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Journal articles on the topic 'Rechtschreiben'

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1

Klicpera, Christian, and Barbara Gasteiger Klicpera. "Sind Rechtschreibschwierigkeiten Ausdruck einer phonologischen Störung?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 3 (July 2000): 134–42. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.3.134.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Entwicklung orthographischen Wissens wurde bei Schülern der 2. bis 4. Klasse Grundschule anhand des Erkennens und der Wiedergabe kritischer Stellen in Wörtern, deren Schreibweise nur durch wortspezifische Kenntnisse bzw. unter Heranziehung morphematischen Wissens zu eruieren war, untersucht. Diese Entwicklung wurde jener der phonematischen Rekodierung gegenübergestellt, die durch das Schreiben von Verschlußlauten, von Konsonantenverbindungen und von Pseudowörtern geprüft wurde. Schwache Rechtschreiber unterschieden sich in beiden Bereichen von durchschnittlichen Rechtschreibern der gleichen Klassenstufe. Im Vergleich zu jüngeren durchschnittlichen Schülern des gleichen Leistungstands im Rechtschreiben wiesen sie mehr Probleme bei phonologischen Rekodierungsaufgaben auf, verfügten aber über ein größeres orthographisches Wissen. Die Analyse der Leistungen bei den phonologischen Rekodierungsaufgaben ergab, daß schwache Rechtschreiber noch gegen Ende der Grundschulzeit spezielle Schwierigkeiten bei der Wiedergabe von Konsonantenverbindungen und von Verschlußlauten sowie beim Schreiben von Pseudowörtern haben. Demnach dürfte eine fortbestehende Unsicherheit im phonologischen Rekodieren ohne zusätzliche Unterstützung durch wortspezifische Informationen auch in einer in den Graphem-Phonem-Korrespondenzen relativ regelmäßigen Schriftsprache wie dem Deutschen zu einem wesentlichen Teil den Rechtscheibschwierigkeiten zugrundeliegen.
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2

Ehm, Jan-Henning, Telse Nagler, Sven Lindberg, and Marcus Hasselhorn. "Dimensionale Vergleichseffekte zwischen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen. Eine Erweiterung des I/E-Modells für die Grundschule." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 1-2 (January 2014): 51–56. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000117.

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Abstract:
Das Internal/External-Frame-of-Reference Modell (I/E-Modell) erklärt die Entwicklung bereichsspezifischer Fähigkeitsselbstkonzepte durch das Zusammenspiel sozialer und dimensionaler Vergleichsprozesse. In der vorliegenden Arbeit wird an einer Stichprobe von 1631 Drittklässlern eine Erweiterung des I/E-Modells geprüft, indem die Leistungen im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen zu den Selbstkonzepten dieser Fähigkeiten in Beziehung gesetzt werden. Während das Modell für Lesen und Mathematik klar gestützt wird, zeigt sich hinsichtlich des Rechtschreibens keine eindeutige Evidenz für die Erweiterung. Kontrastierende Leistungsvergleiche innerhalb der verbalen Domäne zwischen Lesen und Rechtschreiben konnten nicht aufgezeigt werden.
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3

Rittsteiger, Petra, and Carola Eder-Neuhauser. "Hyperaktive oder emotionale Verhaltensprobleme in Lernsituationen beachten." Lernen und Lernstörungen 6, no. 3 (July 2017): 139–43. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000177.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem praxisorientierten Beitrag werden die Ergebnisse aus einer Fragebogenerhebung mit dem Verfahren SDQ-Deu in Hinblick auf die Bedeutung für pädagogische Förder- und Therapiemaßnahmen bei lese, rechtschreib- und/oder rechenschwachen Kindern bzw. für das schulische und häusliche Setting diskutiert. Dafür wurden 420 Volksschulkinder aus 39 Salzburger Schulen nach Abschluss der Grundstufe I, also zu Beginn der dritten Klasse, mit einer standardisierten Testbatterie in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen untersucht. Zusätzlich wurde mithilfe von Bewertungen der Bezugspersonen der Schüler/innen (Eltern und Lehrer/innen; N = 309) das emotionale und hyperaktive Verhalten der Kinder erfasst. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass gerade Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen häufig auch Auffälligkeiten im emotionalen und hyperaktiven Verhalten zeigen.
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4

Metz, Ulrike, Peter Marx, Jutta Weber, and Wolfgang Schneider. "Overachievement im Lesen und Rechtschreiben:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 3 (July 2003): 127–34. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.3.127.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Legitimation der Diskrepanzdefinition der Legasthenie. Es wurde überprüft, inwieweit spezifische Ursachenmuster auf die Gruppe der intelligenten lese-rechtschreibschwachen Kinder, die eine Diskrepanz zwischen Intelligenz und Lese-Rechtschreibleistung aufweisen, beschränkt sind. Dazu wurden Overachiever im Bereich des Lesens und Rechtschreibens am Ende der 3. Jahrgangsstufe mit gleichaltrigen Legasthenikern, allgemein lese-rechtschreibschwachen Kindern mit niedriger Intelligenz und einer Kontrollgruppe hinsichtlich ihrer phonologischen und visuellen Informationsverarbeitung sowie der Art ihrer Rechtschreibfehler verglichen. Overachiever wurden hierbei definiert als Kinder, die im Vergleich zu ihrer unterdurchschnittlichen Intelligenz erwartungswidrig gute Leistungen im Lesen und Rechtschreiben erbringen. Die Hinzunahme dieser intelligenzparallelisierten Kontrollgruppe für die allgemein lese-rechtschreibschwachen Kinder vervollständigte das Design zu einem kompletten Vierfelderschema (Intelligenz Lese-Rechtschreibkompetenz), worauf bisherige Studien verzichteten. Sowohl Kontrollkinder als auch Overachiever verfügten gegenüber Legasthenikern bzw. allgemein lese-rechtschreibschwachen Kindern über eine deutlich bessere phonologische Informationsverarbeitung und wiesen einen geringeren Anteil an Wahrnehmungsfehlern im Rechtschreibtest auf. Für beide lese-rechtschreibschwachen Gruppen zeigten sich keinerlei Defizite hinsichtlich der visuellen Informationsverarbeitung. Die Ergebnisse liefern ein empirisches Argument gegen die Annahme, dass bei intelligenten lese-rechtschreibschwachen Kindern ein qualitativ anderes Ursachenmuster als bei unterdurchschnittlich intelligenten lese-rechtschreibschwachen Kindern vorliegt und damit nur bei ersteren von einer spezifischen Störung (Legasthenie) auszugehen ist.
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5

Fischbach, Anne, Kirsten Schuchardt, Janin Brandenburg, Julia Klesczewski, Christina Balke-Melcher, Claudia Schmidt, Gerhard Büttner, Dietmar Grube, Claudia Mähler, and Marcus Hasselhorn. "Prävalenz von Lernschwächen und Lernstörungen: Zur Bedeutung der Diagnosekriterien." Lernen und Lernstörungen 2, no. 2 (January 2013): 65–76. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000035.

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Abstract:
In dieser Studie wurden die Prävalenzraten von Lernschwächen und Lernstörungen und hierbei auftretende Geschlechtsunterschiede in der Mitte der Grundschulzeit anhand einer großen deutschen Stichprobe (N = 2195) untersucht. Bei Lernschwächen und -störungen treten isolierte oder mehrfache Minderleistungen in den drei basalen schulischen Grundkompetenzen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen trotz einer unbeeinträchtigten Intelligenz auf. Die Lernstörung wird hier als eine Untergruppe der Lernschwäche verstanden und liegt nach ICD-10 (WHO, 2005) dann vor, wenn neben der Leistungsabweichung von der Norm zusätzlich eine deutliche Diskrepanz zwischen der Minderleistung und der Intelligenz eines Kindes besteht (sogenanntes doppeltes Diskrepanzkriterium). Die Ergebnisse zeigen, dass insgesamt bei 23.3 % der Kinder eine Lernschwäche in einem oder mehreren Leistungsbereichen vorliegt. In etwa die Hälfte dieser Kinder verfehlt das zusätzliche Kriterium für eine Lernstörungsdiagnose. Betrachtet man die einzelnen Prävalenzraten für isolierte und multiple Lernschwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und/oder Rechnen, liegen diese bei den Lernschwächen zwischen 4 und 6 % und bei den Lernstörungen zwischen 2 und 4 %. Deutlich mehr Jungen sind von Lese-Rechtschreib- und deutlich mehr Mädchen von Rechenschwierigkeiten betroffen. In bisher vorgelegten Prävalenzstudien wurden nicht alle basalen Schulleistungen berücksichtigt, sondern nur die jeweils diagnosespezifisch fokussierten Minderleistungen. Dadurch sind das Erkennen mehrfach lernbeeinträchtigter Kinder und eine eindeutige Diagnose nach ICD-10 nicht möglich. In der vorliegenden Studie zeigte sich eine Verdoppelung der Prävalenzraten durch das alleinige Berücksichtigen der diagnosespezifisch relevanten Leistungen. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der praktischen Relevanz einer ICD-Diagnose und der Bedeutung einer umfassenden Schulleistungsdiagnostik diskutiert.
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6

Ennemoser, Marco, Peter Marx, Jutta Weber, and Wolfgang Schneider. "Spezifische Vorläuferfertigkeiten der Lesegeschwindigkeit, des Leseverständnisses und des Rechtschreibens." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 2 (April 2012): 53–67. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000057.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Untersuchung wurden die spezifischen Einflüsse verschiedener Vorläuferkompetenzen im Kindergartenalter auf die nachfolgende Schriftsprachentwicklung untersucht. In diesem Zusammenhang wurde auch die Annahme überprüft, dass sich der prädiktive Stellenwert bestimmter Vorhersagemerkmale im Verlauf des nachfolgenden Schriftspracherwerbs verändert. Besonderes Augenmerk lag hierbei auf der Relevanz linguistischer Kompetenzen, für die angenommen werden kann, dass sie ihren Einfluss nicht unmittelbar, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt im Entwicklungsverlauf entfalten. Im Rahmen von zwei Längsschnittstudien wurden 165 (Studie 1) bzw. 175 Kinder (Studie 2) vom letzten Kindergartenjahr bis zum Ende der Grundschulzeit untersucht. Die Befunde zeigen in guter Übereinstimmung über beide Studien, dass die einbezogenen Prädiktoren jeweils spezifische Beiträge zur Vorhersage der Lesegeschwindigkeit, des Leseverständnisses und des Rechtschreibens leisten. Sie bestätigen ferner die erst mit zeitlicher Verzögerung registrierbare Bedeutung der linguistischen Kompetenz für das verstehende Lesen von Texten und zum Teil auch für das spätere Rechtschreiben.
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Jansen, F., U. Streit, and A. Fuchs. "Lesen und Rechtschreiben Lernen – Innovativ lernen?" ergopraxis 6, no. 01 (January 11, 2013): 41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1333458.

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Brandenburg, Janin, Julia Klesczewski, Anne Fischbach, Gerhard Büttner, Dietmar Grube, Claudia Mähler, and Marcus Hasselhorn. "Arbeitsgedächtnisfunktionen von Kindern mit Minderleistungen in der Schriftsprache." Lernen und Lernstörungen 2, no. 3 (January 2013): 147–59. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000037.

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Abstract:
Epidemiologische Studien aus dem deutschen Sprachraum zeigen, dass Lernstörungen im Lesen und im Rechtschreiben häufig nicht nur in Kombination, sondern auch isoliert voneinander vorkommen. Während bereits viele Befunde über die kognitiven Besonderheiten des kombinierten Lese- und Rechtschreibdefizits vorliegen, gilt dies nicht für isoliert auftretende Schriftsprachstörungen. Unklar ist etwa, inwieweit das Vorliegen einer IQ-Leistungs-Diskrepanz, wie sie von der Weltgesundheitsorganisation in der ICD-10 ( WHO, 2011 ) zur Diagnose einer Lernstörung gefordert wird, tatsächlich mit kognitiven Unterschieden im Vergleich zu schriftsprachbeeinträchtigten Kindern ohne Lernstörungsdiagnose einhergeht. Daher wurden in der vorliegenden Studie die Arbeitsgedächtnisleistungen von 142 Drittklässlern mit isoliertem Lesedefizit, isoliertem Rechtschreibdefizit oder einem kombinierten Lese-und Rechtschreibdefizit jeweils mit den Leistungen einer lernunauffälligen Kontrollgruppe verglichen. Über einen Vergleich von schriftsprachbeeinträchtigten Kindern mit und ohne Lernstörungsdiagnose wurde in einem weiteren Analyseschritt die Relevanz des IQ-Diskrepanzkriteriums überprüft. Die Befunde der Studie zeigen, dass Minderleistungen im Lesen und/oder im Rechtschreiben jeweils mit unterschiedlichen Dysfunktionen im Arbeitsgedächtnis einhergehen. Demgegenüber konnten keine umfassenden Unterschiede in den Arbeitsgedächtnisprofilen von schriftsprachbeeinträchtigten Kindern mit und ohne Lernstörungsdiagnose nachgewiesen werden. Die Befunde liefern somit keine Argumente für die Angemessenheit des IQ-Diskrepanzkriteriums, wohl aber für die Notwendigkeit, künftig stärker zwischen isolierten und kombinierten Minderleistungen im Lesen und Rechtschreiben zu unterscheiden. Diskutiert werden resultierende Implikationen für die Diagnostik von Lernstörungen der Schriftsprache.
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Mannhaupt, Gerd. "Strategische und entwicklungsorientierte Fördermaßnahmen für das Rechtschreiben." Kindheit und Entwicklung 8, no. 3 (July 1999): 158–61. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.3.158.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dem Beitrag wird zunächst versucht, die aktuelle Entwicklung der Schriftspracherwerbsforschung sowie der Instruktionsforschung zu skizzieren und daraus die Anforderungen an zeitgemäße Fördermaßnahmen für rechtschreibschwache Kinder abzuleiten. An zwei Fördermaßnahmen wird die Umsetzung dieser Anforderungen dargestellt und deren empirische Prüfung berichtet. Abschließend werden die Entwicklungsorientierung und das strategische Lernen als zwei wesentliche Orientierungspunkte für die Rechtschreibförderung herausgestellt und in ihrer praktischen Bedeutung diskutiert.
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Stranghöner, Daniela, Jelena Hollmann, Nantje Otterpohl, Elke Wild, Birgit Lütje-Klose, and Malte Schwinger. "Inklusion versus Exklusion: Schulsetting und Lese-Rechtschreibentwicklung von Kindern mit Förderschwerpunkt Lernen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 31, no. 2 (April 2017): 125–36. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000202.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Arbeit untersucht die Lese-Rechtschreibentwicklung von Grundschülern mit Förderschwerpunkt Lernen im inklusiven und exklusiven Schulsetting. Des Weiteren wird die Bedeutung potenzieller Einflussfaktoren wie Intelligenz, Geschlecht und sozioökonomischer Status berücksichtigt. Die Analysen basieren auf Daten der Bielefelder Längsschnittstudie zum Lernen in inklusiven und exklusiven Förderarrangements (BiLieF), in der N = 410 Schüler zu drei Messzeitpunkten teilnahmen. Multiple Group Latent Growth Curve Models ergaben höhere Ausgangswerte für inklusiv beschulte Kinder im Lesen und Schreiben. Alle Kinder konnten ihre Leistungen über die Zeit steigern, wobei der Leistungszuwachs im Lesen bei den inklusiv beschulten Kindern und der Leistungszuwachs im Rechtschreiben bei den exklusiv beschulten Kindern höher ausfiel. Nur für die inklusiv beschulten Kinder ging eine höhere Intelligenz mit höheren Ausgangswerten im Lesen einher. Darüber hinaus waren Vorteile der inklusiv beschulten Mädchen in Bezug auf die Ausgangsleistung im Lesen und Rechtschreiben sowie die Entwicklung der Rechtschreibleistung nachweisbar.
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Huschka, Sina Simone, Kim Raquel Emde, and Janin Brandenburg. "Zur Vorhersage der Schriftsprache durch vorschulische Kompetenzen." Frühe Bildung 9, no. 4 (October 2020): 193–202. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000496.

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Abstract:
Zusammenfassung. In Deutschland wachsen viele Kinder mit mehr als nur einer Muttersprache auf – dies kann ein mögliches Risiko für den Schriftspracherwerb darstellen, wenn die Unterrichtssprache Deutsch nicht ausreichend beherrscht wird. Wichtige Grundlagen für den Schriftspracherwerb werden bereits vor dem Schuleintritt gelegt. Daher beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Frage, ob die Vorhersage von Lese- und Rechtschreibleistungen durch vorschulische Kompetenzen für einsprachig deutsche Kinder und mehrsprachige Kinder vergleichbar ist. Bei 162 einsprachig und 143 mehrsprachig aufwachsenden Kindern wurden im letzten Kindergartenjahr die phonologische Bewusstheit, die Benenngeschwindigkeit, die phonologische Schleife und die behaviorale Selbstregulation erfasst. Am Ende der ersten Klasse erfolgte die Überprüfung von Lesegeschwindigkeit, Leseverständnis und Rechtschreiben. Die durchgeführten Strukturgleichungsmodelle zeigten zum Teil differenzielle Prädiktionsmuster für die Gruppen: Bei den mehrsprachigen Kindern war nur die Benenngeschwindigkeit prädiktiv für die Lesegeschwindigkeit, bei den einsprachigen Kindern zusätzlich die phonologische Schleife. Für das Leseverständnis und das Rechtschreiben setzte sich bei den mehrsprachigen Kindern einzig die phonologische Bewusstheit als Prädiktor durch, während bei den einsprachigen Kindern die Benenngeschwindigkeit ebenfalls prädiktiv war.
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Klicpera, Ch, and B. Gasteiger Klicpera. "Macht Intelligenz einen Unterschied? Rechtschreiben und phonologische Fertigkeiten bei diskrepanten und nichtdiskrepanten Lese/Rechtschreibschwierigkeiten." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 1 (February 2001): 37–49. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.1.37.

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Abstract:
Zusammenfassung: Etwa 1800 Kinder der 2. bis 4. Klasse Grundschule wurden nach ihrem Leistungsstand im Lesen und Rechtschreiben sowie ihrer nonverbalen Intelligenz in drei Gruppen geteilt: Kinder mit durchschnittlichen Leistungen, und Kinder mit schwachen Leistungen im Lesen und Rechtschreiben, die entweder in Diskrepanz zu ihrer durchschnittlichen bis guten Intelligenz standen oder mit ihr übereinstimmten. Die Leistungen dieser drei Gruppen im phonologischen Rekodieren und orthographischen Wissen wurden verglichen. Im phonologischen Rekodieren unterschieden sich Kinder mit spezifischen und unspezifischen Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten kaum voneinander. Beide Gruppen wiesen aber wesentlich größere Schwierigkeiten auf als jüngere Kinder. Auf der anderen Seite zeigten die lese- und rechtschreibschwachen Kinder mit höherer Intelligenz einen gewissen Vorteil bei jenen Aufgaben, die besondere Anforderungen an das orthographische Wissen stellten. Allerdings waren diese Unterschiede nicht in allen Klassenstufen nachweisbar, sondern nahmen in den höheren Klassenstufen ab. Auch in den phonologischen Bewusstheitsaufgaben sowie bei anderen phonologischen Aufgaben zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen durchschnittlichen und schwachen Schülern, aber kaum Unterschiede zwischen Kindern mit diskrepanten und nicht-diskrepanten Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten.
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Castell, R., A. Le Pair, P. Amon, and A. Schwarz. "Lese- und Rechtschreibförderung von Kindern durch Computerprogramme." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, no. 4 (November 2000): 247–53. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.4.247.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Verwendung der Computerprogramme Budenberg 1 und 2 und die des Comles-Pakets zur Lese-Rechtschreibförderung brachte nach 1000 Minuten individuellem Trainings für sieben von 16 Kindern Fortschritte im Lesen und für neun Kinder Fortschritte nach zusätzlichen dreieinhalb Monaten Schulbesuch. Beim Rechtschreiben profitierten zusätzlich drei von 16 Kindern, die besonders niedrige Ausgangsleistungen hatten. Dreieinhalb Monate Schulunterricht änderten danach bei fast allen Kindern an den erreichten Rechtschreibleistungen nichts mehr.
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Marx, Peter, and Jutta Weber. "Vorschulische Vorhersage von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 4 (January 2006): 251–59. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.4.251.

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Abstract:
Zusammenfassung. Defizite in der phonologischen Informationsverarbeitung bei Vorschulkindern führen häufig zu Problemen beim Schriftspracherwerb. Diese Erkenntnis versuchen Verfahren wie das Bielefelder Screening (BISC; Jansen, Mannhaupt, H. Marx & Skowronek, 1999 ) zu nutzen, um bereits zu Beginn des letzten Kindergartenjahres die Kinder zu identifizieren, bei denen ein Risiko für Lese-Rechtschreibschwierigkeiten in der Grundschule vorliegt. Die in der Evaluierungsstudie ( Jansen et al., 1999 ) für das BISC ermittelte sehr hohe Vorhersagegüte wurde bisher nicht repliziert. In der vorliegenden Studie wurde die Genauigkeit der Risikoklassifikation durch das BISC an einer Stichprobe von 176 Kindern überprüft. Dazu wurde vier Monate vor Schuleintritt das BISC durchgeführt und anschließend in den vier Jahrgangsstufen der Grundschule die Entwicklung im Lesen und Rechtschreiben verfolgt. Weitgehend unabhängig vom Kriterium (Rechtschreiben, Lesegeschwindigkeit, Leseverständnis) wurden durch das BISC meist weniger als die Hälfte der Kinder entdeckt, die im jeweiligen Test Schwierigkeiten zeigten. Da zudem deutlich weniger als die Hälfte der Risikokinder in den einzelnen Tests auffällig wurden, konnten die in der Evaluierungsstudie ( Jansen et al., 1999 ) ermittelten sehr guten Werte für die Vorhersagegenauigkeit des BISC nicht repliziert werden. Individuelle BISC-Ergebnisse sollten daher mit einer gewissen Zurückhaltung interpretiert werden; möglicherweise muss bei einer Prognose auch die Art des Erstleseunterrichts berücksichtigt werden.
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Kohn, Juliane, Anne Wyschkon, Katja Ballaschk, Wolfgang Ihle, and Günter Esser. "Verlauf von Umschriebenen Entwicklungsstörungen: Eine 30-Monats-Follow-up-Studie." Lernen und Lernstörungen 2, no. 2 (January 2013): 77–89. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000032.

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Abstract:
Ziel dieser Untersuchung war die Überprüfung des kurzfristigen Entwicklungsverlaufs von Kindern mit Expressiven Sprachstörungen sowie solchen mit Lese-Rechtschreib- und Rechenstörungen an einer nicht-klinischen Stichprobe. Zudem sollten Kinder mit Umschriebenen Entwicklungsstörungen (UES) denen ohne diese Störungen mit Blick auf die Schullaufbahn gegenübergestellt werden. Die Untersuchungsdaten basieren auf den ersten beiden Messzeitpunkten der Potsdamer Längsschnittstudie. Zum ersten Messzeitpunkt besuchten 2287 Kinder im Alter von 5;10 bis 13;6 Jahren die erste bis fünfte Klasse. Für die Folgeuntersuchung nach ca. 2.5 Jahren konnten 69 % der Ursprungsstichprobe erneut gewonnen werden. Die Schüler im Alter von 8;2 bis 16;2 Jahren besuchten die zweite bis neunte Klassenstufe. Zur Erfassung der UES dienten die BUEGA ( Esser et al., 2008 ) sowie Verfahren zur Messung entsprechender Konstrukte ab der sechsten Klasse. Nur etwa 33 % der Kinder mit UES verbesserten sich in der entsprechenden Teilleistung. Höhere Besserungsraten ergaben sich bei separater Betrachtung für die Expressive Sprachstörung (46 %) sowie die isolierte Rechtschreibstörung (43 %). Demgegenüber erfüllten 63 % der Lese- und Rechtschreibgestörten auch bei der Folgemessung noch mindestens in einem Leistungsbereich (Lesen oder Rechtschreiben) die Störungskriterien. 90 % der Kinder, die zum ersten Messzeitpunkt mindestens die zweite Klasse besuchten und eine Rechenstörung aufwiesen, zeigten auch bei der Folgemessung mindestens unterdurchschnittliche Rechenleistungen, 40 % erfüllten weiter die Störungskriterien. Relativ zu Kindern ohne UES wiederholten signifikant mehr umschrieben Entwicklungsgestörte eine Klassenstufe, letztere besuchten zudem seltener das Gymnasium. Insgesamt unterstützen diese Ergebnisse die Annahme einer hohen Stabilität und negativen Prognose von UES und unterstreichen die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnostik und Behandlung.
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Lipka, Marlies. "Schreiben lernen nach Gehör – Freies Schreiben kontra Rechtschreiben von Anfang an." Lernen und Lernstörungen 9, no. 4 (October 2020): 259–60. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000319.

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Balke-Melcher, Christina, Kirsten Schuchardt, Josef-Godehard Wolpers, and Claudia Mähler. "LeFiS-Lernförderung in Schulen – Evaluation eines Modellprojekts zur schulinternen Lerntherapie für Kinder mit Lese- & Rechtschreibschwierigkeiten." Lernen und Lernstörungen 5, no. 1 (February 2016): 17–31. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000122.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben haben es im schulischen Alltag besonders schwer. Sie in diesen Bereichen zu unterstützen und zu fördern, blieb bisher meist den Eltern überlassen, d. h. war auf den außerschulischen Bereich beschränkt. Dies ändert sich jedoch zunehmend und die Verantwortung zur Förderung wird mehr und mehr den Schulen übertragen. Im vorliegenden Artikel wird ein Pilotprojekt vorgestellt, in welchem Lernförderung für Kinder mit Lese-Rechtschreibschwächen innerschulisch durch Lerntherapeuten durchgeführt wurde. Das Projekt und seine Wirksamkeit werden im Kontext des „Response to Intervention“ – Ansatzes diskutiert.
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Petermann, Franz. "Umschriebene Entwicklungsstörungen." Kindheit und Entwicklung 27, no. 1 (January 2018): 1–4. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000239.

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Abstract:
Zusammenfassung. Umschriebene Entwicklungsstörungen sind dadurch gekennzeichnet, dass in einem Entwicklungsbereich eine Abweichung auftritt, die sich jedoch vielfach auch auf andere Bereiche auswirken kann. Besonders bedeutsam sind umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten (Lesen, Rechtschreiben, Rechnen), die langfristig die Schullaufbahn und die berufliche Perspektive ungünstig beeinflussen. Zu wenig beachtet werden umschriebene Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen, die jedoch zu den häufigsten Entwicklungsabweichungen des Kindesalters zählen. Die Kenntnis von Vorläuferfähigkeiten einer auffälligen Entwicklung im Kindesalter bilden die Grundlage für Präventionsprogramme für Vorschulkinder. In diesem Lebensalter kann es gelingen, die Auswirkungen umschriebener Entwicklungsstörungen gering zu halten.
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Schneider, Wolfgang, and Jan Stefanek. "Entwicklung der Rechtschreibleistung vom frühen Schul- bis zum frühen Erwachsenenalter." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 1 (January 2007): 77–82. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.1.77.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es werden Befunde der Münchner Längsschnittstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK) vorgestellt, die die Rechtschreibentwicklung vom späten Kindesalter bis zum frühen Erwachsenenalter thematisieren. Die bereits für die Grundschulphase der Studie festgestellte hohe Zeitstabilität individueller Unterschiede im Rechtschreiben wird auch für die spätere Phase bestätigt. Frühe Vorteile der weiblichen Teilnehmer und der Probanden mit höherem Bildungsniveau setzten sich ebenfalls fort. Vom Jugendalter bis zum frühen Erwachsenenalter waren keine nennenswerten Leistungszuwächse erkennbar. Insgesamt deuten die Befunde für die Jugend- und Erwachsenenphase darauf hin, dass sich das durchschnittliche Rechtschreibniveau im Verlauf der letzten vier Jahrzehnte erheblich verschlechtert hat.
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Vogt, K., C. Steinbrink, and S. Schwanda. "Zusammenhänge zwischen kognitiven Variablen und Lese-Rechtschreibleistungen bei Erstklässlern mit Schwierigkeiten im Rechtschreiben." Nervenheilkunde 27, no. 07 (2008): 644–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627124.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einer Stichprobe aus 30 Erstklässlern mit unterdurchschnittlichen Rechtschreibfähigkeiten wurden Zusammenhänge zwischen Lese-Rechtschreibleistungen und verschiedenen Wahrnehmungs- und phonologischen Verarbeitungsprozessen untersucht. Regressionsanalysen zeigten, dass die Rechtschreibleistung durch die visuelle Wahrnehmung sowie die phonologische Bewusstheit vorhergesagt wurde. Als einziger Prädiktor für die Leseleistung fungierten die Fähigkeiten im Bereich der phonologischen Bewusstheit, welche darüber hinaus mit den Leistungen in der Phonemdiskrimination und im phonologischen Kurzzeitgedächtnis assoziiert waren. Dies könnte bedeuten, dass Phonemdiskrimination und phonologisches Kurzzeitgedächtnis einen indirekten Einfluss auf die Leseentwicklung ausüben. Die vorliegende Studie zeigt, dass sogar in einer recht homogenen und vorausgelesenen Stichprobe von schlechten Rechtschreibern bestimmte kognitive Fähigkeiten mit der Entwicklung des Lesens und Schreibens in Beziehung stehen. Die Ergebnisse sind ein Beleg für die Wichtigkeit der phonologischen Bewusstheit für die frühe Lese-Rechtschreibentwicklung.
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Hemminger, U., E. Roth, S. Schneck, T. Jans, and A. Warnke. "Testdiagnostische Verfahren zur Überprüfung der Fertigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen. Eine kritische Übersicht." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, no. 3 (August 2000): 188–201. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.3.188.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die Diagnose einer umschriebenen Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten kann nur auf der Grundlage individuell angewendeter standardisierter Testverfahren zur Prüfung von Schulleistungen und IQ erfolgen. Um dem Untersucher die Auswahl geeigneter Verfahren zu erleichtern, soll eine kritische Übersicht deutschsprachiger Verfahren zur Erfassung von Rechtschreib-, Lese- und Rechenfertigkeiten gegeben werden.Methodik: Testintention und Gütekriterien der Schulleistungstests werden zusammenfassend dargestellt. Die Verfahren werden hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit zur Legasthenie- und Dyskalkuliediagnostik bewertet. Ergänzend werden Vorschläge zur klinischen Prüfung gegeben. Ergebnis: Zusammenfassend stehen jenseits des Grundschulbereichs nicht ausreichend aktuell normierte und den gängigen Gütekriterien genügende Verfahren zur Verfügung. Insbesondere zur Prüfung von Rechenfertigkeiten muss jenseits der 4. Klasse auf Verfahren zurückgegriffen werden, deren curriculare Gültigkeit zweifelhaft ist. Die letzten Klassenstufen der Haupt- und Realschule sind dann wieder besser abgedeckt. Schlussfolgerungen: Es kann ein deutlicher Bedarf an Neukonstruktionen bzw. Aktualisierungen publizierter Schulleistungstests festgestellt werden.
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Klicpera, Christian, Alfred Schabmann, and Barbara Gasteiger-Klicpera. "Die mittelfristige Entwicklung von Schülern mit Teilleistungsschwierigkeiten im Bereich der Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten." Kindheit und Entwicklung 15, no. 4 (October 2006): 216–27. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.4.216.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Untersuchung geht dem Entwicklungsverlauf von Teilleistungsschwierigkeiten beim Lesen und Schreiben nach. In einer ländlichen Region in Niederösterreich wurden 600 unterschiedlich leistungsfähige Schüler von der ersten bis zum Ende der vierten Klassenstufe in mehreren Kohorten in ihren Lese- und Rechtschreibkompetenzen untersucht. Es wird geprüft, ob sich die verschiedenen Teilfertigkeiten im Verlauf des Schulbesuches auseinander entwickeln oder aber angleichen. Ferner wird der Leistungsverlauf von anfänglich schwachen und leistungsstärkeren Schülern untersucht. Dabei werden die Teilbereiche Lesesicherheit, Lesegeschwindigkeit, Rekodieren, Rechtschreibfähigkeit und unterschiedliche Fehlerarten beim Rechtschreiben sowie die Gesamtleistung betrachtet. Im Ergebnis zeigt sich, dass es während der ersten Schuljahre zu einer Annäherung von schwächeren und besseren Lesern kommt. Für die schwächeren Leser stellt das phonologische Rekodieren eine besondere Schwierigkeit dar. Ein Strukturgleichungsmodell weist der Lesegeschwindigkeit eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Lesekompetenz zu.
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Dummert, Friederike, Darius Endlich, Wolfgang Schneider, and Christina Schwenck. "Entwicklung schriftsprachlicher und mathematischer Leistungen bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, no. 3 (July 2014): 115–32. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000110.

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Abstract:
Während zahlreiche Untersuchungen der letzten Jahrzehnte die Bedeutung von individuellen Unterschieden im Bereich der Intelligenz und der sozialen Schichtzugehörigkeit wie auch des Geschlechts für die schulische Leistungsentwicklung in unterschiedlichen Inhaltsbereichen dokumentiert haben, fehlt es immer noch an Studien im Grundschulbereich, die den Anteil des Migrationshintergrunds (MH) an diesen Unterschieden genauer erfassen. Die vorliegende Längsschnittstudie mit mehr als 500 unterfränkischen Grundschulkindern ging dieser Frage insofern nach, als der spezifische Einfluss des MH auf die Entwicklung in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Mathematik genauer untersucht wurde. Während die Relevanz von IQ, Schichtzugehörigkeit und Geschlecht für die Leistungsentwicklung in diesen Bereichen bestätigt werden konnte, fanden sich nur wenige Anhaltspunkte dafür, dass der MH zusätzlich eine bedeutsame Rolle spielte. Eine im Vergleich zum Bundesdurchschnitt geringere Migrationsquote in der Stichprobe und die systematische Vorschulförderung in der Region Unterfranken werden als mögliche Einflussfaktoren für diesen abweichenden Befund diskutiert.
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Gasteiger-Klicpera, Barbara, Christian Klicpera, and Alfred Schabmann. "Der Zusammenhang zwischen Lese-, Rechtschreib- und Verhaltensschwierigkeiten." Kindheit und Entwicklung 15, no. 1 (January 2006): 55–67. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.55.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um den Zusammenhang zwischen Lese-Rechtschreibschwierigkeiten und emotionalen sowie Verhaltensproblemen zu klären, wurde eine Längsschnittstudie vom Kindergarten bis zum Ende der vierten Grundschulklasse durchgeführt (n = 219). In jährlichem Abstand wurde der Leistungsstand im Lesen und Rechtschreiben erfasst und eine Befragung zum Sozialverhalten durchgeführt. Zudem wurden Verhaltenseinschätzungen seitens der Kindergärtnerin, Lehrerin, Eltern und Mitschüler erhoben. Kinder mit Verhaltensschwierigkeiten zeigten bereits im Kindergarten häufiger auffälliges Verhalten, Kinder mit LRS-Schwierigkeiten in der Schule waren durch Defizite in den Vorläuferfertigkeiten gekennzeichnet. Von Anfang an bestand ein mäßiger Zusammenhang zwischen den Bereichen, der etwa in gleicher Größe über die Jahre erhalten blieb. Bei jährlicher Testung und Verhaltensbeurteilung nahm die Stabilität sowohl der Verhaltens - als auch der Lese-Rechtschreibprobleme über die Jahre zu. Beim Vergleich der Einschätzungen der Kindergärtnerin und der Klassenlehrerin bzw. eines Verhaltensratings der anderen Kinder wurde deutlich, dass die sozialen Anpassungsschwierigkeiten der Schüler mit Leserechtschreibschwierigkeiten in der vierten Klasse im Vergleich zum Kindergarten deutlich zugenommen hatten. Dies betraf allerdings nicht die Einschätzung von Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörung und auch nicht jene von aggressivem und störendem Verhalten, sondern zurückgezogenes Verhalten und Viktimisierung durch Mitschüler.
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Fischbach, Anne, Kirsten Schuchardt, Claudia Mähler, and Marcus Hasselhorn. "Zeigen Kinder mit schulischen Minderleistungen sozio-emotionale Auffälligkeiten?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 4 (October 2010): 201–10. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000025.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob Kinder mit Minderleistungen im Lesen, Rechtschreiben und/oder Rechnen von sozio-emotionalen Auffälligkeiten betroffen sind. Dabei wird unterschieden, ob bei diesen Kindern eine Lernstörung (diagnostiziert nach ICD 10, F81, Umschriebene Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten) oder eine Lernschwäche vorliegt. Die Lernschwäche unterscheidet sich von der Lernstörung nur darin, dass das für umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten erforderliche Diskrepanzkriterium zwischen Schulleistung und Intelligenz nicht erfüllt wird. Die Daten von 317 untersuchten Grundschulkindern mit schulischen Minderleistungen zeigen, dass bei Kindern mit einer diagnostizierten Lernstörung als auch mit Lernschwächen Auffälligkeiten im sozio-emotionalen Bereich vorliegen. Dabei ist es unerheblich, ob die Lernschwierigkeiten in der Schriftsprache oder im Rechnen bestehen. Bedeutsam stärker sind jedoch Kinder betroffen, die in der Schriftsprache als auch im Rechnen kombinierte Lernschwierigkeiten haben. Bei den kombinierten Lernschwierigkeiten zeigt sich zudem, dass Lernstörungen im Vergleich zu Lernschwächen verstärkt mit behavioralen und sozialen Problemen sowie Aufmerksamkeitsdefiziten einhergehen.
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Niklas, Frank, and Wolfgang Schneider. "Die Anfänge geschlechtsspezifischer Leistungsunterschiede in mathematischen und schriftsprachlichen Kompetenzen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 3 (July 2012): 123–38. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000064.

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Abstract:
Zusammenfassung. Geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede in mathematischen und schriftsprachlichen Kompetenzen sind ein viel diskutiertes Thema. Trotz umfangreicher Analysen herrscht nach wie vor Unklarheit darüber, zu welchem Zeitpunkt Leistungsunterschiede in spezifischen kognitiven Fähigkeiten auftreten und welche Ursachen hierfür verantwortlich sind. In der vorliegenden Längsschnittstudie wurde deshalb die mathematische und schriftsprachliche Kompetenz- und Selbstkonzeptentwicklung von über 900 Kindern im Verlauf der letzten anderthalb Vorschuljahre sowie in der 1. Klasse verfolgt. Es zeigten sich keine Geschlechtsunterschiede in einer Reihe von Kontrollvariablen. Auch in den schriftsprachlichen und mathematischen Vorläuferfertigkeiten fanden sich keine signifikanten Unterschiede. Hingegen konnten signifikante und bedeutsame Leistungs- und Selbstkonzeptunterschiede in der 1. Klasse festgestellt werden. So wiesen Jungen in der 1. Klasse bessere mathematische Leistungen und ein höheres mathematisches Selbstkonzept auf, und Mädchen erbrachten passend zu ihrer hier höheren Selbsteinschätzung bessere Leistungen im Lesen und Rechtschreiben. Die Kompetenzentwicklung wurde in zwei Strukturgleichungsmodellen abgebildet, die auch den Einfluss des Geschlechts und der fachspezifischen Selbstkonzepte verdeutlichen.
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Fischer, Melanie Y., and Maximilian Pfost. "Wie effektiv sind Maßnahmen zur Förderung der phonologischen Bewusstheit?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 1 (January 2015): 35–51. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000121.

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Abstract:
Die phonologische Bewusstheit wird vielfach als notwendige Voraussetzung für den Schriftspracherwerb gesehen und stellt daher einen möglichen Ansatzpunkt für intervenierende Maßnahmen dar. Die Wirksamkeit von Trainingsprogrammen wurde jedoch bislang im deutschen Sprachraum nicht zusammenfassend geprüft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde geprüft, ob ein Training phonologischer Bewusstheit für deutschsprachige Kinder effektiv ist, um deren Schriftspracherwerb zu fördern. Insgesamt wurden 19 Arbeiten, welche 22 Trainings-Kontrollgruppen-Vergleiche enthielten, durch eine systematische Literaturrecherche identifiziert und deren Ergebnisse meta-analytisch integriert. Für Maße der phonologischen Bewusstheit zeigte sich ein mittlerer, statistisch bedeutsamer Trainingseffekt in Höhe von d = 0.36. Ebenso waren im Mittel kurzfristige (d = 0.21) sowie langfristige (d = 0.14) signifikante Transfereffekte für das Lesen und Rechtschreiben nachweisbar. Im Vergleich zu Ergebnissen aus dem englischen Sprachraum zeigen die hier integrierten Befunde eine geringere Wirksamkeit von Fördermaßnahmen der phonologischen Bewusstheit für den Schriftspracherwerb im Deutschen. Systematische Orthographieunterschiede stellen einen Erklärungsansatz für diese divergierende Befundlage dar.
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Ise, Elena, and Gerd Schulte-Körne. "Implizites Lernen und LRS: Spielen Defizite im impliziten Lernen eine Rolle bei der Entstehung von Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben?" Lernen und Lernstörungen 1, no. 2 (June 2012): 079–97. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000011.

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Abstract:
Zusammenfassung:Zirka fünf Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden an einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Bisher ist kaum bekannt, auf welche Art und Weise das Lesen- und Schreibenlernen bei Kindern mit einer LRS beeinträchtigt ist. Studien zeigen, dass der Erwerb der Schriftsprache nicht nur explizit durch Unterrichtung stattfindet, sondern auch implizit (unbewusst) durch häufigen Kontakt mit geschriebenen Wörtern. D. h. Kinder lernen implizit, welche Buchstabenkombinationen häufig vorkommen und wie oft und unter welchen Bedingungen Laute und Buchstaben miteinander assoziiert sind. Möglicherweise können Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben dadurch erklärt werden, dass diese impliziten Lernprozesse beeinträchtigt sind. In aktuellen Studien wurden daher anhand von Serial Reaction Time (SRT) und Artificial Grammar Learning (AGL) Aufgaben implizite Lernprozesse bei Kindern und Erwachsenen mit einer LRS untersucht. In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse dieser Studien systematisch zusammengefasst und kritisch diskutiert. Die Mehrzahl der Studien weist darauf hin, dass Kinder mit einer LRS sowohl im impliziten Lernen von Reihenfolgen (gemessen mit SRT-Aufgaben) als auch im impliziten Lernen von Regeln und Fragmenthäufigkeiten (gemessen mit AGL-Aufgaben) beeinträchtigt sind. Implikationen für die Praxis werden vorgestellt.
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Wyschkon, Anne, Franziska Schulz, Finja Sunnyi Gallit, Nadine Poltz, Juliane Kohn, Svenja Moraske, Rebecca Bondü, Michael von Aster, and Günter Esser. "5-Jahres-Verlauf der LRS: Stabilität, Geschlechtseffekte, Schriftsprachniveau und Schulerfolg." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 2 (March 1, 2018): 107–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000535.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Untersucht wird der Verlauf von Kindern mit Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) über gut 5 Jahre unter Berücksichtigung des Einflusses des Geschlechts der Betroffenen. Außerdem werden Auswirkungen der LRS auf das spätere Schriftsprachniveau und den Schulerfolg überprüft. Methodik: Eingangs wurden 995 Schüler zwischen 6 und 16 Jahren untersucht. Ein Teil dieser Kinder ist nach 43 sowie 63 Monaten nachuntersucht worden. Eine LRS wurde diagnostiziert, wenn für das Lesen bzw. Rechtschreiben das doppelte Diskrepanzkriterium von 1.5 Standardabweichungen zur nonverbalen Intelligenz und dem Mittelwert der Klassenstufe erfüllt war und gleichzeitig keine Minderbegabung vorlag. Ergebnisse: Die LRS weist über einen Zeitraum von 63 Monaten eine hohe Störungspersistenz von knapp 70 % auf. Der 5-Jahres-Verlauf der mittleren Lese- und Rechtschreibleistungen wurde nicht vom Geschlecht beeinflusst. Trotz durchschnittlicher Intelligenz blieben die LRS-Schüler in der Schriftsprache mindestens eine Standardabweichung hinter durchschnittlich und etwa 0.5 Standardabweichungseinheiten hinter unterdurchschnittlich intelligenten Kindern zurück. Der Schulerfolg der LRS-Schüler glich dem unterdurchschnittlich intelligenter Kinder und fiel deutlich schlechter aus als bei durchschnittlich intelligenten Kontrollkindern. Schlussfolgerungen: Eine LRS stellt ein erhebliches Entwicklungsrisiko dar, was frühzeitige Diagnostik- und Therapiemaßnahmen erfordert. Dafür sind reliable und im Hinblick auf die resultierenden Prävalenzraten sinnvolle, allgemein anerkannte Diagnosekriterien essenziell.
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Schneider, Wolfgang, and Jan Stefanek. "Entwicklungsveränderungen allgemeiner kognitiver Fähigkeiten und schulbezogener Fertigkeiten im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 3 (July 2004): 147–59. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.3.147.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer Re-Analyse der Längsschnittdaten zur LOGIK-Studie ( Weinert & Schneider, 1999 ) wurde der Frage nachgegangen, ob sich differentielle Entwicklungsmuster im Sinne eines “Schereneffekts“ für unterschiedliche kognitive Merkmale bei intellektuell fähigeren und weniger fähigen Probanden nachweisen lassen würden. Als relevante kognitive Merkmale fungierten Maße zur verbalen und nichtverbalen Intelligenz und zum logischen Denken sowie Kompetenzen in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Mathematik. Der Untersuchungszeitraum umfasste die Spanne zwischen dem Vorschulalter (4 Jahre) und dem späten Jugendalter (17 Jahre). Spätere Gymnasiasten und Hauptschüler definierten die beiden hier relevanten Gruppen intellektuell fähiger und weniger fähiger Probanden. In Übereinstimmung mit einer Vorläuferuntersuchung ( Schneider, Knopf & Stefanek, 2002 ) ließen sich wenig Anzeichen für differentielle Entwicklungsverläufe beim Vergleich beider Gruppen finden. Die postulierten Schereneffekte waren lediglich für die verbale Intelligenz, das formale Denken sowie die Rechtschreibleistung nachweisbar. Für alle anderen erfassten Merkmale galt, dass sich reliable Unterschiede zwischen späteren Gymnasiasten und Hauptschülern schon zum ersten Messzeitpunkt (also im Alter von 4 Jahren) fanden, die sich dann im weiteren Entwicklungsverlauf nicht mehr wesentlich veränderten. Der vermutete Einfluss unterschiedlicher pädagogischer Kontexte auf die intellektuelle Entwicklung konnte nur ansatzweise bestätigt werden.
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Moraske, Svenja, Anne Wyschkon, Nadine Poltz, Karin Kucian, Michael von Aster, and Günter Esser. "LRS-Prävention bei Risikokindern: Langfristige Effekte bis in die 3. Klasse." Lernen und Lernstörungen 7, no. 3 (July 2018): 171–83. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000213.

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Abstract:
Zusammenfassung.Fragestellung: Ziel der Studie war die Überprüfung der Wirksamkeit einer vorschulischen Förderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Verknüpfung bei Kindern mit einem Risiko für die Entwicklung einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS) unter Bedingungen, die sich am Alltag der Kindertagesstätten orientierten und somit auch bei einem breiten Einsatz des Programms eine relativ ökonomische Variante darstellen. Methodik: Die Risikokinder der Trainingsgruppe (n = 20) wurden über 11 Wochen mit den Programmen Hören, Lauschen, Lernen 1 und 2 ( Küspert & Schneider, 2008 ; Plume & Schneider, 2004 ) von Erzieherinnen gefördert. Sie wurden einer nicht-geförderten Risiko-Kontrollgruppe (n = 43) hinsichtlich ihrer Lese- und Rechtschreibleistungen sowie der Häufigkeit von LRS von der 1. bis zur 3. Klasse gegenübergestellt. Dabei wurden neben den Daten regulär eingeschulter Kinder auch jene in die Analyse inkludiert, die vom Schulbesuch zurückgestellt wurden. Ergebnisse: Im 1. und 2. Grundschuljahr zeigten die trainierten Risikokinder im Lesen und Rechtschreiben einen mindestens tendenziellen Leistungsvorsprung gegenüber nicht-geförderten Risikokindern. Trainingseffekte zeigten sich ebenfalls in einer Reduktion der Anzahl von Kindern mit LRS bis Klasse 2, tendenziell auch in Klasse 3. Schlussfolgerung: Insgesamt sprechen die Befunde für die Wirksamkeit des Trainings in der primären Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bei Risikokindern unter alltagsnahen Bedingungen.
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Höse, Anna, Anne Wyschkon, Svenja Moraske, Marie Eggeling, Sabine Quandte, Juliane Kohn, Nadine Poltz, Michael von Aster, and Günter Esser. "Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen: Kurz- und mittelfristige Effekte einer Förderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Verknüpfung bei Risikokindern im Vorschulalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 5 (September 1, 2016): 377–93. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000456.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Überprüfung der kurz- und mittelfristigen Wirksamkeit einer vorschulischen Förderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Verknüpfung bei Kindern mit einem Risiko für die Entwicklung einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Es soll die Frage geklärt werden, ob durch das Training spätere Defizite im Lesen und Rechtschreiben vermindert werden können. Methodik: 25 Risikokinder für die Entwicklung einer LRS wurden mit den Programmen Hören, Lauschen, Lernen 1 und 2 ( Küspert & Schneider, 2008 ; Plume & Schneider, 2004 ) von Erziehern in den Kindergärten gefördert und 60 ungeförderten Risikokindern gegenübergestellt. Ergebnisse: Hinsichtlich der kurzfristigen Wirksamkeit konnte ein deutlicher Zuwachs bei den trainierten gegenüber den untrainierten Risikokindern in den Leistungen der phonologischen Bewusstheit verzeichnet werden. Es zeigte sich jedoch keine Überlegenheit der Trainingsgruppe in Bezug auf phonologische Bewusstheit, Lesen und Schreiben im ersten Schuljahr. Nur im Hinblick auf die Leseschwächen der Erstklässler war eine Verringerung in der Trainingsgruppe relativ zur Kontrollgruppe erkennbar. Schlussfolgerungen: Für eine bessere Identifikation von gefährdeten Kindern für die Entwicklung einer LRS sollten zukünftig neben der phonologischen Bewusstheit zusätzliche Prädiktoren aufgenommen werden. Um einer LRS vorzubeugen, müssten über die phonologische Bewusstheit hinaus zusätzlich als bedeutsam erkannte Defizite der Kinder diagnostiziert, trainiert und die entsprechenden Effekte evaluiert werden.
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Pixner, Silvia, and Liane Kaufmann. "Prüfungsangst, Schulleistung und Lebensqualität bei Schülern." Lernen und Lernstörungen 2, no. 2 (January 2013): 111–24. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000034.

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Abstract:
Das Hauptziel der vorliegenden Studie ist die systematische Untersuchung des Zusammenhangs zwischen schulbezogenen Ängsten (Prüfungsangst, manifeste Angst, Schulunlust) und Schulleistung (Lesen, Rechtschreiben, Rechnen) in einer großen Stichprobe von Schülern der dritten und sechsten Schulstufe (n = 345 und n = 378, respektive). Weitere Ziele der Studie sind die Erhebung der Vorkommenshäufigkeit von schulbezogenen Ängsten und die Beantwortung der Frage, ob das Ausmaß der subjektiv erlebten Prüfungsangst die subjektive Lebensqualität (bezogen auf Familie, Selbstwert, Freunde, psychisches und körperliches Wohlbefinden) prädizieren kann. Die Ergebnisse zeigen über beide Klassenstufen einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Prüfungsangst und den rechnerischen Fertigkeiten, während die Lese- und Rechtschreibkompetenzen nur in der Grundstufe signifikant mit der Prüfungsangst korrelierten. Bemerkenswert ist die relativ hohe Vorkommenshäufigkeit von schulbezogenen Ängsten in unserer Stichprobe. So sind 8 bis 16 % der Schüler von einer ausgeprägten Prüfungsangst betroffen, wobei doppelt so viele Schüler der sechsten Schulstufe als jene der dritten Schulstufe subjektive Prüfungsängste berichten. Demgegenüber sind die manifeste Angst und die Schulunlust über die Klassenstufen hinweg vergleichbar (manifeste Angst liegt zwischen 18 – 20 % und Schulunlust zwischen 20 – 25 %). In unserer Stichprobe der Sechstklässler konnte die Prüfungsangst – neben anderen Faktoren – auch als wichtiger Prädiktor für die subjektive Lebensqualität der Schüler identifiziert werden. Die Implikationen dieser Ergebnisse für die schulische und klinische Praxis werden im Diskussionsteil erörtert.
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Fleischhauer, Elisabeth, Janine Schledjewski, and Michael Grosche. "Apps zur Förderung von Rechtschreib­fähigkeiten im Grundschulalter." Lernen und Lernstörungen 6, no. 4 (October 2017): 193–207. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000189.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lehrkräfte könnten ihren Rechtschreibunterricht in der Grundschule mithilfe von Apps leichter differenzieren und effektiver gestalten. Apps sind Software auf mobilen Endgeräten (z.B. Smartphones). Sie können die Lernförderung bereichern, weil sie eigenständiges, redundanzreiches, adaptives, multimodales, spielerisches Üben ermöglichen. Die Güte von Apps zur Rechtschreibförderung ist jedoch schwer zu beurteilen. In diesem Beitrag präsentieren wir einen Ansatz, wie die Qualität von Apps zur Rechtschreibförderung beurteilt werden kann. Zu diesem Zweck leiten wir aus Theorien zum Schriftspracherwerb, zur Instruktions- und Motivationspsychologie, aus Meta-Analysen zur Effektivität von Fördermethoden sowie aus Differenzierungsvoraussetzungen Gütekriterien für Rechtschreib-Lernapps ab und geben einen Überblick, inwiefern aktuell verfügbare Apps diese Gütekriterien erfüllen. Die Ergebnisse zeigen, dass keine App alle Gütekriterien erfüllt und sich die Apps in Bezug auf die erfüllten Gütekriterien stark unterscheiden. Apps zum Training der deutschen Rechtschreibung sollten daher theorie- und evidenzbasiert weiterentwickelt werden, bevor ihr volles Potenzial für den Einsatz im differenzierten Unterricht ausgeschöpft werden kann.
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Lenhart, Jan, Peter Marx, Robin Segerer, and Wolfgang Schneider. "Rechtschreibung ohne Schreiben." Diagnostica 65, no. 4 (October 2019): 216–27. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000229.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Fähigkeit zur Rechtschreibung ist eine Kernkompetenz schriftsprachlichen Ausdrucks, die üblicherweise mithilfe von Diktaten erfasst wird. Eine ökonomischere, aber im deutschen Sprachraum nur wenig verbreitete Alternative stellen Verfahren der Fehleridentifikation dar. In der vorliegenden Studie wurde die psychometrische Güte eines Diktats und eines Fehleridentifikationstests am Ende der Sekundarstufe I verglichen. Hierzu wurden einer Stichprobe ( N = 188) von Schülerinnen und Schülern der neunten und zehnten Jahrgangsstufe der bayerischen Mittelschule (vormals Hauptschule) und des Gymnasiums ein Fehleridentifikationstest sowie ein Diktat vorgegeben. Es ergaben sich sowohl in der Gesamtstichprobe als auch in homogeneren Substichproben hohe Korrelationen zwischen Fehleridentifikationstest und Diktat. Beide Verfahren zeigten ähnlich hohe Zusammenhänge mit Lese- und Hörverstehen. Ebenso waren beide Verfahren vergleichbar gut in der Lage, zwischen Schülerinnen und Schülern der Mittelschule und des Gymnasiums zu unterscheiden, Schülerinnen und Schülern mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche zu identifizieren, sowie zwischen Schülerinnen und Schülern deutscher und anderer Erstsprache zu differenzieren. Ein Fehleridentifikationstest scheint sich somit auch in höheren Klassenstufen als ökonomische Alternative zum klassischen Diktat zu empfehlen.
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Dierks, A., A. Seibert, M. Brunner, B. Körkel, J. Haffner, U. Strehlow, P. Parzer, and F. Resch. "Testkonstruktion, -analyse und Erprobung des Heidelberger Lautdifferenzierungstests zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmungstrennschärfe (HD-LT)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no. 1 (February 1999): 29–36. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.1.29.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Darstellung eines neu entwickelten, computergestützten Testverfahrens im Rahmen der Legastheniediagnostik (der Heidelberger Lautdifferenzierungstest zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmungstrennschärfe, kurz: HD-LT) sowie dessen Erprobung an einer Stichprobe von 133 Zweit- und 139 Viertkläßlern im Heidelberger Raum. Der HD-LT wurde einer Itemanalyse unterzogen, seine Testgütekriterien bestimmt und vorläufige Prozentrangnormen für die 2. und 4. Klasse aufgestellt. Es ergaben sich im Durchschnitt hohe Schwierigkeitsindizes in beiden Klassenstufen, das heißt der Test fällt relativ leicht aus. Die Testgütekriterien sind weitgehend zufriedenstellend. Der HD-LT weist in beiden Klassenstufen statistisch bedeutsame Zusammenhänge mit der Rechtschreibleistung auf. In der 2. Klasse werden 30% der Varianz der Rechtschreibung durch den HD-LT erklärt, in der 4. Klasse sind es 10%. Der Lautdifferenzierungsfähigkeit kommt demnach besonders in den ersten Grundschuljahren eine besondere Bedeutung zu. Der Vergleich von Kindern mit einer Rechtschreibschwäche und guten Rechtschreibern hinsichtlich ihrer Lautdiskriminationsfähigkeit erbringt in beiden Klassenstufen signifikant schlechtere Leistungen der Rechtschreibschwachen in der Gesamtsumme des HD-LTs. Es liegen keine signifikanten Geschlechtsunterschiede in der auditiv-kinästhetischen Lautdifferenzierungsfähigkeit vor. Da sich der HD-LT besonders in den frühen Phasen des Schriftspracherwerbs als geeignet erweist, Hinweise auf eine Lautverarbeitungsschwäche zu geben, wird die Weiterentwicklung des Verfahrens und eine Ausdehnung seines Anwendungsbereiches auf den Vorschulbereich empfohlen.
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Ewald, Petra, Gisela Beste, Barbara Jessen, Jörg Kilian, and Jürgen Schiewe. "Rechtschreibung." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 58, no. 1 (March 2011): 5–21. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2011.58.1.5.

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Sihite, Fitri Lasmaria, Risnovita Sari, and Herlina Jasa Putri Harahap. "DIE ERSTELLUNG DER LERNMEDIEN MIT DER HILFE MACROMEDIA AUTHORWARE 7.0 FÜR DAS LERNEN DER NEUEN DEUTSCHEN RECHTSCHREIBUNG." STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 7, no. 2 (February 1, 2018): 96. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v7i2.9270.

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Abstract:
AUSZUGDas Ziel dieser Untersuchung ist es, um die Lernmedien mit der Hilfe Macromedia Authorware 7.0für das Lernen der neuen deutschen Rechtschreibung aus dem Buch ,,Die neue Rechtschreibung *kurz und einfach” von Christian Stang zu erstellen. In dieser Untersuchung wird die deskriptive qualitative Methode angewendet. Der Prozess der Erstellung der Lernmedien mit der HilfeMacromedia Authorware 7.0 Software für das Lernen der neuen deutschen Rechtschreibung aus dem Buch ,,Die neue Rechtschreibung *kurz und einfach” von Christian Stang besteht aus der Erklärung der Phasen von Richey und Klein. Darunter sind: (1) Die Planung, (2) Die Herstellung des Produkts und (3) Die Bewertung und Verbesserung. Die Daten in dieser Untersuchung sind Bilder und Texte mit dem Thema ,,Die neue Rechtschreibung *kurz und einfach”. Diese Untersuchung wird in der Sprachleseraum/Bibliothek an der Fakultät für Sprachen und Kunst an der Staatlichen Universität Medan durchgeführt. Das Ergebnis der Erstellung der Lernmedien mit der HilfeMacromedia Authorware 7.0für das Lernen der neuen deutschen Rechtschreibung aus dem Buch ,,Die neue Rechtschreibung *kurz und einfach” von Christian Stang (Die Laut-Buchstaben-Zuordung, Die Fremdwortschreibung, Die Worttrennung am Zeilenende, Die Getrennt- und Zusammenschreibung, Die Schreibung mit Bindestrich und Die Groβ- und Kleinschreibung), Haupseite, Benutzeridentitätseite, Hauptmenü (Einleitung, Materie, Übungen, Quelle, Biographie und Ausgang). Hoffentlich kann diese Abschlussarbeit nützlich sein, um unser Wissen zur Wissenschaft über Lernsoftware, vor allem Deutschlernenden anzureichern. Schlüsselwörter: Erstellung von Lernmedien, Macromedia Authorware 7.0, Die neue Rechtschreibung
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Winer, Lise S. "Orthographic Standardization for Trinidad and Tobago." Language Problems and Language Planning 14, no. 3 (January 1, 1990): 237–68. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.14.3.04win.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Rechtschreibnormierung für Trinidad und Tobago: Sprachliche und sozialpolitische Überlegungen in einer englischsprachigen Kreolgesellschaft Die Akzeptanz von Kreolsprachen wächst in immer mehr Anwendungsbereichen und Funktionen. Man hat daher begonnen, Möglichkeiten für die Normierung ihrer Orthografie zu untersuchen. Der Aufsatz schlagt eine Normrechtschreibung für die englische Kreolsprache von Trinidad und Tobago vor. Hiermit werden zwei Ziele verfolgt: den Bedurfnissen der dortigen Gesellschaft zu entsprechen, die immer mehr auf Kreolisch schreibt, und ein normgebendes Wörterbuch der Sprache zu erstellen. Einer knappen Ubersicht über die Kreolsprachen der Karibik folgt ein kurzer Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Sprache einschließlich der Rechtschreibung auf Trinidad und Tobago. Drei Rechtschreib-modelle - ein phonemisches, ein historisch-etymologisches und ein modifiziertes englisches -werden erörtert. Es wird ein "Kontinuummodell" vorgeschlagen. RESUMO Ortografia normigo por Trinidado kaj Tobago: Lingvaj kaj socipolitikaj konsideroj en anglalingva kreola komunumo Kreskas la akcepteblo de kreolaj lingvoj en ciam pli da medioj kaj funkcioj. Sekve oni komencas ekzameni vojojn al normigo de iliaj ortografiaj konvencioj. La artikolo proponas normigitan ortografion por la indiĝena angla kreolo de la karibaj insuloj Trinidado kaj Tobago. La motivoj estas du: plenumi la bezonojn de la loka socio, kiu pli kaj pli ofte skribas kreole, kaj pretigi norman vortlibron de la lingvo. Mallongan trarigardon de karibaj indiĝenaj kreoloj sekvas resumo de la historia evoluo de la lingvaĵo de Trinidado kaj Tobago, inkluzive la skribajn konvenciojn. La aiitoro priskribas kaj pritaksas tri ortografiajn modelojn - foneman, historian-etimologian, kaj modifitan anglan - kaj apogas "kontinuan" modelon.
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Ptok, M., K. Berendes, S. Gottal, B. Grabherr, J. Schneeberg, and M. Wittler. "Lese-Rechtschreib-Störung." HNO 55, no. 9 (August 12, 2007): 737–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-007-1596-7.

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Toussaint, A., K. Schulz, F. Petermann, and M. Lipsius. "Lese-Rechtschreib-Störung." Monatsschrift Kinderheilkunde 160, no. 12 (September 26, 2012): 1229–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-012-2762-x.

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Lux, Sebastian. "Wen juckt schon Rechtschreibung?" hautnah dermatologie 32, no. 6 (November 2016): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-016-2260-2.

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Zabel, Hermann. "Die neue deutsche Rechtschreibung." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 12, no. 3 (May 2000): 121. http://dx.doi.org/10.1007/bf03038046.

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44

Schmid, R. G. "Lese- und Rechtschreibst�rung." Monatsschrift Kinderheilkunde 152, no. 10 (October 2004): 1111–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-004-1003-3.

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Neubauer, Fritz. "Zwischenstaatliche Kommission für deutsche Rechtschreibung (Hrsg.): Deutsche Rechtschreibung: Regeln und Wörterverzeichnis. Amtliche Regelung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 34, no. 2-3 (June 1, 2007): 337–38. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2007-2-396.

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Eichhoff, Jürgen, Karin M. Frank-Cyrus, and Jurgen Eichhoff. "Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 32, no. 1 (1999): 1. http://dx.doi.org/10.2307/3531867.

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Neubauer, Fritz. "Duden: Praxiswörterbuch zur neuen Rechtschreibung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 27, no. 2-3 (June 1, 2000): 306–8. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2000-2-397.

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Klassert, Annegret, Sarah Bormann, Julia Festman, and Sabrina Gerth. "Rechtschreibung von Konsonantenclustern und morphologische Bewusstheit bei Grundschüler_innen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 3 (July 2018): 115–25. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000193.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegenden Studien untersuchen die Entwicklung der Rechtschreibfähigkeit für finale Konsonantencluster im Deutschen und die ihr zugrundeliegenden Strategien bei Erst- bis Drittklässler_innen (N = 209). Dazu wurde der Einfluss der morphologischen Komplexität (poly- vs. monomorphematische Cluster) auf die Rechtschreibung qualitativ und quantitativ analysiert, sowie mit einer Messung zur morphologischen Bewusstheit korreliert. Von der ersten Klasse an zeigt sich eine hohe Korrektheit in der Schreibung und somit eine sprachspezifisch schnelle Entwicklung der alphabetischen Rechtschreibstrategie für finale Konsonantencluster. Der Einfluss morphologischer Verarbeitungsprozesse wurde allerdings erst für die Drittklässler_innen gefunden. Obwohl bereits die Erstklässler_innen gut entwickelte morphologische Bewusstheit zeigten, scheinen sie noch nicht in der Lage zu sein, diese bei der Rechtschreibung anzuwenden. Die Ergebnisse werden im Kontrast zu den umfangreicher vorliegenden Befunden für die englische Sprache diskutiert.
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Lipka, Marlies. "Lese-Rechtschreib-Schwäche und Legasthenie." Lernen und Lernstörungen 7, no. 1 (January 2018): 57. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000200.

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50

Hoppen, Thomas. "Frühdiagnostik einer Lese-Rechtschreib-Störung." Pädiatrie 29, no. 6 (December 2017): 14. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-017-1209-1.

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