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Journal articles on the topic 'Rauchen'

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Deubner, Rolf, and Jörn W. Scheer. "Hat Rauchen eine Bedeutung für das Selbstkonzept von Rauchern?" Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 8, no. 2 (2000): 61–68. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.8.2.61.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird angenommen, dass Gesundheitsverhalten wie Rauchen einen Bezug zum Selbstkonzept von Menschen hat, jedoch liegen hierfür keine empirischen Belege vor. Die individuellen Bedeutungen des Rauchens und dessen Stellenwert für das Selbstkonzept werden mittels einer Variante der Repertory Grid-Technik erhoben. 60 Probanden, 15 zufriedene Raucher, 15 unzufriedene Raucher mit Wunsch das Rauchen aufzugeben, 15 ehemalige Raucher und 15 Nichtraucher als Kontrollgruppe wurden untersucht. Rauchen und Nichtrauchen werden mit unterschiedlichen Eigenschaften assoziiert. Raucher integrie
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Cornuz. "Rauchentwöhnung – die zentrale Rolle der Ärztinnen und Ärzte." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (2005): 655–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.655.

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Abstract:
Dank ihrer Fähigkeit, die vielfältigen Eigenschaften der Nikotinabhängigkeit zu überblicken, sind die Ärzte in einer privilegierten Lage, ihren rauchenden Patienten zum Rauchstopp zu raten. Dieser Artikel stellt einen Überblick über die möglichen Interventionen im Gebiet der Basismedizin dar. Die Strategien der Beratung müssen der Aufhörbereitschaft des Rauchers angepasst sein. Der Arzt muss aufhörunwillige Raucher über die Folgen des Rauchens und über die Vorteile des Aufhörens informieren sowie die falschen Vorstellungen über das Rauchen in Frage stellen. Bei Rauchern, die sich noch nicht zu
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Wolter, Dirk K. "Tabakabhängigkeit und Raucherentwöhnung im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 4 (2009): 181–96. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.4.181.

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Abstract:
Ältere Menschen sind in hohem Ausmaß von den gesundheitlichen Folgen des Rauchens betroffen. Dennoch haben bis in die jüngste Vergangenheit Politik und Gesundheitsversorgung den älteren Rauchern wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Dies beginnt sich zu ändern angesichts der wachsenden Zahl von alternden aktiven Rauchern im mittleren Lebensabschnitt und der wachsenden Erkenntnisse über den gesundheitlichen Nutzen der Raucherentwöhnung auch im Alter. Gleichwohl sind die Angebote für ältere Raucher häufig unzureichend. Unzutreffende Informationen und Mythen scheinen in den Überzeugungen und Einstellung
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Wobbeler, Christian. "„Ein Rauch / diß Leben ist“." Paragrana 27, no. 2 (2019): 249–67. http://dx.doi.org/10.1515/para-2018-0047.

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Abstract:
AbstractDer vorliegende Aufsatz untersucht vor dem Hintergrund der barocken Vanitas-Symbolik des Rauches das Zigarettenrauchen in den beiden zeitgenössischen Hamburger Inszenierungen Don Giovanni. Letzte Party und Rocco Darsow. Der Akt des Rauchens auf der Bühne und die durch Rauch im Theater erzeugten Atmosphären werden unter semiotischer und phänomenologischer Perspektive untersucht. Das Rauchen kann als zeichenhafte und leiblich erfahrbare Reflexion der Flüchtigkeit und Vergänglichkeit von Zeit und Leben gedeutet werden.
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Fazel, Asita, Elgar Susanne Quabius, Alexander Fabian, et al. "Eine Änderung des Rauchverhaltens beeinflusst das Überleben von HNSCC-Patienten." Laryngo-Rhino-Otologie 100, no. 08 (2021): 634–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1509-8851.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der Einfluss des Rauchens auf das Überleben bei Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen ist in der Literatur gut belegt. Es gibt nur wenige Daten über Änderungen der Rauchgewohnheiten nach Diagnosestellung. Hier wird die Auswirkung der Reduktion der Rauchquantität im Vergleich zur vollen Entwöhnung auf das Überleben untersucht. Patienten und Methoden Patientenakten und Tumordokumentationen von 643 konsekutiven Kopf-Hals-Karzinom-Fällen des Kopf-Hals-Tumorzentrums der Universitätsklinik Kiel werden retrospektiv ausgewertet: Rauchgewohnheiten vor und nach der Behandlung sow
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Zellweger, Jean-Pierre. "Warum hören nicht alle Raucher auf zu rauchen?" Therapeutische Umschau 67, no. 8 (2010): 399–402. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000070.

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Abstract:
Obwohl sie meistens die Gefahren des Rauchens kennen, hören nicht alle Raucher rechtzeitig mit dem Rauchen auf. Die Gründe für den Unterschied zwischen objektiven Kenntnissen und praktischer Handlung sind vielfältig. Die Erwartungen, Ängste und Begründungen der Raucher sollten dem Arzt bekannt sein, damit er mit seinen Patienten ein erfolgreiches Beratungsgespräch führen kann.
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Effertz, Tobias. "Kosten des Rauchens in Deutschland." Public Health Forum 24, no. 2 (2016): 80–83. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0036.

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Abstract:
Zusammenfassung: Rauchen führt zu schweren Erkrankungen und vorzeitigem Tod. Diese Erkenntnis ist lange bekannt. Dennoch ist die Raucherquote in Deutschland mit 27% noch immer relativ hoch. Mit dem Rauchen sind hohe Kosten verbunden, die nicht nur das Individuum trägt, sondern auch die dem Tabakrauch ausgesetzte Familie und unbeteiligte Dritte. Insgesamt 79 Mrd. € fallen jedes Jahr an sozialen Kosten an, die überwiegend von den gesetzlichen Sozialversicherungen bezahlt werden. Eine wirkungsvolle Präventionsmaßnahme wären höhere Tabaksteuern, die den Raucher mit den wahren Kosten des Rauchens k
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Hanewinkel, Reiner, and Barbara Isensee. "Umsetzung, Akzeptanz und Auswirkungen der Tabaksteuererhöhung in Deutschland vom 1.Januar 2002." SUCHT 49, no. 3 (2003): 168–79. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.3.168.

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Abstract:
Fragestellung: Effekte der Tabaksteuererhöhung
 vom 1.1.2002. <BR>
 Methodik:
 Befragung repräsentativer Stichproben
 vor und nach der Erhöhung;
 Analyse von Daten zur Menge versteuerter
 Zigaretten. <BR>
 Ergebnisse: Die
 Tabaksteuererhöhung wurde nicht
 komplett an die Verbraucher weitergegeben.
 65 Raucher (4,7 %) haben
 wegen der Erhöhung das Rauchen
 aufgegeben, 11,5 % haben den Konsum
 reduziert. Die Anzahl konsumierter
 Zigaretten reduzierte sich um
 1,33 % (Preiselastizität: -0,46 für Zigaretten&#x0D
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Russi, Erich W. "E-Zigaretten – Fluch oder Segen?" Praxis 104, no. 14 (2015): 739–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002056.

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Abstract:
Nicht das suchterzeugende Nikotin, sondern die unzähligen bei der Verbrennung von Tabak anfallenden Substanzen sind für die bekannten Gesundheitsschäden des Rauchens verantwortlich. Im Dampf von E-Zigaretten sind solche toxische Chemikalien nicht oder nur in Spuren nachweisbar. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass das Inhalieren von E-Zigaretten-Dampf für Erwachsene weitgehend unschädlich oder mit Sicherheit weniger schädlich als das Zigarettenrauchen ist. Zudem gibt es keine Daten, die belegen, dass E-Zigaretten bei Jugendlichen den Einstieg zum Rauchen von Zigaretten fördern. Der Kons
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Hoch, Eva, Stephan Mühlig, Dennis Nowak, and Hans-Ulrich Wittchen. "Rauchen und Nikotinabhängigkeit in Deutschland." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 1 (2008): 1–14. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der Konsum von Tabak ist verantwortlich für zahlreiche körperliche Erkrankungen und kann zu einer psychischen Störung führen, der Nikotinabhängigkeit. Ziel: Feststellung der aktuellen Verbreitung, Therapiemöglichkeiten und Versorgungssituation von Rauchern und Nikotinabhängigen in Deutschland. Methode: Übersicht über einschlägige (versorgungs-)epidemiologische und klinische Studien. Ergebnisse: Rauchen ist stark verbreitet, Nikotinabhängigkeit eine der häufigsten psychischen Störungen. Die Wirksamkeit von Entwöhnungsbehandlungen ist empirisch gut bel
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Müller, Viktor, Ronald F. Mucha, Klaus Ackermann, and Paul Pauli. "Die Erfassung des Cravings bei Rauchern mit einer deutschen Version des “Questionnaire on Smoking Urges“ (QSU-G)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 3 (2001): 164–71. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.3.164.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der “Questionnaire on Smoking Urges“ (QSU) wurde von Tiffany und Drobes (1991) zur Einschätzung des Rauchverlangens entwickelt. Vergleichbare deutschsprachige Fragebogen fehlen. Fragestellung und Methode: Der QSU wurde ins Deutsche übersetzt (QSU-G), und seine Faktorenstruktur, Reliabilität und Validität wurde an 129 Rauchern überprüft. Ergebnisse: Eine Faktorenanalyse analog zu Tiffany und Drobes erbrachte eine gute Übereinstimmung mit deren Zwei-Faktoren-Modell. Wie bei der englischen Fassung repräsentiert Skala 1 den Wunsch und die Absicht zu rauc
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Scherübl, Hans. "Tabakrauchen und Krebsrisiko." Pneumologie 77, no. 01 (2023): 27–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1916-1466.

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Abstract:
ZusammenfassungTabakrauchen ist die wichtigste vermeidbare Krebsursache in Deutschland. Je mehr und je länger jemand raucht, desto stärker steigt sein Krebsrisiko. Wird Tabakrauch kombiniert mit Alkohol, vervielfacht sich das Krebsrisiko. Bis zu 30 % der Krebstodesfälle können auf das Rauchen zurückgeführt werden. 23,3 % der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung rauchen und weitere 11 % sind hierzulande regelmäßig einer Passivrauch­belastung ausgesetzt. Zu den Tabakrauch-assoziierten Malignomen zählen Karzinome der Mundhöhle, der Nase, der Nebenhöhlen, des Pharynx, des Larynx, der Lunge, des Ösophag
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Kufeld, Claudia, and Gerhard Bühringer. "Behandlung der Tabakabhängigkeit." Public Health Forum 18, no. 2 (2010): 19–20. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.03.012.

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Abstract:
EinleitungRauchen ist ein Risikofaktor für verschiedene gesundheitliche Schädigungen und vorzeitige Todesfälle. In Deutschland sind 35,8% der erwachsenen Männer und 27,8% der Frauen aktuelle Raucher (30-Tage Prävalenz), davon rauchen 36,6% täglich 20 Zigaretten und mehr (Baumeister et al., 2008). Viele Raucher äußern den Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, jedoch gelingt dies in Eigeninitiative langfristig nur einem kleinen Teil (Hughes et al., 2003). Derzeit stehen verschiedene wirksame Möglichkeiten der Hilfen für die Tabakentwöhnung zur Verfügung, die im Folgenden kurz dargestellt werden.
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Danker, Helge, Esther Herrmann, Judith Keszte, et al. "Tabakrauchen und Alkoholkonsum bei Patienten mit Kehlkopfteilresektion fünf Jahre nach der Diagnose Kehlkopfkrebs." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 1 (2011): 13–22. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000033.

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Abstract:
Zusammenfassung. Tabak- und Alkoholkonsum sind Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Kehlkopfkrebs. Post-operativ fortgesetztes Risikoverhalten kann negative gesundheitliche Auswirkungen haben. Ziel der Arbeit waren die Beschreibung des Alkohol- und Tabakkonsums von Patienten nach krebsbedingter Kehlkopfteilresektion und die Identifizierung von Bedingungen, die die Wahrscheinlichkeit gesundheitlichen Risikoverhaltens beeinflussen. Es wurden 151 Kehlkopfkrebspatienten nach Larynxteilresektion befragt. Untersucht wurden postoperativer Alkohol- und Tabakkonsum sowie soziodemografische, mediz
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Moser, Miedinger, Frey, Karli, and Leuppi. "«Feuer einstellen!» - eine kontrollierte Rauchstoppintervention bei Rekrutenschulen der Schweizer Armee." Praxis 100, no. 22 (2011): 1343–50. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000712.

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Abstract:
Rauchen stellt besonders im jungen Alter einen hohen Risikofaktor für verschiedene Erkrankungen dar. In unserer Studie untersuchten wir die Effektivität einer Intervention mit intensiver Aufklärung und Hilfe zur Rauchentwöhnung in Schweizer Rekrutenschulen. Zu Studienbeginn und -ende wurde mittels Fragebögen Rauchstatus und verschiedene Risikofaktoren betreffend Rauchen bei 999 Rekruten erfasst. Es erfolgte ein Vergleich mit Rekrutenschulen, in welchen keine Intervention stattgefunden hatte. Während der Rekrutenschule (RS) kam es zu einer Abnahme der Prävalenz der Raucher in der Interventionsg
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Grempler, Julia, Tilman Steinert, and Petra Schmid. "Rauchverhalten bei Patienten und Beschäftigten einer psychiatrischen Klinik: zwei unabhängige Stichtagserhebungen im Abstand von 8 Jahren." Psychiatrische Praxis 46, no. 01 (2018): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0574-6695.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Ziel der Studie war, die Prävalenz und das Rauchverhalten vor und nach der Einführung von Maßnahmen zum Nichtraucherschutz und Angeboten zur Tabakentwöhnung zu untersuchen. Methode In 2 unabhängigen Stichtagsuntersuchungen (2007/2015) wurden Patienten und Beschäftigte einer psychiatrischen Klinik befragt. Ergebnisse Der Raucheranteil war zu beiden Zeitpunkten bei den Patienten mit 59 % und 57 % sehr hoch. Bei den Beschäftigten lag er bei 35 % und 33 %. Patienten waren schwerer nikotinabhängig als Beschäftigte. Von allen Rauchern wollten bis zu 57 % das Rauchen aufgeben
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Petersen, Lars-Eric, and Falk Lieder. "Die Effektivität von schriftlichen und graphischen Warnhinweisen auf Zigarettenschachteln." Zeitschrift für Sozialpsychologie 37, no. 4 (2006): 245–58. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.37.4.245.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der vorliegenden Studie wurde die Effektivität von furchterregenden Warnhinweisen bei jugendlichen Rauchern und Raucherinnen analysiert. 336 Raucher/-innen (Durchschnittsalter: 15 Jahre) wurden schriftliche oder graphische Warnhinweise auf Zigarettenpackungen präsentiert (Experimentalbedingungen; n = 96, n = 119), oder sie erhielten keine Warnhinweise (Kontrollbedingung; n = 94). Anschließend wurden die Modellfaktoren des revidierten Modells der Schutzmotivation ( Arthur & Quester, 2004 ) erhoben. Die Ergebnisse stützen die Hypothese, dass die Faktoren “Schweregrad der
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Kröger, Christoph, Kathrin Heppekausen, and Ludwig Kraus. "Epidemiologie des Tabakkonsums und die Situation der Raucherentwöhnung in Deutschland." Zeitschrift für Medizinische Psychologie 11, no. 4 (2002): 149–55. https://doi.org/10.3233/zmp-2002-11_4_03.

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Abstract:
In Deutschland gibt es zuverlässige repräsentative Datenerhebungen zum Tabakkonsum in der Bevölkerung. 34,8 % der erwachsenen Bevölkerung zwischen 18 und 59 Jahren in Deutschland sind Raucher. Den höchsten Raucheranteil findet man in der Altersgruppe der 20- bis 21-Jährigen; bis zu diesem Alter steigt die Prävalenzrate kontinuierlich an. Ab dem vierzigsten Lebensjahr ist der Anteil der Raucher deutlich rückläufig. Der prozentuale Anteil der Raucher, die stark rauchen und tabakabhängig sind, nimmt mit dem Alter zu. Die DSM-IV Diagnosekriterien erweisen sich dabei als ein ungeeignetes Instrument
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Mons, Ute, and Sarah Kahnert. "Neuberechnung der tabakattributablen Mortalität – Nationale und regionale Daten für Deutschland." Das Gesundheitswesen 81, no. 01 (2017): 24–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123852.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Tabakkonsum ist weltweit jährlich für etwa 5 Mio. Todesfälle verantwortlich. Damit ist er das bedeutendste einzelne vermeidbare Gesundheitsrisiko. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Neuberechnung der tabakattributablen Mortalität in Deutschland dargestellt und dabei geschlechtsspezifische und regionale Unterschiede aufgezeigt. Daten und Methode Die Berechnung erfolgte auf Basis der Prävalenz der aktuellen und ehemaligen Raucher (Datenbasis: Mikrozensus 2013), der relativen Mortalitätsrisiken von aktuellen und ehemaligen Rauchern für Erkrankungen, bei denen dur
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Bickel, Horst. "Rauchen und Alkoholkonsum als Risikofaktoren einer Demenz im Alter." SUCHT 52, no. 1 (2006): 48–59. http://dx.doi.org/10.1024/2006.01.05.

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Abstract:
Fragestellung: Stellen Rauchen und Alkoholkonsum Risikofaktoren für die Entstehung von Demenzen im Alter dar?</p><p>Methodik: Überblick über die Ergebnisse von epidemiologischen Beobachtungsstudien.</p><p> Ergebnisse: Fall- Kontroll-Studien lassen mit einer durchschnittlichen Verminderung des Demenzrisikos um 30 % einen neuro-protektiven Effekt des Nikotinkonsums vermuten, während Kohortenstudien auf eine nicht-signifikante Risikoerhöhung bei Ex-Rauchern und auf eine deutliche Erhöhung um etwa 70 % bei aktuellen Rauchern hindeuten. Mäßiger Alkoholkonsum ist nicht mit ei
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Kolleck mit Studierenden des 4. Sem, Bernd. "Rauchen in der pflegerischen Ausbildung." Pflege 17, no. 2 (2004): 98–104. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.2.98.

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Abstract:
Rauchen als eines der Hauptprobleme des öffentlichen Gesundheitswesens ist eine weit verbreitete Gewohnheit unter Krankenschwestern wie unter Pflegeschülerinnen und Pflegeschülern in Deutschland. Die Hypothese, dass der Pflegeberuf das Rauchverhalten positiv beeinflusst, konnte allerdings nicht bestätigt werden: Rauchen wird weniger durch die pflegerische Ausbildung und Praxis als durch das soziale Umfeld beeinflusst. Das Ergebnis der empirischen Studie zeigt auch: Ein großer Teil der Raucherinnen und Raucher sieht diese Gewohnheit durchaus kritisch und wäre zu Gegenmaßnahmen bereit. Daraus er
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Fazel, Asita, Elgar Susanne Quabius, Alexander Fabian, et al. "Rauchen und Komorbidität ohne Einfluss auf geplante Zieldosis der Radio(chemo)therapie." Laryngo-Rhino-Otologie 100, no. 10 (2021): 799–810. http://dx.doi.org/10.1055/a-1509-8883.

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Abstract:
ZusammenfassungRauchen verschlechtert die Prognose von Patienten mit HNSCC. Darüber hinaus ist Rauchen mit der Prävalenz von Ko- und Multimorbidität assoziiert, sodass angenommen wird, dass Rauchen nicht per se, sondern Ko-/Multimorbidität die Prognose durch mangelnde Compliance an die Therapie durch z. B. Dosisreduktion der geplanten Therapie verschlechtert. Allerdings sind die Daten zu diesem Thema, insbesondere für HNSCC, derzeit spärlich und widersprüchlich.Patientenakten und Tumordokumentationen von 643 konsekutiven Fällen des Kopf-Hals-Tumorzentrums der Universitätsklinik Kiel wurden ret
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Miedinger, Drescher, Nester, Zeller, von Garnier, and Leuppi. "Untersuchung der Rauchgewohnheiten und der Bereitschaft zum Rauchstopp bei Patienten einer internistischen Abteilung." Praxis 100, no. 9 (2011): 525–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000516.

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Abstract:
Rauchen ist einer der bedeutendsten vermeidbaren Risikofaktoren für die Entstehung von Lungen-, Herz-, Gefäss- und Krebserkrankungen. Wir berichten über eine prospektive Untersuchung betreffend das Rauchverhalten und den Willen zum Rauchstopp bei Patienten einer internistischen Klinik. Zwanzig Prozent der Teilnehmer gaben an, in den vorangegangenen 7 Tagen Zigaretten geraucht zu haben. Die Raucher waren häufiger männlichen Geschlechts und jünger als Nicht- oder Exraucher. Jeder zweite Raucher gab an, von einem Arzt bereits mindestens einmal zur Abstinenz aufgefordert worden zu sein, wobei nur
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Rasch, Andrej, and Wolfgang Greiner. "Rauchen und gesundheitsbezogene Lebensqualität: ein systematisches Review." SUCHT 55, no. 6 (2009): 328–38. http://dx.doi.org/10.1024/2009.06.02.

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Abstract:
Fragestellung: Die Studie gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Assoziation des Rauchens und gesundheitsbezogener Lebensqualität. </p><p> Methodik: Es wurde eine systematische Recherche in der MEDLINE-Datenbank (mit anschließender Handrecherche) durchgeführt. </p><p> Ergebnisse: Es werden 24 Publikationen in die Analyse eingeschlossen. Die Lebensqualität wird überwiegend mittels SF-36 erfasst. Insgesamt berichten 23 Studien eine signifikant negative Assoziation des Rauchens und gesundheitsbezogener Lebensqualität. Zehn dieser Publikationen belegen
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Urlbauer, Matthias. "Rauchen – Wissenswertes über Tabak und alternative Produkte." Aktuelle Kardiologie 12, no. 02 (2023): 126–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1979-6777.

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Abstract:
ZusammenfassungTabakrauchen ist weltweit die häufigste vermeidbare Ursache für Krankheit und vorzeitigen Tod. Rauchen ist keine Life-Style-Entscheidung oder nur eine (schlechte) Angewohnheit. Es ist eine chronische Krankheit, die viele Erkrankungen mitverursacht und aggraviert. Durch das psychoaktive Nikotin ist Rauchen zusätzlich eine Suchterkrankung. Bei der Strategie zur Harm Reduction sollen Raucher die Tabakzigarette durch alternative nikotinhaltige Produkte („Alternative Nicotine Delivery Products“), wie die E-Zigarette oder Tabakerhitzer (Heat-not-burn-Produkte), ersetzen. Tabakkonzerne
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Wesemann, U., R. Schura, J. Kowalski, et al. "Zusammenhang von Auslandseinsätzen und Tabakabhängigkeit bei Soldaten." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (2015): 1067–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1559707.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie: Rauchen ist ein hoher vermeidbarer Risikofaktor. Diese Studie untersucht, ob militärische Auslandseinsätze, im Vergleich zur Einsatzvorbereitung, das Risiko mit dem Rauchen zu beginnen erhöhen, die Tabakabhängigkeit steigern und ob sich Moderatorvariablen zum Rauchverhalten identifizieren lassen. Methodik: Die Studie wurde an 2 Panzergrenadierbataillonen mit N=264 Soldaten durchgeführt. Die Einsatzgruppe absolvierte einen Auslandseinsatz in Afghanistan, die Vergleichsgruppe nahm währenddessen an einer Einsatzvorbereitung teil. Zu 3 Messzeitpunkten wurden Tabaka
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Münnemann, Anika, Alexandra Meyer, Dorit Engelmann, et al. "Rauchverhalten von Krebspatienten nach Kehlkopfteilresektion: Welche Bedeutung hat die Kausalattribution?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 08 (2021): 320–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1322-3541.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Etwa 4000 Personen erkranken in Deutschland jährlich an Kehlkopfkrebs. Als einer der wichtigsten Risikofaktoren gilt das Rauchen. Die Studie untersucht den Zusammenhang von Kausalattribution und Rauchverhalten bei Patienten mit Kehlkopfkrebs nach Kehlkopfteilresektion (KTR) und den Einfluss der Kausalattribution auf das Rauchverhalten nach KTR. Methodik In einer multizentrischen prospektiven Kohortenstudie zwischen 2007 und 2013 wurden Patienten mit Kehlkopfkrebs zu 4 Befragungszeitpunkten mit Fragebogen befragt: t1 (zwischen Diagnosestellung und KTR), eine Woch
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Laucht, Manfred, Erika Hohm, Günter Esser, and Martin H. Schmidt. "Erhöhtes Raucherrisiko von Kindern mit Aufmerksamkeits- und Verhaltensstörungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 4 (2005): 258–65. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.4.258.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Verschiedene Studien berichten über einen höheren Zigarettenkonsum bei verhaltensauffälligen Jugendlichen im Vergleich zu unauffälligen Jugendlichen. Fragestellung: Der Zusammenhang des jugendlichen Rauchens mit Aufmerksamkeits- und Verhaltensproblemen soll in seiner Entstehung verfolgt und gegenüber dritten Variablen abgegrenzt werden. Darüber hinaus soll geprüft werden, welche Symptomatik am engsten mit dem Rauchen verknüpft ist. Methode: In einer prospektiven Längsschnittstudie an einer Geburtskohorte von 384 Kindern, die in unterschiedlichem Maße
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Kottmann, Ahmad, and Bachmann. "Lifestyle in den Guidelines." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (2005): 583–89. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.583.

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Abstract:
Zur Primär- und Sekundärprävention der kardiovaskulären Erkrankungen ist für breite Bevölkerungsgruppen eine umfassende Lebensstiländerung notwendig. Die Guidelines der medizinischen Fachgesellschaften informieren den Arzt, welche Empfehlungen anerkannt und wissenschaftlich belegt sind. Die Lifestyle-Empfehlungen der medizinischen Fachgesellschaften beschäftigen sich vor allem mit den Ernährungsgewohnheiten, dem Rauchen und dem Bewegungsmangel. Gesunde Ernährung, eine Aufgabe des Nikotinkonsums und mehr körperliche Bewegung führen nachweislich zu einer deutlichen Reduktion des Herzkreislaufris
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Aßhauer, Martin, and Reiner Hanewinkel. "Lebenskompetenzförderung und Suchtprophylaxe in der Grundschule." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 7, no. 4 (1999): 158–71. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.7.4.158.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie beschreibt die Prozeß- und Ergebnisevaluation der beiden Unterrichtseinheiten “Fit und stark fürs Leben” für die Klassenstufen 1-2 und 3-4. Ziele des auf dem Lebenskompetenzansatz basierenden Curriculums sind die Förderung der psychosozialen Kompetenzen und die Primärprävention des Rauchens. Zur Evaluation der Implementation, Praktikabilität und Qualität der Unterrichtsmanuale wurden von den durchführenden Lehrkräften Beurteilungsbögen für jede Unterrichtsstunde ausgefüllt. Die Ergebnisse belegen ein hohes Maß an Durchführungstreue und eine durchgängig g
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Rasenack, Regina, and Andreas Jähne. "Tabakkonsum und Tabakentwöhnung in der Schwangerschaft." SUCHT 56, no. 3-4 (2010): 183–96. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000031.

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Abstract:
Allgemeine Problemstellung: Rauchen ist der wichtigste reversible Risikofaktor für nicht erfolgreich verlaufende Schwangerschaften. In Deutschland rauchen 1/3 aller Frauen bei Schwangerschaftsbeginn und noch etwa 1/5 zum Zeitpunkt der Geburt. Konsequenzen des Tabakkonsums: Zu den negativen Auswirkungen des Tabakkonsums gehört eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für unerfüllten Kinderwunsch, Extrauteringravidität, Fehlgeburt, Plazenta praevia und vorzeitige Lösung, mehr Früh- und Mangelgeburten sowie eine erhöhte perinatale Mortalität und Morbidität. Kinder von Raucherinnen haben ein höheres Risiko
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Suttorp, N., and S. Nitschmann. "Rauchen." Der Internist 56, no. 11 (2015): 1325–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-015-3829-2.

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Koopmann, Anne, Lea Wetzel, Sabine Hoffmann, Thomas Hillemacher, Ekaterini Georgiadou, and Falk Kiefer. "Auswirkungen des Lockdowns im Frühjahr 2020 während der SARS-CoV-2-Pandemie auf das Alkoholkonsumverhalten bei Raucherinnen und Rauchern." SUCHT 69, no. 6 (2023): 263–73. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000844.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zielsetzung: Die Restriktionen während der SARS-CoV-2-Pandemie hatten massive Auswirkungen auf den Alltag der Allgemeinbevölkerung. Ein vermehrter Alkohol- oder Tabakkonsum stellte in dieser Situation eine mögliche Bewältigungsstrategie im Umgang mit den unangenehm erlebten Gefühlen dar. In dieser Studie untersuchten wir die Veränderungen des Alkohol- und Tabakkonsums von Raucherinnen und Rauchern während des Lockdowns im Frühjahr 2020. Methodik: An der anonymen Online- Befragung zu Veränderungen des Tabak- und Alkoholkonsumverhaltens während des Lockdowns im Frühjahr 2020 kon
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Kröger, Christoph. "Kontrolliertes Rauchen – Ein wichtiges Therapieziel besonders bei jugendlichen Rauchern." SUCHT 49, no. 1 (2003): 56–57. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.1.56.

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Hanewinkel, R., S. Blohmke, and J. Sargent. "Rauchen in Filmen und Etablierung des Rauchens im Jugendalter." Das Gesundheitswesen 74, no. 08/09 (2011): 476–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1285859.

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Haug, Severin, Michael P. Schaub, Raquel Paz Castro, and Holger Schmid. "Barrieren und Ressourcen für einen Rauchstopp bei Auszubildenden." SUCHT 60, no. 4 (2014): 225–34. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000315.

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Abstract:
Zielsetzung: Identifizierung von Einflussfaktoren, die bei Auszubildenden einen Rauchstopp begünstigen oder erschweren. Methodik: Die Daten wurden innerhalb einer kontrollierten Studie zur Wirksamkeitsprüfung einer mobiltelefonbasierten Intervention zur Förderung des Rauchausstiegs bei 755 Auszubildenden erhoben. Innerhalb eines Telefoninterviews wurden 90 Ex-Rauchende nach deren Motiven für den Rauchstopp und 468 Rauchende nach deren Motiven, weiterhin zu Rauchen sowie nach möglichen Ressourcen, die beim Rauchstopp helfen könnten, befragt. Die Freitextantworten wurden kategorisiert und quanti
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Schoberberger, Rudolf, Peter Bayer, Ernest Groman, and Michael Kunze. "Stationäre Rauchertherapie – Projekt Josefhof." SUCHT 46, no. 6 (2000): 424–27. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.6.424.

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Abstract:
Einleitung: Die Versicherungsanstalt des Österreichischen Bergbaus und die Wiener Gebietskrankenkasse bieten in Kooperation mit dem Institut für Sozialmedizin der Universität Wien erstmals in Österreich eine Form der stationären Rauchertherapie an, welche vom »Fonds Gesundes Österreich« unterstützt wird. In dieser für Österreich einzigartigen Interventionsform unterziehen sich hoch nikotinabhängige Raucher im Rehabilitationszentrum »Josefhof« drei Wochen lang einer stationären Rauchertherapie.</P><P> Mittels Einzel- und Gruppeninterventionen, psychologischer Behandlung, Herz-Kreisl
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Adams, Michael. "Jugendschutz durch Lenkungsabgaben auf Zigaretten." SUCHT 55, no. 1 (2009): 35–38. http://dx.doi.org/10.1024/2009.01.06.

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Abstract:
Hintergrund: Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation hat die Zigarettenindustrie im vergangenen Jahrhundert mit ihren Produkten 100 Millionen Menschen weltweit getötet. Für dieses Jahrhundert werden 1 Milliarde Tote erwartet. Da der Beginn einer Raucherkarriere nahezu ausschließlich im Kindes- und Jugendlichenalter liegt, besteht auf Seiten der Zigarettenindustrie der wirtschaftliche Zwang, Kinder und Jugendliche durch offene und verdeckte Verkaufsanstrengungen zu süchtigen Rauchern zu machen. Ohne die Beseitigung der wirtschaftlichen Gewinne aus der Verleitung von Kindern und Jugendl
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Hohm, Erika, Manfred Laucht, and Martin H. Schmidt. "Soziale und individuelle Determinanten des Tabakkonsums im frühen Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 33, no. 3 (2005): 227–35. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.33.3.227.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Der Tabakkonsum von Jugendlichen soll hinsichtlich des Wirkungsgefüges individueller und sozialer Einflussfaktoren untersucht werden. Methodik: In einer prospektiven Längsschnittstudie an einer Geburtskohorte von 384 Kindern mit Risiken für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten wurden im Alter von 15 Jahren der jugendliche Tabakkonsum, mit dem Rauchen verbundene Erwartungen bezüglich Instrumentalität und Selbstwirksamkeit sowie der Tabakkonsum im Elternhaus und Freundeskreis erhoben. Ergebnisse: Etwa 60% der 15-Jährigen gaben an, jemals Zigaretten konsumie
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Schmid, Brigitte, and Manfred Laucht. "Bedingungsfaktoren eines frühen Erstkonsumalters von Tabak." Kindheit und Entwicklung 17, no. 1 (2008): 14–21. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.1.14.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bedingungsfaktoren eines frühzeitigen Beginns des Tabakkonsums, der als einer der besten Prädiktoren einer späteren Tabakabhängigkeit gilt, sollen überprüft und auf ihren Zusammenhang hin untersucht werden. In einer Längsschnittstudie an einer Geburtskohorte von 384 Risikokindern wurden das psychosoziale Risiko, das mütterliche Rauchen in der Schwangerschaft, der elterliche Tabak- und Alkoholkonsum sowie externale Verhaltensauffälligkeiten von Geburt bis zum Jugendalter erhoben. Mit 15 Jahren wurde das Alter beim ersten Tabakkonsum erfragt und mittels Überlebenszeitanalysen vo
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AMBRUSZ, Aliz. "Relationships between smoking habits, subjective health status, life satisfaction, and happiness among the police officers of a Hungarian region." Studia Universitatis Babeș-Bolyai Psychologia-Paedagogia 68, no. 1 (2023): 61–73. http://dx.doi.org/10.24193/subbpsyped.2023.1.03.

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Abstract:
"Aim: The aim of the study reported in this paper is to describe the smoking habits of police officers and examine the relationships that can be found between smoking habits, subjective health status, life satisfaction, and happiness. Methodology: The mapping of smoking habits served as a component of a research questionnaire prepared as part of the health promotion activities of police officers. In addition to smoking habits, the respondents had to assess their health (subjective health), life satisfaction, and happiness. Findings: The proportion of smokers in the population studied is as fol
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Ledochowski, Larissa, Adrian H. Taylor, Marcela Haasova, Guy E. Faulkner, Michael H. Ussher, and Martin Kopp. "Unmittelbare Auswirkungen einzelner Bewegungseinheiten auf das Bedürfnis zu rauchen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 3 (2013): 122–37. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000099.

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Abstract:
Beurteilung der Datenlage zu den unmittelbaren Auswirkungen einer Bewegungseinheit in der Raucherentwöhnung bzw. bei temporärer Nikotinabstinenz, auf die Entzugssymptomatik, sowie auf das Verlangen nach Zigaretten. Es wurde eine systematische Bewertung von im Zeitraum Dezember 1975 – Dezember 2011 veröffentlichten Fachartikeln, die den Einfluss einer Bewegungseinheit im Vergleich zu einer Kontrollbedingung auf die Nikotinabstinenz untersuchten, durchgeführt. Neben einer Beschreibung der Studiendesigns werden die Ergebnisse zu den verwendeten Zielvariablen, die durchschnittliche Nikotinabstinen
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Stumpfe, Klaus-Dietrich. "Begrenztes Rauchen." SUCHT 49, no. 1 (2003): 53–55. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.1.53.

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Weil, J., J. Stritzke, and H. Schunkert. "Risikofaktor „Rauchen“." Der Internist 53, no. 1 (2011): 45–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-011-2892-6.

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Kunze, Michael, and Ernest Groman. "Editorial: Rauchen." Wiener Medizinische Wochenschrift 159, no. 1-2 (2009): 1–3. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-008-0633-9.

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Hanewinkel, Reiner, and Johannes Pohl. "Auswirkungen eines totalen Werbeverbots für Tabakprodukte – ein Diskussionsbeitrag." SUCHT 47, no. 2 (2001): 104–13. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.2.104.

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Abstract:
Fragestellung: Untersuchung der Auswirkungen eines totalen Werbeverbots für Tabakprodukte als Teil
 einer umfassenden Strategie zur Reduzierung des Tabakkonsums. </P><P> Methodik: Epidemiologische Daten zur Prävalenz des Rauchens in vier Staaten – Finnland, Frankreich, Norwegen und Neuseeland – welche ein totales Werbeverbot für Tabakprodukte erlassen haben, werden über einen Zeitraum von 26 Jahren von 1970 bis 1996/1997 analysiert. Die Raucherprävalenzen in diesen Staaten werden mit den verfügbaren Prävalenzraten aus Deutschland verglichen. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Tabakprod
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Hanewinkel, R. "Rauchen in deutschen Filmen." Pneumologie 72, no. 11 (2018): 760–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0640-3802.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Untersuchung der Häufigkeit des Rauchens in Filmen, die für den Deutschen Filmpreis, die Lola, in den Jahren 2016 bis 2018 nominiert worden sind. Prüfung der Assoziation zwischen dem Rauchen in Filmen und der Altersfreigabe der Filme. Methoden Erfasst wurde für alle 61 Filme, die 2016 bis 2018 für den Deutschen Filmpreis nominiert wurden, ob geraucht wurde. Ferner wurde die Altersfreigabe der Filme durch die „Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft“ (FSK) erhoben. Ergebnisse In 53 (87 %) der 61 nominierten Filme wurde geraucht. Rauchszenen traten unabhängig von der
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Bühler, Anneke, Katrin Schulze, Christa Rustler, Sabine Scheifhacken, Ines Schweizer, and Mathias Bonse-Rohmann. "Geschlechtsbezogene Analyse des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen." SUCHT 62, no. 2 (2016): 73–81. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000413.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Raucher- und Frauenanteil sind in der Gruppe der Pflegeberufe überproportional hoch. Es wird überprüft, ob sich Pflegeschüler und Pflegeschülerinnen in Rauchverhalten, rauchbezogenen Risikofaktoren und Einstellung gegenüber verhältnis- und verhaltensbezogenen Maßnahmen voneinander unterscheiden. Zudem interessiert, ob der Raucheranteil bereits zu Beginn der Ausbildung erhöht ist. Methode: Querschnittliche Daten von 357 Auszubildenden aus bundesweit zehn Pflegeschulen wurden ausgewertet. Ergebnisse: Es zeigten sich Geschlechtsunterschiede in einigen Risikofaktore
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Hanewinkel, R., B. Isensee, M. Goecke, and M. Morgenstern. "Rauchen im Jugendalter in England und Deutschland, 2001 – 2016." Pneumologie 73, no. 10 (2019): 592–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0984-7447.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Deskription des Rauchverhaltens Jugendlicher aus England und Deutschland über einen Beobachtungszeitraum von 15 Jahren. Methode 11 wiederholte Querschnittserhebungen mit insgesamt 107 485 Personen im Alter von 11 bis 15 Jahren wurden zwischen 2001 und 2016 in England und Deutschland durchgeführt. Erfasst wurde a) der relative Anteil Jugendlicher, die jemals in ihrem Leben ein konventionelles Tabakprodukt geraucht hatten, und b) der relative Anteil aktuell rauchender Jugendlicher, d. h. Jugendliche, die „gelegentlich“ bzw. „ständig“ oder „regelmäßig“ rauchten. Ergebnisse Es
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Hanewinkel, Reiner, Barbara Isensee, Michaela Goecke, and Matthias Morgenstern. "Rauchen im Jugendalter in England und Deutschland, 2001 – 2016." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 05 (2020): 317–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1267-1184.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Ziel Deskription des Rauchverhaltens Jugendlicher aus England und Deutschland über einen Beobachtungszeitraum von 15 Jahren. Methode 11 wiederholte Querschnittserhebungen mit insgesamt 107 485 Personen im Alter von 11 bis 15 Jahren wurden zwischen 2001 und 2016 in England und Deutschland durchgeführt. Erfasst wurde a) der relative Anteil Jugendlicher, die jemals in ihrem Leben ein konventionelles Tabakprodukt geraucht hatten, und b) der relative Anteil aktuell rauchender Jugendlicher, d. h. Jugendliche, die „gelegentlich“ bzw. „ständig“ oder „regelmäßig“ rauchten. Ergebnisse Es
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