Lehrwerke für Tourismusberufe: Ein Blick auf das Beispiel Deutsch als Fremdsprache." De Gruyter, 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A73749.

Full text
Abstract:
Die Kommunikation in Tourismusberufen gewinnt seit einigen Jahren im Zuge linguistischer Untersuchungen, fremdsprachendidaktischer Diskussionen und curricularer Reformen von Germanistikstudiengängen an Bedeutung. Im Zusammenhang damit stellt sich die Frage, welcher gegenwärtig auf dem Lehrwerkmarkt zu findenden Materialien sich Akteure im Zuge curricularer Entscheidungsprozesse bedienen können und welche Desiderata sich durch eine kritische Reflexion dieser Angebote ergeben. Eine besondere Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Frage nach der empirischen Fundierung von Lehr-/Lernmaterialien.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Hamann, Jens. "Meerane in vergangener Zeit: Zwischen 1900 - 1945 und 1945 - 1989." Jens Hamann, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74042.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Miersch, Sören, Uwe Schuffenhauer, Thomas Schuhmann, Joachim Gründer, Christoph Kästle, Thomas Rabhansl, and Michael Wolf. "Modellierung von Kurzschlussläufer-Asynchronmaschinen mit Kupferkäfig und axial segmentierten Endringen für Hochdrehzahl-Anwendungen." Technische Universität Bergakademie Freiberg, 2019. https://tubaf.qucosa.de/id/qucosa%3A74074.

Full text
Abstract:
In diesem Beitrag werden Berechnungsmodelle für Kurzschlussläufer-Asynchronmaschinen mit gestabtem Kupferkäfig und axial segmentierten Endringen vorgestellt. Die Auslegung des Käfigläufers erfolgt auf Basis eines analytischen Berechnungsansatzes, der die Anbindung zwischen Rotorstäben und Kurzschlussringen gemäß dem eingesetzten Laserschweißverfahren berücksichtigt. Als Vergleichsbasis für die Untersuchungen dienen Rotoren mit Aluminium- und Kupferkäfig, die mittels Druckgussverfahren hergestellt wurden. Anhand der Trennung der Verluste und der aus Leerlauf-, Belastungs- und Kurzschlussmessung ermittelten Ersatzschaltbildparameter werden die Einflüsse des Fertigungsverfahrens und Käfigmaterials auf Wirkungsgrad und Betriebsverhalten diskutiert. Darüber hinaus werden Aspekte zur mechanischen Drehzahlfestigkeit für Anwendungen in der Elektromobilität betrachtet. Mit dem Ziel der Erhöhung der Genauigkeit des Auslegungsprozesses werden numerische Berechnungsansätze zur möglichst exakten Berücksichtigung der Schweißverbindung im Kurzschlussring vorgestellt.
In this paper, calculation models for squirrel cage induction machines with a copper bar cage and axially segmented end rings are presented. For designing the squirrel cage winding, an analytical calculation approach has been developed, which takes into account the joining between rotor bars and end rings according to the laser welding process. As a basis of comparison rotors with aluminum and copper cage are considered, which have been manufactured by means of die casting process. Based on the separation of losses and the equivalent circuit parameters derived from no-load, load and short-circuit measurements, the effect of the manufacturing process and the cage material on the efficiency and the operating behavior are discussed. Furthermore, aspects of mechanical high-speed performance are presented for applications in electric mobility. Aiming on an increased accuracy of the design process, numerical calculation approaches taking into account the welding joint in the short-circuit ring are presented.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Hamann, Jens. "Oberlungwitz in vergangener Zeit." Jens Hamann, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74091.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Richter, Christa Maria. "Die Dresdner Schlosskirchenbücher: Textkritische Edition der beiden Amtsbücher der evangelischen Schlosskapelle zu Dresden (geführt zwischen 1608 und 1710): Landeskirchenarchiv der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Bestand 92, Evangelische Hofkirche zu Dresden, Nrn. 1 und 2." Christa Maria Richter, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74092.

Full text
Abstract:
Die beiden Amtsbücher der evangelischen Schlosskapelle zu Dresden, aufbewahrt im Landeskirchenarchiv der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Bestand 92, Evangelische Hofkirche zu Dresden, Nrn. 1 und 2, beschreiben im Wesentlichen die von der Hofgeistlichkeit durchgeführten Kasualien (Taufen, Trauungen, Begräbnisse, Kommunionen) in der Kapelle sowie zum Teil in anderen Kirchen und Privaträumen vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1710 und um¬fassen zusammen 1140 Originalseiten, die unterschiedlich stark beschrieben sind. Das erste Buch hatte der Hofprediger Paul Jenisch 1608 angelegt. Seinen Einträgen zu den aktuellen Gottesdiensten stellte er einen Abriss über die albertinische evangelische Landesgeschichte voran, die bis zu Herzog Heinrich als erstem Reformator zurückreicht. Neben den reformatorischen Errungenschaften der Landesherren – eine Art Herrscher-Memoria –, einer Baugeschichte der Schlosskapelle, Erläuterungen zu den zeremoniellen Kirchengebräuchen, Listen des damaligen Kirchenornats, der kircheneigenen Bücher und anderer Wertsachen sowie Informationen über die von den Hofpredigern behandelten Predigttexte beinhalten die Schilderungen eine kleine Dresdner Stadtchronik ab 1500 sowie eine bis ins Mittelalter zurückreichende Beschreibung Dresdner Sehenswürdigkeiten. Nach Jenischs Tod 1612 wurde das Buch von seinen Nachfolgern fortgesetzt, die neben der Weiterführung einiger historischer Kapitel vor allem die von ihnen verrichteten Kasualien eintrugen. Sie leisteten ihre Dienste nicht nur in der Schlosskapelle, sondern auch in anderen Schlossräumen sowie in Privatwohnungen der Gemeindemitglieder, zu denen nicht nur die Familie des Landesherrn, sondern das gesamte kurfürstliche Hofministerium gehörte. Hin und wieder finden auch die Dresdner Sophienkirche, die Torgauer Schlosskapelle, der Freiberger Dom und andere heimische sakrale Räume Erwähnung; Gleiches gilt für solche Orte, die die Dresdner Hofgeistlichkeit reisebedingt aufgesucht hatte. Als neue Kategorie kam – neben einem leider nur kurzzeitig geführten Register über die in der Sophien- und der Frauenkirche gehaltenen Trauergottesdienste – eine Statistik über die Personenzahlen (ohne Namen) bei Kasualien in den drei Hauptgemeinden (Schloss-, Kreuz- und Frauenkirche) hinzu. Hier finden sich auch Informationen über die Todesfälle in weiteren Stadtteilen und Gemeinden (Annenkirche, Lazarett usw.). 1660 legte der Hofprediger Johann Andreas Lucius einen zweiten Band an, der bis 1710 reicht. Parallel dazu wurde der erste Band partiell bis 1692 weitergeführt. Da der Folgeband (1711ff.) nicht mehr erhalten ist, handelt es sich um die einzigen Kirchenbücher über die evangelischen Hofgottesdienste in der kursächsischen Haupt- und Residenzstadt Dresden bis zur Schließung der (seinerzeit noch als Schlosskirche bezeichneten) Schlosskapelle 1737 und damit um besonders wichtige Primärquellen zu dieser kirchen-, kunst- und musikgeschichtlich bedeutsamen Epoche. Bisher mangelt es an einer weitflächigen Rezeption dieser umfassenden Quellen, denn zum einen eignen sich die zahllosen Einträge nicht als Lesebuch, zum anderen waren die meisten Geistlichen keine Schönschreiber, und drittens ist es an einigen Stellen zu Tintenverwischungen und Papierverlust gekommen. Viele Einträge sind also sehr schlecht entzifferbar oder unvollständig und müssen erst wieder rekonstruiert werden. Aus diesem Grund hat die Bearbeiterin die Quellen transkribiert – die Ergebnisse sind in ihrem Aufsatz „Die Dresdner Schlosskirchenbücher. Anmerkungen zu den Quellen und zum laufenden Editionsprojekt“ im Schütz-Jahrbuch 2016 (38. Jahrgang 2017), 55−68, nachzulesen – und mit Orts-, Personen- und Werkregistern versehen. Diese dienen als Hauptzugänge zu den Quellen, da aufgrund der unterschiedlichen Schreibungen der Wörter und der vielen Abkürzungen die Suchergebnisse auch bei einer durchlaufenden Volltextsuche innerhalb des PDF-Dokuments unvollständig bleiben müssen. Dabei zeichnen sich die Register durch einige Besonderheiten aus: Das Ortsregister beinhaltet neben den gewöhnlichen Orten und Regionen auch alle erwähnten Dresdner Plätze, seien es Gassen, Märkte und Straßen, Stadtteile bzw. Kirchgemeinden und Klöster, öffentliche Anlagen und Gebäude, Schlossräume und Privatwohnungen einiger zum Hofministerium gehöriger Personen, die bei Feierlichkeiten ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben, ferner Gewässer, Wälder und Berge. Die Personenverzeichnisse sind ergänzt durch ein Berufsregister sowie durch eine Liste jener Geistlichen, die die Gottesdienste durchgeführt oder dieselben in den Amtsbüchern notiert haben. Das Werkregister – man könnte es auch als ein spezielles Sachregister bezeichnen – umfasst zum einen die in den Amtsbüchern erwähnten kirchen-, musik- und anderen geschichtlichen Quellen und zum anderen die während der Gottesdienste gesprochenen oder gesungenen Texte und andere Bestandteile der Gottesdienste. Zusammen umfassen die Register knapp 100 Din-A4-Seiten, die Transkriptionen inklusive Vorbemerkungen ca. 650 Seiten.:VORBEMERKUNGEN 1. Zu den Transkriptionen a. Übernahmen und Abweichungen von der Vorlage b. Übersicht zu den wiederkehrenden lateinischen Formulierungen 2. Zu den Registern a. Orte b. Personen c. Werke TRANSKRIPTIONEN Erstes Amtsbuch I. [Die albertinische Dynastie] 1. Die Landesherrschaft a. Herzog Heinrich (1473/1539−1541) b. Herzog und Kurfürst Moritz (1521/41−1553) c. Kurfürst August (1526/53−1586) d. Kurfürst Christian I. (1560/86−1591) e. Administrationsregierung (1591−1601) f. Kurfürst Christian II. (1583/1601−1611) g. Kurfürst Johann Georg I. (1585/1611f.) 2. [Kasualien der kur- und fürstlichen Personen] a. Vermählungen (1541−1692) b. Taufen (1545−1670) c. Kommunionen (1593−1659) d. Leichbegängnisse (1541−1680) II. Die Schlosskapelle 1. [Ausstattung] a. [Baugeschichte (1480−1612/1653)] b. Kirchengerät (um 1606/07/1646) c. Bücherbestände (vor 1612/1658) 2. Gebräuche a. Predigten (1610/1656/57) b. Beichte und Kommunion (vor 1612) c. Vespern (vor 1612) d. [Sonstiges: Litanei, Betstunden, Gemeines Gebet, Danksagungen] (vor 1612) e. Allgemeine Abläufe: Trauungen, Taufen, Leichbegängnisse (um 1612) III. Spezialverzeichnisse [Teil 1] 1. [Predigttexte und Gottesdienste] a. Allgemein (16. Jh.−1661) b. Passionspredigten (16. Jh.−1611) 2. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes] a. Kommunionen (1603−1658) b. Trauungen (1598−1659) c. Taufen (1593−1659) d. Begräbnisse (1584/93−1613/45) 3. Dresdner Denkwürdigkeiten a. [Gebäude und Plätze (1070−1616/1708)] b. Besondere Ereignisse (1500−1626) 4. [Kasualien in weiteren Dresdner Kirchgemeinden] a. Leichpredigten in der Sophien- und der Frauenkirche (1627−1630) b. Jahresstatistik der Kasualien in sämtlichen Gemeinden (1617−1691) Zweites Amtsbuch IV. [Spezialverzeichnisse, Teil 2] 1. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes, Teil 1] a. Kommunionen, Teil 2 (1692−1701) 2. [Kasualien der kur- und fürstlichen Personen] a. Kommunionen (1660−1710) 3. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes, Teil 2] a. Kommunionen, Teil 3 (1702−1710) b. Kommunionen, Teil 1 (1660−1691) c. Trauungen (1660−1710) d. Taufen (1660−1710) REGISTER 1. Orte a. Dresden b. Sonstige Orte und Regionen 2. Personen a. Hochadel b. Adel, Bürgerliche und Sonstige c. Berufe und Ämter d. Ausführende Geistlichkeit 3. Werke a. Quellen: Drucke und Handschriften b. Texte und Musik in den Gottesdiensten
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Kubica, Tommy. "Adaptierbare kollaborative Lernumgebungen zur gezielten Unterstützung universitärer Präsenzlehre." Gesellschaft für Informatik e.V, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A74104.

Full text
Abstract:
Audience Response Systeme (ARS) sind in der Lage, Probleme in der universitären Lehre, wie die fehlende Interaktion zwischen dem Lehrenden und den Studierenden, durch die Benutzung technischer Werkzeuge in der Lehrveranstaltung zu lösen. Der Einsatz solcher Systeme bringt jedoch eigene Probleme mit sich: Der Lehrende muss oftmals sein Lehrkonzept an das jeweilig gewählte System anpassen, da dieses in seinem Funktionsumfang und seinen unterstützten didaktischen Konzepten sehr eingeschränkt ist. Eine Adaption oder gar eine Erweiterung des Funktionsumfangs zur Unterstützung selbst gewählter didaktischer Konzepte wird selten erlaubt, ebenso wie stark kollaborative Szenarien. Diese Arbeit stellt grundlegende Gedanken zur Konzeption und Umsetzung einer Lernumgebung vor, die in der Lage ist, verschiedenste didaktische Abläufe auf Grundlage eines einheitlichen (Meta-)Modells zu modellieren und ihren Funktionsumfang auf den gewählten Anwendungsfall anzupassen. Neben klassischen Anwendungsfällen sollen weitergehende, stark kollaborative Anwendungsfälle unterstützt werden und die Funktionalität einfach erweiterbar sein. Durch den Einsatz in realen Anwendungsszenarien und damit verbundenen Lasttests und Benutzerbefragungen soll das System evaluiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Vaishnav, Rajesh Ishwardas, and Christoph Jacobi. "Correction to: Ionospheric response to the 25 - 26 August 2018 intense geomagnetic storm." Universität Leipzig, 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A74122.

Full text
Abstract:
The thermosphere-ionosphere regions are mainly controlled by the solar, but also by geomagnetic activity. In this case study, the Earth’s ionospheric response to the 25-26 August 2018 intense geomagnetic storm is investigated using the International GNSS System (IGS) Total Electron Content (TEC) observations. During this major storm, the minimum disturbance storm time (Dst) index reached -174 nT. We use observations and model simulations to analyse the ionospheric response during the initial phase and the main phase of the magnetic storm. A significant difference between storm day and quiet day TEC is observed. The O/N2 ratio observed from the GUVI instrument onboard the TIMED satellite is used to analyse the storm effect. The result shows a clear depletion of the O/N2 ratio in the high latitude region, and an enhancement in the low latitude region during the main phase of the storm. Furthermore, the Coupled Thermosphere Ionosphere Plasmasphere electrodynamics (CTIPe) model simulations were used. The results suggest that the CTIPe model can capture the ionospheric variations during storms.
Die Regionen der Ionosphären und Thermosphäre werden hauptsächlich von der Sonne sowie auch von geomagnetische Aktivität beeinflusst. In dieser Fallstudie wurde die ionosphärische Reaktion der Erde auf den starken geomagnetischen Sturm vom 25./26. August 2018 unter Verwendung der Gesamtelektronengehaltsdaten (Total Electron Content, TEC) vom Internationalen GNSS Service untersucht. Während dieses großen Sturms wurde ein ”Disturbance Storm Time Index” Dst von -174 nT erreicht. Beobachtungen und Modellsimulationen wurden verwendet, um die ionosphärische Reaktion während der Anfangsphase und der Hauptphase des magnetischen Sturms zu untersuchen. Ein signifikanter Unterschied zwischen TEC während eines Sturmtages und eines ruhigen Tages wurde beobachtet. Das vom GUVI-Instrument an Bord des TIMED-Satelliten beobachtete O/N2 -Verhältnis wurde verwendet, um den Sturmeffekt weiter zu untersuchen. Das Ergebnis zeigt eine deutliche Abnahme/Zunahme des O/N2 Verhältnis in hohen/niedrigen Breiten während der Hauptphase des Sturms. Darüber hinaus wurde das Coupled Thermosphere Ionosphere Plasmasphere ectrodynamics (CTIPe) Modell verwendet. Die Ergebnisse legen nahe, dass das CTIPe-Modell die ionosphärischen Schwankungen während eines Sturms erfassen kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Poliakov, Egor. "Computerbasierte Analyse und visuelle Repräsentationsformen der Musik im Kontext der neuesten Entwicklungen im Bereich Computer/Multimedia und deren Integration in musikologische Forschung und Lehre." Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72385.

Full text
Abstract:
Die technologischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte haben unwiderruflich nicht nur unseren täglichen Umgang mit medialen Informationen verändert, sondern auch die Möglichkeiten der Integration medialer Inhalte in die Forschung sowie in Lehr- und Lernprozesse weitestgehend neu gestaltet. Die Fragestellung, inwieweit diese Neuerungen in den Bereichen Hard- und Software aktuell an deutschsprachigen Musikhochschulen und -universitäten Einzug halten und welche computerbasierten Interaktions- und Visualisierungsformen potenziell eine praktische Anwendung finden können, bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Methodisch wird diese Fragestellung in drei Abschnitten bearbeitet: 1. Es werden die aktuellen Entwicklungen im Bereich Medien- und Computertechnik beleuchtet und die Integration digitaler Medien sowie computergestützter Lehrkonzepte in die Lehrveranstaltungen an deutschsprachigen Musikhochschulen und -universitäten anhand der vorhandenen Quellen sowie selbstständig durchgeführten statistischen Erhebungen eingeschätzt. 2. Die historischen Aspekte der Entwicklung von verschiedenen Klangvisualisierungsmethoden werden beschrieben und deren Integration in die musikologische Forschung untersucht mit dem Ziel, die aktuell verfügbaren visuellen Repräsentationsformen in ihrer Entstehung sowie ihrer praktischen Anwendung einordnen zu können. 3. Es werden praktische Versuche anhand einer selbstprogrammierten Software auf Basis von Max/MSP durchgeführt. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Integration von Stand-Alone-Patches im Kontext des musikologischen und des künstlerisch-wissenschaftlichen Unterrichts für Studierende mit dem Hauptfach Komposition/Elektroakustik sowie als Tool für die Einstudierung zeitgenössischer Musik und Visualisierung von Intonation bzw. Timbre im Instrumentalunterricht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Hausen, Friedrich, and Martin Gerner. "Gespräch über Nachhaltigkeitsmoral - ein Streitstück." Friedrich Hausen, Martin Gerner, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73366.

Full text
Abstract:
Zwei Kontrahenten in der Debatte um Nachhaltigkeit und die Angemessenheit von rigorosen Nachhaltigkeitsforderungen: Während der eine mit seiner Nachhaltigkeitsvision auf Freiheit, individuelle Verantwortung und technologische Innovationen setzt und weiterhin aus dem Vollen schöpfen möchte, hält der andere den ungebremsten Fortschritt und eine Zunahme der Möglichkeiten für eine Überforderung der Verantwortung und ist überzeugt von asketischen Lösungen. Im Zuge des weitläufigen, erzählerisch eingerahmten Dialogs werden anhand verschiedener Gesichtspunkte immer wieder neue Positionsgegensätze durchgespielt. Zwischen den oft kooperativen Gesprächsepisoden, die teils theoretische Vogelperspektiven erschließen und ein gemeinsames Problemverständnis anzeigen, brechen immer wieder tiefgehende Polarisierungen durch.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Ismael, Mohamed. "Inherent strength and stiffness anisotropy of laminated rocks." Doctoral thesis, 2018. http://tubaf.qucosa.de/id/qucosa%3A32251.

Full text
Abstract:
The variation of rock strength and stiffness, known as mechanical anisotropy, is expected at different scales: large (rock mass) - or small (intact rock) - scales. It is always mandatory for engineering applications built either on or in anisotropic rock masses to investigate the strength and deformation behavior of those masses. To achieve this goal, continuum-based constitutive models are presented to analyze the mechanical anisotropy. One of both implemented models is named ‘Transubi model’ which considers the transverse isotropic elasticity into bi-linear Mohr-Coulomb strain hardening/softening plastic framework. Experimental investigations and numerical simulations focused mainly on the influence of the mechanical anisotropy on the plastic zoning around excavated openings in laminated rocks. Later, the Transubi model was applied to a tunnel excavated in a shaly facies formation of bedded argillaceous Opalinus clay in an URL (FE-tunnel) to obtain the short-term stability insights. Overall, the research outcomes may have a prospective impact regarding the understanding of anisotropy of laminated, bedded and foliated rocks which improves the deformation behaviour predictability using continuum-based numerical modeling tools.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

"Die NPD-Fraktion im Sächsischem Landtag - Strategie und Ideologie: Dokumentation des Fachgesprächs im Sächsischen Landtag am 24. Mai 2006." BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Fraktion im Sächsischen Landtag, 2006. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A33701.

Full text
Abstract:
Die Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag hält es für ihre Aufgabe, die Öffentlichkeit über die Initiativen und Aktionen, die Ideologie und Strategie der NPD zu informieren. Sie sucht bewusst die Diskussion mit der Öffentlichkeit, der Wissenschaft und den Initiativen gegen Rechtsextremismus. Ein erster Schritt war die gut besuchte Veranstaltung des Workshops zu „Strategie und Ideologie der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag“ vom 24. Mai 2006, dessen Materialien und Ergebnisse hier vorgelegt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography