To see the other types of publications on this topic, follow the link: Rauschmittel.

Journal articles on the topic 'Rauschmittel'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 18 journal articles for your research on the topic 'Rauschmittel.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Stander, Volker, and Boris Orth. "Drogenkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener – Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2008." Public Health Forum 18, no. 2 (July 1, 2010): 26–27. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.03.016.

Full text
Abstract:
EinleitungSeit 1973 führt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in regelmäßigen Abständen Repräsentativerhebungen zur Drogenaffinität Jugendlicher und junger Erwachsener im Alter von 12 bis 25 Jahren durch. Es fanden bisher elf Querschnittserhebungen statt; die ersten sechs im Gebiet der alten Bundesrepublik und seit 1993 nun fünf in ganz Deutschland.Der mit dem Begriff Drogenaffinität bezeichnete Untersuchungsgegenstand bezieht sich nicht nur auf die illegalen Rauschmittel, sondern auch auf Alkohol- und Tabakkonsum. Die Drogenaffinitätsstudie erhebt darüber hinaus die Konsummotive und die situativen Bedingungen des Gebrauchs von Alkohol, Tabak und illegalen Rauschmitteln, sowie die fördernden und hindernden Einflussfaktoren auf den Drogenkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener. Ebenso enthält sie Indikatoren zur kommunikativen Erreichbarkeit der Jugendlichen mit Präventionsmaßnahmen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Ehreiser, Wolfgang. "Rauschmittel: Drogen – Medikamente – Alkohol." SUCHT 49, no. 1 (January 2003): 66–67. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.1.66.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Vosskötter, Stefan. "Lebensmittelanalytik: Weder Rauschmittel noch Schadstoffe." Nachrichten aus der Chemie 67, no. 9 (September 2019): 42–43. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20194085020.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Supprian, T., U. Frey, R. Supprian, M. Rösler, and K. Wanke. "Über den Gebrauch psychoaktiver Pilze als Rauschmittel." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 69, no. 12 (December 2001): 597–602. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-19180.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Preuss, Ulrich W., and Eva Hoch. "Cannabinoide: Riskantes Rauschmittel und Arznei gegen psychische Störungen." DNP - Der Neurologe & Psychiater 22, no. 3 (June 2021): 40–50. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-021-4670-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Reinecke, Matthias A. "Drogensondersprache – Tabu oder hilfreiches Mittel im Kontext der Pflege von abhängigen oder Rauschmittel missbrauchenden Menschen?" Psych. Pflege Heute 15, no. 04 (August 2009): 181–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1237756.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Sommer, Markus. "Histologisches zum Konsum von biogenen Rauschmitteln." Der Nervenarzt 71, no. 6 (June 13, 2000): 506. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050616.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

VG, Stuttgart. "Verabreichung von Rauschmitteln an Patienten durch Heilpraktiker." MedR Medizinrecht 18, no. 6 (June 1, 2000): 277–78. http://dx.doi.org/10.1007/s003500050386.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Schmidbauer, S., N. P. Mayr, G. Drasch, G. Roider, K. Schneider, and K. Hallfeldt. "Laborchemische Überprüfung von Notarztdiagnosen bei akuten Intoxikationen mit Rauschmitteln." Der Notarzt 17, no. 1 (February 2001): 7–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-10494.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Schmidbauer, S., N. P. Mayr, G. Drasch, G. Roider, K. Schneider, and K. Hallfeldt. "Laborchemische Überprüfung von Notarztdiagnosen bei akuten Intoxikationen mit Rauschmitteln." Der Notarzt 17, no. 4 (August 2001): 120–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16339.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Baumgärtner, Theo. "Monitoring – Konzeptionelle Überlegungen zur Implementierung eines Früherkennungssystems im Bereich des legalen und illegalen Drogenkonsums am Beispiel Hamburgs." SUCHT 47, no. 4 (January 2001): 286–93. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.4.286.

Full text
Abstract:
Die Ergebnisse der vorliegenden epidemiologischen Drogenstudien in der Bundesrepublik Deutschland weisen darauf hin, dass die Bereitschaft zum Experimentieren mit legalen und illegalen Rauschmitteln insbesondere in den jüngeren Alterskohorten ungebrochen anhält. Dies spricht nicht automatisch gegen die Qualität der in der Vergangenheit entsprechend entwickelten und eingeschlagenen Interventionsstrategien. Vielmehr muss davon ausgegangen werden, dass der zeitliche Abstand zwischen der Erfassung empirisch ermittelter Daten zur Entwicklung auf dem Drogensektor einerseits und der Verfügbarkeit darauf aufbauender, gezielt gegensteuernder Präventionsmaßnahmen andererseits zu groß ist. Dadurch ist ein flexibleres Reagieren auf die jeweils aktuellen Erfordernisse kaum möglich. Es fehlt an Kontinuität in der Erhebung zeitnaher Daten, die der Dynamik des Rauschmittelgebrauchs gerecht werden und vor allem auch einen deutlich stärkeren regionalen Bezug aufweisen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Monitoringsystem vorgestellt, das es zukünftig ermöglichen soll, drogenpolitisch und suchtpräventiv auf kurzfristige Entwicklungsverläufe angemessen reagieren und solide Prognosen über den Bedarf und die Struktur mittelfristig notwendiger Suchthilfeangebote treffen zu können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Ludolph, Andrea G., Michael Kölch, Paul L. Plener, Ulrike M. Schulze, Nina Spröber, and Jörg M. Fegert. "Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Straßenverkehr." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 5 (January 2009): 405–11. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.5.405.

Full text
Abstract:
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) besteht bei ca. einem Drittel der Betroffenen auch noch in der Adoleszenz und im jungen Erwachsenenalter fort. Relevante Auswirkungen der Störung können die weiterhin bestehende Unaufmerksamkeit, Konzentrationsschwäche und auch gesteigertes impulsives Verhalten im Straßenverkehr sein: Jugendliche und junge Erwachsene mit ADHS verursachen im Vergleich zu Gleichaltrigen insgesamt mehr als doppelt so häufig Verkehrsunfälle mit Kraftfahrzeugen. In dieser Übersichtsarbeit soll ein kurzer Abriss der rechtlichen Situation und der aktuellen Studienlage zum Fahrverhalten von jungen Menschen mit ADHS gegeben werden. Stimulanzien gehören nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) zu den verbotenen Rauschmitteln, verbessern aber nach heutiger Studienlage die Fahrleistung von ADHS-Patienten signifikant. Für Atomoxetin, das als nicht BtM-rezeptpflichtiges Arzneimittel problemlos gegeben werden kann, da es nicht in der StVO aufgeführt ist, sind die Forschungsergebnisse noch nicht so eindeutig. Die Psychoedukation jugendlicher ADHS Betroffener bezüglich ihres erhöhten Risikos im Straßenverkehr, Verhaltensempfehlungen und Aufklärung über die rechtliche Lage werden in der klinischen Praxis oft vernachlässigt. Unter dem Gesichtspunkt der Prävention ist eine Beratung aber angesichts der hohen Zahlen der Verkehrstoten in dieser Altersgruppe von höchster Relevanz.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Schalast, Norbert. "Zur Debatte um die Reform der gesetzlichen Voraussetzungen einer Unterbringung in der Entziehungsanstalt." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 15, no. 2 (March 11, 2021): 179–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-021-00652-1.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungWie auch durch Müller (2019) vor einiger Zeit in dieser Zeitschrift wird in diesem Beitrag die Forderung nach einer Justierung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt erhoben. Nur begrenzte Übereinstimmung besteht jedoch hinsichtlich Begründung und Ausgestaltung der gebotenen Reform. Die Tendenz zu einem erheblichen Konsum von Rauschmitteln ist bei Straffälligen sehr verbreitet. Die aktuelle Rechtslage, die maßgeblich mit Reformgesetzen in 2007 und 2016 weiterentwickelt wurde, nötigt Angeklagte bei höherer Straferwartung geradezu, ihre Einlassung auf das Ziel der Unterbringung abzustellen, da ein wesentlich kürzerer Freiheitsentzug in Aussicht steht. Gerichte haben einen geringen Ermessensspielraum hinsichtlich der Anordnung der Unterbringung, wenn diese nach Lage der Dinge in Betracht kommt. Trotz Kapazitätserweiterungen stehen die Einrichtungen und Träger des Maßregelvollzugs unter wachsendem Druck. Es wird u. a. begründet, warum die – gutachterlich erforderliche – Prognose der voraussichtlichen Behandlungsdauer sich im ursprünglichen Rahmen von 2 Jahren bewegen sollte. Vor allem aber bedarf es im Hinblick auf die Anordnung der Unterbringung eines realen richterlichen Ermessensspielraums, auf den die Ausgestaltung des § 64 StGB als Sollregelung im Jahre 2007 eigentlich abzielte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

"Supply Chain für Cannabis." Logistik für Unternehmen 34, no. 01-02 (2020): 58–59. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2020-01-02-58.

Full text
Abstract:
Wer die Logistik von Betäubungsmitteln (BtM) übernimmt, trägt große Verantwortung: Während bei anderen pharmazeutischen Produkten der Hersteller in der Pflicht steht, sind es bei BtM die Pharmalogistiker selbst. Medizinalcannabis birgt eine weitere Herausforderung – der Ruf als Rauschmittel erhöht das Sicherheitsrisiko. In Berlin-Brandenburg arbeiten Pharmahersteller eng mit Logistik- und IT-Experten zusammen, um BtM-Supply-Chains noch besser zu schützen – z. B. mit der sicheren Dokumentation via Blockchain.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

"Fachverband DROGEN UND RAUSCHMITTEL e. V.: Drogenhilfe kann mehr leisten." SUCHT 47, no. 2 (January 2001): 140. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.2.140.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Zimmer, Andreas, and Eva Drews. "Das endogene Cannabinoidsystem." e-Neuroforum 18, no. 4 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2012-0403.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungCannabis sativa, die Hanfpflanze, wird seit vielen tausend Jahren kultiviert und als Heilpflanze und Rauschmittel genutzt. Die wissenschaftliche Erforschung der psychoaktiven Inhaltsstoffe von Cannabis sativa und ihrer Wirkungen im Gehirn hat vor ca. 50 Jahren begonnen und zur Entdeckung des endogenen Cannabinoidsystems geführt. Wir wissen heute, dass dieses System bei der Kommunikation zwischen Nervenzellen einen wichtigen Rückkopplungsmechanismus darstellt. Das System ist aber nicht nur im Gehirn aktiv. Besonders bei Erkrankungen findet man eine Aktivierung des endogenen Cannabinoidsystems in vielen Geweben und Organen. Das Interesse an diesem System als möglicher Angriffspunkt für neue Medikamente ist deshalb sehr groß. Die zurzeit im Handel befindlichen Medikamente basieren alle noch auf Cannabisextrakten oder sind synthetische Präparationen der Wirkstoffe. Diese Medikamente werden vor allem zur Therapie chronischer Schmerzen angewendet. In diesem Übersichtsartikel werden wir die Funktionen des endogenen Cannabinoidsystems bei der Schmerzwahrnehmung näher beleuchten und ein neues pflanzliches Cannabinoid vorstellen, das Bestandteil unserer täglichen Nahrung ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

"Hinweis der Redaktion." SUCHT 55, no. 2 (January 2009): 74. http://dx.doi.org/10.1024/2009.02.

Full text
Abstract:
Diesem Heft liegt eine Beilage des Schweizerischen SuchtMagazin bei. Der Chefredakteur der Fachzeitschrift hat die Redaktion der SUCHT gebeten, dazu folgenden Hinweis zu veröffentlichen: </p><p> Das Schweizerische SuchtMagazin feiert in diesem Jahr sein 35-jähriges Bestehen und erscheint in einer neuen Gestaltung mit vielen neuen Elementen. Das interdisziplinäre Magazin für Praxis und Wissenschaft erscheint 6× jährlich mit je einem Schwerpunktthema. Das SuchtMagazin darf aber nicht mit dem in Deutschland kursierenden »Suchtmagazin« verwechselt werden. So weist die deutsche Hauptstelle für Suchtfragen DHS in ihrem Newsletter vom Februar 2009 darauf hin, dass ihr keinerlei fachliche Zusammenarbeit des deutschen »Suchtmagazins« mit ausgewiesenen Experten oder Verbänden der Suchthilfe bekannt ist. Auch der Fachverband Drogen und Rauschmittel fdr warnt in einer Mitteilung von 2008 vor dem deutschen Suchtmagazin, »das nichts weiter als ein Anzeigenblatt ist und auf keinen Fall mit dem hervorragenden Schweizer Sucht-Magazin verwechselt werden darf«. </p><p> Weitere Infos zum schweizerischen SuchtMagazin erhalten Sie unter www.suchtmagazin.ch. <br /> Die Redaktion
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

"Psychiatrie – Von Drogen und Psychosen." ergopraxis 13, no. 05 (May 2020): 51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0885-5734.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography