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Journal articles on the topic 'Reaktionszeit'

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1

Bittner, Dagmar. "Experimentelle Studie zum Verständnis des bestimmten Artikels." ZAS Papers in Linguistics 33 (January 1, 2004): 3–11. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.33.2003.193.

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Abstract:
Der Beitrag referiert Ergebnisse eines mit Erwachsenen durchgeführten Experiments zum Verständnis des bestimmten Artikels. Das Testmaterial entstammt einem für Kinder konzipierten Blickpräferenzexperiment. Die Durchführung des Tests mit Erwachsenen diente als Kontrolle der Verwendbarkeit der Materialien und der Überprüfung folgender Hypothese: Die referentielle Grundfunktion des Artikels besteht im Verweis auf begrenzte Ganze bzw. einen bestimmten (=begrenzten) Umfang einer Entität. Der interessante Aspekt des Experiments war, dass die Entscheidung zwischen [+begrenzt] vs. [-begrenzt] innerhalb einer pluralischen Kondition fallen musste, die Begrenztheitslesart wurde also nicht durch einzahlig auftretende zählbare Objekte erzeugt. Die Ergebnisse zeigen, dass die pluralische Kondition sich auf das Antwortverhalten der Probanden auswirkte. Probanden mit durchschnittlich längerer Reaktionszeit entscheiden sich anders als Probanden mit vergleichsweise kurzer Reaktionszeit. Während von der Gruppe mit spontanerem Entscheidungsverhalten die Hypothese im Hinblick auf den Artikel bestätigt wurde, scheint sich die Gruppe mit höheren Reaktionszeiten für das prototypischere Bild innerhalb der Pluralkondition zu entscheiden.
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2

Schweizer, Karl, and Wolfgang Koch. "Kapazitätslimitierung und intellektuelle Leistungsfähigkeit." Experimental Psychology 48, no. 1 (January 2001): 1–19. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurde der Einfluss der Limitierung kognitiver Kapazität auf die intellektuelle Leistungsfähigkeit. Bei 124 Studierenden wurden 7 computerbasierte Tests mit systematischer Variation kognitiver Anforderungen durch Veränderung der Anzahl notwendiger Ordnungs-, Gedächtnis- oder arithmetischer Operationen durchgeführt. Intelligenzdaten wurden mit Ravens Advanced Progressive Matrices und dem Berliner Intelligenzstruktur-Test erhoben und zu einem Score zusammengefasst. Mit den Anforderungen stiegen Reaktionszeiten und Fehlerzahlen sowie gemeinsame Varianzen und Korrelationen von Intelligenz und Fehlerzahl bei 5 bzw. 2 (von 5) Vergleichen, während die Korrelation von Intelligenz und Reaktionszeit bei 3 Vergleichen abnahm. Durch Auspartialisierung von Speicherkapazität und Koordinationsleistung wurden alle Korrelationen beträchtlich reduziert. Die Befunde werden als Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen Kapazitätslimitierung und intellektueller Leistungsfähigkeit gewertet.
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3

Thalmayr, Maria. "Änderung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung: Null Reaktionszeit." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 01 (January 2017): 60–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594401.

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Abstract:
Ende September 2016 stimmte der Bundestag von den Gesundheitseinrichtungen weitgehend unbemerkt der zweiten Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften zu. Diese fasst die Medizinprodukte-Betreiberverordnung in wesentlichen Teilen neu. Die Umsetzung der Neuerungen verlangt/e Sportlichkeit. Sie traten nämlich bereits am 1. Januar 2017 in Kraft.
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4

Lipke, K., M. Tannheimer, S. Benesch, H. Gerngro�, H. P. Becker, and R. Schmidt. "Die peroneale Reaktionszeit: Untersuchung in einem Normalkollektiv." Der Unfallchirurg 104, no. 12 (December 1, 2001): 1157–61. http://dx.doi.org/10.1007/s001130170008.

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5

Schneider, A., G. Esser, and E. Sommerfeld. "EEG-Kohärenzanalyse zur Untersuchung eines Automatisierungsdefizits bei Lese-Rechtschreibstörung - eine Pilotstudie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 4 (November 2003): 255–66. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.4.255.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Liegt bei Lese-Rechtschreibstörung nicht nur ein phonologisches Defizit, sondern auch ein generelles Automatisierungsdefizit vor? Methodik: Die Reaktionszeit, Fehlerzahl und EEG an 19 Skalpelektroden von 16 Kindern (9-11 Jahre) wurden in drei Teilexperimenten (sprachabhängig und -unabhängig) erhoben. Die EEG-Daten wurden baselinekorrigiert und nach einer Fast-Fouriertransformation mit dem Kohärenztool der Brainvision©-Software analysiert. Ergebnisse: Die Fehlerzahlen waren bei LRS-Kindern in allen Teilexperimenten höher als in der Kontrollgruppe, die Reaktionszeiten unterschieden sich nur bei den sprachabhängigen Teilexperimenten signifikant. Bei nichtsprachlichen Stimuli gab es keine Kohärenzunterschiede zwischen der LRS- und der Kontrollgruppe. Bei den sprachabhängigen Teilexperimenten zeigte die LRS-Gruppe höhere gesamtfrontale und niedrigere linksfrontale Kohärenzen im Theta-Frequenzband. Die Kohärenzen im Alpha- und Beta(1)frequenzband unterschieden sich in beiden Gruppen nicht. Schlussfolgerungen: Anzunehmen ist ein sprachabhängiges kognitives Automatisierungsdefizit der LRS-Gruppe angezeigt durch die höhere Synchronisation gesamtfrontaler Kohärenzen und basierend auf einer weniger etablierten funktionalen Kopplung kortikaler Subsysteme zur Sprachverarbeitung und Sprachgenerierung.
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6

Stevens, Andreas, and Lena Braun. "Schlafmangel, Benzodiazepine und Reaktionsleistung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 2 (March 2020): 113–19. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000410.

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Abstract:
Zusammenfassung. Viele Menschen, auch Ärzt_innen und Psycholog_innen, sind davon überzeugt, dass Schlafmangel und ebenso die akute Einnahme von Benzodiazepinen das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Die Datenlage ist allerdings widersprüchlich. 30 gesunde männliche Probanden durchliefen eine Reihe von Reaktionszeitaufgaben und Finger Tapping (als Kontrolle für die Testmotivation) unter drei Bedingungen: (a) ohne Medikation und ausgeruht, (b) nach 24 Stunden Schlafentzug, (c) nach Einnahme von 1 mg Lorazepam. Im Ergebnis waren die Leistungen hinsichtlich Reaktionszeit und Qualität unter den Bedingungen (b) und (c) von Bedingung (a) nicht verschieden, obwohl die Studie hinreichende Power besitzt, um Veränderungen von 10 % der Reaktionszeit mit 95 % Wahrscheinlichkeit anzuzeigen. Wir schließen daraus, dass ein akutes Schlafdefizit oder die akute Einnahme von Benzodiazepinen keinen wesentlichen Einfluss auf das Reaktionsvermögen haben.
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7

Schönle, P. W., J. Machetanz, and B. Conrad. "Der Einfluss der Atmung auf die sprechmotorische Reaktionszeit." Folia Phoniatrica et Logopaedica 40, no. 3 (1988): 123–27. http://dx.doi.org/10.1159/000265898.

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8

Schweizer, Karl, and Helfried Moosbrugger. "Aufmerksamkeit, Intelligenz und Verarbeitungsgeschwindigkeit als Komponenten der mentalen Leistungsfähigkeit." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 2 (June 1999): 126–32. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.2.126.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Untersuchung befaßt sich mit der Frage, ob Aufmerksamkeit, Intelligenz und Verarbeitungsgeschwindigkeit als zentrale Komponenten von «mentaler Leistungsfähigkeit» aufgefaßt werden können. Dazu wurden die Zusammenhänge zwischen Aufmerksamkeit, Intelligenz und Verarbeitungsgeschwindigkeit untersucht. Die Aufmerksamkeit wurde anhand des FAIR ( Moosbrugger & Oehlschlägel, 1996 ) erfaßt, die Intelligenz anhand des HAWIE-R ( Tewes, 1991 ) sowie der Skala LPS-4 ( Horn, 1983 ) und die Verarbeitungsgeschwindigkeit anhand eines Reaktionszeittests ( Schweizer, 1996 ). Daten wurden an einer Stichprobe von N = 80 Studierenden erhoben. Bedeutsame Korrelationen wurden insbesondere zwischen Reaktionszeit und Intelligenzscores, aber auch zwischen Aufmerksamkeits- und Intelligenzscores sowie zwischen Reaktionszeit und Aufmerksamkeit gefunden. Nur FAIR und LPS erwiesen sich als weitgehend unkorreliert. Eine multivariate Analyse der Ergebnisse zeigte, daß die Aufmerksamkeit über die Verarbeitungsgeschwindigkeit hinausgehend keinen nennenswerten Beitrag zur Erklärung der Intelligenz leistet. Offensichtlich steht die Aufmerksamkeit sensu FAIR nur über die Verarbeitungsgeschwindigkeit mit der Intelligenz in Verbindung und stellt darüber hinaus einen relativ eigenständigen Faktor der mentalen Leistungsfähigkeit dar.
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9

Dufft, Cornelius C., and Rolf Ulrich. "Intersensorische Erleichterung: Auch visuelle Begleitreize können die Reaktionszeit verkürzen." Experimental Psychology 46, no. 1 (January 1999): 16–27. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.1.16.

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Abstract:
Zusammenfassung. Reaktionen auf ein visuelles Reaktionssignal werden beschleunigt, wenn gleichzeitig ein auditiver Begleitreiz dargeboten wird. Umgekehrt werden Reaktionen auf ein auditives Reaktionssignal durch einen visuellen Begleitreiz nicht beschleunigt. In der Literatur wird dieser asymmetrische Effekt mit einer unterschiedlichen Verarbeitung von visuellen und auditiven Begleitreizen erklärt (Arousal- und Vorbereitungshypothese). Wir untersuchten, ob diese Modalitätsasymmetrie auch dann auftritt, wenn Begleitreize ausreichend beachtet werden. In zwei Experimenten wurde durch eine Zusatzaufgabe sichergestellt, daß visuelle und auditive Begleitreize gleichermaßen beachtet werden. In Experiment 1 wurden neben der Reizmodalität die Intensität des Reaktionssignals und des Begleitreizes und in Experiment 2 der zeitliche Abstand zwischen Reaktionssignal und Begleitreiz variiert. Gemessen wurden Reaktionszeit und Reaktionskraft. In beiden Experimenten konnte ein Erleichterungseffekt für visuelle und auditive Begleitreize nachgewiesen werden. Insbesondere die Analyse der Reaktionskraft legt die Annahme nahe, daß sowohl auditive als auch visuelle Begleitreize unspezifische Aktivität erzeugen und so die Reaktion beschleunigen. Diese Aktivität wird vermutlich direkt an das motorische System geleitet.
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Münte, T. "Dissoziation von ereigniskorrelierten Potentialen und Reaktionszeit in einer Kategorisierungsaufgabe." Klinische Neurophysiologie 25, no. 03 (September 1994): 175–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060257.

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Marquardt, S., W. Einig, H. G. Classen, and L. Spätling. "Einfluß hochdosierter Magnesiuminfusion auf Metabolismus, Kreislauf, Atmung, Reaktionszeit und Empfinden." Archives of Gynecology and Obstetrics 254, no. 1-4 (December 1993): 1440–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf02266467.

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Klauer, Karl Christoph, and Jochen Musch. "Eine Normierung unterschiedlicher Aspekte der evaluativen Bewertung von 92 Substantiven." Zeitschrift für Sozialpsychologie 30, no. 1 (March 1999): 1–11. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.30.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die evaluative Komponente von Einstellungen ist in vielen sozialpsychologischen Forschungsfeldern von Bedeutung. Um für zukünftige Untersuchungen in diesem Bereich eine normierte Skalierung unterschiedlicher Aspekte der evaluativen Bewertung von Einstellungsobjekten bereitzustellen, wurde 72 Probanden die deutsche Übersetzung einer in der Einstellungsforschung bereits häufig verwendeten und standardisierten Menge von 92 Substantiven zur Beurteilung vorgelegt. Erhoben wurde neben der Wortlänge und der Worthäufigkeit die evaluative Bewertung auf einer bipolaren Skala, getrennte Ratings der Positivität und der Negativität auf unipolaren Skalen, zwei Indizes der Ambivalenz, der Prozentsatz von «positiv»-Antworten bei einer binären evaluativen Entscheidung sowie die mittlere Reaktionszeit bei der evaluativen Entscheidung. Die vollständigen Ergebnisse der Normierung werden in einem Anhang wiedergegeben.
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Richter, Tobias, Maj-Britt Isberner, Johannes Naumann, and Yvonne Kutzner. "Prozessbezogene Diagnostik von Lesefähigkeiten bei Grundschulkindern." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 4 (January 2012): 313–31. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000079.

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Abstract:
Aus kognitionspsychologischer Perspektive beruhen Lesefähigkeiten auf der effizienten Bewältigung von Teilprozessen des Leseverstehens auf Wort-, Satz- und Textebene. In diesem Beitrag stellen wir mit ProDi-L ein neuartiges computergestütztes Diagnostikum vor, das durch die kombinierte Erfassung von Antwortrichtigkeit und Reaktionszeit als Indikatoren für die Zuverlässigkeit und Effizienz einzelner Teilprozesse eine differenzierte prozessbezogene Diagnostik des Leseverstehens bei Grundschulkindern ermöglichen soll. Mittels sechs Subtests sollen zusammenhängende, aber psychometrisch klar trennbare Teilfähigkeiten des Leseverstehens erfasst werden. In einer Querschnittsuntersuchung an 536 Kindern der Klassenstufen 1–4 konnten dieser Annahme entsprechend Belege für die faktorielle Validität von ProDi-L erbracht werden. Die Zusammenhänge der Testwerte von ProDi-L mit kriterialen Lesefähigkeitsmaßen (gemessen mit ELFE 1–6), Lehrerurteilen und sprachfreien Intelligenzmaßen (diskriminante Validität) sprechen außerdem für die Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des Instruments.
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Mattes, Stefan. "Reaktionskraft inSondierreiz-Aufgaben:." Experimental Psychology 48, no. 3 (July 2001): 201–6. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.3.201.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Sondierreiz-Aufgabe von Posner und Boies (1971 ) muss mit zwei Fingern einer Hand eine Wahlreaktionsaufgabe (Primäraufgabe) bearbeit werden, während mit der anderen Hand eine Einfachreaktion auf zufällig eingestreute Sondierreize abgegeben wird (Sekundäraufgabe). Die klassische Interpretation, wonach die Reaktionszeit der Sekundäraufgabe ein Index für die Kapazität ist, die die Primäraufgabe zum jeweiligen Zeitpunkt beansprucht, wurde verschiedentlich angezweifelt. Als Alternativen zur Kapazitätsannahme wurden Hemmungsmechanismen und Verzögerung durch einen zentralen Flaschenhalsprozess vorgeschlagen. In einer Replikation des Sondierreiz-Experiments wurde zusätzlich die Reaktionskraft gemessen, um zwischen den drei Erklärungen zu unterscheiden. Auf den Sondierreiz wurde deutlich kräftiger reagiert, wenn er während der Bearbeitung der Primäraufgabe dargeboten wurde. Dieses Ergebnis ist am besten mit der Annahme von aktiver Hemmung ( Neumann, 1987 , 1992), in Verbindung mit einem erweiterten Modell der motorischen Vorbereitung, vereinbar.
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Wiegand, Iris, and Ingo Keller. "EEG-Korrelate der Aufmerksamkeit bei Gesunden und Patienten mit Hirnschädigung." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 4 (January 2009): 305–12. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.4.305.

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Abstract:
In der vorliegenden Untersuchung sollte geprüft werden, inwieweit die Theta-Beta-Ratio ein geeignetes Maß für Neurofeedback ist. Bei einer Gruppe Gesunder sowie einer Gruppe hirngeschädigter Patienten wurde hierzu eine Einzelsitzung Neurofeedback mit der Theta-Beta-Ratio als Feedbackparameter durchgeführt. Im Anschluss mussten die Probanden einen Test zur Daueraufmerksamkeit absolvieren. Die Ergebnisse der gesunder Probanden zeigen statistisch signifikante Korrelationen zwischen der Theta-Beta-Ratio und der Anzahl richtiger und falscher Reaktionen sowie der Theta-Beta-Ratio und der Reaktionszeit. Hirngeschädigte Patienten zeigten wie die gesunden Versuchspersonen eine statistisch signifikante Korrelation zwischen der Theta-Beta-Ratio und der Fehlerzahl. Der gefundene Zusammenhang zwischen der Theta-Beta-Ratio und den Leistungen in dem Test zur Daueraufmerksamkeit zeigt, dass der Quotient aus Theta- und Beta-Aktivität ein geeigneter Parameter für Neurofeedback ist.
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Kauschke, Christina, Daniela Bahn, Michael Vesker, and Gudrun Schwarzer. "Die semantische Repräsentation von Emotionsbegriffen bei Kindern im Grundschulalter." Kindheit und Entwicklung 26, no. 4 (October 2017): 251–60. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000238.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dem Erwerb von Emotionsbegriffen kommt eine besondere Bedeutung im kindlichen Lexikonerwerb zu. Zum einen ermöglicht das Emotionsvokabular den zwischenmenschlichen Austausch über Gefühle, zum anderen erfüllen Emotionsbegriffe aufgrund ihrer besonderen semantischen Eigenschaften eine Brückenfunktion für den Erwerb abstrakter Wortbedeutungen. Die vorliegende Studie untersucht die Wortverarbeitung bei 86 Kindern zwischen sechs und neun Jahren an einer Auswahl von 24 Emotionsbegriffen. Vier Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und unterschiedlichen Anforderungen an die semantische Verarbeitung wurden eingesetzt: lexikalisches Entscheiden (Wort-Pseudowort), emotionales Kategorisieren (positiv-negativ), Wortverstehen (Wortauswahl aus Ablenkermenge) und Wortproduktion (Satzvervollständigung). In allen Aufgabentypen zeigten sich Verbesserungen mit zunehmendem Alter, wobei sich die Leistungen in Abhängigkeit vom Aufgabentyp unterschieden. Die Ergebnisse zu Korrektheit, Reaktionszeit und Fehlertypen verdeutlichen, wie Kinder ihr Wissen über die Bedeutung von Emotionsbegriffen im Laufe des Grundschulalters ausdifferenzieren.
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von Schacky, Clemens. "Omega-3-Fettsäuren im Sport – Mängel erkennen und beheben." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 16, no. 04 (December 2018): 12–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0761-1902.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Athleten, die ihren Körper in besonders starker Weise beanspruchen, erkennt man die vielfältigen Bedeutungen eines hohen ω-3-Indexes ebenso wie Leistungssportler in besonderer Weise von der Höhe ihres ω-3-Index abhängig sind. EPA und DHA, nicht die pflanzliche α-Linolensäure, sind geeignet, den ω-3-Index zu erhöhen. Ein ω-3-Index im Zielbereich von 8–11 % bedeutet Minimierung von Muskelkater und -abbau, eine Optimierung bestimmter kardiopulmonaler Parameter, eine Minimierung des Risikos für den plötzlichen Herztod, eine Optimierung komplexer kognitiver Leistungen wie Reaktionszeit oder Aufmerksamkeitsspanne, möglicherweise eine Minimierung der Konsequenzen von Hirntraumata, eine Optimierung der psychiatrischen/psychischen Situation und weitere positive Aspekte. Deshalb gehört die Bestimmung des HS-Omega-3-Index in die Laborroutine der Sportlerbetreuung. In den meisten Fällen wird ein ω-3-Index unterhalb des Zielbereiches von 8–11 % erkannt werden, was dann eine Supplementation mit entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln erfordert.
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Quaquebeke, Niels van, and Anja Schmerling. "Kognitive Gleichstellung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 54, no. 3 (July 2010): 91–104. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000020.

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Abstract:
Beim Erklimmen der Karriereleiter haben Frauen nach wie vor viele Hürden zu überwinden. Zur Erklärung einiger dieser Hürden verweist die Forschung auf Arbeiten zu impliziten Führungstheorien. Diese zeigen, dass bei den meisten Personen die Konzepte „Frau“ und „Führung“ schlechter kognitiv miteinander assoziiert sind als die Konzepte „Mann“ und „Führung“. Als Konsequenz, so der Schluss dieser Arbeiten, fällt es Personen im Vergleich schwerer, Frauen als Führungskräfte zu kategorisieren und entsprechend auf diese zu reagieren. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob eine inkongruente Stimulation diesem diskriminierenden impliziten Assoziationsmuster entgegenwirken kann. Die Resultate unseres Experimentes mit einem Impliziten Assoziationstest (IAT; N = 77) zeigen, dass Probanden nach Vorlage von Bildern bekannter weiblicher Führungskräfte Frauen ähnlich schnell mit Führung assoziieren können wie Männer. Dieser Effekt trat allerdings stärker bei den Teilnehmerinnen auf, während bei den Teilnehmern keine signifikante Veränderung in der Reaktionszeit gefunden wurde. Hierauf aufbauend diskutieren wir, welche Rolle Bilder im Rahmen von organisationalen Gleichstellungsbestrebungen, beispielsweise als Teil der Unternehmenskommunikation, einnehmen können.
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Schützwohl, Achim, and Evelyn Krefting. "Die Struktur der Intensität von Überraschung." Experimental Psychology 48, no. 1 (January 2001): 41–56. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.1.41.

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Abstract:
Zusammenfassung. In zwei Experimenten wurde die von Frijda, Ortony, Sonnemans und Clore (1992 ) vorgeschlagene Mehrkomponententheorie der Emotionsintensität für die Emotion Überraschung überprüft und mit dem traditionelleren “Gefühlselement“-Ansatz der Emotionsintensität verglichen. In beiden Experimenten führten die Versuchspersonen für eine bestimmte Anzahl von Durchgängen eine Wahl-Reaktionszeit-Aufgabe durch. Jeweils im letzten Durchgang wurde durch eine Veränderung der Reizdarbietung Überraschung hervorgerufen. Im ersten Experiment betraf diese Veränderung entweder einen handlungsrelevanten oder handlungsirrelevanten Reiz, der jeweils affektiv neutral war. Im zweiten Experiment betraf die Veränderung der Darbietung entweder einen affektiv positiven oder negativen Reiz, der stets handlungsrelevant war. Direkt im Anschluss an den Überraschungsdurchgang füllten die Versuchspersonen einen Fragebogen zur Intensität von Überraschung aus. Zusätzlich zu diesen subjektiven Angaben wurde als Maß für die durch die Überraschung ausgelöste Handlungsunterbrechung die Reaktionszeitverzögerung im überraschenden Durchgang erfasst. Im Gegensatz zu den Ergebnissen von Sonnemans und Frijda (1994 ) stützen die Ergebnisse der vorliegenden Studie für die Emotion Überraschung eher den “Gefühlselement“-Ansatz als die Mehrkomponententheorie. Mögliche Gründe für diesen Befund werden diskutiert.
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Krummenacher, Joseph, Hermann J. Müller, and Dieter Heller. "Dimensionsbasierte Aufmerksamkeit bei visueller Suche." Psychologische Rundschau 54, no. 1 (January 2003): 24–34. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.54.1.24.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die folgende Darstellung fasst neuere Befunde zur Rolle der dimensionsbasierten visuellen Aufmerksamkeit zusammen. In den Experimenten mussten die Beobachter die Anwesenheit eines Zielreizes erkennen, der sich von allen anderen Items im Display unterschied (Singleton-Merkmal), wobei die den Zielreiz definierende Dimension (z.B. Orientierung, Farbe, Bewegung) über die Versuchsdurchgänge hinweg variabel war (crossdimensionale Suche). Im Vergleich zu einer Bedingung, in der die den Zielreiz definierende Dimension (z.B. Farbe) konstant, die Zielreiz-Merkmale (z.B. rot, blau) aber variabel waren, führte die Bedingung mit crossdimensionaler Variabilität zu Kosten in der Reaktionszeit. Eine Verlangsamung ergab sich auch, wenn der Zielreiz des vorhergehenden Durchgangs in einer anderen Dimension definiert war, sie blieb jedoch aus, wenn der Zielreiz durch einen unterschiedlichen Merkmalswert innerhalb derselben Dimension definiert war. Die vorliegenden Befunde weisen auf eine Kapazitätslimitation bezüglich der Art und Weise hin, in der multidimensionale Merkmale in eine kohärente Objektrepräsentation integriert werden. Dies ist konsistent mit dem Dimensionsgewichtungsansatz von Müller, Heller und Ziegler (1995) , in dem von einer Limitation des Selektionsgewichtes ausgegangen wird, das den dimensions-basierten Modulen zugewiesen werden kann.
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Wegge, Jürgen, and Susanne Dibbelt. "Zur Wirkung von Zielsetzungen auf die Informationsverarbeitung bei Buchstabenvergleichsaufgaben." Experimental Psychology 47, no. 2 (April 2000): 89–114. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.2.89.

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Abstract:
Zusammenfassung. In zwei Laborexperimenten (N1 = 84, N2 = 20) sind Auswirkungen von Zielsetzungen auf Wahrnehmungsprozesse bei Buchstabenvergleichsaufgaben untersucht worden. Es wurde erwartet, daß die Vorgabe schwieriger Zielsetzungen für die Reaktionszeit zu einer Leistungssteigerung führt, weil hiermit Identifikations- und insbesondere semantische Klassifikationsleistungen beschleunigt werden. Drei Ergebnisse sind hervorzuheben. (1) Gegenwärtige Modelle des simultanen Buchstabenvergleichs sind unvollständig, weil Reaktionszeitunterschiede aufgrund der alphabetischen Verschiedenheit (Klein- vs. Großalphabet) der Zeichen innerhalb eines Paars übersehen werden, die weitgehend unabhängig von der tatsächlichen Buchstabengröße sind. (2) In beiden Experimenten sind die erwarteten Zielsetzungseffekte für alle untersuchten Typen von Buchstabenpaaren (AA, Aa, Ab, AB) nachweisbar, wobei ein Geschwindigkeits-Genauigkeits-Austausch als Ursache hierfür ausgeschlossen werden kann. (3) Unter bestimmten Bedingungen sind zielsetzungsinduzierte Leistungsverbesserungen zusätzlich auch von den Reizeigenschaften der Buchstabenpaare mitbestimmt. Insbesondere für Paare, in denen der rechte Buchstabe vergrößert ist, und in denen semantische und alphabetische Kodes entgegengesetzte Antworten verlangen (Aa, AB), sind starke Zielsetzungseffekte zu finden. Das gesamte Befundmuster spricht dafür, daß schwierige Zielsetzungen eine allgemeine Bahnung von visuellen Wahrnehmungsprozessen verursachen und zusätzlich einen Abbau von reizseitig induzierten, reaktionszeitverlängernden Hemmungsprozessen bewirken, wenn sprachliche Information überwiegend linkshemisphärisch verarbeitet wird.
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Reuther, Anne U., Markus Fiebig, Susan Ivy-Ochs, Peter W. Kubik, Jürgen M. Reitner, Hermann Jerz, and Klaus Heine. "Deglaciation of a large piedmont lobe glacier in comparison with a small mountain glacier – new insight from surface exposure dating. Two studies from SE Germany." E&G Quaternary Science Journal 60, no. 2/3 (July 19, 2011): 248–69. http://dx.doi.org/10.3285/eg.60.2-3.03.

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Abstract:
Abstract. 10Be-Oberflächenaltersdatierungen von Moränenblöcken der Würm-Maximalvergletscherung und der Deglaziationzeit ergaben in zwei verschiedenen Regionen Süddeutschlands unterschiedliche Altersverteilungen trotz gleicher klimatischer Randbedingungen. Im Bayerischen Wald zeigen die Moränenalter eines kleinen Talgletschers eine präzise und konsistente spätwürmzeitliche Chronostratigraphie. Oberflächenexpositionsalter von Moränen des Isar-Loisach und Inngletschers in den Ostalpen weisen auf eine hochwürmzeitliche Moränenablagerung deutlich vor 18.0±1.9 ka und einer anschliessenden Moränenstabilisierung hin. Beide glaziale Systeme (Mittelgebirgs-Talgletscher und alpines Eisstromnetz) erreichten ihre maximale Ausdehnung im Spätwürm (MIS 2). Trotz der weitgehenden Übereinstimmung war ihre Reaktionszeit auf Klimafluktuationen sehr unterschiedlich: der kleine Talgletscher reagierte empfindlicher auf klimatische Änderungen als das alpine Eisstromnetz. Ein synchrones Verhalten zeigten die Gletscher im Bayerischen Wald sowie in den Ostalpen erst im Spätglazial um 16–15 ka (H 1), als in beiden Gebieten Talgletscher existierten. Die unterschiedlichen Altersverteilungen der spätwürmzeitlichen Chronologien in den beiden Würmgletscher-Endmoränengebieten werden mit Unterschieden der Eisdynamik und der geomorphologischen Prozesse bei der Moränenstabilisierung sowie mit Phasen intensiver Hangprozesse infolge periglazialer Aktivität und Toteis-Tauens erklärt. Die Ergebnisse sind für Probennahmestrategien und Dateninterpretation von Moränen-Oberflächenaltern von großer Bedeutung.
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Lautenbacher, Stefan, Stephan Roscher, and Jürgen-Christian Krieg. "Aufmerksamkeit und Befindlichkeit unter hormonell simuliertem Stress." Zeitschrift für Neuropsychologie 13, no. 1 (February 2002): 59–67. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.13.1.59.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel der Untersuchung war, die Effekte von unter akutem Streß freigesetzten Hormonen der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) auf die Aufmerksamkeit zu untersuchen. Hierzu wurde 18 männlichen Probanden in zwei Untersuchungssitzungen 100 µg Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH) infundiert. In einer der beiden Sitzungen waren die Personen mit 1.5 mg Dexamethason (DEX) vorbehandelt, um die CRH-induzierte Freisetzung der Folgehormone ACTH und Kortisol zu supprimieren. In einer dritten Sitzung wurde nur Placebo verabreicht. Die Aufmerksamkeit wurde mit einer Einfachwahl-Reaktionszeitaufgabe während jeder Sitzung mehrfach getestet, Befindlichkeitsänderungen mittels visuellen Analogskalen im gleichen Zeitschema abgefragt. CRH führte weder mit noch ohne DEX-Vorbehandlung zu signifikanten Veränderungen der mittleren Reaktionszeit und der Anzahl der richtigen Reaktionen. Des weiteren traten keine nennenswerten Änderungen der Befindlichkeit auf. Bezüglich der Aufmerksamkeit bestätigt diese Studie mit einer relativ hohen CRH-Dosis frühere Ergebnisse. Ob daraus schon geschlossen werden darf, daß eine HHNA-Aktivierung unter Streß keine Einflüsse auf Aufmerksamkeitsprozesse ausübt, wäre jedoch voreilig, da für ACTH und Kortisol auch vereinzelt positive Befunde aus der Literatur vorliegen.
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Hennighausen, K., G. Schulte-Körne, A. Warnke, and H. Remschmidt. "Contingent Negative Variation (CNV) bei Kindern mit hyperkinetischem Syndrom - eine experimentelle Untersuchung mittels des Continuous Performance Test (CPT)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, no. 4 (November 2000): 239–46. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.4.239.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung: Gibt es neurophysiologische Korrelate der Aufmerksamkeitsstörung beim hyperkinetischen Syndrom (HKS) und welche Bedeutung haben diese für die Ätiologie der Störung. Methodik: Selektive Aufmerksamkeitsprozesse wurden anhand des zweistufigen Continuous Performance Test (CPT) bei 18 Jungen mit hyperkinetischem Syndrom (HKS) untersucht und mit einer nach dem Alter parallelisierten Kontrollgruppe von 21 Jungen verglichen. Die Altersspanne der Stichprobe betrug 6 bis 12 Jahre. Parallel dazu wurden ereigniskorrelierte Potentiale (EKP) während des Tests an den Elektrodenpositionen Fz, Cz, Pz und Oz mit Referenz zu verbundenen Ohren abgeleitet. Ergebnisse: Im EKP nach dem präparatorischen Stimulus konnten zwei Komponenten der Contingent Negative Variation (CNV) mit unterschiedlicher topographischer Verteilung identifiziert werden (CNV-1: 600 bis 1100 ms und CNV-2: 1000 bis 1500 ms nach Stimulus). Die Stichproben unterschieden sich nicht auf der Verhaltensebene (Fehlerrate und Reaktionszeit). Signifikante Gruppenunterschiede ergaben sich hinsichtlich der Topographie der beiden CNV-Komponenten. Kinder mit HKS zeigten im Vergleich zu Kontrollkindern eine signifikant niedrigere CNV-1 über der frontalen und eine Tendenz zu stärkerer Negativierung (CNV-1 und CNV-2) über der occipitalen Elektrode. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse unterstützen die Hypothese einer Unterfunktion frontaler inhibitorischer Prozesse bei Kindern mit HKS.
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Gahr, Maximilian. "Koffein, das am häufigsten konsumierte Psychostimulans: eine narrative Übersichtsarbeit." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 05 (October 14, 2019): 318–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0985-4236.

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Abstract:
ZusammenfassungKoffein ist das weltweit am häufigsten konsumierte Psychostimulans. Es ist nahezu unbeschränkt verfügbar und unterliegt in Europa keiner staatlichen Regulation. Neben seiner primären Rolle als Inhalts- oder Zusatzstoff in zahlreichen Getränken findet es auch medizinische Verwendung in der adjuvanten Schmerztherapie, bei primärem Atemstillstand bei Neugeborenen und es ist zugelassen für die kurzfristige Beseitigung von Ermüdungserscheinungen. Der Wirkmechanismus von Koffein als Psychostimulans in typischerweise aufgenommen Dosierungen basiert vermutlich in erster Linie auf einem zentralen Antagonismus von Adenosinrezeptoren (A1- und A2A-Rezeptoren), was zu einer zentralen Hemmung der Adenosin-vermittelten Reduktion der Aktivität des dopaminergen und aufsteigenden Aktivierungssystems führt. Die Metabolisierung von Koffein ist hautsächlich abhängig von Cytochrom P450 1A2, sodass Faktoren, die die Aktivität von CYP 1A2 beeinflussen (z. B. Medikamente, Schwangerschaft), erhebliche Veränderungen der pharmakokinetischen Parameter induzieren können. Koffein führt insbesondere bei Individuen mit Schlafentzug zu einer Verbesserung der Vigilanz, Aufmerksamkeit und Reaktionszeit. Zudem kann es sportliche Ausdauerleistungen und muskuläre Kraft verbessern. Intoxikationen mit Koffein sind selten, können jedoch letal verlaufen. In üblicherweise aufgenommenen Mengen gilt Koffeingebrauch als nicht gesundheitsschädlich. Koffein weist zahlreiche, jedoch nicht alle Merkmale einer Substanz mit „Abhängigkeitspotential“ auf; Entzugssyndrome nach Beendigung einer längeren Anwendung und Toleranz sind bekannt. Im DSM-5 wird die „Koffeingebrauchsstörung“ als mögliche künftige Störung, die gegenwärtig weiterer Forschung bedarf, rubriziert. Das Koffeingebrauchsmuster von Patienten sollte im Rahmen der ärztlichen Tätigkeit berücksichtigt werden.
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Riener, Andreas. "Influence of Age and Gender on the Reaction Performance in Human-Vehicle InteractionEinfluss von Alter und Geschlecht auf die Reaktionszeit bei Fahrer-Autor Interaktion." i-com 8, no. 2 (August 2009): 34–39. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2009.0023.

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Abstract:
AbstractExcess workload in vehicle control and inappropriateness of the common two interaction modalities seeing and hearing requires to consider ways and means for new interaction capabilities in vehicles. We have investigated haptic force displays for transmitting feedback from vehicular services to the driving person by using vibro-tactile elements integrated into the car seat and backrest. A haptic display would be implicit perceivable and passive in its attentiveness, and would furthermore display only private messages. Empirical studies regarding reaction times for the different modalities vision, sound, and touch, as well as age- and genderdependent evaluations have been conducted, with the aim to identify general conditions for an all-purpose vehicle interaction system and to justify the usage of haptic feedback. Experimental data have been acquired in a simulated driving environment in order to guarantee safety for test persons, repeatability of the experiment itself, and similar conditions for each test run.
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Widhalm, Kurt, Christina Pöppelmeyer, and Oliver Helk. "The Effect of Alternate-Day Fasting (ADF) on Weight Loss, Metabolic Parameters and Psychological Characteristics." Aktuelle Ernährungsmedizin 42, no. 03 (June 2017): 188–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109126.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Alternierendes Fasten (ADF), das heißt Phasen 24-stündiger Nahrungskarenz alternierend mit Tagen normaler Nahrungsaufnahme, wurde immer wieder als mögliche Behandlungsoption für Übergewicht diskutiert. Zur Zeit existieren nur wenige Studien in Hinblick auf dessen Praktikabilität, Effektivität und mögliche unerwünschte Komplikationen wie Nährstoffmängel oder anderer Nebenwirkungen. Das Ziel der hier beschriebenen Studie war es, zu untersuchen, ob ADF eine sichere und effektive Methode zur Gewichtsreduktion darstellt, die auch über einen längeren Zeitraum beibehalten werden kann, und ob im Studienzeitraum psychologische oder physische Nebenwirkungen auftreten. Methoden Wir führten eine prospektive Pilotstudie mit 15 übergewichtigen oder adipösen, aber sonst gesunden, ProbandInnen (älter als 18 Jahre, BMI > 27 kg/m²) durch. Alle ProbandInnen wurden instruiert, sich für einen Zeitraum von 12 Wochen ADF zu unterziehen. Anthropometrische Messungen, Blutdruck- und Bioimpedanzmessungen sowie computerbasierte psychologische Tests wurden durchgeführt. Blutparameter wurden zu Beginn der Intervention, nach 6 Wochen und am Ende der Studie bestimmt. Ergebnisse Neun von 15 eingeschlossenen ProbandInnen beendeten die Studie. Die durchschnittliche Gewichtsreduktion nach 12 Wochen betrug 7,19 kg (± 4,38). Der relative Körperfettgehalt wurde um 11,68 % (± 15,79 %). Nüchtern-Triglyzeride wurden um 31,29 % (± 54,48 %) reduziert, weiters wurde eine Reduktion von LDL-Cholesterin um 9,20 % (± 40,32 %) verzeichnet.Tests für subjektives Wohlbefinden und Vitalität zeigten signifikante Verbesserung [p = 0,009; α = 0,05; 95 %-KI] bzw. [p = 0,008; α = 0,05; 95 %-KI]. Weiters konnten signifikante Unterschiede in Bezug auf Essverhalten festgestellt werden [p = 0,002; α = 0,05; 95 %-KI]. Die psychologischen Tests zeigten keine Auswirkung der Intervention auf Konzentrationsfähigkeit, Reaktionszeit und Gemüt. Schlussfolgerung Unsere Resultate deuten darauf hin dass ADF eine adäquate diätetische Maßnahme zur Gewichtsreduktion darstellt, die gefahrlos auch über einen längeren Zeitraum beibehalten werden kann: es wurden keine negativen Effekte auf physiologische oder psychologische Parameter festgestellt. Größere, kontrollierte und randomisierte Studien sind nötig, um die Ergebnisse dieser Pilotstudie zu verifizieren.
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Bodenburg, Sebastian, Birthe Popp, and Stephan Kawski. "Ergänzende Normdaten zu dem Untertest Alertness aus der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) in der Altersgruppe 60+." Zeitschrift für Neuropsychologie 12, no. 2 (April 2001): 125–30. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.12.2.125.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung weist verwendbare Normdaten bis zu einer Altersgrenze von 60 Jahren auf. Im Rahmen der Prospektiven Albertinen-Haus Schlaganfallstudie (PASS) wurde eine ergänzende Normierung des Untertest Alertness für höhere Altersgruppen vorgenommen. Fünfzig (N = 50) hirngesunde Versuchspersonen wurden in zwei Altersklassen (60-74 Jahre, 75 Jahre und älter) unterteilt. Neben der Darstellung von Normtabellen wurden mögliche Alters-, Geschlechts- und Ausbildungseinflüsse auf die mittleren Reaktionszeiten überprüft. Dabei wirkten sich nur Alterseinflüsse signifikant dergestalt aus, daß mit zunehmendem Alter die Reaktionszeiten ansteigen. Ein weiterer signifikanter Effekt betraf die Reaktionszeiten in den Bedingungen ohne und mit Warnton: Die Testbedingung mit Warnton führte zu einer statistisch bedeutsamen Verminderung der Reaktionszeiten.
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Mathis, Johannes, and David Schreier. "Tagesschläfrigkeit und Fahrverhalten." Therapeutische Umschau 71, no. 11 (November 1, 2014): 679–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000610.

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Abstract:
In industrialisierten Gesellschaften klagen 10–15 % der Bevölkerung über Tagesschläfrigkeit. Neben der Schichtarbeit und der weit verbreiteten, sozial bedingten Schlafinsuffizienz, dürfte auch die zunehmende Zahl von Schlaf-Wachstörungen dazu beitragen. Die Folgen der Schläfrigkeit am Steuer sind Unaufmerksamkeit, „Tunnelblick“ und verlängerte Reaktionszeit. Die Unfälle beim Sekundenschlaf ereignen sich oft bei unverminderter Geschwindigkeit, was zu besonders schweren, und besonders oft zu tödlichen Unfällen führt. In der Schweiz werden zwar gemäß den offiziellen Statistiken lediglich ca. 1.5 % der Verkehrsunfälle durch Einschlafen am Steuer verursacht, was im Vergleich zu einem 10–30 % Anteil in der Fachliteratur massiv unterschätzt erscheint. Die Diskrepanz in den offiziellen statistischen Erhebungen entsteht wohl u. a. dadurch, dass Schläfrigkeit schwer zu erfassen ist. Die Unterschätzung des wahren Problems ist deswegen relevant, weil Gegenmaßnahmen im Straßenbau und die Abklärungen bei fehlbaren Fahrzeuglenkern immer noch zu wenig konsequent verfolgt werden. Zu den Risikofaktoren für schläfrigkeitsbedingte Verkehrsunfälle gehören junges Alter, geringe Fahrerfahrung, männliches Geschlecht, Risikoverhalten, Nachtfahrten, monotone Strecken, lange Fahrdauer, das sozial oder beruflich bedingte Schlafmanko, aber auch Schlaf-Wach-Krankheiten und sedierende Medikamente. Die Risikofaktoren und auch die typischen Merkmale von schläfrigkeitsbedingten Unfällen sind relativ gut bekannt, so dass prophylaktische Gegenmaßnahmen und gezielte Abklärungen von fehlbaren Lenkern möglich wären. Weil jeder Betroffene die Zeichen der Schläfrigkeit rechtzeitig, d. h. vor dem Auftreten eines Sekundenschlafes am Steuer erkennen kann, kommt der Aufklärung aller Verkehrsteilnehmer – und somit auch der Patienten – über das individuelle Risiko und über wirksame Gegenmaßnahmen wie anhalten, Kaffeetrinken und Turboschlaf einschalten, eine ganz besondere Bedeutung zu. Dieses Aufklärungsgespräch soll in der Krankengeschichte unbedingt bei der ersten Konsultation dokumentiert werden, was besonders wichtig ist bei der Verordnung von sedierenden Medikamenten. Bei allen Berufsfahrern mit Tagesschläfrigkeit und bei allen Fahrzeuglenkern, welche bereits einen Unfall erlitten haben, empfehlen wir eine Zuweisung an ein Zentrum für Schlafmedizin, um die Tagesschläfrigkeit zu objektivieren und damit die Compliance des Patienten zu verbessern. Bei uneinsichtigen Patienten hat der Arzt in der Schweiz das Recht, aber nicht die Pflicht, Anzeige bei den Behörden zu erstatten.
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Konermann, Reinhard, and Juliane Müller. "Gut gerüstet für schnelle Reaktionszeiten." JOT Journal für Oberflächentechnik 56, no. 4 (March 29, 2016): 80–81. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-016-0080-0.

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Konermann, Reinhard, and Juliane Müller. "Gut gerüstet für schnelle Reaktionszeiten." JOT Journal für Oberflächentechnik 56, S7 (October 2016): 28–29. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-016-0292-3.

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Wingenfeld, Katja, Miriam Lewitzky, Christoph Mensebach, Thomas Beblo, and Martin Driessen. "Habituieren oder sensitivieren Patienten mit Alkoholabhängigkeit an suchtassoziierte Stimuli?" Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 2 (January 2007): 101–10. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.2.101.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der emotionale Stroop Test ist ein in der Forschung häufig eingesetztes Verfahren, um Interferenzeffekte durch emotionale oder krankheitsrelevante Stimuli zu untersuchen. So konnte gezeigt werden, dass Patienten mit Alkoholabhängigkeit verlangsamte Reaktionszeiten auf alkoholspezifische Reize aufweisen. Inwieweit dieser Effekt bei Wiederholungsmessungen stabil ist, wurde bisher weniger intensiv untersucht. Dies ist insofern erstaunlich, als dass sowohl Theorien existieren, die eine Normalisierung der Reaktionszeiten nahe legen (Habituation), als auch Konzepte, die gleich bleibende oder zunehmend verlangsamte Reaktionszeiten erwarten lassen (Sensitivierung), möglicherweise assoziiert mit verstärktem oder neu entstehendem Craving. In dieser Studie wurden 20 Patienten mit Alkoholabhängigkeit nach abgeschlossenem Alkoholentzug mit einem Stroop Test untersucht, in dem u. a. individuell bedeutsame alkoholbezogene Wörter präsentiert wurden. Zunächst konnten frühere Befunde einer verstärkten Interferenz durch alkoholassoziierte Wörter repliziert werden. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass Patienten mit einer Alkoholerkrankung an diese Stimuli habituieren. In weiteren Studien sollte untersucht werden, inwieweit dieser Habituationseffekt auch auf physiologischer Ebene nachweisbar ist.
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Fiene, Marina, Verena Bittner, Julia Fischer, Kati Schwiecker, Hans-Jochen Heinze, and Tino Zaehle. "Untersuchung der Simulationssensibilität des Alertness-Tests der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP)." Zeitschrift für Neuropsychologie 26, no. 2 (June 1, 2015): 73–86. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000125.

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Abstract:
Zur Sicherung valider Testprofile in der neuropsychologischen Begutachtung ist die Beurteilung der Plausibilität vorgebrachter Defizite unerlässlich. In der vorliegenden Studie wurde die Sensibilität für Täuschungsverhalten des Alertness-Tests der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) untersucht. Der Vergleich der Testleistungen von 17 Probanden unter (i) normaler Anstrengungsbereitschaft, (ii) Simulationsvorsatz und (iii) Simulation mit vorheriger Information über glaubhafte Täuschungsstrategien zeigte, dass informierte Probanden geringere Reaktionszeiten und Standardabweichungen als unter der naiven Simulationsbedingung aufweisen, aber weiterhin langsamere und inkonsistentere Reaktionen als unter optimaler Anstrengungsbereitschaft zeigen. Selbst unter willentlicher Anstrengung waren sie nicht fähig, normgerechte Standardabweichungen ihrer simulierten Minderleistung zu erreichen. Demnach deuten konstante Reaktionszeiten auf authentisches Leistungsverhalten hin. Im Vergleich zu Testdaten von Patienten zeigte sich, dass die Simulationsabsicht informierter Probanden mittels einzelner Testparameter nicht identifiziert werden kann. Unter Berücksichtigung mehrerer Testparameter ist es allerdings auch bei Kenntnis glaubhafter Täuschungsstrategien möglich, eine valide Beurteilung der Plausibilität der individuellen Leistung zu gewährleisten.
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Gudziol, Hilmar, Tina Biemann, Orlando Guntinas-Lichius, Hermann Seeber, Holger Lehnich, and Thomas Bitter. "Aerobe Belastung bei Mundatmung verändert die Wahrnehmungsschwelle für H2S nicht." Laryngo-Rhino-Otologie 48, no. 01 (October 23, 2018): 35–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0753-0367.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Während aerober körperlicher Belastung verschlechterte sich in einer früheren Studie bei Nasenatmung die Wahrnehmungsschwelle für H2S. Die Ursache blieb offen. Es soll in dieser Studie geprüft werden, wie sich die Wahrnehmungsschwelle bei alleiniger Mundatmung verändert. Material und Methoden Während einer Ruhephase einer aeroben Belastung und nachfolgender Erholungsphase wurden unterschiedliche H2S-Konzentrationen mittels eines Fluss-Olfaktometers im staircase Verfahren inspirationssynchron intranasal appliziert. Die fehlende Nasenatmung wurde online und offline objektiviert. Es wurden die Reaktionszeiten bestimmt. Parallel sind verschiedene Vitalparameter gemessen worden. Ergebnisse Die passiven Wahrnehmungsschwellen zwischen den Belastungs- und der Erholungsphasen differierten nicht. In der Ruhephase war die H2S Schwelle am höchsten. Die Reaktionszeiten waren in den drei Versuchsphasen nicht different. Schlussfolgerung Eine etwa halbstündige aerobe Belastung veränderte die passive Riechschwelle für H2S bei Mundatmung im Vergleich zur nachfolgenden Erholungsphase nicht. Die hohe Riechschwelle in der Ruhephase wird mit anfänglichen Anpassungsschwierigkeiten an die Versuchsbedingungen erklärt.
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Prestifilippo, Giovanni. "Resilienz für die Supply Chain." Logistik für Unternehmen 35, no. 09-10 (2021): 39–41. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-09-10-39.

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Abstract:
Software-Systeme für intelligentes Supply Chain Network Design bieten optimale Risikovorsorge für die Stabilität der Supply Chain. Bereits im Vorfeld lassen sich mit ihnen für eine Vielzahl potenzieller Risiken funktionierende Alternativen zu den etablierten Distributions- und Versorgungsketten planen und vorhalten, um Reaktionszeiten und Einbußen zu minimieren.
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Bodenburg, Sebastian. "Die Standardabweichung der Reaktionszeiten als ein Maß für negative Antwortverzerrungen." Zeitschrift für Neuropsychologie 25, no. 2 (January 2014): 89–97. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000123.

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Abstract:
Negative Antwortverzerrungen werden quantitativ mit expliziten Beschwerdenvalidierungstests oder mit eingebetteten Parametern untersucht. Es wird die Kriteriumsvalidität der Standardabweichung von Reaktionszeiten als eingebetteter Parameter zur Untersuchung negativer Antwortverzerrungen überprüft. In die Studie wurden 26 Frauen und 65 Männer mit Schädelhirnverletzungen einbezogen. Abhängige Variable war die Standardabweichung der Reaktionszeiten (Untertest Alertness, Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung). Prädiktorvariablen in der multivariaten Kovarianzanalyse waren das Alter der Probanden und folgende Testrohwerte: Trail Making Test (Formen A und B), Parameter GSI der Symptomcheckliste, Untertest Zahlennachsprechen vorwärts aus der Wechsler Memory Scale, Strukturierter Fragebogen Simulierter Symptome, der mittlere Wert der in Prozentzahlen ausgedrückten richtigen Antworten der Parameter IR, DR und CNS des Word Memory Tests (WMT), das Geschlecht der Probanden sowie die dichotomisierte Gruppierung von Patienten mit oder ohne klinisch fassbaren Auffälligkeiten der Aufmerksamkeit. Von den Prädiktorvariablen stellte sich allein der mittlere Wert der in Prozent ausgedrückten richtigen Antworten des WMT als signifikant heraus. Probanden mit einer geringen Anzahl richtiger Antworten im WMT zeigten größere Standardabweichungen. Alle weiteren einbezogenen Prädiktoren – insbesondere beide Aufmerksamkeitsparameter – hatten in Bezug auf die Standardabweichungen keinen signifikanten Einfluss.
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Mackert, A., M. Flechtner, and K. Frick. "Sakkadische Reaktionszeiten und visuospatiale Aufmerksamkeitsstörungen bei Schizophrenen mit Negativ-Symptomatik." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 57, no. 12 (December 1989): 535–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001150.

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Hustert, B., W. Kumpf, and W. Stoll. "Reaktionszeiten an der Hörschwelle: Eine Gegenüberstellung von normakusischen und hörgeschädigten Probanden*." Laryngo-Rhino-Otologie 75, no. 03 (March 1996): 135–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-997551.

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Eichstaedt, Jan. "Das Internet als Medium zur verzerrungsfreien Erfassung von Reaktionszeiten im Rahmen web-basierten Experimentierens." Zeitschrift für Medienpsychologie 14, no. 2 (April 2002): 80–83. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.14.2.80.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ohne auf die Besonderheiten internetbasierten Experimentierens zu achten, ist es kaum möglich, Reaktionszeiten verzerrungsfrei zu erfassen. Hier wird ein Vorschlag gemacht, um Reaktionszeitmessungen im Internet zu ermöglichen. Das Problem und dessen Lösung in Form eines Fehlerfilters werden beschrieben und mit bestehenden Lösungsversuchen verglichen. Die Diskussion stellt heraus, dass die Präzision von Reaktionszeitmessungen im Labor unerreichbar bleibt, dass aber internetbasierte Reaktionszeitmessungen mit Hilfe des neuen Fehlerfilters dann sinnvoll sind, wenn der Phänomenbereich internetbasiertes Experimentieren nahe legt.
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Reuter, Iris, Rolf Haaker, and Martin Engelhardt. "Neuromuskuläre Veränderungen nach Trauma und Operation am Kniegelenk." Arthritis und Rheuma 27, no. 01 (2007): 24–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619687.

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Abstract:
ZusammenfassungKnieverletzungen und die dadurch bedingten Operationen sind häufig und haben eine ökonomische Bedeutung. Knieverletzungen sind mit Muskelatrophie verbunden, die größer ist als man durch Inaktivitätsatrophie erwarten könnte. Durch veränderte peripher-sensorische Wahrnehmungen kommt es zu einer Reduktion des absoluten Krafteinsatzes und der aktiven Beweglichkeit, zu einer Veränderung der Muskelselektion sowie zu Verlängerungen neuromuskulärer Reaktionszeiten. Die Voraussetzungen zur korrekten Propriozeption sind jedoch nach Knietraumen und operativer Versorgung gegeben. Postoperative Übungen müssen es dem Patienten ermöglichen, alltagsnahe positive sensorische Erfahrungen zu sammeln.
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Gmehlin, Dennis, and Steffen Aschenbrenner. "Die Interpretation der intraindividuellen Variabilität bei psychischen Störungen oder psychiatrischer Komorbidität:." Zeitschrift für Neuropsychologie 26, no. 1 (January 2015): 61–63. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000145.

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Abstract:
Der Artikel „Standardabweichung und negative Antwortverzerrung” von Sebastian Bodenburg untersucht Möglichkeiten über die Standardabweichung von Reaktionszeiten einen eingebetteten Parameter zu bestimmen, der als objektives Maß für eine Erfassung negativer Antwortverzerrungen dienen soll. Diesen Ansatz halten wir für zukunftsträchtig, aus unserer Sicht wurden jedoch gerade in der Diskussion der Ergebnisse wesentliche frühere Befunde zu intraindividueller Variabilität nicht ausreichend gewürdigt. Insbesondere fehlt eine Einordnung der Ergebnisse mit Bezug auf psychiatrische Erkrankungen oder Komorbiditäten. Wir plädieren – auch und gerade vor dem Hintergrund der weitreichenden Implikationen der beschriebenen Befunde für die gutachterliche Einzelfallbeurteilung – für einen vorsichtigen Umgang mit den Ergebnissen im klinischen Alltag.
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Janzen, Gabriele, and Michaela Hawlik. "Orientierung im Raum." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 213, no. 4 (October 2005): 179–86. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.213.4.179.

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Abstract:
Zusammenfassung. Durch bekannte und fremde Raumkonstellationen zu navigieren, ist ein entscheidender Teil unseres täglichen Lebens. Wir müssen neue Wege suchen und schon bekannte wiederfinden. Entscheidungspunkte als Orte, an denen ein falscher Weg gewählt werden kann, spielen demnach eine wichtige Rolle. Einfluss auf erfolgreiche Navigation haben die Repräsentation und die konfigurale Beschaffenheit von Entscheidungspunkten. Ein Überblick zu Befunden zur neuronalen Repräsentation von Entscheidungspunkten zeigt, dass navigationsrelevante Information im räumlichen Gedächtnis gespeichert und automatisch wieder aktiviert wird. Reaktionszeiten und Augenbewegungen zu schief- und rechtwinkligen Entscheidungspunkten zeigen zum einen besondere Wegfinde-Schwierigkeiten bei schiefwinkligen Kreuzungen und zum anderen, dass auch die Perspektive beim Betreten einer Kreuzung Einfluss auf die Wegfindeleistung hat.
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Huckauf, Anke, Dieter Heller, and Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank. "Ein Instrument zur Messung der Wirkung emotionaler Valenzen auf die Wortverarbeitung." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 3 (July 2003): 129–37. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.3.129.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um der Frage nach der Wirkung emotionaler Valenz auf die Wortverarbeitung nachzugehen wurde ein Instrument konstruiert, in dem auf positiv und negativ valente Wörter sowie auf neutrale Kontrollwörter reagiert werden muss. Die Konstruktion umfasste zunächst eine Selektion möglicher Items anhand von Bestimmungen ihrer emotionalen Valenz sowie ihrer Häufigkeit, Wortart, Buchstabenanzahl, Silbenanzahl und Konkretheit. In einer Durchführung mit einer lexikalischen Entscheidungsaufgabe zeigten 30 gesunde Probanden kürzere Reaktionszeiten für valente als für neutrale Wörter. Im Anschluss wurden zwei Parallelformen entwickelt, die auch vorher-nachher-Messungen erlauben. In beiden Parallelversionen wurden die Befunde mit 10 Versuchspersonen repliziert. Das Instrument bietet eine Grundlage für weitere Untersuchungen der Wechselwirkungen von Emotionen und Kognitionen.
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Bergs, T., A. Beckers, J. Rey, and D. Trauth. "Metamodellbasierte Technologieplanung*/Metamodel-based technology planning – Generation of cross-technology metamodels for the holistic optimization of process sequences." wt Werkstattstechnik online 108, no. 11-12 (2018): 829–33. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-11-12-89.

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Abstract:
Kurze Reaktionszeiten auf Produktänderungen zu gewährleisten, ist aktuell eine große Herausforderung im Maschinenbau. Als Lösungen werden zunehmend Metamodelle entwickelt, die einzelne Fertigungsprozesse abbilden und eine schnelle Datenverarbeitung ermöglichen. In diesem Beitrag werden Anforderungen und Lösungsansätze vorgestellt, die eine Verknüpfung von Metamodellen einzelner Prozesse zu übergreifenden Metamodellen für die ganzheitliche Prozessfolgenoptimierung ermöglichen.   Ensuring short reaction times to product adjustments is currently a great challenge in mechanical engineering. Therefore, metamodels which illustrate individual manufacturing processes and enable fast data processing are increasingly developed as solutions. This paper presents requirements and solution approaches that allow linking metamodels of individual processes to generate cross-technology metamodels for the holistic optimization of process sequences.
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Larsen, B., H. Otto, E. Dorscheid, and R. Larsen. "Aufmerksamkeitsbelastung und Reaktionszeiten unter Opioiddauertherapie Ein Vergleich mit chronischen Schmerz- patienten und mit Nichtschmerzpatienten." Der Anaesthesist 48, no. 9 (September 1999): 613–24. http://dx.doi.org/10.1007/s001010050761.

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Renkl, Alexander, Hans Gruber, Sandra Weber, Thomas Lerche, and Karl Schweizer. "Cognitive Load beim Lernen aus Lösungsbeispielen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 2 (June 2003): 93–101. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.2.93.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Effektivität des Lernens aus Lösungsbeispielen im Vergleich zum Lernen durch Problemlösen wird derzeit mit der Cognitive Load-Theorie erklärt: Beim Lernen aus Lösungsbeispielen wird das Arbeitsgedächtnis weniger belastet, daher bleibt mehr Raum für Lern- und Verstehensprozesse. Um diese These direkt experimentell zu überprüfen, wurde das dual task-Paradigma eingesetzt. 80 Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften wurden auf die Zellen eines 2 × 2-faktoriellen Designs (Faktor 1: Lernen aus Lösungsbeispielen vs. Lernen durch Problemlösen; Faktor 2: mit vs. ohne Zweitaufgabe) verteilt. Der Lernstoff war Wahrscheinlichkeitsrechnung. Der Lernerfolg wurde mit einem Nachtest erfasst. Das Befundmuster hinsichtlich des Lernerfolgs und der Reaktionszeiten auf eine Zweitaufgabe in den vier experimentellen Gruppen stimmte mit den aus der Cognitive-Load-Theorie abgeleiteten Hypothesen überein.
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Graf, Ralf, Markus Nagler, and Arthur M. Jacobs. "Faktorenanalyse von 57 Variablen der visuellen Worterkennung." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 213, no. 4 (October 2005): 205–18. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.213.4.205.

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Abstract:
Zusammenfassung. Unter Bezug auf aktuelle theoretische Modelle der visuellen Wortverarbeitung werden 57 Variablen ausgewählt, die als Determinanten der Worterkennungsleistung in Benennungsaufgaben und lexikalischen Entscheidungsaufgaben gelten und auf Wort-, Subkomponenten- und Buchstabenebene in Zusammenhang mit der Erklärung von Frequenz-, Nachbarschafts- und Konsistenzeffekten stehen. Eine Faktorenanalyse zweiter Ordnung dieser Variablen anhand von 1175 deutschen einsilbigen vier- bis sechsbuchstabigen Wörtern ergab sechs orthogonale Faktoren, die als (F1) Allgemeine Worthaftigkeit, (F2) Wortmittefaktor, (F3) Wortanfangsfaktor, (F4) Feedbackkonsistenzfaktor des Wortendes, (F5) Frequenz- und Nachbarschaftsfaktor des Wortendes und (F6) Feedforwardkonsistenzfaktor des Wortendes interpretiert werden. Vier Regressionsstudien belegen die Relevanz dieser Faktoren zur Varianzaufklärung von Reaktionszeiten. Hierdurch kann in Experimenten, die nicht genuin Fragestellungen der visuellen Worterkennung verfolgen, verwendetes Wortmaterial vereinfacht kontrolliert werden sowie der Rahmen für einen auf Invarianten basierenden Ansatz innerhalb der visuellen Wortverarbeitung geschaffen werden.
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Stief, Volker, and Stefan R. Schweinberger. "Hemisphärenasymmetrien bei Wiederholungspriming und assoziativem Priming." Experimental Psychology 46, no. 4 (October 1999): 265–74. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.4.265.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit untersuchte Hemisphärenasymmetrien für Wiederholungspriming (Experiment 1) und assoziatives Priming (Experiment 2) beim Erkennen geschriebener Wörter. Die Probanden führten dabei jeweils lexikalische Entscheidungsaufgaben für zentral präsentierte Targetwörter aus, denen entweder im linken (LVF) oder im rechten visuellen Halbfeld (RVF) gezeigte Primewörter vorausgingen. Experiment 1 demonstrierte einen stärkeren Wiederholungspriming-Effekt in den Reaktionszeiten auf Wörter, wenn der Prime im rechten visuellen Halbfeld, also der linken Hemisphäre (RVF/LH) präsentiert wurde. Für Pseudowörter wurde dagegen keinerlei Wiederholungspriming beobachtet. Die beobachtete Hemisphärenasymmetrie im Wiederholungspriming-Effekt für Wörter reflektiert daher vermutlich die Überlegenheit der linken Hemisphäre bei der Aktivation lexikalischer Repräsentationen. Experiment 2 fand dagegen keine Hemisphärenasymmetrien im assoziativen Priming. Die Befunde implizieren, daß Wiederholungspriming und assoziatives Priming auf unterschiedliche Teilprozesse beim Erkennen geschriebener Wörter wirken, für die unterschiedliche Hemisphärenasymmetrien bestehen.
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Schäfer, Johannes, André Beauducel, and Burkhard Brocke. "Zu Posners Theorie der Aufmerksamkeit: rechtshemisphärischer Verarbeitungsvorteil bei Daueraufmerksamkeit." Experimental Psychology 47, no. 1 (January 2000): 58–66. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.1.58.

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Abstract:
Zusammenfassung. Posners Aufmerksamkeitstheorie umfasst die Entdeckung von Zielreizen, (visuelle) Orientierung und Daueraufmerksamkeit. Letztere soll überwiegend rechtslateralisierte Hirnstrukturen nutzen. Whitehead fand unter Daueraufmerksamkeit kürzere Reaktionszeiten bei rechshemisphärischer Präsentation. Posner postuliert, dass ein zusätzlicher auditiver Stimulus über eine automatische Veränderung des Aktivierungsniveaus eine Interaktion mit dieser Hemisphärenasymmetrie bewirkt. Auch diese Dreifachinteraktion konnte von Whitehead gezeigt werden. Ungeklärt bleibt dabei, wie die linke Hemisphäre über rechtslateralisierte Pfade aktiviert wird. Zur Klärung dieser Frage wurde eine Replikation der Befunde Whiteheads angestrebt. Im ersten Experiment konnte die Dreifachinteraktion visuelles Feld × Wartezeit × Ton nicht repliziert werden. Dabei war die Tonintensität vermutlich zu gering, um die intendierten Aktivierungsunterschiede zu erzeugen. Ein lauterer Ton im zweiten Experiment erbrachte eine Dreifachinteraktion, jedoch in einer von Whitehead abweichenden Konfiguration. Der zusätzliche Warnreiz scheint eine unspezifischere und länger andauernde Wirkung als erwartet zu haben.
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Spiteri, Stefan, Thomas Hassa, Dolores Claros-Salinas, Christian Dettmers, and Mircae Ariel Schönfeld. "Neurale Korrelate dynamischer und statischer Fatigue-Komponenten bei Patienten mit Multipler Sklerose." Zeitschrift für Neuropsychologie 30, no. 1 (March 1, 2019): 31–42. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000244.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fatigue gilt als eines der am meisten beeinträchtigenden Symptome der Multiplen Sklerose (MS). Diese Studie untersuchte mittels funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT) die neuralen Korrelate dynamischer und statischer Aktivitätsveränderungen bei MS-Patienten und gesunden Kontrollen während einer ermüdungsinduzierenden N-Back-Aufgabe. Die Hirnaktivität wurde zu Beginn und am Ende der Aufgabe verglichen sowie mit der subjektiven Einschätzung der Fatigue korreliert. Es fand sich eine Zunahme der Reaktionszeiten ausschließlich bei Patienten und eine korrespondierende Zunahme der subjektiven Fatigue. Bei den MS-Patienten fand sich eine belastungsabhängige Aktivitätsabnahme in den salienz- und aufmerksamkeitsassoziierten Netzwerken und eine belastungsunabhängige Aktivitätszunahme in höheren Arealen der Aufmerksamkeitskontrolle. Die Ergebnisse sind mit aktuellen Modellen der Fatigue, die unterschiedliche Substrate für statische (krankheitsassoziierte) und dynamische (belastungsassoziierte) Fatigue-Komponenten postulieren, gut vereinbar. Schlüsselwörter: Multiple Sklerose, Fatigue, Fatigability, State-/Trait-Fatigue, Aufmerksamkeit, fMRT
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