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1

Dreyhaupt, Jens, Benjamin Mayer, Rainer Kaluscha, and Rainer Muche. "Cluster-randomisierte Studien: Methodische und praktische Aspekte." Die Rehabilitation 59, no. 01 (2019): 54–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-0801-5697.

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Abstract:
ZusammenfassungHäufig wird kritisiert, dass in der Rehabilitationsforschung zu wenig randomisierte Studien durchgeführt werden, um methodisch hochwertige Evidenz zu erhalten. Allerdings wird auch anerkannt, dass sich das Design der doppel-blinden, Placebo-kontrollierten, randomisierten Studie häufig nicht einfach in die Rehabilitationsforschung übertragen lässt. Zum einen steht hier die Validität in Bezug auf den Versorgungsaspekt im Fokus, sodass Treatment-as-usual anstelle der Placebo-Behandlung als Referenz dient und eine Doppelverblindung teilweise nicht definierbar ist. Weiterhin ist es a
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2

Bündner, Martin. "Homöopathische Behandlung kindlicher akuter oberer Atemwegsinfektionen." Allgemeine Homöopathische Zeitung 264, no. 01 (2019): 22–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0796-2721.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einem Cochrane-Review wurde anhand doppelblinder, randomisierter kontrollierter (Cluster-)Studien (RCTs) die Behauptung aufgestellt, dass die homöopathische Behandlung von akuten Atemwegsinfekten bei Kindern von 0–16 Jahren weder wirksam noch sicher sei. Dieser Artikel soll anhand von 13 exemplarischen Einzelfällen kasuistisch darstellen, dass die Darstellung der individuellen Behandlung den Ergebnissen von doppelblind-randomisierten kontrollierten (Cluster-)Studien überlegen und durchaus sehr wirksam und sicher ist 1 .
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3

Hartung, Johannes Jakob, Carsten Skurk, David Manuel Leistner, and Ulf Landmesser. "Schlaganfallprävention in der klinischen Praxis." Der Klinikarzt 47, no. 04 (2018): 146–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0605-7652.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Prophylaxe kardioembolischer Schlaganfälle und Thromboembolien hat die Implantation intrakardialer Okkluder sowohl bei Patienten mit Vorhofflimmern als auch bei Patienten mit persistierendem Foramen ovale (PFO) im Vergleich zu einer lebenslangen antithrombotisch-medikamentösen Therapie in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung in der klinischen Praxis gewonnen. Neue Daten aus großen Studien, die die Katheter-basierten Systeme zum Verschluss des linken Vorhofohres (left atrial appendage, kurz: LAA) bei Patienten mit Vorhofflimmern und relevantem Schlaganfallrisiko hinsicht
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4

Wolfensberger and Mund. "Evidenz basierte Indikationen zur Tonsillektomie." Therapeutische Umschau 61, no. 5 (2004): 325–28. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.5.325.

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Abstract:
Die Tonsillektomie (TE) ist einer der häufigsten und gleichzeitig einer der umstrittensten chirurgischen Eingriffe. Die vorliegende Arbeit versucht, die Indikationen zur TE anhand der Literatur der letzten 25 Jahre nach den Kriterien der Evidence-based Medicine (EBM) zu gewichten. Drei Viertel der Tonsillektomien bei Kindern werden wegen rezidivierenden Anginen durchgeführt. Diese Indikation basiert auf mehreren randomisierten Studien (RCTs) und somit auf guter Evidenz (Stufe I–II). Ungeklärt ist allerdings die notwendige Anzahl der jährlichen Anginen. Ein Viertel der Kinder werden wegen obstr
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5

Lawall, H. "Gen- und autologe Stammzelltherapie bei pAVK mit chronischer Extremitätenischämie." Hämostaseologie 26, no. 03 (2006): 247–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617074.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Behandlung mittels Gentransfer exprimierten Wachstumsfaktoren und die autologe Stammzelltransplantation stimulieren die Neovaskularisation. Dies könnte ein neuer Therapieansatz zur Verbesserung der Durchblutung bei der peripheren arteriellen Verschlusserkrankung (pAVK) sein. Vorläufige Ergebnisse der überwiegend unkontrollierten klinischen Untersuchungen deuten auf positive Effekte hin. In einer ersten doppelblinden, randomisierten Untersuchung bei Patienten mit kritischer Extremitätenischämie wurde nach Applikation von FGF (fibroblast growth factor) eine Reduktion der Amput
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6

Mittag, Oskar. "Evidenzbasierung der medizinischen Rehabilitation (in Deutschland)." Public Health Forum 19, no. 4 (2011): 4–6. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.10.015.

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Abstract:
EinleitungEvidenzbasierung in der Medizin meint den gewissenhaften, ausdrücklichen und vernünftigen Gebrauch der besten verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der Versorgung individueller Patienten (Sackett et al., 1996). Die Güte der Evidenz wird dabei hierarchisch in verschiedene Klassen eingeteilt. Die bestmögliche Evidenz leitet sich aus Metaanalysen mit mehreren randomisierten, kontrollierten Studien ab. Zum Nachweis der (generellen) Wirksamkeit einer Behandlungsmaßnahme sind randomisierte Studien mit unbehandelten Kontrollgruppen (RCTs) unverzichtbar. Das gilt auch
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7

Galandi and Allgaier. "Diättherapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen: Resultate aus Meta-Analysen und randomisierten klinischen Studien." Praxis 91, no. 47 (2002): 2041–49. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.47.2041.

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Abstract:
Hintergrund: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind chronische, häufig schubweise verlaufende entzündliche Darmerkrankungen. Da die Ätiologie nach wie vor unklar ist, besteht das wesentliche Behandlungskonzept in einer unspezifischen Hemmung der Entzündung, die oft mit weitreichenden Nebenwirkungen assoziiert ist. Daher wurden unterschiedliche Therapieverfahren, unter anderem spezielle Diäten zur Therapie dieser Erkrankungen evaluiert. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung der Resultate von randomisierten Studien und Meta-Analysen dieser Studien zur Diättherapie chronisch entzündlic
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8

Hoffmann, Knut, Stefan Hollenberg, and Georg Juckel. "Die Förderung der Adhärenz durch eine psychoedukative Intervention für psychodynamische Psychotherapien." Psychiatrische Praxis 45, no. 08 (2017): 420–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117008.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Es wird die Förderung der Adhärenz durch ein psychoedukatives Programm für eine psychodynamisch orientierte stationäre Therapie mittels einer randomisierten Experimentalstudie untersucht. Methode Ein vollständiger Aufnahmejahrgang einer Maßregelvollzugsklinik wurde randomisiert einer Frühgruppe zugeordnet, die nach einer sechswöchigen Eingangsphase an einem psychoedukativen Programm parallel zu einer psychodynamisch orientierten Therapie teilnahm bzw. einer Spätgruppe, die 3 Monate später an dem gleichen Programm teilnahm. Ergebnisse Von den Teilnehmern der Frühgruppe
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Mudra, Büchele, Mathias, Schuler, Sievert, and Theiss. "Positionspapier zur Indikation und Durchführung der interventionellen Behandlung extrakranieller Karotisstenosen." Vasa 35, no. 2 (2006): 125–31. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.35.2.125.

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Abstract:
Stenosen der Arteria carotis führen in Deutschland etwa 30 000 mal pro Jahr zu einem Schlaganfall. Neben der durch randomisierte multizentrische Studien etablierten chirurgischen Beseitigung von extrakraniellen Stenosen der Arteria carotis wird die perkutane Ballondilatation kombiniert mit einer Stentimplantation immer häufiger durchgeführt. Dieses Konsensus-Papier beschreibt den aktuellen Stand wissenschaftlicher Studien und kontrollierter Behandlungsregister dieses alternativen Therapieverfahrens und nimmt Stellung zu seiner Indikation und Durchführung. Mittels einer Medline-Recherche bis Au
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10

Hüppe, Angelika, Max Wunderlich, Martin Hochheim, Andrea Mirbach, Christel Zeuner, and Heiner Raspe. "Evaluation eines proaktiv angebotenen Gesundheitsprogramms für Versicherte mit anhaltenden Rückenschmerzen – Ein-Jahres-Follow-up einer randomisierten, kontrollierten Studie." Das Gesundheitswesen 81, no. 10 (2017): 831–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121696.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Um bei anhaltenden Rückenschmerzen (RS) den Zugang zu einer leitliniengerechten Behandlung zu erleichtern, entwickelte eine private Krankenversicherung ein spezielles Gesundheitsprogramm und bot es Versicherten proaktiv an. Machbarkeit und Wirksamkeit dieses Vorgehens sollten evaluiert werden. Methodik Es wurde eine randomisierte kontrollierte Studie im Zelen-Design durchgeführt. Volljährige Vollversicherte mit Hinweisen auf anhaltende RS wurden vor Einholung der Informierten Einwilligung randomisiert. Die Interventionsgruppe (IG) wurde zur Teilnahme am Gesundhe
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11

Möller, H. J. "Phase-III- und -IV-Studien in der Psychopharmakotherapie." Die Psychiatrie 08, no. 03 (2011): 157–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671897.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Evaluation der Wirksamkeit und Verträglichkeit von Psychopharmaka ist durch eine lange Tradition der klinischen Psychopharmakologie sowie durch Vorgaben der Zulassungsbehörden streng geregelt. Für die Zulassung eines neuen Psychopharmakons sind randomisierte doppelblinde Kontrollgruppenstudien, für die meisten psychiatrischen Indikationen mit Placebovergleich, erforderlich. Diese Phase-III-Studien folgen einem hohen methodischen Standard und werden an streng selektierten Stichproben durchgeführt, um konfundierende Faktoren so weit wie möglich auszuschalten. Der Vorteil hoher
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Straub, Joana, Paul L. Plener, Ferdinand Keller, Jörg M. Fegert, Nina Spröber, and Michael G. Kölch. "MICHI–eine Gruppen-Kurzzeitpsychotherapie zur Behandlung von Depressionen bei Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 24, no. 3 (2015): 189–98. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000175.

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Abstract:
Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) gilt als Mittel der Wahl bei der Behandlung von Depressionen im Jugendalter wobei bis dato noch kein deutsches Behandlungsmanual in einem randomisierten, kontrollierten Design untersucht wurde. 38 depressive Jugendliche (M=15,86, SD=±1,70 Jahre alt; 78,9 % weiblich) wurden randomisiert entweder der Kontrollgruppe (KG), die Behandlung wie üblich erhielt (TAU), oder Interventionsgruppe (IG), welche an einer ambulanten Gruppen-Kurzzeit-KVT (MICHI-Manual) teilnahm, zugeordnet. Als Effektivitätsmaße dienten die CDRS-R und das BDI-II. Die Interaktion aus Gruppe und
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13

Abt, K. "Objektive Ergebnisse bei nicht-randomisierten Prüfungen?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 111, no. 41 (2009): 1574–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1236199.

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Meuth, S., and N. Melzer. "Vitamin D und Multiple Sklerose." Nervenheilkunde 33, no. 12 (2014): 900–904. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627756.

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Abstract:
ZusammenfassungEpidemiologische Daten unterstützen einen möglichen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und einem erhöhten Risiko für Multiple Sklerose (MS) und andere Autoimmunerkrankungen. Obwohl kleine klinische Studien Vitamin D als einen wesentlichen Faktor für die Verhinderung von Schüben und Krankheitsprogression bei MS identifiziert haben, fehlen noch Ergebnisse prospektiver, randomisierter, kontrollierter Studien, um diese Effekte zu bestätigen und die optimale therapeutisch wirksame Vitamin-D-Dosis auch unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten zu identifizieren.Wir gebe
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Fischer-Terworth, Christian, Paul Probst, Peter G. Glanzmann, and Carolin C. Knorr. "Psychologische Interventionen bei demenziellen Erkrankungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 3 (2009): 195–206. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.195.

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Abstract:
Hintergrund: In verschiedenen Krankheitsstadien einer Demenz nehmen psychologische Interventionen einen zentralen Stellenwert bei der günstigen Beeinflussung kognitiver, behavioraler und psychopathologischer Symptome ein. Die Wirksamkeit dieser Ansätze wurde bisher nicht hinreichend systematisch in randomisierten kontrollierten Studien untersucht. Methode: Zur Erfassung des Forschungsstands über evidenzbasierte psychologische Therapien bei Demenz wurde eine Recherche in MEDLINE, PsycInfo, Psyndex und der Cochrane-Database durchgeführt. Eingeschlossen in die Evaluation wurden systematische Revi
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Sucker, C., A. Gerhardt, and R. B. Zotz. "Thrombophile Hämostasestörung in der Schwangerschaft." Hämostaseologie 28, no. 05 (2008): 455–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617192.

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Abstract:
ZusammenfassungFrauen, die Trägerinnen angeborener und/oder erworbener thrombophiler Risikofaktoren sind, haben ein erhöhtes Risiko für schwangerschaftsassoziierte vaskuläre Komplikationen wie venöse Thromboembolien, Abort, Präeklampsie und intrauterine Wachstumsretardierung. Diese Komplikationen gehen mit hoher maternaler und fetaler Morbidität und Mortalität einher. Eine antikoagulatorische Therapie in der Schwangerschaft ist zur risikoadaptierten Prävention und Behandlung venöser thromboembolischer Komplikationen sowie zur Prävention von Aborten bei Frauen mit Antiphospholipidsyndrom indizi
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Fauser, David, and Matthias Bethge. "Propensity-Score-Methoden zur Schätzung von Behandlungseffekten: Eine Chance für die rehabilitative Versorgungsforschung." Die Rehabilitation 58, no. 01 (2019): 50–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0781-8967.

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Abstract:
ZusammenfassungDie randomisierte kontrollierte Studie ist der Goldstandard zur Überprüfung der Wirksamkeit einer Intervention. Sie ermöglicht eine unverzerrte Schätzung des Behandlungseffekts, da die Zuweisung zu den Behandlungsarmen zufällig erfolgt und damit unabhängig von Patientenmerkmalen oder vorangehenden Maßnahmen der Patientenversorgung. Unterschiede im Zielkriterium können kausal auf die Behandlung zurückgeführt werden. In Beobachtungsstudien erfolgt die Zuweisung in Interventions- und Kontrollgruppe nicht zufällig. Die Zuweisung ist vielmehr mit Patientenmerkmalen assoziiert, für di
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Peinemann, Frank. "Vakuumversiegelungstherapie von Wunden: randomisierte Studien von 2000 bis 2015." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, no. 03 (2017): 267–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104697.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Vakuumversiegelungstherapie von Wunden (englisch: negative pressure wound therapy, NPWT) soll den Heilungsprozess der Wunde fördern. In randomisierten Studien (englisch: randomized controlled trials, RCT) werden hierzu widersprüchliche Ergebnisse berichtet. Systematische Reviews berichten über eine unklare Evidenz auch aufgrund methodischer Schwächen der RCTs und fordern weitere und bessere RCTs. Methoden Ein Ziel der Arbeit war, die Anzahl der RCTs und der systematischen Reviews randomisierter Studien zu ermitteln, die im Zeitraum von 2000 bis 2015 publiziert w
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Ehlebracht-König, I., A. Bönisch, and J. Pönicke. "Fraktionierte Rehabilitation: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie." Die Rehabilitation 48, no. 01 (2009): 30–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1105913.

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Häuser, W., E. Bartram-Wunn, C. Bartram, and T. R. Tölle. "Placeboresponder in randomisierten, kontrollierten Medikamentenstudien des Fibromyalgiesyndroms." Der Schmerz 25, no. 6 (2011): 619–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-011-1106-4.

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Freund, Anne, Steffen Desch, and Holger Thiele. "Myokardrevaskularisierung im infarktbedingten kardiogenen Schock." Aktuelle Kardiologie 8, no. 04 (2019): 286–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0938-3104.

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Abstract:
ZusammenfassungCirca 10% der Patienten mit akutem Myokardinfarkt entwickeln einen kardiogenen Schock. Der wichtigste Eckpfeiler zur Therapie des infarktbedingten Schockes ist die frühzeitige Revaskularisierung. Es konnte in randomisierten Studien eine signifikante Verbesserung des Überlebens im Vergleich zu einer alleinigen medikamentösen Therapie belegt werden. Die perkutane Koronarintervention ist die dominierende Methode der Revaskularisierung. Bei mechanischen Komplikationen oder komplexer Koronaranatomie wird eine zeitnahe Konsultation des Heartteams empfohlen. Im Falle einer perkutanen I
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Stöbe, J., F. Mickley, and A. Hartmann. "Niedermolekulare Heparine bei Niereninsuffizienz." Hämostaseologie 25, no. 02 (2005): 213–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619652.

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Abstract:
ZusammenfassungNiedermolekulare Heparine (NMH) weisen Vorteile in der therapeutischen Effektivität und der Sicherheit der Anwendung gegenüber dem herkömmlichen unfraktionierten Heparin (UFH) auf. Wegen der vorwiegend renalen Elimination können bei Niereninsuffizienz Komplikationen unter NMH auftreten. Die Kenntnisse über die Anwendung dieser Substanzen bei Niereninsuffizienz beruhen auf Einzeldosisstudien, retrospektiven Analysen und prospektiven, nicht randomisierten Studien. In den großen randomisierten Studien zur Anwendung der NMH (z. B. beim akuten Koronarsyndrom) war die Niereninsuffizie
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Bühler, Anneke. "Meta-Analyse zur Wirksamkeit deutscher suchtpräventiver Lebenskompetenzprogramme." Kindheit und Entwicklung 25, no. 3 (2016): 175–88. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000202.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schulbasierte Lebenskompetenzprogramme (LKP) sind ein wichtiger Ansatz der Suchtprävention in Deutschland. Ihre Wirksamkeit wurde bisher nicht meta-analytisch getestet. Resultate von 13 systematisch identifizierten randomisierten und nicht-randomisierten Studien mit deutschsprachigen Zielgruppen wurden quantitativ integriert. Risk Ratios (RR) wurden signifikant für den Einstieg in den Tabakkonsum (RR=.77) bzw. das allgemeine Rauchverhalten (RR=.64) bei GrundschülerInnen, bei SekundarstufenschülerInnen ein Initialeffekt von RR=.44 für den aktuellen Konsum. Effekte für die Leben
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Gruber, Karolin, Ulrike Fröhlich, and Michele Noterdaeme. "Effekt eines Elterntrainingsprogramms zur sozial-kommunikativen Förderung bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen." Kindheit und Entwicklung 23, no. 1 (2014): 42–51. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000123.

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Abstract:
„Training Autismus · Sprache · Kommunikation” (TASK) ist ein Elterngruppentraining zur Anbahnung sozialer Kommunikation bei Kindern mit ASD. Die Evaluierung des Trainings fand in einer nicht randomisierten, kontrollierten Pilotstudie an 22 Kindern mit ASD im Alter von 40 – 71 Monaten statt, deren Eltern entweder der TASK-Gruppe (n = 12) oder der Treatment-as-usual-Gruppe (n = 10) zugeordnet wurden. Sozial-kommunikative Kompetenzen wurden vor und unmittelbar nach der Intervention sowie innerhalb der TASK-Gruppe im Follow-up mittels Fragebögen und einer videografierten Eltern-Kind-Interaktion er
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Pössel, Patrick, and Martin Hautzinger. "Effekte pharmakologischer und psychotherapeutischer Interventionen auf Depressionen bei Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 4 (2006): 243–55. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.4.243.

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Abstract:
Zusammenfassung: Entgegen früheren Überzeugungen besteht heute Konsens und Evidenz dahingehend, dass Depressionen eine bedeutsame Problematik bei Jugendlichen darstellen. Aus diesem Grund stellt sich die Frage nach effektiven Therapieangeboten für depressive Kinder und Jugendliche. Deshalb werden in der vorliegenden Übersichtsarbeit 24 Originalstudien (Kriterium: kontrollierte, randomisierte Interventionsstudien) zu pharmakologischen, 11 Studien zu psychotherapeutischen Interventionen und zwei Studien zur Kombinationsbehandlung dargestellt. Für etwa die Hälfte der Behandlungmethoden (pharmakol
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Bennett, M., A. Schnabel, J. Wasiak, et al. "Hyperbare Sauerstofftherapie bei akuter zerebraler Ischämie." Nervenheilkunde 25, no. 03 (2006): 177–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626448.

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Abstract:
ZusammenfassungDer hyperbaren Sauerstofftherapie (HBOT) werden günstige Effekte in der Therapie des akuten ischämischen zerebralen Insultes zugesprochen. Ziel dieser systematischen Übersicht war es, die Effektivität und Sicherheit der HBOT für diese Indikation zu überprüfen. Es erfolgte eine systematische Suche nach randomisierten kontrollierten Studien, die den Effekt der HBOT im Vergleich zu einer Sham-Behandlung untersuchten. Zwei Autoren extrahierten unabhängig voneinander die Daten. Jede Studie wurde auf ihre Validität überprüft. Die Datenanalyse erfolgte mit dem Computerprogramm RevMan 4
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von Wyl, Agnes, and Aureliano Crameri. "Experimentelle Einzelfallstudien: eine Alternative zu randomisierten kontrollierten Studien?" Psychotherapieforschung, hg. von Rosmarie Barwinski und Mario Schlegel 9, no. 2 (2019): 70–71. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2019-2-70.

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Abstract:
Experimentelle Einzelfallstudien werden immer häufiger auch in der Psychotherapieforschung eingesetzt. Es stellt sich die Frage, ob sie eine Alternative zu randomisierten kontrollierten Studien (randomized controlled trials; RCTs) darstellen. Sie könnten eine Möglichkeit für psychotherapeutische Institute sein, mit weniger Fällen als es eine RCT verlangt, den Anspruch der Forschung auf eine Evidenzbasierung ihres psychotherapeutischen Ansatzes zu erfüllen.
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Sumbauer, Hilde. "Kriterien zur Qualitätsbewertung von randomisierten kontrollierten Studien (RCTs)." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 18, no. 01 (2020): 4–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0966-5252.

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Schmitz-Rixen, T., G. Jung, M. Steffen, and R. T. Grundmann. "Registerdaten sind elementar zu den prospektiv randomisierten Studien." Gefässchirurgie 23, no. 5 (2018): 346–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-018-0411-y.

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Richter, B. "Stärken und Limitationen von randomisierten klinischen Untersuchungen (RCT)." Der Diabetologe 2, S01 (2006): S15—S20. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-006-0086-y.

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Schorb, Elisabeth, Gerald Illerhaus, and Jürgen Finke. "Aktuelle Therapiestandards primärer ZNS-Lymphome." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 03 (2019): 161–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0601-0992.

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Abstract:
Was ist neu? Induktionstherapie Die weltweit größte Studie mit einem randomisierten Vergleich verschiedener Induktionstherapien zeigte, dass die Hinzunahme von Thiotepa und Rituximab zu einer hochdosierten Methotrexat- (MTX) und Cytarabin- (AraC) Therapie (sogenanntes MATRix-Protokoll) sowohl Ansprechen als auch Gesamtüberleben von Patienten mit Erstdiagnose eines primären ZNS-Lymphoms (PZNSL) verbessert. Die MATRix-Kombination gilt seither in Deutschland und international als neuer Behandlungsstandard. Aktuelle retrospektive Daten belegen die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit nicht nur im
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Kretzschmar, Alexander. "Neuer Therapiestandard gefunden." Onkologische Welt 01, no. 01 (2010): 21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631620.

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Abstract:
Angesichts der guten Prognose von Patienten mit einem Hodgkin-Lymphom im Frühstadium beschäftigen sich einige Studien mit Deeskalationsstrategien zur Minimierung der behandlungsassoziierten Toxizität. Die Deutsche Hodgkin-Studiengruppe untersuchte in der randomisierten Studie HD 10 mehrere Kombinationsregime (1).
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Kretzschmar, Alexander. "Fortgeschrittenes medulläres Schilddrüsenkarzinom: Vandetanib verbessert das progressionsfreie Überleben." Onkologische Welt 03, no. 02 (2012): 93–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631032.

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Abstract:
Vandetanib ist ein oraler Hemmer des RET-Kinase-, VEGF (Vascular Endothelial Growth Factor Receptor)- und EGFR (Epidermal Growth Factor Receptor)-Signalwegs. In einer zulassungsrelevanten, randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Phase- III-Studie verlängerte der Tyrosinkinasehemmer das progressionsfreie Überleben (PFS) signifikant länger als Placebo.
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Lorenz, Judith. "BPD-Prophylaxe: Langzeitfolgen inhalativer Glukokortikoide." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 222, no. 02 (2018): 59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0575-6720.

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Abstract:
Unreife Frühgeborene, die zur Prophylaxe der bronchopulmonalen Dysplasie (BPD) systemische Glukokortikoide erhalten, haben ein erhöhtes Risiko für entwicklungsneurologische Defizite. Ob inhalative Steroide diesbezüglich weniger problematisch sind, haben Wissenschaftler aus der Schweiz im Rahmen einer internationalen randomisierten, Placebo-kontrollierten Studie untersucht.
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Sicklinger, M., and E. Haas. "Stripping bei klassischer operativer Versorgung einer Stammvarikosis der Vena saphena magna." Phlebologie 35, no. 05 (2006): 237–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622148.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Vergleich dreier Stripping-Methoden der Vena saphena magna hinsichtlich intra- und postoperativer verfahrenstypischer Komplikationen sowie im Hinblick auf medizinische und kosmetische Ergebnisse. Patienten, Methode: An der prospektiv-randomisierten, farbduplexsonographisch-kontrollierten Studie nahmen 378 Patienten (453 operierte Beine) mit einer Stammveneninsuffizienz der Vena saphena magna (Stadium Hach II-III) teil, die an unserer Klinik operiert und nach ungefähr einem halben Jahr nachuntersucht worden waren. Sie wurden in drei Gruppen randomisiert: Nach klassischer K
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Retz, Margitta, Gunhild von Amsberg, Thomas Horn, Jürgen E. Gschwend, and Philipp Maisch. "50 Jahre Systemtherapie des Harnblasenkarzinoms." Aktuelle Urologie 50, no. 04 (2019): 358–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0945-8340.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Übersichtsartikel stellt die Ergebnisse verschiedener Behandlungskonzepte für das metastasierte Urothelkarzinom in den letzten fünf Jahrzehnten zusammen. Mit der Einführung von verschiedenen Kombinations-Chemotherapien wurde ab Mitte der 80er Jahre eine signifikante Überlebensverlängerung und potenzielle Heilbarkeit auch fortgeschrittener Erkrankungsstadien in dieser Tumorentität postuliert. Vor zwei Jahren wurden Studiendaten zur Zweitlinientherapie des metastasierten Urothelkarzinoms mit dem PD1-Antikörper Pembrolizumab publiziert, die erstmals einen Vorteil im Gesamtüb
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Stange, R., and A. Michalsen. "Fasten und Ernährung bei rheumatischen Gelenkerkrankungen." Arthritis und Rheuma 35, no. 05 (2015): 275–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618383.

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Abstract:
ZusammenfassungViele Patienten mit rheumatischen Erkrankungen fragen nach den Möglichkeiten, ihre Erkrankung über die Ernährung zu beeinflussen. In der Naturheilkunde bilden Ernährungstherapie und modifiziertes Fasten eine Hauptsäule der klassischen Naturheilverfahren und es besteht eine umfangreiche klinische Erfahrung zur Ernährungstherapie bei rheumatischen Erkrankungen. Wie in der gesamten nichtpharmakologischen Therapie stehen nur in begrenztem Umfang Daten aus randomisierten Studien zur Evidenzbewertung zur Verfügung. Für die rheumatoide Arthritis belegen zwei randomisierte Studien die W
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Schleimer, K., M. E. Barbati, J. Grommes, et al. "Wiederherstellung der Leitvenen nach tiefer Becken-Beinvenenthrombose." Phlebologie 46, no. 05 (2017): 263–69. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2385-5-2017.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Nach einer femoro-iliakalen und kavalen tiefen Venenthrombose (TVT) entwickeln bis zu 50 % der Patienten ein postthrombotisches Syndrom (PTS), was zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen kann.Ergebnisse: Die Behandlungsmöglichkeiten bei einem PTS sind die konservative Therapie, klassische offene Bypass-Operationen sowie die endovaskulären Verfahren.Zu den offenen Operationsverfahren liegen lediglich Studien mit geringer Fallzahl vor, deren Offenheitsrate 58–100 % beträgt. Die Komplikationen dieser invasiven Methode sind thrombotische Bypassversc
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Blümle, A., and G. Antes. "Handsuche nach randomisierten kontrollierten Studien in deutschen medizinischen Zeitschriften." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 133, no. 6 (2008): 230–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1017501.

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Klosterhalfen, H., and H. Becker. "10-Jahres-Ergebnisse einer randomisierten Prospektivstudie beim metastasierten Prostatakarzinom." Aktuelle Urologie 18, no. 05 (1987): 234–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1061454.

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Gedack, M., M. M. Hänle, C. Schönfeldt-Lecuona, et al. "Serumcoeruloplasmin in einer randomisierten Bevölkerungsstichprobe mit 2 445 Probanden." Nervenheilkunde 30, no. 08 (2011): 555–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628394.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Coeruloplasmin-Serumkonzentration bezieht ihre Bedeutung für die Neuropsychiatrie aus der vermutlich ursächlichen Verknüpfung niedriger oder fehlender Werte mit Eisenstoffwechselstörungen und einer Neurodegeneration mit zerebraler Eisenakkumulation einerseits sowie aus dem Auftreten niedriger Werte bei Kupferstoffwechselstörungen mit Neurodegeneration, insbesondere M. Wilson, andererseits. Die vorliegende Untersuchung berichtet immunnephelometrische Messungen an einer randomisierten Bevölkerungsstichprobe, die im Einklang mit publizierten Werten stehen und eine Abhängigkeit
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Hauswirth, Jürg. "Manuelle Therapie bei zervikogenem Schwindel: Langzeiteffekte einer randomisierten Studie." manuelletherapie 19, no. 02 (2015): 61–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1552881.

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Grundmann, R., P. Wienand, A. Runde, C. A. Baldamus, W. Arns, and U. Burkhardt. "CMV-Hyperimmunglobulinprophylaxe nach Nierentransplantation: Ergebnisse einer prospektiv randomisierten Studie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 112, no. 21 (2008): 827–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1068148.

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Basler, Herbert. "Verbesserung des nicht-randomisierten exakten Testes von R.A. Fisher." Metrika 34, no. 1 (1987): 287–322. http://dx.doi.org/10.1007/bf02613162.

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Müller, M., and T. Todenhöfer. "Radionuklidtherapie im Behandlungskonzept von Knochenmetastasen." Osteologie 23, no. 04 (2014): 269–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622026.

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Abstract:
ZusammenfassungDie durch Knochenmetastasen hervorgerufenen Komplikationen und Schmerzen führen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität. Im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzeptes für die Behandlung von Knochenmetastasen ist eine effektive Analgesie unverzichtbar. β-Strahler wie Strontium-89-Chlorid und Samarium- 153-EDTMP können vor allem bei Patienten mit osteoblastisch metastasierten Tumoren eine signifikante Schmerzreduktion erzielen. Die mit der Substanzgruppe verbundene Hämatotoxizität hat jedoch bisher zu einem zurückhaltenden Einsatz der Substanzen geführt. Des Weit
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Klein, Jan Philipp, Christine Knaevelsrud, Martin Bohus, et al. "Die Nadeln im Heuhaufen finden: Qualitätskriterien für den Einsatz von internetbasierten Selbstmanagement-Interventionen in Prävention und Behandlung psychischer Störungen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 03 (2019): 187–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0849-9902.

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Abstract:
ZusammenfassungZahlreiche Selbstmanagement Interventionen haben in randomisierten Studien ihre Wirksamkeit in der Behandlung von einer Reihe von psychischen Störungen gezeigt. Dennoch sind diese Interventionen gegenwärtig noch nicht überall in der klinischen Routine angekommen. Das liegt unter anderem daran, dass neben den evidenzbasierten Interventionen auch Interventionen angeboten werden, die nie wissenschaftlich untersucht worden sind und teilweise noch nicht einmal auf evidenzbasierten Psychotherapiemethoden beruhen. Die vorliegenden Qualitätskriterien der beiden Fachgesellschaften DGPs u
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Krome, Dr Susanne. "Kolorektales Karzinom." Onkologische Welt 09, no. 05 (2018): 224–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677590.

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Abstract:
Die Fortschritte in Diagnostik und Therapie haben die Prognose kolorektaler Karzinome verbessert. Die Frage nach den sichersten Screeningintervallen bleibt. In der randomisierten Studie erfolgte bei Patienten im Stadium II und III postoperativ ein hochoder niedrigfrequentes Screening. Die häufigeren Verlaufskontrollen hatten allerdings keine Vorteile hinsichtlich ihres Überlebens und der Rezidivrate.
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Krome, Dr Susanne. "Therapie des BRAF-mutierten NSCLC." Onkologische Welt 09, no. 05 (2018): 239. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677603.

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Abstract:
BRAF-mutierte nicht kleinzellige Bronchialkarzinome (NSCLC) sind besonders aggressiv. Gezielte Antikörpertherapien verbesserten die Behandlungsergebnisse. Bei einem ALK-Rearrangement ging eine lange progressionsfreie Zeit nicht zu Lasten der Post-Progressionsphase. Die Sekundäranalyse einer nicht randomisierten Phase-II-Studie zeigt dies nun auch für Patienten mit einer BRAF-V600E-Mutation.
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Erfurt-Berge, C., and S. Schliep. "Necrobiosis lipoidica – Klinische Charakteristika und therapeutische Ansätze." Aktuelle Dermatologie 45, no. 04 (2019): 156–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0827-8075.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Necrobiosis lipoidica ist eine seltene granulomatöse Dermatose, die sich vornehmlich an den Streckseiten der unteren Extremitäten mit gelblich-bräunlichen Plaques manifestiert. Ulzerationen können den Verlauf erschweren. Klare Therapieempfehlungen fehlen, da aufgrund der geringen Patientenzahlen keine großen randomisierten Studien vorliegen. Neben dem Einsatz von Glukokortikoiden scheinen Fumarsäureester und Biologika therapeutisch vielversprechend.
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Schmale, Ine. "ASCO-GI 2019: Kolonkarzinom." Onkologische Welt 10, no. 02 (2019): 66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0863-4110.

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Abstract:
Patienten mit lokal fortgeschrittenem (Stadium T4) oder perforiertem Kolonkarzinom weisen ein hohes Risiko für die Entwicklung peritonealer Metastasen (PM) auf, für welche dann oft keine Therapieoptionen verbleiben. In der multizentrischen, randomisierten COLOPEC-Studie wurde untersucht, ob durch eine adjuvante hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) die Entwicklung von PM verhindert werden kann.
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