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Journal articles on the topic 'Rasterelektronenmikroskopie'

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1

Pohl, Dieter, and Heiner Jaksch. "Fortschritte in der Rasterelektronenmikroskopie." Materials Testing 37, no. 10 (October 1, 1995): 412–15. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1995-371010.

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2

Dorn, M., and H. H. Wolff. "Onychomykose: Licht-und Rasterelektronenmikroskopie*." Mycoses 20, no. 4 (April 24, 2009): 147–55. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1977.tb01526.x.

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3

von Ardenne, M., and K. H. Herrmann. "Wer erfand die Rasterelektronenmikroskopie?" Physik Journal 43, no. 5 (May 1987): 146. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19870430511.

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4

Koitschev, A., and H. Müller. "Hochauflösende Rasterelektronenmikroskopie von isolierten äußeren Haarzellen." HNO 44, no. 11 (November 22, 1996): 630–33. http://dx.doi.org/10.1007/s001060050068.

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5

Doerffel, Annika, Anja Reinert, Denny Böttcher, Karsten Winter, Walter Brehm, and Claudia Gittel. "Ultrasonografische Früherkennung von Venenveränderungen sowie der Nachweis von Biofilmen auf Venenverweilkathetern beim Pferd." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 50, no. 02 (April 2022): 101–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1809-6477.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Die Nutzung intravenöser Verweilkatheter ist trotz größter Sorgfalt mit Komplikationen verbunden. Gewebeveränderungen und minimale Entzündungsreaktionen an der Vene können bereits vor klinisch erkennbaren Veränderungen auftreten. Ziel dieser Studie war es, die Vena jugularis während und nach der Katheterisierung klinisch und ultrasonografisch zu beurteilen und eine mögliche bakterielle Besiedlung des Katheters zu evaluieren. Material und Methoden In einer prospektiven Beobachtungsstudie wurden 55 Pferde mit einem Venenverweilkatheter täglich klinisch und ultrasonografisch untersucht. Die steril entfernte Katheterspitze wurde mikrobiologisch mittels Anzucht sowie morphologisch in der Rasterelektronenmikroskopie untersucht. Die erhobenen Daten wurden deskriptiv analysiert und die Venenwanddicke an verschiedenen Lokalisationen und Zeitpunkten hinsichtlich verschiedener Parameter mit nicht-parametrischen Tests verglichen (Signifikanzniveau p < 0,05; Bonferroni-Korrektur bei multiplem Testen). Ergebnisse Die Verweildauer des Katheters betrug zwischen 19 Stunden und 10 Tagen (Median 69,5 Stunden). Es konnten keine behandlungswürdigen Venenerkrankungen beobachtet werden, lediglich transiente geringgradige Gewebeveränderungen traten bei 41,8 % der Patienten auf. Im Ultraschall konnten Venenklappen und Kollateralgefäße zuverlässig dargestellt werden. Lokalisation (p ≤ 0,001), Jahreszeit (p = 0,006) und Allgemeinanästhesie (p ≤ 0,001) hatten einen signifikanten Einfluss auf die im Ultraschall gemessene Venenwanddicke, welche an der Einstichstelle verbreitert war. Der Nachweis von Bakterien war positiv in 23,5 % (12/51 Proben, mikrobiologische Anzucht) bzw. 25,0 % (4/16 Proben, Rasterelektronenmikroskopie). Schlussfolgerung und klinische Relevanz Jeder Katheter erzeugt eine Entzündungsreaktion der Venenwand und des umliegenden Gewebes. Diese Veränderungen können vor allem in der ultrasonografischen Untersuchung dargestellt werden, welche eine praxistaugliche Diagnostik darstellt. Eine Vorhersage über sich entwickelnde Venenerkrankungen war bei den untersuchten Probanden nicht möglich. Die Ergebnisse der Rasterelektronenmikroskopie zeigen, dass nicht in jedem Fall morphologisch auf dem Katheter erkennbare Bakterien auch in der Kultivierung nachgewiesen werden können.
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6

Brill, Werner. "Die morphologische Analyse von Endoprothetikmaterialien mit der Rasterelektronenmikroskopie." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 125, no. 05 (March 18, 2008): 553–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1044754.

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7

Keckstein, G., S. Hepp, and A. Wolf. "Tubenzustandsdiagnostik: H.S.G., diagnostische Pelviskopie und Rasterelektronenmikroskopie des Fimbrienepithels." Archives of Gynecology and Obstetrics 245, no. 1-4 (July 1989): 432–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf02417356.

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8

Pohl, D., and H. Jaksch. "Fortschritte in der Rasterelektronenmikroskopie / Advances in Scanning Electron Microscopy." Practical Metallography 33, no. 5 (May 1, 1996): 235–46. http://dx.doi.org/10.1515/pm-1996-330504.

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9

Kretschmer, J. "Kryo-Rasterelektronenmikroskopie. Ein geeignetes Verfahren zur hochauflösenden Oberflächenmikroskopie wasserhaltiger Objekte." Mikroskopie 2, no. 10 (October 1, 2015): 180–88. http://dx.doi.org/10.5414/mkx0080.

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10

Dittmann, M., M. A. Reina, and A. López García. "Neue Ergebnisse bei der Darstellung der Dura mater spinalis mittels Rasterelektronenmikroskopie." Der Anaesthesist 47, no. 5 (May 26, 1998): 409–13. http://dx.doi.org/10.1007/s001010050578.

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11

Schacherl, R. E., and E. J. Mittemeijer. "Nitrieren von Fe-Cr-Legierungen." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 59, no. 5 (October 1, 2004): 312–19. http://dx.doi.org/10.1515/htm-2004-0004.

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Abstract:
Kurzfassungen Zur Untersuchung der Morphologie und Wachstumskinetik nitrierter Schichten von Fe-Cr-Legierungen wurden Legierungen mit 4 Gew.-%, 7 Gew.-%, 13 Gew.-% und 20 Gew.-% Cr in einer NH3/H2-Gasatmosphäre (bei 450 °C, 580 °C und 700 °C) nitriert. Die Untersuchung der Gefügemorphologie der Nitrierschichten wurde mithilfe von Licht- und Rasterelektronenmikroskopie durchgeführt. Die Variation der Elementzusammensetzung in den Nitrierschichten wurde durch Elektronenstrahlmikroanalyse (ESMA) bestimmt. Zur quantitativen Beschreibung des Stickstoffdiffusionsprofiles in den Nitrierschichten wurde ein numerisches Modell entwickelt. Die berechneten Stickstoffprofile wurden den gemessenen (ESMA) Profilen angepasst, wobei die folgenden Anpassungsparameter angewendet wurden: Stickstoffoberflächenkonzentration, Löslichkeitsprodukt von Chrom und Stickstoff in der Ferrit-Matrix sowie ein Parameter, welcher die Zusammensetzung des ausgeschiedenen Chromnitrides festlegt. Um die berechneten Profile an die gemessenen anzupassen, wurde zwischen mobilem und immobilem Überschussstickstoff in der Nitrierschicht unterschieden.
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12

Schulz, Tabea, Martin Ganß, Luise Göbel, Heike Dreuse, and Ralf Wagner. "DMTA – eine Methode zur feuchte‐ und temperaturabhängigen Materialcharakterisierung ‐ Bsp. Gips." ce/papers 6, no. 6 (December 2023): 557–64. http://dx.doi.org/10.1002/cepa.2846.

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Abstract:
KurzfassungIn dieser Studie wurden die Möglichkeiten der Nutzung der Hochlast‐dynamischmechanisch‐thermischen Analyse (kurz: DMTA) zur Ermittlung der thermo‐mechanischen Eigenschaften von Festkörpern aus verschiedenen Gipsmaterialien untersucht. Diesbezüglich wurden Proben aus Gips mit vornehmlich beta‐HH und einem Gips aus überwiegend alpha‐HH hergestellt und mittels DMTA unter definierter zyklischer Belastung, definierter Temperatur und Materialfeuchte untersucht. Die Mikrostruktur der Gipsproben wurde bildgebend mit Licht‐ und Rasterelektronenmikroskopie sowie mit röntgenografischen Analyseverfahren bewertet. Mittels DMTA wurden deutliche Unterschiede in den Speicher‐ (elastischer Anteil) als auch in den Verlustmoduli (viskoser Anteil) sowie Verlustfaktor (tan delta) abhängig von der Gipsvariante festgestellt, welche auf Unterschiede in der Struktur insbesondere Porosität der Gipsmaterialien zurückgeführt werden konnten. Zudem wurden temperaturabhängige Änderungen der mechanischen Eigenschaften, die auf physikalische und chemische Prozesse im Material zurückzuführen sind, identifiziert.
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13

Egg, B. "Erfahrungen mit der quantitativen automatischen Rasterelektronenmikroskopie / Experiences with Quantitative Automatic Scanning Electron Microscopy." Practical Metallography 22, no. 2 (February 1, 1985): 78–86. http://dx.doi.org/10.1515/pm-1985-220204.

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14

Hildebrand, H., and G. Heinzel. "Erfassung der Dispersionsgefügebildung mittels Rasterelektronenmikroskopie / Determining Dispersion Microstructure Formation by Scanning Electron Microscopy." Practical Metallography 34, no. 8 (August 1, 1997): 392–405. http://dx.doi.org/10.1515/pm-1997-340804.

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15

Göske, Jürgen, Herbert Pöllmann, and Richard Wenda. "Ettringit- und Thaumasittreiben in Betonwerkstoffen: Analytische Betrachtung und Ursachenermittlung mittels Röntgendiffraktometrie und Rasterelektronenmikroskopie." Beton- und Stahlbetonbau 102, no. 5 (May 2007): 321–29. http://dx.doi.org/10.1002/best.200708200.

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Sowoidnich, Thomas, Denis Damidot, Helmut Cölfen, Christiane Rößler, and Horst‐Michael Ludwig. "Frühe Hydratation von C3S in Gegenwart von Metakaolin." ce/papers 6, no. 6 (December 2023): 393–99. http://dx.doi.org/10.1002/cepa.2779.

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Abstract:
AbstractDie Verwendung von kalziniertem Ton als Zementersatzstoff ist ein vielversprechender Weg, um die künftige Zementproduktion umweltfreundlicher zu gestalten und den CO2‐Fußabdruck von Beton zu verringern. Jedoch wird durch den Ersatz von kalziniertem Ton wird die Zementhydratation häufig verzögert. Obwohl die kombinierte Verwendung von Kalkstein und kalziniertem Ton mit Portlandzement die Verzögerung kompensieren kann, werden die Ursachen für diesen Effekt noch immer diskutiert. Insbesondere die Rolle der gebildeten C‐A‐S‐H‐Phasen in Kombination mit C‐S‐H‐Phasen ist umstritten. Die vorliegende Studie untersucht die geschilderte Verzögerung in Modellsystem C3S und Metakaolin.Die Hydratationsreaktionen von Metakaolin und C3S wurden mittels optischer Emissionsspektroskopie, Rasterelektronenmikroskopie, Röntgenbeugung und Reaktionskalorimetrie analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Calcium‐ und Sulfationen eine dominierende Rolle für die Reaktionsgeschwindigkeit von Metakaolin spielen, was sich wiederum auf die Hydratationsgeschwindigkeit von C3S auswirkt. Die Rolle der C‐A‐S‐H‐ gegenüber der C‐S‐H‐Bildung wird in diesem Zusammenhang hervorgehoben.
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17

Keiler, Jonas, Thomas Stahnke, Rudolf F. Guthoff, Andreas Wree, and Jens Runge. "Ex-vivo-Mikro-CT in der Augenheilkunde: Probenbehandlung und -kontrastierung für die 3D-Darstellung." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 240, no. 12 (December 2023): 1359–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-2111-8415.

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Abstract:
ZusammenfassungDie röntgenbasierte Mikrocomputertomografie (Mikro-CT) bietet ein weitgehend zerstörungsfreies Bildgebungsverfahren zur Visualisierung und Analyse interner Strukturen im Ex-vivo-Auge mit hohen Auflösungen. Im Gegensatz zu anderen hochauflösenden Imaging-Verfahren ermöglicht die Mikro-CT die räumliche Erfassung größerer und komplexerer Gewebestrukturen wie der vorderen Augenkammer. Spezielle Kontrastierungsmethoden helfen, die Absorptionseigenschaften von ansonsten nur schwach röntgenopaken Weichteilgeweben zu verstärken. Die vor allem in der Rasterelektronenmikroskopie verwendete Kritisch-Punkt-Trocknung (KPT) bietet ein zusätzliches Werkzeug zur Verbesserung der differenziellen Kontrasteigenschaften im Weichteilgewebe. Bei der Darstellung intraossärer Weichteilgewebe, wie den ableitenden Tränenwegen, liefert die Probenbehandlung durch Entkalkung mit Ethylendiamintetraessigsäure und anschließender KPT gute Ergebnisse für die Mikro-CT. Die Mikro-CT kann für verschiedenste Fragestellungen in 1. Grundlagenforschung, 2. anwendungsbezogenen Studien in der Augenheilkunde (z. B. Evaluierung der präklinischen Applikation von Microstents zur Glaukombehandlung oder Analyse der Positionierung von Intraokularlinsen), aber auch 3. als Ergänzung für die ophthalmologische Histopathologie eingesetzt werden.
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18

Grötz, K. A., U. W. Wahlmann, H. Götz, B. Al-Nawas, H. Duschner, and W. Wagner. "Mikromorphometrie und Stereographie des Rauhtiefenreliefs beschichteter Implantatoberflächen durch Rasterelektronenmikroskopie und konfokale Laser-Scanning Mikroskopie." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 43, s1 (1998): 400–406. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1998.43.s1.400.

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Monsé, Christian, Jürgen Bünger, Thomas Brüning, Carsten Möhlmann, Bianca Gasse, Dennis Kaiser, and Markus Mattenklott. "Generierung und Charakterisierung von Partikelatmosphären im ExpoLab für Inhalationsstudien am Menschen/Generation and characterization of particle atmospheres in the ExpoLab for inhalation studies with humans." Gefahrstoffe 83, no. 03-04 (2023): 61–68. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2023-03-04-15.

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Abstract:
Ziel dieses Projektes war es, verschiedene Aerosole im Expositionslabor des Instituts für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA) mit einem geeigneten Probenahmesystem direkt auf einen Probenträger abzuscheiden. Mittels Rasterelektronenmikroskopie-Aufnahmen sollte analysiert werden, welche morphologische Beschaffenheit ein Aerosol hat, unmittelbar bevor Probanden einer toxikologischen Studie luftgetragene Partikel in verschiedenen Größen inhalieren. Dabei sollten die experimentellen Umgebungsbedingungen identisch mit den Zielbedingungen des beabsichtigten bzw. bereits durchgeführten Studiendesigns sein. Zusätzlich sollte die Frage beantwortet werden, welches Partikelgeneratorsystem für zukünftige Inhalationsstudien im Expositionslabor für eine gewünschte Substanz zur Anwendung kommen kann. Die Untersuchungen umfassten nano-Zinkoxid, mikro-Zinkoxid, mikro-Bariumsulfat und zwei unterschiedliche nano-Titandioxid-Atmosphären. Begleitende Messungen bestätigten, dass es kaum Unterschiede zwischen Soll- und Zielkonzentrationen gab. Auch die zu erwartenden Partikelgrößenverteilungen wurden erreicht – mit Ausnahme eines der beiden Titandioxid-Materialien. Zusätzlich konnte die Frage beantwortet werden, ob es mit einem Suspensionsvernebler-System möglich ist, nanofeine Materialien in die Atmosphärenluft unter Erhalt der ursprünglichen Partikelgröße zu resuspendieren. Allerdings funktionierte diese Methode nicht.
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Bobzin, K., L. Zhao, H. Heinemann, and E. Burbaum. "Process development for the production of free‐standing titanium coatings with plasma spraying." Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 54, no. 12 (December 2023): 1501–13. http://dx.doi.org/10.1002/mawe.202300076.

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Abstract:
AbstractPoröse Transportschichten aus Titan bilden einen wichtigen Bestandteil für die Polymerelektrolytmembran‐Wasserelektrolyse. In der Forschung wird bereits aufgezeigt, dass poröse Transportschichten durch das Vakuumplasmaspritzen hergestellt werden können. Dazu werden Titanschichten durch die Ablösung vom Stahlsubstrat mit Hilfe einer Schwefelsäure‐Lösung hergestellt. Im Rahmen dieser Veröffentlichung werden neue Prozesse zur Herstellung freistehender Titanschichten verfolgt. Dazu wurden Titanschichten mit dem atmosphärischen Plasmaspritzen auf verschiedene Substrate aus kohlenstofffaserverstärktem Kohlenstoff, austenitischem Stahl sowie Titan appliziert. Die Temperatur der Proben wurde beim Beschichten mit einer Thermokamera erfasst. Titanschichten wurden mechanisch bzw. mit Hilfe der Ablösung einer Natriumchloridschicht im Wasser vom Substrat abgetrennt. Die Topografie der Substrate sowie der Titanschichten wurden mit dem konfokaler Laserscanning‐Mikroskop untersucht. Die Schichtstruktur der Titanschichten sowie die Oberfläche der Natriumchloridschicht wurden mithilfe von Rasterelektronenmikroskopie analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Titanschicht auf Basis der Eigenspannung im Schichtsystem vom Substrat aus kohlenstofffaserverstärktem Kohlenstoff mechanisch abgetrennt werden konnte. Die Neigung zur Schichtabtrennung vom Stahlsubstrat ist jedoch abhängig von den eingestellten Prozessparametern. Im Vergleich zu einer rein mechanischen Schichtablösung ermöglicht eine Natriumchlorid‐Zwischenschicht auf dem Titansubstrat eine deutlich höhere Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit der Schichtablösung.
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Giebson, Colin, and Horst‐Michael Ludwig. "Zur kolloidalen Natur von AKR‐Produkten." ce/papers 6, no. 6 (December 2023): 1110–20. http://dx.doi.org/10.1002/cepa.2937.

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Abstract:
KurzfassungVon den Produkten einer Alkali‐Kieselsäure‐Reaktion (AKR) wird angenommen, dass sie Wasser aufnehmen und sich infolgedessen ein Quelldruck in Gesteinskörnern und im Zementstein aufbaut, der Dehnungen verursacht und schließlich zur Rissbildung im Beton führt. Neuere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass AKR‐Produkte oft eine kristalline Struktur haben und weniger Wasser aufnehmen als erwartet. Darüber hinaus sind gemessene Quelldrücke oft überraschend gering. Offensichtlich ist die Natur der AKR‐Produkte noch nicht in ausreichendem Umfang verstanden worden.Ergebnisse eigener Untersuchungen zeigten, dass AKR‐Produkte als kolloidale Systeme betrachtet werden können. Um zu klären, ob und inwieweit AKR‐Produkte kolloidale Eigenschaften aufweisen, wurden 10 AKR‐Produkte mit unterschiedlicher Zusammensetzung und unterschiedlichem Wassergehalt bei zwei Temperaturen (40 und 60 °C) synthetisiert. Die AKR‐Produkte wurden über einen Zeitraum von 1,5 Jahren unter anderem mittels der Rasterelektronenmikroskopie, der Nanopartikelanalyse sowie mittels eines Osmosezellenversuchs untersucht. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass AKR‐Produkte Partikel kolloidaler Größe (50‐600 nm) enthalten. Dadurch kann es im Beton zum DONNAN‐Effekt kommen, der zur Osmose führt und damit eine Erklärung für den AKR‐Quellvorgang liefert.
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Katrakova, D., C. Maas, D. Hohnerlein, and F. Mücklich. "Erfahrungen zur Gefüge-Kontrastierung mit der Orientierungsabbildenden Rasterelektronenmikroskopie. Experiences on Contrasting Microstructure Using Orientation Imaging Microscopy." Practical Metallography 35, no. 1 (January 1, 1998): 4–20. http://dx.doi.org/10.1515/pm-1998-350104.

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Lemme, Reinhard, Roswitha Kutzner, Manfred Stolz, and Hermann Wendt. "Möglichkeiten und Grenzen der Rasterelektronenmikroskopie in der Mikroelektronik / Possibilities and Limitations of Scanning Electron Microscopy in Microelectronics." Practical Metallography 27, no. 11 (November 1, 1990): 546–58. http://dx.doi.org/10.1515/pm-1990-271103.

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Behrens, H., and U. Wendt. "Struktur und Morphologie von Polyethylen-Füllstoff-Compositen. I. Untersuchungen zur Morphologie von Polyethylen-Füllstoff-Compositen mit Hilfe der Rasterelektronenmikroskopie." Acta Polymerica 39, no. 6 (June 1988): 282–85. http://dx.doi.org/10.1002/actp.1988.010390603.

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Bachmann, Björn. "Akute Hornhaut-Toxizität von Diquas." Kompass Ophthalmologie 2, no. 2 (2016): 80–81. http://dx.doi.org/10.1159/000447984.

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Abstract:
Ziel: Das Ziel dieser Studie war die Untersuchung der akuten Hornhaut-Toxizität von Diquas®, einer auf dem Markt erhältlichen 3%igen Diquafosol-Lösung für das Auge mit C12-Benzalkoniumchlorid (BAC) als Konservierungsmittel. Methoden: Bei lebenden Kaninchen maßen wir die Veränderung des transepithelialen elektrischen Widerstands (TEER) der Hornhaut nach 60-sekündiger Exposition gegenüber Diquas® (Diquafosol 3%, mit 0,0075% C12-BAC als Konservierungsmittel) sowie 0,0075%iger C12-BAC-Lösung und 0,0075%igem C12/C14/C16-BAC-Gemisch. Außerdem wurde die Schädigung der Hornhaut mittels Rasterelektronenmikroskopie (REM) untersucht. HBSS (Hank's Balanced Salt Solution) diente als Kontrolle. Ergebnisse: Diquas® und 0,0075%ige C12-BAC-Lösung bewirkten im Vergleich zur HBSS-Kontrolle keine signifikante Veränderung des Hornhaut-TEER. Eine signifikante Abnahme des TEER war nach Exposition der Hornhaut gegenüber dem 0,0075%igen C12/C14/C16-BAC-Gemisch festzustellen (p < 0,01). Die REM ergab, dass die oberflächlichen Zellen der mit dem 0,0075%igen BAC-Gemisch behandelten Netzhäute geschädigt waren und degenerierte Mikrovilli aufwiesen. Nach Exposition gegenüber Diquas® oder 0,0075%iger C12-BAC-Lösung sahen die oberflächlichen Hornhautzellen in der REM hingegen normal aus und hatten normale Mikrovilli. Schlussfolgerung: Die akute Hornhaut-Toxizität von Diquas® ist geringer als die des 0,0075%igen BAC-Gemischs. Diquas® mit 0,0075% C12-BAC als Konservierungsmittel zeigte keine akute Hornhaut-Toxizität. Übersetzung aus Pharmacology 2016;98:56-61 (DOI:10.1159/000445691)
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Zschech, E., E. Langer, and H. J. Engelmann. "Anwendung der Rasterelektronenmikroskopie und der Transmissionselektronenmikroskopie in der Halbleiterindustrie / Application of Scanning Electron Microscopy and Transmission Electron Microscopy in Semiconductor Industry." Practical Metallography 39, no. 12 (December 1, 2002): 634–43. http://dx.doi.org/10.1515/pm-2002-391203.

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Pawlik, Alfred F., and Jürgen Thissen. "The ‘Palaeolithic Prospection in the Inde Valley’ Project." E&G Quaternary Science Journal 60, no. 1 (June 6, 2011): 66–77. http://dx.doi.org/10.3285/eg.60.1.04.

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Abstract:
Abstract. Im Rahmen des Projektes „Prospektion Paläolithikum im Indetal“ der Stiftung Archäologie im Rheinischen Braunkohlenrevier wurden in den Jahren 2005 und 2006 im Tagebau Inden zwischen Jülich-Kirchberg und Lamersdorf die pleistozänen Deckschichten mittels 20 Baggertiefschnitten sondiert. Ziel war es, fossile Landoberflächen und mögliche paläolithische Siedlungsplätze zu finden und freizulegen. Im Dezember 2005 konnte in der Ortslage Inden-Altdorf eine mittelpaläolithische Fundschicht aus dem Eem-Interglazial entdeckt werden, die bis September 2006 auf einer Fläche von 3000 m² archäologisch untersucht werden konnte. Es fanden sich 700 Steinartefakte und herbeigebrachte Gerölle, aber auch evidente Grubenbefunde und Feuerstellen. Drei Baumwürfe lagen mitten in der Hauptartefaktkonzentration und waren wohl in das Siedlungsgeschehen eingebunden. Die Artefaktoberflächen waren kantenscharf und nicht patiniert, so dass die durchgeführten Gebrauchsspurenanalysen außergewöhnlich erfolgreich waren. Auf 120 der insgesamt 136 für die Gebrauchsspurenanalyse ausgewählten Artefakte fanden sich Mikrospuren verschiedenartiger Tätigkeiten sowie Residuen. Diese konnten mittels Rasterelektronenmikroskopie und energiedispersiver Röntgenmikroanalyse als Reste von Birkenrindenpech identifiziert werden. 82 Geräte mit Residuen erwiesen sich entweder als geschäftete Einsätze, die mit diesem Pech an den Schäften befestigt wurden oder als Werkzeuge für die Reparatur von gebrauchten und mit Pech verklebten Schäftungen, und dem Auswechseln verbrauchter Feuersteineinsätze dienten. Birkenrindenpech kann als ältester synthetisch hergestellter Werkstoff angesehen werden und wird in der Regel mit dem Jungpaläolithikum und modernen Menschen assoziiert. Die auf den Micoquien Artefakten aus Inden vorgefundenen Birkenpechreste zeigen, daß sowohl Schäftungstechnologien, Gebrauch und Herstellung von Klebstoff als auch die Anfertigung von komplexen, aus mehreren Komponenten bestehenden Geräten im Mittelpaläolithikum durchaus üblich waren. Deren Vorhandensein, noch dazu in einer vergleichsweise hohen Anzahl, kann als deutlicher Hinweis auf moderne menschliche Verhaltensweisen gewertet werden.
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Katrakova, Danka, and Frank Mücklich. "Investigation of the Corrosion of Steels in Marine Environment Using Orientation Imaging Microscopy / Untersuchung der Korrosion von Stählen in Meeresumgebung mittels orientierungsabbildender Rasterelektronenmikroskopie." Practical Metallography 37, no. 12 (December 1, 2000): 643–57. http://dx.doi.org/10.1515/pm-2000-371202.

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Augsten, K. "L. Reimer und G. Pfefferkorn, Rasterelektronenmikroskopie (2. neubearb. u. erw. Auflage). 282 S., 146 Abb., 9 Tab. Berlin-Heidelberg-New York 1977. Springer-Verlag." Zeitschrift für allgemeine Mikrobiologie 19, no. 3 (January 24, 2007): 231. http://dx.doi.org/10.1002/jobm.19790190323.

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30

Niederauer, Klaus, and Wolfgang Schäfer. "Das Rasterelektronenmikroskop." Physik in unserer Zeit 16, no. 6 (1985): 180–90. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19850160603.

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Friede, Niels, H. Roggendorf, and Jörg Trempler. "Untersuchungen an unbedampften, feuchten Glasionomerzementen mit atmosphärischer Rasterelektronenmikroskopie (ESEM) / The Investigation of Non-Vapour Coated Damp Glass-lonomer Cements using Environmental Scanning Electron Microscopy (ESEM)." Practical Metallography 39, no. 4 (April 1, 2002): 193–201. http://dx.doi.org/10.1515/pm-2002-390404.

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Korten, Karlheinz. "Untersuchung von Schäden an galvanisierten Bauteilen mit den Methoden der Rasterelektronenmikroskopie und Elektronenstrahlmikroanalyse / Examination of Failures on Electroplated Parts by Aid of Scanning Electron Microscopy and Electron Beam Microanalysis." Practical Metallography 25, no. 6 (June 1, 1988): 294–301. http://dx.doi.org/10.1515/pm-1988-250606.

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Bischoff, E., M. Sauter, W. Wörner, and H. Schubert. "Verteilungsanalyse von Sinteradditiven in keramischen Pulvern mit Hilfe von Rasterelektronenmikroskopie und quantitativer Bildanalyse / Distribution Analysis of Sinter Additives in Ceramic Powders using Scanning Electron Microscopy and Quantitative Image Analysis." Practical Metallography 30, no. 1 (January 1, 1993): 3–17. http://dx.doi.org/10.1515/pm-1993-300102.

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34

Tollkamp-Schierjott, C., and L. Schönbrodt. "Rasterelektronenmikroskop mit weitverzweigter Applikation." Materials Testing 28, no. 12 (December 1, 1986): 388–91. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1986-281211.

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35

Thieringer, Hans-Martin. "Röntgen-Projektionsmikroskopie im Rasterelektronenmikroskop." Physik in unserer Zeit 21, no. 2 (1990): 75–80. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19900210205.

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Weber, H., D. Dengel, and H. Engnoth. "Dauerfestigkeitsabschätzung mittels quantitativer Verformungsspurenerfassung im Rasterelektronenmikroskop." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 41, no. 5 (September 1, 1986): 355–59. http://dx.doi.org/10.1515/htm-1986-410519.

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Engelhardt, M. "Praxis der Rasterelektronenmikroskopie und Mikrobereichsanalyse. VonPeter Fritz Schmidt und 13 Mitautoren. 810 S. mit 643 Bildern und 304 Literaturstellen. Expert Verlag Renningen 1994, (Kontakt & Studium; Bd. 444; Meßtechnik), 168,- DM, ISBN 3-8169-1038-6." Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 46, no. 7 (July 1995): 434. http://dx.doi.org/10.1002/maco.19950460711.

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Borger, Harald. "Quartz grain analysis using electron microscopy and thin section with special consideration to tropical weathering residues." Zeitschrift für Geomorphologie 37, no. 3 (October 11, 1993): 351–75. http://dx.doi.org/10.1127/zfg/37/1993/351.

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Eisenmann, D., and K. W. Jacobi. "Qualitätskontrolle ophthalmochirurgischer Instrumente mit dem Rasterelektronenmikroskop und dem Ultraschallmikroskop." Spektrum der Augenheilkunde 7, no. 1 (February 1993): 1–4. http://dx.doi.org/10.1007/bf03163884.

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40

Huebener, R. P., J. Mannhart, R. Gross, and J. Bosch. "Abbildung magnetischer Flußquanten in supraleitenden Tunnelkontakten mit dem Rasterelektronenmikroskop." Physik Journal 43, no. 10 (October 1987): 400–401. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19870431006.

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Materna-Morris, Edeltraud, and Ewald Bischoff. "Ultramikrohärteprüfung in der Rasterelektronenmikroskopie Ergebnisbericht aus dem Arbeitskreis Ultramikrohärteprüfung im Fachausschuß Metallographie der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde / Ultramicrohardness Testing in Scanning Electron Microscopy Results report of the work group for ultramicrohardness testing in the metallography department committee of the Deutsche Gesellschaft für Materialkunde." Practical Metallography 34, no. 2 (February 1, 1997): 86–92. http://dx.doi.org/10.1515/pm-1997-340205.

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Brill, W., and B. D. Katthagen. "Die Grenzschicht zwischen Hydroxylapatit-Keramik und neugebildetem Knochen im Rasterelektronenmikroskop*." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 125, no. 02 (March 18, 2008): 183–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1044911.

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Petrausch, Jan, Martin Hönig, and Thomas Jüstel. "Untersuchung des Faserfreisetzungspotenzials von asbesthaltigen bauchemischen Produkten/Examination of the fibre release potential of asbestos containing construction chemicals." Gefahrstoffe 84, no. 01-02 (2024): 23–27. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2024-01-02-25.

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Abstract:
Die Einteilung nach der Rohdichte für asbesthaltige Produkte in „schwachgebunden“ und „festgebunden“ gibt keine eindeutigen Gefährdungshinweise beim Umgang mit diesen Produkten. Eine Alternative bildet die Bewertung für einzelne asbesthaltige Materialien nach dem Faserfreisetzungspotenzial. Dazu wurde in dieser Studie mithilfe einer Staubungsapparatur das Faserfreisetzungspotenzial von asbesthaltigen bauchemischen Produkten mit bekannten Asbestmassegehalten zwischen 0,01 und 1 % untersucht. Das zerkleinerte Material wurde durch ein Fallrohr gegeben und der entstandene Staub über Filter gesammelt. Nach einer Präparation wurden diese Filter mittels Rasterelektronenmikroskop auf Asbestfasern untersucht. Die Ergebnisse zeigen ein Faserfreisetzungspotenzial von ca. 10 000 bis > 1 000 000 Fasern/m³ in den angefertigten bauchemischen Produkten. Perspektivisch lassen sich mit weiterführenden Versuchen und Methodenoptimierung Ergebnisse erzielen, mit denen man im Zuge der Gefährdungsbeurteilung asbesthaltige Produkte gezielter einstufen kann.
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Borg, Margarete. "Vergleich verschiedener Immun-Dekorationsmethoden für die Rasterelektronenmikroskopie am Beispiel eines Protein-Antigens auf der Oberfläche der Hefe Candida albicans/ A Comparison of Decoration Techniques for the Demonstration of Immunocomplexes by Scanning Electron Microscopy: Labeling of a Protein Antigen on the Surface of the Yeast Candida albicans." Zeitschrift für Naturforschung C 40, no. 7-8 (July 1, 1985): 539–50. http://dx.doi.org/10.1515/znc-1985-7-816.

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Abstract:
Abstract The labeling of immunocomplexes for scanning electron microscopy (SEM) is a fairly new technique, and the various procedures, that have been proposed, have not yet been compared. Such comparative evaluation was performed with Candida protease as a target antigen. This secretory enzyme of the opportunistic yeast Candida albicans can be localized on the surface of fungal blastopores and mycelia, both after growth in proteinaceous medium and upon infection of murine peritoneal macrophages. The presence of the protease antigen was confirmed by immunofluorescence and by immunoperoxidase-light microscopy. The decoration of protease - anti protease complexes for SEM was attempted with colloids derived from the immunoperoxidase reaction, by the immunogold technique, and by antibodies linked to beads of synthetic polymers (polystyrene, polymethacrylate, polyacrolein). In addition, inactivated Staphylococcus aureus was used, which binds to antibodies through its protein-A. The high resolution by SEM of surface structures was matched only by the colloid based decoration techniques. All conjugates with beads suffered from inconsistent binding, which did not correspond with the distribution of the surface antigen. The comparatively best result with beads was obtained with polystyrene (Latex). Colloid based techniques in addition allow for critical point drying, which cannot be applied to synthetic beads in the usual manner.
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Schmidt, Hans, and Narayan Parameswaran. "Mandibeln des Hausbockkäfers (Hylotrupes bajulus L.) und Fraßstruktur des Holzes im Rasterelektronenmikroskop1." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 84, no. 1-4 (August 26, 2009): 407–12. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1977.tb04302.x.

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Horn, Herwig R., Erich P. Krautz, Hanns H. Waltinger, and Peter P. Warbichler. "Untersuchung von mechanisch bearbeiteten Wolframeinkristalloberflächen mittels Röntgenweitwinkelbeugung und SE-Aufnahmen im Rasterelektronenmikroskop." International Journal of Materials Research 78, no. 6 (June 1, 1987): 417–20. http://dx.doi.org/10.1515/ijmr-1987-780604.

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Alevizakos, Vasilios, Nadine Achilles, Philipp Jehn, Constantin Von See, and Marcus Schiller. "Original- und Universalschraubendreher im Vergleich." SWISS DENTAL JOURNAL SSO – Science and Clinical Topics 131, no. 6 (June 14, 2021): 511–17. http://dx.doi.org/10.61872/sdj-2021-06-02.

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Abstract:
Ziel der Studie war es, den möglichen Schaden zu untersuchen, den die Verwendung von Universalschraubendrehern an der Abutmentschraube verursachen kann. In dieser Studie wurde ein Original- mit einem Universalschraubendreher verglichen. 26 Abutmentschrauben, 13 von Straumann und 13 von BEGO, wurden mit dem Original- und dem Universalschraubendreher eingeschraubt. Zur optischen Beurteilung wurde die mögliche Beschädigung des Schraubenkopfes an zwei verschiedenen Stellen dokumentiert. Dafür wurden Fotos mit einem Rasterelektronenmikroskop (REM) aufgenommen. Bei Straumann wurden Oberflächenschäden nur in Bereich 1 (Oberseite des Schraubenkopfs) bei Verwendung des Universalschraubendrehers festgestellt. BEGO zeigte Oberflächenschäden in Bereich 1, unabhängig davon, welcher Schraubendreher verwendet wurde, und in Bereich 2 (Boden des Schraubenkopfs), wenn der Universalschraubendreher verwendet wurde. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Verwendung des Original- schraubendrehers die Schraubenköpfe kaum oder gar nicht beschädigt. Im Gegensatz dazu kann aufgrund der REM-Bilder davon ausgegangen werden, dass die Oberfläche bei Verwendung des Universalschraubendrehers beschädigt werden kann.
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Hejna, J. "Examination of Metallographic Replicas in the Scanning Electron Microscope/ Untersuchung metallographischer Replicas im Rasterelektronenmikroskop." Practical Metallography 39, no. 6 (June 1, 2002): 303–20. http://dx.doi.org/10.1515/pm-2002-390603.

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Tatzreiter, Siegfried. "Präparation von Pollen und Sporen für das Rasterelektronenmikroskop und Lichtmikroskop unter Verwendung von Rhodaniden." Grana 24, no. 1 (April 1985): 33–43. http://dx.doi.org/10.1080/00173138509427421.

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Reibold, Marianne, and Dietrich Schulze. "Keramographie am Schleifwerkstoff mit dem Rasterelektronenmikroskop / The Ceramography of Grinding Materials using the Scanning Electron Microscope." Practical Metallography 28, no. 5 (May 1, 1991): 207–21. http://dx.doi.org/10.1515/pm-1991-280503.

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