Academic literature on the topic 'Recht <Motiv>'

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Journal articles on the topic "Recht <Motiv>"

1

Flemming, Victoria von, and Monika Flacke. "Jean Tinguely: Vanitas und die Kunst des Ephemeren." Paragrana 27, no. 2 (January 28, 2019): 75–96. http://dx.doi.org/10.1515/para-2018-0038.

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Abstract:
AbstractTinguelys gesamtes Œuvre scheint vom Vanitas-Motiv grundiert: seine sinnlosen Maschinen aus Schrott, sich selbst vernichtenden, ephemeren Artefakte, die in Form von Flügelaltären stattfindende Auseinandersetzung mit dem Tod und erst recht der eine barocke Tragikomödie referierende Cenodoxus. Dass dieser Eindruck trügt, zeigt sich sobald das scheinbar Evidente mit den frühneuzeitlichen Spielarten der Vanitas konfrontiert wird. Dennoch adaptiert und inszeniert Tinguely das Motiv mit dem melancholischen Gestus des seines Heilshorizonts verlustig gegangenen Subjekts.
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2

Jansen, C. J. H. "Popularisering Van Het Recht in Nederland." Tijdschrift voor Rechtsgeschiedenis / Revue d'Histoire du Droit / The Legal History Review 63, no. 1-2 (1995): 119–41. http://dx.doi.org/10.1163/157181995x00077.

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Abstract:
AbstractSeit etwa 1870 wuchs die Kritik an der niederländischen Rechtspflege. Das Recht hatte sich nach Auffassung vieler fortschrittlicher Juristen von der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklung und der Praxis des Lebens entfremdet, infolge einer zu weit geführten dogmatisch-juristischen Betrachtungsweise in der (Privat)Rechtswissenschaft einerseits, und eines zu lässigen Tätigwerdens des Gesetzgebers andererseits. Das Gesetz war wegen des mangelhaften Stils und der Unverständlichkeit des Textes dem Volke fast völlig fremd. Auch die richterlichen Entscheidungen werden kritisiert auf Grund ihres unergründlichen und dunklen Sprachgebrauchs, ihres Formalismus und geradezu Barbarismus. Die Problematik der Technik, der Sprache und des Stils der Rechtsprechung und der Gesetzgebung wurden ausgiebig diskutiert in 'Het Paleis van Justitie', einem populären Wochenblatt für nationale und ausländische Rechtspflege, wie auch anderswo. Die Inspiration zu diesem Thema sollte man suchen in den Werken deutscher Juristen, wie R. von Jhering, O. von Gierke und G. Beseler. Immer wieder bittet man in Nachfolge der deutschen Vorbilder um Beachtung der Sprache und der Technik der Gesetzgebung und um Aufmerksamkeit für die Prinzipien des sorgfältigen Sprachgebrauchs in richterlichen Entscheidungen. Die Bemühungen der niederländischen Juristen mit diesen Reformbestrebungen im Rechtsleben waren mehr oder weniger politisch inspiriert: Angst vor dem wachsenden Sozialismus und vor dem Abbau der bürgerlichen Gesellschaft war ein grundlegendes Motiv in der Diskussion. Gleichzeitig spielte das aufblühende Nationalgefühl eine wichtige Rolle bei den Bemühungen um die Populärisierung des Rechts: die Integration des Volkes in der Gesellschaft verlangte ein 'zugängliches' Recht.
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3

Estorff, Isabell, and Nanna Notthoff. "Welche Motive für körperliche Aktivität verfolgen jüngere und ältere Personen bei der Nutzung von Aktivitätstrackern?" Zeitschrift für Sportpsychologie 30, no. 1 (January 2023): 3–13. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000372.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Aktivitätsniveau ist vor allem im höheren Erwachsenenalter recht niedrig. Aktivitätstracker stellen eine Möglichkeit dar, diesem Trend entgegenzuwirken und zu einem gesundheitsförderlichen, aktiven Lebensstil zu motivieren. In dieser Studie wird untersucht, inwiefern sich die Motive für körperliche Aktivität bei der Nutzung von Aktivitätstrackern zwischen jungen und älteren Erwachsenen unterscheiden. 337 Personen (jüngere: 27 ± 4.2 Jahre, ältere: 62 ± 6.6 Jahre, 58 % Frauen) nahmen dazu an einer Online-Befragung teil. Erfasst wurde die Zustimmung zu vier übergeordneten Motivausprägungen für körperliche Aktivität bei der Nutzung eines Aktivitätstrackers (soziale Unterstützung, Wissenserwerb zur Selbstoptimierung, Gesunderhaltung und Prävention, Gamification). Anders als angenommen, verfolgen ältere Menschen nicht signifikant stärker Motive der sozialen Unterstützung als jüngere Erwachsene. Bei der Entwicklung von Technologien zum Aktivitätstracking für ältere Menschen erscheint es sinnvoll, das Aufzeichnen der Daten an die eher gesundheitlichen Bedürfnisse dieser Altersgruppe anzupassen, da die Gesunderhaltung als bedeutsamstes Motiv hervorging.
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4

Bruns, F., and G. Hohendorf. "Organisierte Suizidbeihilfe und ärztlich assistierter Suizid." Nervenheilkunde 34, no. 06 (2015): 436–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627426.

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Abstract:
ZusammenfassungDie aktuelle Debatte um die Sterbehilfe in Deutschland konzentriert sich auf die Frage eines Verbots von organisierter Suizidbeihilfe und eine mögliche Legitimation des ärztlich assistierten Suizids. Damit verbunden ist eine Enttabuisierung des Suizids im Angesicht von Alter, Demenz und drohender Pflegebedürftigkeit. über die Hälfte der Menschen, die 2011 von der Organisation „SterbeHilfe- Deutschland e. V.” bei ihrem Suizid unterstützt wurden gaben als ein wesentliches Motiv ihres Suizidwunsches an, nicht in ein Pflegeheim zu wollen. Die Autoren argumentieren aus einer ethischen und therapeutischen Perspektive heraus dafür, dass Menschen mit Todeswünschen in ihrer Not und Verzweiflung ernst genommen werden, aber auch ein Recht darauf haben, dass der Vollendung ihrer Selbsttötungsabsicht im Sinne einer sozialen Sinngebung des Lebens widersprochen wird.
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Voß, Torsten. "Phantasien von Herrenreitern und Principes – oder Soldatischer Habitus als Kompensationstrategie gegenüber den Erfahrungshorizonten der Moderne? Rudolf G. Binding und Gabriele D’Annunzio." Literatur für Leser 40, no. 1 (January 1, 2017): 53–72. http://dx.doi.org/10.3726/lfl012017k_53.

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Abstract:
Im Jahr 1933 bezeichnet der im Pariser Exil lebende Klaus Mann seinen konservativen und in der Weimarer Republik recht erfolgreichen Dichterkollegen Rudolf Georg Binding als ,,Herrenreiter Binding“ bzw. als ,,the literary von Papen“.1 Abgesehen davon, dass die Assoziation mit dem damaligen Vizekanzler Franz von Papen, welcher auch als Steigbügelhalter Hitlers in die Geschichte einging, auf Bindings Engagement in der Reichsschrifttumskammer und sein Kokettieren mit der NS-Bewegung verweist, berühren Klaus Manns spitze Attitüden zwischen den Zeilen nicht nur die problematische politische Haltung des Autors, sondern berühren auch implizit ein wesentliches Motiv seiner Werke und Segmente von Bindings Selbstverständnis und Selbstinszenierung. Mit dem Herrenreiter-Klischee parodiert Mann einen elitären Nimbus, nämlich die militärische Männlichkeit und damit einen viril-selbstherrlichen Habitus, welcher auf Abgrenzung ausgerichtet ist und sich durch große Teile von Bindings dichterischen und autobiographischen Texten zieht.
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6

Scheel, Roland. "Erzähltes Recht oder Erzählen vom Recht? Praxis, Theorie und Gender in isländischen Sagatexten." Das Mittelalter 25, no. 1 (June 3, 2020): 46–65. http://dx.doi.org/10.1515/mial-2020-0005.

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Abstract:
AbstractThe society depicted in the Icelandic family sagas has often been characterised as the archetype of a ‘feuding society’. The disputing strategies found in the sagas have therefore served as an argument that the prescriptions of the laws which curb revenge were irrelevant in socio-legal practice. This dominance of the feud as the actual ‘law’ crystallising in saga disputes is questioned through a close analysis of gender roles. While ‘classical’ sagas frequently apply the motif of the female whetter who forces a male character to take action or lose his manly honour, thus stabilising the feuding mechanism, the contemporary sagas and non-canonical family sagas display a wide variety of male-female interaction in the negotiation of social resources and legal obligations. The systematic look at non-canonical passages reveals a discourse of counsel, in which gender roles are fluid and interchangeable. This fluidity reveals an implicit theory of ‘law’ in the sense of doing conflict which stresses the stabilising forces supporting written law opposed to the motif of the whetter, which comes to form a central element of the imagination of the Icelandic heroic age.
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7

Aguirre, Mariano. "Die Politik der Militärintervention in den neunziger Jahren." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 24, no. 95 (June 1, 1994): 272–86. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v24i95.1002.

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Abstract:
Es werden die nach dem Ende des Ost-West Konflikts sich wandelnden Ursachen und Motive militärischer Intervention untersucht und die Frage diskutiert, ob und in welcher Form es (bei den Vereinten Nationen) ein »Recht auf Einmischung« geben solle.
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8

Breyer, Till. "Die Erschöpfung des Rechts in Bachmanns Ein Wildermuth." Sprache und Literatur 48, no. 2 (February 21, 2020): 197–210. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-04802005.

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Abstract:
Abstract Bachmanns Erzählung Ein Wildermuth unterzieht die historische Situation der Rechtsprechung in der Nachkriegszeit einer kritischen Reflexion. Der Gerichtsprozess um den Mordfall Wildermuth wird als prekäres und instabiles Gefüge erzählt, und zugleich verweisen die Reflexionen des Richters auf die Probleme der Aufarbeitung von NS-Verbrechen. Der Aufsatz geht diesen rechtsgeschichtlichen Bezügen anhand der österreichischen Auseinandersetzung mit NS-Verbrechen bis 1961 nach und rückt das Motiv der Erschöpfung als zentrale zeitdiagnostische Bewegung der Erzählung in den Mittelpunkt: Der Zusammenbruch des Richters und die Unterbrechung des Prozesses reflektieren indirekt die monströse Qualität des NS und seine ideologische Persistenz in der Nachkriegsgesellschaft. Das Motiv der Erschöpfung zeigt sich so als literarisches Symptom einer allgemeineren Krise von Rechts- und Urteilspraktiken.
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9

Dörre, Klaus, Sophie Bose, John Lütten, and Jakob Köster. "Arbeiterbewegung von rechts? Motive und Grenzen einer imaginären Revolte." Berliner Journal für Soziologie 28, no. 1-2 (May 22, 2018): 55–89. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-018-0352-z.

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10

Gareis, Sven Bernhard. "China und Afrika – Interessen und Politikansätze am Beispiel Äthiopiens." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 71, no. 4 (December 22, 2022): 421–33. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v71i4.05.

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Abstract:
Die Volksrepublik China und die Staaten Afrikas sind – nicht zuletzt über die Belt and Road Initiative (BRI) – wirtschaftlich und politisch eng miteinander verflochten. Die internationale Wahrnehmung dieses Verhältnisses variiert in einem Spektrum, welches vom Vorwurf des Neokolonialismus bis hin zu gelungenen Entwicklungspartnerschaften reicht. Der vorliegende Beitrag untersucht die wesentlichen Motive und Ansätze chinesischer Afrikapolitik und betrachtet deren Anwendung am Beispiel Äthiopiens.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Recht <Motiv>"

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Eiden, Joachim. "Johann Peter Hebel - zwischen Literatur und Recht /." Baden-Baden : Nomos, 2008. http://d-nb.info/988648253/04.

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Meintel, Katja. "Im Auge des Gesetzes : Kriminalromane aus dem frankophonen Afrika südlich der Sahara - Gattungskonventionen und Gewaltlegitimation /." Aachen : Shaker, 2008. http://d-nb.info/988687348/04.

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3

Schmon, Simone. "Machtspruch und Gesetzesherrschaft : das Staatsverständnis in Heinrich von Kleists "Prinz Friedrich von Homburg" /." Köln [u.a.] : Böhlau, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2958243&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Allgäuer, Jörg E. "Die linke und die rechte Hand: Motive der Gründung einer Stiftung." Baden-Baden Nomos, 2006. http://d-nb.info/98763626X/04.

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5

Biedermann, Sabrina [Verfasser]. "Markenrechtlicher Motivschutz : Die Rechtserheblichkeit des Motivs im Markenrecht mit besonderem Augenmerk auf den Fall der Überkreuzkollision / Sabrina Biedermann." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://d-nb.info/1183473648/34.

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6

Ockert, Franziska [Verfasser]. "Die langfristige Bindung von Gesellschaftern : Eine Systematisierung ihrer Motive und Mechanismen vom Start-up bis zur börsennotierten Aktiengesellschaft / Franziska Ockert." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://d-nb.info/1227803729/34.

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7

Sieber, Daniela. "Wirtschaftspolitische Motive in den Stadtrechten der Alten Eidgenossenschaft unter besonderer Berücksichtigung von St. Gallen und Bern /." St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/03601366004/$FILE/03601366004.pdf.

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8

Franke, Otto [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Fahrmeir, and Barbara [Akademischer Betreuer] Wolbring. "Die Entstehung der frühkonstitutionellen Verfassungsurkunden Süddeutschlands : Motive - Einflüsse - Ergebnisse / Otto Franke. Gutachter: Andreas Fahrmeir ; Barbara Wolbring. Betreuer: Andreas Fahrmeir." Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, 2012. http://d-nb.info/104409365X/34.

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Books on the topic "Recht <Motiv>"

1

Wettberg, Schneider Gabriela, ed. Der Elefant: Goethe über Recht, Staat und Gesellschaft in Faust II. Freiburg: Rombach, 2009.

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2

Rhetoric and evidence: Legal conflict and literary representation in U.S. American culture. Berlin: De Gruyter, 2011.

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3

Powers, Paul R. Intent in Islamic law: Motive and meaning in medieval SunnÏ Fiqh. Leiden: Brill, 2003.

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4

Die linke und die rechte Hand: Motive der Gründung einer Stiftung. Baden-Baden: Nomos, 2008.

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5

Allgäuer, Jörg E. Die linke und die rechte Hand: Motive der Gründung einer Stiftung. Baden-Baden: Nomos, 2008.

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6

Zeugenschaft: Das Recht der Literatur. München: Wilhelm Fink, 2009.

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7

Sermo juris: Rechtssprache und Recht in der augusteischen Dichtung. Leiden: Brill, 2009.

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Jaeschke, Walter, and Birgit Sandkaulen, eds. Hegel-Studien Band 53/54. Felix Meiner Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.28937/978-3-7873-3912-9.

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Abstract:
Im Jahr 2020 warten die Hegel-Studien mit einem Doppelband auf – und das nicht von ungefähr, denn in diesem Jahr gilt es ein Doppeljubiläum zu feiern. Am 27. August jährt sich Hegels Geburtstag zum 250. Mal und vor 200 Jahren sind Hegels „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ zuerst erschienen, eines seiner bekanntesten, umstrittensten und vermutlich auch einflussreichsten Werke, das in seiner Diagnostik der Moderne im ganzen Spektrum rechtlicher, moralischer, sozialer, ökonomischer und politischer Motive bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat. Der Jubiläumsband enthält – neben den Rubriken „Perspektiven der Forschung“, Texte und Dokumente“, „Literaturberichte und Kritik“ und „Bibliographie“ – drei Schwerpunkte, die das aktuelle Forschungsinteresse an Hegels Rechtsphilosophie widerspiegeln: „Hegels Rechtsphilosophie und das Recht“, „Individualität in Hegels Rechtsphilosophie“ und „Hegels Rechtsphilosophie und Marx“. Aufgrund der großen Zahl der Einsendungen zum Hegel-Jahr werden im kommenden Band 55 der Hegel-Studien weitere Beiträge zum Jubiläum mit den Schwerpunkten „Hegels Moral- und Handlungsphilosophie“ sowie „Der Objektive Geist im Kontext von Hegels Philosophie des Geistes“ erscheinen.
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Publishing, Kreativ Kalender. Kalender 2021 Klugscheißer: Rechthaber Spruch Terminkalender Als Lustiges Geschenk-Idee Für Besserwisser Jahreskalender 2021 A4 1 Woche 2 Seiten / 120 Seiten / Terminplaner 2021 Klein Für Schlaumeier Ich Erkläre Nur Warum Ich Recht Habe Motiv. Independently Published, 2020.

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10

Joyce and the Law. University Press of Florida, 2017.

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Book chapters on the topic "Recht <Motiv>"

1

Bora, Alfons. "Asymmetrische Reflexionstheorien: Der Abschied der Soziologie vom Recht." In Responsive Rechtssoziologie – Theoriegeschichte in systematischer Absicht, 187–263. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41141-1_5.

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Abstract:
ZusammenfassungBisher haben wir auf der begrifflich-konzeptionellen Basis eines reflexionstheoretischen Untersuchungsansatzes die Strukturen früher Interdisziplinaritätsmodelle in der deutschsprachigen Rechtssoziologie untersucht, in denen die Fundamente aller späteren Entwicklungen gelegt wurden. Rechtswissenschaftliche Autonomie- und Praxisdiskurse, so war deutlich geworden, ließen sich am Ende des neunzehnten Jahrhunderts nicht integrieren und gaben dadurch den Raum für die neu entstehende Soziologie frei. Diese entsprang als eigenständige Disziplin unter anderem aus dem Motiv der Autonomisierung, also eines reflexionstheoretischen Abstands zur Jurisprudenz, in der welcher sich zeitgleich mit der Entstehung der Soziologie Interdisziplinaritätskonzepte etablierten, nach denen die Beziehungen der Soziologie zur Rechtswissenschaft instrumenteller, dienender Natur sind.
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2

Wolf, Jean-Claude. "Gründe und Motive, Tiere (Nicht) Zu Töten." In Tiere ohne Rechte?, 41–51. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58533-3_4.

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3

Heider, Ulrike, and Florian Steger. "Die Inanspruchnahme vorgeburtlicher Diagnostik – Entwicklungen, Motive und Emotionen." In Pränatale Diagnostik und Therapie in Ethik, Medizin und Recht, 113–32. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-45255-0_7.

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4

Bachmann, Veronika. "Das Festmahl-Motiv in EstMT." In Verdrehtes Recht versus Tora, 77–105. Brill | Schöningh, 2023. http://dx.doi.org/10.30965/9783657790982_004.

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5

Ortmann, Alexandra. "Vom ‚Motiv‘ zum ‚Zweck‘. Das Recht im täglichen Wandel – das Beispiel der Reichsstrafprozessordnung 1879." In Wie wirkt Recht?, 409–30. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, 2010. http://dx.doi.org/10.5771/9783845225012-409.

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6

"4 Die Motive zur Selbstversklavung." In Selbstversklavung im klassischen römischen Recht, 276–90. De Gruyter, 2024. http://dx.doi.org/10.1515/9783111467221-011.

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7

"5 Verhaltenssteuerung, Motive und mentale Prägung." In "Ich habe mich nur an das geltende Recht gehalten", 277–414. Nomos, 2014. http://dx.doi.org/10.5771/9783845257396_277.

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Ciftci, Engin. "Politische Motive im Recht: Verbot von „ulterior purposes“ nach Art. 18 EMRK bei Einschränkung von Menschenrechten." In Staat – Religion – Recht, 797–814. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748909873-797.

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Dümling, Sebastian. "Das Geschlecht der Geschichte – Historie als antifeministische Ressource der Neuen Rechten." In Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘, 59–75. Verlag Barbara Budrich, 2021. http://dx.doi.org/10.3224/84742528.04.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht aus einer kultursemiotisch-narratologischen Perspektive den antifeministischen Diskurs der Neuen Rechten. Dabei wird die in diesem Diskurs zentrale Wissens- und Beobachtungsressource fokussiert, nämlich die Geschichte. Geschichte ist hier explizit geltungsstärker als (populär-)naturwissenschaftliches Wissen, das in ähnlichen Feldern dominant ist, etwa im Rechtspopulismus. Der Beitrag zeigt, dass diese historische Kommunikation von rechts die sex/gender-Semantiken, die mit historischen Erinnerungsorten verschaltet sind, wirkungsvoll in eine umfangreiche Geschlechtererzählung überführt. Diese Erzählung kontrastiert eine Gegenwart der sexuell-geschlechtlichen Uneindeutigkeit, für die der Feminismus verantwortlich gemacht wird, mit einer Vergangenheitsimagination, in der zwei Geschlechter – unter maskulinistischer Anleitung – harmonisch in Eindeutigkeit zueinander gestanden hätten. Diese Imaginationen bedienen sich eines Motivs, das einen festen Platz in der Genealogie deutscher Männlichkeiten hat: dem Ideal eines heroisch-soldatischen Mannseins.
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