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1

Bosman, A. "Rationaliteit." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 65, no. 6 (June 1, 1991): 249–55. http://dx.doi.org/10.5117/mab.65.17390.

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2

Eder, Klaus. "Prozedurale Rationalität." Zeitschrift für Rechtssoziologie 7, no. 1 (January 1, 1986): 1–30. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1986-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dem Maße, wie die Kritik an der Materialisierung des Rechts (meist als Kritik an der zunehmenden Verrechtlichung formuliert) zunimmt, stellt sich das Problem, wie die Rationalität des modernen Rechts anders begründet werden kann. Ein Durchgang durch verschiedene rechtssoziologische Traditionen zeigt, daß sie entweder das Rationalitätsproblem überhaupt auf die Seite schieben oder aber die Rationalität des Rechts weiterhin – und das ist seit Weber so angelegt – in der kognitiven Organisation der Rechtsbegriffe suchen.Demgegenüber wird der Versuch unternommen, die zunehmende Prozeduralisierung des Rechts, die als Reaktion auf die mit dem Ausbau des Wohlfahrtsstaates verbundene Materialisierung zu sehen ist, auf die ihr impliziten Rationalitätsgesichtspunkte zu untersuchen. Es wird behauptet, daß das Organisationsprinzip eines prozeduralen Rechts darin besteht, die Beteiligten in kommunikative Prozesse zu involvieren, die der Logik argumentativer Auseinandersetzung folgen. Diese spezifische Qualität des prozeduralen Rechts macht es möglich, von einem Prozeß kommunikativer Rationalisierung zu reden und darin das Entwicklungsprinzip des spätmodernen Rechts zu lokalisieren. Daraus folgt ein Plädoyer für Verrechtlichung insofern, als die Thematisierung der kommunikativen Logik prozeduraler Regelungen es erlaubt, auch die Lebenswelt nicht sich allein zu überlassen, sondern vor das Forum rechtlicher organisierter Auseinandersetzungen zu ziehen. Darin liegt die spezifische Modernität des spätmodernen prozeduralen Rechts begründet.
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3

Brünenberg, Stefanie. "Subjektive Rationalität." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 10, no. 2/3 (December 16, 2022): 43–69. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v10i2/3.733.

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Abstract:
Die Qualität historischer Stadträume hat seit jeher eine besondere Faszination auf Stadtplaner*innen und Architekt*innen ausgeübt. Mit der Kritik an der modernen Stadt nach 1960 erfuhr die Betrachtung der alten Städte einen neuen Aufschwung. In Kombination unter anderem mit den technologischen Versprechungen des Computers war es so nur eine Frage der Zeit, bis diese Faszination für die Muster und Ordnungsprinzipien historischer Stadträume in mathematische Berechnungen und Prognosen überführt wurde. Der vorliegende Beitrag widmet sich dieser Entwicklung und ordnet die bisher wenig bekannten Forschungen des Architekten Wolfgang Rauda (1907-1971) in diesen historischen Kontext ein. Insbesondere Raudas Versuch, mithilfe einer mathematisch berechneten „Raumwertzahl“ die Qualität von Stadträumen zu bewerten, offenbart die Unverträglichkeit von Rationalität und Ästhetik: Das individuelle Stadterleben kann nicht durch quantitative Faktoren verallgemeinert werden.
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4

Pfaff, Holger. "Kann die Versorgungsforschung zu mehr Transparenz und Rationalität beitragen?" Public Health Forum 26, no. 3 (September 25, 2018): 279–82. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0068.

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Abstract:
Zusammenfassung Versorgungsforschung ist ein wichtiges Teilgebiet von Public Health. Der Beitrag zeigt auf, inwieweit die Schaffung von Transparenz und Rationalität in der gesundheitlichen Versorgung zu den Grundzielen der Versorgungsforschung als Teilgebiet von Public Health zählt. Transparenz und Rationalität als Ziele können – so die Argumentation – prinzipiell durch die Methoden der Versorgungsforschung realisiert werden. Der Artikel stellt weiterhin dar, dass es politische, ökonomische, soziale, psychische und methodische Grenzen bei der Schaffung von vollständiger Transparenz und Rationalität durch die Versorgungsforschung gibt.
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Postma, Theo. "Corporate governance, rationaliteit en implementatie." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 76, no. 9 (September 1, 2002): 425–31. http://dx.doi.org/10.5117/mab.76.21797.

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Abstract:
Corporate governance trekt in Nederland en daarbuiten al enige tijd veel belangstelling. Diverse nationale en internationale commissies stellen regels op in aanvulling op bestaande wet- en regelgeving. In dit verband wordt gesproken van procedurele rationaliteit. Wat opvalt is dat er weinig rekening wordt gehouden met issues als machtsposities, eigen belang, onderhandelingen en (in)formele netwerken. Een verband wordt daartoe gelegd met het begrip politieke rationaliteit. Aandacht voor beide vormen van rationaliteit biedt perspectief om geconstateerde problemen met betrekking tot de implementatie van aanbevelingen op het gebied van corporate governance tegen te gaan c.q. te voorkomen.
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6

Hertwig, Ralph, and Ulrich Hoffrage. "Eingeschränkte und ökologische Rationalität: Ein Forschungsprogramm." Psychologische Rundschau 52, no. 1 (January 2001): 11–19. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.52.1.11.

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Abstract:
Zusammenfassung. Was ist rationales Urteilen und Entscheiden? Eine der klassischen Antworten auf diese Frage ist, dass Urteile und Entscheidungen dann rational sind, wenn sie mit den Regeln diverser normativer Systeme wie zum Beispiel der Wahrscheinlichkeitstheorie oder der “expected utility“-Theorie übereinstimmen. Mit dieser Auffassung von Rationalität geht die Fiktion einher, dass der rationale Agent über unbegrenzte Ressourcen an Zeit, Wissen und Verarbeitungskapazität verfüge. Uns Menschen stehen diese Ressourcen aber nur begrenzt zur Verfügung. Aus diesem Grund hat Herbert Simon menschliche Rationalität als eingeschränkte (“bounded“) Rationalität konzipiert. Eingeschränkt rationales Urteilen ist aber keineswegs mit schlechtem Urteilen gleichzusetzen. Wir zeigen exemplarisch, dass einfache Heuristiken, die wenig Information benötigen, dennoch zu erstaunlich genauen Urteilen gelangen können. Der Schlüssel zu ihrem Erfolg liegt in ihrer ökologischen Rationalität, das heißt in ihrer Anpassung an die Struktur der Information in der Umgebung, in der sie arbeiten.
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7

Henk, Gloudemans, René Schalk, and Wouter Reynaert. "Intuïtie versus rationaliteit." Onderwijs en gezondheidszorg 34, no. 2 (March 2010): 29–33. http://dx.doi.org/10.1007/s12477-010-0019-y.

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8

Schagen, Simon. "De Klinische Rationaliteit." Tijdschrift voor Psychotherapie 19, no. 6 (December 1993): 279–80. http://dx.doi.org/10.1007/bf03061817.

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9

Rosenthal, Jacob. "Determinismus und Rationalität." Facta Philosophica 8, no. 1-2 (July 1, 2006): 193–206. http://dx.doi.org/10.3726/93522_193.

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10

Marx, Johannes, and Christine Tiefensee. "Rationalität und Normativität." Zeitschrift für Politische Theorie 6, no. 1 (August 10, 2015): 19–37. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v6i1.19901.

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11

Gromitsaris, Athanasios. "Rationalität und Recht." Rechtstheorie: Volume 50, Issue 3 50, no. 3 (July 1, 2019): 307–28. http://dx.doi.org/10.3790/rth.50.3.307.

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Abstract:
Eine Rationalitätstheorie des Rechts muss die Art und Weise berücksichtigen, wie sich das Recht selbst in der Gesellschaft präsentiert. Unter diesem Aspekt muss sowohl der Zugang zum Recht als auch der Bezug des Rechts zu seinen Gegenständen bestimmt werden. Mit Zugang zum Recht ist nicht ZugangzumGericht gemeint. Ausgangspunkt der Überlegungen ist hier vielmehr die Trennung zwischen rechtlicher Erwartungsbildung und der diese Erwartungsbildung beschreibenden Semantik. Die Orientierung des Rechts an dieser Trennung stellt insofern eine Rationalisierungsleistung dar, als sie im Laufe der Handlungspraxis des Rechts die Kreisläufe von Regelsetzung und Regelbefolgung beeinflusst (I). In einem zweiten Schritt wird die rechtliche Bedeutung außerrechtlicher Rationalitätsanforderungen an das Recht angesprochen, die mit Blick auf das Spannungsverhältnis zwischen rechtlicher Erwartungsbildung und Semantik formuliert werden (II). Anschließend wird darauf eingegangen, dass das Recht selbst Rechtspraxis und Wissenschaft auseinanderhält und der Rationalität der Rechtspraxis (III) gegenüber der Rationalität einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit Recht den Primat gewährt (IV). Da Rechtspraxis und Rechtswissenschaft mit Realitätsannahmen operieren, unterliegt dieses rechtlich relevante Wissen Richtigkeitsbzw. Bewährungsbedingungen, die als Rationalitätsanforderungen formulierbar sind (V). Damit geht einher, dass die Fähigkeit des Rechts die nichtrechtliche Rationalität seiner Regelungsgegenstände zu identifizieren und für seine Regelungsziele dienstbar zu machen, eine Rationalitätssteigerung für das Recht mit sich bringt (VI).
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Yoshime, Katsuhiko. "Rationalisierung und Rationalität." Japanese Sociological Review 36, no. 2 (1985): 204–16. http://dx.doi.org/10.4057/jsr.36.204.

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Güth, Werner, and Boris Maciejovsky. "(Un)eingeschränkte Rationalität." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 31, no. 9 (2002): 527–29. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2002-9-527.

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Leder, Gottfried. "Frieden und Rationalität." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 62, no. 1 (July 10, 1986): 80–97. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06201008.

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Schwerhoff, Gerd. "Rationalität im Wahn." Saeculum 37, no. 1 (March 1986): 45–82. http://dx.doi.org/10.7788/saeculum.1986.37.1.45.

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Not Available, Not Available. "Rationalität, Irrationalität, Kosten." Ethik in der Medizin 11, no. 1 (March 23, 1999): 59–60. http://dx.doi.org/10.1007/s004810050050.

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Johansson, Owe L. "Rationalitet og magt." Scandinavian Journal of Management 9, no. 3 (September 1993): 241–44. http://dx.doi.org/10.1016/0956-5221(93)90019-o.

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Sturm, Roland. "Politische Rationalität – zur Logik politischen Entscheidens." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 4-2020 (December 22, 2020): 437–48. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i4.03.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht die innere Logik politischen Entscheidens und versucht deren Einbettung in die Alltagspolitik zu erklären. An konkreten Beispielen wird erörtert wie und warum die Rationalität politischen Entscheidens sich von der Alltagswahrnehmung von Politik unterscheidet, und wie sich politische Rationalität als Deformation des Politischen abbildet.
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Raats, Koen. "Politieke versus bureaucratische rationaliteit." AGORA Magazine 31, no. 2 (May 1, 2015): 32–34. http://dx.doi.org/10.21825/agora.v31i2.2162.

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Cloots, André. "Religie, Fragmentering En Rationaliteit." Bijdragen 60, no. 1 (January 1999): 3–24. http://dx.doi.org/10.1080/00062278.1999.10739719.

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Spindler, Eva Maria, and Christoph Schank. "Multirationalität in Aushandlungs- und Entscheidungsprozessen betrieblicher Mitbestimmung." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 29, no. 1 (October 17, 2022): 47–74. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v29i1.03.

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Abstract:
Um Aushandlungsprozesse zwischen betrieblicher Mitbestimmung und der Unternehmensvertretung zu beschreiben, werden derzeitig häufig Betriebsratstypisierungen herangezogen. Diese verfolgen oftmals eine eher machtorientierte Perspektive, um die Aushandlungsprozesse und deren Ergebnisse zu beschreiben. In komplexen und weitgehend unbekannten Umwelten scheint diese Fokussierung jedoch zu kurzgegriffen. Aus diesem Grund wird eine konzeptionelle Rahmung dieser Prozesse aus multirationaler Perspektive erarbeitet und am konkreten Fallbeispiel der Roadmap Digitale Transformation der Marke Volkswagen empirisch verdichtet. Dazu erarbeitet dieser Beitrag anhand eines spezifischen Kontextes betrieblicher Mitbestimmung zwei Handlungslogiken: eine funktional-ökonomische Rationalität der Unternehmensvertretung sowie eine sozial-ökonomischer Rationalität der betrieblichen Mitbestimmung. Je nach konkretem Verhandlungsgegenstand zeigt sich, dass die beiden Rationalitäten, im Laufe des Aushandlungsprozesses, einander tolerieren oder innovative Kompromisslösungen fördern. Nur solche inhaltlichen Fragestellungen, welche dem Kern der jeweiligen Rationalität entsprechen, tragen zu einer Polarisierung bei, also der Durchsetzung einer der Positionen.
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Leipoldt, Christoph, and Thomas Bauernhansl. "Rationalität in der Fabrikplanung." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 6 (June 1, 2021): 403–6. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0095.

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Abstract:
Abstract Den Akteuren der Fabrikplanung wird bei der Beschreibung des Planungsprozesses nur selten Beachtung gewidmet. Obwohl die Planungsakteure und ihr Verhalten einen großen Einfluss auf das Planungsergebnis haben, werden sie in der Regel als rein rational Ausführende von Aufgaben im Planungsprozess angesehen. Dieser Beitrag begründet, warum der Mensch bei der Gestaltung eines Fabrikplanungsvorgehens genauer betrachtet werden muss, um bessere Planungsergebnisse zu erzielen. Dazu werden kognitionspsychologische Erkenntnisse über menschliches Verhalten skizziert und mögliche Auswirkung auf die Planungsergebnisse aufgezeigt. Anhand der dominanten Forschungsparadigmen der Verhaltensökonomie werden zwei relevante Forschungsfelder für die Fabrikplanung abgeleitet und ihre Bedeutung für die industrielle Praxis aufgezeigt.
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Hans, Thomas,. "Zur Rationalität erlaubter Sterbehilfe." Zeitschrift für Lebensrecht 26, no. 4 (October 1, 2017): 153–55. http://dx.doi.org/10.3790/zfl.26.4.153.

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Dann, Philipp. "Verfassungsgerichtliche Kontrolle gesetzgeberischer Rationalität." Der Staat 49, no. 4 (October 2010): 630–46. http://dx.doi.org/10.3790/staa.49.4.630.

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Tutic, Andreas, and Frank Hüttner. "Axiomatische Theorien begrenzter Rationalität." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 39, no. 6 (2010): 299–301. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2010-6-299.

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Sichler, Ralph. "Strukturanalyse normativ-praktischer Rationalität." Journal für Psychologie 28, no. 2 (December 2020): 34–55. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2020-2-34.

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Abstract:
Im Beitrag wird auf der Grundlage der Theorie struktureller praktischer Rationalität ein methodologischer Vorschlag zur interpretativen Rekonstruktion der moralischen Dimension menschlicher Handlungen, Überzeugungen und emotionaler Einstellungen zur Diskussion gestellt. Zunächst wird für die Ausgangsthese einer prinzipiellen normativen Imprägnierung menschlicher Handlungsund Lebensformen argumentiert. Im Anschluss daran werden weitere charakteristische Merkmale der Theorie struktureller Rationalität vorgestellt: der rational rekonstruierbare Bezug menschlichen Handelns, Denkens und Fühlens zu (guten) Gründen sowie das strukturelle Moment und die lebensweltlich verfasste Tiefendimension in der Begründung menschlicher Handlungsund Lebensformen. Den Abschluss des Beitrags bilden methodologische Überlegungen zu Optionen und Auswirkungen für die interpretative Sozialforschung.
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Kiesewetter, Benjamin. "Gründe, Rationalität und Parenthetikalismus." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68, no. 3 (May 5, 2020): 481–91. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2020-0033.

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Olsson, Börje. "Instrumentell rationalitet eller populism?" Nordisk Alkoholtisdkrift (Nordic Alcohol Studies) 8, no. 6 (December 1991): 321–29. http://dx.doi.org/10.1177/145507259100800611.

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Willke, Helmut. "Zur Rationalität der Intuition." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 27, no. 4 (October 23, 2020): 551–63. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-020-00676-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Immer dann, wenn eine Entscheidungssituation zu schwierig, zu unübersichtlich, zu drängend, insgesamt also zu komplex erscheint, muss Entscheiden nach Intuition als Erklärung oder als Ausrede herhalten. Da niemand weiß, was nun genau Intuition ist, vielmehr sie irgendwie mit Gefühl, Bauch, Unbewusstem, Vorrationalem etc. zusammenhängen soll, eignet sich Intuition bestens dafür, Unerklärliches zu erklären. Ausgangspunkt dieses Textes ist, dass es sich bei Intuition um einen Modus der Entscheidungsfindung handelt. Es werden daher Argumentationen unterschiedlicher Entscheidungstheorien genutzt, um zu begründen, dass auch intuitives Entscheiden erfahrungsbasiertes Entscheiden ist.
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Julmi, Christian. "Entscheidungen bei entgrenzter Rationalität." Controlling & Management Review 62, no. 1 (January 2018): 52–57. http://dx.doi.org/10.1007/s12176-017-0133-0.

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Kaiser, Helmut. "Geld: Seine »ethische« Rationalität." Zeitschrift für Evangelische Ethik 38, no. 1 (February 1, 1994): 115–33. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1994-0115.

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Abstract:
AbstractThe thoughts presented here describe the »Reality« of money and its Connections, in the sense oft he point of attachment, to an ethic of »Money«. The respective theological remarks to the descriptions integrate, strenghten and interpret these and thus present perspectives for the handling of money without, however, providing handling methods. A functional view of the social and economic sciences is not sufficient for a description of money by means of (the theological) ethics. Although ethics must have knowledge of this »Rationality«, yet the many methods of talking of and money are an indication for ethical reflections that behind the functional reality of money there lurks an »Ethical« dimension (money, wealth, power;justice, goodness, solidarity; time is money, insatiability, magic, idolatry of money) which require tobe deciphered and interpreted.
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Sautter, Hermann. "Solidarität durch ökonomische Rationalität." Zeitschrift für Evangelische Ethik 40, no. 1 (February 1, 1996): 252–65. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1996-0134.

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Abstract:
AbstractThe article deals with the crisis of the German welfare system. Protestant churches are challenged by this crisis. Six challenges are discussed: (a) Recognize facts. One fact is, that the economies of countfies like Germany cannot be separated from the trend of economic globalization. It is every country's position in global economic competition which determines the possible Ievel of its national welfare. A secend fact is, that the present old-age insurance system cannot be maintained. The third fact mentioned is the inconsistency of the system of social security. (b) Becoming open for economic thinking: Solidarity is not possible against but only in conformity with economic rationality. (c) Understand the worldwide dimension of solidarity: lt is exactly economic globalization which promotes worldwide solidarity (the growth of textile industry in Bangladesh is taken as an example). (d) Promote selfresponsibility: Those who are able to help themselves should do so more than before so that assistance for the helpless can be maintained. (e) Stimulate innovations in the field of social policy: An example is the negative income tax. (f) Protect the needy: This is indispensable, and it corresponds not only to christian convictions but also to the enlightened self-interest of a secular society.
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Wrege, Wolf Reinhard. "Rechtstheorie und christliche Rationalität." Zeitschrift für Evangelische Ethik 41, no. 1 (February 1, 1997): 24–33. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1997-0105.

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Abstract:
Abstract Modem theory of law in a certain extent needs theological foundation. The dialogue of both law and theology, however, requires specific presuppositions in theological understanding. Paul Tillich's Systematic Theology in its peculiar character of combining theological »paradoxon« and openess for cultural recognition meets these demands
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Neuberth, Rudi. "Ethik, Vernunft und Rationalität." Zeitschrift für Evangelische Ethik 41, no. 1 (February 1, 1997): 48–55. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1997-0108.

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Fischer, Johannes. "Menschenwürde, Rationalität und Gefühl." Zeitschrift für Evangelische Ethik 50, no. 1 (February 1, 2006): 29–42. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2006-0106.

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Abstract:
Abstract What is the concept of human dignity derived from? Does it have its foundation in the emotions or in reason? By dint of a differentiation between a premoral, sittliche orientation in acting (differentiated in premoral goods, duties and virtues) and a moral orientation, which is due to an external evaluating moral community, the author comes to the conclusion that human dignity finds its foundation in both the emotions and rationality. This has important implications for the task of a theological ethics insofar it is concerned with the concept of human dignity and its enforcement
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Moos, Thorsten. "Religiöse Rationalität des Helfens." Zeitschrift für Evangelische Ethik 63, no. 2 (April 1, 2019): 104–16. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2019-630205.

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Selander, Mats. "Kant, moral och rationalitet." Theofilos 13, no. 1/2 (February 28, 2021): 20–32. http://dx.doi.org/10.48032/theo/13/1/4.

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Abstract:
This article defends a kantian version of the moral argument for the existence of God, formulated by Ronald L. Green. The argument consists of a dilemma of practical rationality. Rationality applied to society as a whole will render moral rules that will be rational – on average – for every individual to obey, since such rules will optimize self-interest. On the other hand there will be many situations where the self-interest of individuals will be threatened by such rules, and where it will be rational for the individual not to obey such (otherwise rational) moral rules. Kant’s solution to this dilemma is an overarching moral government – usually described as God’s just reward to the virtuous. In order to escape the force of this argument Mackie, following Sidgwick, denies the uniformity of rationality, and claims that practical rationality is in a state of “fundamental and unresolved chaos”. I will argue that this escape route is a price too high to be paid, since it threatens to undermine both moral philosophy as well as rationality as such.
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Pritzl, Rupert, and Fritz Söllner. "Rationale Klimapolitik – ökonomische Anforderungen und politische Hindernisse." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 46, no. 4 (May 2021): 423–49. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-021-00224-5.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der klimapolitischen Debatte stehen meist einzelne Instrumente und Maßnahmen im Vordergrund, wohingegen die Frage der ökonomischen Rationalität der Klimapolitik als solcher häufig vernachlässigt wird. Eine Klimapolitik wäre dann ökonomisch rational, wenn politisch vorgegebene Klimaziele mit geringstmöglichen Kosten realisiert werden würden. Notwendig hierfür ist eine umfassende und einheitliche Bepreisung der Treibhausgasemissionen. Dieser rationalen Klimapolitik wird die aktuelle deutsche und europäische Politik gegenübergestellt, die sich als ineffektiv und ineffizient erweist. Ursächlich hierfür sind die Anreize, denen die politischen Akteure unterliegen und die zu einem Widerspruch zwischen ökonomischer Rationalität und politischer Opportunität führen.
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Wilson, Kirsten Mynster. "Rationalitet og omsorg i sygeplejerskeuddannelsen." Klinisk Sygepleje 18, no. 01 (February 15, 2004): 39–46. http://dx.doi.org/10.18261/issn1903-2285-2004-01-06.

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Tranow, Ulf. "Gruppensolidarität zwischen Rationalität und Ritualität." Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft 8, no. 1 (July 1, 2022): 13–44. http://dx.doi.org/10.14361/zkkw-2022-080103.

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Abstract:
Abstract Group solidarity requires that members are committed to solidarity norms. Addressing the question of how such commitments are socially (re)produced, the starting point of this article is Lindenberg's Theory of Social Rationality (TSR) and its notion of solidarity frames. These frames consist of solidarity as a goal of action and associated stocks of knowledge and moral feelings. TSR makes it clear that solidarity frames are fragile and precarious. They must be regularly recharged with motivational energy and symbols in order to prevail over compet-ing motives. However, TSR cannot satisfactorily explain how this works. This shortcoming is addressed by Collins' Interaction Ritual Chains Theory (IRCT). It is argued that solidarity frames are a potential outcome of interaction rituals and it is clarified under which conditions this can be expected. A distinction is made between three essential types of rituals: identity rituals, governance rituals, and exchange rituals.
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Lassahn, Philipp. "Rationalität und Legitimität der Folgenberücksichtigung." Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 99, no. 3 (2013): 323–57. http://dx.doi.org/10.25162/arsp-2013-0029.

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Henning, Tim. "Strukturelle Rationalität, Gründe und Irrtumsszenarien." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68, no. 3 (May 5, 2020): 472–80. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2020-0032.

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Eifler, Stefanie. "Norman Braun: Rationalität und Drogenproblematik." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, no. 2 (June 2005): 363. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-005-0167-8.

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Tutić, Andreas, Thomas Voss, and Ulf Liebe. "Low-Cost-Hypothese und Rationalität." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 69, no. 4 (December 2017): 651–72. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-017-0489-3.

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Gosepath, Stefan. "Eine einheitliche Konzeption von Rationalität." ProtoSociology 6 (1994): 114–33. http://dx.doi.org/10.5840/protosociology199468.

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Zecha, G. "Rationalität heute - Vorstellungen, Wandlungen, Herausforderungen." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 11, no. 1 (April 1, 2002): 143–46. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.11.1.143.

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Wille, Rudolf. "Kommunikative Rationalität, Logik und Mathematik." Mathematische Semesterberichte 49, no. 2 (December 2002): 167–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00591-002-0051-9.

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Schleiermacher, Sabine. "Wissenschaftliche Rationalität und verbrecherische Praxis." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 21, no. 2 (June 2013): 187–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-013-0088-y.

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Goslar, Tim-Florian. "Christoph Halbig und Tim Henning (Hrsg.): Die neue Kritik der instrumentellen Vernunft." Zeitschrift für philosophische Literatur 2, no. 4 (October 16, 2014): 24–32. http://dx.doi.org/10.21827/zfphl.2.4.35343.

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Hendrikse, G. W. J. "Over beperkte rationaliteit en strategische besluitvorming." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 69, no. 10 (October 1, 1995): 596–604. http://dx.doi.org/10.5117/mab.69.11661.

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