Academic literature on the topic 'Rechtschreibtest'

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Journal articles on the topic "Rechtschreibtest"

1

Gührs, Lilo. "Würzburger Rechtschreibtest für 1. und 2. Klassen." Lernen und Lernstörungen 4, no. 4 (October 2015): 295–96. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000120.

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2

Marx, Harald. "Rechtschreibleistung vor und nach der Rechtschreibreform: Was ändert sich bei Grundschulkindern?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 4 (October 1999): 180–89. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.4.180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Seit dem Schuljahr 1996/97 wird die Rechtschreibreform in den meisten Bundesländern per Anordnung unterrichtet. Am Beispiel der von der Reform betroffenen s-Laut-Schreibung wird überprüft, ob die erhoffte Erleichterung im Erwerb der Schriftsprache eingetreten ist. Hierzu wurden querschnittlich die Rechtschreibleistungen von Grundschulkindern des 2., 3. und 4. Schuljahres sechs Monate vor und anderthalb Jahre nach Einführung der neuen Regeln in einem neuen Rechtschreibtest gesamt und nach Leistungsniveaugruppen getrennt verglichen. Die Ergebnisse zeigen, daß das Neu- oder Umlernen generell eine eher negative Wirkung auf die Rechtschreibleistung bei mono- wie bilingualen Kindern hat. Vergleichbaren Rechtschreibleistungen bei den von der Rechtschreibreform nicht direkt betroffenen Wörtern stehen deutlich schlechtere bei den reformkritischen s-Wörtern gegenüber. Außerdem treten Übergeneralisierungen vermehrt auf. Einerseits wird auf die Notwendigkeit einer systematischen Nutzung der reformbedingten didaktischen Umsetzungsmöglichkeiten durch Lehrkräfte hingewiesen, andererseits der Stellenwert des Rechtschreibens hinterfragt.
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3

Bövers, Sylvia, and Wolfgang Schulz. "Integrative Lerntherapie bei Kindern mit Lese- und Rechtschreibstörungen: Ergebnisse einer katamnestischen Studie." Kindheit und Entwicklung 14, no. 3 (July 2005): 191–200. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.3.191.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Studie wird die Wirksamkeit der Integrativen Lerntherapie bei Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung überprüft. Berichtet werden die Ergebnisse von 51 Kindern, die die Therapie regulär beendet haben. Sie wurden zu drei Messzeitpunkten, am Beginn der Therapie, nach einem halben bzw. einem Jahr und nach 2 bzw. 2 ½ Jahren (drei bis vier Monate nach Abschluss der Therapie) untersucht. Im Rechtschreibtest haben sich 86 % der Kinder um mindestens eine Schulnote verbessert; die Veränderungen sind in allen Fehlerkategorien hochsignifikant. Auch das Ausmaß der Verhaltensstörungen hat sich signifikant verringert; nach Abschluss der Therapie sind - aus der Elternperspektive - bei 81 % der Kinder keine Verhaltensstörungen vorhanden. Die kognitive Komponente des Selbstwertgefühls hat sich ebenfalls signifikant verbessert; sie ist nach Abschluss der Therapie aber nur bei 48 % der Kinder unauffällig. Nach Einschätzung der Therapeutinnen war die Therapie bei 72 % der Kinder erfolgreich und weiteren 26 % mäßig erfolgreich.
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4

Schulz, Wolfgang, Jutta Dertmann, and Andrea Jagla. "Kinder mit Lese- und Rechtschreibstörungen: Selbstwertgefühl und Integrative Lerntherapie." Kindheit und Entwicklung 12, no. 4 (October 2003): 231–42. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.12.4.231.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Studie wird zum einen untersucht, ob und in welchem Umfang Kinder mit einer Lese- und Rechtschreibstörung zusätzlich zu ihrer Lernproblematik ein defizitäres Selbstwertgefühl und Verhaltensstörungen aufweisen, zum anderen wird die Wirksamkeit der Integrativen Lerntherapie überprüft. An der Studie nahmen 69 Kinder teil, die zu drei Messzeitpunkten, am Beginn der Therapie, nach einem halben und nach einem Jahr untersucht wurden. Die “LRS-Kinder“ haben zu Beginn der Therapie neben ihrer Lernproblematik im Vergleich zu einer unauffälligen Gruppe von Kindern ein geringeres Selbstwertgefühl, allerdings nur in der kognitiven Komponente, und aus Elternsicht überdurchschnittlich häufig Verhaltenstörungen, insbesondere im internalisierenden Bereich. Im Verlauf der Therapie hat sich das Selbstwertgefühl der Kinder signifikant verbessert und das Ausmaß der Verhaltensstörungen signifikant verringert. Bei jeweils einem Drittel der Kinder hat sich die kognitive Komponente des Selbstwertgefühls signifikant verbessert (33 %) und die Verhaltensstörungen signifikant verringert (37 %). Im Rechtschreibtest haben sich 47 % der Kinder um mindestens eine Schulnote verbessert, nach Einschätzung der Therapeuten war die Therapie bei 58 % der Kinder erfolgreich.
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5

Schulte-Körne, G., W. Deimel, M. Jungermann, and H. Remschmidt. "Nachuntersuchung einer Stichprobe von lese-rechtschreibgestörten Kindern im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 4 (November 2003): 267–76. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.4.267.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Der Langzeitverlauf der Lese-Rechtschreibstörung bis ins Erwachsenenalter ist bisher kaum untersucht, insbesondere liegen kaum Studien mit deutschsprachigen Kindern vor. Anhand einer Katamnesestudie von ehemaligen Schülern der Christophorus Schule Oberurff wird die Entwicklung der Rechtschreibleistung, der Intelligenz, der psychischen und sozialen Entwicklung von lese- und rechtschreibschwachen Schülern untersucht. Methode: 29 ehemalige Schüler wurden im Durchschnitt nach 20 Jahren nachuntersucht. Die Rechtschreibleistung wurde mit dem Mannheimer Rechtschreibtest (MRT), die Psychische Befindlichkeit mit der Symptom-Checkliste von Derogatis (SCL-90), der Berufserfolg mit der «Magnitude-Prestigeskala» nach Wegener, die Intelligenz mit dem Culture Fair Intelligenztest (CFT 20) und die subjektive Beurteilung mit einem selbst entwickelten Fragebogen erfasst. Ergebnisse: Im Mittel hat sich die Stichprobe um eine halbe Standardabweichung in der Rechtschreibleistung verbessert. Das Berufsprestige der Stichprobe liegt fast Dreiviertel über dem Durchschnittsbereich. Signifikante Auffälligkeiten hinsichtlich psychischer Symptome fanden sich nicht. Schlussfolgerung: Insgesamt ist die psychische und soziale Entwicklung der ehemaligen Internatsschüler sehr gut. In der Rechtschreibleistung liegt die Stichprobe im Mittel im unteren Durchschnittsbereich. Bei der Stichprobe können sowohl der hohe IQ, das hohe Berufsprestige der Väter und die lang andauernde Förderung sich positiv auf die Entwicklung ausgewirkt haben.
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Metz, Ulrike, Peter Marx, Jutta Weber, and Wolfgang Schneider. "Overachievement im Lesen und Rechtschreiben:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 3 (July 2003): 127–34. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.3.127.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Legitimation der Diskrepanzdefinition der Legasthenie. Es wurde überprüft, inwieweit spezifische Ursachenmuster auf die Gruppe der intelligenten lese-rechtschreibschwachen Kinder, die eine Diskrepanz zwischen Intelligenz und Lese-Rechtschreibleistung aufweisen, beschränkt sind. Dazu wurden Overachiever im Bereich des Lesens und Rechtschreibens am Ende der 3. Jahrgangsstufe mit gleichaltrigen Legasthenikern, allgemein lese-rechtschreibschwachen Kindern mit niedriger Intelligenz und einer Kontrollgruppe hinsichtlich ihrer phonologischen und visuellen Informationsverarbeitung sowie der Art ihrer Rechtschreibfehler verglichen. Overachiever wurden hierbei definiert als Kinder, die im Vergleich zu ihrer unterdurchschnittlichen Intelligenz erwartungswidrig gute Leistungen im Lesen und Rechtschreiben erbringen. Die Hinzunahme dieser intelligenzparallelisierten Kontrollgruppe für die allgemein lese-rechtschreibschwachen Kinder vervollständigte das Design zu einem kompletten Vierfelderschema (Intelligenz Lese-Rechtschreibkompetenz), worauf bisherige Studien verzichteten. Sowohl Kontrollkinder als auch Overachiever verfügten gegenüber Legasthenikern bzw. allgemein lese-rechtschreibschwachen Kindern über eine deutlich bessere phonologische Informationsverarbeitung und wiesen einen geringeren Anteil an Wahrnehmungsfehlern im Rechtschreibtest auf. Für beide lese-rechtschreibschwachen Gruppen zeigten sich keinerlei Defizite hinsichtlich der visuellen Informationsverarbeitung. Die Ergebnisse liefern ein empirisches Argument gegen die Annahme, dass bei intelligenten lese-rechtschreibschwachen Kindern ein qualitativ anderes Ursachenmuster als bei unterdurchschnittlich intelligenten lese-rechtschreibschwachen Kindern vorliegt und damit nur bei ersteren von einer spezifischen Störung (Legasthenie) auszugehen ist.
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7

Anke Treutlein, Anke, Jeanette Roos, and Hermann Schöler. "Einfluss des Leistungsniveaus einer Schulklasse auf die Benotung am Ende des 3. Schuljahres." Swiss Journal of Educational Research 30, no. 3 (December 1, 2008): 579–94. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.30.3.4803.

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Abstract:
Schulklassen unterscheiden sich in ihrem Leistungsniveau. Für Schüler/-innen hat der unterschiedliche Kontext Auswirkungen: Nicht nur das Selbstkonzept wird von der Referenzgruppe beeinflusst (Big-Fish-Little-Pond-Effekt), auch Lehrkräfte können bei der Notengebung solchen Referenzgruppeneffekten unterliegen. An 1’256 Kindern wurde der Einfluss der Referenzgruppe auf die Benotung am Ende der 3. Klasse überprüft. Unter Berücksichtigung des Klassenleistungsniveaus wurde die Leistung der Kinder in Lese- und Rechtschreibtests zur Benotung durch die Lehrkraft in Beziehung gesetzt. Die Ergebnisse zeigen nicht den erwarteten Referenzgruppeneffekt: Der individuelle Leistungsstand hat größeren Einfluss auf die Benotung als das Klassenleistungsniveau. Mögliche Ursachen sowie das grundsätzliche Problem, wie stark das Klassenleistungsniveau in den Noten berücksichtigt werden muss, werden diskutiert.
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8

Jaeuthe, Jessica, Jennifer Lambrecht, Stefanie Bosse, Katja Bogda, and Nadine Spörer. "Entwicklung der Rechtschreibkompetenz im zweiten und dritten Schuljahr: Eine latente Transitionsanalyse zur Überprüfung theoretischer Annahmen." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 4 (August 2020): 823–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00959-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Im deutschsprachigen Raum existiert eine Vielzahl von Modellen zur Entwicklung der Rechtschreibkompetenz von Grundschulkindern. Es zeigen sich starke Übereinstimmungen in der Vorstellung von aufeinanderfolgenden Kompetenzniveaus, wobei in allen Modellen drei Niveaus auftreten: 1) noch nicht lautgetreue Schreibungen, 2) lautgetreue Schreibungen und 3) orthographisch korrekte Schreibungen. Die Kriterien, auf Basis derer ein Kind dem jeweiligen Niveau zugeordnet wird, bleiben jedoch vage. Ebenso fehlt eine umfassende empirische Überprüfung der Modelle. Die vorliegende Längsschnittstudie untersuchte zu drei Messzeitpunkten (Anfang Klasse 2, Ende Klasse 2, Ende Klasse 3) die Schreibungen von N = 697 Grundschulkinder mit standardisierten Rechtschreibtests. Mittels latenter Transitionsanalyse wurden drei Profile identifiziert: 1) Überwiegend nicht lautgetreu 2) Überwiegend lautgetreu und 3) Überwiegend korrekt. Auch die durchlaufenen Pfade und Übergangswahrscheinlichkeiten stützen die angenommene hierarchische Struktur der Modelle.
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Blaser, Regula, Ulrich Preuss, and Wilhelm Felder. "Evaluation einer vorschulischen Förderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben- Laut Korrespondenz." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 3 (January 2010): 181–88. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000031.

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Abstract:
Fragestellung: Vorliegende Studie evaluiert die Langzeiteffekte eines vorschulischen Trainings in phonologischer Bewusstheit und in Buchstaben-Laut Korrespondenz. Methodik: Die Kinder der Experimental- und Kontrollgruppe der Ursprungsstudie ( Blaser, Preuss, Groner, Groner & Felder, 2007 ) wurden am Ende des 3. und 4. Schuljahres erneut mit Lese- und Rechtschreibtests nachuntersucht. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen keine signifikanten Unterschiede zwischen der Experimental- und Kontrollgruppe in den durchschnittlichen Lese- und Rechtschreibleistungen. Trainingseffekte zeigen sich in einer Reduktion der Anzahl von Kindern mit Rechtschreibschwierigkeiten in der Trainingsgruppe. Schlussfolgerungen: Zusammenfassend werden die Ergebnisse als Bestätigung der Wirksamkeit des Trainings in der primären Prävention von Rechtschreibschwierigkeiten interpretiert. Trotz dieser positiven Ergebnisse bleibt ein kleiner Anteil an Kindern, die trotz vorschulischer Förderung später Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten entwickeln. Auf diese Kinder sollte sich die Aufmerksamkeit der Forschung in Zukunft richten.
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Gust, K., K. Vogt, C. Steinbrink, K. Hille, and U. Bitz. "Auswirkungen des AUDILEX-Trainingsprogramms auf die Lese-/Rechtschreibleistung von Grundschülern der 2. Klasse." Nervenheilkunde 24, no. 03 (2005): 184–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629957.

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Abstract:
ZusammenfassungAUDILEX ist ein computergestütztes Verfahren zur Verbesserung der Leseleistung mittels Training der audiovisuellen Integration. Es wurde überprüft, ob das Programm die Lese- und Rechtschreibfähigkeit von Grundschülern verbessert. Im Rahmen unserer Untersuchung benutzten 60 Schülerinnen und Schüler der zweiten Grundschulklasse über einen Zeitraum von fünf Wochen das AUDILEX-Trainingsprogramm. Die Lese-/Recht-schreibleistungen wurden mittels des »Salzburger Leseund Rechtschreibtests« zu Beginn und nach Abschluss des Trainings überprüft. Die Daten wurden mit denen einer Kontrollgruppe aus 38 Schülern verglichen. Es zeigten sich keine signifikanten Effekte des AUDILEX-Programms auf die Lese- und Rechtschreibleistungen. Allerdings gab es enge Zusammenhänge zwischen dem Lese-/Rechtschreibniveau und dem Anteil der richtig gelösten Aufgaben in AUDILEX. Dies spricht dafür, dass audiovisuelle Integrationsleistungen mit den Lese-/ Rechtschreibfähigkeiten in enger Beziehung stehen. Der ausgebliebene Trainingserfolg ist somit nicht dem Programm selbst zuzuschreiben, sondern lässt sich wahrscheinlich mit der Art der Anwendung erklären.
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Dissertations / Theses on the topic "Rechtschreibtest"

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Richter, Antje. "Orthographische Kompetenz in Deutsch unter der Bedingung von Zweisprachigkeit : Rechtschreibfertigkeiten italienischer und deutscher Schüler der Klassenstufen 4, 5, 6 und 9." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1222919366705-75442.

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Abstract:
Die Dissertation untersucht die Entwicklung der Rechtschreibfertigkeiten von Schülern mit Deutsch als Zweitsprache im Vergleich zu ihren Mitschülern mit Deutsch als Muttersprache in der Sekundarstufe I. Kern der Untersuchung bildet die Methode der Fehleranalyse. Mittels quer- und längsschnittlicher Analysen werden spezifische Vergleiche zwischen den Rechtschreibleistungen von 236 Schülern italienischer und deutscher Herkunft vorgenommen. Die Ergebnisse der Untersuchung präzisieren die empirisch bislang nur lückenhaft dokumentierten Rechtschreiberwerbsverläufe von ein- und zweisprachigen Schülern der Sekundarstufe I. Die Daten geben Auskunft über bestehende Leistungsrückstände der zweisprachigen Schüler und dokumentieren charakteristische Entwicklungsverläufe und Fehlerschwerpunkte. Für die Unterrichtspraxis geben die gewonnenen Erkenntnisse folglich konkrete Hinweise. Aufgezeigt werden nicht nur die Lerninhalte, für die vertiefende Instruktionen und Übungen im Unterricht der Sekundarstufe I nötig sind, sondern ebenfalls die Zeiträume, in denen sich die Schüler sichere Schreibfertigkeiten in den einzelnen orthographischen Problembereichen aneignen.
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