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Journal articles on the topic 'Räumliche und zeitliche Modellauflösung'

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1

Piesche, M., M. Breitling, and S. Schütz. "Zeitliche und räumliche hydrodynamische Instabilitäten feststoffbeladener Flüssigkeitsstrahlen." Chemie Ingenieur Technik 77, no. 6 (June 2005): 742–47. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200500020.

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Michel, Alexandra, and Anne M. Wöhrmann. "Räumliche und zeitliche Entgrenzung der Arbeit: Chancen, Risiken und Beratungsansätze." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 03 (September 2018): 75–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-2465.

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Abstract:
Die Digitalisierung ermöglicht eine Entkoppelung der Arbeit von Zeit und Raum. Orts- und zeitflexibles Arbeiten bietet Beschäftigten mehr Möglichkeiten, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Es kann aber auch belastend sein und Gesundheit sowie Wohlbefinden beeinträchtigen. Eine wichtige Rolle spielt die Schnittstellengestaltung von Arbeit und Privatleben.
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3

Gspan, Stefan, Alex Meyer, Stefan Bernet, and Monika Ritsch-Marte. "Räumliche und zeitliche Kontrolle über Ultraschallfelder mittels optoakustischer Holographie." Zeitschrift für Medizinische Physik 14, no. 3 (2004): 173–79. http://dx.doi.org/10.1078/0939-3889-00216.

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4

Zuber, C. "Kriminalität in Basel : Tatorte und Tatzeiten vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Desorganisationserscheinungen." Geographica Helvetica 55, no. 4 (December 31, 2000): 269–79. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-269-2000.

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Abstract:
Abstract. Veränderungen auf gesamtgesellschaftlicher Ebene und deren räumliche Folgen haben sich vor allem in den Kernstädten konzentriert und innerhalb dieser neue Tatgelegenheitsstrukturen geschaffen. Dieser Beitrag untersucht die räumliche und zeitliche Konzentration von Einbruch- und Raubdelikten im Kanton Basel-Stadt und setzt sie in Beziehung mit Prozessen der sozialen Desorganisation. Vor allem die City, aber auch Viertel mit hoher ethnischer Heterogenität sind negativ durch diese Prozesse beeinträchtigt und zeigen hohe Belastungen mit den untersuchten Delikten. Massnahmen zur Reduktion dieser Delikte müssen sich auf die Stärkung informeller sozialer Kontrolle und eine Dezentralisation des tertiären Sektors zur Entlastung der City konzentrieren.
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5

Stoffel, Patrick. "Deep time Heimat. Die prähistorischen Landschaften des Deutschen Reichs." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 31–42. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2019-0003.

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Abstract:
AbstractIm Deutschen Reich avancierte die Landschaft zum zentralen Medium des Heimaterlebens. Dabei erfuhr die Heimat mittels der Erfahrung von fremden und exotischen Landschaften in den Kolonien eine nie dagewesene räumliche Expansion: aus der Ferne konnte die Nation selbst zur Heimat werden. Während diese räumliche ‚Dehnbarkeit‘ der Heimat (und deren identitätsstiftende Funktion) schon seit Längerem Gegenstand der Forschung ist, erfuhr die zeitliche Dimension der Heimat bislang wenig Aufmerksamkeit. Obwohl die Entdeckung und Entfaltung der geologischen Zeitskala im 19. Jahrhundert neue, unvorstellbar große Zeiträume bereitstellte, blieben der Heimat scheinbar enge zeitliche Grenzen gesetzt. Dieser Beitrag zeigt anlässlich der Untersuchung populärwissenschaftlicher Schriften aus den Jahren 1898–1931 von Alfred Götze und Wilhelm Bölsche, dass im Deutschen Reich parallel zur räumlichen Expansion der Heimat auch eine zeitliche Expansion erfolgte, die über die Verortung der Heimat in der ‚guten alten Zeit‘ weit hinausreichte und über die Ur- und Frühgeschichte bis tief in die Erdgeschichte ausgriff. Im Medium prähistorischer Landschaften erschloss sich den Zeitgenossen eine in zwei Versionen vorliegende deep time Heimat. Eine nationalistische deep time Heimat verortete die nationale Einheit in der Tiefe der Zeit und beförderte damit ein umfassenderes und zugleich abstrakteres, ein ‚nationales‘ Heimaterleben. Eine imperialistische deep time Heimat diente als Anschauungsfall für den ‚Kampf ums Dasein‘ und wies die Expansion der Heimat als einzig möglichen Weg zu ihrer Bewahrung aus.
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Stoffel, Patrick. "Deep time Heimat. Die prähistorischen Landschaften des Deutschen Reichs." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 31–42. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0023.

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Abstract:
AbstractIm Deutschen Reich avancierte die Landschaft zum zentralen Medium des Heimaterlebens. Dabei erfuhr die Heimat mittels der Erfahrung von fremden und exotischen Landschaften in den Kolonien eine nie dagewesene räumliche Expansion: aus der Ferne konnte die Nation selbst zur Heimat werden. Während diese räumliche ‚Dehnbarkeit‘ der Heimat (und deren identitätsstiftende Funktion) schon seit Längerem Gegenstand der Forschung ist, erfuhr die zeitliche Dimension der Heimat bislang wenig Aufmerksamkeit. Obwohl die Entdeckung und Entfaltung der geologischen Zeitskala im 19. Jahrhundert neue, unvorstellbar große Zeiträume bereitstellte, blieben der Heimat scheinbar enge zeitliche Grenzen gesetzt. Dieser Beitrag zeigt anlässlich der Untersuchung populärwissenschaftlicher Schriften aus den Jahren 1898–1931 von Alfred Götze und Wilhelm Bölsche, dass im Deutschen Reich parallel zur räumlichen Expansion der Heimat auch eine zeitliche Expansion erfolgte, die über die Verortung der Heimat in der ‚guten alten Zeit‘ weit hinausreichte und über die Ur- und Frühgeschichte bis tief in die Erdgeschichte ausgriff. Im Medium prähistorischer Landschaften erschloss sich den Zeitgenossen eine in zwei Versionen vorliegende deep time Heimat. Eine nationalistische deep time Heimat verortete die nationale Einheit in der Tiefe der Zeit und beförderte damit ein umfassenderes und zugleich abstrakteres, ein ‚nationales‘ Heimaterleben. Eine imperialistische deep time Heimat diente als Anschauungsfall für den ‚Kampf ums Dasein‘ und wies die Expansion der Heimat als einzig möglichen Weg zu ihrer Bewahrung aus.
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Hendriks, Dimmie, Remco van Ek, Jacco Hoogewoud, Hans Peter Broers, and Bernhard Becker. "Zeitliche und räumliche Verteilung der Grundwasser-Oberflächenwasser-Interaktion in den Niederlanden." WASSERWIRTSCHAFT 103, no. 4 (April 2013): 29–36. http://dx.doi.org/10.1365/s35147-013-0494-z.

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8

Foken, T., and J. Müller. "Wie und wo misst man in der Atmosphäre?/How and where do you measure in the atmosphere?" Gefahrstoffe 80, no. 07-08 (2020): 300–304. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-07-08-50.

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Abstract:
Messungen in der Atmosphäre, die beispielsweise in Verbindung mit der Einhaltung von rechtlich verbindlichen Grenzwerten und /oder Genehmigungsverfahren stehen, werden in der Öffentlichkeit hinsichtlich ihrer richtigen Durchführung immer stärker hinterfragt. Messaufgaben und ihre Randbedingungen werden unter anderem in europäischen oder nationalen Rechtsvorschriften festgelegt und durch Richtlinien der VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) – Normenausschuss entsprechend dem Stand der Technik ergänzt. Dieser Beitrag zeigt die Komplexität von Messungen in der Atmosphäre, die durch die zeitliche und räumliche Struktur, die horizontale und vertikale Verteilung der zu messenden Größen sowie die Wahl und Genauigkeit der Messgeräte bedingt ist und damit eine Festlegung für die räumliche Repräsentativität der Ergebnisse erlaubt.
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9

Thielscher, U. A., and T. Kammer. "Physikalische und physiologische Grundlagen der transkraniellen Magnetstimulation." Nervenheilkunde 22, no. 04 (2003): 168–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624397.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag liefert einen Überblick über die technischen, biophysikalischen und physiologischen Grundlagen der transkraniellen Magnetstimulation (TMS). Ausgehend von der Technik eines Stimulators und des Wirkungsprinzips der TMS werden der zeitliche Verlauf eines Stimulationspulses sowie die räumliche Verteilung der im Kopf induzierten Felder dargestellt. Auf der Grundlage von Schwellenmessungen werden Umrechnungsfaktoren für verschiedene gängige Stimulatorkonfigurationen angegeben. Anschließend wird auf die Vergleichbarkeit von technischen Parametern zwischen Kernspinresonanztomographie und TMS eingegangen. Zum Schluss sind kurz mögliche technische Weiterentwicklungen dargestellt.
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Grosch, Martina. "Digitale Lernszenarien." PADUA 14, no. 2 (June 2019): 115–17. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000485.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die räumliche und zeitliche Flexibilität von Bildungsangeboten ist insbesondere in berufsbegleitenden Weiterbildungen und Studiengänge ein wichtiger Erfolgsfaktor. Blended Learning, also ein Wechsel aus Präsenzlehre und Selbstlernphasen in Form von E-Learning, wird in vielen Bildungseinrichtungen bereits erfolgreich umgesetzt. Wer jedoch noch einen Schritt weitergehen möchte und ganz auf digitale Lernformate setzt, sollte auch hier wichtige didaktische Grundüberlegungen nicht außer Acht lassen.
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Nitsche, Andreas, Paul Aurich, and Malte Stonis. "Umzugsplanung in der Reorganisation von Fabrikobjekten." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 7-8 (August 1, 2021): 483–86. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0061.

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Abstract:
Abstract Die Durchführung von Umzugsprojekten im Kontext der Fabrikplanung, wie z. B. die Reorganisation von Produktionshallen, ist aufwendig und komplex. Verfahren der Projektplanung berücksichtigen meist nur zeitliche Restriktionen, räumliche Gegebenheiten werden oft vernachlässigt. Daher wird in einem Forschungsvorhaben derzeit eine Optimierungsmethode zur Umzugsplanung entwickelt, die Unternehmen als Entscheidungsunterstützung in der Gestaltung und Bewertung eines Umzugsplans verwenden können.
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König, Alexandra, and Jan Grippenkoven. "Ridepooling, Mobility-on-demand, fahrerlose Busshuttles – Zur Psychologie des Teilens von Fahrten in bedarfsgesteuerten Mobilitätskonzepten." Journal für Mobilität und Verkehr, no. 2 (May 28, 2019): 10–22. http://dx.doi.org/10.34647/jmv.nr2.id13.

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Abstract:
Geteilte, bedarfsgesteuerte Mobilitätskonzepte besitzen ein großes Potential, unsere Mobilität im urbanen als auch im ländlichen Raum grundlegend zu verändern. Bestehende Kriterien zur Messung der Servicequalität in öffentlichen Verkehrssystemen müssen in Bezug auf diese Mobilitätskonzepte reflektiert und angepasst werden, da sie deren räumliche und zeitliche Flexibilität nicht abzubilden vermögen. Der Beitrag stellt erste Forschungsergebnisse vor und leitet Thesen und weiteren Forschungsbedarf ab, die sich aus psychologischer Sicht ergeben.
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Huber, Emanuel, Peter Huggenberger, Jannis Epting, and Yael Schindler Wildhaber. "Zeitliche und räumliche Skalen der Fluss-Grundwasser-Interaktion: Ein multidimensionaler hydrogeologischer Untersuchungsansatz." Grundwasser 18, no. 3 (February 6, 2013): 159–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00767-013-0220-x.

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Omann, Ines, Mirijam Mock, Paul Lauer, and Julia Schuler. "Engagement und Wellbeing: Wie nachhaltiges Verhalten unser Wohlbefinden beeinflusst." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 6, no. 2 (June 1, 2017): 107. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol6.no2.p107-122.

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Abstract:
Während freiwilliges Engagement nachweislich das Wohlbefinden der sich Engagierenden positiv beeinflusst und somit im Idealfall zu einem positiven Kreislauf (doing well by doing good) führen kann (OECD 2015), verhält es sich bei freiwilligem Engagement im Nachhaltigkeitsbereich komplizierter. So sind jene, die sich regelmäßig in Initiativen wie Energiekooperativen, Ökodörfern oder Repair-Cafés für die Nachhaltigkeit einsetzen, unter Umständen mit verschiedenen emotionalen Herausforderungen konfrontiert. Überfordernd kann einerseits die zeitliche Belastung wirken. Andererseits kann es überfordernd sein, wenn man angesichts der Größe der Probleme scheinbar nichts oder nur wenig beitragen kann. Herausfordernd ist es zudem, zeitliche und räumliche Distanzen zu überbrücken und sich erreichbare Ziele zu setzen. Ungeachtet dieser Herausforderungen kann Engagement für die Nachhaltigkeit auch in sich als wesentliche Sinn- und Motivationsquelle erkannt werden – samt der Vielzahl von positiven Auswirkungen auf das eigene hedonistische wie eudaimonische Wohlbefinden. Dieser Artikel zeigt solche möglichen Auswirkungen auf und diskutiert, wie man den oben genannten Herausforderungen begegnen kann. Er stützt sich dabei auf 39 Tiefeninterviews mit Menschen, die in unterschiedlichsten Nachhaltigkeitsinitiativen aktiv sind.
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Bischoff, Armin. "Zeitliche und räumliche Dynamik segetaler Populationen von Lithospermum arvense L. und ihre Beeinflussung durch Bewirtschaftungsfaktoren." Flora 194, no. 1 (January 1999): 127–36. http://dx.doi.org/10.1016/s0367-2530(17)30889-7.

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Junkersfeld, Lydia E., and Rainer Horn. "Über die räumliche und zeitliche Variabilität scheinbar fixer Wasserhaushaltsgrößen am Beispiel von Bodenaggregaten." Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 160, no. 2 (1997): 179–86. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19971600210.

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Stingl, Krunoslav, Melanie Kempf, Karl U. Bartz-Schmidt, Spyridon Dimopoulos, Felix Reichel, Ronja Jung, Carina Kelbsch, et al. "Räumliche und zeitliche Auflösung der Wiederherstellungsdynamik der Photorezeptoren nach Behandlung mit Voretigen Neparvovec." Kompass Ophthalmologie 7, no. 3 (2021): 154–63. http://dx.doi.org/10.1159/000519131.

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Abstract:
<b>Hintergrund:</b>Voretigen Neparvovec ist ein gentherapeutischer Wirkstoff zur Behandlung von Netzhautdystrophien, die durch biallelische <i>RPE65</i>-Mutationen verursacht werden. In der vorliegenden Studie berichten wir über eine neuartige und objektive Beurteilung der retinotopen Wiederherstellung der Photorezeptoren. <b>Methoden:</b>Sieben (7) Augen von 5 Patienten (im Alter von 14, 21, 23, 24 und 36 Jahren, davon 1 Mann und 4 Frauen) mit biallelischen <i>RPE65</i>-Mutationen wurden mit Voretigen Neparvovec behandelt. Die klinischen Untersuchungen beinhalteten Visusbestimmungen, einen dunkeladaptierten Vollfeld-Lichtempfindlichkeits-Schwellenwert-Test (full-field stimulus threshold, FST), eine dunkeladaptierte chromatische Perimetrie (dark-adapted chromatic perimeter, DAC) mit einem 30-Grad-Raster und eine skotopische und photopische chromatische Pupillenkampimetrie (CPC) mit einem 30-Grad-Raster. Alle Untersuchungen und die Spectral-Domain-optische Kohärenztomographie wurden bei Baseline sowie nach 1 Monat und nach 3 Monaten durchgeführt. <b>Ergebnisse:</b>Außer bei dem ältesten Patienten war bei allen Patienten nach einem Monat eine messbare Verbesserung der Stäbchenfunktion gemäß FST, DAC oder skotopischer CPC nachweisbar. Der Visus verbesserte sich leicht oder blieb bei allen Augen stabil. Bei drei Augen zeigte sich eine Verbesserung der Zapfenfunktion in der photopischen CPC. Der Anstieg der dunkeladaptierten Lichtempfindlichkeitsschwelle beim FST-Test (blau) und den DAC-Reizen (cyan) korrelierte im Durchschnitt eng mit dem Alter (R<sup>2</sup> &#x3e; 0,7). Die Verbesserung der Pupillenreaktion in der skotopischen CPC korrelierte mit dem Ausgangswert des lokalen Netzhautvolumens (R<sup>2</sup> = 0,5). <b>Schlussfolgerungen:</b>Die vorgestellten Protokolle ermöglichen eine Beurteilung der individuellen räumlichen und zeitlichen Effekte der Gentherapie. Darüber hinaus untersuchten wir Parameter, die mit dem Therapieerfolg korrelierten. Die CPC und DAC, die komplementäre Aspekte der Netzhautfunktion messen, bieten eine neue und schnelle Möglichkeit, funktionelle Veränderungen in den retinotopen Karten der Stäbchen- und Zapfenfunktion zu beurteilen.
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Wachter, Thorsten, Dirk Schäfer, Sibylle Grandel, and Andreas Dahmke. "Räumliche und zeitliche Variabilität hydrochemischer Parameter am BTEX-kontaminierten Standort in Zeitz/Sachsen-Anhalt." Grundwasser 10, no. 4 (December 2005): 237–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00767-005-0105-8.

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Schwarz, Herbert. "Angewandte Geostatistik in der landwirtschaftlichen Versuchsplanung." Austrian Journal of Statistics 25, no. 2 (April 3, 2016): 65–73. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v25i2.556.

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Abstract:
In der landwirtschaftlichen Versuchsplanung tritt oft auch eine räumliche und/oder eine zeitliche Komponente auf. Bei Feldversuchen mit raumbezogenen Daten kann die Variation zwischen Messungen bei einer bestimmten Distanz mit Hilfe des Semivariogramms modelliert werden. Anhand eines praktischen Beispiels wird bei einem 50 mal 100 mgroßen Versuchsfeld in einem 7 mal 7 m Raster der Aufbau des Bodens, der sich bis zu einer Tiefe von 120 cm in drei unterschiedliche Horizonte gliedert, untersucht. Für die Strukturanalyse im obersten Bodenhorizont wird ein geschachteltes Variogrammodell mit Nuggeteffekt, einer sphärischen und zwei gauß´schen Komponenten, bei zonaler und geometrischen Anisotropie angepaßt.
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Brugger, Peter. "SNARC, SCARC, SMARC und SPARC. Gibt es raumfreie Grössen?" Zeitschrift für Neuropsychologie 19, no. 4 (January 2008): 271–74. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.19.4.271.

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Abstract:
Die Literatur zu Assoziationen zwischen linker und rechter Raumhälfte und Grössen, die auf phänomenaler Ebene keine räumliche Dimension haben, ist gegenwärtig rasch anwachsend. Zahlgrösse, Tonhöhe und zeitliche Dauer werden als Beispiele diskutiert, aber selbst abstrakteren Konzepten wie Religiosität und politischer Ausrichtung dürfte eine Analog-Repräsentation zukommen. Der inferiore Parietalkortex spielt eine wichtige Rolle sowohl für die Verarbeitung des Raumes wie auch für Grösseninformationen unterschiedlichster Art. Die hier besprochenen Assoziationen zwischen Raum und raumfreien Massen sind allerdings nicht vollkommen fest verdrahtet, sondern hängen wesentlich von kulturellen Faktoren ab. Dem Studium der spatialen Eigenschaften scheinbar nicht-räumlicher Grössen kommt daher eine Schlüsselrolle für das Verständnis der Schnittstellen zwischen Kultur und neuronalem Substrat zu. Schlüsselwörter: Raum, Zahl, Zeit, Links und Rechts, Natur und Kultur
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Jäckle, Sebastian, and Pascal David König. "Drei Jahre Anschläge auf Flüchtlinge in Deutschland – welche Faktoren erklären ihre räumliche und zeitliche Verteilung?" KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 71, no. 4 (December 2019): 623–49. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-019-00639-1.

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Möckel, Benjamin. "Endtimes of Human Rights? Neue Forschungen zur Geschichte der Menschenrechte." Neue Politische Literatur 65, no. 3 (September 16, 2020): 473–501. http://dx.doi.org/10.1007/s42520-020-00307-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Menschenrechte sind in den letzten Jahren unter Druck geraten. Einige Autoren haben zuletzt sogar von einem „Ende“ der Menschenrechte als Leitlinie der internationalen Politik gesprochen. Der Artikel analysiert, wie neuere Forschungen der Menschenrechtsgeschichte auf diese Herausforderung reagieren. Er argumentiert, dass der lange dominierende Fokus auf Fragen der Periodisierung einem neuen Bewusstsein für die zeitliche, räumliche und thematische Pluralität und Heterogenität der Menschenrechte gewichen sei und beleuchtet vor diesem Hintergrund vier zentrale Forschungsfelder: erstens das Verhältnis von Menschenrechten und Ökonomie, zweitens die Geschichte humanitärer Interventionen und der hiermit einhergehenden Verbindung von Menschenrechten und militärischer Gewalt, drittens die Rolle der Medien in der Geschichte der Menschenrechte und viertens die neuen Herausforderungen einer Globalgeschichte der Menschenrechte.
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Conterno, Chiara. "Erinnerungstopographien in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 233–45. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_233.

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Abstract:
Abstract Um den dynamischen, nicht fixierbaren mnestischen Prozessen – seien sie durch Erinnerung oder eher durch Vergessen geprägt – im transkulturellen Kontext näherzukommen, greift Alexandra Lübke auf den Begriff ,,Erinnerungstopographien“ zurück,2 weil dieser Ansatz sowohl ein zeitlich-diachrones, als auch ein räumliches und ein repräsentatives Moment umfasst. Neben dem topographischen Aspekt enthalte dieser Begriff ein narratives Element, das erzählt wird, wiederkehren kann und wandelbar ist. Der Erinnerungsprozess greife Topoi und Motive aus individuellen sowie gesellschaftlichen und kulturellen Archiven auf und versetze sie durch die Narration in andere zeitliche und räumliche Bezüge. Dies bedinge – so Lübke – eine diskontinuierliche, teilweise nicht widerspruchsfreie netzartige Anordnung. So ein netzartiges Konzept gestatte den Blick auf Widersprüchliches, Diskontinuierliches, Zerstreutes.3
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Mietens, C., and C. Severien. "Stenosierende Laryngotracheitis (Pseudokrupp) und Schwefeldioxidgehalt der Luft: Ergebnisse einer 18jährigen retrospektiven Langzeitstudie über mögliche räumliche und zeitliche Zusammenhänge." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 111, no. 25 (March 25, 2008): 967–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1068566.

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Brandl, Barbara. "Ist Blockchain das Ende der Banken?" KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, no. 4 (December 2020): 543–65. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00716-w.

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Abstract:
ZusammenfassungBlockchain verspricht, Intermediäre wie Banken überflüssig zu machen und durch dezentrale Peer-to-Peer-Netzwerke zu ersetzen. Dieser Beitrag stellt die Frage nach der Realisierbarkeit dieser Ankündigung sowie danach, welche gesellschaftlichen Implikationen damit verbunden sind. Eine historisch informierte theoretische Analyse zeigt, dass die Erzeugung von Kreditgeld durch Banken ein für kapitalistische Gesellschaften existenzieller Vorgang ist. Die Fiktion des Geldwerts bedarf ihrerseits glaubwürdiger Intermediäre, die dauerhaft in der Lage sind, die zeitliche und räumliche Stabilität des Geldes zu inszenieren. Explorative Interviews mit Akteuren im Finanzsektor in Kombination mit einer inhaltsanalytischen Auswertung von einschlägigen Blogs, White Papers und Artikeln der Wirtschaftspresse lassen vermuten, dass Blockchain Intermediäre keineswegs ausschaltet, sondern diejenigen mächtiger werden lässt, die in der Lage sind, die Technologie ihren Bedürfnissen entsprechend umzugestalten.
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Kim, Hee Young. "Räumliche Wahrnehmung sowie zeitliche Strukturen in der psychomotorischen Förderung – eine empirische interkulturelle Vergleichsstudie in Deutschland und Südkorea." motorik 40, no. 2 (March 20, 2017): 67. http://dx.doi.org/10.2378/mot2017.art12d.

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Kim, Hee Young. "Räumliche Wahrnehmung sowie zeitliche Strukturen in der psychomotorischen Förderung – eine empirische interkulturelle Vergleichsstudie in Deutschland und Südkorea." motorik 40, no. 2 (March 20, 2017): 67. http://dx.doi.org/10.2378/motorik2017.art12d.

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Gisler, Priska, and Barbara Emmenegger. "„Die Grenze ist ja, wie wir wissen, furchtbar schwer zu ziehen…” Geschlechtsspezifische Schließungsprozesse und Sexualität am Beispiel zweier Organisationen der höheren Ausbildung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, no. 2 (May 1998): 143–66. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200202.

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Abstract:
Im vorliegenden Artikel gehen wir der Frage nach, welche Rolle Sexualität und Körperlichkeit im Umgang mit Frauen und Männern in und bei Ausschlußprozessen aus Organisationen spielen. Anhand konkreter Überlegungen zum Funktionieren von Sexualität und Geschlecht in Organisationen werden die theoretischen Überlegungen Pierre Bourdieus und Michel Foucaults an der Arbeitsrealität von Universitäten und Musikhochschulen vorgeführt. Die beiden Organisationen sind gemäß einer symbolischen Geschlechterlogik unterschiedlich strukturiert. Die Universitäten sind auf einer symbolischen Ebene konnotiert mit den Attributen Ratio, Autonomie etc., während Konservatorien der Tradition, dem Kulturellen verhaftet sind. Weil Studentinnen und Studenten in dieser symbolischen Ordnung, gemäß der ihre Organisationen positioniert sind, unterschiedliche Stellungen einnehmen, hat dies aber auch Auswirkungen darauf, wie Schließungsprozesse ablaufen. Die räumliche, zeitliche und soziale Distanz des universitären Massenbetriebes generiert eine Dominanz des Blicks und des Blickens. Der Blick verweist auf Plätze und in Schranken, bestimmt Körperhaltungen, modelliert Körper. Am Konservatorium werden mittels körperlicher Techniken und sexualisierter Strategien Bewunderungen geschaffen und Abhängigkeiten produziert, damit aber auch Hierarchien und Machtverhältnisse geregelt.
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Mauch, E. "Neue Kriterien zur Diagnose einer Multiplen Sklerose." Nervenheilkunde 24, no. 04 (2005): 263–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629961.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, vor allem im Hinblick auf die Kernspintomographie, hat die Arbeitsgruppe von McDonald neue Diagnosekriterien für die Multiple Sklerose (MS) vorgeschlagen. Dadurch soll die Diagnose einer MS mit größerer diagnostischer Sicherheit gestellt werden können. Basis der Diagnosesicherung ist nach wie vor der Nachweis eines schubförmigen Krankheitsverlaufs und von disseminierten Läsionen im Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark). Gelingt es nicht, mehrere Schübe zu objektivieren oder die Dissemination klinisch nachzuweisen, so ermöglicht es die Kernspintomographie, sowohl die räumliche als auch zeitliche Dissemination des Erkrankungsprozesses darzustellen. Ein weiterer wichtiger Mosaikstein für die Diagnose ist der Liquor cerebrospinalis. Als klinische Läsion kann auch eine verlängerte Latenzzeit der visuell evozierten Potentiale gewertet werden. Die neuen Diagnosekriterien schaffen einheitliche Standards der Diagnosesicherheit für wissenschaftliche Untersuchungen, sie ermöglichen eine frühe Diagnosestellung und damit auch eine frühe Therapie, was prognostisch bedeutsam sein kann.
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Geißler, Sabrina, Thorsten Hampel, and Reinhard Keil-Slawik. "Vom virtuellen Wissensraum zur Lernumgebung – Kooperatives Lernen als integrativer Ansatz für eine mediengestützte Bildung (From the Virtual Knowledge Space to a Learning Environment – Cooperative Learning as Integrative Approach to Educational Technology)." i-com 3, no. 2/2004 (February 1, 2004): 5–12. http://dx.doi.org/10.1524/icom.3.2.5.38341.

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Abstract:
AbstractKlassische E-Learning-Umgebungen verkörpern vielfach eine ,Einbahnstraße des Lernens‛: Es werden hypermedial aufbereitete Materialien produziert, publiziert und rezipiert. Daneben gibt es Kommunikations- und Kooperationssysteme, die neue Formen der synchronen Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden ermöglichen. In beiden Ansätzen führt die Betonung der damit möglichen Zeit- und Ortsunabhängigkeit dazu, dass Funktionen und Materialien als isoliert zu nutzende Angebote wahrgenommen und umgesetzt werden. Mit dem vorliegenden Ansatz betonen wir dagegen nicht mehr die zeitliche und räumliche Unabhängigkeit, sondern die zeit- und ortsübergreifende Integration aller Prozesse, die im Rahmen eines Lehr- bzw. Lernarrangements auftreten. Dazu stellen wir das Konzept des virtuellen Wissensraums vor, der die nutzergesteuerte Integration unterschiedlicher Funktionsbereiche und Materialien ermöglicht. Da hierbei nicht die Einmalproduktion hochwertiger Materialien im Vordergrund steht, sorgt weiterhin ein multiperspektivischer Modulbegriff dafür, dass mediale Objekte mit unterschiedlichen Zeithorizonten und verschiedenen Rollenzuschreibungen bedarfsgerecht bearbeitet werden können. Die Umsetzung dieser Konzepte wird an einem praktischen Beispiel aus der universitären Lehre illustriert.
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Wagner, Stephan. "Substituierte Attribute – Kognitive Störungen im Recht des digitalisierten Staates." Rechtswissenschaft 11, no. 3 (2020): 344–76. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2020-3-344.

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Abstract:
Ein von psychologischen und neurowissenschaftlichen Dual Process-Theorien beschriebenes Phänomen ist der übergreifende Prozess der Attributsubstitution. Dieser oft unbewusste kognitionspsychologische Vorgang kann gemessen am Maßstab der Rationalität zu kognitiven Fehlschlüssen und Verzerrungen (kognitiven Störungen) führen, die wiederum signifikant nachteilige soziale Auswirkungen haben können. Besonders einflussreich ist die Attributsubstitution bei komplexen Wertungsentscheidungen. Sie besitzt daher bereits definitionsgemäß eine erhebliche Relevanz für Rechtsetzung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft. Digitale Prozesse und Phänomene gehören zu den besonders geeigneten Kandidaten für die Attributsubstitution. Ihre technischen Substrate sind dem menschlichen Verstand nicht ohne Weiteres zugänglich, ihre Auswirkungen auf die soziale Realität vermitteln sich regelmäßig über eine erhebliche kausale, räumliche, zeitliche und soziale Distanz und Komplexität. Es besteht daher die Gefahr, dass auch ihre rechtliche Erfassung und Beurteilung kognitiven Störungen ausgesetzt ist. Im folgenden Beitrag soll diesen nach einer kurzen Einführung in die Dual Process-Theorien (I.) und einem Aufriss ihrer rechtlichen Relevanz insbesondere in einer digitalisierten Lebenswirklichkeit (II.) an ausgewählten Beispielen nachgespürt und sollen zugleich Strategien ihrer rationalen Einhegung aufzeigt werden (III.).
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Struck, Julian, Mike Wenzel, Axel Heidenreich, Axel Merseburger, and Johannes Salem. "Die Implementierung der Telemedizin im urologischen Alltag." Aktuelle Urologie 49, no. 06 (December 2018): 509–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-0741-6664.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Da eine Steigerung der Anzahl an zu versorgenden geriatrischen Patienten mit urologischen Krankheitsbildern in den kommenden Jahrzehnten zu erwarten ist und die Urologie zugleich mit anderen Fachbereichen um den medizinischen Nachwuchs konkurriert, werden alternative Modelle benötigt, um die medizinische Versorgung dieser Patienten sicherzustellen. Ein vielversprechender Ansatz stellt die Telemedizin dar. Hierbei werden sowohl räumliche als auch zeitliche Distanzen mittels Datenaustausch bzw. Telekommunikation überbrückt, um eine urologische Diagnostik und Therapie sicherzustellen. Patienten/Material und Methoden Auswertung der relevanten, PubMed-gelisteten Artikel zu den Suchbegriffen „telemedicine“, „teleproctoring“, „telementoring“, „telerounding“ und „telecounseling“. Ergebnisse Die vorliegenden Daten zeigen, dass telemedizinische Produkte durchweg eine hohe Patientenzufriedenheit bei einfacher Handhabung aufweisen. Telemedizin kann den Urologen durch eine höhere Therapieadhärenz und Monitoring der Patienten in ihrem gewohnten Umfeld entlasten und damit eine Optimierung der Therapie ermöglichen. Sie kann durch die verlässliche Übermittlung von Patientendaten und einer damit einhergehenden Erhöhung der Diagnosesicherheit die Patientenzufriedenheit und Bindung der Patienten an Klinik und Praxis erhöhen. Voraussetzung für ein Gelingen der Technik stellen eine adäquate Information von Patienten und teilnehmenden Ärzten sowie ein regelmäßiger Informationsaustausch über im Rahmen der Programme auftretende Probleme dar. Allerdings beschränken sich die bisherigen Anwendungen auf kleine Fall- und Beobachtungsstudien, eine Anwendung auf größere Patientenkohorten muss in Zukunft angestrebt werden, um die Anwendbarkeit telemedizinischer Produkte auf solide Daten stützten zu können. Schlussfolgerung Die Telemedizin birgt großes Potenzial für die Versorgung urologischer Patienten. Ihr Einsatz in Kombination mit entsprechenden Serviceprogrammen stellt einen vielversprechenden Ansatz dar, um den durch demografischen Wandel und Ärztemangel ausgelösten Herausforderungen der urologischen Fachdisziplin zu begegnen und örtliche und zeitliche Begrenzungen zu überwinden.
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Becker, Sören, Andrea Bues, and Matthias Naumann. "Zur Analyse lokaler energiepolitischer Konflikte. Skizze eines Analysewerkzeugs." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 1 (February 28, 2016): 39–49. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0380-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Ob die Transformation zu einer nachhaltigen Energieversorgung gelingt, wird maßgeblich auf der lokalen Ebene entschieden. Die vielen lokalen Energiewenden verlaufen jedoch nicht immer reibungslos, häufig kennzeichnen lokale Konflikte um Anlagen erneuerbarer Energien oder um neue Stromnetze deren Umsetzung. Die Frage nach ihrer öffentlichen Akzeptanz ist verbunden mit grundsätzlichen Überlegungen über die zugrunde liegenden Ziele des Einsatzes erneuerbarer Energien ebenso wie mit der Frage, wer am Ende von den neuen Infrastrukturen erneuerbarer Energien profitiert. Die Antworten darauf hängen wiederum vom Ergebnis komplexer Debatten und multilateraler Verhandlungen über das „öffentliche Interesse“ (Gemeinwohl) und von der Gewinnung neuer Organisationsformen der Energieversorgung ab. Der Beitrag stellt ein Analysewerkzeug vor, das lokale energiepolitische Konflikte mit Blick auf Gemeinwohlziele und neue Organisationsformen untersucht. Hierfür werden unterschiedliche sozialwissenschaftliche Debattenstränge miteinander verknüpft und auf materiell-sachliche, räumliche, zeitliche und akteursbezogene Fragen der Energiewende bezogen. Damit erlaubt das Analysewerkzeug eine integrative Betrachtung von energiepolitischen Konflikten, die in dieser Kombination bisher noch nicht vorgenommen wurde.
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Raatschen, Willigert. "Was kann die freie Lüftung zur Reduktion einer Virenlast in Schulräumen leisten?/To what extent can plug ventilation reduce viral loads in classrooms?" Gefahrstoffe 81, no. 01-02 (2021): 29–41. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-01-02-31.

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Abstract:
Dieser Beitrag liefert quantitative Aussagen über die Virenlastreduktion bei Stoßlüftung von unterschiedlich langer Dauer und stellt sie vergleichend den Ergebnissen gegenüber, die durch das Aufstellen von CO2-Ampeln und durch dezentrale Filtersysteme erzielt werden. Vergleichsparameter sind die CO2-Konzentration und die potenzielle Virenexposition im Raum. In einem kleinen Büroraum und einem Klassenraum wurde bei Windstille und einseitiger Fensteröffnung der Luftaustausch ohne Querlüftung gemessen. Dieser bildet sich nur aufgrund von Temperaturunterschieden aus. Die Untersuchungen erfolgten für Fensteröffnungsdauern von 1 bis 4 min mit der GC-ECD-Tracergasmesstechnik (GC-ECD = Gaschromatograph mit Electron Capture Detector). Bei der Untersuchung im Klassenraum wurde an einem Sitzplatz ein zweites Tracergas zeitlich konstant ausgebracht, um die durch einen infizierten Schüler verursachte Virenausbreitung im Raum nachzubilden. Die verwendete Tracergasmesstechnik ermöglicht eine einfache und engmaschige Probenahme an vielen Stellen im Raum, wodurch die zeitliche und örtliche Virenausbreitung analysiert werden kann. So lassen sich auch Aussagen über die räumliche Verteilung und den Anstieg der Virenkonzentrationen im Raum nach dem Schließen der Fenster machen. Mit den Messdaten wurde ein Simulationsprogramm kalibriert, um die Wirksamkeit verschiedener Lüftungsvarianten der eines Raumluftfiltergeräts gegenüberzustellen.
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Platen, Ralph. "Ralph Platen: Struktur der Spinnen- und Laufkäferfauna (Arach.: Araneida, Col.: Carabidae) anthropogen beeinflußter Moorstandorte in Berlin (West); taxonomische, räumliche und zeitliche Aspekte." Arachnologische Mitteilungen 1 (August 1, 1991): 90–91. http://dx.doi.org/10.5431/aramit0109.

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Piepgras, Ruben, Sebastian Michlmayr, Johannes Egger, and Bernhard G. Zagar. "Potential und Einschränkungen der Messung magnetischer Mikrostrukturen mit einem Faraday-Magnetometer." tm - Technisches Messen 86, no. 10 (October 25, 2019): 577–85. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0122.

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Abstract:
ZusammenfassungMagnetische Mikrostrukturen können verwendet werden, um Information zu codieren. Diese Information kann beispielsweise mittels eines Faraday-Magnetometers (engl. Faraday Rotation Magnetometer, FRM) zerstörungsfrei analysiert werden. Ein FRM ist ein magneto-optischer Aufbau auf Basis des Faraday-Effekts, der magnetische Feldstärken mit der Drehung polarisierten Lichts verknüpft. In diesem Beitrag wird zunächst ein geschwindigkeitsoptimiertes FRM vorgestellt, das die Magnetisierungen von Strukturen von etwa 60 µm Größe qualitativ darstellen kann, jedoch für quantitative Messungen nicht gut geeignet ist. Um das Potential und die Limitierungen eines FRMs als quantitatives Messprinzip zu untersuchen, wird anschließend ein generalisierter Aufbau konzipiert und charakterisiert. Hierfür wird die Amplitudenauflösung und damit die Eignung als quantitatives Messsystem in Abhängigkeit der räumlichen und zeitlichen Auflösung bestimmt. Es werden exemplarisch Methoden der Signalverarbeitung zur Verbesserung der Amplitudenauflösung vorgestellt und ausgewertet. Des Weiteren wird gezeigt, wie sich daraus negative Auswirkungen auf die räumliche beziehungsweise zeitliche Auflösung ergeben können. Aus diesen Zusammenhängen lässt sich zunächst für eine gegebene Problemstellung bezüglich geforderter räumlicher, zeitlicher und quantitativer Auflösung abschätzen, ob ein FRM ein geeignetes Messsystem darstellt. In der Folge helfen diese Überlegungen außerdem beim Aufbau sowie der Wahl der Komponenten des Magnetometers.
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Völker, S., C. Schreiber, H. Müller, N. Zacharias, and T. Kistemann. "Identifikation systemweiter Kontaminationen mit Legionella spec. in Trinkwasser-Installationen: Untersuchungsstrategien und korrespondierende Parameter." Das Gesundheitswesen 79, no. 05 (November 30, 2015): 407–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564209.

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Abstract:
ZusammenfassungNach der Novellierung der Trinkwasserverordnung im Jahr 2011 sind die Anforderungen an die hygienisch-mikrobiologische Überwachung von Trinkwasser-Installationen nochmals erheblich gestiegen. Im BMBF-geförderten Projekt „Biofilm-Management“ (2010–2014) untersuchten wir, inwieweit etablierte Probenahmestrategien in der Praxis systemweit mit Legionellen kontaminierte Trinkwasser-Installationen aufdecken können, und welche zusätzlichen Parameter geeignet sind, eine systemweite Kontamination zu erfassen. Wir unterzogen die Trinkwasser-Installation von 8 Gebäuden mit bekannter mikrobieller Kontamination (Legionellen) einer intensiven hygienisch-mikrobiologischen Beprobung mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung. Insgesamt wurden 626 Trinkwarmwasser-Proben mit klassischen kulturellen Verfahren untersucht. Außerdem wurden in jedem Gebäude eine umfassende hygienische Ortsbesichtigung durchgeführt und qualitative Interviews mit Betreibern und Nutzern geführt. Erhobene zapfstellenspezifische Parameter wurden quantitativ mittels Sensitivitäts- und Korrektklassifikationsberechnungen analysiert. Das systemweite Vorkommen von Legionellen in Trinkwasser-Installationen weist eine hohe räumliche und zeitliche Variabilität auf. Etablierte Probenahmestrategien waren nur eingeschränkt geeignet, langfristig bestehende Legionellen-Kontaminationen von Trinkwasser-Installationen zu detektieren. Insbesondere die Beprobung von Warmwasser-Vorlauf und Zirkulationsrücklauf zeigte wenig Aussagekraft hinsichtlich des Kontaminationsgeschehens. Deutlich besser ließ sich eine systemweite Legionellen-Kontamination mittels der Parameter Stagnation (qualitativ) und Temperatur (Einhaltung der 5K-Regel) aufzeigen.
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Ebert-Steinhübel, Anja. "Lebenslanges Lernen 2.0." Der Betriebswirt: Volume 58, Issue 2 58, no. 2 (June 30, 2017): 27–32. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.58.2.27.

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Abstract:
Die schöne neue Bildungswelt liefert eine Fülle von Optionen für die Neuerfindung des individuellen und organisationalen Lernens in Schule, Ausbildung und Beruf. Digitale Lehr- und Lernformate eröffnen Zugangschancen über alle Lebens- und Bildungsphasen sowie über gesellschaftliche, ökonomische, zeitliche und räumliche Grenzen hinweg. Voraussetzung dafür ist die Vermittlung einer digitalen Schlüsselkompetenz. Wie und was also müssen wir künftig lernen, um im Umfeld einer ständig sich verändernden Lern- und Arbeitswelt erfolgreich handeln und gut leben zu können? Jenseits der digitalen Euphorie bedeutet lebenslanges Lernen 2.0 immer auch die Chance auf Veränderung und die Entscheidung darüber, wie viel des Digitalen jeweils zumutbar erscheint. Digitalisierung ist daher Antrieb, Begründung, Inhalt und Voraussetzung für das neue lebenslange Lernen 2.0 zugleich. Lifelong Learning means both, opportunity and challenge in the digital age. The new competencies to cope with the rising ambiguity, volatility and change afford new learning methods and, moreover, a complete change of mind concerning education and training standards for personal and professional skills. Whether analogue or digital; learning in the modern workplace has to be promoted as a permanent and interactive, strategically led company program. Keywords: workplace learning, organizational change, e learning, digitalisierung, digitale kompetenz, corporate learning, aus und weiterbildung
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Thomann, P. A., M. S. Depping, S. D. Bienentreu, R. C. Wolf, and D. Hirjak. "Neuronale Korrelate des Psychoserisikosyndroms." Nervenheilkunde 33, no. 01/02 (2014): 64–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627662.

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Abstract:
ZusammenfassungEin erhöhtes Psychoserisiko wird durch das Vorhandensein klinisch prädiktiver Symptome operationalisiert. Eine objektive Charakterisierung von Personen mit erhöhtem Psychoserisiko könnte durch funktionell bildgebende Verfahren gelingen, da diese Verfahren eine In-vivo-Darstellung früher neuronaler Veränderungen bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko ermöglichen. Veränderungen der Gehirnfunktion vor dem Beginn einer manifesten Psychose könnten als Marker der klinischen Transition und als prognostische Marker präventiver Interventionen genutzt werden. In den vergangenen Jahren wurden Personen mit erhöhtem Psychoserisiko mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) untersucht, begünstigt durch die Verfügbarkeit, die Non-Invasivität und die hohe räumliche und zeitliche Auflösung des Verfahrens. In dieser Übersichtsarbeit soll die fMRT-Datenlage bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko zusammengefasst und im Hinblick auf ihre klinische Relevanz diskutiert werden. In der Literatur konnten anhand einer systematischen Literaturrecherche via PubMed und MEDLINE (Schlüsselwörter: „psychosis”, „ultra-high risk” und „functional mri”) und einer erweiterten Literatursuche 17 funktionell bildgebende Untersuchungen, eine Übersichtsarbeit und drei Metaanalysen identifiziert werden. In der Gesamtwertung der fMRT-Daten gibt es erste Hinweise darauf, dass bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko Veränderungen der Gehirnfunktion in frontalen, insulären und somatosensorischen Arealen vorliegen könnten. Die klinische Relevanz und der prädiktive Wert dieser Befunde für klinische Transition und Therapieoutcome sind jedoch unklar.
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Jieyang, Peng, Wang Dongkun, Andreas Kimmig, Mikhail A. Langovoy, Wang Jiahai, and Jivka Ovtcharova. "Ein hybrides RNN-Modell für die mittel- bis langfristige Vorhersage des Strombedarfs unter Berücksichtigung von Wettereinflüssen." at - Automatisierungstechnik 69, no. 1 (January 1, 2021): 73–83. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0033.

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Abstract:
Zusammenfassung Im täglichen Stadtbetrieb sollte die Stromversorgung unterbrechungsfrei sein, was das moderne Energiemanagement vor Herausforderungen stellt. Die Prognose des Energiebedarfs kann die Strategie des Energiemanagements optimieren und die Energieeffizienz verbessern. Das traditionelle LSTM-Modell, das auf einer Codierungs-Decodierungs-Struktur basiert, codiert alle historischen Informationen als Vektor fester Länge, was zum Informationsverlust führt, wenn der vorhergesagte Wert von den Merkmalen abhängt die weit in der Vergangenheit liegen. Dies ist bei Energieprognosen aufgrund der Periodizität des Energieverbrauchs üblich. Um das oben genannte Problem zu lösen und das Potenzial der Betriebsdaten von Kraftwerken für Energievorhersagen vollständig auszuschöpfen, wird in diesem Artikel ein Energievorhersagemodell vorgeschlagen, das auf dem Aufmerksamkeitsmechanismus basiert. Ausgehend von der traditionellen Codierungs-Decodierungs-Architektur wird der räumliche und zeitliche Aufmerksamkeitsmechanismus eingeführt, um die räumlichen und zeitlichen Eigenschaften, die für den vorhergesagten Wert am relevantesten sind, adaptiv auszuwählen. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass bei der Vorhersage des Strombedarfs von Shanghai für die nächsten 100 Tage, der Fehler des Hybridmodells 25,8 % niedriger ist als der des traditionellen LSTM-Modells. Darüber hinaus zeigt der Fehlertrend des Hybridmodells im Laufe der Zeit auch eine stärkere Stabilität als das herkömmliche Modell.
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Birmili, W., A. Pietsch, T. Niemeyer, J. Kura, S. Hoffmann, A. Daniels, J. Zhao, J. Sun, B. Wehner, and A. Wiedensohler. "Vorkommen und Quellen ultrafeiner Partikel im Innenraum und in der Außenluft – Aktueller Kenntnisstand/Abundance and sources of ultrafine particles in indoor and ambient air – current state of knowledge." Gefahrstoffe 80, no. 01-02 (2020): 33–43. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-01-02-35.

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Abstract:
Ultrafeine Partikel (UFP) sind als Partikel mit einem Durchmesser kleiner als 100 Nanometer definiert. Aufgrund ihrer toxikologischen Eigenschaften stellen sie ein ungebrochen aktuelles Thema in der Luftreinhaltung dar. Diese Arbeit stellt die wichtigsten Grundlagen zu UFP in der Umwelt zusammen und schafft einen Überblick über Messtechniken und vorhandene Messdaten. Hierbei liegen die Schwerpunkte auf der Innenraumluft und der Außenluft. Inzwischen stehen eine Reihe standardisierter Messverfahren für UFP zur Verfügung. Zukünftige messtechnische Entwicklungen sind jedoch notwendig, um mehr personenbezogene bzw. flächenhafte Daten von UFP zu gewinnen. Mit dem German Ultrafine Aerosol Network (GUAN) besteht seit 2009 ein kooperatives Messnetz für die Außenluft, aus dem Mittelwerte, räumliche Schwankungen und zeitliche Trends für UFP abgeleitet werden konnten. Für den Innenraum werden Ergebnisse aus zwei neuen Studien vorgestellt: Die Innenraum-/Außenluftstudie des Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS), sowie die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (GerES V). Aus beiden Studien wird klar, dass auch die Partikelanzahlkonzentration im Innenraum großen Schwankungen unterliegen kann, und dass Innenraumquellen, wie Feuerquellen, Kerzenabbrand, Tabakrauch und Kochaktivitäten, zu erhöhten UFP-Konzentrationen beitragen. Aus zweijährigen Messungen in 40 Wohnungen konnten jedoch keine Anzeichen abgeleitet werden, dass die UFP-Belastung im Innenraum systematisch höher wäre als in der Außenluft. Generell fehlt es momentan an einer belastbaren Dosis-Wirkungs-Beziehung für UFP sowohl im Innenraum als auch in der Außenluft. Daraus ergibt sich für die kommenden Jahre der Auftrag an die Wissenschaft, gezielte Studien zur Erforschung der gesundheitlichen Wirkungen von UFP aus der Umwelt durchzuführen.
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Wojnarowska, Aleksandra. "Über den Einfluss der Aerostatik auf die Literatur um 1800 oder das naturwissenschaftliche Potential der Münchhausiade." Germanica Wratislaviensia 141 (February 15, 2017): 11–29. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.141.1.

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Abstract:
Im Aufsatz wird untersucht, wie die Naturforschung am Beispiel der aerostatischen Lehre die literarische Produktion um 1800 beeinflusste. Hierzu erfolgt eine Auswertung von Bürgers Viertes Seeabenteuer, in welchem die Begegnung zwischen dem Baron Münchhausen mit einem französischen Wasserstoffballonfahrer beschrieben wird. Die Analyse legt einen Fokus auf die räumliche und zeitliche Ebene des Textes und zeigt – entgegen anderslautenden literaturwissenschaftlichen Meinungen – auf, dass in Bürgers Fassung durchaus Elemente der Naturforschung auf die erzählerische Ebene übertragen wurden. Insbesondere spiegelt sich die Struktur des naturwissenschaftlichen Experiments im literarischen Text auf mehreren Ebenen wieder.The influence of aerostatics on literature or the scientific potential of the “Münchhausiade”The aim of this essay is to show how natural sciences in particular aerostatics influenced literary production at the turn of the 18th century. The fourth sea-adventure of Münchhausen by Bürger serves to illustrate this intersection between science and literature. By analyzing the narrative structure for instance, with regard to time and place of the setting of this literary piece, I will demonstrate that the structure of the scientific experiment – especially the enlargement and reduction of objects – appears in Münchausen’s fourth sea-adventure on several levels. As I will argue, the narrative can therefore be understood as a thought-experiment.
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Esa Salim, Layla. "Kausale Satzverknüpfungen im Deutschen Eine Korpuspasierte Studie zur Relasierung Ausdrücke von Kausalität." Al-Adab Journal 1, no. 135 (December 12, 2020): 1–20. http://dx.doi.org/10.31973/aj.v1i135.1032.

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Abstract:
In dieser Forschung beschäftigen wir uns eng über die kausale Kohärenz mit Funktionsangemessener Konnektoren, dem Textverständnis erleichtert zu helfen. Die kausale Kohärenz wird bisherige nur im Allgemeinen untersucht, daher muss man noch darüber untersucht werden. Die vorliegende Forschung bietet einen Überblick über die textuelle Funktion kausaler Konnektoren in der deutschen Gegenwartssprache. Diese Forschung beschäftigt sich auch mit einer Bezeichnung von Kohärenz und Kausalität. Danach wird die Funktion und Wichtigkeit der Kausalität in der Linguistik mit viel detailliertere besprochen. Das Thema meiner Forschung bezieht sich auf die Arbeit mit Textverstehen und erklärt, dass man mit der Textverstehen nicht nur auf zeitliche und räumliche Kohärenz basiert werden, sondern man muss mit vielen Fragen über die Sachverhalte, die mit dem Text behandelt, um dem TEXT einen überzeugenden Sinn zuordnen zu können z.B. was geschieht und mit wem es geschieht, sondern man muss auch verstehen, warum es geschieht. Dieser Teil, der mit kausalem Zusammenhalt im Text gebunden wird, heißt kausale Kohärenz, der ist bisher weniger untergesucht. Von diesem Punkt gehen wir dann um Kausalverknüpfungen zwischen Sätzen ein, der als grammatisches Ziel unserer Forschung im Bereiche Sprachwissenschaft gilt. Im Rahmen von der deutschen kausalen Konnektoren gibt es mehr als Variante, nämlich zur Bildung von Nebensätzen die Subjektionen ‚weil‘, ‚da‘, ‚zumal‘, ‚umso mehr als‘, auch zur Bildung von Hauptsätzen die Konjunktion ‚denn‘ und auch, nämlich', doch’, die Partikeln sind. Schließlich wird noch weiter auf die bedeutendsten kausalen Konnektoren des heutigen Deutsch dargelegt sowie auf ihren syntaktischen und semantischen Hauptbesonderheiten eingegangen. Danach geht es um das linguistische Konzept des Motivs basierend auf dem Hintergrund allgemeinerer philosophischer Auswirkungen über Kausalität. Das Verursachungskonzept wird zu den grundlegenden Konzepten der Umstände und der Bedingung zugeschrieben.
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Vogt, Ulrich, and Abdul Samad. "Räumliche und zeitliche Variabilität der NO2– und Feinstaubkonzentrationen entlang einer verkehrsreichen Bundesstraße in Stuttgart/Spatial and temporal variability of NO2 and particulate matter concentrations along a busy federal highway in Stuttgart." Gefahrstoffe 81, no. 07-08 (2021): 295–309. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-07-08-61.

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Abstract:
Das Ziel der vorgestellten Studie bestand darin, Konzentrationen von Stickstoffdioxid (NO2), Partikeln (PM10 und PM2,5) und Black Carbon (BC) entlang eines ausgewählten Abschnittes der stark befahrenen Bundesstraße B14 zu untersuchen, die durch das Stadtgebiet von Stuttgart verläuft. Dafür wurde die Verteilung verschiedener luftverunreinigender Komponenten sowohl zeitlich als auch räumlich hochaufgelöst erfasst. Sie wurden in einer ersten Messkampagne von April bis Juni 2014, in einer zweiten Messkampagne von Mitte März bis Ende April 2015 und in einer dritten Messkampagne im Februar 2017 mithilfe mobiler Messungen entlang einer festen, für Radfahrer zugänglichen Messroute gemessen. Ergänzt wurden die mobilen Messungen durch NO2– und NOX-Passivsammlermessungen an ausgewählten Messstandorten. Die NO2– und Feinstaub-Konzentrationen werden stark von den Emissionen des Straßenverkehrs beeinflusst. Die Abnahme der Schadstoffkonzentrationen mit zunehmendem Abstand zur Bundesstraße konnte durch Vergleichsmessungen in einem Park quantifiziert werden. Es wurden zusätzlich Vertikalprofile für Stickstoffoxide (NOX, NO, NO2) sowohl kontinuierlich mit Chemilumineszenz-Messgeräten als auch mit Passivsammlern in verschieden Höhen gemessen, um die Abnahme der NO2-Konzentration mit der Höhe zu untersuchen.
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Veit, Heinz, Helmut Stingl, Karl-Heinz Emmerich, and Brigitte John. "Spatial and temporal variability of solifluction processes and its causes - interim results after a measurement period of 8 years at measuring station Glorer Hütte/Hohe Tauern, Austria." Zeitschrift für Geomorphologie Supplement Volumes 99 (September 13, 1995): 107–22. http://dx.doi.org/10.1127/zfgsuppl/99/1995/107.

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Bender, Elena, Mirko Schürmann, Ute Poethke, Chantal Soyka, Niclas Schaper, and und Jens Rowold. "Die Rolle von arbeitsplatzbezogener Flexibilisierung und die Betrachtung von individuellen Werten für Mitarbeitendenbindung in der Arbeitswelt 4.0." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O, September 24, 2021. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000364.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Arbeit 4.0 ist durch neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Mitarbeitende eine Langzeitbindung an ein Unternehmen seltener. Unternehmen reagieren mit flexibilisierten Arbeitsplätzen, um diesem Wunsch der Mitarbeitenden nachzukommen. Flexibilisierung reduziert die Absicht das Unternehmen zu verlassen. Dabei ist wichtig, räumliche und zeitliche Flexibilisierung zu differenzieren. Außerdem gewinnen individuelle Werte bezüglich Stabilität und Kontinuität an Bedeutung und können den Bindungswunsch stärken. Hauptziel dieser Untersuchung ist, anhand eines kontroll- und ressourcentheoretisch fundierten Rahmens in zwei aufeinander aufbauenden Studien ( N = 448, N = 202) die (potenziell unterschiedlich starken) Zusammenhänge von zeitlicher und räumlicher Flexibilisierung mit Mitarbeitendenbindung zu analysieren und zu prüfen, ob sich diese Zusammenhänge bestätigen lassen, wenn zusätzlich individuelle Werte in die Analyse einbezogen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass zeitliche und räumliche Flexibilisierung unterschiedlich mit der Bleibeabsicht zusammenhängen. Während zeitliche Flexibilisierung positive Zusammenhänge zeigt, finden sich in Bezug auf räumliche Flexibilisierung keine Zusammenhänge. Werte bezüglich Stabilität und Kontinuität scheinen dabei nicht mit einer stärkeren Mitarbeitendenbindung zusammenzuhängen.
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"Zeitliche und räumliche Varianzen beim arteriellen Spin-Labeling." Neuroradiologie Scan 08, no. 02 (April 2018): 122–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0509-0939.

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Lohrengel, Birgit, Andreas Hainsch, Ulrich Dämmgen, Erich Klasmeier, and Michael Köster. "Räumliche und zeitliche Variation von Ammoniak-Konzentrationen in der Außenluft." Immissionsschutz, no. 3 (August 28, 2013). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7776.2013.03.05.

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Schellnhuber, Hans-Joachim, and Thomas Bruckner. "Leitplanken erforderlich." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 13, no. 3-4 (July 1, 1998). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v13i3-4.957.

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Abstract:
Das Klimaproblem ist durch sehr hohe zeitliche, räumliche und sektorale Komplexität gekennzeichnet. Dies stellt auch die wissenschaftliche Politikberatung vor erhebliche Herausforderungen. Einen neuen Ansatz, diesen gerecht zu werden, stellt der "Leitplankenansatz" dar.
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"Muster von Biomarkern bei autosomal-dominantem Morbus Alzheimer." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 07 (July 2019): 343. http://dx.doi.org/10.1055/a-0935-8283.

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Abstract:
Entscheidend für die In-vivo-Diagnose des Morbus Alzheimer können Biomarker sein, die in Körperflüssigkeiten wie Liquor bestimmt und mit bildgebenden Verfahren wie der PET erfasst werden. In dieser Studie charakterisieren die Autoren durch Neuroimaging das räumliche und zeitliche Verhalten bestimmter Biomarker der Alzheimer Erkrankung vor Ausbruch der Demenz.
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