Academic literature on the topic 'Rechtschreibfähigkeit'

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Journal articles on the topic "Rechtschreibfähigkeit"

1

Gust, K., K. Vogt, C. Steinbrink, K. Hille, and U. Bitz. "Auswirkungen des AUDILEX-Trainingsprogramms auf die Lese-/Rechtschreibleistung von Grundschülern der 2. Klasse." Nervenheilkunde 24, no. 03 (2005): 184–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629957.

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Abstract:
ZusammenfassungAUDILEX ist ein computergestütztes Verfahren zur Verbesserung der Leseleistung mittels Training der audiovisuellen Integration. Es wurde überprüft, ob das Programm die Lese- und Rechtschreibfähigkeit von Grundschülern verbessert. Im Rahmen unserer Untersuchung benutzten 60 Schülerinnen und Schüler der zweiten Grundschulklasse über einen Zeitraum von fünf Wochen das AUDILEX-Trainingsprogramm. Die Lese-/Recht-schreibleistungen wurden mittels des »Salzburger Leseund Rechtschreibtests« zu Beginn und nach Abschluss des Trainings überprüft. Die Daten wurden mit denen einer Kontrollgruppe aus 38 Schülern verglichen. Es zeigten sich keine signifikanten Effekte des AUDILEX-Programms auf die Lese- und Rechtschreibleistungen. Allerdings gab es enge Zusammenhänge zwischen dem Lese-/Rechtschreibniveau und dem Anteil der richtig gelösten Aufgaben in AUDILEX. Dies spricht dafür, dass audiovisuelle Integrationsleistungen mit den Lese-/ Rechtschreibfähigkeiten in enger Beziehung stehen. Der ausgebliebene Trainingserfolg ist somit nicht dem Programm selbst zuzuschreiben, sondern lässt sich wahrscheinlich mit der Art der Anwendung erklären.
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2

Volkmer, Susanne, Gerd Schulte-Körne, and Katharina Galuschka. "Die Rolle der morphologischen Bewusstheit bei Lese- und Rechtschreibleistungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 4 (July 1, 2019): 334–44. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000652.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Obwohl die morphologische Bewusstheit (MB) eine wichtige Rolle beim Schriftspracherwerb spielt, ist sie im deutschsprachigen Raum wenig untersucht und es gibt keine publizierten Testverfahren dafür. Diese Studie untersucht den Zusammenhang der MB mit verschiedenen Maßen der Lesefähigkeit, mit der Rechtschreibfähigkeit und der phonologischen Bewusstheit (PB) bei deutschsprachigen Kindern. Methodik: Um die MB zu erheben, wurde ein MB-Screening entwickelt. 172 Zweitklässler wurden hinsichtlich Lesegeschwindigkeit, Leseflüssigkeit, lautierendem Lesen von Pseudowörtern und Rechtschreibleistungen sowie ihrer MB und PB getestet. Ergebnisse: Die MB korrelierte auch im Deutschen mit den erhobenen Maßen der Lesefähigkeit sowie mit der Rechtschreibfähigkeit und der PB. Die MB konnte sowohl zusätzlich zur PB als auch alleine einen signifikanten Beitrag an Varianz der Lesegeschwindigkeit, Leseflüssigkeit und Rechtschreibleistung aufklären. Beim lautierenden Lesen von Pseudowörtern war die zusätzliche Varianzaufklärung durch die MB hingegen nicht signifikant. Außerdem war die Varianzaufklärung sowohl einer Lesestörung als auch einer Rechtschreibstörung durch die MB alleine signifikant. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse bestätigen die wichtige Rolle der MB im Schriftspracherwerb auch im Deutschen. Besonders für die Förderung nicht nur der Rechtschreibung, sondern bspw. auch der schwer zu fördernden Lesegeschwindigkeit, ist die MB ein vielversprechender Ansatz.
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3

Klassert, Annegret, Sarah Bormann, Julia Festman, and Sabrina Gerth. "Rechtschreibung von Konsonantenclustern und morphologische Bewusstheit bei Grundschüler_innen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 3 (July 2018): 115–25. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000193.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegenden Studien untersuchen die Entwicklung der Rechtschreibfähigkeit für finale Konsonantencluster im Deutschen und die ihr zugrundeliegenden Strategien bei Erst- bis Drittklässler_innen (N = 209). Dazu wurde der Einfluss der morphologischen Komplexität (poly- vs. monomorphematische Cluster) auf die Rechtschreibung qualitativ und quantitativ analysiert, sowie mit einer Messung zur morphologischen Bewusstheit korreliert. Von der ersten Klasse an zeigt sich eine hohe Korrektheit in der Schreibung und somit eine sprachspezifisch schnelle Entwicklung der alphabetischen Rechtschreibstrategie für finale Konsonantencluster. Der Einfluss morphologischer Verarbeitungsprozesse wurde allerdings erst für die Drittklässler_innen gefunden. Obwohl bereits die Erstklässler_innen gut entwickelte morphologische Bewusstheit zeigten, scheinen sie noch nicht in der Lage zu sein, diese bei der Rechtschreibung anzuwenden. Die Ergebnisse werden im Kontrast zu den umfangreicher vorliegenden Befunden für die englische Sprache diskutiert.
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4

Klicpera, Christian, Alfred Schabmann, and Barbara Gasteiger-Klicpera. "Die mittelfristige Entwicklung von Schülern mit Teilleistungsschwierigkeiten im Bereich der Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten." Kindheit und Entwicklung 15, no. 4 (October 2006): 216–27. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.4.216.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Untersuchung geht dem Entwicklungsverlauf von Teilleistungsschwierigkeiten beim Lesen und Schreiben nach. In einer ländlichen Region in Niederösterreich wurden 600 unterschiedlich leistungsfähige Schüler von der ersten bis zum Ende der vierten Klassenstufe in mehreren Kohorten in ihren Lese- und Rechtschreibkompetenzen untersucht. Es wird geprüft, ob sich die verschiedenen Teilfertigkeiten im Verlauf des Schulbesuches auseinander entwickeln oder aber angleichen. Ferner wird der Leistungsverlauf von anfänglich schwachen und leistungsstärkeren Schülern untersucht. Dabei werden die Teilbereiche Lesesicherheit, Lesegeschwindigkeit, Rekodieren, Rechtschreibfähigkeit und unterschiedliche Fehlerarten beim Rechtschreiben sowie die Gesamtleistung betrachtet. Im Ergebnis zeigt sich, dass es während der ersten Schuljahre zu einer Annäherung von schwächeren und besseren Lesern kommt. Für die schwächeren Leser stellt das phonologische Rekodieren eine besondere Schwierigkeit dar. Ein Strukturgleichungsmodell weist der Lesegeschwindigkeit eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Lesekompetenz zu.
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5

Steinbrink, Claudia, Simone Schwanda, Maria Klatte, and Thomas Lachmann. "Sagen Wahrnehmungsleistungen zu Beginn der Schulzeit den Lese-Rechtschreiberfolg in Klasse 1 und 2 voraus?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 4 (October 2010): 188–200. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000023.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Studie überprüft die Validität der Differenzierungsproben (DP) 1 und 2 ( Breuer & Weuffen, 2006 ) bezüglich der Vorhersage von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten am Ende von Klasse 1 und 2. Kinder mit deutscher Muttersprache wurden zu Beginn von Klasse 1 mit der DP 1 und in der Mitte von Klasse 1 mit der DP 2 getestet. Die Leistungen in den DP klären zwischen 3 und 9% der Varianz im späteren Lesen und Schreiben auf. Bei Einbeziehung zusätzlicher Prädiktoren erhöht sich die aufgeklärte Varianz. Es setzen sich aber andere Variablen, insbesondere IQ und vorschulische Lese-Rechtschreibfähigkeit als wichtigere Prädiktoren durch. Die klassifikatorischen Güteindizes Prädiktortrefferquote, Sensitivität und RATZ-Index liegen überwiegend im inakzeptablen Bereich. Somit ist die prognostische Validität von DP 1 und DP 2 als unzureichend zu bewerten. Die im Vergleich zu anderen Screeningverfahren geringere Validität wird auch im Zusammenhang mit Unterschieden hinsichtlich des Einschlusses von Kindern mit nicht-deutscher Muttersprache diskutiert.
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6

Schulte-Körne, G., W. Deimel, and H. Remschmidt. "Rechtschreibtraining in schulischen Fördergruppen - Ergebnisse einer Evaluationsstudie in der Primarstufe." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 2 (May 2003): 85–98. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.2.85.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Ziel der vorliegenden Studie ist die schulische Evaluation eines Förderprogramms (Marburger Rechtschreibtraining), welches sich bereits in der außerschulischen Förderung als wirksam erwiesen hat. Als Kontrollbedingung fungierte das bereits in der Schule vorhandene Förderprogramm. Methode: Insgesamt 37 Kinder der 2. und 3. Klassen wurden von den Lehrerinnen als rechtschreibschwach benannt und wurden in die Studie eingeschlossen. Die Kinder wurden in Kleingruppen zusätzlich zum regulären Unterricht zweimal wöchentlich eine Schulstunde lang gefördert. Ergebnisse: Nach zwei Jahren verbesserten sich die Förderkinder unabhängig von der Methode signifikant in ihrer Lese- und Rechtschreibfähigkeit. Dieser Effekt zeigte sich auch im Lehrerurteil und nach Einschätzung durch die Eltern. Hingegen zeigte sich keine Veränderung der schulbezogenen emotionalen Befindlichkeit. Auch die nicht geförderte Vergleichsgruppe konnte sich verbessern. Schlussfolgerung: Die Förderung rechtschreibschwacher Kinder in schulischen Fördergruppen ist effektiv, wenngleich die Tatsache, dass sich auch die Kinder der Vergleichsgruppe verbessern konnten, Fragen aufwirft. Die Auswahl der Methode hatte in unserer Studie keinen Einfluss auf das Ergebnis. Eine Reihe von potenziell wirksamen Einflüssen (z.B. Stichprobenselektion) konnte in unserer Studie nicht systematisch erfasst werden und sollte in weiteren Arbeiten untersucht werden.
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v. Suchodoletz, W., D. Berwanger, and H. Mayer. "Die Bedeutung auditiver Wahrnehmungsschwächen für die Pathogenese der Lese-Rechtschreibstörung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 1 (January 2004): 19–27. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Als mögliche Ursache einer Lese-Rechtschreibstörung werden auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) angenommen und Trainingsverfahren zur Verbesserung auditiver Fähigkeiten finden in der Therapie zunehmende Verbreitung. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, ob sich ein Zusammenhang zwischen auditiver Wahrnehmungsfähigkeit und LRS empirisch belegen lässt. Methodik: Untersucht wurden 27 durchschnittlich intelligente und normal hörende LRS- und 31 Vergleichskinder. Die auditive Wahrnehmungsfähigkeit wurde mit nonverbalen (Tonhöhen-, Tondauer-, Geräuschdifferenzierung) und verbalen (Spracherkennen im Störgeräusch, zeitkomprimierte Sprache) Tests beurteilt. Außerdem wurden auditive Merkfähigkeit, nonverbaler IQ, Rechtschreib- und Sprachleistungen sowie anamnestische Angaben zum Verhalten erfasst. Ergebnisse: Die Gruppen unterschieden sich im Mittelwert in der Tondifferenzierungs- und auditiven Merkfähigkeit, nicht jedoch beim Erkennen von Geräuschen und in verbalen auditiven Tests. Bei Betrachtung der Einzelwerte zeigte sich jedoch, dass trotz signifikanter Mittelwertsunterschiede die Leistungen der LRS-Kinder überwiegend im Bereich der Streubreite der Vergleichskinder lagen. Eine Korrelation zwischen auditiver und Rechtschreibfähigkeit war nicht nachweisbar. Schlussfolgerungen: In verbalen auditiven Tests zeigen LRS-Kinder keine auffälligen Befunde. Basale auditive Defizite lassen sich lediglich bei einer kleineren Subgruppe von LRS-Kindern beobachten. Für eine kausale Beziehung zwischen LRS und AVWS fanden sich keine Hinweise und somit keine empirischen Belege für die Grundannahmen, auf denen ein Training auditiver Fähigkeiten im Rahmen einer LRS-Behandlung beruht.
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8

Endlich, Darius, Wolfgang Lenhard, Peter Marx, and Tobias Richter. "Tablet-basierter Fehleridentifikationstest zur ökonomischen und validen Erfassung von Rechtschreibfähigkeiten in der Grundschule." Lernen und Lernstörungen 10, no. 1 (January 2021): 29–42. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000324.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wurde das Potenzial von tabletbasierten Fehleridentifikationstests zur Erfassung der Rechtschreibleistung in der Grundschule untersucht. Studien aus dem englischen Sprachraum belegen hohe Zusammenhänge zwischen Leistungen in klassischen Diktaten und Leistungen in Aufgaben, in denen Rechtschreibfehler in präsentierten Texten zu identifizieren sind (Fehleridentifikationstests). Im deutschen Sprachraum hingegen liegen ähnliche Untersuchungen bisher nur für die Sekundarstufe vor. Methode: Die vorliegende Arbeit untersuchte die produktive und rezeptive Rechtschreibleistung von 144 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 2 bis 4. Ergebnisse: Es konnten hohe Zusammenhänge für die deutsche Primarstufe nachgewiesen werden ( r = .69 bis r = .82), wobei als neuer Aspekt auch die Effizienz der Fehleridentifikation betrachtet wurde. Die Zusammenhänge stiegen über die Jahrgangsstufen hinweg an. Während Kinder Fehler, die Verstöße gegen die phonologische Wortform beinhalten, bereits in Jahrgangsstufe 2 zuverlässig erkannten, wurden Verstöße gegen Rechtschreibregeln erst im Verlauf der Grundschulzeit zuverlässiger erkannt. Um die diagnostisch besonders relevante Gruppe rechtschreibschwacher Kinder zu identifizieren, erwiesen sich jedoch auch Fehler mit Verstößen gegen die phonologische Wortform als bedeutsam. Diskussion: Computergestützte Fehleridentifikationstests stellen somit ein valides und ökonomisches Instrument zur Erfassung von Rechtschreibkompetenzen in der Primarstufe dar.
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Rüsseler, Jascha, Melanie Boltzmann, and Michael Grosche. "Funktionaler Analphabetismus in Deutschland – Größenordnung, Ursachen, Interventionen." Zeitschrift für Neuropsychologie 30, no. 2 (May 1, 2019): 87–95. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000253.

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Abstract:
Zusammenfassung. Allein in Deutschland verfügen etwa 7.5 Millionen Erwachsene nicht über ausreichende Lese- und Schreibkompetenzen, um in angemessener Weise am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Sie können maximal kurze, einfache Texte sinnentnehmend lesen. Diese Personen werden häufig als funktionale Analphabetinnen und Analphabeten bezeichnet. Die Arbeit gibt einen Überblick zu Größenordnung, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten bei funktionalem Analphabetismus. Es wird ein biopsychosoziales Ursachenmodell vorgestellt, das biologische Vulnerabilitätsfaktoren postuliert, die unter ungünstigen psychosozialen Bedingungen zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Lese- und Schreibproblemen führen. Weiterhin wird auf Unterschiede zwischen und Gemeinsamkeiten von funktionalem Analphabetismus und Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) eingegangen. Abschließend werden aktuelle Entwicklungen von Trainingsprogrammen zur Förderung der Lese- und Rechtschreibfähigkeiten von Erwachsenen, häufig im Kontext von Grundbildungsprogrammen, beschrieben.
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Vogt, K., C. Steinbrink, and S. Schwanda. "Zusammenhänge zwischen kognitiven Variablen und Lese-Rechtschreibleistungen bei Erstklässlern mit Schwierigkeiten im Rechtschreiben." Nervenheilkunde 27, no. 07 (2008): 644–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627124.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einer Stichprobe aus 30 Erstklässlern mit unterdurchschnittlichen Rechtschreibfähigkeiten wurden Zusammenhänge zwischen Lese-Rechtschreibleistungen und verschiedenen Wahrnehmungs- und phonologischen Verarbeitungsprozessen untersucht. Regressionsanalysen zeigten, dass die Rechtschreibleistung durch die visuelle Wahrnehmung sowie die phonologische Bewusstheit vorhergesagt wurde. Als einziger Prädiktor für die Leseleistung fungierten die Fähigkeiten im Bereich der phonologischen Bewusstheit, welche darüber hinaus mit den Leistungen in der Phonemdiskrimination und im phonologischen Kurzzeitgedächtnis assoziiert waren. Dies könnte bedeuten, dass Phonemdiskrimination und phonologisches Kurzzeitgedächtnis einen indirekten Einfluss auf die Leseentwicklung ausüben. Die vorliegende Studie zeigt, dass sogar in einer recht homogenen und vorausgelesenen Stichprobe von schlechten Rechtschreibern bestimmte kognitive Fähigkeiten mit der Entwicklung des Lesens und Schreibens in Beziehung stehen. Die Ergebnisse sind ein Beleg für die Wichtigkeit der phonologischen Bewusstheit für die frühe Lese-Rechtschreibentwicklung.
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Dissertations / Theses on the topic "Rechtschreibfähigkeit"

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Richter, Antje. "Orthographische Kompetenz in Deutsch unter der Bedingung von Zweisprachigkeit : Rechtschreibfertigkeiten italienischer und deutscher Schüler der Klassenstufen 4, 5, 6 und 9." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1222919366705-75442.

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Abstract:
Die Dissertation untersucht die Entwicklung der Rechtschreibfertigkeiten von Schülern mit Deutsch als Zweitsprache im Vergleich zu ihren Mitschülern mit Deutsch als Muttersprache in der Sekundarstufe I. Kern der Untersuchung bildet die Methode der Fehleranalyse. Mittels quer- und längsschnittlicher Analysen werden spezifische Vergleiche zwischen den Rechtschreibleistungen von 236 Schülern italienischer und deutscher Herkunft vorgenommen. Die Ergebnisse der Untersuchung präzisieren die empirisch bislang nur lückenhaft dokumentierten Rechtschreiberwerbsverläufe von ein- und zweisprachigen Schülern der Sekundarstufe I. Die Daten geben Auskunft über bestehende Leistungsrückstände der zweisprachigen Schüler und dokumentieren charakteristische Entwicklungsverläufe und Fehlerschwerpunkte. Für die Unterrichtspraxis geben die gewonnenen Erkenntnisse folglich konkrete Hinweise. Aufgezeigt werden nicht nur die Lerninhalte, für die vertiefende Instruktionen und Übungen im Unterricht der Sekundarstufe I nötig sind, sondern ebenfalls die Zeiträume, in denen sich die Schüler sichere Schreibfertigkeiten in den einzelnen orthographischen Problembereichen aneignen.
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Book chapters on the topic "Rechtschreibfähigkeit"

1

"Gerhard Äugst Rechtschreibfähigkeit, Rechtschreibwissen Und Rechtschreibwörterbuch." In Wörterbücher in der Diskussion I, edited by Herbert Ernst Wiegand, 1–38. Berlin, Boston: De Gruyter, 1989. http://dx.doi.org/10.1515/9783110914276-002.

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