Academic literature on the topic 'Rationalitèat'

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Journal articles on the topic "Rationalitèat"

1

Bosman, A. "Rationaliteit." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 65, no. 6 (June 1, 1991): 249–55. http://dx.doi.org/10.5117/mab.65.17390.

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2

Eder, Klaus. "Prozedurale Rationalität." Zeitschrift für Rechtssoziologie 7, no. 1 (January 1, 1986): 1–30. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1986-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dem Maße, wie die Kritik an der Materialisierung des Rechts (meist als Kritik an der zunehmenden Verrechtlichung formuliert) zunimmt, stellt sich das Problem, wie die Rationalität des modernen Rechts anders begründet werden kann. Ein Durchgang durch verschiedene rechtssoziologische Traditionen zeigt, daß sie entweder das Rationalitätsproblem überhaupt auf die Seite schieben oder aber die Rationalität des Rechts weiterhin – und das ist seit Weber so angelegt – in der kognitiven Organisation der Rechtsbegriffe suchen.Demgegenüber wird der Versuch unternommen, die zunehmende Prozeduralisierung des Rechts, die als Reaktion auf die mit dem Ausbau des Wohlfahrtsstaates verbundene Materialisierung zu sehen ist, auf die ihr impliziten Rationalitätsgesichtspunkte zu untersuchen. Es wird behauptet, daß das Organisationsprinzip eines prozeduralen Rechts darin besteht, die Beteiligten in kommunikative Prozesse zu involvieren, die der Logik argumentativer Auseinandersetzung folgen. Diese spezifische Qualität des prozeduralen Rechts macht es möglich, von einem Prozeß kommunikativer Rationalisierung zu reden und darin das Entwicklungsprinzip des spätmodernen Rechts zu lokalisieren. Daraus folgt ein Plädoyer für Verrechtlichung insofern, als die Thematisierung der kommunikativen Logik prozeduraler Regelungen es erlaubt, auch die Lebenswelt nicht sich allein zu überlassen, sondern vor das Forum rechtlicher organisierter Auseinandersetzungen zu ziehen. Darin liegt die spezifische Modernität des spätmodernen prozeduralen Rechts begründet.
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3

Brünenberg, Stefanie. "Subjektive Rationalität." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 10, no. 2/3 (December 16, 2022): 43–69. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v10i2/3.733.

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Abstract:
Die Qualität historischer Stadträume hat seit jeher eine besondere Faszination auf Stadtplaner*innen und Architekt*innen ausgeübt. Mit der Kritik an der modernen Stadt nach 1960 erfuhr die Betrachtung der alten Städte einen neuen Aufschwung. In Kombination unter anderem mit den technologischen Versprechungen des Computers war es so nur eine Frage der Zeit, bis diese Faszination für die Muster und Ordnungsprinzipien historischer Stadträume in mathematische Berechnungen und Prognosen überführt wurde. Der vorliegende Beitrag widmet sich dieser Entwicklung und ordnet die bisher wenig bekannten Forschungen des Architekten Wolfgang Rauda (1907-1971) in diesen historischen Kontext ein. Insbesondere Raudas Versuch, mithilfe einer mathematisch berechneten „Raumwertzahl“ die Qualität von Stadträumen zu bewerten, offenbart die Unverträglichkeit von Rationalität und Ästhetik: Das individuelle Stadterleben kann nicht durch quantitative Faktoren verallgemeinert werden.
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Pfaff, Holger. "Kann die Versorgungsforschung zu mehr Transparenz und Rationalität beitragen?" Public Health Forum 26, no. 3 (September 25, 2018): 279–82. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0068.

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Abstract:
Zusammenfassung Versorgungsforschung ist ein wichtiges Teilgebiet von Public Health. Der Beitrag zeigt auf, inwieweit die Schaffung von Transparenz und Rationalität in der gesundheitlichen Versorgung zu den Grundzielen der Versorgungsforschung als Teilgebiet von Public Health zählt. Transparenz und Rationalität als Ziele können – so die Argumentation – prinzipiell durch die Methoden der Versorgungsforschung realisiert werden. Der Artikel stellt weiterhin dar, dass es politische, ökonomische, soziale, psychische und methodische Grenzen bei der Schaffung von vollständiger Transparenz und Rationalität durch die Versorgungsforschung gibt.
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5

Postma, Theo. "Corporate governance, rationaliteit en implementatie." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 76, no. 9 (September 1, 2002): 425–31. http://dx.doi.org/10.5117/mab.76.21797.

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Abstract:
Corporate governance trekt in Nederland en daarbuiten al enige tijd veel belangstelling. Diverse nationale en internationale commissies stellen regels op in aanvulling op bestaande wet- en regelgeving. In dit verband wordt gesproken van procedurele rationaliteit. Wat opvalt is dat er weinig rekening wordt gehouden met issues als machtsposities, eigen belang, onderhandelingen en (in)formele netwerken. Een verband wordt daartoe gelegd met het begrip politieke rationaliteit. Aandacht voor beide vormen van rationaliteit biedt perspectief om geconstateerde problemen met betrekking tot de implementatie van aanbevelingen op het gebied van corporate governance tegen te gaan c.q. te voorkomen.
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Hertwig, Ralph, and Ulrich Hoffrage. "Eingeschränkte und ökologische Rationalität: Ein Forschungsprogramm." Psychologische Rundschau 52, no. 1 (January 2001): 11–19. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.52.1.11.

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Abstract:
Zusammenfassung. Was ist rationales Urteilen und Entscheiden? Eine der klassischen Antworten auf diese Frage ist, dass Urteile und Entscheidungen dann rational sind, wenn sie mit den Regeln diverser normativer Systeme wie zum Beispiel der Wahrscheinlichkeitstheorie oder der “expected utility“-Theorie übereinstimmen. Mit dieser Auffassung von Rationalität geht die Fiktion einher, dass der rationale Agent über unbegrenzte Ressourcen an Zeit, Wissen und Verarbeitungskapazität verfüge. Uns Menschen stehen diese Ressourcen aber nur begrenzt zur Verfügung. Aus diesem Grund hat Herbert Simon menschliche Rationalität als eingeschränkte (“bounded“) Rationalität konzipiert. Eingeschränkt rationales Urteilen ist aber keineswegs mit schlechtem Urteilen gleichzusetzen. Wir zeigen exemplarisch, dass einfache Heuristiken, die wenig Information benötigen, dennoch zu erstaunlich genauen Urteilen gelangen können. Der Schlüssel zu ihrem Erfolg liegt in ihrer ökologischen Rationalität, das heißt in ihrer Anpassung an die Struktur der Information in der Umgebung, in der sie arbeiten.
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7

Henk, Gloudemans, René Schalk, and Wouter Reynaert. "Intuïtie versus rationaliteit." Onderwijs en gezondheidszorg 34, no. 2 (March 2010): 29–33. http://dx.doi.org/10.1007/s12477-010-0019-y.

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8

Schagen, Simon. "De Klinische Rationaliteit." Tijdschrift voor Psychotherapie 19, no. 6 (December 1993): 279–80. http://dx.doi.org/10.1007/bf03061817.

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9

Rosenthal, Jacob. "Determinismus und Rationalität." Facta Philosophica 8, no. 1-2 (July 1, 2006): 193–206. http://dx.doi.org/10.3726/93522_193.

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10

Marx, Johannes, and Christine Tiefensee. "Rationalität und Normativität." Zeitschrift für Politische Theorie 6, no. 1 (August 10, 2015): 19–37. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v6i1.19901.

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Dissertations / Theses on the topic "Rationalitèat"

1

Weber, Bernhard. "Zur Rationalität polynomialer Wachstumsfunktionen." Bonn : [s.n.], 1989. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/19990844.html.

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2

Beetz, Michael. "Die Rationalität der Öffentlichkeit /." Konstanz : UVK-Verl.-Ges, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013308919&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Clausen, Thies. "Rationalität und ökonomische Methode." Paderborn Mentis, 2008. http://d-nb.info/992305861/04.

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4

Peters, Bernhard. "Rationalität, Recht und Gesellschaft /." Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1991. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35698447n.

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5

Wallgren, Rasmus, and Pär Ericson. "En studie i rationalitet. : En studie om skillnader i rationalitet mellan fondförvaltare ochprivatpersoner med avseende till deras rationalitet vid investeringsbeslut." Thesis, Linnéuniversitetet, Ekonomihögskolan, ELNU, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-20420.

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Abstract:
Civilekonomuppsats i företagsekonomi, Ekonomihögskolan vid Linnéuniversitet, 2011 Författare: Rasmus Wallgren & Pär Ericson Handledare : Christopher Von Koch Examinator : Sven-Olof Yrjö Collin Titel : En studie i rationalitet Bakgrund och problem : Den senaste finansiella krisen ledde till ökad granskning och kritik mot Efficient Market Hypothesis och tron på rationella förväntningar och effektiva marknader. Behavioral finance uppkom som ett försök att förklara varför de traditionella synsätten inte alltid tycks förklara marknadsaktörers beteende och ifrågasätter synsättet om att marknadens aktörer agerar rationellt. Vår studie bidrar med en jämförelse mellan privatpersoner och fondförvaltare i deras rationalitet. Detta är intressant eftersom många privatpersoner väljer att spara i fonder och ställer därmed sina besparingar till fondförvaltarnas förfogande. Syfte : Att undersöka huruvida det finns skillnader mellan privata aktiesparare och fondförvaltare i deras rationalitet vid beslutsfattande. Metod : Studien har genomförts med en kvantitativ undersökningsmetod, där den huvudsakliga empirin samlades in via webenkäter. Som komplement till enkäten har vi även använt oss av statistik över privatpersoners fondsparande och över Sverigefonders betavärden. Slutsatser : Studiens resultat tyder på att den erfarenhet och ekonomiska utbildning som fondförvaltarna har gör dem mindre benägna att förenkla sitt beslutsfattande genom att ta efter andra eller att använda olika tumregler och har därmed enklare att fatta rationella beslut. Det finns även tydliga skillnader grupperna emellan gällande förlustaversion och att privatpersoner viktar förluster mycket tyngre än vinster, medan fondförvaltarna är mer neutrala i den aspekten.
Master Thesis in Business Administration, School of Business and Economics at the Linneaus University, 2012 Authors : Rasmus Wallgren & Pär Ericson Supervisor : Christopher Von Koch Examiner : Sven-Olof Yrjö Collin Title : A study in rationality. Background and problem : The recent financial crisis led to an increased scrutinizing and criticism towards Efficient Market Hypothesis and the belief in rational expectations and efficient markets. Behavioral finance emerged as a response as to why the traditional views doesn’t always seem to explain the market and questions the belief that the market’s actors are rational in their decisions. Our study provides a comparison of the rationality of private investors and mutual fund managers, which is interesting since many people trust mutual fund managers to handle their money by investing in a mutual fund. Purpose : To research if there are differences in rationality between private investors and mutual fund managers. Method : This study is based on a quantitative research method, where most of the empirical data was gathered from a web-based questionnaire. As a complement to the questionnaires we have also used statistics of private investors’ savings in mutual funds and also of funds historical beta values. Conclusions : The papers results suggest that the experience and financial education that fund managers have are making them less likely to simplify their decision making by emulating others or using different heuristics and therefore have an easier time making rational decisions. There are also clear differences between the two groups regarding loss aversion and it is clear that private investors weighs losses much heavier than gains, while fund managers are more neutral in that aspect.
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6

Ottosson, Marcus, and Sebastian Björklund. "Aktieägarnas rationalitet vid insiderbrott." Thesis, Uppsala universitet, Företagsekonomiska institutionen, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-346206.

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Abstract:
Antalet insiderbrott har ökat markant i Sverige det senaste decenniet och får även mycket uppmärksamhet i media. Ett insiderbrott skiljer sig från resterande ekobrott eftersom företagets redovisade värde inte ändras då personen inte tagit finansiella medel från företaget. Tidigare studier har fokuserat på alla sorters ekobrott och finner att det uppkommer en negativ abnormal avkastning vid tillkännagivandet. Syftet med denna uppsats är att undersöka ifall det uppkommer en abnormal avkastning vid tillkännagivandet av att en person i ledande ställning begått insiderbrott. Undersökningen bygger på totalt 23 stycken fall av misstanke eller åtal under åren 2005-2016. Resultatet visar att det uppstår en signifikant negativ abnormal avkastning för dagen av tillkännagivandet och även att det finns en svag negativ abnormal avkastning för dagarna innan tillkännagivandet.
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7

Grandjean, François. "Aristoteles' Theorie der praktischen Rationalität." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://www.zb.unibe.ch/download/eldiss/05grandjean_f.pdf.

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8

Kim, Chongki. "Ästhetischer Gemeinsinn und ästhetische Rationalität." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2007. http://dx.doi.org/10.18452/15661.

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Abstract:
In dieser Dissertation geht es darum, wie die Grenze der modernen Rationalität überwunden werden kann. Einen Ansatz will der Autor in Kants ästhetischem Gemeinsinn finden. Der Geschmack ist also eine gesellschaftliche Realität, die unaufhörlich zu kultivieren ist. Als nächstes wird die ästhetische Rationalität von Adorno und Habermas geprüft. Nach der Überprüfung der ästhetischen Rationalität Adornos wird behauptet: Adornos utopische Konzeption als Verwirklichung der Versöhnung durch ästhetische Rationalität muss – sofern sie Realität im Alltagsleben erlangen wollte – den Aspekt der Verständigung und Solidarität in sich aufnehmen. Habermas’ ästhetische Rationalität zielt nicht auf die Beurteilung der Kunstwerke, sondern auf die Begründung für die Beurteilung der Kunstwerke ab. Bezüglich der subjektiven ästhetischen Erfahrungen und der Beurteilung der dem Kunstwerk als deren Expression inhärenten ästhetischen Geltung fasst er die ästhetische Rationalität aus der Sicht der Überzeugungskraft der Argumente, die als Grundlage für die Beurteilung der ästhetischen Erfahrung fungieren. Von diesem Gesichtspunkt aus teilt Habermas Kants Fragestellung nicht, wonach individuell-subjektive Geschmacksurteile oder ästhetische Urteile Allgemeingültigkeit erlangen können. Deshalb ist die ästhetische Rationalität von Habermas eine bloße Rationalität, der die authentische ästhetische Erfahrung fehlt. Schließlich wird erklärt, dass man bei Kant die Rationalität des Geschmacks textimmanent finden und sie als Kants ästhetische Rationalität interpretieren kann. Man kann diese Rationalität über das Ästhetische hinaus entwickeln und zur emotionalen Rationalität erweitern. Darauf gegründet kann man Kants ästhetischen Gemeinsinn mit der Rationalität des Geschmacks verbinden, und dies sagt uns, dass Rationalität Gefühle und Emotionales nicht ausschließt. Eine solchermaßen interpretierte Rationalität ist eine praktische Rationalität, bei der man auf Grundlage des Emotionalen seine eigenen Gefühle und die der Anderen beachtet und die vom Standpunkt der Verständigung und Solidarität erfasst werden kann.
This dissertation aims to explore on how the limit of the modern rationality can be overcome. Firstly, the author attempts to find a clue in Kant’s aesthetic Gemeinsinn, which is reviewed text-immanent. As a result, the taste is a social reality which should be cultivated unceasingly. Secondly, the aesthetic rationality of Adorno and Habermas is investigated. Based on Adorno’s aesthetic rationality, it is claimed, that Adorno’s utopian conception is the realization of the conciliation through the aesthetic rationality, and it has to accept the aspect of communication and solidarity, if it is willing to attain reality in every-day life. On the contrary Habermas’ aesthetic rationality does not aim for the judgment of artworks, but for the reason for the judgment of artworks. From this point of view, Habermas does not share Kant’s question, whereupon individual-subjective judgments of taste or aesthetic judgments can achieve universality. Habermas’ aesthetic rationality is thus a mere rationality which lacks of authentic aesthetic experience. Finally, the author suggests that the rationality of taste can be found immanent in the text of Kant and interpreted as Kant’s aesthetic rationality. This rationality can be developed beyond the aesthetic and further to the emotional rationality. A rationality, which is interpreted in such a way, is a practical rationality, whereby one considers his own feelings and those of others on the basis of something emotional, and which can be grasped from the standpoint of communication and solidarity.
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9

Vogt, Thomas. "Kalkulierte Kreativität die Rationalität kreativer Prozesse." Wiesbaden VS-Verl, 2008. http://d-nb.info/993787150/04.

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10

Müller-Koch, Uta. "Rationalität und Subjektivität in den Sozialwissenschaften /." Würzburg : Königshausen und Neumann, 1991. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35578596j.

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Books on the topic "Rationalitèat"

1

Moral vision: How everyday life shapes ethical thinking. Lanham, MD: Rowman & Littlefield Publishers, 2004.

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2

Rationality in science, religion, and everyday life: A critical evaluation of four models of rationality. Notre Dame: University of Notre Dame Press, 1995.

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3

Paefgen, Anne. Rationalita tsdefizite im Handeln von Controllern: Auspra gungsformen und Gegenma©nahmen. Wiesbaden: Gabler, 2007.

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4

Elster, Jon. Subversion der Rationalitat. Frankfurt: Campus Verlag, 1987.

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5

Reason and the radical crisis of faith. New York: P. Lang, 1987.

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6

Brentel, Helmut. Soziale Rationalität. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87324-8.

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7

Engels, Anita, and Lisa Knoll, eds. Wirtschaftliche Rationalität. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93354-2.

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8

Freedom and reason. Oxford: Clarendon Press, 1987.

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9

Volker, Gadenne, Wendel Hans Jürgen 1953-, and Albert Hans 1921-, eds. Rationalität und Kritik. Tübingen: J.C.B. Mohr, 1996.

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10

Heinrich, Schmid Hans, Wissenschaftliche Gesellschaft für Theologie, and Europäischer Theologenkongress (6th : 1987 : Vienna, Austria), eds. Mythos und Rationalität. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus G. Mohn, 1988.

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Book chapters on the topic "Rationalitèat"

1

Luhmann, Niklas. "Rationalität." In Organisation und Entscheidung, 444–72. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97093-0_15.

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2

Röber, Manfred. "Rationalität." In Wörterbuch der Mikropolitik, 223–27. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11890-9_97.

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3

Luhmann, Niklas. "Rationalität." In Organisation und Entscheidung, 444–72. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93042-8_15.

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4

Amann, Erwin. "Eingeschränkte Rationalität." In Evolutionäre Spieltheorie, 29–34. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58656-9_3.

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5

Brentel, Helmut. "Unvollständige Rationalität." In Soziale Rationalität, 203–21. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87324-8_12.

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6

Brentel, Helmut. "Soziale Rationalität." In Soziale Rationalität, 479–502. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87324-8_24.

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7

Mérö, László. "Kollektive Rationalität." In Optimal entschieden?, 275–94. Basel: Birkhäuser Basel, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-6075-8_13.

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8

Luhmann, Niklas. "Europäische Rationalität." In Beobachtungen der Moderne, 51–91. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93617-2_2.

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Cancik, Hubert. "Römische Rationalität." In Antik · Modern, 55–79. Stuttgart: J.B. Metzler, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03719-0_4.

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10

Schmidt, André. "Ökonomische Rationalität." In Handbuch Wirtschaftsethik, 123–34. Stuttgart: J.B. Metzler, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05806-5_12.

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Reports on the topic "Rationalitèat"

1

Döring, Thomas. John Maynard Keynes und der Friedensvertrag von Versailles – Eine Rekonstruktion aus Sicht der Verhaltensökonomik. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627239.

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Abstract:
Das Ziel der nachfolgenden Ausführungen ist, die Logik der Argumentation von Keynes im Licht der modernen verhaltensökonomischen Forschung zum individuellen Entscheidungsverhalten unter Berücksichtigung psychologischer Befunde zu systematischen Verzerrungen in der Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen, der (In-)Stabilität von Präferenzen im Zeitablauf sowie der normativen (Fehl-)Orientierung in Verhandlungssituationen zu rekonstruieren. Es wird zu diesem Zweck an Studien aus dem Bereich der empirischen Verhaltensforschung ebenso wie der experimentellen Ökonomik angeknüpft, um das aus Sicht der betroffenen Akteure – spieltheoretisch formuliert – aus dem Versailler Vertrag resultierende Negativsummenspiel zu plausibilisieren. Vor diesem Hintergrund erfolgt zunächst eine Darstellung der zentralen Einsichten und Implikationen des verhaltensökonomischen Ansatzes (Kapitel 2), wobei neben den Ursachen einer begrenzten Rationalität individuellen Entscheidungsverhaltens, der „verzerrenden“ Wirkung kognitiver Heuristiken und Illusionen sowie der Zeitinkonsistenz individueller Präferenzen auch auf die Bedeutung von Fairnessnormen und -einschätzungen für die Effizienz von Verhandlungsergebnissen näher eingegangen wird. Auf der Grundlage dieser allgemeinen Ausführungen zum Ansatz und zu den Ergebnissen der Verhaltensökonomik wird anschließend die von Keynes vorgelegte Analyse des Zustandekommens und der möglichen Folgen des Versailler Vertrages eingehend untersucht, um die vielfältigen Übereinstimmungen zwischen beiden Betrachtungsperspektiven herauszuarbeiten (Kapitel 3). Der Hinweis auf das Vorliegen von Präferenzinkonsistenzen, das Auftretens von sogenannten Ankereffekten, der Wirksamkeit von Stereotypen oder der Situationsgebundenheit des Verhaltens –um nur einige der von Keynes benannten Effekte zu nennen – lassen ihn als einen vergleichsweise „modernen Ökonomen“ er-scheinen. Dies kann zusätzlich durch den Verweis auf institutionen- wie politökonomische Überlegungen untermauert werden, die sich in seiner Bewertung des Vertragswerks ebenso finden wie die Relevanz des „Prinzips der effektiven Nachfrage“ als Quelle zu erwartender ökonomischer Krisenerscheinungen, die Keynes bereits hier im Vorgriff auf die späteren Ausführungen im Rahmen seiner „Allgemeiner Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“ zumindest implizit anklingen lässt (Kapitel 4).
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