Academic literature on the topic 'Räumliche und zeitliche Modellauflösung'

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Journal articles on the topic "Räumliche und zeitliche Modellauflösung"

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Piesche, M., M. Breitling, and S. Schütz. "Zeitliche und räumliche hydrodynamische Instabilitäten feststoffbeladener Flüssigkeitsstrahlen." Chemie Ingenieur Technik 77, no. 6 (June 2005): 742–47. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200500020.

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Michel, Alexandra, and Anne M. Wöhrmann. "Räumliche und zeitliche Entgrenzung der Arbeit: Chancen, Risiken und Beratungsansätze." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 03 (September 2018): 75–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-2465.

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Abstract:
Die Digitalisierung ermöglicht eine Entkoppelung der Arbeit von Zeit und Raum. Orts- und zeitflexibles Arbeiten bietet Beschäftigten mehr Möglichkeiten, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Es kann aber auch belastend sein und Gesundheit sowie Wohlbefinden beeinträchtigen. Eine wichtige Rolle spielt die Schnittstellengestaltung von Arbeit und Privatleben.
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Gspan, Stefan, Alex Meyer, Stefan Bernet, and Monika Ritsch-Marte. "Räumliche und zeitliche Kontrolle über Ultraschallfelder mittels optoakustischer Holographie." Zeitschrift für Medizinische Physik 14, no. 3 (2004): 173–79. http://dx.doi.org/10.1078/0939-3889-00216.

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Zuber, C. "Kriminalität in Basel : Tatorte und Tatzeiten vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Desorganisationserscheinungen." Geographica Helvetica 55, no. 4 (December 31, 2000): 269–79. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-269-2000.

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Abstract:
Abstract. Veränderungen auf gesamtgesellschaftlicher Ebene und deren räumliche Folgen haben sich vor allem in den Kernstädten konzentriert und innerhalb dieser neue Tatgelegenheitsstrukturen geschaffen. Dieser Beitrag untersucht die räumliche und zeitliche Konzentration von Einbruch- und Raubdelikten im Kanton Basel-Stadt und setzt sie in Beziehung mit Prozessen der sozialen Desorganisation. Vor allem die City, aber auch Viertel mit hoher ethnischer Heterogenität sind negativ durch diese Prozesse beeinträchtigt und zeigen hohe Belastungen mit den untersuchten Delikten. Massnahmen zur Reduktion dieser Delikte müssen sich auf die Stärkung informeller sozialer Kontrolle und eine Dezentralisation des tertiären Sektors zur Entlastung der City konzentrieren.
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Stoffel, Patrick. "Deep time Heimat. Die prähistorischen Landschaften des Deutschen Reichs." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 31–42. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2019-0003.

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Abstract:
AbstractIm Deutschen Reich avancierte die Landschaft zum zentralen Medium des Heimaterlebens. Dabei erfuhr die Heimat mittels der Erfahrung von fremden und exotischen Landschaften in den Kolonien eine nie dagewesene räumliche Expansion: aus der Ferne konnte die Nation selbst zur Heimat werden. Während diese räumliche ‚Dehnbarkeit‘ der Heimat (und deren identitätsstiftende Funktion) schon seit Längerem Gegenstand der Forschung ist, erfuhr die zeitliche Dimension der Heimat bislang wenig Aufmerksamkeit. Obwohl die Entdeckung und Entfaltung der geologischen Zeitskala im 19. Jahrhundert neue, unvorstellbar große Zeiträume bereitstellte, blieben der Heimat scheinbar enge zeitliche Grenzen gesetzt. Dieser Beitrag zeigt anlässlich der Untersuchung populärwissenschaftlicher Schriften aus den Jahren 1898–1931 von Alfred Götze und Wilhelm Bölsche, dass im Deutschen Reich parallel zur räumlichen Expansion der Heimat auch eine zeitliche Expansion erfolgte, die über die Verortung der Heimat in der ‚guten alten Zeit‘ weit hinausreichte und über die Ur- und Frühgeschichte bis tief in die Erdgeschichte ausgriff. Im Medium prähistorischer Landschaften erschloss sich den Zeitgenossen eine in zwei Versionen vorliegende deep time Heimat. Eine nationalistische deep time Heimat verortete die nationale Einheit in der Tiefe der Zeit und beförderte damit ein umfassenderes und zugleich abstrakteres, ein ‚nationales‘ Heimaterleben. Eine imperialistische deep time Heimat diente als Anschauungsfall für den ‚Kampf ums Dasein‘ und wies die Expansion der Heimat als einzig möglichen Weg zu ihrer Bewahrung aus.
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Stoffel, Patrick. "Deep time Heimat. Die prähistorischen Landschaften des Deutschen Reichs." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 31–42. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0023.

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Abstract:
AbstractIm Deutschen Reich avancierte die Landschaft zum zentralen Medium des Heimaterlebens. Dabei erfuhr die Heimat mittels der Erfahrung von fremden und exotischen Landschaften in den Kolonien eine nie dagewesene räumliche Expansion: aus der Ferne konnte die Nation selbst zur Heimat werden. Während diese räumliche ‚Dehnbarkeit‘ der Heimat (und deren identitätsstiftende Funktion) schon seit Längerem Gegenstand der Forschung ist, erfuhr die zeitliche Dimension der Heimat bislang wenig Aufmerksamkeit. Obwohl die Entdeckung und Entfaltung der geologischen Zeitskala im 19. Jahrhundert neue, unvorstellbar große Zeiträume bereitstellte, blieben der Heimat scheinbar enge zeitliche Grenzen gesetzt. Dieser Beitrag zeigt anlässlich der Untersuchung populärwissenschaftlicher Schriften aus den Jahren 1898–1931 von Alfred Götze und Wilhelm Bölsche, dass im Deutschen Reich parallel zur räumlichen Expansion der Heimat auch eine zeitliche Expansion erfolgte, die über die Verortung der Heimat in der ‚guten alten Zeit‘ weit hinausreichte und über die Ur- und Frühgeschichte bis tief in die Erdgeschichte ausgriff. Im Medium prähistorischer Landschaften erschloss sich den Zeitgenossen eine in zwei Versionen vorliegende deep time Heimat. Eine nationalistische deep time Heimat verortete die nationale Einheit in der Tiefe der Zeit und beförderte damit ein umfassenderes und zugleich abstrakteres, ein ‚nationales‘ Heimaterleben. Eine imperialistische deep time Heimat diente als Anschauungsfall für den ‚Kampf ums Dasein‘ und wies die Expansion der Heimat als einzig möglichen Weg zu ihrer Bewahrung aus.
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Hendriks, Dimmie, Remco van Ek, Jacco Hoogewoud, Hans Peter Broers, and Bernhard Becker. "Zeitliche und räumliche Verteilung der Grundwasser-Oberflächenwasser-Interaktion in den Niederlanden." WASSERWIRTSCHAFT 103, no. 4 (April 2013): 29–36. http://dx.doi.org/10.1365/s35147-013-0494-z.

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Foken, T., and J. Müller. "Wie und wo misst man in der Atmosphäre?/How and where do you measure in the atmosphere?" Gefahrstoffe 80, no. 07-08 (2020): 300–304. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-07-08-50.

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Abstract:
Messungen in der Atmosphäre, die beispielsweise in Verbindung mit der Einhaltung von rechtlich verbindlichen Grenzwerten und /oder Genehmigungsverfahren stehen, werden in der Öffentlichkeit hinsichtlich ihrer richtigen Durchführung immer stärker hinterfragt. Messaufgaben und ihre Randbedingungen werden unter anderem in europäischen oder nationalen Rechtsvorschriften festgelegt und durch Richtlinien der VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) – Normenausschuss entsprechend dem Stand der Technik ergänzt. Dieser Beitrag zeigt die Komplexität von Messungen in der Atmosphäre, die durch die zeitliche und räumliche Struktur, die horizontale und vertikale Verteilung der zu messenden Größen sowie die Wahl und Genauigkeit der Messgeräte bedingt ist und damit eine Festlegung für die räumliche Repräsentativität der Ergebnisse erlaubt.
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Thielscher, U. A., and T. Kammer. "Physikalische und physiologische Grundlagen der transkraniellen Magnetstimulation." Nervenheilkunde 22, no. 04 (2003): 168–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624397.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag liefert einen Überblick über die technischen, biophysikalischen und physiologischen Grundlagen der transkraniellen Magnetstimulation (TMS). Ausgehend von der Technik eines Stimulators und des Wirkungsprinzips der TMS werden der zeitliche Verlauf eines Stimulationspulses sowie die räumliche Verteilung der im Kopf induzierten Felder dargestellt. Auf der Grundlage von Schwellenmessungen werden Umrechnungsfaktoren für verschiedene gängige Stimulatorkonfigurationen angegeben. Anschließend wird auf die Vergleichbarkeit von technischen Parametern zwischen Kernspinresonanztomographie und TMS eingegangen. Zum Schluss sind kurz mögliche technische Weiterentwicklungen dargestellt.
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Grosch, Martina. "Digitale Lernszenarien." PADUA 14, no. 2 (June 2019): 115–17. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000485.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die räumliche und zeitliche Flexibilität von Bildungsangeboten ist insbesondere in berufsbegleitenden Weiterbildungen und Studiengänge ein wichtiger Erfolgsfaktor. Blended Learning, also ein Wechsel aus Präsenzlehre und Selbstlernphasen in Form von E-Learning, wird in vielen Bildungseinrichtungen bereits erfolgreich umgesetzt. Wer jedoch noch einen Schritt weitergehen möchte und ganz auf digitale Lernformate setzt, sollte auch hier wichtige didaktische Grundüberlegungen nicht außer Acht lassen.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Räumliche und zeitliche Modellauflösung"

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Zweynert, Ulrike. "Möglichkeiten und Grenzen bei der Modellierung von Nährstoffeinträgen auf Flussgebietsebene." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1239967648045-37533.

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Abstract:
Modelle werden eingesetzt, um Menge und Herkunft der Stoffeinträge auf Flussgebietsebene zu analysieren. Aus den Ergebnissen der Modellierung lassen sich Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Gewässergüte ableiten. Für die Interpretation der Modellergebnisse sind Kenntnisse über die Genauigkeit und Aussagekraft der Ergebnisse notwendig. Das Modell MONERIS als konzeptionelles Modell für die Anwendung auf Flussgebietsebene wurde innerhalb der vorliegenden Arbeit in 5 europäischen Flusseinzugsgebieten angewandt. Sowohl mit verschiedenen Ansätzen aufbereitete Abflusswerte als auch unterschiedlich hoch aufgelöste Eingangsdaten führten bei der Modellierung zu Änderungen der berechneten Einträge und Frachten. Gezeigt wird, dass mit MONERIS sowohl mittlere Eintrags- und Frachtwerte für eine Periode von mehreren Jahren, als auch Werte für Einzeljahre berechnet werden können. Der Vergleich mit aus Konzentrations- und Abflussmessungen im Gewässer abgeleiteten Frachten wies Abweichungen von <30% auf. Bei der Modellierung von Einzeljahren konnten insbesondere die Jahre mit mittleren Niederschlagsbedingungen gut abgebildet werden. In Jahren mit hohen oder geringen Niederschlägen oder einer außergewöhnlichen Niederschlagsverteilung traten dagegen, bedingt durch die Kalibrierung der meisten Modellkoeffizienten für mittlere Abflussbedingungen von Perioden, Unter- oder Überschätzungen der gemessenen Frachten auf. Monatliche Einträge und Frachten wurden ebenfalls modelliert. Der Vergleich mit Messwerten zeigte hohe Abweichungen, sodass MONERIS für eine monatliche Berechnung noch weiterentwickelt werden muss. Dies betrifft vor allem die Genauigkeit der als Eingangsdaten verwendeten Abflüsse und der Abflusskomponenten sowie den in den Modellversionen vor 2008 verwendeten Retentionsansatz. Auch die räumliche Modellauflösung wurde untersucht und festgestellt, dass eine Modellierung mit MONERIS bis zu einer Auflösung von 1km² problemlos möglich ist. Die Schnittpunkte von Stoffeintragsmodellen mit Modellen aus der Siedlungswasserwirtschaft wurden durch einen Vergleich von MONERIS mit dem Modell STORM in einem stark urban geprägten Einzugsgebiet ermittelt. Obwohl die Unterschiede in den Modellansätzen deutlich wurden, konnte gezeigt werden, dass eine Ergänzung der beiden Modelltypen wünschenswert wäre. Abschließend wird ein neuer Ansatz für die Frachtberechnung aus Abfluss- und Konzentrationsmessungen vorgestellt, durch den die Genauigkeit der berechneten Jahresfrachten bei geringer Anzahl von Messwerten gegenüber etablierten Ansätzen erhöht werden kann. Da die aus Messwerten berechneten Frachten für die Modellkalibrierung und Validierung benötigt werden, kann so auch die Stoffeintragsmodellierung positiv beeinflusst werden
Different models were used to analyse and calculate the amount and origin of the nutrient inputs into riverbasins. Recommended follow-up action can be derived from the model results to improve the river water quality. The interpretation of the modelling results requires the knowledge of the accurateness and the significance of the results. For the investigations, the MONERIS model as a conceptual model was applied in five European river catchments. Different approaches for data preparation as well as a different input data were resulting in a large variation of the calculated nutrient inputs and loads. It was shown, that the MONERIS model is applicable to calculate inputs and loads for periods of several years as well as for one year. In comparison with measured loads mean deviations less than 30% were found. Looking at a yearly timestep, the nutrient inputs and loads in years with mean precipitation conditions were well reproduced. Years with high or low precipitation tends to result in overor underestimation of the nutrient inputs and loads, caused by the calibration of the model coefficients for mean runoff conditions. Monthly inputs and loads were calculated with MONERIS for the first time. The comparison with measured loads shows high deviations. Model improvements have to bee made regarding runoff input values (and runoff components) and retention approach (in the model version before 2008). Furthermore the spatial model resolution was investigated. It could be shown, that the MONERIS model is applicable until a resolution of 1sq.km. In a further application, MONERIS was compared with the urban stormwater management model STORM. Even though there were differences in model approaches, it could be shown a relation between the models for a comprehensive consideration of the calculation of nutrient contamination. Subsequent, a new runoff reduced approach for load calculation based on measurements of runoff and concentrations is presented. This approach allows the calculation of yearly loads with higher precision compared with well-established approaches, if only a low number of concentration measurement is available. The loads calculated from runoff and concentration measurements were important for calibration and validation of nutrient input models and can help to improve there results
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Zweynert, Ulrike. "Möglichkeiten und Grenzen bei der Modellierung von Nährstoffeinträgen auf Flussgebietsebene: Untersuchungen am Beispiel des Modells MONERIS." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23599.

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Abstract:
Modelle werden eingesetzt, um Menge und Herkunft der Stoffeinträge auf Flussgebietsebene zu analysieren. Aus den Ergebnissen der Modellierung lassen sich Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Gewässergüte ableiten. Für die Interpretation der Modellergebnisse sind Kenntnisse über die Genauigkeit und Aussagekraft der Ergebnisse notwendig. Das Modell MONERIS als konzeptionelles Modell für die Anwendung auf Flussgebietsebene wurde innerhalb der vorliegenden Arbeit in 5 europäischen Flusseinzugsgebieten angewandt. Sowohl mit verschiedenen Ansätzen aufbereitete Abflusswerte als auch unterschiedlich hoch aufgelöste Eingangsdaten führten bei der Modellierung zu Änderungen der berechneten Einträge und Frachten. Gezeigt wird, dass mit MONERIS sowohl mittlere Eintrags- und Frachtwerte für eine Periode von mehreren Jahren, als auch Werte für Einzeljahre berechnet werden können. Der Vergleich mit aus Konzentrations- und Abflussmessungen im Gewässer abgeleiteten Frachten wies Abweichungen von <30% auf. Bei der Modellierung von Einzeljahren konnten insbesondere die Jahre mit mittleren Niederschlagsbedingungen gut abgebildet werden. In Jahren mit hohen oder geringen Niederschlägen oder einer außergewöhnlichen Niederschlagsverteilung traten dagegen, bedingt durch die Kalibrierung der meisten Modellkoeffizienten für mittlere Abflussbedingungen von Perioden, Unter- oder Überschätzungen der gemessenen Frachten auf. Monatliche Einträge und Frachten wurden ebenfalls modelliert. Der Vergleich mit Messwerten zeigte hohe Abweichungen, sodass MONERIS für eine monatliche Berechnung noch weiterentwickelt werden muss. Dies betrifft vor allem die Genauigkeit der als Eingangsdaten verwendeten Abflüsse und der Abflusskomponenten sowie den in den Modellversionen vor 2008 verwendeten Retentionsansatz. Auch die räumliche Modellauflösung wurde untersucht und festgestellt, dass eine Modellierung mit MONERIS bis zu einer Auflösung von 1km² problemlos möglich ist. Die Schnittpunkte von Stoffeintragsmodellen mit Modellen aus der Siedlungswasserwirtschaft wurden durch einen Vergleich von MONERIS mit dem Modell STORM in einem stark urban geprägten Einzugsgebiet ermittelt. Obwohl die Unterschiede in den Modellansätzen deutlich wurden, konnte gezeigt werden, dass eine Ergänzung der beiden Modelltypen wünschenswert wäre. Abschließend wird ein neuer Ansatz für die Frachtberechnung aus Abfluss- und Konzentrationsmessungen vorgestellt, durch den die Genauigkeit der berechneten Jahresfrachten bei geringer Anzahl von Messwerten gegenüber etablierten Ansätzen erhöht werden kann. Da die aus Messwerten berechneten Frachten für die Modellkalibrierung und Validierung benötigt werden, kann so auch die Stoffeintragsmodellierung positiv beeinflusst werden.
Different models were used to analyse and calculate the amount and origin of the nutrient inputs into riverbasins. Recommended follow-up action can be derived from the model results to improve the river water quality. The interpretation of the modelling results requires the knowledge of the accurateness and the significance of the results. For the investigations, the MONERIS model as a conceptual model was applied in five European river catchments. Different approaches for data preparation as well as a different input data were resulting in a large variation of the calculated nutrient inputs and loads. It was shown, that the MONERIS model is applicable to calculate inputs and loads for periods of several years as well as for one year. In comparison with measured loads mean deviations less than 30% were found. Looking at a yearly timestep, the nutrient inputs and loads in years with mean precipitation conditions were well reproduced. Years with high or low precipitation tends to result in overor underestimation of the nutrient inputs and loads, caused by the calibration of the model coefficients for mean runoff conditions. Monthly inputs and loads were calculated with MONERIS for the first time. The comparison with measured loads shows high deviations. Model improvements have to bee made regarding runoff input values (and runoff components) and retention approach (in the model version before 2008). Furthermore the spatial model resolution was investigated. It could be shown, that the MONERIS model is applicable until a resolution of 1sq.km. In a further application, MONERIS was compared with the urban stormwater management model STORM. Even though there were differences in model approaches, it could be shown a relation between the models for a comprehensive consideration of the calculation of nutrient contamination. Subsequent, a new runoff reduced approach for load calculation based on measurements of runoff and concentrations is presented. This approach allows the calculation of yearly loads with higher precision compared with well-established approaches, if only a low number of concentration measurement is available. The loads calculated from runoff and concentration measurements were important for calibration and validation of nutrient input models and can help to improve there results.
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Schewe, Bettina. "Räumliche und zeitliche Aspekte der intrazellulären pH-Regulation in Epithelien." Phd thesis, Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2687/.

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Abstract:
Die Speicheldrüsen der Schmeißfliege Calliphora vicina produzieren bei Stimulierung mit dem Neurohormon Serotonin (5-Hydroxytryptamine, 5-HT) einen KCl-reichen Primärspeichel. Der transepitheliale K+-Transport wird durch eine apikal lokalisierte vakuoläre H+-ATPase (V-ATPase) energetisiert. Stimulierung der Speicheldrüsen mit 5-HT aktiviert die apikale V-ATPase, die Protonen aus der Zelle in das Drüsenlumen transportiert. Trotz des auswärts gerichteten Protonentransportes führt die 5-HT-Stimulierung kurioserweise zu einer intrazellulären Ansäuerung. Die Ursachen dieser 5-HT-induzierten Ansäuerung waren unzureichend untersucht. Deshalb war das Ziel dieser Arbeit die Identifikation aller Transporter, die an der intrazellulären pH-(pHi)-Regulation in unstimulierten Speicheldrüsen von Calliphora vicina beteiligt sind und an der Entstehung und Regulation der 5-HT-induzierten pHi-Änderungen mitwirken. Von besonderem Interesse war hierbei die funktionelle Mitwirkung der V-ATPase, deren Beteiligung an der pHi-Regulation in tierischen Zellen bisher wenig untersucht war. Wesentliche Ergebnisse dieser Arbeit waren: • Messungen des pHi-Wertes in der unstimulierten Drüse zeigten, dass vor allem die V-ATPase und mindestens ein Na+-abhängiger HCO3--Transporter an der Aufrechterhaltung des Ruhe-pHi beteiligt sind. • Zur Wiederherstellung des Ruhe-pHi nach einer intrazellulären Ansäuerung (NH4Cl-Vorpuls) tragen ebenfalls im Wesentlichen die V-ATPase und mindestens ein Na+-abhängiger HCO3--Transporter bei. Der Na+/H+-Antiporter hat in der unstimulierten Drüse keinen messbaren Einfluss auf den Ruhe-pHi. • Die Wiederherstellung des Ruhe-pHi nach einer intrazellulären Alkalisierung (Na-acetat-Vorpuls) ist Cl--abhängig, aber auch unter extremen Bedingungen waren die Zellen noch in der Lage sich vollständig von einer intrazellullären Alkalisierung zu erholen. Einen entscheidenden Anteil daran hat offenbar die hohe intrazelluläre Puerkapazität. • Ein Na+-abhängiger Glutamat-Transporter ist per se kein pHi-regulierender Transporter, seine Aktivität hat jedoch Einfluss auf den Ruhe-pHi in der unstimulierten Speicheldrüse von Calliphora vicina. • 10 nM 5-HT induzieren in den Calliphora Speicheldrüsen eine intrazelluläre Ansäuerung. An dieser Ansäuerung ist der Na+/H+-Antiporter entscheidend beteiligt. Auch eine klare Cl--Abhängigkeit der 5-HT-induzierten Ansäuerung konnte beobachtet werden. Wahrscheinlich ist eine gekoppelte Aktivität von Na+/H+-Antiporter und Cl-/HCO3--Antiporter. • Messungen mit einem O2-empndlichen Fluoreszenzfarbstoff zeigten, dass Stimulierung der Speicheldrüsen mit 5-HT die Zellatmung aktivierte. Der cAMP- und der IP3/Ca2+-Weg tragen auf komplexe Weise zu der 5-HT-induzierten Aktivierung der Zellatmung und damit auch zu den 5-HT-induzierten pHi-Änderungen bei. • Mit molekularbiologischen Untersuchungen ist es gelungen den Na+-abhängigen Glutamat-Transporter, den Na+/H+-Antiporter, die Carboanhydrase und die Untereinheit C der V-ATPase in den Calliphora Speicheldrüsen direkt nachzuweisen. Zudem konnte erstmals der direkte Nachweis für die Expression eines nH+/K+-Antiporters in den Speicheldrüsen von Calliphora vicina erbracht werden. Diese Arbeit trug ganz wesentlich zum Verständnis der pHi-Regulation in der unstimulierten und stimulierten Speicheldrüse von Calliphora vicina bei. Mechanismen die zur Aufrechterhaltung und Wiederherstellung des Ruhe-pHi nach einer intrazellulären Ansäuerung bzw. Alkalisierung beitragen, konnten mit pHi-Messungen und auch molekularbiologisch nachgewiesen werden. Die Mechanismen, welche die 5-HT-induzierte intrazelluläre Ansäuerung verursachen, konnten ebenfalls aufgeklärt werden. Zudem wurde an den Calliphora Speicheldrüsen eine neue optische Methode zur Messung des O2-Verbrauchs in tierischen Geweben etabliert.
The tubular salivary glands of the blowfly Calliphora vicina consist of a single layer of epithelial cells. Stimulation with the neurohormone serotonin (5-hydroxytryptamine,5-HT) induces the secretion of a KCl-rich primary saliva. Transepithelial K+-transport is energized by a vacuolar-type H+-ATPase (V-ATPase) which is located in the apical membrane. 5-HT stimulates the apical V-ATPase which transports protons out of the cells into the lumen of the glands. Despite this outward directed proton transport, 5-HT stimulation leads to an intracellular acidication. The causes of this intracellular acidication were poorly understood. Therefore the aim of this thesis was the identication of all pHi regulating transporters which are involved in pHi regulation in the unstimulated salivary glands of Calliphora vicina and which contribute to the 5-HT-induced pHi changes. Of special interest was the functional role of the V-ATPase,whose contribution to pHi regulation in animal cells is, as yet, not well studied. Key results were: • pHi measurements in unstimulated glands showed that mainly the V-ATPase and at least one Na+-dependent HCO3--transporter are involved in maintenance of resting pHi. • V-ATPase and at least one Na+-dependent HCO3--transporter are also necessary for the recovery from an intracellular acidication (NH4Cl prepulse). • Recovery from an intracellular alkali load (Na-acetate prepulse) is partially Cl--dependent. • A Na+ dependent gluatamate-transporter is present in Calliphora salivary glands and its activity aects the resting pHi. • 10 nM 5-HT induce an intracellular acidication. This acidication is Na+-dependent, EIPA-sensitive and also Cl--dependent. No DIDS-sensitivity was observed. A coupled activity of a Na+/H+-antiporter and a Cl-/HCO3- -antiporter was suggested. • Using O2-sensitive fluorescent microbeads I could show that 5-HT stimulation of the Calliphora salivary glands activates cellular respiration. The cAMP and Ca2+-signalling pathways contribute in a complex manner to the 5-HT-induced activation of cellular respiration and consequently, also to the 5-HT-induced intracellular acidication. • The expression of a Na+ dependent glutamate-transporter, a Na+/H+-antiporter, a carbonic anhydrase, subunit C of the V-ATPase and a nH+/K+-antiporter were determined on mRNA level by RT-PCR. This thesis contributes signicantly to the understanding of pHi regulation in unstimulated and stimulated salivary glands of Calliphora vicina. Mechanisms which contribute to the maintenance and recovery of resting pHi were identied by using pHi measurements and molecular biological techniques. Mechanisms which are responsible for the 5-HT-induced intracellular acidication were also clarified. Furthermore a new optical method for measuring O2 consumption in animals cells was established by using the Calliphora salivary glands as a model.
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Karch, Susanne. "Zeitliche (EEG) und räumliche (fMRT) Aspekte hirnfunktioneller Auffälligkeiten bei schizophrenen Patienten." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-89483.

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Hirsemann, Andra [Verfasser]. "Räumliche und zeitliche Integration multisensoraler Zeitreihen zur Ableitung von Höhenänderungen / Andra Hirsemann." Clausthal-Zellerfeld : Universitätsbibliothek Clausthal, 2012. http://d-nb.info/1027357962/34.

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Makowka, Philipp [Verfasser]. "Optogenetische GS-Stimulation ermöglicht präzise zeitliche und räumliche Stimulationskontrolle in Herzmuskelzellen / Philipp Makowka." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2020. http://d-nb.info/1224270452/34.

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Barth, Andreas, Enrico Kallmeier, Robert Böhnke, and Beate Lucke. "Zeitliche und räumliche Prognose der Stabilität von Braunkohletagebaukippen im Nordraum Lausitz mit künstlichen neuronalen Netzen." Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-205422.

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Abstract:
Mittels künstlichen neuronalen Netzen wurden die in den rekultivierten Tagebaukippen im Nordraum Lausitz (Tagebaue Schlabendorf und Seese) auftretenden Geländedeformationen infolge Bodenverflüssigung für die Jahre 2009 - 2013 als Zeitreihe modelliert. Das Modell ist in der Lage, grob die zeitliche Entwicklung und exakt die räumliche Lage des in den Kippen auftretenden Gefährdungspotenzials nachzuvollziehen und als Funktion des sich ändernden Grundwasserspiegels und der sich ändernden Oberflächenmorphologie in die Zukunft zu prognostizieren. Das Modell zeigt dynamisch das Entstehen neuer Risikoflächen in bisher scheinbar stabilen Bereichen des Untersuchungsgebietes. Die Korrektheit des Modells wurde mittels verschiedener Tests geprüft sowie anhand einer Prognoserechnung für das Jahr 2014 und des Vergleichs mit den real in 2014/2015 gegangenen Ereignissen nachgewiesen. Folgende Gefährdungsfaktoren wurden ermittelt: Destabilisierend wirken eine möglichst einförmige Lithologie folgender Zusammenset-zung: 31 % Feinsand, 34 % Mittelsand, 31 % Grobsand, 3 % Schluff, < 1 % Kies, < 1 % Kalk, < 1 % Ton, < 1 % Kohle, kf-Werte zwischen 10-4 und 10-4,5 m/s, ein Grundwasserflurabstand bei 3,45 m (Medianwert), möglichst hohe Gradienten der nicht lithologisch kontrollierten Parameter: Tagebauoberfläche, Grundwasseroberfläche, Grundwasserflurabstand und Mächtigkeit der gesättigten Kippe. Stabilisierend wirken vor allem eine möglichst große Heterogenität der Lithologie auf kleinem Raum (möglichst hohe Gradienten der lithologisch kontrollierten Parameter (z.B. Kiesgehalt, Sandgehalt, Tongehalt, Kohlegehalt)), ein möglichst geringer Sandanteil, möglichst hohe Anteile an Kies, Schluff, Ton, Kalk, bzw. Kohle, ein möglichst großer Grundwasserflurabstand sowie möglichst geringe Gradienten der nicht lithologisch kontrollierten Parameter: Tagebauoberfläche, Grundwasseroberfläche, Grundwasserflurabstand, Mächtigkeit der gesättigten Kippe sowie wechselnde kf-Werte 10-7 bzw. >10-2 m/s. Für die Bearbeitung wurden ausschließlich die bei der LMBV vorhandenen bzw. laufend flächendeckend erhobenen Daten genutzt: Lage des Grundwasserspiegels, Relief der Tagebauoberfläche, Liegendes der Kippe, geologische Daten der Vorfeldbohrungen. Das Modell kann als dynamisches Instrument zum Risikomanagement vor bzw. während der Sanierungsmaßnahmen genutzt werden. Mittels der Variation der prozesskontrollie-renden Parameter können die geotechnischen Auswirkungen verschiedener Sanierungsszenarien (z.B. Gestaltung der Tagebauoberfläche, Schüttung der Kippen, Grundwasseranstieg) auf die Stabilität der Kippen prognostiziert werden
Geotechnical events (terrain deformation due to soil liquefaction) in lignite mining waste rock piles of the northern Lausitz area (opencast pits Schlabendorf and Seese), have been modeled as time series for the years 2009 – 2013 by using artificial neural networks. The model has clearly recognized the influences of various lithological and non-lithological controlled parameters on the occurrence of geotechnical events, and these have been quantified and weighted in terms of their importance. The model is able to predict the tem-poral evolution and the exact spatial location of the events occurring in the dumps as a function of changing groundwater levels and surface morphology. The model shows dynamically the emergence of new risk areas in hitherto seemingly stable areas. The correctness of the model was confirmed by means of various tests and its predictive success was demonstrated through forecasting of events for the years 2014 and 2015 and their comparison with the observed events of those years. The following main risk factors were identified: Important destabilizing factors are a monotonous lithology with the following composition: 31% fine sand, 34% medium sand, 31% coarse sand, 3% silt, <1% gravel, <1% lime, <1% clay, <1% coal, kf-values between 10-4 and 10-4.5 m/s, a surface to groundwater distance of 3.45 meters (median value), high gradients of non-lithological controlled parameters: waste dump surface, groundwater level, depth to groundwater and thickness of saturated dump. 2. Important stabilizing factors are a high heterogeneity of lithology (high gradients of the lithological controlled parameters: e.g. gravel content, sand content, clay content, carbon content), a low proportion of sand in the dump composition, high proportions of gravel, silt, clay, lime, or coal, a high depth to groundwater, low gradients of non-lithological controlled parameters: open pit surface, groundwater surface, depth to groundwater, thickness of saturated dump, strongly changing kf values between 10-7 and 10-2 m/s. The model can be used as a dynamic tool for risk management before and during the re-habilitation of lignite waste dumps, and for constructing stable waste dumps. By means of varying the model parameters (e.g. design of the dump surface, composition of dumped rocks, rising groundwater) the geotechnical effects of dump design and remediation scenarios can be predicted
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Fahr, Florian. "Zeitliche und räumliche Analyse histomorphologischer Befunde aus Eigennierenbiopsien im Raum Leipzig über einen Zeitraum von 20 Jahren." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-216027.

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Abstract:
Hintergrund und Zielsetzung: Jährlich erkranken in Westeuropa 4% der Gesamtbevölkerung an Akutem Nierenversagen (ANV). Zudem leiden 8,5% der Bevölkerung an einer Chronischen Niereninsuffizienz (CNI). Valide epidemiologische Daten über Erkrankungen der Niere existierten für Deutschland jedoch nicht, da zu diesem Zeitpunkt Erkrankungsfälle noch nicht flächendeckend systematisch erfasst wurden und das Deutsche Nierenregister noch im Aufbau war. Die vorliegende retrospektive Analyse untersucht und dokumentiert räumliche und zeitliche Veränderungen des histomorphologischen Befundspektrums aus Eigennierenbiopsien im Großraum Leipzig über den Zeitraum 1993-2012. Methoden: Als Grundlage der Arbeit dient ein zeitlich und geographisch strukturiertes Nierenbiopsieregister, welches für die vorliegende Arbeit aus den gesammelten histologischen Eigennierenbiopsiebefunden erstellt wurde. Zu jedem Fall wurde zur räumlichen Zuordnung, wenn ermittelbar, die Postleitzahl (PLZ) des Wohnortes des jeweiligen Patienten eingetragen. Bei einer annähernd vollständigen Erfassung der PLZ wurde für den jeweiligen Zeitraum für das Stadtgebiet Leipzig eine Inzidenzberechnung durchgeführt. Für das Leipziger Umland war dies nicht vorgesehen, da von einer unvollständigen Erfassung auszugehen war. Die statistische Auswertung erfolgte über Kontingenztafeln per Chi-Quadrat-Test oder per Varianzanalyse. Ergebnisse: In die Analyse des erstellten Biopsieregisters wurden n=943 Erstbiopsien eingeschlossen, unter vorherigem Ausschluss pädiatrischer Fälle und Folgebiopsien. Die IgA-Nephropathie (IgANP) war mit 19,5% die häufigste gestellte Diagnose, gefolgt von der Hypertensiven Nephropathie (HZNP) bzw. der Fokal-Segmentalen Glomerulosklerose (FSGS) und der Granulomatose mit Polyangiitis (GPA). Die räumliche Verteilung innerhalb der Untersuchungsregion unterlag teilweise großen Schwankungen. Die IgANP wurde im Leipziger Umland 36% häufiger beobachtet als im Leipziger Stadtgebiet. Auch im Zeitverlauf waren Schwankungen zu beobachten. Im Zeitraum 2009-2012 war die HTNP/FSGS mit 18.9% die häufigste Diagnose, gefolgt von der GPA mit 17,8% und der IgANP mit 15,6%. Zudem nahm die Häufigkeit der Glomerulopathie der dünnen Basalmembran (TBMD) bzw. des Alport-Syndroms stark ab. Auch die regionale Verteilung schwankte im Zeitverlauf stark. Auf Basis der ermittelten Postleitzahlen wurden für den Leipziger Stadtraum für den Zeitraum 2001-2009 jährliche Inzidenzen berechnet. Am Häufigsten trat dabei die GPA mit 0,9 (0,0-2,2) Fällen pro 100.000 Einwohner auf, gefolgt von der HTNP/FSGS mit 0,8 (0,2-2,2) und der IgANP mit 0,8 (0,2-1,4). Schlussfolgerung: Das Nephropathiespektrum im Großraum Leipzigs deckt sich, soweit konsolidierte Vergleichszahlen existieren, mit der bestehenden Literatur. In den Vergleichsstudien zeigte sich eine große Heterogenität. Einige Schwankungen, wie bei der HTNP/Alport-Syndrom oder bei der diabetischen Nephropathie (DNP) beobachtet, sind klar auf Variabilitäten in der Indikationsstellung zurückzuführen. Andere mögliche Einflussfaktoren wurden diskutiert
Background and Objectives: Annually, 4% of Western Europe\'s population fall ill with acute kidney injury (AKI). Furthermore, 8.5% of the same population are affected by chronic kidney disease (CKD). In Germany, valid nationwide epidemiological data on renal pathology didn\'t exist at the time of this study, although progress has been made with creating the German kidney biopsy register. This study analyzes temporal and spatial variances in the histomorphological spectrum of renal diseases of native kidney biopsies in the metropolitan area of Leipzig, Germany, from 1993 through 2012. Methods: For this study, a temporally and spatially structured kidney biopsy register was created from nephro-pathologic biopsy results. Spatial analysis was implemented by giving every entry its corresponding postal code. Unidentifiable entries were omitted. If the postal code was determined for every case within a timeframe, incidences for the city of Leipzig were calculated for the timeframe. Incidence for the surrounding areas were not calculated, because coverage was expected to be incomplete. Statistical analysis was done via Chi-Squared-Test or analysis of variances. Results: For this study n=943 cases were analyzed, omitting pediatric and follow-up biopsies. The leading diagnosis was IgA nephropathy (IgANP) with 19.5% (male: 22.1%, female: 15.4%), followed by hypertensive nephropathy (HTNP) resp. focal-segmental glomerulosclerosis (FSGS) and granulomatosis with polyangiitis (GPA). Spatial variance between the analyzed regions was high. Compared to the city of Leipzig, IgANP was observed one third more frequently in the surrounding regions. High temporal variance was also observed. From 2009 through 2012, HTNP/FSGS became leading diagnosis with 18.9%, followed by GPA with 17.8% and IgANP with 15.6%. Furthermore, frequency of thin base membrane disease (TBMD) resp. Alport\'s syndrome decreased sharply. Variance in spatial distribution was also observed over time. On the basis of determined postal codes, incidences for the city of Leipzig were calculated for the years 2001 through 2009. Highest annual incidence was observed in GPA with 0.9 (0.0-2.2) cases per 100 000 people, followed by HTNP/FSGS with 0.8 (0.2-2.2), IgANP with 0.8 (0.2-1.4). Conclusions: The spectrum of kidney pathology for the metropolitan area of Leipzig is in accordance with the data in literature, as far as consolidated figures were available. Results in compared studies were highly heterogenous. Some differences, e.g. decrease in TBMD resp. Alport\'s Syndrome or fluctuation of DNP, can be attributed to variance in indication for biopsy. External factors were discussed
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Hellack, Bryan [Verfasser], Wilhelm [Akademischer Betreuer] Kuttler, Ulrich [Akademischer Betreuer] Radtke, and Barbara [Akademischer Betreuer] Hoffmann. "Räumliche, zeitliche und quellenbedingte Variation Feinstaub induzierter Hydroxylradikalgenerierung / Bryan Hellack. Gutachter: Ulrich Radtke ; Barbara Hoffmann. Betreuer: Wilhelm Kuttler." Duisburg, 2012. http://d-nb.info/102832412X/34.

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Butzen, Verena [Verfasser], and Johannes B. [Akademischer Betreuer] Ries. "Räumliche Verteilung und zeitliche Variabilität von Oberflächenprozessen - Quantifizierung von Oberflächenabflussbildung und Bodenerosion mittels experimenteller Geländemethoden / Verena Butzen ; Betreuer: Johannes B. Ries." Trier : Universität Trier, 2015. http://d-nb.info/1197701397/34.

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More sources

Books on the topic "Räumliche und zeitliche Modellauflösung"

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Entgrenzte Stadt: Räumliche Fragmentierung und zeitliche Flexibilisierung in der Spätmoderne. Bielefeld: Transcript, 2009.

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Unverzagt, Susanne. Räumliche und zeitliche Veränderungen der Gebiete mit Sauerstoffmangel und Schwefelwasserstoff im Tiefenwasser der Ostsee. Greifswald: Ernst-Moritz-Arndt-Universität, 2001.

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Räumliche, zeitliche und witterungsbedingte Variabilität eines Trespen-Halbtrockenrasens (Mesobromion) im Schweizer Mittelland: Ein Beitrag zur Methodik der Dauerflächenbeobachtung. Berlin: J. Cramer, 1997.

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Book chapters on the topic "Räumliche und zeitliche Modellauflösung"

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Etter, Walter. "Räumliche und zeitliche Muster." In Palökologie, 225–54. Basel: Birkhäuser Basel, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-8493-8_9.

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2

Tönies, Hans. "Zeitliche und räumliche Verteilung der Einsätze." In Hausbesuch und Diagnostik im Notdienst, 19–27. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76252-9_3.

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Schlosser, Gerhard. "Komplexe heterogenetische Systeme — ihre zeitliche und räumliche Organisation." In Einheit der Welt und Einheitswissenschaft, 138–74. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90910-7_7.

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Heidenheimer, Arnold J. "Zeitliche und räumliche Bezugsrahmen der Entwicklung der Bundesrepublik." In Die alte Bundesrepublik, 33–44. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94192-3_2.

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Wild, B., Ch Schneeweiß, and J. Faißt. "Flexibilisierung der Personalkapazität durch zeitliche und räumliche Umverteilung." In Schriften zur Quantitativen Betriebswirtschaftslehre, 239–90. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58161-8_13.

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Klose, Brigitte, and Heinz Klose. "Meteorologische Größen: Ihre Messung sowie räumliche und zeitliche Variabilität." In Springer-Lehrbuch, 101–259. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-43622-6_4.

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Klose, Brigitte, and Heinz Klose. "Meteorologische Größen: Ihre Messung sowie räumliche und zeitliche Variabilität." In Springer-Lehrbuch, 103–261. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-43578-6_4.

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Schosser, R., M. F. Vidal Melo, B. Zwißler, and K. Meßmer. "Räumliche und zeitliche Änderungen des Perfusionsmusters in der Magenwand." In Chirurgisches Forum ’91 für experimentelle und klinische Forschung, 389–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76513-1_80.

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Pelzer, Jürgen, and Gabriele Steppuhn. "Zeitliche und räumliche Veränderung von Elementverteilungsmustern in Elbsedimenten zwischen 1991 und 1997." In Gewässerschutz im Einzugsgebiet der Elbe, 157–58. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80011-4_45.

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Weiller, C., P. Bartenstein, C. Eulitz, M. Rijntjes, S. P. Müller, J. Faiss, T. Elbert, and H. C. Diener. "Zeitliche und räumliche Verteilung sprachrelevanter neuronaler Netze: Positronen-Emissions-Tomographie und Magnetencephalographie." In Topographische Diagnostik des Gehirns, 99–101. Vienna: Springer Vienna, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9415-7_22.

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Conference papers on the topic "Räumliche und zeitliche Modellauflösung"

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Akmatov, M., A. Steffen, J. Holstiege, and J. Bätzing. "Zeitliche Trends und räumliche Variationen der Diagnoseprävalenz der COPD in Deutschland." In 61. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3403059.

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