Academic literature on the topic 'Rechtschreiben'

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Journal articles on the topic "Rechtschreiben"

1

Klicpera, Christian, and Barbara Gasteiger Klicpera. "Sind Rechtschreibschwierigkeiten Ausdruck einer phonologischen Störung?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 3 (July 2000): 134–42. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.3.134.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Entwicklung orthographischen Wissens wurde bei Schülern der 2. bis 4. Klasse Grundschule anhand des Erkennens und der Wiedergabe kritischer Stellen in Wörtern, deren Schreibweise nur durch wortspezifische Kenntnisse bzw. unter Heranziehung morphematischen Wissens zu eruieren war, untersucht. Diese Entwicklung wurde jener der phonematischen Rekodierung gegenübergestellt, die durch das Schreiben von Verschlußlauten, von Konsonantenverbindungen und von Pseudowörtern geprüft wurde. Schwache Rechtschreiber unterschieden sich in beiden Bereichen von durchschnittlichen Rechtschreibern der gleichen Klassenstufe. Im Vergleich zu jüngeren durchschnittlichen Schülern des gleichen Leistungstands im Rechtschreiben wiesen sie mehr Probleme bei phonologischen Rekodierungsaufgaben auf, verfügten aber über ein größeres orthographisches Wissen. Die Analyse der Leistungen bei den phonologischen Rekodierungsaufgaben ergab, daß schwache Rechtschreiber noch gegen Ende der Grundschulzeit spezielle Schwierigkeiten bei der Wiedergabe von Konsonantenverbindungen und von Verschlußlauten sowie beim Schreiben von Pseudowörtern haben. Demnach dürfte eine fortbestehende Unsicherheit im phonologischen Rekodieren ohne zusätzliche Unterstützung durch wortspezifische Informationen auch in einer in den Graphem-Phonem-Korrespondenzen relativ regelmäßigen Schriftsprache wie dem Deutschen zu einem wesentlichen Teil den Rechtscheibschwierigkeiten zugrundeliegen.
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2

Ehm, Jan-Henning, Telse Nagler, Sven Lindberg, and Marcus Hasselhorn. "Dimensionale Vergleichseffekte zwischen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen. Eine Erweiterung des I/E-Modells für die Grundschule." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 1-2 (January 2014): 51–56. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000117.

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Abstract:
Das Internal/External-Frame-of-Reference Modell (I/E-Modell) erklärt die Entwicklung bereichsspezifischer Fähigkeitsselbstkonzepte durch das Zusammenspiel sozialer und dimensionaler Vergleichsprozesse. In der vorliegenden Arbeit wird an einer Stichprobe von 1631 Drittklässlern eine Erweiterung des I/E-Modells geprüft, indem die Leistungen im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen zu den Selbstkonzepten dieser Fähigkeiten in Beziehung gesetzt werden. Während das Modell für Lesen und Mathematik klar gestützt wird, zeigt sich hinsichtlich des Rechtschreibens keine eindeutige Evidenz für die Erweiterung. Kontrastierende Leistungsvergleiche innerhalb der verbalen Domäne zwischen Lesen und Rechtschreiben konnten nicht aufgezeigt werden.
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3

Rittsteiger, Petra, and Carola Eder-Neuhauser. "Hyperaktive oder emotionale Verhaltensprobleme in Lernsituationen beachten." Lernen und Lernstörungen 6, no. 3 (July 2017): 139–43. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000177.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem praxisorientierten Beitrag werden die Ergebnisse aus einer Fragebogenerhebung mit dem Verfahren SDQ-Deu in Hinblick auf die Bedeutung für pädagogische Förder- und Therapiemaßnahmen bei lese, rechtschreib- und/oder rechenschwachen Kindern bzw. für das schulische und häusliche Setting diskutiert. Dafür wurden 420 Volksschulkinder aus 39 Salzburger Schulen nach Abschluss der Grundstufe I, also zu Beginn der dritten Klasse, mit einer standardisierten Testbatterie in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen untersucht. Zusätzlich wurde mithilfe von Bewertungen der Bezugspersonen der Schüler/innen (Eltern und Lehrer/innen; N = 309) das emotionale und hyperaktive Verhalten der Kinder erfasst. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass gerade Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen häufig auch Auffälligkeiten im emotionalen und hyperaktiven Verhalten zeigen.
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Metz, Ulrike, Peter Marx, Jutta Weber, and Wolfgang Schneider. "Overachievement im Lesen und Rechtschreiben:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 3 (July 2003): 127–34. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.3.127.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Legitimation der Diskrepanzdefinition der Legasthenie. Es wurde überprüft, inwieweit spezifische Ursachenmuster auf die Gruppe der intelligenten lese-rechtschreibschwachen Kinder, die eine Diskrepanz zwischen Intelligenz und Lese-Rechtschreibleistung aufweisen, beschränkt sind. Dazu wurden Overachiever im Bereich des Lesens und Rechtschreibens am Ende der 3. Jahrgangsstufe mit gleichaltrigen Legasthenikern, allgemein lese-rechtschreibschwachen Kindern mit niedriger Intelligenz und einer Kontrollgruppe hinsichtlich ihrer phonologischen und visuellen Informationsverarbeitung sowie der Art ihrer Rechtschreibfehler verglichen. Overachiever wurden hierbei definiert als Kinder, die im Vergleich zu ihrer unterdurchschnittlichen Intelligenz erwartungswidrig gute Leistungen im Lesen und Rechtschreiben erbringen. Die Hinzunahme dieser intelligenzparallelisierten Kontrollgruppe für die allgemein lese-rechtschreibschwachen Kinder vervollständigte das Design zu einem kompletten Vierfelderschema (Intelligenz Lese-Rechtschreibkompetenz), worauf bisherige Studien verzichteten. Sowohl Kontrollkinder als auch Overachiever verfügten gegenüber Legasthenikern bzw. allgemein lese-rechtschreibschwachen Kindern über eine deutlich bessere phonologische Informationsverarbeitung und wiesen einen geringeren Anteil an Wahrnehmungsfehlern im Rechtschreibtest auf. Für beide lese-rechtschreibschwachen Gruppen zeigten sich keinerlei Defizite hinsichtlich der visuellen Informationsverarbeitung. Die Ergebnisse liefern ein empirisches Argument gegen die Annahme, dass bei intelligenten lese-rechtschreibschwachen Kindern ein qualitativ anderes Ursachenmuster als bei unterdurchschnittlich intelligenten lese-rechtschreibschwachen Kindern vorliegt und damit nur bei ersteren von einer spezifischen Störung (Legasthenie) auszugehen ist.
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5

Fischbach, Anne, Kirsten Schuchardt, Janin Brandenburg, Julia Klesczewski, Christina Balke-Melcher, Claudia Schmidt, Gerhard Büttner, Dietmar Grube, Claudia Mähler, and Marcus Hasselhorn. "Prävalenz von Lernschwächen und Lernstörungen: Zur Bedeutung der Diagnosekriterien." Lernen und Lernstörungen 2, no. 2 (January 2013): 65–76. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000035.

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Abstract:
In dieser Studie wurden die Prävalenzraten von Lernschwächen und Lernstörungen und hierbei auftretende Geschlechtsunterschiede in der Mitte der Grundschulzeit anhand einer großen deutschen Stichprobe (N = 2195) untersucht. Bei Lernschwächen und -störungen treten isolierte oder mehrfache Minderleistungen in den drei basalen schulischen Grundkompetenzen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen trotz einer unbeeinträchtigten Intelligenz auf. Die Lernstörung wird hier als eine Untergruppe der Lernschwäche verstanden und liegt nach ICD-10 (WHO, 2005) dann vor, wenn neben der Leistungsabweichung von der Norm zusätzlich eine deutliche Diskrepanz zwischen der Minderleistung und der Intelligenz eines Kindes besteht (sogenanntes doppeltes Diskrepanzkriterium). Die Ergebnisse zeigen, dass insgesamt bei 23.3 % der Kinder eine Lernschwäche in einem oder mehreren Leistungsbereichen vorliegt. In etwa die Hälfte dieser Kinder verfehlt das zusätzliche Kriterium für eine Lernstörungsdiagnose. Betrachtet man die einzelnen Prävalenzraten für isolierte und multiple Lernschwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und/oder Rechnen, liegen diese bei den Lernschwächen zwischen 4 und 6 % und bei den Lernstörungen zwischen 2 und 4 %. Deutlich mehr Jungen sind von Lese-Rechtschreib- und deutlich mehr Mädchen von Rechenschwierigkeiten betroffen. In bisher vorgelegten Prävalenzstudien wurden nicht alle basalen Schulleistungen berücksichtigt, sondern nur die jeweils diagnosespezifisch fokussierten Minderleistungen. Dadurch sind das Erkennen mehrfach lernbeeinträchtigter Kinder und eine eindeutige Diagnose nach ICD-10 nicht möglich. In der vorliegenden Studie zeigte sich eine Verdoppelung der Prävalenzraten durch das alleinige Berücksichtigen der diagnosespezifisch relevanten Leistungen. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der praktischen Relevanz einer ICD-Diagnose und der Bedeutung einer umfassenden Schulleistungsdiagnostik diskutiert.
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6

Ennemoser, Marco, Peter Marx, Jutta Weber, and Wolfgang Schneider. "Spezifische Vorläuferfertigkeiten der Lesegeschwindigkeit, des Leseverständnisses und des Rechtschreibens." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 2 (April 2012): 53–67. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000057.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Untersuchung wurden die spezifischen Einflüsse verschiedener Vorläuferkompetenzen im Kindergartenalter auf die nachfolgende Schriftsprachentwicklung untersucht. In diesem Zusammenhang wurde auch die Annahme überprüft, dass sich der prädiktive Stellenwert bestimmter Vorhersagemerkmale im Verlauf des nachfolgenden Schriftspracherwerbs verändert. Besonderes Augenmerk lag hierbei auf der Relevanz linguistischer Kompetenzen, für die angenommen werden kann, dass sie ihren Einfluss nicht unmittelbar, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt im Entwicklungsverlauf entfalten. Im Rahmen von zwei Längsschnittstudien wurden 165 (Studie 1) bzw. 175 Kinder (Studie 2) vom letzten Kindergartenjahr bis zum Ende der Grundschulzeit untersucht. Die Befunde zeigen in guter Übereinstimmung über beide Studien, dass die einbezogenen Prädiktoren jeweils spezifische Beiträge zur Vorhersage der Lesegeschwindigkeit, des Leseverständnisses und des Rechtschreibens leisten. Sie bestätigen ferner die erst mit zeitlicher Verzögerung registrierbare Bedeutung der linguistischen Kompetenz für das verstehende Lesen von Texten und zum Teil auch für das spätere Rechtschreiben.
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Jansen, F., U. Streit, and A. Fuchs. "Lesen und Rechtschreiben Lernen – Innovativ lernen?" ergopraxis 6, no. 01 (January 11, 2013): 41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1333458.

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8

Brandenburg, Janin, Julia Klesczewski, Anne Fischbach, Gerhard Büttner, Dietmar Grube, Claudia Mähler, and Marcus Hasselhorn. "Arbeitsgedächtnisfunktionen von Kindern mit Minderleistungen in der Schriftsprache." Lernen und Lernstörungen 2, no. 3 (January 2013): 147–59. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000037.

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Abstract:
Epidemiologische Studien aus dem deutschen Sprachraum zeigen, dass Lernstörungen im Lesen und im Rechtschreiben häufig nicht nur in Kombination, sondern auch isoliert voneinander vorkommen. Während bereits viele Befunde über die kognitiven Besonderheiten des kombinierten Lese- und Rechtschreibdefizits vorliegen, gilt dies nicht für isoliert auftretende Schriftsprachstörungen. Unklar ist etwa, inwieweit das Vorliegen einer IQ-Leistungs-Diskrepanz, wie sie von der Weltgesundheitsorganisation in der ICD-10 ( WHO, 2011 ) zur Diagnose einer Lernstörung gefordert wird, tatsächlich mit kognitiven Unterschieden im Vergleich zu schriftsprachbeeinträchtigten Kindern ohne Lernstörungsdiagnose einhergeht. Daher wurden in der vorliegenden Studie die Arbeitsgedächtnisleistungen von 142 Drittklässlern mit isoliertem Lesedefizit, isoliertem Rechtschreibdefizit oder einem kombinierten Lese-und Rechtschreibdefizit jeweils mit den Leistungen einer lernunauffälligen Kontrollgruppe verglichen. Über einen Vergleich von schriftsprachbeeinträchtigten Kindern mit und ohne Lernstörungsdiagnose wurde in einem weiteren Analyseschritt die Relevanz des IQ-Diskrepanzkriteriums überprüft. Die Befunde der Studie zeigen, dass Minderleistungen im Lesen und/oder im Rechtschreiben jeweils mit unterschiedlichen Dysfunktionen im Arbeitsgedächtnis einhergehen. Demgegenüber konnten keine umfassenden Unterschiede in den Arbeitsgedächtnisprofilen von schriftsprachbeeinträchtigten Kindern mit und ohne Lernstörungsdiagnose nachgewiesen werden. Die Befunde liefern somit keine Argumente für die Angemessenheit des IQ-Diskrepanzkriteriums, wohl aber für die Notwendigkeit, künftig stärker zwischen isolierten und kombinierten Minderleistungen im Lesen und Rechtschreiben zu unterscheiden. Diskutiert werden resultierende Implikationen für die Diagnostik von Lernstörungen der Schriftsprache.
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9

Mannhaupt, Gerd. "Strategische und entwicklungsorientierte Fördermaßnahmen für das Rechtschreiben." Kindheit und Entwicklung 8, no. 3 (July 1999): 158–61. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.3.158.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dem Beitrag wird zunächst versucht, die aktuelle Entwicklung der Schriftspracherwerbsforschung sowie der Instruktionsforschung zu skizzieren und daraus die Anforderungen an zeitgemäße Fördermaßnahmen für rechtschreibschwache Kinder abzuleiten. An zwei Fördermaßnahmen wird die Umsetzung dieser Anforderungen dargestellt und deren empirische Prüfung berichtet. Abschließend werden die Entwicklungsorientierung und das strategische Lernen als zwei wesentliche Orientierungspunkte für die Rechtschreibförderung herausgestellt und in ihrer praktischen Bedeutung diskutiert.
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10

Stranghöner, Daniela, Jelena Hollmann, Nantje Otterpohl, Elke Wild, Birgit Lütje-Klose, and Malte Schwinger. "Inklusion versus Exklusion: Schulsetting und Lese-Rechtschreibentwicklung von Kindern mit Förderschwerpunkt Lernen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 31, no. 2 (April 2017): 125–36. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000202.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Arbeit untersucht die Lese-Rechtschreibentwicklung von Grundschülern mit Förderschwerpunkt Lernen im inklusiven und exklusiven Schulsetting. Des Weiteren wird die Bedeutung potenzieller Einflussfaktoren wie Intelligenz, Geschlecht und sozioökonomischer Status berücksichtigt. Die Analysen basieren auf Daten der Bielefelder Längsschnittstudie zum Lernen in inklusiven und exklusiven Förderarrangements (BiLieF), in der N = 410 Schüler zu drei Messzeitpunkten teilnahmen. Multiple Group Latent Growth Curve Models ergaben höhere Ausgangswerte für inklusiv beschulte Kinder im Lesen und Schreiben. Alle Kinder konnten ihre Leistungen über die Zeit steigern, wobei der Leistungszuwachs im Lesen bei den inklusiv beschulten Kindern und der Leistungszuwachs im Rechtschreiben bei den exklusiv beschulten Kindern höher ausfiel. Nur für die inklusiv beschulten Kinder ging eine höhere Intelligenz mit höheren Ausgangswerten im Lesen einher. Darüber hinaus waren Vorteile der inklusiv beschulten Mädchen in Bezug auf die Ausgangsleistung im Lesen und Rechtschreiben sowie die Entwicklung der Rechtschreibleistung nachweisbar.
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Dissertations / Theses on the topic "Rechtschreiben"

1

Rüdell, Edith. "Lesen: 5 - Rechtschreiben: 6 schulische Fördermöglichkeiten bei LRS." Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2006. http://d-nb.info/989178870/04.

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2

Simanowski-Schulz, Stefanie [Verfasser]. "Einfluss vorschulischer exekutiver Funktionen auf die Entwicklung von Lesen, Rechtschreiben und Rechnen in der Schuleingangsphase / Stefanie Simanowski-Schulz." Gießen : Universitätsbibliothek, 2014. http://d-nb.info/1068772328/34.

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3

Stenschke, Oliver. "Rechtschreiben, Recht sprechen, recht haben - der Diskurs über die Rechtschreibreform : eine linguistische Analyse des Streits in der Presse /." Tübingen : M. Niemeyer, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41081914p.

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4

Hecht, Agnes Teresa [Verfasser]. "Ressourcenorientierte Lernförderung in der Grundschule : der Einfluss des Aufgabendesigns auf die Übungsleistungen von Zweitklässlern in Rechtschreiben und Mathematik / Agnes Teresa Hecht." Gießen : Universitätsbibliothek, 2014. http://d-nb.info/1068589027/34.

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5

Nitsch, Antje Verfasser], Gerd [Gutachter] [Mannhaupt, and Claudia [Gutachter] Steinbrink. "Die Ontogenese des Rechtschreibens : Untersuchungen zu Dependenzen des Rechtschreibens von prozessbeeinflussenden Faktoren im Grundschulalter / Antje Nitsch ; Gutachter: Gerd Mannhaupt, Claudia Steinbrink." Erfurt : Universität Erfurt, 2020. http://d-nb.info/1216111790/34.

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Richter, Antje. "Orthographische Kompetenz in Deutsch unter der Bedingung von Zweisprachigkeit : Rechtschreibfertigkeiten italienischer und deutscher Schüler der Klassenstufen 4, 5, 6 und 9." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1222919366705-75442.

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Abstract:
Die Dissertation untersucht die Entwicklung der Rechtschreibfertigkeiten von Schülern mit Deutsch als Zweitsprache im Vergleich zu ihren Mitschülern mit Deutsch als Muttersprache in der Sekundarstufe I. Kern der Untersuchung bildet die Methode der Fehleranalyse. Mittels quer- und längsschnittlicher Analysen werden spezifische Vergleiche zwischen den Rechtschreibleistungen von 236 Schülern italienischer und deutscher Herkunft vorgenommen. Die Ergebnisse der Untersuchung präzisieren die empirisch bislang nur lückenhaft dokumentierten Rechtschreiberwerbsverläufe von ein- und zweisprachigen Schülern der Sekundarstufe I. Die Daten geben Auskunft über bestehende Leistungsrückstände der zweisprachigen Schüler und dokumentieren charakteristische Entwicklungsverläufe und Fehlerschwerpunkte. Für die Unterrichtspraxis geben die gewonnenen Erkenntnisse folglich konkrete Hinweise. Aufgezeigt werden nicht nur die Lerninhalte, für die vertiefende Instruktionen und Übungen im Unterricht der Sekundarstufe I nötig sind, sondern ebenfalls die Zeiträume, in denen sich die Schüler sichere Schreibfertigkeiten in den einzelnen orthographischen Problembereichen aneignen.
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7

Moll, Kristina, and Karin Landerl. "Assoziationen und Dissoziationen von Störungen des Lesens und Rechtschreibens." Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5421/.

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8

Steinhauser, Susanne. "Wie vergleichbar sind Ergebnisse von Rechtschreib-und Lesetests?" Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-57334.

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9

Breitenstein, Sarah, and Nicole Stadie. "Phonologische Verarbeitung bei Lese-Rechtschreib-Schwäche : Kinder aus der 1. bis 3. Klasse." Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4708/.

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10

Diemer, Stefan. "John Wycliffe und seine Rolle bei der Entstehung der modernen englischen Rechtschreibung und des Wortschatzes /." Frankfurt am Main : P. Lang, 1998. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39928560r.

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Books on the topic "Rechtschreiben"

1

Jansen, Fritz, Uta Streit, and Angelika Fuchs. Lesen und Rechtschreiben lernen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25586-1.

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2

Berens, Hedi, Ursula Dierkes, and Wolfgang Menzel. Lernkartei Rechtschreiben, neue Rechtschreibung, 2. Schuljahr. Westermann, 1996.

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3

Medo, Max-Moritz. Regelmäßig rechtschreiben, neue Rechtschreibung, 2. Schuljahr. Klett, 1998.

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4

Medo, Max-Moritz. Regelmäßig rechtschreiben, neue Rechtschreibung, 4. Schuljahr. Klett, 2002.

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5

Berens, Hedi, Ursula Dierkes, and Wolfgang Menzel. Lernkartei Rechtschreiben, neue Rechtschreibung, 3. Schuljahr. Westermann, 1996.

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6

Medo, Max-Moritz. Regelmäßig rechtschreiben, neue Rechtschreibung, 3. Schuljahr. Klett, 1997.

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7

Berens, Hedi, Ursula Dierkes, and Wolfgang Menzel. Lernkartei Rechtschreiben, neue Rechtschreibung, 4. Schuljahr. Westermann, 1996.

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8

Medo, Max-Moritz. Regelmäßig rechtschreiben, neue Rechtschreibung, 4. Schuljahr. Klett, 1998.

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9

Medo, Max-Moritz. Regelmäßig rechtschreiben, neue Rechtschreibung, 3. Schuljahr. Klett, 1997.

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10

Walther, Hannelore, and Anne Kramarczyk. Rechtschreiben leicht gemacht. Reformierte Rechtschreibung. Ein Übungsbuch zur Rechtschreibung. Volk und Wissen, 1997.

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Book chapters on the topic "Rechtschreiben"

1

Jansen, Fritz, Uta Streit, and Angelika Fuchs. "Rechtschreiben." In Lesen und Rechtschreiben lernen, 529–632. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25586-1_10.

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2

Jansen, Fritz, Uta Streit, and Angelika Fuchs. "Von Eltern und Lehrern für Eltern, Therapeuten und Lehrer." In Lesen und Rechtschreiben lernen, 3–8. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25586-1_1.

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3

Jansen, Fritz, Uta Streit, and Angelika Fuchs. "Wissenschaftliche Begründung des Lernmaterials." In Lesen und Rechtschreiben lernen, 9–33. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25586-1_2.

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4

Jansen, Fritz, Uta Streit, and Angelika Fuchs. "Grundregeln zur Erhöhung der Lerngeschwindigkeit." In Lesen und Rechtschreiben lernen, 35–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25586-1_3.

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5

Jansen, Fritz, Uta Streit, and Angelika Fuchs. "Das Arbeiten mit Schulklassen und anderen Gruppen." In Lesen und Rechtschreiben lernen, 39–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25586-1_4.

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6

Jansen, Fritz, Uta Streit, and Angelika Fuchs. "Anleitungen zum Arbeiten mit dem Material." In Lesen und Rechtschreiben lernen, 43–65. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25586-1_5.

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Jansen, Fritz, Uta Streit, and Angelika Fuchs. "Großbuchstaben." In Lesen und Rechtschreiben lernen, 69–216. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25586-1_6.

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8

Jansen, Fritz, Uta Streit, and Angelika Fuchs. "Kleinbuchstaben." In Lesen und Rechtschreiben lernen, 217–384. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25586-1_7.

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9

Jansen, Fritz, Uta Streit, and Angelika Fuchs. "Lesen." In Lesen und Rechtschreiben lernen, 385–446. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25586-1_8.

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10

Jansen, Fritz, Uta Streit, and Angelika Fuchs. "Schreiben." In Lesen und Rechtschreiben lernen, 447–527. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25586-1_9.

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