Academic literature on the topic 'Reaktionszeit'

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Journal articles on the topic "Reaktionszeit"

1

Bittner, Dagmar. "Experimentelle Studie zum Verständnis des bestimmten Artikels." ZAS Papers in Linguistics 33 (January 1, 2004): 3–11. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.33.2003.193.

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Abstract:
Der Beitrag referiert Ergebnisse eines mit Erwachsenen durchgeführten Experiments zum Verständnis des bestimmten Artikels. Das Testmaterial entstammt einem für Kinder konzipierten Blickpräferenzexperiment. Die Durchführung des Tests mit Erwachsenen diente als Kontrolle der Verwendbarkeit der Materialien und der Überprüfung folgender Hypothese: Die referentielle Grundfunktion des Artikels besteht im Verweis auf begrenzte Ganze bzw. einen bestimmten (=begrenzten) Umfang einer Entität. Der interessante Aspekt des Experiments war, dass die Entscheidung zwischen [+begrenzt] vs. [-begrenzt] innerhalb einer pluralischen Kondition fallen musste, die Begrenztheitslesart wurde also nicht durch einzahlig auftretende zählbare Objekte erzeugt. Die Ergebnisse zeigen, dass die pluralische Kondition sich auf das Antwortverhalten der Probanden auswirkte. Probanden mit durchschnittlich längerer Reaktionszeit entscheiden sich anders als Probanden mit vergleichsweise kurzer Reaktionszeit. Während von der Gruppe mit spontanerem Entscheidungsverhalten die Hypothese im Hinblick auf den Artikel bestätigt wurde, scheint sich die Gruppe mit höheren Reaktionszeiten für das prototypischere Bild innerhalb der Pluralkondition zu entscheiden.
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2

Schweizer, Karl, and Wolfgang Koch. "Kapazitätslimitierung und intellektuelle Leistungsfähigkeit." Experimental Psychology 48, no. 1 (January 2001): 1–19. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurde der Einfluss der Limitierung kognitiver Kapazität auf die intellektuelle Leistungsfähigkeit. Bei 124 Studierenden wurden 7 computerbasierte Tests mit systematischer Variation kognitiver Anforderungen durch Veränderung der Anzahl notwendiger Ordnungs-, Gedächtnis- oder arithmetischer Operationen durchgeführt. Intelligenzdaten wurden mit Ravens Advanced Progressive Matrices und dem Berliner Intelligenzstruktur-Test erhoben und zu einem Score zusammengefasst. Mit den Anforderungen stiegen Reaktionszeiten und Fehlerzahlen sowie gemeinsame Varianzen und Korrelationen von Intelligenz und Fehlerzahl bei 5 bzw. 2 (von 5) Vergleichen, während die Korrelation von Intelligenz und Reaktionszeit bei 3 Vergleichen abnahm. Durch Auspartialisierung von Speicherkapazität und Koordinationsleistung wurden alle Korrelationen beträchtlich reduziert. Die Befunde werden als Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen Kapazitätslimitierung und intellektueller Leistungsfähigkeit gewertet.
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3

Thalmayr, Maria. "Änderung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung: Null Reaktionszeit." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 01 (January 2017): 60–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594401.

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Abstract:
Ende September 2016 stimmte der Bundestag von den Gesundheitseinrichtungen weitgehend unbemerkt der zweiten Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften zu. Diese fasst die Medizinprodukte-Betreiberverordnung in wesentlichen Teilen neu. Die Umsetzung der Neuerungen verlangt/e Sportlichkeit. Sie traten nämlich bereits am 1. Januar 2017 in Kraft.
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4

Lipke, K., M. Tannheimer, S. Benesch, H. Gerngro�, H. P. Becker, and R. Schmidt. "Die peroneale Reaktionszeit: Untersuchung in einem Normalkollektiv." Der Unfallchirurg 104, no. 12 (December 1, 2001): 1157–61. http://dx.doi.org/10.1007/s001130170008.

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5

Schneider, A., G. Esser, and E. Sommerfeld. "EEG-Kohärenzanalyse zur Untersuchung eines Automatisierungsdefizits bei Lese-Rechtschreibstörung - eine Pilotstudie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 4 (November 2003): 255–66. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.4.255.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Liegt bei Lese-Rechtschreibstörung nicht nur ein phonologisches Defizit, sondern auch ein generelles Automatisierungsdefizit vor? Methodik: Die Reaktionszeit, Fehlerzahl und EEG an 19 Skalpelektroden von 16 Kindern (9-11 Jahre) wurden in drei Teilexperimenten (sprachabhängig und -unabhängig) erhoben. Die EEG-Daten wurden baselinekorrigiert und nach einer Fast-Fouriertransformation mit dem Kohärenztool der Brainvision©-Software analysiert. Ergebnisse: Die Fehlerzahlen waren bei LRS-Kindern in allen Teilexperimenten höher als in der Kontrollgruppe, die Reaktionszeiten unterschieden sich nur bei den sprachabhängigen Teilexperimenten signifikant. Bei nichtsprachlichen Stimuli gab es keine Kohärenzunterschiede zwischen der LRS- und der Kontrollgruppe. Bei den sprachabhängigen Teilexperimenten zeigte die LRS-Gruppe höhere gesamtfrontale und niedrigere linksfrontale Kohärenzen im Theta-Frequenzband. Die Kohärenzen im Alpha- und Beta(1)frequenzband unterschieden sich in beiden Gruppen nicht. Schlussfolgerungen: Anzunehmen ist ein sprachabhängiges kognitives Automatisierungsdefizit der LRS-Gruppe angezeigt durch die höhere Synchronisation gesamtfrontaler Kohärenzen und basierend auf einer weniger etablierten funktionalen Kopplung kortikaler Subsysteme zur Sprachverarbeitung und Sprachgenerierung.
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6

Stevens, Andreas, and Lena Braun. "Schlafmangel, Benzodiazepine und Reaktionsleistung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 2 (March 2020): 113–19. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000410.

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Abstract:
Zusammenfassung. Viele Menschen, auch Ärzt_innen und Psycholog_innen, sind davon überzeugt, dass Schlafmangel und ebenso die akute Einnahme von Benzodiazepinen das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Die Datenlage ist allerdings widersprüchlich. 30 gesunde männliche Probanden durchliefen eine Reihe von Reaktionszeitaufgaben und Finger Tapping (als Kontrolle für die Testmotivation) unter drei Bedingungen: (a) ohne Medikation und ausgeruht, (b) nach 24 Stunden Schlafentzug, (c) nach Einnahme von 1 mg Lorazepam. Im Ergebnis waren die Leistungen hinsichtlich Reaktionszeit und Qualität unter den Bedingungen (b) und (c) von Bedingung (a) nicht verschieden, obwohl die Studie hinreichende Power besitzt, um Veränderungen von 10 % der Reaktionszeit mit 95 % Wahrscheinlichkeit anzuzeigen. Wir schließen daraus, dass ein akutes Schlafdefizit oder die akute Einnahme von Benzodiazepinen keinen wesentlichen Einfluss auf das Reaktionsvermögen haben.
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7

Schönle, P. W., J. Machetanz, and B. Conrad. "Der Einfluss der Atmung auf die sprechmotorische Reaktionszeit." Folia Phoniatrica et Logopaedica 40, no. 3 (1988): 123–27. http://dx.doi.org/10.1159/000265898.

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8

Schweizer, Karl, and Helfried Moosbrugger. "Aufmerksamkeit, Intelligenz und Verarbeitungsgeschwindigkeit als Komponenten der mentalen Leistungsfähigkeit." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 2 (June 1999): 126–32. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.2.126.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Untersuchung befaßt sich mit der Frage, ob Aufmerksamkeit, Intelligenz und Verarbeitungsgeschwindigkeit als zentrale Komponenten von «mentaler Leistungsfähigkeit» aufgefaßt werden können. Dazu wurden die Zusammenhänge zwischen Aufmerksamkeit, Intelligenz und Verarbeitungsgeschwindigkeit untersucht. Die Aufmerksamkeit wurde anhand des FAIR ( Moosbrugger & Oehlschlägel, 1996 ) erfaßt, die Intelligenz anhand des HAWIE-R ( Tewes, 1991 ) sowie der Skala LPS-4 ( Horn, 1983 ) und die Verarbeitungsgeschwindigkeit anhand eines Reaktionszeittests ( Schweizer, 1996 ). Daten wurden an einer Stichprobe von N = 80 Studierenden erhoben. Bedeutsame Korrelationen wurden insbesondere zwischen Reaktionszeit und Intelligenzscores, aber auch zwischen Aufmerksamkeits- und Intelligenzscores sowie zwischen Reaktionszeit und Aufmerksamkeit gefunden. Nur FAIR und LPS erwiesen sich als weitgehend unkorreliert. Eine multivariate Analyse der Ergebnisse zeigte, daß die Aufmerksamkeit über die Verarbeitungsgeschwindigkeit hinausgehend keinen nennenswerten Beitrag zur Erklärung der Intelligenz leistet. Offensichtlich steht die Aufmerksamkeit sensu FAIR nur über die Verarbeitungsgeschwindigkeit mit der Intelligenz in Verbindung und stellt darüber hinaus einen relativ eigenständigen Faktor der mentalen Leistungsfähigkeit dar.
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9

Dufft, Cornelius C., and Rolf Ulrich. "Intersensorische Erleichterung: Auch visuelle Begleitreize können die Reaktionszeit verkürzen." Experimental Psychology 46, no. 1 (January 1999): 16–27. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.1.16.

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Abstract:
Zusammenfassung. Reaktionen auf ein visuelles Reaktionssignal werden beschleunigt, wenn gleichzeitig ein auditiver Begleitreiz dargeboten wird. Umgekehrt werden Reaktionen auf ein auditives Reaktionssignal durch einen visuellen Begleitreiz nicht beschleunigt. In der Literatur wird dieser asymmetrische Effekt mit einer unterschiedlichen Verarbeitung von visuellen und auditiven Begleitreizen erklärt (Arousal- und Vorbereitungshypothese). Wir untersuchten, ob diese Modalitätsasymmetrie auch dann auftritt, wenn Begleitreize ausreichend beachtet werden. In zwei Experimenten wurde durch eine Zusatzaufgabe sichergestellt, daß visuelle und auditive Begleitreize gleichermaßen beachtet werden. In Experiment 1 wurden neben der Reizmodalität die Intensität des Reaktionssignals und des Begleitreizes und in Experiment 2 der zeitliche Abstand zwischen Reaktionssignal und Begleitreiz variiert. Gemessen wurden Reaktionszeit und Reaktionskraft. In beiden Experimenten konnte ein Erleichterungseffekt für visuelle und auditive Begleitreize nachgewiesen werden. Insbesondere die Analyse der Reaktionskraft legt die Annahme nahe, daß sowohl auditive als auch visuelle Begleitreize unspezifische Aktivität erzeugen und so die Reaktion beschleunigen. Diese Aktivität wird vermutlich direkt an das motorische System geleitet.
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10

Münte, T. "Dissoziation von ereigniskorrelierten Potentialen und Reaktionszeit in einer Kategorisierungsaufgabe." Klinische Neurophysiologie 25, no. 03 (September 1994): 175–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060257.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Reaktionszeit"

1

Kompass, Raul. "Analyse diskreter zeitlicher Strukturen perzeptiver Prozesse /." Lengerich : Pabst, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009358973&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Uhl, Kristina. "Kontrollfunktion des Arbeitsgedächtnisses über interferierende Information /." Leipzig : Max Planck Institute of Cognitive Neuroscience, 2002. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009981322&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Rüdiger, Björn. "Bürgerliche Emanzipation und staatliche Reaktion : zur Genese bürgerlicher Grundrechte zwischen Vormärz und Reaktionszeit /." Hamburg : Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3103-1.htm.

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4

Sonn, Johanna. "Elektrophysiologie und Verhaltenskorrelate der Verarbeitung emotionaler Valenz Inhibition und Fazilitation /." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11611997.

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Bernstorff, Maximilian von [Verfasser], and Ingmar [Akademischer Betreuer] Ipach. "Vorhersagbarkeit der Brems-Reaktionszeit bei degenerativen Erkrankungen des Hüftgelenkes oder Hüftgelenksendoprothese / Maximilian von Bernstorff ; Betreuer: Ingmar Ipach." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2018. http://d-nb.info/1196704228/34.

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Bernstorff, Maximilian Graf von [Verfasser], and Ingmar [Akademischer Betreuer] Ipach. "Vorhersagbarkeit der Brems-Reaktionszeit bei degenerativen Erkrankungen des Hüftgelenkes oder Hüftgelenksendoprothese / Maximilian von Bernstorff ; Betreuer: Ingmar Ipach." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2018. http://d-nb.info/1196704228/34.

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7

Fricke, Hans-Dierk. "Der Neuenburger Konflikt 1856/1857 im Spiegel der zeitgenössischen deutschen Presse eine Untersuchung zur Lage der Presse in der Reaktionszeit." Ludwigsfelde Ludwigsfelder Verl.-Haus, 2008. http://d-nb.info/1000655385/04.

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8

Thumm, Stefan [Verfasser], and Ingmar [Akademischer Betreuer] Ipach. "Einfluss des Tragens von Hüft- und Wirbelsäulenorthesen sowie -bandagen auf die Brems-Reaktionszeit von Fahrern eines Kraftfahrzeuges / Stefan Thumm ; Betreuer: Ingmar Ipach." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2017. http://d-nb.info/1199465291/34.

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9

Ruf, Stefanie. "Werden Symbole auf Wegweisern schneller und sicherer erkannt als verbale Zielangaben?" Bachelor's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-217097.

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Abstract:
Verkehrsschilder gelten als das gängigste Mittel zur Regulation des Straßenverkehrs und der Kommunikation zu den Straßennutzer*innen. Die Fähigkeit eines Fahrers bzw. einer Fahrerin, ein Verkehrsschild zu verstehen, ist deshalb essentiell für die Verkehrssicherheit. Zahlreiche Studien zeigen allerdings, dass mit einem durchschnittlichen Verständnis zwischen 50 und 70% der Verkehrsschilder z.T. große Verständnisschwierigkeiten bei den Fahrer*innen vorliegen. Die Verwendung von Piktogrammen stellt eine Möglichkeit dar, um vereinfachte, auf das Wesentliche reduzierte standardisierte Informationen zu übermitteln. In Folge der Zunahme des Verkehrsvolumens über die letzten Dekaden haben viele Länder solche symbolischen Schilder eingeführt, um internationale Reisen dort zu erleichtern, wo Sprachdifferenzen Barrieren darstellen könnten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Verbesserung von Beschilderungen im Straßenverkehr für in- und ausländische Fahrer*innen in Bezug auf Verständlichkeit, Korrektheit von Entscheidungen und Reaktionszeiten. Derzeit gibt es eine Fülle an Forschung zu Symbolen auf Warn- und Gebotsschildern, allerdings nicht auf Wegweisern. Ziel dieser Studie war es, einen Forschungsbeitrag zur Nutzung von Piktogrammen im Straßenverkehr und zur Verkehrssicherheit zu leisten. Dazu wurde in einem Reaktionszeitexperiment zum einen die gerichtete Hypothese untersucht, dass Piktogramme schneller und sicherer erkannt werden als verbale Zielangaben. Diese Hypothese konnte nicht bestätigt werden, stattdessen wurde ein gegenteiliger Effekt gefunden. Zum anderen wurde die gerichtete Hypothese untersucht, dass deutsche Muttersprachler*innen sowohl bei symbolischen als auch bei verbalen Zielangaben insgesamt schnellere Reaktionszeiten und mehr korrekte Antworten zeigen; dies konnte bestätigt werden. Unter Einbezug der Kovariaten Alter, Geschlecht und Fahrerfahrung zeigten sich besonders ein signifikanter Effekt des Alters und des Schildes, das die Versuchspersonen präsentiert bekamen; der zuvor noch gefundene Haupteffekt der Art der Zielangabe (symbolisch/ verbal) war dann nicht mehr signifikant. Mögliche Gründe werden abschließend diskutiert
Road signs can be regarded as the most common means of traffic regulation and communication to road users. The driver’s ability to understand a road sign therefore is essential for traffic safety. However, a large body of research shows that – with a mean comprehension value that varies between 50 and 70% - drivers have difficulties in understanding the meaning of traffic signs. The use of pictorials represents one way of conveying simplified, standardized pieces of information. With the increase in traffic volumes over the last decades, a lot of countries have introduced such symbolic signs to facilitate international travelling where language differences constitute linguistic barriers. Currently, a variety of studies on symbolic warning and mandatory signs, but not on directory signs exists. The present study subsequently deals with the improvement of directory signs in road traffic for national and international drivers regarding comprehensibility, correctness of decisions and reaction times. The aim of this study is to contribute to existing research on the topic of use of pictorials in road traffic and on traffic safety. A reaction time experiment was developed and carried out with 101 participants aged 18 to 87. 63 of the test persons had acquired German as mother language; for 38 of the participants, German was not the native tongue. Each participant was presented with 32 German directory signs that had specially been developed for the experiment. Participants had to indicate the direction they would use to reach a certain predetermined target location that could either be represented verbally or as a symbol. Two hypotheses were tested: the first hypothesis stated that pictorials should be detected faster and more accurately than verbal targets. This could not be confirmed; instead, we found the opposite pattern. The second hypothesis assumed that German native speakers would show faster reaction times and a greater number of correct answers for symbolic as well as for verbal targets compared to non-native German speakers; this hypothesis could be confirmed. Including the covariates age, sex and driving experience, a very significant effect of age as well as of the specific sign that the subjects were presented with could be shown; the previously found main effect of target type (verbal/pictorial) was not significant, anymore. Finally, the present study discusses possible reasons and influencing factors for the observed effects like arrangement and number of targets on a sign as well as the word length of the used targets
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10

Kösters, Leoni [Verfasser], Beate [Gutachter] Pesch, and Klaus [Gutachter] Golka. "Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Reaktionszeit bei Krankenschwestern in Tag- und Nachtschicht anhand des Psychomotor Vigilance Tests 192 / Leoni Kösters ; Gutachter: Beate Pesch, Klaus Golka." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2017. http://d-nb.info/1138835943/34.

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More sources

Books on the topic "Reaktionszeit"

1

Neemann, Andreas. Landtag und Politik in der Reaktionszeit: Sachsen 1849/50-1866. Düsseldorf: Droste, 2000.

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2

Der Neuenburger Konflikt 1856/1857 im Spiegel der zeitgenössischen deutschen Presse: Eine Untersuchung zur Lage der Presse in der Reaktionszeit. Ludwigsfelde: Ludwigsfelder Verlagshaus, 2010.

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3

Obenaus, Walter. Die Entwicklung der preussischen Sicherheitspolizei bis zum Ende der Reaktionszeit. De Gruyter, Inc., 2020.

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Book chapters on the topic "Reaktionszeit"

1

Nährer, Walter. "Reaktionszeit." In Schnelligkeit und Güte als Dimensionen kognitiver Leistung, 14–27. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71144-2_3.

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2

Vorwerg, Constanze. "Experiment 4: Reaktionszeit." In Raumrelationen in Wahrnehmung und Sprache, 207–11. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08909-4_10.

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3

Eichert, V., J. Klosterkötter, and H. J. Möller. "P300 und Reaktionszeit bei postakut schizophrenen Patienten." In Biologische Psychiatrie der Gegenwart, 92–95. Vienna: Springer Vienna, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9263-4_21.

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4

Marquardt, S., W. Einig, H. G. Classen, and L. Späding. "Einfluß hochdosierter Magnesiuminfusion auf Metabolismus, Kreislauf, Atmung, Reaktionszeit und Empfinden." In Gynäkologie und Geburtshilfe 1992, 1440–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77857-5_576.

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5

Lammel, Gisold. "Das schwarze Gespenst hüben und drüben« — Satire und Humor zwischen Reaktionszeit und Reichsgründung." In Deutsche Karikaturen, 187–96. Stuttgart: J.B. Metzler, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03601-8_12.

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6

Benesch, S., W. Pütz, D. Rosenbaum, and H. P. Becker. "Die peroneale Reaktionszeit: Ein zuverlässiger Parameter zur Beurteilung des propriozeptiven Systems am lateralen Sprunggelenk." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 149–54. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60913-8_61.

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7

Olefs, Marc, Herbert Formayer, Andreas Gobiet, Thomas Marke, Wolfgang Schöner, Andrea Fischer, and Günther Aigner. "Klimawandel – Auswirkungen mit Blick auf den Tourismus." In Tourismus und Klimawandel, 19–46. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61522-5_2.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Klimasystem der Erde besteht aus dem komplexen Zusammenspiel der verschiedenen Sphären, bei dem Energieund Stoffströme zwischen den Weltmeeren, den Landmassen und der Atmosphäre ausgetauscht werden. Dieser Austausch wird durch die Energie der Sonne angetrieben, wobei die Energieumsetzung noch zusätzlich durch Wechselwirkungen mit der Erdoberfläche (z. B. Eis, Schnee und Wasser) sowie den Lebewesen modifiziert wird. Grundsätzlich versucht das Klimasystem ein Gleichgewicht – sowohl über Zeit als auch Raum – der Energieverteilung auf der Erde herzustellen. Durch die unterschiedlichen Reaktionszeiten der verschiedenen Sphären kommt es jedoch zu Überlagerungen von verschiedenen Prozessen und periodischen Schwankungen (Stephenson et al. 2004).
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Maier, W., F. Rist, C. Hain, and P. Franke. "Normabweichungen bei gesunden Angehörigen Schizophrener: Cross-over-Reaktionszeiten." In Biologische Psychiatrie, 189–92. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77086-9_35.

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9

Ziemann, U., S. Oktay, J. Netz, and V. Hömberg. "Fokale transkranielle Kortexstimulation: “Silent Period” und Verzögerung von Reaktionszeiten." In Topographische Diagnostik des Gehirns, 154–57. Vienna: Springer Vienna, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9415-7_37.

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10

"14. Experiment 1.1: Reaktionszeit als abhängige Variable." In Satzmelodie und Sprachwahrnehmung, 217–42. De Gruyter, 1985. http://dx.doi.org/10.1515/9783110865752-015.

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Conference papers on the topic "Reaktionszeit"

1

Pertz, M., JP Thomas, S. Dazert, and C. Völter. "Exekutive Funktionen: Untersuchung der Reaktionszeiten bei schwerhörigen und normalhörenden Personen." In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1640512.

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