Academic literature on the topic 'Reale Möglichkeit'

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Journal articles on the topic "Reale Möglichkeit"

1

Röll, W., P. Sasse, M. Breitbach, et al. "Zellersatztherapie am Herzen: Fiktion oder reale Möglichkeit." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 23, no. 3 (2009): 170–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-009-0719-8.

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Seufert, Wolfgang. "Führen Größenvorteile auf Werbemärkten zur Medienkonzentration?" MedienWirtschaft 4, S (2007): 48–61. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2007-s-48.

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Abstract:
Das Konstrukt der Anzeigen-Auflagen-Spirale kann den Anspruch an eine allgemeine Theorie der Konzentrationsdynamik auf Märkten für werbefinanzierte Medienprodukte nicht erfüllen und ist eher als Heuristik einzustufen, die einzelne reale Konzentrationsprozesse anschaulich beschreibt. Die hierbei unterstellte Verstärkung der Größenvorteile von Medienunternehmen durch Werbefinanzierung ist kein Automatismus, sondern an eine systematische Bevorzugung der Erstanbieter durch die Werbetreibenden gebunden, die nicht bei allen Medienprodukten zwangsläufig ist. Im Kern wird mit der Anzeigen-Auflagen-Spirale ein Qualitätswettbewerb beschrieben, der über höhere Produktionskosten geführt wird. Dieser begrenzt jedoch auch die Kostenvorteile der Erstanbieter und eröffnet nachrangigen Anbietern die Möglichkeit, auf Marktanteilsverluste statt mit Qualitätsreduktion mit alternativen Gegenstrategien zu antworten.
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3

Kennedy, Ellen. "Hostis not Inimicus: Toward a Theory of the Public in the Work of Carl Schmitt." Canadian Journal of Law & Jurisprudence 10, no. 1 (1997): 35–47. http://dx.doi.org/10.1017/s0841820900000229.

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Abstract:
Der Krieg ist durchaus nicht Ziel und Zweck oder gar Inhalt der Politik, wohl aber ist er die als reale Möglichkeit immer vorhandene Voraussetzung, die das menschliche Handeln und Denken in eigenartiger Weise bestimmt und dadurch ein spezifisch politisches Verhalten bewirkt.In an early review of the Verfassungslehre (1928), Margit Kraft-Fuchs criticizes Carl Schmitt's argument as circular and illogical. While claiming to establish an entirely new constitutional theory, not a general theory of the state, Schmitt in fact relies on a tautology and derives “an is from an ought”. Quoting Schmitt's argument in Der Wert des Staates und die Bedeutung des Einzelnen (1914) that “The mere actuality of power at no point provides a justification unless it assumes a norm by reference to which its claim is legitimated”, Kraft-Fuchs concludes that it is “astonishing he has forgotten this basic logical insight between 1914 and 1928.”
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Heinzerling, Till, Mathias Oppelt, and Thomas Bell. "Gerätemodelle in Prozess­simulation integrieren." atp magazin 59, no. 10 (2017): 34–45. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i10.1894.

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Abstract:
Die Anbieter von Automatisierungslösungen für prozesstechnische Anlagen sehen sich mit steigenden Anforderungen bezüglich Komplexität, Anlagensicherheit und verkürzten Projektlaufzeiten konfrontiert. Eine Möglichkeit, diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist der Einsatz von Simulationstechniken während des kompletten Lebenszyklus einer Anlage. Dies ermöglicht es, Lösungskonzepte frühzeitig zu erproben und Fehler zu identifizieren, bevor die reale Anlage verfügbar ist. Dabei ist es jedoch wichtig, sich nicht nur auf die Simulation von verfahrenstechnischen Vorgängen und Komponenten zu beschränken. Um ein umfassendes und möglichst realitätsnahes Modell der Anlage zu erhalten, müssen ebenso Verhalten und Eigenschaften der verbauten Geräte, wie Sensoren und Aktoren, im Simulationsmodell detailgetreu nachgebildet werden, da diese das Verhalten der Gesamtanlage signifikant beeinflussen. Dieser Beitrag beschreibt ein Konzept für die Erstellung und Einbindung solcher Simulationsmodelle von Feldgeräten sowie die prototypische Implementierung des zyklischen und azyklischen Kommunikationsverhaltens. Außerdem wurden detaillierte Gerätemodelle erstellt, die produktspezifische Eigenschaften und Funktionen enthalten. Ziel ist es, mit dem Konzept eine Basis zu schaffen, damit Gerätehersteller die Gerätemodelle selbst erstellen können.
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5

Bloch, Henry, Stephan Hensel, Mario Hoernicke, et al. "Zustandsbasierte Prozessführung modularer Prozessanlagen." atp magazin 59, no. 10 (2017): 46–57. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i10.1899.

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Abstract:
Die Anbieter von Automatisierungslösungen für prozesstechnische Anlagen sehen sich mit steigenden Anforderungen bezüglich Komplexität, Anlagensicherheit und verkürzten Projektlaufzeiten konfrontiert. Eine Möglichkeit, diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist der Einsatz von Simulationstechniken während des kompletten Lebenszyklus einer Anlage. Dies ermöglicht es, Lösungskonzepte frühzeitig zu erproben und Fehler zu identifizieren, bevor die reale Anlage verfügbar ist. Dabei ist es jedoch wichtig, sich nicht nur auf die Simulation von verfahrenstechnischen Vorgängen und Komponenten zu beschränken. Um ein umfassendes und möglichst realitätsnahes Modell der Anlage zu erhalten, müssen ebenso Verhalten und Eigenschaften der verbauten Geräte, wie Sensoren und Aktoren, im Simulationsmodell detailgetreu nachgebildet werden, da diese das Verhalten der Gesamtanlage signifikant beeinflussen. Dieser Beitrag beschreibt ein Konzept für die Erstellung und Einbindung solcher Simulationsmodelle von Feldgeräten sowie die prototypische Implementierung des zyklischen und azyklischen Kommunikationsverhaltens. Außerdem wurden detaillierte Gerätemodelle erstellt, die produktspezifische Eigenschaften und Funktionen enthalten. Ziel ist es, mit dem Konzept eine Basis zu schaffen, damit Gerätehersteller die Gerätemodelle selbst erstellen können.
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6

Gürtler, Stefan, Ruedi Käch, and Ruedi Niederer. "„Bis zu 8 Monate unschuldig in U-Haft“. Vermutete Medieneinflüsse in Schweizer Programmklagen 1984–2016." Medien & Kommunikationswissenschaft 67, no. 4 (2019): 396–416. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2019-4-396.

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Abstract:
Das als «Einfluss des vermuteten Medieneinflusses» (Influence of Presumed Media Influence - IPMI) bekannte Wahrnehmungs- und Handlungsphänomen ist empirisch gut belegt, wird aber hauptsächlich in Publikumsbefragungen nachgewiesen. Es bleibt offen, ob es nur deshalb auftritt, weil Rezipienten danach gefragt werden. Ebenso werden in diesen Studien eher pauschale Wahrnehmungen und Handlungsabsichten festgehalten, nicht aber konkrete Handlungen. Eine Möglichkeit, reale Fälle dieses Phänomens zu studieren, bieten Programmbeschwerden. Wenn Rezipienten einen übermäßigen medialen Einfluss auf die Meinungsbildung feststellen (Wahrnehmungskomponente), können sie dagegen Rechtsmittel ergreifen (Handlungskomponente). In der vorliegenden Untersuchung wurden alle Schweizer Programmbeschwerden gegen elektronische Medien (Radio, TV) aus den Jahren 1984 bis 2016 auf IPMI als Auslöser für die Klage untersucht - was auf ein Viertel der Fälle zutrifft. Untersuchungsgegenstand sind nicht die Klageschriften, sondern die Entscheide. Dank einheitlicher Struktur und Terminologie können sie maschinell ausgewertet werden. Die festgestellten Wahrnehmungsphänomene zeigen ein differenziertes Bild von Laienvorstellungen zu Wirkungsbereichen und -kreisen von Medienberichterstattung: Das Publikum beanstandet vor allem kognitive (Fehlinformation, Behinderung der Willensbildung) und affektive Wirkungen (Missachten von Werten und Gefühlen des Publikums). Kritisiert werden die Sendungen großer TV-Anstalten, was die vermutete Medienreichweite als moderierende Variable des IPMI bestätigt. Überdurchschnittlich häufig betroffen sind die Unterhaltungsprogramme dieser Sender, an denen ein wertkonservatives Publikum über Jahre hinweg Anstoß nimmt.
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7

Schäfer, Jörg-Uwe. "Rechtliche Forderungen an die Therapie in der Sicherungsverwahrung vs. realer Bedarf und reale Möglichkeiten." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 13, no. 4 (2019): 380–85. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-019-00561-4.

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8

Spanhel, Dieter. "Mediale Bildungsräume – Spielräume der Freiheit für Bildungsprozesse in realen und virtuellen Lebenswelten?" Einzelbeiträge 2017 2017, Occasional Papers (2017): 1–18. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2017.03.02.x.

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Abstract:
Die rasanten Entwicklungen der digitalen Medien und Kommunikationstechniken und die verbreitete Nutzung mobiler Endgeräte mit Zugang zu Internet und Social Media durch Heranwachsende zwingen die Medienpädagogik und Erziehungswissenschaft zu einer Analyse der veränderten raum-zeitlichen Bedingungen für Lernen und Bildung. Aus systemtheoretischer Sicht sind in diesen Medienwelten neue Handlungsräume entstanden, die freie und unkontrollierte, selbstgesteuerte, spielerische und reflexive Lernprozesse ermöglichen. Die Lernpotenziale dieser medialen Handlungsräume liegen in ihren komplexen Kommunikationsstrukturen. Sie resultieren aus den besonderen räumlich-zeitlichen Strukturen der Mediensysteme im Verhältnis zu den psychischen Strukturen der Heranwachsenden. Die Handlungsräume sind gekennzeichnet zum einen durch ihre Offenheit und die Möglichkeit zur Selbstkonstruktion durch die Heranwachsenden, zum anderen durch die Möglichkeiten ihrer Einbettung in die Kontexte der Alltagswelt und der Entwicklungsprozesse der Kinder und Jugendlichen. Probleme können sich aus dem Verhältnis von Lernen in der realen Alltagswelt im Unterschied zum Lernen in virtuellen Realitäten ergeben. Die Frage ist, unter welchen Bedingungen die Heranwachsenden diese faszinierenden Lernmöglichkeiten für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit nutzen können.
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9

Wagener, Dietrich, and Werner W. Wittmann. "Personalarbeit mit dem komplexen Szenario FSYS:." Zeitschrift für Personalpsychologie 1, no. 2 (2002): 80–93. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6391.1.2.80.

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Abstract:
Zusammenfassung. Computergestützte komplexe Szenarios werden seit einigen Jahren auch zunehmend in der Personalarbeit eingesetzt. Durch Simulation von Ausschnitten realer potentieller Berufsfelder versprechen sie hohe Inhaltsvalidität, große Akzeptanz und die Erfassung der relevanten Schlüsselqualifikationen für anspruchsvolle Managementtätigkeiten, wie Handlungsfähigkeit unter Unsicherheit in komplexen, vernetzten Systemen. Eine wichtige Neuerung ist die Möglichkeit, zusätzlich zum Steuerungserfolg das individuelle Verhalten der Akteure bei der Systemsteuerung zu erfassen und auszuwerten. Das bisher noch nicht ausgeschöpfte Potential derartiger Verhaltensskalen wird im Kontext Brunswikscher Symmetrieprinzipien diskutiert. Neben einer höheren Genauigkeit bei der Prognose beruflicher Leistung ergeben sich durch die Verhaltensdiagnostik Möglichkeiten zur gezielteren Personalentwicklung. Die Überlegungen und Argumente werden anhand von Befunden, die mit dem Szenario FSYS an N = 110 Teilnehmern in Ernstsituationen erhoben wurden, überprüft. Die Zusammenhänge zwischen den Szenarioskalen und Außenkriterien entsprechen insgesamt den Erwartungen. Sowohl Gesamtsteuerleistung als auch Verhalten im Szenario können gegenüber allgemeiner Intelligenz weitere Varianzanteile berufsnaher Leistungsindikatoren aufklären.
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10

Lener, Gerhard, and Johannes Schmid. "Vergleich von Ermüdungslasten für Eisenbahnbrücken aus Lastmodell und Messdaten/Comparison of fatigue loads for railway bridges from load model and measured data." Bauingenieur 92, no. 02 (2017): 74–78. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-02-52.

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Abstract:
Die Berücksichtigung von Ermüdungsproblemen ist bei zyklisch beanspruchten Bauteilen ein maßgeblicher Faktor bei der Konstruktion und der Bemessung mit dem Ziel, die Plannutzungsdauer eines Bauteils zu gewährleisten. Die Bauteildimensionierung selbst erfolgt gewöhnlich auf eine endliche Zahl an Belastungszyklen. Das Lastkollektiv wird durch den Ansatz eines schadensäquivalenten Einstufenkollektivs berücksichtigt, welches den einschlägigen Bemessungsnormen zu entnehmen ist. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit diese Einstufenkollektive die tatsächlichen Einwirkungen erfassen und in weiterer Folge die Nutzungsdauer wiedergeben. Eine Möglichkeit zur Lösung dieser Fragestellung ergibt sich für Eisenbahnbrücken durch den Ansatz tatsächlicher Einwirkungen, welche durch messtechnische Erfassungen der Belastungen aus dem Schienenverkehr bekannt sind. Neben der Bestimmung realer schadensäquivalenter Einwirkungen werden in diesem Beitrag zusätzlich Umrechnungsfaktoren zwischen normativen und realen schadensäquivalenten Lasten angegeben, die einerseits eine Optimierung der Lastansätze, andererseits eine einfache Lebensdauerprognose bestehender Bauwerke ermöglichen. Die daraus resultierenden Ergebnisse zeigen für Österreich deutliche Unterschiede zu den normativen Annahmen und korrelieren zudem mit den festgestellten Ermüdungsproblemen aus Brückeninspektionen.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Reale Möglichkeit"

1

Wehrheim, Kerstin [Verfasser]. "Möglichkeiten und Grenzen der klonspezifischen, quantitativen Real-Time-PCR bei Patienten mit Sézary Syndrom / Kerstin Wehrheim." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2014. http://d-nb.info/1051812356/34.

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2

Soot, Matthias. "Immobilienbewertung in Märkten mit geringen Transaktionen – Möglichkeiten statistischer Auswertungen." 2021. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75557.

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Abstract:
Markttransparenz in Deutschland wird durch die Gutachterausschüsse und auch durch verschiedene private Akteure am Immobilienmarkt realisiert. Insbesondere in Teilmärkten mit geringen Transaktionszahlen stellt die Markttransparenz eine Herausforderung dar, da nicht ausreichend Daten zur Analyse der jeweiligen Märkte zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund bedürfen diese Märkte einer tiefergehenden Untersuchung, um auch hier eine ausreichende Markttransparenz zu erreichen. Die Vielfältigkeit der Teilmärkte mit geringen Transaktionszahlen muss dafür differenziert betrachtet werden. Im Rahmen der Arbeit werden zunächst Unterschiede in den Eigenschaften der Märkte mit geringen Transaktionszahlen untersucht. Hierzu wird mittels einer qualitativen Untersuchung von Leitfadeninterviews sowie der Literatur zum Thema eine Theorie zur Systematisierung der Märkte gebildet. Differenziert für einzelne Märkte kann mit dieser Strukturierung eine passende Auswertestrategie entwickelt werden. Anschließend erfolgt die Untersuchung von verschiedenen Daten, die bereits in den Märkten mit geringer Transaktionszahl genutzt werden. Kauffälle, die unvollständig erfasst sind, werden derzeit bei Auswertungen vollständig ausgeschlossen (Fallweiser Ausschluss). Teilweise fehlt jedoch nur eine Information für eine multivariate Analyse. Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, ob und mit welchen Methoden diese Datenlücken geeignet gefüllt werden können, um eine höhere Genauigkeit in den Analysen auch mit wenigen Daten zu erhalten. Als Methoden werden neben dem Fallweisen Ausschluss eine Mittelwertimputation sowie die Auffüllung der Datenlücken mittels Expectation-Maximization und Random-Forest-Regression untersucht. Darüber hinaus wird das Expertenwissen, das in verschiedenen Formen von Expertisen (Befragungen, Angebotspreise, Gutachten) geäußert werden kann, untersucht. Zur Erlangung eines Überblicks, wird zunächst das Expertenwissen im Rahmen einer quantitativen Befragung näher betrachtet, um Handlungsweisen und Unterschiede von Experten aus verschiedenen Gruppen aufzudecken. Anschließend werden intersubjektive Experten- und Laienbefragungen im Kontext der Immobilienbewertung ausgewertet sowie Angebotspreise, die von Maklern und ohne Makler vermarktet werden, im Verhältnis zu den realisierten Kaufpreisen untersucht. Da die untersuchten zusätzlichen Daten wie Angebotsdaten oder Expertenbefragungen in einigen Teilmärkten nicht zur Verfügung stehen oder nur mit hohem Aufwand erzeugt werden können, sind alternative Nutzungsansätze notwendig. Hierzu werden zwei Methoden auf ihre Eignung hinsichtlich räumlich zusammengefasster Auswertungen geprüft. Der Vergleich erfolgt zur in der Praxis etablierten multiplen linearen Regressionsanalyse. Zum einen werden die geographisch gewichtete Regressionsanalyse, die lokale Märkte besser abbilden kann, zum anderen die künstlichen neuronalen Netze, die Nichtlinearitäten besser abbilden können, angewendet. Im Ergebnis zeigt sich, dass eine Strukturierung der Märkte mit geringer Transaktionszahl möglich ist. Eine sinnvolle Strukturierung erfolgt anhand der Grundgesamtheit des jeweiligen sachlichen/-räumlichen Marktes. Ebenso kann eine Differenzierung nach ländlichen und urbanen Räumen erfolgen. Mit Imputationsmethoden können die Ergebnisse von Regressionsanalysen deutlich verbessert werden. Selbst bei einem großen Vorkommen von Datenlücken in unterschiedlichen Parametern kann eine Auswertung noch gute Ergebnisse in der Größenordnung der vollständigen Kauffälle liefern. Auch mit der simplen Methode der Mittelwertimputation kann ein gutes Ergebnis erzielt werden. Experten im Bereich der Immobilienbewertung haben die unterschiedlichsten beruflichen Herkünfte. In ihrer Arbeitsweise lassen sich jedoch keine wesentlichen Systematiken feststellen. Lediglich bei der Nutzung von Daten können Systematiken aufgedeckt werden. Expertenbefragungen weisen grundsätzlich hohe Streuungsmaße auf. Die Streuungsmaße werden dann reduziert, wenn bei den Befragungen Einschränkungen beispielsweise durch eine vorgegebene Skala oder durch vorgeschlagene Werte erfolgen. Weitere Untersuchungen sind dahingehend notwendig. Auch die Abschläge zwischen Angebotspreisen und Kaufpreisen, aber auch die Anpassung von Angebotspreisen im Vermarktungszeitraum, weisen hohe Streuungsbreiten auf. Einen signifikanten Unterschied zwischen der Vermarktung mit oder ohne Makler kann in der untersuchten Stichprobe nicht nachgewiesen werden. Sowohl die Nutzung der geographisch gewichteten Regressionsanalyse (GWR) als auch die Nutzung von künstlichen neuronalen Netzen (KNN) bieten bei der Auswertung von räumlich zusammengefassten Daten in einer Kreuzvalidierung einen Vorteil. Dies lässt darauf schließen, dass die Märkte sowohl räumlich inhomogen als auch nichtlinear sind. Zielführend erscheint eine Kombination der geographischen Komponente mit nichtparametrischen Ansätzen wie dem Lernverfahren der KNN.
In Germany market transparency is realised by expert’s committees and due to the publication of market reports and market values and by various private players in the real estate market. In sub-markets with low transaction numbers, market transparency is a challenge because not enough data is available to analyse the respective markets. These markets require a more in-depth investigation to achieve sufficient market transparency. The diversity of sub-markets with low transaction numbers must be considered in a differentiated way. In the context of this work, differences in the characteristics of markets with a small number of transactions are examined. A theory for the systematisation of these markets is formed, using a qualitative investigation of guideline interviews and literature on the topic. Differentiated for individual markets, a suitable evaluation strategy can be developed using the proposed structuring. Subsequently, the analysis of different data, which is already used in real estate valuation, is carried out to investigate its usability for regions with few transactions. Purchase cases which are recorded incompletely, are today excluded from evaluations (case-wise exclusion). However, most of the time only one or two pieces of information for multivariate analysis are missing per case. It is examined whether and with which methods these data gaps can be filled suitably. Besides the case-by-case rejection (default method today), a mean-value-imputation, as well as the filling of data gaps using Expectation-Maximization and Random-Forest-Regression are investigated. Furthermore, the expert’s knowledge, which can be expressed in different forms of expert’s opinions (surveys, offer prices, expert reports), is examined. First of all, the expert knowledge, in general, is examined more closely within the framework of a quantitative survey to uncover patterns of action and differences between experts from different groups. Subsequently, intersubjective expert and layman surveys are evaluated in the context of real estate valuation. Additional offer prices, marketed with or without real estate agents, are compared to the realised purchase prices. Since the additional data examined, such as the supply data or the expert surveys, is not available in some sub-markets or can only be generated at great expense, alternative approaches to utilisation are necessary. For this purpose, two methods are tested for their suitability with regard to spatially summarised data. A comparison to the classically used linear regression analysis is made. On one hand, the geographically weighted regression analysis, which represents local markets more accurately, and the artificial neural networks, which are more suited to represent non-linearities, are applied. The result shows that a systematisation of markets with a low number of transactions is possible. A structuring based on the population of the respective functional/spatial sub-market takes place. It is also possible to differentiate between rural and urban areas. With imputation methods, the results of regression analyses can be improved significantly. Even if there are large numbers of data gaps in different parameters, an evaluation can still provide adequate results in comparison to an analysis with complete purchase cases if the overall sample is big enough. Already the simple method of mean-value-imputation leads to good results. Experts in the field of real estate valuation have a wide variety of professional backgrounds. However, significant systematics cannot be identified in their working methods. Different behaviour can only be identified by the usage of different data sources. Expert surveys generally show a high degree of dispersion. This degree of dispersion is reduced if the surveys are restricted, e.g. by a given scale or suggested values. Further investigations on these topics are necessary. The discounts between offer prices and purchase prices as well as the adjustment of offer prices within the marketing period are showing a high degree of dispersion. A significant difference between marketing with or without an agent cannot be proven in the examined sample. Both, the use of geographically weighted regression analysis and the use of artificial neural networks (ANN) offer an advantage when evaluating spatially summarised data in cross-validation. This leads to the conclusion that the markets are both geographically inhomogeneous and non-linear. A combination of the geographic component with non-parametric approaches such as the learning procedure of the ANN is appropriate.
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Books on the topic "Reale Möglichkeit"

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Klein, Kurt. Der Gorbische Knoten: Möglichkeiten und Grenzen des "realen Gorbatschowismus". Institut für politische Zeitfragen, 1989.

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2

Arentz, Oliver. Immobilienverzehr: Möglichkeiten und Grenzen. Institut für Wirtschaftspolitik, 2010.

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3

Sommer, Philipp, ed. iWindow – Intelligentes Maschinenfenster. VDI Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.51202/9783186697028.

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Abstract:
Das Verbundforschungsprojekt iWindow: Intelligentes Maschinenfenster beschäftigte sich mit der visuellen Unterstützung von Maschinenbedienern an Werkzeugmaschinen. Diese konnten bisher nur auf wenige bis keine Systeme, die sie bei ihren täglichen Aufgaben direkt an der Werkzeugmaschine unterstützen, zurückgreifen. Das Forschungsprojekt verbindet reale und virtuelle Welt in der Werkzeugmaschine durch Technologien wie Virtual und Augmented Reality, digitaler Zwilling, Simulation und Mehrwertdienste. Durch Nutzung jeweils für die aktuelle Arbeitssituation passender Dienste, werden Mitarbeiter befähigt, sich an die steigende Individualisierung der Produkte und die flexiblere Produktion anzupassen. Kunden und Geschäftspartner werden durch die Möglichkeit eigene mehrwertgenerierende Dienste zu entwickeln und anderen Anwendern zur Verfügung zu stellen in den Wertschöpfungsprozess eingebunden. Diese Publikation beleuchtet die im Rahmen des Forschungsprojekts erarbeiteten. Inhaltsver...
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Ebbrecht, Tobias, Hilde Hoffmann, and Jörg Schweinitz, eds. DDR – Erinnern, Vergessen. Schüren Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783741001383.

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Abstract:
Schon in den Entstehungsjahren der DDR dienten Dokumentarfilme der Identitätsstiftung und ideologischen Selbstversicherung, sie propagierten eine neue Gesellschaft und konstruierten die dazu passenden Geschichtsbilder. Später reflektierten Filme dieser Gattung in genauer Beobachtung das widersprüchliche Leben im real existierenden Sozialismus und hielten zuletzt das Scheitern des zweiten deutschen Staates fest. Heute erinnern Dokumentarfilme über die DDR an eine verschwundene Gesellschaft und an Biographien, die von ihr geprägt worden sind. Als Gedächtnismedium bewahren sie Vergessenes und fordern zu einem Erinnern heraus, das sich an den gängigen Formeln reibt. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit Dokumentarfilmen aus der und über die DDR, aber auch über deren Nachleben als Teil des visuellen Gedächtnisses. Bekannte und nahezu vergessene Filme werden neu betrachtet, wobei Fragen nach ästhetischen Profilen, nach den großen und den feinen Unterschieden im Spiel zwischen Ideologie und Realitätssuche und nach den Wandlungen der Geschichte ebenso nachgegangen wird wie den Möglichkeiten und Grenzen des dokumentarischen Erinnerns.
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Giese, Martin, ed. Sport- und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten. Meyer & Meyer Sportverlag, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783840304613.

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Abstract:
Im ersten Teil werden pädagogische, ophtalmologische, soziologische und lerntheoretische Grundlagen diskutiert, um daraus didaktische Konsequenzen für einen sinnerfüllten Sport-und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten zu gewinnen. Entlang dieser didaktischen Rahmenleitlinien werden im zweiten Teil Möglichkeiten vorgestellt und diskutiert, wie klassische Bewegungsfelder bei Visuseinschränkung thematisiert werden können. Dabei wird jedes Bewegungsfeld (= Kapitel) durch eine knappe Beschreibung seiner Spezifik unter der Maßgabe der Zielgruppe eingeleitet. Dazu gehört auch eine kurze methodisch-didaktische Einführung in das Bewegungsfeld. Die weitere inhaltliche Ausgestaltung des Bewegungsfeldes im Sport- und Bewegungsunterricht wird dazu exemplarisch an einem oder mehreren Beispielen dargestellt, die in ihrem Charakter so konzipiert sind, dass praktisch tätige Kollegen daraus konkrete Anleitung für ihr sport- und bewegungspädagogisches Handeln gewinnen können. Das inhaltliche Themenspektrum ist dabei bewusst weit gefasst, um die real existierende thematische Vielfalt im Sport- und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten nicht zu unterlaufen. Zur Sprache kommen dabei auch die in der Praxis virulenten Fragen nach der Benotung, nach Theorieanteilen (vor allem in der Oberstufe) und nach der inhaltlichen Integration von vom Sportunterricht befreiten Schülern. Der dritte Teil ist der Vorstellung und der methodisch-didaktischen Einführung in blindenspezifische Sportarten gewidmet.
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Book chapters on the topic "Reale Möglichkeit"

1

Farag, Hady. "Möglichkeiten des realoptionsbasierten Value Reporting für Wachstumsunternehmen." In Reale Optionen. Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55457-5_23.

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2

Leonhardt, Roland. "Aristoteles für Manager: Reale Möglichkeiten ausschöpfen." In Philosophie als Inspiration für Manager. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4774-1_5.

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3

Schoofs, Oliver. "Vertragsabwicklung – prozessuale Möglichkeiten." In Das Recht des Corporate Real Estate Managements. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00107-0_44.

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4

Niemeier, Nicole. "Private Equity (Fonds) — eine Möglichkeit der Eigenkapitalbeschaffung von kleinen und mittleren Unternehmen?" In Real Estate Investment Banking. Gabler Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11240-2_10.

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5

Armonat, Stefan, Hans-Hubertus von Brockhusen, and Andreas Pfnür. "Real Estate Corporate Finance — Möglichkeiten und Grenzen für „non-property-companies“." In Real Estate Investment Banking. Gabler Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11240-2_13.

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6

Wachenfeld-Schell, Alexandra, and Dorothea Winkler. "Real-Time-Response-Messung – Möglichkeiten und Grenzen auf mobilen Devices." In Mobile Research. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18903-7_12.

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7

Husserl, Edmund. "〈Variationsbetrachtungen: Aufweisung der funktionellen Abhängigkeit der Korrelate „Bewusstsein“ und „Welt“. Beweis des phänomenologischen Idealismus aufgrund der Unterscheidung von realen und bloss logischen Möglichkeiten〉." In Transzendentaler Idealismus. Springer Netherlands, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-007-1062-7_3.

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8

Kilian, Hans. "Kreativität als Ideologie und als reale Möglichkeit des Menschen. Ein kritischanthropologischer Beitrag." In Soziologische, sozialpsychologische und zeitdiagnostische Analysen. Psychosozial-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.30820/9783837923858-269.

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9

Stielike, Jan M. "7 Reale Versorgungsniveaus." In Sozialstaatliche Verpflichtungen und raumordnerische Möglichkeiten zur Sicherung der Daseinsvorsorge. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2018. http://dx.doi.org/10.5771/9783845293301-436.

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10

"Die Figur des Realen. Zur Konvergenz von Realität und Möglichkeit." In Die Wirklichkeit des Realismus. Wilhelm Fink Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.30965/9783846761694_005.

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Reports on the topic "Reale Möglichkeit"

1

Nahmer, Thomas. Die Investition in Fine Wine unter Diversifikations- und Kostengesichtspunkten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2018. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627710.

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Abstract:
Dieses Papier untersucht die Sinnhaftigkeit von Fine Wine als Alternatives Investment unter besonderer Berücksichtigung der Kosten eines Fine Wine Investments. Ist Fine Wine zur weiteren Diversifizierung und damit zur Verbesserung des Risikio-Return-Profils von global in Aktien und Anleihen investierenden Portfolios geeignet? Die Analyse erfolgt in einem ersten Schritt auf Indexbasis und in einem zweiten Schritt auf Basis von realen Investitions-möglichkeiten. Die Referenzwährungen sind der US-Dollar und der Euro. Für die Indexbetrachtung werden auf der Aktienseite der MSCI-World-Index und für die Anleihen der JPM-World-Government-Bond-Index verwendet. Bei den Daten für die Investition in Fine Wine liegt der Fokus auf dem Liv-ex-50-Index der im Jahre 1999 gegründeten Londoner Weinbörse Liv-ex. Bei der realen Investition werden für die Datenanalyse bei Aktien und Anleihen Indexfonds verwendet. Da es für die Investition in Fine Wine keinen Indexfonds gibt, wird der Liv-ex-50-Index inklusive aller Kosten einer realen Investition berechnet. Es werden verschiedene Portfoliozusammensetzungen verglichen. Zum einen wird ein Portfolio aus 50% Aktien und 50% Anleihen einem Portfolio aus 45% Aktien, 45% Anleihen und 10% Fine Wine gegenübergestellt. Zum an-deren wird ein Portfolio aus 25% Aktien und 75% Anleihen gegen ein Portfolio aus 20% Aktien, 70% Anleihen und 10% Fine Wine gemessen. Als Vergleichsmaßstab werden die annualisierte Rendite, die Standardabweichung sowie das Sharpe-Ratio der jeweiligen Portfolios berechnet. Die Ergebnisse für die genannten Zeiträume sind ernüchternd. Die Beimischung von Fine Wine führt auf Indexebene lediglich zu einer leichten Verbesserung der annualisierten Rendite aber zu einer markanten Erhöhung des Risi-kos. Bei der Betrachtung der realen Investition kommen die hohen Kosten eines Investments in Fine Wine zum Tragen. Die annualisierte Rendite ist im Vergleich zu den Portfolios ohne Beimischung von Fine Wine niedriger bei gleichzeitig höheren Risikowerten. Lediglich bei der Betrachtung auf Indexbasis in Euro kann bei einem Portfolio eine leichte Verbesserung der Sharpe-Ratio verzeichnet werden. Bei der Betrachtung nach Kosten führt in allen Fällen die Beimischung von Fine Wine zu einer Verschlechterung der Sharpe-Ratios.
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