Academic literature on the topic 'Rauchen'

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Journal articles on the topic "Rauchen"

1

Deubner, Rolf, and Jörn W. Scheer. "Hat Rauchen eine Bedeutung für das Selbstkonzept von Rauchern?" Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 8, no. 2 (April 2000): 61–68. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.8.2.61.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird angenommen, dass Gesundheitsverhalten wie Rauchen einen Bezug zum Selbstkonzept von Menschen hat, jedoch liegen hierfür keine empirischen Belege vor. Die individuellen Bedeutungen des Rauchens und dessen Stellenwert für das Selbstkonzept werden mittels einer Variante der Repertory Grid-Technik erhoben. 60 Probanden, 15 zufriedene Raucher, 15 unzufriedene Raucher mit Wunsch das Rauchen aufzugeben, 15 ehemalige Raucher und 15 Nichtraucher als Kontrollgruppe wurden untersucht. Rauchen und Nichtrauchen werden mit unterschiedlichen Eigenschaften assoziiert. Raucher integrieren Rauchen auf bedeutsame Weise in ihr Selbstkonzept: zufriedene Raucher erleben Rauchen vorwiegend ihrem sozialen Selbst dienlich, unzufriedene Raucher setzen es häufig zur Stützung ihres Leistungsselbst ein. Rauchen hat dabei sehr individuelle Bedeutungen und es treten große interindividuelle Unterschiede auf. Gesundheit wird von Rauchern nicht mit Rauchen in Beziehung gesetzt.
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2

Cornuz. "Rauchentwöhnung – die zentrale Rolle der Ärztinnen und Ärzte." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (September 1, 2005): 655–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.655.

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Abstract:
Dank ihrer Fähigkeit, die vielfältigen Eigenschaften der Nikotinabhängigkeit zu überblicken, sind die Ärzte in einer privilegierten Lage, ihren rauchenden Patienten zum Rauchstopp zu raten. Dieser Artikel stellt einen Überblick über die möglichen Interventionen im Gebiet der Basismedizin dar. Die Strategien der Beratung müssen der Aufhörbereitschaft des Rauchers angepasst sein. Der Arzt muss aufhörunwillige Raucher über die Folgen des Rauchens und über die Vorteile des Aufhörens informieren sowie die falschen Vorstellungen über das Rauchen in Frage stellen. Bei Rauchern, die sich noch nicht zum Rauchstopp entscheiden können, sollte der Arzt Motivationsstrategien anwenden und die Hindernisse zum Aufhören und ihre Lösungen besprechen. Aufhörwilligen Rauchern soll der Arzt bestmögliche Hilfe anbieten, ihnen helfen, ein Aufhördatum festzulegen, eine pharmakologische Behandlung der Nikotinabhängigkeit in Form eines nikotinhaltigen Präparates oder Bupropion mit klaren Anwendungsvorschriften verschreiben und auf die Möglichkeiten der Rückfallprophylaxe hinweisen. Trotz der weitgehend bekannten gesundheitsschädlichen Folgen des Tabakkonsums raucht in den Industrieländern ein Viertel bis ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung [1]. Obwohl heute eine Mehrheit der Raucherinnen und Raucher wünscht, mit dem Rauchen aufzuhören, und wirksame Tabakentwöhnungsmethoden zur Verfügung stehen [2], verlangen oder erhalten nur sehr wenige eine adäquate Entwöhnungsberatung. Allgemeinärztinnen und -ärzte sind dabei in der privilegierten Position, diese Beratung und Betreuung anbieten zu können. Studien zeigen allerdings, dass Rauchende im klinischen Umfeld nicht konsequent erkannt und behandelt werden [3]. In der vorliegenden Abhandlung werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Raucherinnen und Rauchern in der Arztpraxis geholfen werden kann. Als Hauptquelle haben in erster Linie die neuesten Richtlinien zur Behandlung von Tabakkonsum und -abhängigkeit gedient. Diese für die klinische Praxis bestimmte Richtlinien wurden auf Grundlage der qualitativen und quantitativen Auswertung der publizierten klinischen Forschung erstellt [2, 4, 5].
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3

Wolter, Dirk K. "Tabakabhängigkeit und Raucherentwöhnung im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 4 (December 2009): 181–96. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.4.181.

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Abstract:
Ältere Menschen sind in hohem Ausmaß von den gesundheitlichen Folgen des Rauchens betroffen. Dennoch haben bis in die jüngste Vergangenheit Politik und Gesundheitsversorgung den älteren Rauchern wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Dies beginnt sich zu ändern angesichts der wachsenden Zahl von alternden aktiven Rauchern im mittleren Lebensabschnitt und der wachsenden Erkenntnisse über den gesundheitlichen Nutzen der Raucherentwöhnung auch im Alter. Gleichwohl sind die Angebote für ältere Raucher häufig unzureichend. Unzutreffende Informationen und Mythen scheinen in den Überzeugungen und Einstellungen sowohl der älteren Raucher wie auch der Professionellen im Gesundheitswesen tief verwurzelt. Im Gegensatz zu diesen Mythen gilt es folgende Fakten festzuhalten: Rauchen hat keinerlei Nutzen, es verbessert weder die geistige Leistungsfähigkeit noch die Stimmung; im Gegenteil führt ein Rauchstopp auch bei gebrechlichen alten Menschen zu signifikanten Verbesserungen von gesundheitlicher Verfassung und Lebensqualität; das Rauchen von «light» Zigaretten oder die Reduzierung der Zigarettenzahl verringert nicht die Gesundheitsschäden. Es ist wichtig, über den gesundheitlichen Nutzen der Raucherentwöhnung im Alter zu informieren sowie Empfehlungen und Unterstützung für Rauchstoppversuche zu geben. In der Altersmedizin sollte der Raucherstatus aller Patienten routinemäßig festgehalten werden, Raucher sollten beim Rauchstopp beraten und medikamentös behandelt sowie weiter begleitet werden. Die Mehrheit der älteren Raucher in Deutschland möchte das Rauchen aufgeben und hat dies wiederholt erfolglos versucht. Besonders komorbide Risikopatienten, deren Zahl durch den demografischen Wandel weiter steigen wird, sind motiviert und würden besonders von einer effizienten Raucherentwöhnung profitieren. Die aktuelle Forschung zeigt, dass ein hoher Anteil ältere Raucher, insbesondere anlässlich einer stationärer Behandlung aufgrund kardiovaskulärer Erkrankungen, erfolgreich aufhören kann, wenn ihnen entsprechende Interventionen angeboten werden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über Epidemiologie und gesundheitliche Folgen des Rauchens sowie über die Nikotinabhängigkeit und erläutert den aktuellen Stand von Forschung und Praxis der Raucherentwöhnung im Alter einschließlich möglicher Begleiteffekte wie Depression und Gewichtszunahme.
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4

Wobbeler, Christian. "„Ein Rauch / diß Leben ist“." Paragrana 27, no. 2 (January 28, 2019): 249–67. http://dx.doi.org/10.1515/para-2018-0047.

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Abstract:
AbstractDer vorliegende Aufsatz untersucht vor dem Hintergrund der barocken Vanitas-Symbolik des Rauches das Zigarettenrauchen in den beiden zeitgenössischen Hamburger Inszenierungen Don Giovanni. Letzte Party und Rocco Darsow. Der Akt des Rauchens auf der Bühne und die durch Rauch im Theater erzeugten Atmosphären werden unter semiotischer und phänomenologischer Perspektive untersucht. Das Rauchen kann als zeichenhafte und leiblich erfahrbare Reflexion der Flüchtigkeit und Vergänglichkeit von Zeit und Leben gedeutet werden.
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5

Fazel, Asita, Elgar Susanne Quabius, Alexander Fabian, Mireia Gonzales Donate, Thilo Schleicher, Konstantin Kress, Martin Laudien, Karen Huber, and Markus Hoffmann. "Eine Änderung des Rauchverhaltens beeinflusst das Überleben von HNSCC-Patienten." Laryngo-Rhino-Otologie 100, no. 08 (June 17, 2021): 634–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1509-8851.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der Einfluss des Rauchens auf das Überleben bei Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen ist in der Literatur gut belegt. Es gibt nur wenige Daten über Änderungen der Rauchgewohnheiten nach Diagnosestellung. Hier wird die Auswirkung der Reduktion der Rauchquantität im Vergleich zur vollen Entwöhnung auf das Überleben untersucht. Patienten und Methoden Patientenakten und Tumordokumentationen von 643 konsekutiven Kopf-Hals-Karzinom-Fällen des Kopf-Hals-Tumorzentrums der Universitätsklinik Kiel werden retrospektiv ausgewertet: Rauchgewohnheiten vor und nach der Behandlung sowie das Überleben werden dabei ausgewertet. Ergebnisse Eine Änderung des Rauchverhaltens bei der Erstdiagnose des Karzinoms führt zu signifikant positivem Effekt auf die Prognose im Vergleich zu fortgesetztem Rauchen. Es zeigt sich kein Unterschied zwischen Rauchreduktion und Entwöhnung. Dieser Effekt beruht alleinig auf solchen Patienten, die ausschließlich chirurgisch behandelt werden. Lebenslange Nichtraucher weisen einen signifikanten Überlebensvorteil gegenüber aktiven und ehemaligen Rauchern auf, ohne Unterschied zwischen den beiden letztgenannten Gruppen. Schlussfolgerung Der positive Einfluss veränderter Rauchgewohnheiten auf die Prognose verläuft parallel zum negativen direkten Effekt des aktiven Rauchens auf die Therapie, was auf peritumorale Hypoxie mit negativer Auswirkung auf die Wirksamkeit der R(C)T zurückgeführt wird. Der positive Effekt der Rauchverhaltensänderung bei ausschließlicher Chirurgie liegt am ehesten in verminderter perioperativer Komplikation begründet. Patienten sollen ermutigt werden, das Rauchen mit der Krebsdiagnose zumindest zu minimieren. Darüber hinaus sollten ehemalige Raucher für Überlebensschätzungen und Therapieplanung als aktive Raucher betrachtet werden.
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6

Zellweger, Jean-Pierre. "Warum hören nicht alle Raucher auf zu rauchen?" Therapeutische Umschau 67, no. 8 (August 1, 2010): 399–402. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000070.

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Abstract:
Obwohl sie meistens die Gefahren des Rauchens kennen, hören nicht alle Raucher rechtzeitig mit dem Rauchen auf. Die Gründe für den Unterschied zwischen objektiven Kenntnissen und praktischer Handlung sind vielfältig. Die Erwartungen, Ängste und Begründungen der Raucher sollten dem Arzt bekannt sein, damit er mit seinen Patienten ein erfolgreiches Beratungsgespräch führen kann.
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7

Effertz, Tobias. "Kosten des Rauchens in Deutschland." Public Health Forum 24, no. 2 (June 1, 2016): 80–83. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0036.

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Abstract:
Zusammenfassung: Rauchen führt zu schweren Erkrankungen und vorzeitigem Tod. Diese Erkenntnis ist lange bekannt. Dennoch ist die Raucherquote in Deutschland mit 27% noch immer relativ hoch. Mit dem Rauchen sind hohe Kosten verbunden, die nicht nur das Individuum trägt, sondern auch die dem Tabakrauch ausgesetzte Familie und unbeteiligte Dritte. Insgesamt 79 Mrd. € fallen jedes Jahr an sozialen Kosten an, die überwiegend von den gesetzlichen Sozialversicherungen bezahlt werden. Eine wirkungsvolle Präventionsmaßnahme wären höhere Tabaksteuern, die den Raucher mit den wahren Kosten des Rauchens konfrontieren und die Rauchprävalenz damit wirkungsvoll zurückführen würden.
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Hanewinkel, Reiner, and Barbara Isensee. "Umsetzung, Akzeptanz und Auswirkungen der Tabaksteuererhöhung in Deutschland vom 1.Januar 2002." SUCHT 49, no. 3 (January 2003): 168–79. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.3.168.

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Abstract:
Fragestellung: Effekte der Tabaksteuererhöhung vom 1.1.2002. <BR> Methodik: Befragung repräsentativer Stichproben vor und nach der Erhöhung; Analyse von Daten zur Menge versteuerter Zigaretten. <BR> Ergebnisse: Die Tabaksteuererhöhung wurde nicht komplett an die Verbraucher weitergegeben. 65 Raucher (4,7 %) haben wegen der Erhöhung das Rauchen aufgegeben, 11,5 % haben den Konsum reduziert. Die Anzahl konsumierter Zigaretten reduzierte sich um 1,33 % (Preiselastizität: -0,46 für Zigaretten aus Automaten). Auf Basis der Daten zur Menge versteuerter Zigaretten ergibt sich eine Preiselastizität von -0,28. </P><P> Schlussfolgerungen: Bei Rauchern ist eine kognitive Auseinandersetzung mit dem Rauchverhalten und eine behaviorale Modifikation des Rauchens festzustellen.
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Russi, Erich W. "E-Zigaretten – Fluch oder Segen?" Praxis 104, no. 14 (July 1, 2015): 739–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002056.

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Abstract:
Nicht das suchterzeugende Nikotin, sondern die unzähligen bei der Verbrennung von Tabak anfallenden Substanzen sind für die bekannten Gesundheitsschäden des Rauchens verantwortlich. Im Dampf von E-Zigaretten sind solche toxische Chemikalien nicht oder nur in Spuren nachweisbar. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass das Inhalieren von E-Zigaretten-Dampf für Erwachsene weitgehend unschädlich oder mit Sicherheit weniger schädlich als das Zigarettenrauchen ist. Zudem gibt es keine Daten, die belegen, dass E-Zigaretten bei Jugendlichen den Einstieg zum Rauchen von Zigaretten fördern. Der Konsum von E-Zigaretten mit nikotinhaltigen Liquids ist für stark nikotinabhängige Raucher, nach Scheitern einer strukturierten Raucher-entwöhnung eine Möglichkeit, um die Anzahl gerauchter Zigaretten zu reduzieren oder mit dem Rauchen aufzuhören. Weil die Diskussion um die E-Zigarette häufig emotional geführt und mit unbewiesenen Behauptungen hantiert wird, sollten sich Medizinalpersonen vorurteilslos über diese Art der Nikotin-Substitution informieren.
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Hoch, Eva, Stephan Mühlig, Dennis Nowak, and Hans-Ulrich Wittchen. "Rauchen und Nikotinabhängigkeit in Deutschland." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 1 (January 2008): 1–14. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der Konsum von Tabak ist verantwortlich für zahlreiche körperliche Erkrankungen und kann zu einer psychischen Störung führen, der Nikotinabhängigkeit. Ziel: Feststellung der aktuellen Verbreitung, Therapiemöglichkeiten und Versorgungssituation von Rauchern und Nikotinabhängigen in Deutschland. Methode: Übersicht über einschlägige (versorgungs-)epidemiologische und klinische Studien. Ergebnisse: Rauchen ist stark verbreitet, Nikotinabhängigkeit eine der häufigsten psychischen Störungen. Die Wirksamkeit von Entwöhnungsbehandlungen ist empirisch gut belegt, dennoch sind nur wenige Raucher zu einem Konsumstopp bereit. Die Inanspruchnahmerate insbesondere der wirksamsten multimodalen Behandlungsprogramme ist gering, wobei es allerdings auch an professionellen Anbietern mangelt. Schlussfolgerungen: Die Versorgungssituation von Rauchern in Deutschland ist unzureichend und verbesserungsbedürftig. Als notwendig erscheinen Aufbau einer flächendeckenden Infrastruktur von Entwöhnungsanbietern sowie verbesserte Kostenerstattungsmöglichkeiten durch die Krankenkassen. Dieser Professionalisierungsprozess bietet den Psychologen interessante Chancen für neue Tätigkeitsfelder.
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Dissertations / Theses on the topic "Rauchen"

1

Baumberger, Roger. "Rauchen am Arbeitsplatz." Bern : Stämpfli, 2002. http://www.uni.recht.ch/uni/lpext.dll/uni/ebook/Dissertation/SSA/SSA57/inhssa57?f=templates&fn=index.html&2.0&vid=10.1082/Deu.

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2

Kolte, Birgitta. "Rauchen zwischen Sucht und Genuss /." Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwiss, 2006. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/497329492.pdf.

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3

Kolte, Birgitta. "Rauchen zwischen Sucht und Genuss." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2671668&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Bannier, Oliver. "Untersuchung der Nikotinkinetik in Abhängigkeit von biologischen und rauchanamnestischen Variablen." [S.l. : s.n.], 2008.

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5

Piontek, Daniela. "Tabakkonsum bei Jugendlichen und erwachsenen Risikopopulationen Einflussfaktoren und Ansätze zu Prävention und Intervention = Smoking in adolescents and adult risk populations : factors of influence and approaches concerning prevention and intervention /." [S.l. : s.n.], 2008.

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Abstract:
Chemnitz, Techn. Univ., Diss., [2008].
Text teilw. dt., teilw. engl. - Engl. Titel: Smoking in adolescents and adult risk populations: factors of influence and approaches concerning prevention and intervention.
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Georgi, Ulrich. "Rauchen als Einflussfaktor auf die wahrgenommene Mundgesundheit- eine bevölkerungsrepräsentative Studie." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-88827.

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Abstract:
Rauchen stellt einen Risikofaktor für die allgemeine Gesundheit und speziell die Mundgesundheit dar. Die verschiedenen Effekte der Tabakbestandteile auf den Organismus wurden in Studien in der Vergangenheit zahlreich belegt. So ist Rauchen in der Zahnmedizin ein Risikofaktor für verschiedene orale Erkrankungen und stellt eine Kontraindikation für zahlreiche Therapien dar. Die Verschlechterung klinischer Parameter durch den Tabakkonsum steht somit außer Frage. Jedoch hat gerade das Nikotin einen maskierenden Effekt auf die vom Patienten verstärkt wahrgenommenen Symptome, wie Blutungen, Schwellungen und Rötungen. Somit stellt sich die Frage, inwieweit das Rauchen die wahrgenommene Mundgesundheit und die Mundgesundheitsbezogene Lebensqualität (MLQ) des Patienten beeinflusst. Die MLQ ist der Anteil der Lebensqualität, der durch die Mundgesundheit bestimmt wird. Bisher wurde lediglich eine Studie in den USA zum Einfluss des Rauchens auf die wahrgenommene Mundgesundheit durchgeführt. Die vorliegende Untersuchung ist eine Querschnittsstudie, in welche 811 Erwachsene aus der Bundesrepublik Deutschland einbezogen wurden. Um eine größere Streuung der Zielvariablen zu erhalten, wurde eine disproportionale Verteilung des Alters der Probanden durch das Quota-Verfahren herangezogen. Der Risikofaktor Rauchen wurde mit Hilfe eines Gesundheitsstatus-Fragebogen erfragt. Die Zielvariablen wurden mit der deutschen Version des international anerkannten Oral Health Impact Profile bestimmt. Für statistische Analysen wurde der Risikofaktor in quantitative (konsumierte Jahrespackungen, starke/ leichte Raucher unter den Rauchern) und qualitative (Raucher/ Nichtraucher, Nie-/ ehemalige Raucher unter den Nichtrauchern) Aspekte differenziert. Die Einflüsse dieser Ausprägungen auf drei prinzipielle Stufen der Zielvariablen wurden mit linearen und logistischen Regressionen untersucht. Die wahrgenommene Mundgesundheit wurde als globale Frage betrachtet. Weiterhin wurden die MLQ als Messkonstrukt und differenziert ihre vier Dimensionen untersucht. In die Regressionsanalysen wurden die Confounder Alter, Geschlecht und der Beck Depression Inventar als psychosoziale Komponente einbezogen. Die Daten der Studienteilnehmer wurden nach der Zusammensetzung der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland des Jahres 2006 stratifiziert. Charakteristische Werte dieser adjustierten Studienpopulation wurden mit der deutschen Bevölkerung verglichen. Somit konnte eine Allgemeingültigkeit weiterer Ergebnisse belegt werden. In den statistischen Analysen konnten statistisch signifikante Zusammenhänge der qualitativen (Rauchen/Nichtraucher) Variable des Risikofaktors und den Zielvariablen wahrgenommene Mundgesundheit sowie der MLQ-Dimension “Aussehen” nachgewiesen werden. Die qualitative Ausprägung des Rauchens (konsumierte Jahrespackungen) hatte einen statistisch signifikanten Einfluss auf die wahrgenommene Mundgesundheit als globale Frage, auf die MLQ und die Dimension “Aussehen”. Alle weiteren untersuchten Zusammenhänge waren nicht statistisch signifikant. Der Einfluss des Rauchens auf die wahrgenommene Mundgesundheit und die Mundgesundheitsbezogene Lebensqualität als Messkonstrukt konnte belegt werden, beschränkt sich aber auf die dentofaziale Ästhetik. Und auch dieser Zusammenhang ist sehr gering. Weitere Aspekte wie Schmerzen und Funktionelle Einschränkungen stellen sich für den rauchenden Patienten nicht dar. Aus diesem Grund sind Patienten auf eine noch bessere Aufklärung durch Zahnärzte hinsichtlich tabakassoziierter oraler Erkrankungen angewiesen. Die MLQ und die wahrgenommene Mundgesundheit stellen in der Wissenschaft wichtige Messinstrumente für den Bedarf und den Erfolg zahnmedizinischer Therapien dar. In zukünftigen Studien sollten Ergebnisse stets auch auf den Confounder Rauchen statistisch kontrolliert werden.
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7

Schütte-Borkovec, Katharina. "Vorkommen und Toxikokinetik von Myosmin in Abhängigkeit von Rauchen und Ernährung." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-89105.

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8

Holzinger, Ferdinand. "Epidemiologische Studie des Aufhörens mit Rauchen bei Schweizer Aerzten ... /Ferdinand Holzinger." Bern, 1991. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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9

Faessler, Therese. "The Effect of Beliefs on Health Outcomes." St. Gallen, 2005. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/03608015001/$FILE/03608015001.pdf.

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10

Egger, Christoph. "Systematischer Vergleich der Klimakommunikation mit der Kommunikation zum Thema Rauchen/Nichtrauchen in der Schweiz." St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/05606488001/$FILE/05606488001.pdf.

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Books on the topic "Rauchen"

1

Mohl, Hans. Rauchen? Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93569-5.

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2

Pichler, Johannes W. Rauchen & Recht. Wien: Verlag Österreich, 2004.

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3

v. Troschke, Jürgen. Das Rauchen. Basel: Birkhäuser Basel, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-6029-1.

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4

Baumberger, Roger. Rauchen am Arbeitsplatz. Bern: Stampfli, 2002.

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5

Kollehn, Karlheinz. Rauchen und Erziehung. Pfaffenweiler: Centaurus, 1992.

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6

von Laffert, Götz. Rauchen, Gesellschaft und Staat. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08906-3.

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7

Rauchen Sie?: Verteidigung einer Leidenschaft. Köln: DuMont-Literatur-und-Kunst-Verl., 2005.

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8

Wimmer, Thomas. Rauchen, ein ganz normales Konsumverhalten? Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00338-8.

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9

Schuldes, Bert Marco. Das Joint-Drehbuch: [Tips, Tricks und Techniken]. Solothurn: Nachtschatten-Verl., 1997.

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10

Zigarette sich, wer kann!: Das einzig wahre Aussteigerbuch. St. Gallen: Otus, 2007.

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Book chapters on the topic "Rauchen"

1

v. Troschke, Jürgen. "Warum rauchen Raucher?" In Das Rauchen, 27–33. Basel: Birkhäuser Basel, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-6029-1_3.

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2

Gerl, Wilhelm, Björn Riegel, Cornelie C. Schweizer, and Ulrich Freund. "Rauchen." In Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin, 345–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54577-1_28.

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3

Gerl, Wilhelm, and Ulrich Freund. "Rauchen." In Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin, 349–63. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-68549-4_28.

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4

Bridler, René. "Rauchen." In Psychiatrische Rehabilitation, 798–805. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18823-7_61.

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5

Raupach, Tobias. "Rauchen." In SpringerReference Innere Medizin, 1–4. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54676-1_394-1.

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6

Stiefenhofer, B. "Rauchen." In Aktuelle Therapieprinzipien in Kardiologie und Angiologie, 75–76. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75412-8_6.

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7

Stiefenhofer, B. "Rauchen." In Aktuelle Therapieprinzipien in Kardiologie und Angiologie, 77–105. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75412-8_7.

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8

Mohl, Hans. "Der Ausstieg: Fünf Schritte zum Erfolg." In Rauchen?, 1–4. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93569-5_1.

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Mohl, Hans. "Nützliche Adressen." In Rauchen?, 170–72. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93569-5_10.

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10

Mohl, Hans. "Literatur und Quellen." In Rauchen?, 173–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93569-5_11.

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Conference papers on the topic "Rauchen"

1

Zeiher, J., B. Kuntz, A. Starker, F. Prütz, and T. Lampert. "Rauchen in der Schwangerschaft." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696144.

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2

Hohenadel, I. "Vom Dampfen und Rauchen: Risikobewertung neuer tabak- oder nikotinfreisetzender Systeme." In 61. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3403096.

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3

Mühlig, S., K. Schultz, M. Schuler, FG Loth, M. Eppert, and J. Paulick. "Rauchen als Selbstbehandlung gegen depressive Symptomatik bei rauchenden COPD-Patienten." In Deutscher Suchtkongress 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604537.

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4

Hovanec, J., T. Behrens, M. Arendt, T. Weiß, T. Brüning, and KH Jöckel. "Rauchen und Cotinin nach Sozialstatus und Beruf in der Heinz Nixdorf Recall Studie." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605647.

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5

Alotaibi, M., V. Valova, H. Olze, and A. Coordes. "Einfluss von Rauchen auf das Gesamtüberleben bei HPV-assoziierten Kopf-Hals-Karzinomen: Meta-Analyse." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710903.

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6

Fomenko, A., K. Siemon, and D. Dellweg. "Emphysem nicht immer Rauchen oder a1-AT-Mangel – Hypocomplementämisches Urticaria Vasculitis Syndrom (HUVS) ein Fallbericht." In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678219.

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7

Hovanec, J., J. Siemiatycki, DI Conway, KH Jöckel, A. Olsson, K. Straif, J. Schüz, et al. "Lungenkrebs, Rauchen und berufliche Indikatoren für sozio-ökonomischen Status und Prestige in der SYNERGY-Studie." In 61. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3403063.

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8

Albers, L., C. Sobotzki, O. Kuß, and R. Kries. "Mütterliches Rauchen während der Schwangerschaft und kindliches Übergewicht: Besteht ein Dosis Zusammenhang? Eine IPD Metaanalyse." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605894.

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9

Sautter, D., E. Cascarigny, A. Bühler, M. Bonse-Rohmann, C. Rustler, and K. Schulze. "Rauchen, Stress und Coping bei PflegeschülerInnen im BMG-Modellprojekt „astra plus Gesundheitskompetenz – Rauchfrei in der Pflege“." In Deutscher Suchtkongress 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604554.

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10

Mühlig, S., FG Loth, M. Vorbeck, J. Paulick, J. Bickhardt, and T. Heindl. "Rückfallfaktoren bei Rauchern. Subanalyse innerhalb eines Modellprojekts zur Tabakentwöhnung bei COPD." In Deutscher Suchtkongress 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604658.

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