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Journal articles on the topic 'Radiopharmaka'

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1

Zehnder, Adalbert. "Radiopharmaka aus Eigenproduktion." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 09 (September 2013): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577050.

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Abstract:
Das Klinikum der Universität München verfügt künftig über eine eigene Produktionsstätte für schwach radioaktive Substanzen, die von der Nuklearmedizin zu diagnostischen wie therapeutischen Zwecken eingesetzt werden können.
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2

Meyer, Geerd-J. "Die aktuelle Verfügbarkeit von Radiopharmaka in Deutschland." Der Nuklearmediziner 41, no. 04 (December 2018): 386–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0671-5554.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verfügbarkeit von Radiopharmaka unterliegt einem besonders ausgeprägten Wandel, der von mehreren Faktoren beeinflusst wird. Dies sind neben den speziellen radioaktiven Eigenschaften, wie den relativ kurzen Halbwertzeiten und den daraus resultierenden Produktions- und Logistikproblemen sowie den strikten gesetzlich geregelten Sicherheitsanforderungen, ökonomische Faktoren, die bei den Radiopharmaka als sehr spezielle Nischenprodukte der Pharmaindustrie zu häufigen Umstrukturierungen des betroffenen Geschäftsfeldes führen. Dabei werden regelmäßig unrentable Produkte vom Markt genommen, aber auch neue vielversprechende Produkte eingeführt. Der hier vorgestellte Beitrag soll einen Überblick über die derzeitige Verfügbarkeit von Radiopharmaka in Deutschland bieten.
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3

Gildehaus, F. "Qualitätssicherung bei Kit-Radiopharmaka." Der Nuklearmediziner 38, no. 03 (August 19, 2015): 206–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549865.

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4

Meller, B., and M. Bähre. "Radiopharmaka für die Entzündungsdiagnostik." Der Nuklearmediziner 30, no. 2 (June 2007): 95–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-960527.

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5

Brandau, W. "Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin-Radiopharmazeutische Qualitätskontrolle." Nuklearmedizin 33, no. 02 (1994): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629680.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Neufassung der »Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin« verlangt erstmals umfassende Qualitätssicherungsmaßnahmen bei der Anwendung radioaktiver Arzneimittel. Die Grundlagen des 99Mo/99mTc-Generators bzw. der Herstellung von 99mTc-Radiopharmaka und das Entstehen der häufigsten radiochemischen Verunreinigungen werden erläutert.Eine Einführung in die Theorie der Dünnschichtchromatographie und eine Zusammenstellung der Chromatographiebedingungen für die wichtigsten Radiopharmaka erlauben die Durchführung der geforderten Qualitätskontrollen bei vertretbarem personellen und zeitlichen Aufwand in der klinischen Routine.
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6

Gildehaus, Franz. "Aufbau eines GMP-Radionuklidlabors." Der Nuklearmediziner 40, no. 04 (December 2017): 253–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111356.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Änderung des Arzneimittelgesetzes 2009 erfolgte eine Neubewertung der Herstellung von Radiopharmaka. Seitdem unterliegt ihre Herstellung grundsätzlich dem Arzneimittelgesetz, wobei dies nicht nur für nicht-zugelassene Radiopharmaka gilt, sondern ebenso für die Herstellung von Tc-Kits aus zugelassenen Mo/Tc-Generatoren mithilfe von zugelassenen Markierungskits. Die für die Herstellung verantwortliche Person muss laut § 13 (1) entweder eine sachkundige Person sein, oder nach § 13 (2b) ein Arzt, der auch persönlich die Anwendung bei einem bestimmten Patienten vornimmt. Die Herstellung und Qualitätskontrolle von Arzneimitteln selbst unterliegt einer Reihe von Gesetzen, Verordnungen, Leitlinien und EU-Richtlinien, die aber oft nicht eindeutig oder nur eingeschränkt auf Radiopharmaka anwendbar sind. Leider erfolgt die Auslegung dieser Regelungen durch die lokalen Überwachungsbehörden innerhalb Deutschlands sehr uneinheitlich. Einer der Gründe dafür ist sicherlich die unterschiedliche Ausstattung der einzelnen Kliniken und Praxen in den verschiedenen Bundesländern. Aus Gründen einer flächendeckenden Patientenversorgung werden noch viele veraltete Einrichtungen geduldet, aber meist zieht eine Modernisierung der Räumlichkeiten auch die Anpassung der Arbeitsweise, Dokumentation und Qualitätssicherungsmaßnahmen an die bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen nach sich. Hierzu müssen sich die Betreiber mit den heute gültigen GMP-Anforderungen auseinandersetzen, die mit ihren vielfältigen Themen wie der baulichen Konzeption, einer personellen Weiterentwicklung, den Bedingungen einer aseptischen Arbeitsweise, der Prozessvalidierung und den Freigabekriterien für Parenteralia hohe Anforderungen stellt. Alle diese Punkte sollten dabei schon im Vorfeld mit den Fachleuten der zuständigen Überwachungsbehörde diskutiert werden, um risikobasiert die notwendigen Maßnahmen abzuschätzen. Dennoch muss eine weitgehende nationale Harmonisierung der Radiopharmaka-Herstellung und die Spezifizierung der gesetzlichen Anforderungen ein vorrangiges Ziel sein, da z. B. PET-Radiopharmaka heute zum Repertoire der modernen Nuklearmedizin gehören, auch wenn der Zugang zu innovativen Tracern für den niedergelassenen Nuklearmediziner in mehrfacher Hinsicht außerordentlich eingeschränkt ist. Die Verfügbarkeit wurde mit dem Inkrafttreten der 15. Novelle des AMG neu geregelt. Durch den Wegfall des ehemaligen § 4a Satz 1 Nr. 3 fallen Herstellung und Anwendung dieser Präparationen nun unter den Geltungsbereich des AMG und die damit verbundenen Tätigkeiten sind nach § 67 Abs. 2 bei der zuständigen Genehmigungsbehörde anzeigepflichtig. Aus der geschilderten Situation ergibt sich die Notwendigkeit, über Möglichkeiten der Eigenherstellung von Radiopharmaka unter GMP-Bedingungen auch in kleineren klinischen Einrichtungen nachzudenken.
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7

Stegmayr, Armin. "Radiopharmaka in Diagnostik und Therapie." Radiopraxis 13, no. 02 (June 2020): 71–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-1013-9609.

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Abstract:
Die Nuklearmedizin stellt eine wichtige Säule in der medizinischen Diagnostik und Therapie dar, dessen Grundprinzip auf dem Nachweis von Radiopharmaka, welche in den Stoffwechsel eingeschleust werden, fußt. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über dieses komplexe Thema.
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8

Kranert, T., C. Menzel, P. Bartenstein, P. Brust, H. H. Coenen, B. J. Krause, T. Kuwert, et al. "Hirnperfusions-SPECT mit 99mTc-Radiopharmaka." Nuklearmedizin 52, no. 05 (2013): 157–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625752.

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Abstract:
SummaryThis paper describes the guideline for perfusion brain imaging with SPECT-technique published by the Association of the Scientific Medical Societies in Germany (AWMF). The purpose of this guideline is to provide practical assistance for indication, examination procedures, findings and their interpretation also reflecting the present state of the art. Information and instruction are given regarding indication, preparation of the patients and examination procedures of brain perfusion SPECT, including preparation and quality control of the tracer as well as the radiation dosimetry, technical performance of image acquisition with the gamma-camera and image processing. Also advices for interpretation of findings are given. In addition, possible pitfalls are described.
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9

Stumpf, E., W. Bögl, and E. Van de Flierdt. "Interaktionen zwischen Radiopharmaka und Therapeutika." Nuklearmedizin 24, no. 02 (1985): 82–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624284.

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Abstract:
ZusammenfassungAn männlichen Wistar-Ratten wurde der Einfluß von D-Penicillamin auf die Verteilung von 99mTc-MDP untersucht. Es zeigten sich signifikante Verminderungen der Aktivitätskonzentration nach der Medikation in Blut, Niere, Lunge und Skelettmuskulatur. Die Aktivitätsanreicherung im Skelett wurde durch D-Penicillamin nicht beeinflußt. Die Leber zeigte nach der Medikation eine signifikante Aktivitätserhöhung. Insgesamt ist die Clearance der nicht skelettgebundenen Aktivität nach D-Penicillamin beschleunigt. Es wird angenommen, daß eine Komplexbildung zwischen dem Radiopharmakon und D-Penicillamin die Ursache für diese Veränderung der Kinetik ist. Möglicherweise verdrängt D-Penicillamin das Methylendiphosphonat aus dem 99mTc-Komplex.
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10

Notni, Johannes, and Hans-Jürgen Wester. "68Ga-Radiopharmaka: Methode oder Episode?" Der Nuklearmediziner 41, no. 04 (December 2018): 335–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0671-5479.

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11

Notni, Johannes, and Hans-Jürgen Wester. "68Ga-Radiopharmaka: Methode oder Episode?" Radiopraxis 12, no. 02 (May 2019): E31—E42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0843-0240.

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12

Maier, Christine, and Gerrit Westera. "Qualitätskontrolle von Radiopharmaka: Beachtenswerte Besonderheiten." Pharmazie in unserer Zeit 34, no. 6 (November 2005): 506–13. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.200500149.

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13

Meyer, Philipp, Alexander Drzezga, Peter Bartenstein, Henning Boecker, Peter Brust, Ralph Buchert, Heinz Coenen, et al. "Beta-Amyloid-PET-Bildgebung des Gehirns." Nuklearmedizin 55, no. 04 (July 2016): 129–37. http://dx.doi.org/10.3413/nukmed-0816-16-04.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Kurzem sind mehrere Radiopharmaka für die klinische Positronen-Emissions-Tomographie (PET) von mit der Alzheimer-Krankheit assoziierten zerebralen beta-Amyloid(Aβ)-Plaques zugelassen. Mit der zunehmenden Verbreitung dieser Methode entsteht der Bedarf für entsprechende Handlungsanweisungen.Diese S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin beschreibt die adäquate Vorgehensweise bei der Aβ-Plaque-PET-Bildgebung. Maßnahmen zur Patientenvorbereitung, zur Anamnese-Erhebung und zu Vorsichtsmaßnahmen werden ebenso vorgestellt wie die betreffenden Radiopharmaka, Maßnahmen zur PET-Daten-Gewinnung,-Verarbeitung,-Analyse und-Befundung. Damit soll ein Beitrag zur Qualitätssicherung in der Nuklearmedizin in Deutschland geleistet werden.
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Kossatz, Susanne, and Johannes Notni. "Frischer Wind für Integrine." Der Nuklearmediziner 44, no. 02 (June 2021): 152–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1395-0735.

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Abstract:
ZusammenfassungSelektive PET- oder SPECT- Radiopharmaka sind inzwischen nicht nur für αvβ3, sondern auch weitere der 24 verschiedenen Integrine verfügbar, zum Beispiel α5β1, αvβ6, αvβ8 und α6. Da diese unter anderem auch von verschiedenen Karzinomen und im Zuge von Fibrose exprimiert werden, ist die Vorstellung, dass Integrine nur als Zielstrukturen für die Bildgebung von Angiogenese in Betracht kommen, endgültig überholt. Die derzeit besten Aussichten auf eine breite klinische Anwendung, sowohl diagnostisch als auch therapeutisch, haben derzeit αvβ6-Integrin-Radiopharmaka, da αvβ6 von vielen malignen Krebsarten (v. a. Pankreas-, Plattenepithel-, Basalzell-, Lungen- und Colonkarzinom) überexprimiert wird.
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Meller, Birgit. "Visualisierung molekularer Zielstrukturen bei Entzündungen und Infektionen." Der Nuklearmediziner 40, no. 02 (June 2017): 102–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105470.

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Abstract:
ZusammenfassungExo- und endogene Reize führen zu Abwehrreaktionen des hämatopoetisch-immunologischen Zellsystems, die von der Emigration entzündungsrelevanter Zellen bis hin zu lytischen Prozessen reichen.Mittlerweile wurden Radiopharmaka für die Visualisierung einer Großzahl von Einzelaspekten inflammatorischer Prozesse entwickelt und sowohl in vitro als auch in vivo untersucht. Ein klarer Schwerpunkt liegt dabei unverändert auf granulozytären Prozessen, wobei von den Granulozyten, über deren Adhäsion und Emigration, ihren gesteigerten Energiebedarf und ihre erhöhte Rezeptorexpression bereits eine Vielzahl von Aspekten adressiert und visualisiert werden können. Die Visualisierung des adaptiven Immunsystems – speziell der Lymphozyten – kann mittlerweile mittels Antikörpern und Peptiden erfolgen. Für die Bildgebung bei Infektionen wurden bakterienspezifische Substanzen, wie z. B. markierte Antibiotika und antimikrobielle Peptide, entwickelt sowie Besonderheiten des bakteriellen Stoffwechsels adressiert.Auffällig ist generell, dass in den vergangenen Jahren viele der lange bekannten Einzelphotonen-emittierenden Radiopharmaka für die Positronen-emittierende nuklearmedizinische Diagnostik variiert und evaluiert wurden. Da viele der theoretisch spezifischen Radiopharmaka unspezifisch in Entzündungen exsudiert werden, könnte die unterschiedliche Kinetik von spezifischen und unspezifischen Anreicherungen ein Beitrag zu einer erhöhten Spezifität der nuklearmedizinischen Entzündungsdiagnostik sein.
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Schildan, Andreas, Jürgen Hirschfeld, Marianne Patt, and Osama Sabri. "Arzneimittelzulassung von Radiopharmaka im klinischen Rahmen." Der Nuklearmediziner 41, no. 04 (December 2018): 369–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0671-5532.

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Abstract:
ZusammenfassungGrundlage für das Inverkehrbringen von Radiopharmaka ist die arzneimittelrechtliche Zulassung des betreffenden Arzneimittels. Bei der Arzneimittelmittelzulassung handelt es sich um eine behördliche Genehmigung, deren Zweck die Gefahrenabwehr durch unsichere oder unwirksame Arzneimittel ist und die nur für genau bezeichnete Indikationen gilt, bei denen das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels erwiesen ist.Neben rein nationalen Zulassungsverfahren existieren auch verschiedene Zulassungsverfahren auf europäischer Ebene, die zur Verkehrsfähigkeit der Arzneimittel in einem, mehreren oder allen Mitgliedstaaten der EU bzw. des EWR führen. Die erteilten Zulassungen gelten nicht unbegrenzt, sondern unterliegen z. B. der Pflicht zur Verlängerung durch den Genehmigungsinhaber. Änderungen in Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit des Arzneimittels bedingen eine fortwährende Pflege der Antragsunterlagen im Rahmen von Änderungsanzeigen, die bestimmten formalen und inhaltlichen Voraussetzungen genügen müssen. Sind diese und andere Voraussetzungen nicht erfüllt oder treten Fristversäumnisse auf, kann eine Zulassung auch erlöschen.
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Chen, F., G. Riccabona, and C. Decristoforo. "Qualitätskontrolle von Radiopharmaka in der Klinik - eine Notwendigkeit?" Nuklearmedizin 32, no. 03 (1993): 144–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629656.

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Abstract:
ZusammenfassungRadiopharmaka sind eine besondere Gruppe von Arzneimitteln, da viele erst im Krankenhaus hergestellt werden und die nuklearmedizinische Abteilung verantwortlich für Qualitätskriterien wie Sterilität, Radionuklid-, radiochemische und chemische Reinheit dieser Arzneimittel ist. Die radiochemische Reinheit von 226 Präparaten 14 verschiedener Radiopharmaka aus kommerziellen Kits wurden getestet. Nur bei vier Gruppen trat eine unzureichende Qualität auf (Anti-Granulozyten MAb, HIG, HMPAO, MAG3, insgesamt 18 Präparate), alle waren 99mTc-Pharmaka mit einem vergleichsweise niedrigen Zinngehalt im Kit. Die Gründe für die schlechte Qualität konnten gefunden werden. Diese Studie zeigt die Notwendigkeit einer effizienten Qualitätskontrolle (mit eingeschlossen auch Steriltests und ein Monitoring des Arbeitsumfelds), um die Sicherheit und Wirksamkeit der Radiopharmaka, die im Krankenhaus bereitet werden, sicherzustellen.
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Weiss, M. "Radiopharmaka für die Sentinel-Lymph-Node-Diagnostik." Der Nuklearmediziner 29, no. 2 (June 2006): 84–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-921371.

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Walte, A. "Rechtliche Anforderungen an die Qualität von Radiopharmaka." Der Nuklearmediziner 36, no. 01 (April 3, 2013): 19–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1331782.

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Schmaljohann, Jörn, Hans-Jürgen Biersack, and Stefan Guhlke. "Radiotherapeutika: Herstellung und therapeutische Anwendung von Radiopharmaka." Pharmazie in unserer Zeit 34, no. 6 (November 2005): 498–504. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.200500148.

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Zippel, Claus, Oliver C. Neels, Ute Hennrich, Frederik L. Giesel, and Klaus Kopka. "Initiierung klinischer Multicenter-Studien mit lokaler Radiotracer-Herstellung." Nuklearmedizin 58, no. 02 (March 27, 2019): 77–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0840-3133.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel des Aufsatzes ist es, wesentliche gesetzliche und regulatorische Aspekte zu beleuchten, die bei multizentrischen klinischen Prüfungen mit kurzlebigen PSMA-PET-Radiopharmaka im Hinblick auf die Etablierung einer dezentralen Herstellung des klinischen Prüfpräparats zu beachten sind. Solche prospektiven Studien spielen in der nuklearmedizinischen Forschung und Entwicklung eine zunehmend wichtige Rolle. Um PSMA-PET-Tracer mit kurzer Halbwertzeit für die Prostatakrebsdiagnostik weiter im behördlichen Zulassungsverfahren und schließlich im Gesundheitssystem etablieren zu können, schließen sich nuklearmedizinische Zentren zunehmend standortübergreifend zusammen, um in angemessener Zeit hierfür die notwendige Anzahl von Studienpatienten zu erreichen. Im Folgenden gehen wir auf das regulatorische Umfeld zur Herstellung von PSMA-PET-Radiopharmaka als klinisches Prüfpräparat (engl. Investigational Medicinal Product, IMP) ein, und führen am Beispiel der frühen multizentrischen klinischen Prüfung der Phasen-I und -II „[68Ga]Ga-PSMA-11 in high-risk Prostate Cancer“ wesentliche Aspekte an, die bei der Initiierung einer prospektiven Studie mit dezentraler PSMA-Tracer-Herstellung aus radiopharmazeutisch-organisatorischer Sicht zu berücksichtigen und im Vorfeld abzustimmen sind.
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Essler, Markus. "Therapie mit 177Lu-PSMA: Stand der Dinge." Der Nuklearmediziner 43, no. 04 (November 30, 2020): 316–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1109-5278.

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Abstract:
Zusammenfassung 177Lu-PSMA Radiopharmaka wurden in den letzten Jahren als fester Bestandteil der Behandlung des kastraktionsresistenten, metastasierten, progredienten Prostatakarzinoms etabliert. Zahlreiche deutsche Institutionen hatten hieran maßgeblichen Anteil. Eine retrospektive deutsche Multicenter Studie zeigte, dass die 177Lu-PSMA-Therapie effektiv und sicher ist. Zwar fand die 177Lu-PSMA-Therapie Eingang in die S3 Leitlinie zur Behandlung des Prostatakarzinoms, soll jedoch in der letzten Linie nach Ausschöpfen der empfohlenen Therapieoptionen erfolgen. Da keine zugelassenen 177Lu-PSMA Radiopharmaka verfügbar sind, ist die Behandlung nur in Ausübung der ärztlichen Heilkunde gemäß § 13 2b des Arzneimittelgesetztes möglich. Derzeit laufen mehrere teils globale prospektive, randomisierte Studien, die bei positivem Ergebnis eine Zulassung ermöglichen werden. Es wird 177Lu-PSMA Monotherapie im Vergleich zu „best supportive care“ (Vision Studie) und im Vergleich zu Carbazitaxel (TheraP Studie) getestet. Zudem werden Kombinationstherapien mit Pembrolizumab (PRINCE Studie) oder Olaparib (LuPARP Studie) in Phase I/II Studien geprüft. Vom Ausgang dieser Studien wird die zukünftige Rolle des 177Lu-PSMA abhängen.
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Gildehaus, Franz. "Produktion und Qualitätskontrolle von Radiopharmaka mittels zugelassener Kits." Der Nuklearmediziner 41, no. 04 (December 2018): 289–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0671-5403.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Jahrzehnten ist die Präparation von kommerziellen Markierungskits mit 99 mTc etablierte Praxis. Mit der 15. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) kam es zu einer rechtlichen Neubewertung der Eigenherstellung dieser Kit-Radiopharmaka. So wird diese Tätigkeit nunmehr eindeutig als pharmazeutische Herstellung im Sinne des AMG eingestuft, die bei den zuständigen Behörden angezeigt werden muss und auch der behördlichen Inspektion unterliegen (kann). Da eine umfassende Qualitätssicherung der 99 mTc-Kits gemäß den gültigen pharmazeutischen Standards den meisten Betreibern unmöglich ist, muss man sich aber dennoch den Qualitätsanforderungen, die an selbst hergestellte Arzneimittel gestellt werden, bewusst sein. Als radioaktive Arzneimittel bezeichnet man radioaktive Verbindungen, die sowohl für diagnostische Fragestellungen als auch für therapeutische Interventionen bei verschiedensten Erkrankungen eingesetzt werden können. Im Allgemeinen besitzen sie keine pharmakologischen Effekte, da sie nur in sehr geringen Mengen (mikro- bis nanomolarer Bereich) verwendet werden. Dosis-Wirkungs-Beziehungen treten im Gegensatz zu „normalen“ Pharmaka äußerst selten auf. Dennoch unterliegen sie als Parenteralia einer Reihe von biologischen Qualitätskriterien wie Sterilität und Pyrogenfreiheit, aber auch physikochemische Kriterien wie chemische, radiochemische Reinheit und Radionuklidreinheit müssen den Vorgaben entsprechen. Gerade die beiden letztgenannten sollten regelmäßig vom Anwender, der letztlich für die Bereitung der Markierungskits verantwortlich ist, überprüft werden. Dazu stehen eine Reihe schneller und einfacher Verfahren wie die Dünnschicht- oder Säulenchromatografie mittels Kartuschen zur Verfügung. Unter Verwendung dieser Methoden lässt sich ein einfaches und effizientes Qualitätssicherungssystem für das nuklearmedizinische Labor etablieren, das eine hohe Produktqualität garantieren kann.
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Burchert, Wolfgang, and Verena Hugenberg. "Der Gordische Knoten 2.0 – dezentrale Herstellung von Radiopharmaka." Nuklearmedizin 58, no. 06 (December 2019): 420–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-4741.

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Kuwert, T., O. Prante, and G. Meyer. "Arzneimittelrechtliche Aspekte der Herstellung und Anwendung von Radiopharmaka." Der Nuklearmediziner 32, no. 02 (June 2009): 101–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1119374.

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Langbein, Thomas, Harshad Kulkarni, Jingjing Zhang, and Richard Baum. "Molekulare Radiotherapie mit neuen Radiopharmaka: Präzisionsonkologie zur personalisierten Patientenbehandlung." Der Nuklearmediziner 41, no. 04 (December 2018): 348–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0671-5500.

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Abstract:
ZusammenfassungMaligne Erkrankungen sind mit Veränderungen auf der molekularen Ebene assoziiert. Präzisionsonkologie meint einen personalisierten Therapieansatz, der auf spezifische molekulare Signale in Tumorzellen abzielt und mit optimaler Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen verbunden ist. Tumore können hochwirksam mit Radiopharmaka behandelt werden, die auf spezifische, zelluläre Mechanismen abzielen (z. B. Metastasen von gut differenzierten neuroendokrinen Neoplasmen mittels 177Lu markierten Somatostatinanaloga). Die molekulare Bildgebung mit PET/CT oder PET/MRT spielt eine entscheidende Rolle bei der Patientenauswahl sowie bei der Überwachung des Therapieansprechens und ist daher in der Lage, die molekulare Radiotherapie zu steuern („wir sehen, was wir behandeln“ und umgekehrt). Theranostik in der Nuklearmedizin fügt sich daher in die Definition der Präzisionsonkologie ein, da sie beispielhaft die Kombination von molekularer Bildgebung und molekularer Radiotherapie beinhaltet, wobei derselbe Vektor, markiert mit unterschiedlichen Radionukliden, zum einen für die Diagnose und zum anderen für die Behandlung verwendet wird. Während die Anwendung von 131I durch Saul Hertz Mitte des letzten Jahrhunderts erstmals den Weg für eine gezielte molekulare Radiotherapie eröffnete, fasst dieser Übersichtsartikel die Therapie mit in den letzten Jahren neuentwickelten Radiopharmaka zusammen.
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Weber, Wolfgang. "Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Theranostik." Der Nuklearmediziner 42, no. 01 (March 2019): 68–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-0851-1511.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Übersichtsarbeit stellt neue Radiopharmaka für die Tumordiagnostik und -therapie vor, die erfolgversprechende präklinische Ergebnisse gezeigt haben und aktuell in klinischen Studien untersucht werden. Dazu gehören mehrere radioaktiv markierte Antikörper wie 131I-Omburtamab, ein gegen das B7-H3-Protein gerichteter Antikörper, der zur Therapie von Neuroblastomen eingesetzt wird; HuMab-5B1, ein 89Zr/177Lu markierter Antikörper zur Therapie von CA19-9 exprimierenden Tumoren und 177Lu-Lilotomab, ein Antikörper gegen das Oberflächenantigen CD37 für die Therapie von B-Zell-Lymphomen. Weitere Beispiele sind der Neurotensin Rezeptor Ligand 111In/177Lu-3B-227 für die Diagnostik und Therapie von verschiedenen Tumorerkrankungen, insbesondere Adenokarzinomen des Pankreas und der Phospholipidether 131I/124I-CLR1404, der wahrscheinlich aufgrund einer veränderten Membranstruktur in verschiedenen Tumorzelltypen angereichert wird. Neben diesen, von Tumorzellen exprimierten Zielstrukturen wird auch das Fibroblasten Aktivierungs Protein (FAP), das im Tumorstroma gebildet wird, als Zielstruktur für die Bildgebung und Therapie eingesetzt (68Ga/90Y-FAPI-04). Diese neuen Radiopharmaka haben das Potenzial für die Therapie einer ganzen Reihe von Tumorerkrankungen und ihre Effektivität sollte in systematischen Studien untersucht werden.
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Buell, U., D. C. Costa, G. Kirsch, G. Lottes, J. L. Moretti, I. Podreka, O. Schober, E. A. van Royen, and N. P. L. G. Verhoeff. "Basics and Recommendations for Brain SPECT." Nuklearmedizin 31, no. 04 (1992): 114–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629612.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Artikel werden von der Arbeitsgruppe »Neurologie« der Europäischen Gesellschaft für Nuklearmedizin (EANM) Richtlinien für die SPECT des Gehirns gegeben. In den einzelnen Kapiteln werden die pathophysiologischen Grundlagen verschiedener Krankheiten des Gehirns, die Pharmakokinetik und -dynamik verschiedener Radiopharmaka, die physikalischen Grundlagen, die computerisierte Datenverarbeitung, die klinischen Aufzeichnungen und die Auswertung der SPECT-Ergebnisse besprochen.
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Meyer, G. J. "Nuklearmedizin im Dschungel der Vorschriften." Nuklearmedizin 52, no. 02 (2013): N11—N15. http://dx.doi.org/10.3413/nukmed-2013020002.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Nuklearmedizin wird in zunehmendem Maße von administrativen Regularien betroffen. Neben den strahlenschutzrechtlichen Auflagen und Überwachungsmaßnahmen sind dies immer aufwändigere Auflagen und Maßnahmen zur Überwachung und Kontrolle der Herstellung von Radiopharmaka. Diese resultieren aus immer weiter greifenden Vorschriften zur Arzneimittelsicherheit. Dieser Beitrag versucht, die zum Teil sehr verflochtenen Zuständigkeiten der regulatorisch wirkenden Behörden und Institutionen zu beschreiben.
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Balber, Theresa, and Markus Mitterhauser. "Perspektiven und Methoden der Experimentellen Nuklearmedizin." Der Nuklearmediziner 44, no. 02 (June 2021): 113–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1380-7764.

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Abstract:
ZusammenfassungDie zentralen Aufgaben der experimentellen Nuklearmedizin liegen in der Entwicklung neuer Bildgebungsstrategien und Radioligandentherapien, in dem Erwerb eines tiefen molekularen Verständnisses für das Verhalten etablierter Radiopharmaka und der Entwicklung entsprechender Methodik für die Charakterisierung eben dieser. Die folgende Arbeit bietet einen Überblick über wichtige Parameter und Methoden der experimentellen Nuklearmedizin, die für die Realisierung einer erfolgreichen Bildgebungsstrategie und Radioligandentherapie essentiell sind.
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Kienzle, Gabriele, and Gerald Reischl. "Herstellung von PET-Radiopharmaka in der Klinik – Aktuelle Rahmenbedingungen und Qualitätssicherung." Der Nuklearmediziner 41, no. 04 (December 2018): 317–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0671-5447.

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Abstract:
ZusammenfassungRadiopharmaka, die mit Positronen-Emittern markiert sind, werden zumindest in Deutschland meist in Kliniken vor Ort hergestellt, die Nuklide stammen vom hauseigenen Zyklotron. Nur wenige dieser Radiopharmaka sind zugelassen und kommerziell erhältlich (wichtigstes Beispiel: 2-Deoxy-2-[18F]fluor-D-glucose, FDG). Syntheseprozesse sind komplexer und aufwendiger als Herstellungen aus zugelassenen Kits und Nukliden aus zugelassenen Generatoren. Auch die Anforderungen an die Qualitätskontrolle sind deutlich höher. Erfolgt die Herstellung unter einer offiziellen Herstellungserlaubnis, sind die Regeln der „Guten Herstellungspraxis“ (Good-Manufacturing-Praxis, GMP) anzuwenden. Auch die in Deutschland verbreitete Radiopharmaka-Herstellung unter Verantwortung eines Arztes (Arzneimittelgesetz, AMG § 13 2b) hat Qualitätsstandards zu genügen. GMP ist ein Qualitätssicherungs-System, das alle Aspekte der Herstellung betrachtet, um eine Gefährdung von Patienten durch das Arzneimittel zu minimieren. Für Räumlichkeiten, Ausrüstung, Personal, Produktion, Qualitätskontrolle, Umgang mit Produktmängeln, Inspektionen und Dokumentation sind formale Kriterien zu beachten. Qualifizierung und Validierung spielen dabei eine fundamentale Rolle. Die Herstellung hat in Räumen der Reinraumklasse C zu erfolgen, Abfüllung und Aufteilung in Klasse A. Hohe Investitionen und hoher Herstellungsaufwand rechtfertigen sich jedoch durch die stetig wachsende Bedeutung der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) als bildgebender Diagnostik im Rahmen der Individualisierung therapeutischer Verfahren.
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Dyckhoff, Birgit, Heinz-Josef Schulte, Ulli Englert, Thomas Paul Spaniol, Wolfgang Kl�ui, and Pius August Schubiger. "Rhenium-Komplexe von Sauerstoffchelatliganden: Ein Weg zu neuen Radiopharmaka?" Zeitschrift f�r anorganische und allgemeine Chemie 614, no. 8 (August 1992): 131–41. http://dx.doi.org/10.1002/zaac.19926140822.

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Patt, Marianne, Rico Schulze, Frank Breitkreutz, Andreas Vogg, and Christoph Solbach. "Zum Rechtsstatus von Kits in der Herstellung von Radiopharmaka." Nuklearmedizin 60, no. 02 (April 2021): 115–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1399-4545.

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Hoppe, Ursula, Bernd Neumaier, and Hans-Jürgen Machulla. "Zur Situation der erlaubnisfreien Selbstherstellung von Radiopharmaka in der Nuklearmedizin." Nuklearmedizin 52, no. 05 (2013): N53—N54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625757.

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Gildehaus, Franz. "Aspekte der Qualitätssicherung bei der Kit-Präparation." Der Nuklearmediziner 40, no. 03 (September 2017): 220–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108741.

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Abstract:
ZusammenfassungDie 15. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) führte zu einer rechtlichen Neubewertung der selbst hergestellten Radiopharmaka, zu denen auch die Kit-Präparationen zählen. So wird diese Tätigkeit nunmehr eindeutig als pharmazeutische Herstellung im Sinne des AMG bewertet, die bei den zuständigen Behörden angezeigt werden muss und auch der behördlichen Inspektion unterliegen (kann). Da eine umfassende Qualitätssicherung der 99mTc-Kits gemäß den pharmazeutischen Standards den meisten Betreibern aber unmöglich ist, sehen die zuständigen Arzneimittelbehörden derzeit von einer Überwachung ab. Als Radiopharmaka bezeichnet man radioaktive Verbindungen, die sowohl für diagnostische Fragestellungen als auch für therapeutische Interventionen bei verschiedensten Erkrankungen eingesetzt werden können. Im Allgemeinen besitzen sie keine pharmakologischen Effekte, da sie nur in sehr geringen Mengen (mikro- bis nanomolarer Bereich) verwendet werden. Dosis-Wirkungs-Beziehungen treten im Gegensatz zu „normalen“ Pharmaka äußerst selten auf. Dennoch unterliegen sie als Parenteralia einer Reihe von biologischen Qualitätskriterien wie Sterilität und Apyrogenität, aber auch physikochemische Kriterien wie chemische und radiochemische Reinheit und Radionuklidreinheit müssen den Vorgaben entsprechen. Gerade die beiden Letztgenannten sollten regelmäßig vom Anwender, der letztlich für die Bereitung der Markierungskits verantwortlich ist, überprüft werden. Dazu stehen eine Reihe schneller und einfacher Methoden wie die Dünnschichtchromatografie oder Kartuschen-Methoden zur Verfügung. Unter Verwendung dieser Methoden lässt sich ein einfaches und effizientes Qualitätssicherungssystem für das nuklearmedizinische Labor etablieren, das eine hohe Produktqualität garantieren kann.
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Burchert, W., M. Hacker, W. Schaefer, M. Schmidt, O. Schober, M. Schwaiger, J. vom Dahl, R. Zimmermann, M. Schäfers, and O. Lindner. "Myokard-Perfusions-Szintigraphie." Nuklearmedizin 52, no. 02 (2013): 51–63. http://dx.doi.org/10.3413/nukmed-0550-12-12.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Leitlinie ist die Kurzfassung der bei der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) publizierten Leitlinie zur Myokard-Perfusions-Szintigraphie. Sie soll eine praxisorientierte Hilfestellung zur Indikation, Durchführung und Auswertung der Myokard-Perfusions-Szintigraphie geben und den aktuellen Stand des Verfahrens darstellen.Nach der Einführung in die Grundlagen folgen konkrete und detaillierte Angaben zur Indikationsstellung, zur Untersuchungsvorbereitung, zu Belastungsverfahren, Radiopharmaka, Akquisitionsprotokollen und -techniken, Strahlenexposition, Datenrekonstruktion sowie zur visuellen und quantitativen Bildanalyse und -interpretation. Zusätzlich werden Fehlerquellen behandelt und Grundelemente des Befundberichtes aufgezeigt.
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Andreeff, M., G. Wunderlich, P. Wiggermann, K. Zöphel, and J. Kotzerke. "Ventilations-Perfusions-Lungen -szintigraphie mit der PET und 68Ga-markierten Radiopharmaka." Nuklearmedizin 49, no. 06 (2010): 203–8. http://dx.doi.org/10.3413/nukmed-0348-10-09.

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Abstract:
Summary Aim: Imaging of lung perfusion with positron emission tomography (PET) is already possible with 68Ga labeled denaturized albumin. The purpose of our study was to produce and test a 68Ga labeled aerosol (Galligas®) for ventilation and 68Ga labeled albumin particles (microspheres) for perfusion imaging with PET. Patients, methods: Galligas was produced by simmering and burning generator eluted 68Ga solution (100 MBq/0.1 ml) in an ordinary technegas generator. Fifteen patients with suspicion on pulmonary embolism underwent PET/CT (Biograph 16) after inhalation of Galligas and application of 68Ga labeled microspheres. A low dose CT was acquired for attenuation correction (AC). Images were reconstructed with and without AC. The inhaled activity was calculated compared to the activity injected. Results: Inhaled radioaerosol Galli gas demonstrated typical distribution as known from 99mTc-labeled technegas with homogeneous distribution in lung without hilar deposits. Attenuation corrected images resulted in artefacts in the lung base. Therefore, non-corrected images were used for making the results. Three out of fifteen patients showed a deficient perfusion whereas ventilation was normal corresponding to pulmonary embolism. Conclusion: Lung scintigraphy with PET is feasible. Galligas is simple to produce (analogously to technegas). 68Ga labeled microspheres are available. The method is applicable to daily routine and rendered clinically relevant informations.
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Weineisen, M., S. Robu, M. Schottelius, and H. J. Wester. "Neue und bewährte Radiopharmaka für die Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms." Der Nuklearmediziner 38, no. 02 (June 9, 2015): 89–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549863.

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Patt, Marianne, Torsten Kuwert, Markus Luster, Bernd J. Krause, and Christoph Solbach. "Regulatorische Anforderungen an Radiopharmaka in Deutschland: die Fachgesellschaft im behördlichen Dialog." Nuklearmedizin 60, no. 01 (February 2021): 55–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1288-6725.

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Schmiedel, Th, A. Grundmann, U. Pöpel, Ute Pöpel, K. Schomäcker, J. Gössel, and W. G. Franke. "Erste klinische Erfahrungen bei der Tumordiagnostik mit radioaktiven Lanthanid-Komplexen." Nuklearmedizin 32, no. 04 (1993): 188–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629666.

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Abstract:
ZusammenfassungBei 70 Patienten wurde geprüft, ob 169Yb-markierte Metall-Ligand-Komplexe ähnlich wie bei vorangegangenen tierexperimentellen Studien in unterschiedlichen Tumoren gespeichert werden. Das zeitliche Verhalten dieser Radiopharmaka in Tumoren, im Skelett und in der Leber erlaubte eine gute bis ausgezeichnete szintigraphische Geschwulstdarstellung bei 61/70 Fällen. Eine diagnostisch aussagefähig interpretierbare Darstellung wurde in der Mehrzahl der Studien schon 2-5 h nach der i.v. Injektion der radioaktiven Verbindung möglich. Eine Anzahl von Läsionen wurde gefunden, für die mit anderen Methoden kein äquivalenter Befund vorlag. Diese Befunde wurden als Metastasen interpretiert.
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Oehme, L., J. Grosse, D. Hellwig, DGN Arbeitsausschuss PET der, and J. Kotzerke. "Positronenemissionstomographie 2013 in Deutschland." Nuklearmedizin 54, no. 02 (2015): 53–59. http://dx.doi.org/10.3413/nukmed-2015020001.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: In einer aktualisierten Umfrage des Arbeitsausschusses Positronenemissionstomographie (PET) der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) sollten Informationen zum Einsatz der PET- und PET/CT-Diagnostik in Deutschland im Jahre 2013 ermittelt werden. Methoden: Die Daten wurden retrospektiv anhand eines gemeldeten Online-Fragebogens erfasst. Angaben zur Verfügbarkeit von Ärzten, Geräten und Radiopharmaka sowie zu Indikationen und Untersuchungszahlen wurden ausgewertet. Ebenso wurden Fragen zur Einordnung der PET und PET/CT in den diagnostischen Prozess untersucht. Zusätzlich wurde die in offiziell verfügbaren Krankenhausstatistiken dokumentierte Leistungserbringung analysiert. Ergebnisse: Ausgewertet wurde die Selbstauskunft von 52 Einrichtungen, welche rund 38 350 Untersuchungen in 2013 durchführten. Diese waren zu 87% der Onkologie zuzuordnen, auf Neurologie, Entzündungsdiagnostik und Kardiologie entfielen 7%, 5% bzw. 1%. Etwa 85% der Untersuchungen wurden durch Universitätskliniken und Krankenhäuser erbracht, 26% entfielen auf vollstationäre Fälle. Für die Bildgebung wurden meist Hybridgeräte genutzt (56 PET/ CT, 5 PET/MRT, nur 2 PET). Zu 90% wurden 18F-Radiopharmaka eingesetzt (68Ga 9%, 11C 1%). Als häufigste Tumorentitäten wurden Lungentumore (40%), maligne Lymphome (8%), gastrointestinale Tumore (5%) und NET (5%) genannt. Insgesamt waren 333 Ärzte im PET-Bereich tätig, davon 20% mit PET-Zertifikat. Reichlich 50% der Einrichtungen waren nach ISO9001, KTQ oder QEP zertifiziert. Fast 60% der onkologischen Untersuchungen wurden in einem interdisziplinären Tumorboard besprochen. Für den stationären Versorgungsbereich zeigte sich ein Zuwachs an PET-Leistungen von 56% innerhalb von 5 Jahren. Schlussfolgerung: Die PET-Diagnostik in Deutschland erfährt einen moderaten Zuwachs von ca. 9% pro Jahr, wird im internationalen Vergleich jedoch nach wie vor zurückhaltend eingesetzt.
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Bergner, Carina, Anja Gummesson, Markus Joksch, Mohammadreza Kamali Sarvestani, Heike von Helldorff, Constantin Lapa, Bernd J. Krause, and Sarah M. Schwarzenböck. "Der Chemokinrezeptor CXCR4 – seine Entwicklung und Bedeutung in der nuklearmedizinischen Theranostik." Der Nuklearmediziner 44, no. 02 (June 2021): 160–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1393-7958.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Chemokinrezeptor CXCR4 – häufig nachgewiesen, doch selten greifbar. Während in einer schier endlosen Zahl an Studien seine physiologische und pathogene Präsenz, seine zellulären Funktionen sowie Möglichkeiten seiner gezielten pharmakologischen Kontrolle seit fast 30 Jahren erforscht werden, ist das Spektrum seiner nuklearmedizinischen klinischen Anwendungen mit malignen Krankheitsbildern des hämatopoetischen Systems und einigen wenigen Entzündungsprozessen immer noch überschaubar. Das Verständnis um Prozesse, die seine dynamische Zelloberflächenexpression regulieren sowie die Suche nach selektiven Radiopharmaka zur Unterscheidung physiologischer von pathogenen CXCR4-Expressionen stellen die Herausforderung der Zukunft dar, um den CXCR4 als ein vielseitiges theranostisches Target in der Nuklearmedizin zu manifestieren.
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Patt, Marianne, Christoph Solbach, Frank Breitkreutz, and Rico Schulze. "Zur rechtlichen Einordnung diagnostischer Radiopharmaka in der nuklearmedizinischen Forschung mit gesunden Probanden." Nuklearmedizin 59, no. 05 (September 2020): 394–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1223-7190.

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Wenzel, M., M. Langstaedtler, and D. Preiss. "Verbesserte diagnostik durch deuterierte radiopharmaka?—Vergleich der Gehirn-Affinität von amphetamin-analoga." International Journal of Radiation Applications and Instrumentation. Part A. Applied Radiation and Isotopes 39, no. 10 (January 1988): 1023–27. http://dx.doi.org/10.1016/0883-2889(88)90135-9.

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Walte, Almut, Wolfgang Brandau, and Geerd-J. Meyer. "Ausstattung und Betrieb eines Heißlabores − Ein Handbuch zur Qualitätssicherung der Kit-basierten Zubereitung radioaktiver Arzneimittel (nach §13 Abs. 2b AMG)." Der Nuklearmediziner 41, no. 04 (December 2018): 299–309. http://dx.doi.org/10.1055/a-0671-5414.

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Abstract:
ZusammenfassungDie hier vorgestellte Übersicht beinhaltet primär ein „Handbuch zur Qualitätssicherung der Kit-basierten Zubereitung radioaktiver Arzneimittel (nach § 13 Abs. 2b AMG)“. Dieses Handbuch kann und darf als „eins-zu-eins-Grundlage“ für die Praxis- bzw. Heißlabor-eigene Dokumentation rund um diese Radiopharmaka genutzt werden. Die enthaltenen Anforderungen sind im pharmazeutischen Sinne Minimalanforderungen, die aus Sicht der Autoren für jede Einrichtung und insbesondere für den niedergelassenen Nuklearmediziner umsetzbar sein sollten und dabei trotzdem dem Stand von Wissenschaft und Technik gerecht werden. Thematisch werden der Strahlenschutz, die Qualifikation des Personals, die Anforderungen an Räume, Ausrüstung und Ausgangsstoffe, die Hygieneanforderungen und -überwachung, die Zubereitung und Prüfung als auch allgemeine qualitätssichernde Maßnahmen abgedeckt.
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Bialy, J., M. Bühler, J. W. Peters, Th Rink, M. Schmidt, H. Garth, and H. J. Schroth. "Simultane Messung der renalen Ausscheidung von 131J-Hippuran und 99mTc-MAG3." Nuklearmedizin 33, no. 03 (1994): 113–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629704.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der vorliegenden Arbeit werden methodische Ansätze für einen simultanen Vergleich zweier nierengängiger Radiopharmaka dargestellt. Zur Quantifizierung der bei Doppelisotopenuntersuchungen auftretenden dynamischen Streuanteile wurde ein hochauflösender Reinst-Germanium-Detektor eingesetzt. Die Meßgeometrie entsprach der von Oberhausen beschriebenen Methode des teilabgeschirmten Ganzkörperzählers. Damit wurde erstmals ein Vergleich von MAG3 mit Hippuran durchgeführt, der 1. unter idealen meßtechnischen Bedingungen erfolgte und 2. bei simultaner Anwendung der Radiodiagnostika mögliche biologische Schwankungen bei der renalen Elimination ausschloß. Ein intraindividueller Vergleich der renalen Elimination von 99mTc-IVIAG3 und 131J-Hippuran läßt zeitabhängige systematische Differenzen zwischen beiden Tracern erkennen, die zwischen der ca. 10. und 20. Minute nach Untersuchungsbeginn im Mittel etwa 11% betrugen. Ein interindividueller Vergleich hingegen zeigte im Extrem Abweichungen vom Mittelwert zwischen -29 und +20%.
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Reber, H., K. Hahn, and Anja Hach. "Strahlenexposition bei der nuklearmedizinischen Untersuchung von Kindern." Nuklearmedizin 33, no. 05 (1994): 178–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629751.

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Abstract:
ZusammenfassungNuklearmedizinische Untersuchungen bei Kindern erfordern aufgrund der hohen Strahlenempfindlichkeit insbesondere von Säuglingen und Kleinkindern besondere Berücksichtigung der Strahlenschutzproblematik. Der vorliegende Beitrag geht darauf ein, auf welche Weise jegliche unnötige Strahlenexposition durch korrekte Indikationsstellung und Planung nuklearmedizinischer Untersuchungen, durch die Auswahl des geeigneten Radiopharmakons sowie durch die exakte Berechnung der zu applizierenden Aktivität in Abhängigkeit von Körperoberfläche bzw. Körpergewicht des Kindes vermieden werden kann. Ein technisch exakter Untersuchungsablauf unter Einsatz einer optimierten technischen Ausstattung sowie im Umgang mit Kindern erfahrene Mitarbeiter sind Voraussetzungen für optimale Untersuchungsergebnisse. Aufgrund der Schwierigkeit direkter Dosismessungen, starker Schwankungen der Biokinetik von Radiopharmaka sowie der Beschränkung auf Standard-Phantome sind individuelle Dosisabschätzungen bzw. -berechnungen in der Pädiatrie äußerst problematisch, was sich in zum Teil starken Schwankungen dosimetrischer Angaben in der Literatur widerspiegelt.
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Mohnike, W., B. Zimontkowski, S. Höhnemann, and F. Rösch. "Produktion von PET-Radiopharmaka für den klinischen Gebrauch am Beispiel des MVZ-DTZ Berlin." Der Nuklearmediziner 36, no. 01 (April 3, 2013): 27–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1333216.

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Scott, Peter J H. "Methoden für den Einbau von Kohlenstoff-11 zur Erzeugung von Radiopharmaka für die Positronenemissionstomographie." Angewandte Chemie 121, no. 33 (August 3, 2009): 6115–18. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200901481.

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Wunderlich, Gerd, Robert Freudenberg, Holger Hartmann, Petra Herrling, and Jörg Kotzerke. "Strahlenexposition bei der Herstellung von Radiopharmaka im nuklearmedizinischen Routinelabor, gemessen mit optisch stimulierten Lumineszenzdetektoren (OSL)." Nuklearmedizin 58, no. 06 (November 13, 2019): 470–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1031-9251.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Vor dem Hintergrund der neuen Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) ist es sinnvoll, sich erneut einen Überblick über die Strahlenexposition des Personals bei Radiopharmakaherstellungen im radiopharmazeutischen Labor zu verschaffen. Dabei soll die Strahlenexposition im Bereich der Herstellung und Anwendung von Radiopharmaka erfasst werden, um Tätigkeiten mit hoher Exposition zu identifizieren und Arbeitsabläufe zu optimieren. In der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum an der TU Dresden wurden dazu Messungen mit optisch stimulierten Lumineszenzdosimetern (OSL) durchgeführt. Material und Methode Es wurden lichtgeschützte OSL-Dosimeter auf die Fingerkuppen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger beider Hände und auf der Stirn platziert. Jedes OSL-Dosimeter war zuvor kalibriert worden. Untersucht wurde die Teilkörperexposition der Hände im Präparationslabor bei: 99mTc-Präparationen im Routinebetrieb, Aufziehen von Spritzen zur Radiosynoviorthese und von 90Y-Sirtex-Partikeln sowie Herstellung von 177Lu- und 68Ga-Präparaten. Ergebnisse Es zeigte sich, dass die 99mTc-Präparationen zu einer relativ hohen Exposition führen aufgrund der Zahl der Präparationen und der Zahl an aufgezogenen Spritzen. Das Aufziehen der RSO-Spritzen führt in Abhängigkeit von der Zahl der zu füllenden Spritzen ebenfalls zu nennenswerter Handbelastung. Im Gegensatz dazu ist das Aufziehen der Sirtex-Partikel wenig belastend. Die Strahlenexposition bei 177Lu- und 68Ga-Präparationen hängt insbesondere vom Handling bei der Herstellung, der Verwendung von Modulen und der Art der Qualitätskontrolle ab. Bei der Ermittlung der Augenlinsenexposition wurden mit einer Ausnahme unkritische 0,02 mGy oder weniger gemessen.
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